DE202006005050U1 - Tür oder Fenster mit wenigstens zwei aufschwenkbaren Flügeln - Google Patents

Tür oder Fenster mit wenigstens zwei aufschwenkbaren Flügeln Download PDF

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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/04Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with two sliding bars moved in opposite directions when fastening or unfastening
    • E05C9/041Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with two sliding bars moved in opposite directions when fastening or unfastening with rack and pinion mechanism

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Abstract

Tür (10) oder Fenster mit wenigstens zwei aufschwenkbaren Flügeln (12, 14), wobei einer der Flügel (14) mit einem Kantriegelverschluss (22) versehen ist, und der Kantriegelverschluss (22) zwei Getriebestangen (34) aufweist, die hinter einer Stulpschiene (56) in vertikaler Richtung verschiebbar am Flügel (14) gelagert sind und die voneinander abgewandten Enden (24) der Getriebestangen (34) als ausfahrbare Zapfen ausgebildet sind und die einander zugewandten Enden (38) einen Teil eines Getriebes (32) bilden, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Enden (38) nach Art einer Zahnstange (40) ausgebildet und deren Zähne einander zugewandt sind und dass zwischen den Zahnstangen (40) ein Antriebsritzel (42) derart angeordnet ist, dass es mit den Zähnen der Zahnstangen (40) kämmt, wobei das Antriebsritzel (42) an einem an der Außenseite der Stulpschiene (56) sich befindenden Handhebel (30) befestigt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Tür oder ein Fenster mit wenigstens zwei aufschwenkbaren Flügeln, wobei einer der Flügel mit einem Kantriegelverschluss versehen ist, und der Kantriegelverschluss zwei Getriebestangen aufweist, die hinter einer Stulpschiene in vertikaler Richtung verschiebbar am Flügel gelagert sind und die voneinander abgewandten Enden der Getriebestangen als ausfahrbare Zapfen ausgebildet sind und die einander zugewandten Enden einen Teil eines Getriebes bilden.
  • Derartige Türen werden zum Beispiel zum Verschließen von Gängen verwendet, wobei diese Türen einen Gangflügel und einen Standflügel aufweisen. Der Gangflügel wird üblicherweise durch Betätigen eines Handgriffs geöffnet, wobei der Standflügel weiterhin verschlossen bleibt. Der Gangflügel verschließt und verriegelt in der Regel am Standflügel, weshalb dieser in seiner Schließlage sicher im Boden und/oder in der Decke oder im oberen Rahmenholm verriegelt sein muss. Hierfür werden Kantriegelverschlüsse verwendet, mit denen Zapfen ausgefahren werden, die in entsprechende Lagerbuchsen im Boden und/oder in der Decke oder im oberen Rahmenholm eingreifen.
  • Die Kantriegelverschlüsse besitzen einen Hebel, über welche sie betätigt werden, wobei der Hebel in seiner Ruhelage, in welcher der Kantriegelverschluss seine Schließstellung einnimmt, versenkt angeordnet ist. Dies ist zum Beispiel aus der DE 87 114 96 U1 bekannt. Mit diesem Getriebe kann eine Getriebestange nach oben verfahren werden, so dass ein Zapfen zum Beispiel in eine Lagerbuchse in der Decke einfährt.
  • Aus der DE 29 14 372 A1 sowie der DE 34 17 054 A1 sind Treibstangenverschlüsse für den Standflügel von zweiflügeligen Türen bekannt. Diese Verschlüsse bedürfen jedoch eines separaten Schlosses, in welchem das jeweilige Getriebe zum Betätigen von Getriebestangen angeordnet ist. Diese Verschlüsse sind sehr aufwändig in der Herstellung und benötigen viel Platz.
  • Aus der EP 1 184 530 B1 ist ein Kantriegelbeschlag bekannt, welcher einen Hebel aufweist, über den eine erste Getriebestange direkt und eine zweite Getriebestange über einen Zwischenhebel angetrieben werden. Ein symmetrischer Antrieb der Getriebestangen ist mit dieser Vorrichtung nicht möglich. Es besteht sogar die Gefahr, dass durch ungünstige Hebelverhältnisse und/oder Spiel in den Lagerungen, was sich summiert, die eine oder andere Getriebestange nicht ganz ausgefahren wird.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Tür oder ein Fenster bereitzustellen, welche einen Kantriegelverschluss aufweist, der einfacher aufgebaut ist und bei dem die Getriebestangen synchron angetrieben werden.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Kantriegelverschluss gelöst, bei dem die beiden Enden der Getriebestangen nach Art einer Zahnstange ausgebildet und deren Zähne einander zugewandt sind und bei dem zwischen den Zahnstangen ein Antriebsritzel derart angeordnet ist, dass es mit den Zähnen der Zahnstangen kämmt, wobei das Antriebsritzel an einem an der Außenseite der Stulpschiene sich befindenden Handhebel befestigt ist.
