DE2914372A1 - Von aussen aufschliessbares fallen- riegel-panikschloss - Google Patents

Von aussen aufschliessbares fallen- riegel-panikschloss

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DE2914372A1
DE2914372A1 DE19792914372 DE2914372A DE2914372A1 DE 2914372 A1 DE2914372 A1 DE 2914372A1 DE 19792914372 DE19792914372 DE 19792914372 DE 2914372 A DE2914372 A DE 2914372A DE 2914372 A1 DE2914372 A1 DE 2914372A1
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Udo Grothe
Heinz Roemer
Karl U Zuendorf
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Bks Sicherheitstechnik 5040 Bruehl De GmbH
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
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    • E05B65/10Locks or fastenings for special use for panic or emergency doors
    • E05B65/1086Locks with panic function, e.g. allowing opening from the inside without a ley even when locked from the outside
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B59/00Locks with latches separate from the lock-bolts or with a plurality of latches or lock-bolts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C7/00Fastening devices specially adapted for two wings
    • E05C7/04Fastening devices specially adapted for two wings for wings which abut when closed

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Description

  • Von außen aufschließbares Fallen-Riegel-Panikschloß
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein von außen aufschließbares Fallen-Riegel-Panikschloß mit Außen- und Innenhandhabe, einem mit seinem Kopf in einer. Durchtrittsdffnung der Schloßstulpe geführten Schloßriegel, einem dazu parallel verschiebbaren, mittels zweitouriger Schlüsseldrehung in drei verschiedene Schließlagen zu bringenden sowie durch einen durch die Innenhandhabe zu verstellenden Panikhebel zurückzubewegenden Schaltriegel und einer durch letzteren ein- und auszurückenden Kupplungsschwinge zwischen Innen- und Außenhandhabe..
  • Ein Fallen-Riegel-Panikschloß obige Art ist durch die DE-OS 24 33 322 bekannt. Es wird für solche Türen verwendet, die wie z.B. Trafotüren o.dgl. von außen nur von befugten Personen geöffnet werden dürfen, nämlich mit Hilfe des passenden Schlüssels, wohingegen das S-chloß von innen jederzeit durch bloßes Betätigen der Innenhandhabe, also z.B.
  • des Innendrückers, selbst dann geöffnet werden kann, wenn der Schloßriegel vorgeschlossen ist. über die durch den Schaltriegel zu verschwenkende, ständig mit der Innenhandhabe gelenkig verbundene Kupplungsschwinge kann in der weitest zurückgeschlossenen Stellung des Schaltriegels die Außenhandhabe mit der Innenhandhabe gekuppelt und dadurch die Tür über den Außendrücker geöffnet werden, während die Kupplungsschwinge in den übrigen beiden Schaltstellungen des Schaltriegels außerhalb der Bewegungsbahn der Außenhandhabe liegt, mithin den Außendrücker leerlaufen läßt und damit auch die mit de Innenhandhabe antriebsmäßig ständig verbundene Schloßfalle durch den Außendrücker nicht zurückzuziehen erlaubt. Dieses vorbekannte Fallen-Riegel-Panikschloß ist aber lediglich für einflügelige Türen bestimmt, indem es mit seiner Falle und seinem Schloßriegel mit im festen Türrahmen entsprechend angeordneten Schließlöchern in bzw. außer Eingriff zu bringen ist.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das Fallen-Riegel-Panikschloß der eingangs erwähnten Gattung dahingehend zu verbessern und zu vervollkommnen, daß es auch für den' Gehflügel von zweiflügeligen Türen mit einem am Standflügel vorhandenen Treibriegelschloß mit Panikfunktion verwendet, also auch durch Öffnungsbetätigen des Treibriegelschlosses aus seiner verriegelten Stellung aufgeschlossen werden kann. Diese Aufgabe wird ausgehend von einem gattungsgemäßen Fallen-Riegel-Panikschloß erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am Schaltriegel eine den Schloßriegelkopf durchsetzende und in dessen vorgeschlossener Stellung daraus stirnseitig herausragende Auslösezunge vorgesehen ist, die durch einen Auslösehebel eines am gegenüberliegenden Türflügel angeordneten Treibriegelschlosses mit Panikfunktion zurückzudrücken' ist. Beim Öffnungsbetätigen des standflügelseitig angeordneten Treibriegelschlosses trifft dessen dabei entsprechend ausschwenkender Auslösehebel zunächst auf die vorstehende Auslösezunge des Schaltriegels und drückt letzteren in den Schloßriegel zurück, um alsdann den Schloß- wie auch Schaltriegel gemeinsam in ihre eingeschlossene Stellung weiter einzudrücken.
