DE1703470C - Doppeltwirkendes Panikturschloß für zweiflügelige Türen - Google Patents

Doppeltwirkendes Panikturschloß für zweiflügelige Türen

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DE1703470C
DE1703470C DE1703470C DE 1703470 C DE1703470 C DE 1703470C DE 1703470 C DE1703470 C DE 1703470C
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DE
Germany
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lever
bolt
double
lock
acting
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Expired
Application number
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English (en)
Inventor
Hans 5620 Velbert E05b 65 32 Hildebrandt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eaton GmbH
Original Assignee
Eaton GmbH
Publication date

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Description

Di" Friiniiung bezieht sich auf ein doppeltwirkendes Paniktürschloß für zweiflügelige Türen, das aus einem im Gangflügel untergebrachten Fallenriegelschloß und einem am Standflügel vorgesehenen Treibstangenverschluß mit Gegenkasten und schwenkbarem Stellhebel besteht, der bei im Psnikfall erfol-S gendem Betätigen des Treibstangenverschlusses auf einen am Fallenriegelschloß vorhandenen schwenkbaren Auslösehebel einwirkt, der die Riegelzuhaltungen löst und das Zumckdriicken des Riegels erlaubt.
ίο Ein solches PaniktUischloß ist bekannt. Dabei sind an beiden Türflügeln sogenannte Stangengriffe angebracht, die durch die im Panikfall andrängenden Menschen betätigt, d. h. gegen die Tür gekippt werden, wodurch sich die Türflügel selbsttätig und
is unabhängig voneinander öffnen.
Bei dem bei im Paniikfall erfolgenden Betätigen des Treibstangenverschlmsses schwenkt aus dem Gegenkasten ein Stellhebel heraus, der die Falle des gangflügelseitig angeordneten Fallenriegelschlosses
ao zurückdrückt, wodurch die Riegelzuhaltungen ausgehoben werden und dadurch der Riegel mittels eines anderen, aus dem Gegenkasten ausschwenkenden Hebels zurückgeschoben werden kann, so daß beide Türflügel zu öffnen sind. Hierbei besteht jedoch der
>5 Nachteil, daß zum Zurückschieben der Falle ein verhältnismäßig großer Kraftaufwand notwendig ist, weil dabei nicht nur die Falle entgegen ihrer Federkraft, sondern auch der sich daran anschließende Schloßmechanismus zur Betätigung der Riegelzuhal tungen bewegt werden muß. Ein großer Kraftauf wand für das Verschieben der Falle ist aber in vielen Fällen, insbesondere für Feuerschutztüren, unzulässig, weil bei diesen Türen gewährleistet sein muß, daß sie durch ein Federband oder einen automati sehen Türschließer zuverlässig geschlossen werden können. Daher darf nach den hierfür erlassenen behördlichen Vorschriften für Feuerschutztüren die Kraft der Fallenfeder höchstens 400 g betragen. Ein weiterer Nachteil dieses Panikverschlusses besteht darin, daß der Spalt zwischen den beiden Türflügeln nur in sehr engen Grenzen variieren darf, weil sonst die Falle nicht weit genug eingedrückt, mithin der Mechanismus zur Entsperrung des Riegels nicht betriebsgerecht funktionieren kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein doppeltwirkendes PaniktUrschloß der vorausgesetzten Gattung zu schaffen, das auch die Verwendung einer für Feuerschutztüren zulässigen, verhältnismäßig leicht zurückzudrückenden Falle ermöglicht und zugleich auch bei größeren Türspaltbreiten noch betriebsgerecht arbeitet.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der schwenkbare Auslösehebel in einer Aussparung im Kopf des Riegels angebracht und bei dessen Vorschließen vorzubewegen ist, während der im Gegenkasten schwenkbar gelagerte Stellhebel bei Betätigen des Treibstangenverschlusses zunächst den Auslösehebel und dann den Riegel zurückdrückt.
