DE2154320A1 - Schloßvorrichtung für Türen, Fenster und dergleichen - Google Patents

Schloßvorrichtung für Türen, Fenster und dergleichen

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DE2154320A1 DE19712154320 DE2154320A DE2154320A1 DE 2154320 A1 DE2154320 A1 DE 2154320A1 DE 19712154320 DE19712154320 DE 19712154320 DE 2154320 A DE2154320 A DE 2154320A DE 2154320 A1 DE2154320 A1 DE 2154320A1
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/04Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with two sliding bars moved in opposite directions when fastening or unfastening
    • E05C9/046Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with two sliding bars moved in opposite directions when fastening or unfastening with two interconnected mechanisms each driving one rod

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

"Schloßvorrichtung für Türen, Fenster und· dergleichen"
Die Erfindung betrifft eine Schließ- oder Riegelvorrichtung, die besonders an Türen, Penstern oder dergleichen anwendbar und in Aufbau und Wirkungsweise besser als die bisher benutzten Vorrichtungen dieser Art ist. ,
Die Erfindung betrifft insbesondere eine Gattung solcher Schloß- und Verriegelungsmechanismen, die in einem Hohlraum des Türpfostens oder -rahmens oder dergleichen vollständig eingesetzt · und untergebracht ist, und zwar mit allen Teilen des Schließmechanismus. Vor allem ist an die Verwendung eines solchen Mechanismus gedacht, in dem zwei oder drei Riegel mit dem Mechanismus verbunden sind, vorzugsweise ein Riegel auf der Stirnseite und zwei andere oben und unten; die Riegel sind vor-
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zugsweise zum Pesthalten der Tür, des Fensters oder dergleichen am Rahmen bestimmt.
Die hier besprochene Vorrichtung ist durch drei Grundplatten' zusammengehalten, nämlich einer Frontplatte, die mit Mitteln zu seiner Befestigung an der Stütze, dem Pfosten oder dem Rahmen und nach Funsch auch mit einem Fenster für den' Durchgang eines ebenfalls stirnseitigen Riegels versehen ist, und zwei v/eiteren, zur Frontplatte rechtwinklig angeordneten und mit ihr verbundenen Seitenplatten, die zueinander mit im rückwärtigen Teil gelegenen Pölzen oder Achsen für die Befestigung und Verstärkung der Platten und ihrer Verbindung auf Abstand gehalten sind, wobei Platten insgesamt eine Kammer zur Aufnahme des eigentlichen Schloß- und Riegelmechanismus bilden.
Dieser Mechanismus enthält im wesentlichen zwei knief^rmige Hebel oder Winkelhebel, von denen einer von einem Drehstift quer durchsetzt ist, durch den er von au^en, vorzugsweise also außerhalb der Tür oder dergleichen gelegenen Retätigungshandp-riffen oder Betätigungselement en aus gedreht werden kann; die Febel überlappen sich in der Mittelzone der ganzen Anordnung und werden hier von einem" Ouerstift durchsetzt, der längs eines zentralen Langloches oder einer zentralen, längsgerichteten Nut verschiebbar ist und quer durch einen im !Wesentlichen rechtwinklig zur Stirnseite bewegbaren Riegel hindurchgehen kann und so dessen Längsbewegung im Sinne eines Austretens des Riegels und.Zürückziehens desselben in das Innere der Anordnung hervorruft, und zwar in Übereinstimmung mit der Drehung an demjenigen der beiden Febel, der der Betätigungshebel ist.
An einander entgegengesetzten Fnden der genannten Haupthebel, und zwar sowohl an dem von außen angetriebenen Antriebshebel als auch an dem von ihm mitgenommenen Hebel finden sich Einoder. Ausschnitte oder sonstwie geeignete Mittel für das Einwirken auf zwei andere, auer verschiebbare Bolzen , die ebenfalls in Länglichem oder länfrsgerichteten Nuten verschiebbar sind, die vertikal bewegbar sind; durch das Bewegen dieser -
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Querbolzen oder Ouerstifte .im Sinne einer Annäherung bzw. Trennung werden weitere übertragungsglieder, vorzugsweise in Form von Gleitstücken mitgenommen, die an ihren freien Enden n-ftirmipe Gabeln haben, an die entsprechend andere Riegel ariT geschlossen, vorzup.sweise angelenkt werden kennen und die dann die Bewegung mitmachen, wodurch die Tür oben und unten am Türrahmen verrieteIbar ist.