  • Das Fallen-Riegel-Panikschloß ist vorteilhaft, wie bereits bekannt, mit einer sowohl durch Schlüsseldrehung als auch Betätigen der Innenhandhabe anhebbaren Zuhaltungsplatte mit einem in entsprechende Rastausnehmungen am Schloß- und Schaltriegel eingreifenden Tourstift versehen. Für diesen Fall sieht die Erfindung weiterhin vor, daß am Panikhebel ein Mitnehmerstift vorgesehen ist, der durch ein im Schloßriegel vorhandenes Mitnehmerfenster mit Bewegungsspiel hindurchgreift und in die dahinter gelegene Bewegungsbahn einer am Schaltriegel vorhandenen Mitnehmer'kante hineinragt und daß weiterhin am Schaltriegel eine bei dessen über den Panikhebel erfolgender Rückbewegung die Zuhaltungsplatte anhebende Auflaufschräge vorhanden ist. Dadurch erfährt das gehflügelseitig anzuschraubende Fallen-Riegel-Panikschloß zugleich eine weitere Vereinfachung, weil hier. der beim vorer'wãhnten bekannten Panikschloß zum Anheben der Zuhaltungsplatte noch notwendige, durch die Innenhandhabe zu verstellende Schwenkhebel entfällt, da der Schaltriegel und auch der Schloßriegel bei Betätigen der Innenhandhabe durch den ohnehin vorhandenen Panikhebel bei gleichzeitiger Anhebung der Zuhaltung bzw. Ihres Tourstiftes zurückgeschlossen werden können.
  • Um sicherzustellen, daß der eingeschlossene Schloßriegel bei angehobener Zuhaltung seine Position nicht verändert, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung noch eine den Schloßriegel arretierende Rasteinrichtung vorhanden, die vorteilhaft aus einem im Kopf des? SchloßriegeLs untergebrachten, federbelasteten Rastelement besteht, das in der eingeschlossenen Riegelstellung hinter eine'am Schl'oßstulp vorhandene, dessen Riegeldurchtrittsöffnung begrenzende Randkante greift.
  • Die im Treibriegelschloß vorhandenen Auslösehebel sind vorteilhaft in Bezug auf die zwischen dessen beiden Schließlöchern verlaufende horizontale Mittellinie symmetrisch ausgebildet und beidseitig davon gelagert sowie über Mitnehmerschl'itze:und darin hineinragende Mitnehmerstifte mit an den inneren Enden der Treibriegelstangen starr befestigten Mitnehmern gelenkig verbunden und dadurch gegenläufig zu verschwenken. Das führt zu einer. gedrängten Bauart des Treibriegelschlosses bei zugleich solide Ausbildung und direkter' Steuerung der beiden Auslösehebel durch'die 'TreibriegeTstangen .