  • Diese erfindungsgemäße Vorrichtung besitzt einen Kantriegelverschluss, der kein zusätzliches Schlossgehäuse aufweist, und somit platzsparend ausgebildet ist. Dadurch, dass die beiden einander zugewandten Enden der Getriebestangen nach Art von Zahnstangen ausgebildet sind und beide Getriebestangen gleichzeitig von einem Antriebsritzel angetrieben werden, ist sichergestellt, dass die beiden Getriebestangen synchron betätigt werden. Die gesamte Breite der beiden Zahnstangen mit dem dazwischenliegenden Antriebsritzel entspricht der Breite der Getriebestangen, wobei diese Breite gleich oder kleiner ist als die Breite der Stulpschiene. Die Breite einer Zahnstange entspricht also in etwa einem Viertel der Breite der Gebtriebestange.
  • Bei einer Weiterbildung ist vorgesehen, dass der Handhebel über einen Zapfen schwenkbar an der Stulpschiene gelagert ist. Durch die schwenkbare Lagerung des Zapfens an der Stulpschiene wird gewährleistet, dass dieser eine definierte Bewegung ausführt, insbesondere in einer definierten Bewegungsbahn läuft, was zum Beispiel beim Kantriegelbeschlag der EP 1 184 530 B1 nicht der Fall ist. Dort übernimmt der Gelenkzapfen, mit welchem der Hebel schwenkbar befestigt ist, nicht nur die Aufgabe eines Schwenklagers, sondern auch die Aufgabe eines Schublagers, über das die Schubkräfte auf die obere Treibstange übertragen wird. Bei der Erfindung dient die Stulpschiene als Gegenlager.
  • Eine Weiterbildung sieht vor, dass der Zapfen einen ersten Lagerabschnitt und einen Mehrkantabschnitt, insbesondere einen Vierkantabschnitt, zur Aufnahme des Antriebsritzels aufweist, wobei der Zapfen zusätzlich einen zweiten Lagerabschnitt aufweisen kann. Dabei befindet sich der Mehrkantabschnitt, beziehungsweise der Vierkantabschnitt, zwischen den beiden Lagerabschnitten, die den Handhebel sicher an der Stulpschiene drehbar beziehungsweise verschwenkbar lagern. Die Aufnahme des Antriebsritzels zwischen zwei Lagerabschnitten bietet außerdem den Vorteil, dass die Antriebskräfte symmetrisch abgestützt werden. Ein Verbiegen des das Antriebsritzel aufnehmenden Zapfens wird dadurch ausgeschlossen.
  • Eine einfache Montage wird dadurch erreicht, dass der Durchmesser des ersten Lagerabschnitts gleich oder größer ist als die größte Abmessung oder Diagonale des Mehrkantabschnitts und dass die größte Abmessung oder Diagonale des Mehrkantabschnitts gleich oder größer ist als der Durchmesser des zweiten Lagerabschnitts. Hierdurch wird die Möglichkeit geschaffen, dass die einzelnen Bauteile ineinander gesteckt und leicht verpresst beziehungsweise verprägt werden können. Der Mehrkantabschnitt wird vorteilhaft als Vierkantabschnitt ausgebildet, so dass ein Durchrutschen des Antriebsritzels, welches auf den Vierkantabschnitt aufgepresst ist, ausgeschlossen wird.
  • Eine platzsparende Anordnung sieht vor, dass die Zahnstangen und das Antriebsritzel in einer Ebene liegen. Dies wird dadurch ermöglicht, dass der Zapfen des Handhebels zweifach gelagert ist und daher Biegekräfte nahezu ausgeschlossen sind. Die Dicke der Zahnstange und des Antriebsritzels beträgt zum Beispiel 2,8 mm. Somit hat das gesamte Getriebe eine Dicke von 2,8 mm und ist außerdem nicht breiter als die Breite der Getriebestange. Es muss lediglich noch Platz für ein Abdeckblech geschaffen werden, in welchem das freie Ende des Zapfens des Handhebels gelagert ist. Dieses Abdeckblech kann mit einer Dicke von zum Beispiel 1 mm ausgeführt sein.
