DE8711496U1 - Verschluß für zweiflügelige Fenster, Türen od. dgl. - Google Patents

Verschluß für zweiflügelige Fenster, Türen od. dgl.

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DE8711496U1
DE8711496U1 DE8711496U DE8711496U DE8711496U1 DE 8711496 U1 DE8711496 U1 DE 8711496U1 DE 8711496 U DE8711496 U DE 8711496U DE 8711496 U DE8711496 U DE 8711496U DE 8711496 U1 DE8711496 U1 DE 8711496U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C1/00Fastening devices with bolts moving rectilinearly
    • E05C1/02Fastening devices with bolts moving rectilinearly without latching action
    • E05C1/06Fastening devices with bolts moving rectilinearly without latching action with operating handle or equivalent member moving otherwise than rigidly with the bolt
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C7/00Fastening devices specially adapted for two wings
    • E05C7/04Fastening devices specially adapted for two wings for wings which abut when closed
    • E05C7/045Sliding bolts mounted on or in the edge of a normally closed wing of a double-door or -window

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Extensible Doors And Revolving Doors (AREA)

Description

17 045 S/Lg
Gretsch-Unitas GmbH
Baubeschläge
Johann-Maus-Straße 3
7257 Ditzingen
Verschluß für zweiflügelige Fenster, türen od. dcrl.
Bei zweiflügeligen Fenstern, Türen od. dgl. ohne festen Mittelpfosten wird meistens ein Flügel als Lüftungsflügel benutzt, während der andere nur zur Reinigung geöffnet wird. Dabei weist jeder der Flügel ein gesondertes Getriebe auf und das Getriebe des Reinigungsflügels ist bei einer bekannten Ausführungsform durch einen in seinem Falz am Mittelstoß senkrecht zur Flügelebene
schwenkbar gelagerten Falzhebel über mindestens eine Zwischenlasche betätigbar. Im geschlossenen Zustand beider Flügel wird da-
j bei der Falzhebel durch den Stülp des Lüftungsflügels abgedeckt, Dadurtih ist gewährleistet, daß der Reinigüngsflüg'el nur bedient
werfen kann, wenn der Lüftungsflügel geöffnet ist. Die Verschluss se der beiden Flügel können ansonsten in beliebiger Weise aufgebaut sein, beispielsweise als Käntenverschluß oder auch als Zentralverschluß mit EcJr.umlenkungen und weiterführenden Getriebeteilen.
Beim öffnen des Reinigüngsflügels wird der Falzhebel zum Lösen ]
(_) des Verschlusses in das Rauminnere hineingeschwenkt* Da vor allem j bei Zentralverschlüssen mit vielen Verriegelüngsstellen ein gewisser Kraftaufwand zur Betätigung erforderlich ist, muß der Hebel entsprechend lang ausgebildet sein. Er steht deshalb bei geöffnetem Verschluß verhältnismäßig weit in das Rauminnere hinein. Dies ist unerwünscht, weil man einerseits am Hebel hängen bleiben kann und andererseits die Stabilität eines solchen Hebels senkrecht zu seiner Bedienungsachse nicht groß ist, so daß er bei unbeabsichtigtem Anstoßen verbiegen kann.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, den bekannten Verschluß so umzugestalten, daß der Falzhebel einerseits lang genug ausgebildet werden kann und andererseits im geöffnetem Zustand des Reinigungsflügels nur um ein geringes Maß in den Raum hineinragt. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die an der Getriebestange oder einem übertragungsglied angelenkte Zwischenlasche mit einem Längsschlitz für einen in ihr geführten Mitnahmebolzen des Falzhebels versehen ist, wobei der Längs-
schlitz am freien LaSchenendei eine seitliche Ausnehmung mit zürn Anlenkpünkt der Lasche gerichteter Rästkante aufweist. Beim Schwenken des Falzhebels zum öffnen des Reiriigüngsf lügeis nimmt 4er Mitnahmebolzen, welcher sich im Schlitz etwa am freien La~ schenenäe befindet, die Lasche mit und bewegt dabei die Getriebestange in die Öffnungsstellung* In dieser Lage ragt der Falzhebel *■■} sehr weit in das Rauminnere hinein. Durch die Anordnung deö Längsschlitzes ist es jedoch möglich, den Falzhebel ohne Bewegung dör Getriebestange bis zum Anschlag seines Mittelbolzens am anderen Schlitzende zurückzuschwenken, wodurch sich sein Abstand vom Flügel um ein erhebliches Maß verringert. Um die Getriebestange in die Schließstellung zu bewegen, ist ein Ausschwenken des Fälzhebels erforderlich und ein Einrasten in die Rastkante der seitlichen Ausnehmung der dabei verschwenkten Zwischenlasche. Bei der Ruckbewegung des Falzhebels wird dann die Lasche und damit die Getriebestange mitgenommen, bis die Verschlußstellung erreicht ist. Beim öffnen des Falzhebels hat der Mitnahmebolzen in der seitlichen Ausnehmung einen gewissen Leerlauf, bis er am freien Laschenende anliegt. Erst dann wird die Verschlußstange verschoben. Dieser Leerhub hat den Vorteil, daß der Falzhebel etwas zum Rauminnern verschwenkt wird. Er kann dann bei Beginn der Entriegelungsbewegung besser gegriffen werden.