  • Das neue'Panikschloß kann schließlich auch noch mit einer einfachen Schlüsselabzugssperre versehen werden, indem der am Schaltriegel für den Angriff des' Schlüsselbarts vorhandene Riegelschluß mit einer das vollständige Drehen des Schlüsselbartes in der eingefahrenen Stellung des Schloß- und Schaltriegels blockierenden und damit das Abziehen des Schlüssels verhindernden Sperrkante versehen ist. Damit wird auf einfachste Weist sichergestellt, daß der Schlüssel von außen nur be vorgeschlossenem Schloß- und Schaltriegel, also be ordnungsgemäß abgeschlossener Tür und in Leerlaufstellung befindlicher Kupplungsschwinge abgezogen werden kann.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele eines Panikschlosses nach der? Erfindung dargestellt. Dabei zeigt Fig. 1 die'Innenansicht eines am Gehflügel einer zweiflügeligen Tür angeordneten Fallen-Riegel-Schlosses mit zugehörigem, am Standflügel angeordnetem Treibrieg'elschloß mit Panikfunktion, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht, jedoch bei eingeschlossenem Schloß- und Schaltriegel, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie'IV-IV der Fig. 3, Fig. 5 die Innenansicht des gehflügelseitig angeordneten Fallen-Riegel-Panikschlosses, jedoch mit eingerückter, die Außenhandhabe mit der Innenhandhabe ver.bindender Kupplungsschwinge, und Fig. 6 eine:der Fig. 5 entsprechende Darstellung, jedoch mit als Schließbartsperre ausgebildetem Riegelschluß.
  • Der abgebildete Türverschluß besteht im wesentlichen aus dem in die Einstecktasche 1 am Gehflügel eingesetzten Fallen-RiegeL-Panikschloß 2 und dem damit zusammenwirkenden, in die am Standflügel vorhandene Einstecktasche 3 eingesetzten Treibriegelschloß 4, ebenfalls mit Panikfunktion.
  • Das Gehflügelschloß 2 besitzt eine herkömmlich ausgebildete Schloßfalle 5, die entgegen der Wirkung der Fallenfeder: 6 durch den' Daumen 7 der zweiteilig ausgebildeten Schloßnuß 8 und den in die:mit dem Daumen 7 verbundene Nußhälfte einzusetzenden Innendrücker zurückzuziehen ist. An der anderen Nußhälfte, in die der Außendrücker einzustecken ist, befindet sich der Daumen 9. Durch die an beiden Nußhälften über das Kettenglied 10 angreifende Feder 11 werden die Nußdaumen 7,9 in der in Fig. 1 gezeichneten Anschlagstellung an dem im Schloßkasten befestigten Anschlagstift 12 gehalten.
  • Mit der mit dem Innendrücker versehenen und den Daumen 7 tragenden Nußhalfte'ist der zur Innenhandhabe gehörige Mitnehmerhebel 14 fest verbunden, der an seinem äußeren Ende einen in dem Bogenschlitz 15 des Schloßkastens hineinragenden Mitnehmer'bolzen 16 trägt. An letzterem ist die:Kupplungsschwinge 17 schwenkbeweglich aufgehängt. Auf dem im Schloßkasten vorhandenen Gelenkstift 18 ist der doppelarmig ausgebildete Panikhebel 19 schwenkbeweglich gelagert, dessen oberer Hebelarm 19' in die Schwenkbewegungsbahn des Mitnehmerhebels 14 bzw. seines' Mitnehmerbolzens 16 hineinragt.
  • Im unteren Teil des? Gehflügelschlosses ist der Schloßriegel 20 vor- und einschließbar gelagert, und zwar einerseits über seinen im Riegeldurchbruch 21 des Schloßstulps 22 verschieblich geführten Riegelkopf 20' und andererseits über den im Schloßkasten befestigten, den Riegel'schlitz 20'' durchsetzenden Führungsstift 23. Im Riegel 20 befindet sich ein nahezu quadratisch geformtes Mitnehmerfenster 20''', durch das der am Panikhebel 19 vorhandene Mitnehmerstift 19'' mit Bewegungsspiel hindurchgreift. Weiterhin besitzt der Riegel: 20 an seinem rückwärtigen Ende'den zu seinem Zurückschließen notwendigen, mit dem Schließbart des in die Schlüsselöffnung 25 einzusetzenden Schlüssels bzw. Zylinderschlosses zusammenwirkenden, entsprechend abgeschrägten Riegelschluß 20IV, während auf der Oberseite des Riegelschafts zwei Rastausnehmungen 20 und 20VI für den darin eingreifenden Tourstift 26 an der. Zuhaltungsplatte 27 vorhanden sind.