  • Gemäß einer Weiterbildung ist vorgesehen, dass die Achse des Antriebsritzels orthogonal zur Flucht der Längsachse, das heißt in der Mittellängsachse der Antriebsstangen, liegt. Auf diese Weise werden nahezu keine Momente auf die Getriebestangen übertragen, so dass diese durch einfache Maßnahmen, wie Gleitsteine, Langlochführungen oder dergleichen gegen Querkräfte abgestützt werden können.
  • Bei einer Weiterbildung ist vorgesehen, dass die Achse des Antriebsritzels orthogonal zur Ebene der Stulpschiene, d.h. waagerecht und in der Ebene des Standflügels liegt. Dies bedeutet, dass der Handhebel parallel zur Ebene der Stulpschiene verschwenkbar ist und dadurch nicht in den Durchtrittsraum des Gangflügels hineinragt und somit keine Verletzungsgefahr darstellt. Insbesondere lässt sich der Handhebel um 180° umlegen bzw. verschwenken.
  • Vorzugsweise weisen die Getriebestangen und das Antriebsritzel die gleiche Dicke auf. Dadurch trägt das Getriebe nicht auf und bedarf keines zusätzlichen Bauraums im Flügel.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben ist. Dabei können die in der Zeichnung dargestellten sowie in der Beschreibung und in den Ansprüchen erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
  • In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine Ansicht einer zweiflügeligen Tür;
  • 2 eine vergrößerte Wiedergabe einer Ansicht eines Getriebes für einen Kantriegelverschluss in Richtung des Pfeils II gemäß 1;
  • 3 eine Seitenansicht eines Handhebels;
  • 4 eine Draufsicht auf den Handhebel gemäß 3; und
  • 5 einen Schnitt V-V gemäß 2.
  • Die 1 zeigt eine zweiflüglige Tür 10, wie sie zum Beispiel zum Verschließen von Gängen oder Fluren verwendet wird. Diese Tür 10 besitzt einen Gangflügel 12 und einen Standflügel 14, die beide über Scharniere 16 am Rahmen 18 schwenkbar befestigt sind. Der Gangflügel 12 besitzt einen Handgriff 20, über welchen dieser geöffnet und aufgeschwenkt werden kann. Der Standflügel 14 ist über einen Kantriegelverschluss 22 verriegelt, indem der Kantriegelverschluss 22 nach oben und unten ausfahrbare Enden 24 aufweist, die in im Boden 26 beziehungsweise in der Decke oder im Rahmen 18 eingelassene Buchsen 28 eingreifen. Eine Öffnung des Kantriegelverschlusses 24 erfolgt über einen Handhebel 30, der Nachfolgend näher beschrieben wird.
  • Die 2 zeigt einen Ausschnitt des Kantriegelverschlusses 22, insbesondere ein Getriebe 32, über welches Getriebestangen 34 in Richtung der Doppelpfeile 36 bewegt werden. An den in der 2 nicht dargestellten freien Enden der Getriebestangen 34 befinden sich in die Buchsen 28 eingreifende Verriegelungszapfen. Die einander zugewandten Enden 38 der Getriebestangen 34 sind als Zahnstangen 40 ausgebildet, deren Breite b in etwa einem Viertel der Breite B einer Getriebestange 34 entspricht. Die beiden Zahnstangen 40 weisen Zähne auf, die aufeinander zu gerichtet sind. Zwischen den beiden Zahnstangen 40 befindet sich ein Antriebsritzel 42, welches mit den Zähnen der Zahnstangen 40 kämmt. Ferner ist in 2 erkennbar, dass die Getriebestangen 34 jeweils ein Langloch 44 aufweisen, in welches jeweils ein Führungszapfen 46 eingreift, der verhindert, dass die Zahnstangen 40 außer Eingriff mit dem Antriebsritzel 42 kommen.