In einer möglichen Ausführungsform ist die ProntOlatte oder sind die Frontplatten (Stirnplatten)mit Durchbrüchen versehen, die den Zugang zu den vertikalen Riegeln in den U-ffirmigen Gabeln erleichtern; weitere Einzelheiten liefen beispielsweise in kleinen, aus den Hauptseitennlatten abgezweigten, einwärts gebogenen Lappen, die eine Zentrierung und bessere Verankerung der ganzen Anordnung in Bezug auf die Stützelemente der Tür oder dergleichen bewirken. ·
Beigefügte Zeichnung gibt als die Erfindung nicht beschränkendes Beispiel eine bevorzugte Ausführungsform in vereinfachter Darstellung an. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine mögliche Ausführungsform, durch die der erfundene Mechanismus sichtbar wird und in der eine mittlere Betriebslage dargestellt ist,
Fig. 2 eine der Fig. 1 ähnliche Darstellung in der Extremlage des Schlosses,
eine Seitenansicht derselben Vorrichtung, einen "orizontalschnitt durch die Achse des Dreh- und Betätigungsstiftes und einen der Fig. M entsprechenden Schnitt, jedoch in Höhe des stirnseitigen Riegels, eine perspektivische Ansicht des Mechanismus, der von dem oberen und unteren Riegel entblflßt ist, 7 und R weitere nerspektivische Ansichten des erfundenen Mechanismus, wobei auf der einen Abbildung die oberen und unteren Riegel vorhanden,
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Fig. 3
Fig. U
Fig. 5
Fig. 6
Fig. 7
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bei der anderen jedoch weggelassen sind und wo auch die vordere Grundplatte oder Stirnplatte verschiedene Formen sum Zwecke der Anpassung an den Türpfosten haben.
Der erfundene Schloßmechanismus für Türen, Fenster oder dergleichen ist auf der Grundlage dreier Grundplatten 1, ? und 3 (Fig. 1 und h) gebildet, von denen eine als Stirnplatte ausgebildet und durch Befestigungsbohrungen ^ hindurch mit entsprechenden Mitteln am Türk^rper befestigt ist. Dieser Türkttrper enthalt eine in der Regel durchgehende Ausnehmung für die Aufnahme des gesamten SchloßmeC'hanismus und die1 -Breite der Platte und der Abstand der Bohrungen H sind der Stärke.der Tür. angenafit. Die beiden anderen Platten 2 und 3 liegen parallel zueinander und rechtwinklig zur Stirnplatte 1, mit der sie. durch an sich bekannte Mittel fest verbunden sind; in ihrem rückwärts gelegenen Teil sind sie durch Abstandshülsen oder Stifte oder Achsen 5 und 6 auf festem Abstand gehalten.
Der eigentliche Schloßmechanismus besteht .ie aus Finkelhebeln 7 und R (Fig. 1 und 2), die in ihren einander überlappenden. Enden mit Mitteln zur Festlegung einer bestimmten Relation zwischen diesen beiden-Hebeln versehen sind, und zwar mit einem ßuerstift Q, der beide Platten durchsetzt und sich in einer Längsnut oder in einem Langloch 10 verschieben kann, das sich in der in Fig. 1 oben gelegen dargestellten Antriebsnlatte 7 befindet. Diese Platte 7 nimmt in sich einen Drehstift 11 auf, um dessen Achse und durch den die Platte 7 von außen her/in Drehbewegung gesetzt werden kann, so daß dadurch der ganze Mechanismus bewegt wird, so daß auch der Ouerstift 9 sich etwa waagerecht laners seiner zweckmäßig in die Grundnlatten 2 und 3 eingearbeiteter Langlttchem 1? oder Muten verr schiebt, die als Führung dienen. Die Bewegung wird über den Ouerstift 9 auch dem Stirnriegel 13 mitgeteilt, der mit diesem nuerstift über seine (des Riegels) rückwärtigen Lampen oder Flügel 111 und llJa verbunden ist. Der Riegel 13 bewegt sich fiabei durch ein zentrales Fenster 15 in der Frontnlatte 1 hindurch.
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Gemäß der Drehung des Drehstiftes oder Vierkantstiftes 11, die sich wie beschrieben auf den Winkelhebel 7 überträgt und die Verschiebung des Querstiftes 9 und des stirnseitigen Riedels 13 (sofern dieser eingesetzt ist) zur Folge hat, dreht sich auch der andere Winkelhebel P, da dieser um eine zum Drehstift 11 parallele Achse 16 drehbar ist, die in den Seitenplatten 2 und 3 gelagert ist und rechtwinklig zur Ebene des Winkelhebels R steht.