  • Letztere'ist mittels dreier? vertikal verlaufender Langlöcher' 27', die über die'im Schloßkasten vorhandenen Führungsstifte 23 bzw. 28 greiffen, vertikal verschieblich gelagert und durch die an ihrer Obeseite angreifende Zuhaltungsfeder 29 in ihres Zuhaltungsstellung zu halten. Sie besteht vorzugsweise aus zwei. miteinander verbundenen, beidseitig an den Innenwänden de Schloßkastens 30 und der Schloßdecke 31 anliegenden Zuhaltungsscheiben (vgl. Fig. 2 und 4).
  • Unmittelbar neben dem Schloßriegel' 20 ist der Schaltriegel 32 horizontal verstellbar gelagert. Zu diesem Zweck besitzt er? an seinem rückwärtigen Ende'einen Langsschlitz 32', mit dem er über den Führungsstift 23 greift und dadurch geführt wird, wäbrend am vorderen Ende'des Schaltriegels eine Auslösezunge 32'' vorgesehen' ist, die in einer im Schloßriegelkopf 20' vorhandenen, durchgehenden Längsaussparung verschieblich geführt ist. An seiner. Oberkante'bes:itzt der Schaltriegel 32 drei Rastausnehmungen 32''', 32IV und 32V fur den damit zusammenwirkenden Tourstift 26. An seiner Unterkante ist der Schaltriegel 32 mit entsprechend abgeschrägten Vorsprüngen 32VI, 32VII für den daran angreifenden Schließ'-bart versehen, durch den der Schaltriegel mittels zweitouriger Schlüsseldrehung in drei verschiedene Scließlagen entsprechend den Fig. 1,3 und 5 bzw. 6 zu bringen ist. Weiterhin befinden sich am Schaltriegel 32 noch zwei Mitnehmerstifte 33,34, von denen ersterer mit dem am Schloßriegel 20 vorhandenen Mitnehmervorsprung 20VII und letzterer mit der Kupplungsschwinge 17 zusammenwirkt. Auch ist am Schaltriegel 32 noch eine mit dem am Panikhebel 19 vorhandenen Mitnehmerstift 19'' zusammenwirkende Mitnehmerkante 32VIII vorgesehen, die in der in Fig. 1 dargestellten vorgeschlossenen Stellung des Schloß-und Schaltriegels 20 bzw. 32 in Hohe'des' im Schloßriegel vorhandenen Mitnehmerfensters 20''' liegt. Schließlich ist für den Schaltriegel 32 noch wesentlich, daß seine die die innerste Rastausnehmung 32V in Richtung zum Schloßriegelkopf hin begrenzende Seitenflanke 32IX für das Anheben des Tourstiftes 26 entsprechend schräg ausgebildet ist. Ähnlich abgeschrägt verläuft auch die die mittlere Rastausnehmung 32IV begrenzende Seitenflanke 32X auf dem Schaltriegel 32.
  • Das im Standflügel der zweiflügeligen Tür, beispielsweise einer Feuerschutztür, untergebrachte Treibriegelschloß 4 ist in herkömmlicher Weise mit einer an ihrem Umfang verzahnten Schloßnuß 40 versehen, die mit den entsprechend zahnstangenartig ausgebildeten Enden 41',42' der? Treibstangen 41 bzw. 42 in Antriebsver.bindung steht, so daß bei entsprechender Betätigung der Schloßnuß 40 durch einen eingesetzten Drücker oder Schwenkgriff die beiden Treibstangen 41,42 gegenläufig verstellt werden können, wodurch diese mit ihren äußeren nicht dargestellten Enden mit in der oberen Türzarge und im Boden vorhandenen Schließlöchern in oder.