Um für die seitliche Ausnehmung genügend Platz zu schaffen und die Lasche trotz ausreichender Materialstärke möglichst schmal zu halten, ist der Längsschiitz nach einem weiteren Merkmal der Er—
&igr;&Lgr;. &bgr; —
findüng seitlich zur Laschenmittelebene versetzt. Den g"l&ichen Zweck erreicht man, wenn der Längsschlitz schräg zu dieser Mittelline verläuft.
Da der Mittelpfosten fehlt, muß im Mittelstoß ein Verschluß zwischen den beiden Flügeln erfolgen» Ein solcher Verschluß besteht dabei aus in Schließplatten eingreifenden Schließzapfen* ^ Da bei den verschiedenen Fensterarten die Bedienungsgriffe je nach den Erfordernissen im Mittelbereich oder an der Außenseite angebracht werden, in der Verschlußstellung jeweils nach unten und in der Offenstellung in die Glaslichte zeigen müssen, ergeben sich entgegengesetzte Bewegungen der Getriebestangen. Beispielsweise werden die Schließzapfen bei einem Drehkippflügel mit Bedienungsgriff im Mittelbereich beim öffhungsvongang nach unten, bei einem Parallel-Schiebe-Kippflügel mit außenliegendem Bedienungsgriff im Mittelbereich nach oben verschoben. Dies bedingt ^ jeweils eine entgegengesetzte Anordnung der Schließplatten.
Die weitere Aufgabe der Erfindung wird daher darin gesehen, den Verschluß so universell auszubilden, daß er bei allen Fensterarten, und zwar unabhängig von der Bewegungsrichtung der Getriebestangen, eingebaut werden kann. Dies wird erfindungsgemäß durch die Verwendung einer Schließplatte erreicht, die an eiix .an Falz des einen Flügels liegenden Stulpschiene wahlweise in zwei entge-
gengesetzten Richtungen längs montierbar ist. Bei einem Flügel,
dessen Getriebestange sich beim Schließen nach unten bewegt, wird i
dabei die Schließplatte so montiert, daß ihr offenes Ende nach oben gerichtet ist, während dieses im anderen Falle nach unten zeigt.
Vorzugsweise sind zur Befestigung der Schließplatte mindestens ein, insbesondere zwei Zentriezapfen und eine Schraube vorgesehen, wobei sich entsprechende Ausnehmungen an der Stulpschiene befinden. Dabei weist die Stulpschiene, vorzugsweise in Längsrichtung und im Abstand voneinander, zwei sich gegenüberliegende Grupppen von jeweils zwei nebeneinander angeordneten Ausnehmungen für die Zentriezapfen und von diesen weggerichtet zwei Ausnehmungen für die Befestigungsschrauben auf. Da immer eine Bohrung für die Befestigungsschraube von der Schließplatte nicht abgedeckt wird, sind die Bohrungen mit einer Senkung versehen, um auch eine Schraube eindrehen zu können/ wenn die Schließplatte fehlt. Außerdem befindet sich an der gegenüberliegenden Seite eine Schraubenführung.
Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele der Erfindung, Es stellen dar:
Fig. 1 Die schematische Vorderansicht eines zweiflügeligen Fensters ohne festen Mittelpfosten, wobei der in der Zt-ichnung linke Flügel alö Difeh-Klpp-Flügel ausgebildet ist/
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Fig. 2 eine Darstellung gemäß Fig. 1, wobei der linke Flügel als Parallel-Schiebe-Kippflügel ausgebildet ist.,
Fig. 3 die abgebrochene Vorderansicht eines in dem Falz eines Fensterflügels montierbaren Verschlusses in der Offenstellung,
Fig. 4 eine Darstellung gemäß Fig. 3 mit zurückgeschwenktem Falzhebel,
Fig. 5 eine abgebrochene perspektivische Explosionszeichnung einer Stulpschiene mit Schließplatte.
Der Blendrahmen 1, der in den Fign. 1 und 2 gezeigten Fensterelemente weist keinen festen Mittelpfosten auf. In der Zeichenebene ^ rechts sind als Drehflügel ausgebildete Reinigungsflügel 3, 5 angeordnet* Der linke Flügel 2 in Fig. 1 ist als Dreh-Kipp-Flügel/ der entsprechende Flügel 4 in Fig. 2 als Parallel-Schiebe-Flügel gestaltet. Der Drehflügel in Fig. 1 wird mittels eines Zentralverschlusses 6 verriegelt, wobei die Bedienung über den im Mittelbereich angeordneten, in Offenstellung (Drehstellung) gezeigten Griff 7 erfolgt. Beim öffnen wird der Griff 7 nach oben bewerfe, wobei die innere vetffcikale Getrieböstange in p£eilr£chfeung 8 Verschöben wird.
In Fig« 2 iät dagegen der ebenfalls in Offenstellung gezeigte
Bedienungsgriff 9 außen angeordnet und beim öffnen bewegt sich die äußere vertikale Getriebestange in Pfeilrichtung 10. Beim Vergleich der Fign. 1 und 2 ist zu erkennen, daß die Schieberichtungen der jeweils inneren vertikalen Getriebestangen gegenläufig sind. Dies ergibt sich zwangsläufig aus der inneren bzw. äußeren {) Anordnung der Bedienungsgriffe 7, 9, welche im geöffneten Zustand jeweils nach innen und im geschlossenen nach unten zeigen müssen.