Die·dargestellte Vorrichtung ist ferner auch zur gleichzeitigen Betätigung zweier anderer Riegel 17 und lfi ausgebildet, die oben und unten .und parallel zur Frontplätte. 1 angeordnet sind. Sie können ebenfalls in geeigneten Hohlräumen im Türrahmen bzw. im vorliegenden Falle in der die'Tür bildenden Rahmenkonstruktion liegen. Dieselbe Anordnung ist natürlich statt bei Türen auch bei Fenstern oder anderen bewegbaren und durch Riegel zu fixierenden Gegenständen möglich. Die Riegel 17 und I^ sind aus Stangen oder Leisten gebildet, die mit ihren schloßseitigen Enden mittels quer durch sie hindurchgehender Schrauben IQ bzw. oder ähnlichen Elementen an Π-ffirmigen Gabelenden 21 bzw. 22 weiterer Blechstücke 23 und 2^ befestigt sind, die in etwa rechtwinklig zu ihrer Hauptfläche von Querstiften 25 und durchsetzt sind und mit diesen stiften verbunden sind. Die Stifte 25 und 26 sind durch Aus- oder Einschnitte 27 und 2P-in einander abgewandten oder entgegengesetzen Enden der Faupthebel 7 und R faßbar und mitnehmbar. Diese Aus- oder Einschnitte 27 und 2ft befinden sich an Stellen der Haupthebel 7 und 8, wo diese die Blechstücke 21 und 2k "überdecken oder überlappen. Die Querstifte 25 und 26 sind in Längsnuten oder Langlflchern 29 bzw. 30 geführt, die als Führungen in die Grundplatten 2 und 3 eingearbeitet sind. Die Querst if te'.· 25 und 26 bewegen sich infolge dieser Kopplung über die Winkelhebel analog dem Ouerstift Q.
Zu Erleichterung der befestigung der Riegel 17 und lR in den TT-Gabeln 21 und 22 ist die Stirnplatte 1 mit Ausschnitten 31 und 32 versehen, die den leichten Zugang eines Schraubendrehers
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ermöglichen und so den Anschluß und das Lösen der Riegel 19 und 20 erleichtern. Zum Zwecke der Verbesserung der Verankerung der Schloßvorrichtunp; und im vorliegenden Falle der Seitenplatten 2 und 3 haben letztere an ihren oberen und unteren Rändern kleine einwärts gebotene Lapoen 33 (s. die insoweit eindeutige Zeichnung), die den Halt und die Verankerung der ganzen Anordnung an einem. Stützelement innerhalb der Tür oder dergleichen verbessern und das zentrale Ausrichten der Vorrichtung erleichtern.
Wie leicht einzusehen kann die Prontnlatte irgendeine der Form des Tilrrandes oder "(des Türrahmens) angepaßte Gestalt haben, beispielsweise eine Hohlform la, wie sie in Fig. 8 gezeigt ist.
Eine günstige Eigenschaft der beschriebenen Vorrichtung ist die Tatsache, daß sowohl der Stirnriegel 13 als auch der obere und untere Riegel 17- und l£ nach Bedarf und Zweck der Anwendung der Vorrichtung vorgesehen oder weggelassen werden kann bzw. können. Dies erlaubt die Benutzung der Vorrichtung entsprechend unterschiedlichen Bedürfnissen. Es können also alle Riegel verwendet werden, wie es Fig. 1 zeigt, doch kann auch wie gemäß Fig. 2 der Stirnriegel allein benutzt werden. Ebenso können aber auch der obere und der untere Riegel allein oder gemeinsam oder einzeln in Verbindung mit dem stirnseitigen Riegel vorgesehen und benutzt werden. Die Verwendung der oberen und unteren Riegel unter Veglassung des Stirnriegels zeigt Fig. 7. In allen diesen Fällen arbeitet der Mechanismus in genau gleicher Weise und ohne Beeinträchtigung seiner Wirksamkeit .
Im komplizierten und umfassenden Falle werden alle drei Riegel (Fig.l) benutzt. In diesem Falle: vrird durch eine über einen Griff oder eine Klinke von außen auf den Vierkantdrehstift 11 gegebene Drehkraft und die daraus folgende Drehbewegung die Antriebsscheibe oder der Antriebshebel 7 gedreht, der durch
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eines seiner Fnden den Querstift 9 mitnimmt und dadurch dessen L^ngsverschiebung im Führungsausschnitt 12 nach sich zieht. Dementsprechend wird der Stirnriegel 13 nach der sich aus der Zeichnung ergebender Geometrie verschoben. Ebenfalls wird die mit einem nicht gezeigten, dem Langloch 10 entsprechenden Langloch ausgestattete Scheibe 8, die einen Winkelhebel bildet, um den Zapfen 16 drehend mitgenommen, über die Einschnitte oder Ausschnitte 21? und 2^ wird die Bewegung beider Winkelhebel 7 und R über die weiteren Ouerstifte 25 und ?fi auf die übertrafungsblechstücke 23 und 2*4 übertragen, die über die ihnen zugeordneten Gabeln 21 und 22 die anderen Riegel 17 und 18 verschieben. Durch die geometrische Anordnung verschieben sich alle drei Riegel entweder im Sinne eines Verriegeins entsprechend einem Sich-entfernen von der Mitte der Schloßvorrichtung, oder im Sinne eines Entriegeins.