  • außer. Eingriff gebracht wer'den konnen. Weiterhin sind im Treibriegelschloß 4 zwei Auslösehebel 43,44 untergebracht, die in Bezug auf die'zwischen den bei'den Schließlöchern 45,46 für die Schloßfalle 5 bzw. den Schloßrieg.el:kopf 20' gelegene horizontale Mittellinie symmetrisch ausgebildet und beidseitig davon um die im Treibriegelschloß fest angeordneten Gelenkbolzen 47 bzw. 48 schwenkbeweglich gelagert sind. Der obere Auslösehehel 43 greift mit einem Mitnehmerstift 43' in einen Schlitz 49' eines am inneren Ende der unteren Treibstange 42 befestigten Mitnehmers 49 ein, während der untere Auslösehebel 44 einen Mitnehmerstift 44' besitzt, der in einen Schlitz 50' eines am unteren Ende der oberen Treibstange 41 befestigten Mitnehmers 50 eingreift.
  • Der. vorbeschriebene Türverschluß besitzt eine doppelte Panikfunktion, indem die zweiflügelige Tür auch bei vorgeschlossenem Schloß- und Schaltriegel gemäß den Fig. 1 und 2 sowohl vom Gehflügelschloß durch Betätigen seines Innendrückers als auch vom Treibridgelschloß her durch entsprechendes, nur von innen erfolgendes Betätigen der Treibriegelschloßnuß 40 geöffnet werden kann. Im Einzelnen treten dabei die folgenden Funktionsabläufe auf: Zum Vorschließen des Schloßriegels 20 aus der in Fig. 3 dargestellten, nicht abges'chlossenen Stellung und be ausgerückter Kupplungsschwinge 17 wird der Schaltriegel 32 durch den an seinem Vorsprung 32VI wie auch an der Zuhaltungsplatte 27 angreifenden Schlüsselbart in Stulprichtung bewegt. Der am Schaltriegel 32 vorhandene Mitnehmerstift 33 schiebt dabei den Schloßriegel 20 in seine Verschlußlage. Während des Riegeltransportes eilt die Auslösezunge 32'' des Schaltriegels dem Schloßriegel 20 voraus und bleibt etwa 5 mm vor dem Schloßriegelkopf 20' in der? in den Fig. 1 und 2 dargestellten Endposition.
  • Zum Zurückschließen der Riegel 20,32 werden beide aus der in Fig. 1 und 2 dargestellten Position in die in Fig. 3 und 4 dargestellte Offenstellung durch Drehen des Schließbarts um 3600 zurückgeschlossen, wobei der Schaltriegel' 32 durch den an seiner Schrägflanke 32X abgleitenden Tourstift 26 gegenüber dem Schloßriegel 20 noch ein entsprechendes Stück zusätzlich bewegt wird, um in seine in Fig. 3 dargestellte Lage zu gelangen. Die Kupplungsschwinge 17 bleibt in ihrer ausgerückten Position, so daß sich der Außendrücker 9 nach wie vor in abgekuppelter Leerlaufstellung befindet, in der ein Zurückziehen der Falle:5 nur über. den auf die Paniknußhälfte bzw.
  • deren Mitnehmerhebel 14 und Daumen 7 wirkenden Innendrücker möglich ist. Bei Dreifallenschlössern können über den am Schwenkhebel 14 vorhandenen Mitnehmerbolzen 16 auch die ober-und unterhalb des Schlosses 2 im Gehflügel vorhandenen Zusatzfallen entsprechend betätigt werden. In dieser Stellung ist also ein Begehen der? Tür von außen für Unbefugte noch nicht möglich.
  • Zum Einschalten der Außendrückerfunktion wird durch den Schließbart bzw. Schließzylinderdaumen der Schaltriegel 32 um eine weitere Tour in die in Fig. 5 dargestellte Position zurückges-chlossen. Die Kupplungsschwinge 17 wird dabei so verschwenkt, daß sie in die Bewegungsbahn des Außendrücker-Daumens 9 gelangt, wodurch letzterer mit dem Mitnehmerhebel 14 gekuppelt wird. Somit kann dann die Falle 5 beLiebig oft von innen wie auch von außen mit den Drückern zurückgezogen und die Tür beidseitig begangen werden, Zum Abkuppeln des Außendrückers wird der Schaltriegel 32 durch eintouriges Vorschließen in seine in Fig. 3 dargestellte mittlere Schaltposition gebracht.
