DE19847873A1 - Hecktür eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Hecktür eines Kraftfahrzeugs

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DE19847873A1
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Thomas Boening
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Volkswagen AG
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Volkswagen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/10Doors arranged at the vehicle rear
    • B60J5/101Doors arranged at the vehicle rear for non-load transporting vehicles, i.e. family cars including vans
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Abstract

Eine Hecktür (1) eines Kraftfahrzeugs besteht aus einem Hecktüroberteil (2), das einenends schwenkbar mit dem Fahrzeugdach und anderenends zur Ladefläche des Kraftfahrzeugs hin unter Ausbildung einer horizontalen Teilungsfuge (11) mit einem Hecktürunterteil (3) verbunden ist. Das Hecktüroberteil (2) und das Hecktürunterteil (3) sind lösbar miteinander verbunden. Der Aufbau der Hecktür (1) wurde dahingehend verbessert, daß Beschädigungen des Hecktürunterteils (3) mit geringerem Aufwand und geringeren Kosten als bisher beseitigt werden können.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hecktür eines Kraftfahrzeugs, bestehend aus einem Hecktüroberteil, das einenends schwenkbar mit dem Fahrzeugdach und anderenends zur Ladefläche des Kraftfahrzeugs hin unter Ausbildung einer horizontalen Teilungsfuge mit einem Hecktürunterteil verbunden ist.
Kraftfahrzeuge, insbesondere Kombifahrzeuge und Vans, sind mit großflächigen Hecktüren ausgerüstet, um dadurch einen optimalen Zugang zu dem im Heck befindlichen Laderaum des Kraftfahrzeug zu erreichen.
Beispielsweise ist in der US-Patentschrift 5,449,213 eine einteilige Hecktür eines Kraftfahrzeugs beschrieben. Durch das deutsche Gebrauchsmuster G 83 37 431.0 ist eine mehrteilige Hecktür eines Kraftfahrzeug bekanntgeworden, bei der ein Hecktüroberteil mit einem Hecktürunterteil über ein Scharnier fest verbunden ist.
Bei einem Auffahrunfall auf die Rückseite des Kraftfahrzeug wird in der Regel die Hecktür beschädigt oder verformt. Obgleich meist nur der untere Teil der Hecktür betroffen ist, muß die gesamte Hecktür ausgetauscht werden. Folglich entstehen entweder dem Autobesitzer oder dem Versicherer des Kraftfahrzeugs hohe Kosten. Dies wirkt sich nachteilig auf Versicherungsprämien und Kaskoeinstufungen von Kraftfahrzeugen mit großflächigen Hecktüren aus.
Die Anmelderin hat sich daher die Aufgabe gestellt, den Aufbau einer Hecktür der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß Beschädigungen des Hecktürunterteils mit geringerem Aufwand und geringeren Kosten beseitigt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Hecktüroberteil und das Hecktürunterteil lösbar miteinander verbunden sind.
Folglich kann bei Beschädigungen das Hecktürunterteil von dem Hecktüroberteil getrennt und als separates Ersatzteil ausgetauscht werden. Ein Ein- und Ausbau der gesamten Hecktür beziehungsweise des Hecktüroberteils, in das eine Heckscheibe eingeklebt ist, ist nicht mehr erforderlich. Mit dem Hecktüroberteil ist auch eine Scheibenwischanlage mit entsprechenden Zuleitungen verbunden. Diese muß nunmehr ebenfalls nicht mehr ein- und ausgebaut werden, wenn lediglich der untere Teil der Hecktür beschädigt ist und repariert werden soll. Bei einer derartigen Reparatur ist lediglich der Wechsel des Hecktürunterteils notwendig, so daß ein Ersatzteil mit einem geringeren Einzelpreis in Frage kommt. Ebenso verringern sich auch Lackierkosten, da nur noch der ausgetauschte untere Teil der Hecktür neu lackiert werden muß.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind das Hecktüroberteil und das Hecktürunterteil miteinander verschraubt. Aufgrund der Schraubverbindung läßt sich die Montage beziehungsweise Demontage des Hecktürunterteils leicht handhabbar durchführen.
Selbstverständlich sind auch andere Befestigungsmöglichkeiten denkbar, die für eine lösbare Verbindung von Hecktüroberteil und Hecktürunterteil in Frage kommen.