Die beiden unte-rscl iedlich aufgebauten Getriebe 11 und 12 der Reinigungsflügel 3 ~nd 5 in den Fign.l und 2 werden, wie die Fign. 3 und 4 zeigen, durch einen im Falz angeordneten Falzhebel 13 bewegt. Dieser Hebel ist verhältnismäßig lang ausgebildet, um eine leichtere Bedienung, insbesondere des Zentralverschlusses beim Reinigungsflügel zu ermöglichen, und bei 14 an der Stulpschiene 15 schwenkbar gelagert. Die an der Stulpschiene 15 verschiebbar angeordnete Getriebestange 16 ist mit einem Mitnehmer
17 verbunden, an dem seinerseits eine Zwischenlasche 18 angelenkt ist. Der Mitnehmer 17 kann in einem Längsschlitz 26 der Stulpschiene 15 verschoben werden. Ein am Falzhebel 13 angeordneter Mitnahmezapfen 19 greift in den Länsschlitz 20 der Zwischenlasche
18 ein. Der Längsschlitz 20 weist noch eine seitliche Ausnehmung 21 auf, welche mit einer Rastkante 22 versehen ist.
&idigr;&eegr; deii nieht dargestellten Versöhlußlage der Gefetfiebestange 16 liegt der Falzhebel 13 parallel zur Stülpsöhiene 15, wobei sich
II,.
- 10 -
der Mitnahmezapfen 19 in der seitlichen Ausnehmung 21 befindet. Beim Ausschwenken des Falzhebels 13 in die Stellung nach Fig. 3 verlagert sich der Mitnahmebolzen 19 an den zum freien Laschenende 23 gerichteten Rand des Längsschlitzes 20. Die Bewegung des Falzhebels 13 wird dann auf die Zwischenlasche 20 und den Mitnehmer auf die Getriebestange 16 übertragen und diese in die Offenstellung verschoben. Wis die Fig. 3 erkennen läßt, ragt der Falzhebel 13 in dieser Lage sehr weit ir.o Rauminnere hinein und wirkt dabei störend. Wenn man die Zwischenlasche 18 in Pfeilrichtung 24 schwenkt, kann der Falzhebel 13 in die Lage gemäß Fig. 4 verschwenkt werden, da sich der Mitnahmezapfen 19 ungehindert im Längsschlitz 20 der Zwischenlasche 18 bis an die dem Gelenkpunkt 25 zugekehrte Kante des Längsschlitzes 20 bewegen kann. Der Abstand des Falzhebels 13 von der Stulpschiene 15 und damit vom Flügel 3 bzw. 5 wird dadurch erheolich verringert.
Um den Verschluß in die Schließstellung zu bewegen, wird der Falzhebel 13 zunächst wieder in seine Stellung nach Fig. 3 geschwenkt, wobei die Zwischenlasche 18 mitgenommen wird. Beim anschließenden Zurückbewegen des Falzhebels 13 legt sich dann der Mitnahmezapfen 19 automatisch an die Rastkante 22 an, so <?aß die Zwischenlasche 18 und die Getriebestange 16 in die Verschlußstellung mitgenommen werden.
Im Mittelstoß 27 ist zwischen den Flügeln 2, 3 nach Fig. 1 baw. A, 5 nädh Fj.g. 2 ein gegenseitiger Verschluß vorgesehen, wobei
&bull;t «4«· * * * 4'..11
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- ii -
das Getriebe der Lüftungsflügel 2, 4 mit nicht dargestellten
Schließzapfen versehen ist* Die Schließzapfen greifen in die in
Fig. 5 gezeigten Schließplatteri 28 ein. Diese weisen zur Befestigung an der Stulpschiene 15 zwei Zentrierzapfen 29 und eine Bohrung 30 für eine nidht dargestellte Schraube auf. Die Zentrierzapfen 29 werden dabei in Ausnehmungen 31 der Stulpschiene 15 |
i< eingesetzt, während die Schraube durch die Bohrung 32 und das f
Schräubenführungsstück 33 hindurchgeführt und im Grund der nicht j dargestellten Nut des Fensterflügels 3 bzw* 5 festgelegt wird. | Außerdem sind die Schließplatten 28 mit je einer Einlauföffnung §
34 versehen. i
Die Einlauföffnung 34 mUß je nach der Schließrichtung des nicht |
dargstellten Schließzapfens bzw. der Getriebestange nach oben I oder unten gerichtet sein. Um nun die Schließplatten 28 unabhän- |
gig von der Verschlußrichtung der Getriebestange montieren zu |
- f
können, sind sie zu ihrer Längsachse symmetrisch aufgebaut und an i
der Stulpschiene 15 zwei sich gegenüberliegende Gruppen von je- j weils zwei Ausnehmungen 31 für die Zentrierzapfen 29 sowie außer- jj halb dieser Gruppen Bohrungen 32 für die Befestigungsschrauben l vorgesehen. Die Schließplatten können, wie Fig. 5 zeigt, in einfacher Weise in zwei um 180° versetzten Lagen befestigt werden.
Jede Bohrung 32 in der Stulpschiene 15 für die Befestigungs-
S schraube weist eine Senkung auf, damit eine Schraube eingedreht |
werden kann, wenn an dieser Stelle keine Schließplatte 28 erfor- i
derlich ist. Zur Erleichterung der Anschlagarbeit kann auf der |
&bull; &igr;
M Ii i
- 12 -
Stülpschiene 15 mit Hilfe eitles Aufklebers auf die richtige Befestigung der* Schließplatten 28 hingewiesen werden*