  • Bei der vom Geflügel he zu betätigenden Panikfunktion wird der. gemäß Fig. 1 vorges?chlossene Riegel 20 und die sperrende Falle 5 durch den zu betätigenden Innendrücker über den zwischengeschalteten Panikhebel 19 zurückgezogen.
  • Dabei greift der Mitnehmerhebel 14 unter den Arm 19' des Panikhebels, der dadurch gegenläufig zur Nußbewegtng verschwenkt wird. Der untere Teil des Panikhebels 19 bzw. sein Mitnehmerstift 19'' stößt dabei zunachst gegen die'am Schaltriegel 32 vorhandene Mitnehmerkante 32VIII, wodurch zunächst nur der Schaltriegel 20 zurückbewegt wird. Dieser hebt dabei mit seiner Schrägflanke 32IX den Tourstift 26 bzw. die Zuhaltung 27 an, woraufhin dann der Schloßriegel 20 durch'den Mitnehmerstift 19" am Panikhebel 19 und dessen Anschlag an der hinteren Begrenzungskante des Mitnehmerfensters 20''' in die in Fig. 3 dargestellte Offenstellung transportiert und durch den V dabei in die'Rastausnehmung 20 einfallenden Tourstift 26 wieder arretiert wird. Durch das Abgleiten des Tourstifts 26 an der Schrägkante 32 des Schloßriegels 32 gelangt schließlich auch dieser in die in Fig. 3 dargestellte mittlere Schaltposition. Die Auslösezunge 32'' am Schaltriegel 32 schließt dabei bündig mit dem RiegeLkopf 20' ab.
  • Beim Vor- und Zurückschließen des Schaltriegels 32 zum Ab-bzw. Einkuppeln der Außendrückerfunktion wird die Zuhaltung 27 ebenfalls angehoben. Um dabei sicherzustellen, daß der hereingeschlossene Riegel 20 bei angehobener Zuhaltung 27 seine Position nicht verändert, ist im Riegelkopf eine Rasteinrichtung vorhanden, die aus einem darin untergebrachten, federbelasteten Rastelement, z.B. der Rastkugel 51 oder auch einem Rastbolzen besteht, das in der eingeschlossenen Riegelstellung hinter eine am Schloßstulp 22 vorhandene, dessen Riegeldurchtrittsöffnung begrenzende Randkante 22' greift.
  • Dadurch'kann der? Schloßriegel 20 in dieser Position formkraftschlüssig arretiert werden.
  • Für vom standflügelseitig angeordneten Treibriegelschloß 4 her zu betätigende Panikfunktion werden die beiden Treibstangen 41,41 über die entsprechend zu betätigende Schloßnuß 40 in ihre EinfahrsteLlung ver'schoben. Dadurch werden die'beiden Auslösehebel 43,44 in die'in Fig. 3 ersichtliche Betätigungsstellung verschwenkt. Der untere Auslösehebel 44 trifft dabei zunächst auf die vorstehende Auslösezunge 32'' des Schaltriegels 32 und schiebt diesen bei gleichzeitigem Anheben des Tourstiftes 26 zurück, woraufhin dann schließlich auch der Schloßriegel 20 durch den auf seine Stirnfläche auftreffenden Auslösehebel 44 zurückgedrückt wird. Ebenso wird die'Schloßfalle 5 durch'den Auslösehebel 43 in die:in Fig. 3 dargestellte Offenlage bewegt. Beide Türflügel sind dann entriegelt und lassen sich aufdrücken. Bei dem vorbeschriebenen Öffnungsvorgang bleibt die ?Kupplungsschwinge 17 in ausgerückter Stellung, mithin der Außendrücker bzw. der? mit ihm verbundene'Nußdaumen 9 in Leerlaufposition.