Der schwenkbare Auslösehebel ist in einer Aussparung im Kopf des Riegels vorteilhaft derart schwenkbeweglich gelagert, daß er mit seinem mit dem Stellhebel zusammenwirkenden vorderen Hebelarm in der vorgeschlossenen Stellung des Riegels über dessen Vorderkante hinausragt, dagegen bei zurückgeschlossenem Riegel hinter die Vorderkante zurückschwenkt. Auf diese Weise kommt man in bekannter Weise zu einem Paniktürschloß, das bei geöffneten Türflügeln keinerlei vorspringende Hebel
aufweist, und das bei dem die für ckn Panikfall not- der rückwärtige untere Hebelarm 8' über eine Gewendige Kraftübertragung vom Treibstangenver- lenklasche 21 mit dem unteren Ende des doppelschluß auf das Fallenriegelschloß zum Ausheben der armigen Hebels 22 gelenkig verbunden ist. Die Riegelzuhaltungen und Zurückdrücken des Riegels Schieberpl atte 9 ist mittels der beiden Langlocher 9 ausschließlich über den Riegel selbst bzw. dessen 5 und der darin eingreifenden Führungsstifte 26, 26 Auslösehebel erfolgt, mithin die Falle davon unbe- vertikal verschiebbar am Schloßblech befestigt und einflußt läßt, so daß letztere also leichtgängig gehal- besitzt einen hochgebogenen Lappen, der als Steuerten werden kann. Beim Auslösen der Panikfunktion kante 10 für den an ihm anliegenden Hebelarm 11 wird der im Gegonkasten befindliche Stellhebel ver- des Auslösehebels 8 dient. Wird der Riegel 6, wie schwenkt, wobei er zunächst auf den Auslösehebel io Fig. II zeigt, vorgeschlossen, so gleitet der Hebeltrifft, der dadurch die Riegelzuhaltungen aushebt und arm Il an der Steuerkante 10 entlang und schwenkt danach den Riegel zurückdrückt, wobei der Stell- dabei den Auslösehebel 8 so, daß er mit seinem hebel gegen Ende dieser Bewegung aus dem Gegen- Hebelarm 12 aus dem Riegel 6 über dessen Vorderkasten herausschwenkt. Sobald jedoch der Riegel kante hinausragt.
zurückgeschoben ist, kann der Stellhebel unter Wir- 15 Durch Betätigen des nicht dargestellten Panik-
kung einer an ihm angreifenden Wickelfeder wieder hebeis am Standflügel der Tür werden im Panikfall
in den Gegenkasten einschwenken, so daß an den über die Nuß 3 die Treibriegelstangen 4 und 5 einge-
geöffneten Türflügeln keinerlei störende Teile vor- fahren, also ihre entsprechenden Verschlußstellen im
stehen. Türrahmen entriegelt. Dabei wird der im Gegen-
Der im Kopf des Riegels schwenkbeweglich ge- 20 kasten 2 gelagerte zweiarmige Mitnehmerhebel 13, lagerte Auslösehebel kann vorteilhaft mit drei im wie F i g. III zeigt, durch die in der Treibriegelwesentlichen i-förmig angeordneten Hebelarmen stange 4 vorhandene Kupplußgsaussparung 4' mitgeversehen sein, wobei der vordere Hebelarm mit dem nommen und drückt den ebenfalls im Gegenkasten 2 Stellhebel des Gegenkastens und der rückwärtige gelagerten Stellhebel 14 gegen den vorstehenden vorobere Hebelarm mit der abgewinkelten Steuerkante 25 deren Hebelarm 12 des Auslösehebels 8. Dieser wird einer unter die Riegelzuhaltungen greifenden Schie- dadurch in den Riegel 6 zurückgeschwenkt und faßt berplatte zusammenwirkt, während de·· rückwärtige dabei mit seinem rückwärtigen oberen Hebelarm 11 untere Hebelarm über eine Gelenklasche mit dem unter die Steuerkante 10 der Schieberplatte^, die unteren Ende eines doppelarmigen Hebels gelenkig hierdurch senkrecht nach oben verschoben wird und verbunden ist, dessen oberes Ende von einem an der 30 mit dem angebogenen Winkel 15 die Riegelzuhaltun-Schloßnuß vorhandenen Mitnehmeransatz beauf- gen 16 anhebt. Dadurch wird der am Riegelschlagt ist. Auf diese Weise kann der Auslösehebel schwanz 6" befestigte Tourstift 17 frei, so daß — wie nicht nur durch den Stellhebel des Treibstangenver- F i g. IV zeigt — durch die weiterschwenkenden Heschlusses, sondern auch durch Betätigen der Nuß des bei (Mitnehmerhebel 13 und Stellhebel 14) der Rie-Fallenriegelschiosses im Sinne des doppeltwirkenden 35 gel 6 in das Fallenriegelschloß 1 zurückgeschoben Paniktürschlosses betätigt werden. werden kann. Damit sind beide Türflügel frei, so daß
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dar- sie geöffnet werden können. Die Falle 18 braucht
gestellt. Dabei zeigt dabei nicht zurückgezogen zu werden, weil sie wegen
F i g. I die Vorderansicht des Paniktürschlosses mit ihrer Einfallschräge beim gleichzeitigen öffnen beider
teilweise entfernten Schloßdecken bei zurückge- 40 Türflügel unbehindert aus der entsprechenden Off-
schlossenem Riegel, nung im Gegenkasten 2 herausschwenken kann.