Claims (7)

17 045 S/Lg Ansprüche
1. Verschluß für zweiflügelige Fenster, Türen od. dgl. ohne festen Mittelpfosten, wobei jedem Flügel ein gesondertes Getriebe
{'j zugeordnet und das Getriebe eines Flügels durch einen, in seinem
Falz am Mittelstoß senkrecht zur Flügelebene schwenkbar gelagerten Falzhebel über mindestens eine Zwischenlasche betätigbar ist,
f dadurch gekennzeichnet, daß die an der Getriebestange (16) oder
einem Übertragu?igsg7ied (17) angelenkte Zwischenlasche (18) mit einem Längsschlitz ( "O) für einen in ihr geführten Mitnahmebolzen
(19) des Falzhebels (13) versehen ist, wobei der Längsschlitz
(20) am freien Laschenende (23) eine seitliche Ausnehmung (21) mit zum Anlenkpunkt (25) der Lasche (18) gerichteter Rastkante (22) aufweist.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsschlitz (20) der Zwischenlasche (18) seitlich zur Laschenmittelline versetzt ist.
3. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsschlitz (20) der Zwischenlasche (18) schräg zur Laschenmittelline Viäliläuft,
®^ B^^aysewstiKtB!^^
4. Verschluß für zweiflügelige Fenster, Türen od. dgl. ohne festen Mittelpfosten, wobei im Mittelstoß ein aus in Schließplatten eingreifenden Schließzapfen bestehender Verschluß zwischen den Flügeln angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließplatte (28) an einer im Falz des einen Flügels (3, 5) liegenden Stulpschiene (15) wahlweise in zwei entgegengesetzten Richtungen längs montierbar ist.
5. Verschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur (~) Befestigung der Schließplatte (28) mindestens ein, insbesondere zwei Zentrierzapfen (29) und eine Schraube vorgesehen sind, für welche sich entsprechende Ausnehmungen (31, 32) an der Stulpschiene (15) befinden.
6. Verschluß nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stulpschiene (15) in Längsrichtung und im Abstand voneinander zwei sich gegenüberliegende Gruppen von jeweils zwei nebeneinander angeordneten Ausnehmungen (31) für die Zentrierzapfen (29) und von diesen weggerichtet zwei Ausnehmungen (32) für die Befestigungsschrauben aufweist.
7. Verschluß nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stulpschiene (15) für die Befestigungsschraube eine Bohrung (32) mit Senkung und gegenüber der Senkung eine Schraubenführung (33) aufweist.
DE8711496U 1987-08-25 1987-08-25 Verschluß für zweiflügelige Fenster, Türen od. dgl. Expired DE8711496U1 (de)

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