Die lösbare Befestigung der beiden Hecktürteile einer anderen Ausführungsform wird vorteilhafterweise dadurch erleichtert, daß das Hecktürunterteil und/oder das Hecktüroberteil an seiner an der Teilungsfuge zugewandten Seitenfläche Befestigungsstege aufweist. Nach dem Zusammenfügen von Hecktüroberteil und Hecktürunterteil überbrückt der mindestens eine Befestigungssteg die Teilungsfuge. Hecktüroberteil und Hecktürunterteil lassen sich dann schnell und einfach miteinander verschrauben. So kann eine sichere und dennoch leicht lösbare Verbindung der Hecktürteile erzeugt werden.
Alternativ oder zusätzlich zu den bisher erwähnten Verbindungsmöglichkeiten kann auch eine die Teilungsfuge abdeckende Leiste zur Verschraubung des Hecktüroberteils mit dem Hecktürunterteil vorgesehen sein. Die Leiste kann auf einer Außenseite, vorzugsweise aber auf der Innenseite der Hecktürteile, angebracht werden. Wiederum wird eine leicht zugängliche Verbindungsmöglichkeit der Hecktürteile geschaffen.
Weiterhin ist es möglich, daß das Hecktüroberteil und/oder das Hecktürunterteil Steckkontakte zum Einstecken in Hohlräume des jeweils anderen Hecktürteils umfassen.
Hecktüroberteil und Hecktürunterteil lassen sich so leicht zusammenstecken und miteinander verrasten.
Um zu verhindern, daß sich die zusammengesteckten Hecktürteile unbeabsichtigterweise lösen können, kann ein Verriegelungsmechanismus zur lagefesten Fixierung der aneinanderliegenden Hecktürteile ausgebildet sein. Mittels Betätigung entsprechend gestalteter Arretierstifte oder -bolzen läßt sich vermeiden, daß die Steckkontakte gelöst werden können.
Platzsparend kann der Verriegelungsmechanismus in einem Querträger der Fahrzeugkarosserie untergebracht sein.
Die Teilungsfuge ist optisch nicht wahrnehmbar, wenn sie beispielsweise durch die Rückleuchten des Fahrzeugs oder das Kraftfahrzeugnummernschild verdeckt ist. Das Kraftfahrzeugnummernschild kann die Teilungsfuge teilweise besonders gut abdecken, wenn die Teilungsfuge in Höhe einer für die Anbringung des Kraftfahrzeugnummernschildes vorgesehenen Mulde verläuft.
Innerhalb der Teilungsfuge einer weiteren Ausführungsform ist eine Dichtung angeordnet. Somit kann Regenwasser oder Feuchtigkeit unterschiedlichster Art nicht in die Ladefläche des Gepäckraums eindringen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles der Erfindung anhand der schematischen Zeichnung, der Figuren erfindungswesentliche Einzelheiten zeigen:
Fig. 1 eine Frontansicht einer Hecktür eines Kraftfahrzeug;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Hecktür nach Fig. 1.
Aus der Fig. 1 ist ersichtlich, daß eine Hecktür in ein Hecktüroberteil 2 und ein Hecktürunterteil 3 geteilt ist. Das Hecktüroberteil 2 umfaßt eine Heckscheibe 4, die in das Hecktüroberteil 2 eingeklebt ist. Das Hecktüroberteil 2 kann schwenkbar an einem Fahrzeugdach des Kraftfahrzeugs befestigt werden. Das Hecktürunterteil 3 weist zwei Befestigungsleisten 5 und 6 auf, die an dem Hecktüroberteil 2 angeschraubt werden können. Entsprechende Befestigungsmittel können in die Bohrungen 7 bis 10 eingesetzt werden. Im zusammengesetzten Zustand der Hecktür 1 verläuft eine Teilungsfuge 11 in horizontaler Richtung. Eine nicht gezeigte Dichtung verhindert, daß über die Teilungsfuge 11 Feuchtigkeit in einen Laderaum des Kraftfahrzeugs eindringen kann.