Beim Entriegeln vollziehen sich alle Bewegungen in entgegengesetzter Richtung, ausgelöst durch entgegengesetzte Drehrichtung, am Drehstift 11. Wenn einer der Riegel nicht vorhanden ist, bleibt die Wirkung der übrigen von diesem Fehlen unbeeinflußt.
Tm Zweifel sind alle hier beschriebenen und/oder offenbarten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination als erfindungswesentlich offenbart anzusehen. Schutz wird begehrt für das, was objektiv schutzfähig ist.
Patentansprüche:
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Claims (3)

  1. 21543
    29.10.1971 .
    Patentansprüche:
    J IJ Schießvorrichtung für Türen, Fenster oder ähnliche Träger, dadurch gekennzeichnet, daß drei Grundplatten vorhanden sind, von denen eine als Stirnplatte mit Mitteln zur Befestigung an Träger unter Berücksichtigung dessen Dicke oder Stärke versehen ist, während die beiden anderen zur Stirnplatte rechtwinkligen Platten als Seitenplatten angeordnet sind und zwischen siöh antreibende und entsDpechend angetriebene Winkelhebel aufnehmen, die sich an einem ihrer Enden überlappen und'dort von einem Querstift durchsetzt und so miteinander gekoppelt sind, daß der Querstift quer zu sich selbst in Übereinstimmung mit dem Drehen des antreibenden Winkelhebels längs Führungsschlitzen oder Führungsnuten in den Äußeren Seitengrundplatten verschiebbar ist, und daß gleichzeitig mit der Bewegung der Winkelhebel über Einschnitte oder Ausschnitte in den anderen Fnden der Hebel weitere Querstifte erfaßt und mitgenommen werden, die Zwischengliedern zugeordnet sind, über die sie zwei weitere Riegel antreiben, nämlich oberhalb und unterhalb gelegene Riegel, die sich im wesentlichen und hauDtsächlich parallel zur Hauptachse der Stirngrundplatte erstrecken.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontplatte ein Mittelfenster für den Durchtritt eines Riegels, nämlich des stirnseitigen Riegels gestattet, der seinerseits zwei von ihm aus nach hinten ragende Lappen oder Flügel aufweist, durch die derjenige Querstift hindurchragt, der die beiden Haupthebel des · Mechanismus in gegenseitige·- Beziehung miteinander bringt und diese Hebel mit dem Riegel verbindet, so daß die Verriepclungs- und tfffnungsbewegung des Riegels an die Bewegung der Hebel oder wenigstens des Antriebshebels-gekuppelt ist.
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    -Q-
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder ?, dadurch gekennzeichne t, daß die wahlweise in Benutzung zu nehmenden Verbindungsglieder zwischen den Haupthebelh und dem oberen und unteren Riegel von je einem Blechstück gebildet sind, die die ihnen zugeordneten Querstifte tragen, die an die Haupthebel angelenkt und in vertikalen Führungsnuten oder -schlitzen in den seitlichen Grundplatten geführt sind, während die anderen Enden der Verbindungselemente zu U-fttrmigen Gabeln ausgebildet sind, in denen sie mit quergerichteten Verbindungselementen zusammenwirken, und zwar derart, daß diese Verbindungselemente an die ihnen zugewandten Fnden der Riegel angeschlossen sind, und daß in der Stirnplatte entsprechende Durchbrüche oder Ausschnitte vorgesehen sind, die den Zugang zur Stelle der Befestigung- der Riegel an den Gabeln erleichtern.
    ü. Vorrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Grundplatten in ihren hinteren Abschnitten durch Bolzen, Stifte oder andere Abstandshalter auf Abstand gehalten und miteinander verbunden sind, während ihre oberen und unteren Ränder aus dem Plattenmaterial herausgebogene Ausklinkungen in Form von Lappen aufweisen, die das Zentrieren erleichtern und die Verankerung der ganzen Vorrichtung am Träger der Tür oder dergleichen verstärken.
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