  • Die 3 zeigt den Handhebel 30, an den ein Zapfen 48 angeschweißt ist, welcher einen ersten Lagerabschnitt 50, einen sich koaxial daran anschließenden Vierkantabschnitt 52 und einen sich koaxial daran anschließenden zweiten Lagerabschnitt 54 aufweist. Der erste Lagerabschnitt 50, der einen kreisrunden Querschnitt besitzt, weist eine Dicke auf, die der Dicke einer Stulpschiene 56 (5) entspricht und diese über eine erste Lagerbohrung 58 durchgreift. Der Vierkantabschnitt 52 dient zur Aufnahme des Antriebsritzels 42, welches auf diesen aufgepresst ist. Schließlich dient der zweite, ebenfalls kreisrunde Lagerabschnitt 54 zur Lagerung des Zapfens 48 in einem Abdeckblech 60, welches eine zweite Lagerbohrung 62 aufweist, die den zweiten Lagerabschnitt 54 aufnimmt und spielfrei lagert. Der zweite Lagerabschnitt 54 steht geringfügig über die zweite Lagerbohrung 62 vor, so dass er in Richtung des Pfeils 64 zum Beispiel über eine Wegstrecke c verpresst (aufgepilzt) werden kann. Der Handhebel 30 ist dann unverlierbar am Abdeckblech 60 gehalten. Aus 5 ist noch erkennbar, dass die Dicke des Antriebsritzels 42 der Dicke der Zahnstange 40 entspricht. Das Abdeckblech 60 wird über geeignete Bolzen 66 an der Stulpschiene 56 gehalten.
  • Die 4 zeit deutlich, dass der Vierkantabschnitt 52 innerhalb des Umfangs des ersten Lagerabschnitts 50 angeordnet ist und dass innerhalb des Vierkantabschnitts 52 sich der zweite Lagerabschnitt 54 befindet.
  • Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird ein platzsparendes Getriebe 32 geschaffen, durch welches die beiden Getriebestangen 34 synchron angetrieben werden.

Claims (14)

  1. Tür (10) oder Fenster mit wenigstens zwei aufschwenkbaren Flügeln (12, 14), wobei einer der Flügel (14) mit einem Kantriegelverschluss (22) versehen ist, und der Kantriegelverschluss (22) zwei Getriebestangen (34) aufweist, die hinter einer Stulpschiene (56) in vertikaler Richtung verschiebbar am Flügel (14) gelagert sind und die voneinander abgewandten Enden (24) der Getriebestangen (34) als ausfahrbare Zapfen ausgebildet sind und die einander zugewandten Enden (38) einen Teil eines Getriebes (32) bilden, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Enden (38) nach Art einer Zahnstange (40) ausgebildet und deren Zähne einander zugewandt sind und dass zwischen den Zahnstangen (40) ein Antriebsritzel (42) derart angeordnet ist, dass es mit den Zähnen der Zahnstangen (40) kämmt, wobei das Antriebsritzel (42) an einem an der Außenseite der Stulpschiene (56) sich befindenden Handhebel (30) befestigt ist.
  2. Tür oder Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Handhebel (30) über einen Zapfen (48) schwenkbar an der Stulpschiene (56) gelagert ist.
  3. Tür oder Fenster nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (48) einen ersten Lagerabschnitt (50) und einen Mehrkantabschnitt (52), insbesondere einen Vierkantabschnitt, zur Aufnahme des Antriebsritzels (42) aufweist.
  4. Tür oder Fenster nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (48) einen zweiten Lagerabschnitt (54) aufweist.
  5. Tür oder Fenster nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsritzel (42) zwischen den beiden Lagerabschnitten (50, 54) sich befindet.
  6. Tür oder Fenster nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des ersten Lagerabschnitts (50) gleich oder größer ist als die größte Diagonale des Mehrkantabschnitts (52) und dass die größte Diagonale des Mehrkantabschnitts (52) gleich oder größer ist als der Durchmesser des zweiten Lagerabschnitts (54).
  7. Tür oder Fenster nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsritzel (42) auf den Mehrkantabschnitt (52) aufgepresst ist.
  8. Tür oder Fenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnstangen (40) und das Antriebsritzel (42) in einer Ebene liegen.
  9. Tür oder Fenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse des Antriebsritzels (42) orthogonal zur Flucht der Längsachse der Getriebestangen (34) liegt.
  10. Tür oder Fenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse des Antriebsritzels (42) orthogonal zur Ebene der Stulpschiene (56) liegt.
  11. Tür oder Fenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Getriebestangen (34) und das Antriebsritzel (42) die gleiche Dicke aufweisen.
  12. Tür oder Fenster nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe (32) zwischen der Stulpschiene (56) und einem Abdeckblech (60) liegt, in welchem der zweite Lagerabschnitt (54) des Zapfens (48) des Handhebels (30) drehbar gelagert ist.
  13. Tür oder Fenster nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckblech (60) eine Lagerbohrung (62) zur Aufnahme des zweiten Lagerabschnitts (54) aufweist.
  14. Tür oder Fenster nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Lagerabschnitt (54) in der Lagerbohrung (54) verprägt ist.
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