  • Mit einer der beiden Treibstangen 41,42 ist vorzugsweise ein nicht dargestelltes Sperrschloß verbunden, das die unter Federwirkung stehenden Treibstangen 41,42 in ihrer eingefahrenen Stellung bei der Türöffnung hält. Die beiden Türflügel werden vorzugsweise durch an ihnen angeb'rachte hydraulische Türschließer oder Federbänder wieder in die Verschlußlage bewegt, wobei ein Schließfolgeregler dafür sorgt, daß der. Standflügel auf jeden Fall vor dem Geflügel einfällt. Eine:am vorgeschriebenen Sperrschloß vorhandene Schaltfalle gibt nach ihrem Auftreffen auf die Zarge die Treibstangen frei, die:dann unter. dem Druck ihrer sie beaufschlagenden Feder in das Schließloch der Zarge und in die Bodenschließmulde einfahren können. Die Falle 5 des nachfolgenden Gehflügelschlosses fällt in die am Stulp des standflügelseitigen Türschlosses vorhandene schließlochöffnung ein. Der' Gehflügel läßt sich von außen durch Unbefugte nicht mehr öffnen, da der Außendrücker wie erwähnt, sich in Lerrlaufstellung befindet (Fig. 3). Der Schloßriegel 20 und sein Schaltriegel 32 können sodann mit dem Schlüssel des Befugten wieder in ihre vorgeschlossene Stellung nach Fig. 1 gebracht werden.
  • Wie Fig. 5 andeutet, kann das im Gehflügel unter'gebrachte Fallen-Riegel-Panikschloß 2 grundsätzlich auch mit einem ohne übergreifende Panikfunktion arbeitenden, also einem einfachen Treibriegelschloß 4' zusammen verwendet werden, ohne daß sich dadurch an der Bauart und Funktionsweise des Gehflügelschlosses 2 etwas ändert. Ebensogut kann letzteres auch für eine nur einflügelige Tür verwendet wer.dei, wobei also die Falle 5 und der Schloßriegel 20 mit im festen Türrahmen entsprechend angeo'rdnet'en Schließlöchern zusammenwirken. Die Panikfunktion des Fallen-Riegel-Schlosses 2 bleibt auch hier voll erhalten.
  • Das in Fig. 6 dargestellte Gehflügelschloß 2 unter'-scheidet sich von dem in den Fig. 1 bis 5 dargestellten nur insofern, äls der. am Schaltriegel 20 für den Angriff des Schlüsselbarts vorhandene Riegelschluß mit einer' das vollständige Drehen des Schlüsselbartes in der eingefahrenen Stellung des Schloßriegels 20 blockierenden und damit das Abziehen des Schlüssels verhindernden Sperrkante 52 versehen ist. Hier ist der Riegelschluß also so ausgebildet, daß der Schlüssel- bzw. Schließbart den Schaltriegel 32 in seine die Kupplungsschwinge 17 einrückende und damit den Außendrücker ankuppelnde Stellung zu bringen vermag, jedoch die zum Schlüsselabzug erforderliche 360°-Drehung nicht durchführen kann. Dadurch ist gewährleistet, daß bei abgezogenem Schlüssel die Außendrückernuß in jedem Falle von der Innendrückernuß getrennt ist, da der Schlüssel zum Abzug wieder zurAckgedreh't werden muß. Bei der? in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Ausbildung des Schloßrieg'els 20 ist das nicht der Fall.

