DE2526253C3 - Griffstange für eine Tür - Google Patents
Griffstange für eine TürInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47K—SANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
- A47K10/00—Body-drying implements; Toilet paper; Holders therefor
- A47K10/04—Towel racks; Towel rails; Towel rods; Towel rolls, e.g. rotatable
- A47K10/10—Towel racks; Towel rails; Towel rods; Towel rolls, e.g. rotatable characterised by being mounted on cabinets, walls, doors, or the like
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- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B1/00—Knobs or handles for wings; Knobs, handles, or press buttons for locks or latches on wings
- E05B1/0015—Knobs or handles which do not operate the bolt or lock, e.g. non-movable; Mounting thereof
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- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
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Description
JO
Die Erfindung bezieht sich auf eine Griffstange für eine Tür mit einer sich über die Breite der Tür
erstreckenden horizontal /erlaufenden Stange, wobei die Tür einen Rahmen aus Profilteilen und zumindest
eine von diesen gefaßte Türtafel auf· eist und die Enden der Griffstange sich über Bügel an den vertikalen
Profilteilen des Türrahmens abstützen.
In der US-PS 29 61 694 ist bereits eine Griffstange dieser Gattung beschrieben. Dabei sind die beiden Bügel
unmittelbar an den vertikalen Profilteilen des Türrahmens befestigt. Die Griffstange steht demzufolge
ziemlich weit von dem Türrahmen ab.
Aus der US-PS 31 12 817 ist auch eine Türkonstruktion
bekanntgeworden, die eine an den vertikalen 4ί
Profilleilen des Türrahmens befestigte, mittlere horizontale Profilschiene mit rechteckigem Querschnitt
aufweist. An dieser mittleren Profilschiene befestigte Handgriffe müssen demzufolge ebenfalls verhältnismäßig
weit abstehen, damit sie erfaßt werden können. V)
Aus der US-PS 26 53 851 ist es ferner bekannt, im Außenrahmen einer Tür eine Aussparung vorzusehen,
die vom Rand der geschlossenen Tür teilweise verdeckt ist, so daß man die Tür bzw. das Türblatt zum öffnen mit
den Fingern hintergreifen kann. Das Türblatt über- r>'>
nimmt daher eine Doppelfunktion, weil der überstehende P.and der Tür einerseits ein Bestandteil des
Türblattes ist und andererseits als Handhabe dient. Ein besonderer Handgriff kann daher entfallen. Andererseits
läßt sich dieses Prinzip wegen der beim öffnen nur w>
mit den Fingerkuppen ausübbaren Kraft nur bei kleineren Türen, wie z. D. Schranktüren, anwenden.
Aus dem DE-GM 19 98 031 sind auch bereits als
Türgriffe ausgebildete Beschläge bekanntgeworden, die in durchgehende Öffnungen der Tür eingesetzt werden, f>r>
so daß sie mit deren Oberflächen bündig sind. Wenn man diesen Gedanken bei einer Türgriffstangc anwenden
wollte, dann würde dies offensichtlich zu einer beträchtlichen Schwächung der Tür führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Griffstange dahingehend zu verbessern,
daß sie weniger weit von der Tür absteht und zugleich als Verstärkung derTür dient.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in an sich bekannter Weise eine horizontale
Profilschiene an den vertikalen Profilteilen des Türrahmens befestigt ist, daß die Profilschiene im Querschnitt
aus einem vertikalen Steg und einer oberen und unteren horizontalen Profilleiste besteht, die den Rand einer
oberen bzw. unteren Türtafel umgreifen, und daß die Bügel jeweils an den Enden der Profilschiene angeordnet
sind und sowohl an dem Steg als auch an den beiden Profilleisten der Profilschiene befestigt sind, wobei die
Griffstange im seitlichen Bereich des Steges angeordnet ist.
Durch den besonderen Querschnitt der horizontalen Profilschiene wird eine längliche Aussparung gebildet,
die sich über die Breite der Tür erstreckt. Obgleich die Griffstange in einem gewissen Abstand von dem den
Boden dieser Aussparung bildenden Steg der Profilschiene angeordnet sein muß, damit sie der Benutzer
zum öffnen der Tür hintergreifen kann, wird doch erreicht, daß die Griffstange nur geringfügig vom
Türrahmen absteht.
Die Ausbildung der Aussparung in der Profilschiene würde an sich deren mechanische Festigkeit verringern.
Dadurch, daß die Profilschiene mit den Bügeln und der Griffstange zu einer Baueinheit integriert ist, ergibt sich
jedoch eine sehr große mechanische Festigkeit. Die Griffstange bewirkt daher eine beachtliche Verstärkung
derTür.
In dieser Hinsicht ist es besonders vorteilhaft, wenn
die Profilschiene und die Griffstangenanordnung in bezug auf die vom Türblatt gebildete mittlere Ebene
symmetrisch ausgebildet sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht einer mit einer Griffstange versehenen Tür,
Fig. 2 eine Vorderansicht einer anderen Ausführungsform der Tür,
Fig. 3 einen verkürzten Horizontalschnitt durch die Tür gemäß F i g. I oder 2 und
F i g. 4 einen verkürzten Vcrtikalschnitt durch die Tür gemäß Fig. I oder2.