Mittels der Befestigungsleisten 5 und 6, der Bohrungen 7 bis 10 und entsprechender Befestigungsmittel (Schrauben und Stifte) ist das Hecktüroberteil 2 lösbar mit dem Hecktürunterteil 3 verbunden. Die lösbare Verbindung von Hecktüroberteil und Hecktürunterteil 3 ermöglicht es, das Hecktürunterteil 3 auszutauschen, während das Hecktüroberteil 2 weiterhin am Kraftfahrzeug befestigt bleiben kann. Das Hecktüroberteil 2 umfaßt auch eine Scheibenwischanlage, Mittel zum Verschwenken der Hecktür 1 und eine Beleuchtungseinrichtung um die Ladefläche auszuleuchten, wenn die Hecktür 1 nach oben aufgeklappt ist. Meist wird bei einem Unfall lediglich der untere Teil der Hecktür 1 beschädigt, so daß die vorgenannten Mittel und Einrichtungen im Bereich des Hecktüroberteils 2 nicht mehr aufwendigerweise aus- und eingebaut werden müssen, um den aufgetretenen Schaden zu reparieren.
In der Seitenansicht gemäß Fig. 2 ist gezeigt, daß das Hecktüroberteil 2 im Bereich der Teilungsfuge 11 eine vorstehende Kante 12 besitzt. Die Kante 12 kann in eine Ausnehmung 13 im oberen Türbereich 14 des Hecktürunterteils 3 eingesetzt werden. Das Hecktüroberteil 2 liegt dann formschlüssig an dem Hecktürunterteil 3 an. Die Befestigungsleiste 9 wird mit einer Türrückseite 15 des Hecktüroberteils 2 kontaktiert und durch die Befestigungsmittel fixiert. Im zusammengebauten Zustand der Hecktür 1 sind die Befestigungsleisten und Befestigungsmittel auf der zur Ladefläche des Kraftfahrzeugs ausgerichteten Innenseite angeordnet und durch eine Türverkleidung der Hecktür 1 nicht sichtbar abgedeckt. Die zweiteilige Bauweise der Hecktür 1 ist von außen nur durch die Teilungsfuge zu erkennen und ansonsten optisch nicht wahrnehmbar.
BEZUGSZEICHENLISTE
1
Hecktür
2
Hecktüroberteil
3
Hecktürunterteil
4
Heckscheibe
5
Befestigungsleiste
6
Befestigungsleiste
7
Bohrung
8
Bohrung
9
Bohrung
10
Bohrung
11
Teilungsfuge
12
Kante
13
Ausnehmung
14
Türbereich
15
Türrückseite

Claims (10)

1. Hecktür (1) eines Kraftfahrzeugs, bestehend aus einem Hecktüroberteil (2), das einenends schwenkbar mit dem Fahrzeugdach und anderenends zur Ladefläche des Kraftfahrzeugs hin unter Ausbildung einer horizontalen Teilungsfuge (11) mit einem Hecktürunterteil (3) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Hecktüroberteil (2) und das Hecktürunterteil (3) lösbar miteinander verbunden sind.
2. Hecktür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hecktüroberteil (2) und das Hecktürunterteil (3) miteinander verschraubt sind.
3. Hecktür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hecktürunterteil (3) und/oder das Hecktüroberteil (2) an einer an der Teilungsfuge (11) zugewandten Seitenfläche mindestens ein Befestigungssteg (5, 6) aufweist.
4. Hecktür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Teilungsfuge (11) abdeckende Leiste zur Verschraubung des Hecktüroberteils (2) mit dem Hecktürunterteil (3) vorgesehen ist.
5. Hecktür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Hecktüroberteil (3) und/oder das Hecktürunterteil (2) Steckkontakte zum Einstecken in Hohlräume des jeweils anderen Hecktürteils (2, 3) umfassen.
6. Hecktür nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verriegelungsmechanismus zur lagefesten Fixierung der aneinander anliegenden Hecktürteile (2, 3) ausgebildet ist.
7. Hecktür nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsmechanismus in einem Querträger der Fahrzeugkarosserie untergebracht ist.
8. Hecktür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilungsfuge (11) durch Rückleuchten des Fahrzeugs abdeckbar ist.
9. Hecktür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilungsfuge (11) in Höhe einer für die Anbringung eines Kraftfahrzeugnummernschildes vorgesehenen Mulde verläuft.
10. Hecktür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Teilungsfuge (11) eine Dichtung angeordnet ist.
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