Fig. II den Ausschnitt aus Fig. I mit zweitourig Nachdem der Riegel6 zurückgeschoben ist, tritt der
vorgeschlossenem Riegel, unter der Wirkung der Wickelfeder 19 stehende
Fig. III den Ausschnitt aus Fig. I mit zweitou- Stellhebel 14 in den Gegenkasten 2 zurück Er nimmt
rig vorgeschlossenem Riegel bei entsperrten Riegel- 45 dabei auch den Mitnehmerhebel 13 mit, der die dazu
zuhaltungen und notwendige Bewegungsfreiheit in der Treibnegel-
F i g. IV den Ausschnitt aus F i g. I mit in das FaI- stange 4 hat, die durch die Wickelfeder 20 aus ihrer
lenriegelschloß zurückgeschobenem Riegel. gestrichelt dargestellten Endlage geringfügig ange-
Das dargestellte Paniktürschloß besteht aus dem hoben wird.
im Gangflügel untergebrachten Fallenriegelschloß 1 so Soll der Gangflügel durch den an ihm angebracn- und dem im Standflügel untergebrachten Gegen- ten, nicht dargestellten Panikbeschiiig geöffnet werkasten 2 eines Treibstangenverschlusses. Der Gegen- den, so kommt dabei der mit dem Hebelarm 8 über kasten 2 enthält die durch einen nicht dargestellten die Gelenklasche 21 in Verbindung stehende zwei-Panikhebel zu betätigende Nuß 3, durch deren tourige doppelarmige Hebel 22 ins Spiel, der auf Drehung über einen Zahnstangentrieb die Treib- 55 dem am Sichloßblech befestigten Zapfen 23 gelagert riegelstangen 4 und 5 nach oben und unten auszu- ist. Der freie Arm des Hebels 22 liegt auf dem Mitfahren bzw. einzufahren sind. nehmeransatz 24 der Schloßnuß 25 auf. Wird durch
Das Fallenriegelschloß 1 enthält die Falle 18 und den nicht dargestellten Panikbeschlag die Schloßnuß
den Riegel 6, der in üblicher Weise mit einem nicht 25 gedreht, so w'nl dabei nicht nur die Falle 18 in
aer z^apren / oeiesugi, um ucu siun uci rmsiust- aiuugv n^u^. — 6^..^..„^,..>.,
hebel 8 schwenken läßt. Dieser Auslösehebel (I ist Auslösehebel 8 entgegen dem Uhrzeigersinn dreht,
mit drei im wesentlichen A-förmig angeordneten Dieser Auslösehebel 8 hebt mit seinem Hebelarm 11 Hebelarmen 8', 11 und 12 versehen, wobei der vor- 65 in der bereits beschriebenen Weise die Schieber-
dere Hebelarm 12 mit dem Stellhebel 14 des Gegen- platte 9 an, so daß die Riegelzuhaltungca !6 em-
kastens 2 und der rückwärtige obere Hebelann 11 sperrt werden und schließlich bei weiterer Schwen-
mit der Schieberplatte 9 zusammenwirken, während kung des Hebels 22 auch der Riegel 6 zurückgezogen
1 703 47G
wird. Damit ist der Gangflügel entsperrt und kann geöffnet werden.