Claims (7)

  1. Patentansprüche Von außen aufschließbares Fallen-Riegel'-Paniks'chloß mit Außen- und Innenhandhabe, einem mit seinen Kopf in einer: Durchtrittsöffnung der Schloßstulpe geführten Schloßriegel, einem dazu parallel verschiebbaren, mittels zweitouriger Schlüsseldrehung in drei verschiedene Schließlagen zu bringenden sowie durch einen durch die Innenhandhabe zu verstellenden Panikhebel zurückzubewegenden Schaltriegel und einer durch letzteren ein-und auszurückenden Kupplungsschwinge zwischen Innen-und Außenhandhabe, d a d u r c h' g e k e'n n z e'i c hn e:t, daß am Schaltriegel (32) eine den Schloßriegel'-kopf (20') durchsetzende und in dessen vorgeschlossener Stellung daraus stirnseitig herausragende Auslösezunge (32'') vorgesehen ist, die durch einen Ausldseh'eb'el' (44) eines am gegenüberliegenden Türflügel angeordneten Triebriegelschlosses (4) mit Panikfunktion zurückzudrücken ist.
  2. 2. Panikschloß nach Anspruch 1, mit einer sowohl durch Schlüsseldrehung als auch Betätigen der Innenhandhabe anhebfbaren Zuhaltungsplatte mit einem in entsprechende Rastausnehmungen am Schloß- und Schaltriegel eingreffenden Tourstift, d a d u r c h g e'k e'n n z e'i c hn e t, daß am Panikhebel (19) ein Mitnehmerstift (19'') vorgesehen ist, der durch ein im SchloßriegeL (20) vorhandenes Mitnehmerfenster (20''') mit Bewegunsspiel hindurchgrei'ft und in die'dahinter' gelegene Bewegungsbahn einer am Schaltriegel (32) vorhandene Mitnehmerkante (32VIII) hineinragt und daß weiterhin am Schaltriegel (32) eine bei dessen über den Panikhebel (19) erfolgender Rückbewegung die Zuhaltungsplatte (27) anhebende Auflaufschräge (32IX) vorhanden ist.
  3. 3. Panikschloß nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e :i c h n e t, daß als Auflaufschräge die entsprechend abgeschrägte, dem Schloßriegel'kOpf (20') zugew.andte .Seitenflanke (32IX) der innersten Tourstift-Rastausnehmung (32V) auf dem Schaltriegel (32) dient.
  4. 4. Panikschloß nach.den Anspruches 1 bis 3, d a d u r c h g e k e'n n z e:i c h n e t, daß ei'ne:den Schloßriegel (20) in der eingeschlossenen Stellung bei angehobener Zuhaltung (27) arret'ierende 'Rasteinrichtung (51,22') vorhanden' ist.
  5. 5. Panikschloß nach Anspruch 4, d a d u r c h g e'k e n nz e'i c h n eist, daß die Rasteinrichtung aus einem im Kopf (20') des' Schloßriegels (20) unter.gebrachten, federbelasteten Rastelement (51) besteht, das in der eingeschlossenen Riegelstellung hinter eine am Schloßstulp (22) vorhandene, dessen Riegeldurchtrittsöffnung begrenzende 'Randkante :(22') greift.
  6. 6. Panikschloß nach'einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e'i c h n e't, daß im Treibriegelschloß (4) je ein Auslösehebel (43,44) für die Betätigung der Schloßfalle (5) und der Schaltriegel-Auslösezunge (32'') vorhanden, beide Auslösehebel (43,44) in Bezug auf die zwischen den beiden Schließlöchern (45,46) für die Falle (5) und den Schloßrieqel (20) verlaufende horizontale Mittellinie symmetrisch ausgebildet und beidseitig davon gelagert sowie über Mitnehmerschlitze (49', 50') und darin hineinragende Mitnehmerstifte (43',44') mit an den inneren Enden de Treibrieqe'Istangen' (41,42) starr befestigten Mitnehmern (49,50) gelenkig verbunden und dadurch gegenläufig zu verschwenken sind.
  7. 7. Panikschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e :i c h'n e't, daß der am Schaltriegel (32) für den Angriff des Schlüsselbarts vorhandene Riegelschluß mit einer das vollständige Drehen des Schlüsselbartes in der eingefahrenen Stellung des Schloß- und Schaltriegels blockierenden und damit das Abziehen des Schlüssels verhindernden Sperrkante (52) versehen ist.
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