Nachfolgend ist die Erfindung im einzelnen anhand einer Tür für einen [ladezimmcreingang beschrieben. In
der Praxis kann die Tür cine der in den Fig. I und 2
dargestellten beiden Ausführungsformen haben. Im Hinblick auf die Ausbildung der Griffstangc können die
beiden dargestellten Ausführungsformen aber als identisch betrachtet werden.
F i g. 1 und 2 zeigen eine Tür, die in den Badezimmereingang
eingesetzt ist. Die Tür ist bei Il an einem der Pfosten des Außenrahmens 10 angelenkt und kann zum
Öffnen und Schließen verschwenkt werden. Auf der Zeichnung ist die Tür geschlossen.
Die Tür hat einen Rahmen mit einem horizontalen oberen Profilteil 12, einer horizontalen mittleren
Profilschiene 13, einen unteren horizontalen Profilteil 14 und mit zwei vertikalen Profilteilen 15. Eine erste
Türtafel 16 ist in die obere Türhälftc eingepaßt, d. h. in den von dem oberen Profiliert 12, der milderen
Profilschiene 13 und den oberen Hälften der vertikalen Profilteile 15 begrenzten Raum. Die zweite Tiirtafcl 17
ist in entsprechender Weise in den durch die mittlere Profilschiene 13, das unlere Profilteil 14 und die unteren
Hälften der vertikalen Profilteile 15 begrenzten Raum
eingesetzt
Wie dies aus den F i g. 3 und 4 hervorgeht, besteht die
mittlere Profilschiene 13 der Tür aus einem Normteil mit praktisch I-förmigem Querschnitt, vorzugsweise aus
gespritztem Aluminium, und sie hat einen Steg 18 sowie eine obere und eine untere Profilleiste 19 bzw. 20. Die
beiden Profilleiste 19 und 20 haben jeweils die Form eines U und verlaufen längs der unteren und oberen
Umfangsränder der Türtafeln 16 bzw. 17, die sie umgeben.
Aus Fig.4 ist ersichtlich, daß der Steg 18 und die
Profilleisten 19 und 20 der mittleren Profilschiene 13 gemeinsam zwei horizontal verlaufende Ausnehmungen
21 auf beiden Seiten der Tür begrenzen. Zwei Bügel 22 sind an den oder neben den beiden Enden jeder
Ausnehmung 21 derart angebracht, daß sie diese teilweise überragen Eine Griffstange 23 mit hohlem
ringförmigem Querschnitt verläuft zwischen jedem Bügelpaar unter geeignetem Abstand vom Steg 18.
Diese Stange kann zumindest teilweise in die Ausnehmungen 21 hineinragen. Die Griffstange kann beispielsweise
mit Schrauben an den Bügeln befestigt werden.
Zwei einem herkömmlichen Verriegelungsmechanismus zugeordnete Knöpfe 24 sind im Bereich eines der
vertikalen Profilteile 15 auf der Profilschiene 13 montiert.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht,
ίο ist die Griffstangenanordnung mit der Tür integriert,
wodurch sie zu deren Verstärkung beiträgt. Dabei ist die Griffstange einerseits hinreichend weit vom Steg 18
entfernt, damit sie vom Benutzer ordnungsgemäß erfaßt werden kann, ohne daher andererseits vom Türrahmen
is nennenswert abzustehen.
Selbstverständlich kann die Griffstange im Bedarfsfall auch nur an einer Seite der Tür angebracht sein. In
diesem Fall braucht der Steg 18 auch nicht in der vom Türblatt gebildeten Ebene angeordnet zu sein, sondern
2u er kann gegenüber dieser Ebene seitlich versetzt sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Griffstange für eine Tür mit einer sich über die
Breite der Tür erstreckenden horizontal verlaufenden Stange, wobei die Tür einen Rahmen aus ί
Profilteilen und zumindest eine von diesen gefaßte Türtafel aufweist und die Enden der Griffstange sich
über Bügel an den vertikalen Profilteilen des Türrahmens abstützen, dadurch gekennzeichnet,
daß in an sich bekannter Weise eine horizontale Profilschiene (13) an den vertikalen
Profilteilen (15) des Türrahmens befestigt ist, daß die Profilschiene (13) im Querschnitt aus einem vertikalen
Steg (18) und einer oberen und unteren horizontalen Profilleiste (19, 20) besteht, die den
Rand einer oberen bzw. unteren Türtafel (16 bzw. 17) umgreifen, und daß die Bügel (22) jeweils an den
Enden der Profilschiene angeordnet sind und sowohl an dem Steg (18) als auch an den beiden Profilleisten
(19, 20) der Profilschiene (13) befestigt sind, wobei die Griffstange (23) im seitlichen Bereich des Steges
(18) angeordnet ist.
2. Griffstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Profilschiene (13) und die Griffstangenanordnung in bezug auf die vom Türblatt gebildete mittlere Ebene symmetrisch
ausgebildet sind.
Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
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