Wird der Riegel 6 von außen zurückgeschlossen, so stößt der nach oben abgebogene Teil des Hebelarmes 11 gegen den Führungsstift 26, wodurch bei der weiteren Einfahrbewegung des Riegels 6 der Auslösehebel 8 in den Riegel 6 eingeschwenkt wird. Durch Fallenwechselhebel 27, 28 kann die Falle 18 von außen in herkömmlicher Weise zurückgezogen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    . 1. Doppeltwirkendes Paniktürschloß für zweiflügelige Türen, das aus einem im Gangflügel untergebrachten Fallenriegelschloß und einem am Standflügel vorgesehenen Treibstangenverschluß mit Gegenkasten und schwenkbarem Stellhebel besteht, der bei im Panikfall erfolgendem Betätigen des Treibstangenverschlusses auf einen am Fallenriegelschloß vorhandenen schwenkbaren Auslösehebel einwirkt, der die Riegelzuhaltungen löst und das Zurückdrücken des Riegels erlaubt, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Auslösehebel (8) in einer Aussparung im Kopf des Riegels (6) angebracht und bei dessen Vorschließen vorzubewegen ist, während der im Gegenkasten (2) schwenkbar gelagerte Stellhebel (14) bei Betätigen des Treibstangenverschlusses zunächst den Auslösehebel (8) und dann den Riegel (6) zurückdrückt.
  2. 2. Doppeltwirkendes Paniktürschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösehebel (8) mit drei im wesentlichen ,I-förmig angeordneten Hebelarmen (8', 11, 12) versehen ist, wobei der vordere Hebelarm (12) mit dem Stellhebel (14) des Gegenkastens (2) und der rückwärtige obere Hebelarm (11) mit dsr abgewinkelten Steuerkante (10) einer unter die Riegelzuhaltuugen (16) greifenden Schieberplatte (9) zusammenwirkt, während der rückwärtige untere Hebelarm (8') über eine Gelenklasche (21) mit dem unteren Ende eines doppelarmigen Hebels (22) gelenkig verbunden ist, dessen oberes Ende von einem an der Schloßnuß (25) vorhandenen Mitnehmeransatz (24) beaufschlagt ist.
  3. 3. Doppeltwirkendes Paniktürschloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Auslösehebel (8) in einer Aussparung im Kopf des Riegels (6) derart schwenkbeweglich gelagert ist, daß er mit seinem mit dem Stellhebel (14) zusammenwirkenden vorderen Hebelarm (12) in der vorgeschlossenen Stellung des Riegels (6) über dessen Vorderkante hinausragt, dagegen bei zurückgeschlossenem Riegel hinter die Vorderkante zurückschwenkt.
  4. 4. Doppeltwirkendes PaniktUrschloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der rückwärtige obere Hebelarm (11) des Auslösehebels (8) nach oben abgewinkelt ist und damit in der vorgeschlossenen Stellung des Riegels (6) unter die an der Schieberplatte (9) vorhandene Steuerkante (10), dagegen in der eingeschlossenen Riegelstellung zwischen die Steuerkante (10) und einen dahinterliegenden Führungsstift (26) greift.
  5. 5. Doppeltwirkendes Paniktürschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steühebel (14) durch einen im Gegenkasten (2) schwenkbeweglich gelagerten zweiarmigen Mitnehmerhebel (13) betätigbar ist, der mit der Treibstange (4) in Bewegungsspiel zulassendem Kupplungseingriff steht.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015000605A1 (de) * 2015-01-16 2016-07-21 Assa Abloy Sicherheitstechnik Gmbh Schlosseinrichtung für eine Tür oder ein Fenster

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015000605A1 (de) * 2015-01-16 2016-07-21 Assa Abloy Sicherheitstechnik Gmbh Schlosseinrichtung für eine Tür oder ein Fenster

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