DE19859655A1 - Verkleidungskonstruktion für eine PKW-Heckschwelle - Google Patents
Verkleidungskonstruktion für eine PKW-HeckschwelleInfo
- Publication number
- DE19859655A1 DE19859655A1 DE1998159655 DE19859655A DE19859655A1 DE 19859655 A1 DE19859655 A1 DE 19859655A1 DE 1998159655 DE1998159655 DE 1998159655 DE 19859655 A DE19859655 A DE 19859655A DE 19859655 A1 DE19859655 A1 DE 19859655A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- passenger compartment
- spare wheel
- cover plate
- threshold
- wheel cover
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R13/00—Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
- B60R13/01—Liners for load platforms or load compartments
- B60R13/011—Liners for load platforms or load compartments for internal load compartments, e.g. car trunks
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N3/00—Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
- B60N3/04—Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of floor mats or carpets
- B60N3/042—Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of floor mats or carpets of carpets
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R13/00—Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
- B60R13/02—Internal Trim mouldings ; Internal Ledges; Wall liners for passenger compartments; Roof liners
- B60R13/0206—Arrangements of fasteners and clips specially adapted for attaching inner vehicle liners or mouldings
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Transportation (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
- Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verkleidungskonstruktion für eine
PKW-Heckschwelle, die bei einem Personenkraftwagen mit Hecktür die Hecktür- und
Fahrgastraumseite einer Heckschwelle am hinteren Ende der Karosserie abdeckt.
Ein Personenkraftwagen, wie er in Fig. 6 gezeigt wird, ist ein Personenkraftwagen mit
Hecktür 50, bei dem der hintere Teil ungehindert geöffnet und geschlossen werden kann.
Ein solcher Personenkraftwagen ist mit einer aus Kunstharz oder einem ähnlichen
Werkstoff hergestellten Heckschwellenverkleidung 55 versehen, wie es in Fig. 7 dargestellt
ist. Diese Heckschwellenverkleidung 55 bedeckt eine aus Stahl bestehende Heckschwelle
58 am hinteren Ende der Karosserie. Die Heckschwellenverkleidung 55 verdeckt die
Heckschwelle 58 auf der Seite der Hecktür 50 und des Fahrgastraumes 51, wenn die
Hecktür 50 geöffnet oder geschlossen wird. Dadurch wird die Heckschwelle 58, ein
Bestandteil der Fahrzeugkarosserie, für den PKW-Benutzer unsichtbar, wodurch ein
besseres Aussehen erreicht wird.
Ein Personenkraftwagen besitzt im allgemeinen ein Ersatzrad 56, das unten im hinteren
Teil des Fahrgastraumes 51 untergebracht ist. Das Ersatzrad 56 ist durch eine
Ersatzradabdeckplatte 54 vom Fahrgastraum 51 getrennt, und die Seite der
Ersatzradabdeckplatte 54 zum Fahrgastraum 51 ist mit Teppichbelag 52 bedeckt. Zwischen
der Ersatzradabdeckplatte 54 und dem Teppichbelag 52 befindet sich ein
schallschluckendes Material 53, um eine Übertragung der Fahrgeräusche des
Kraftfahrzeugs in den Fahrgastraum 51 zu verhindern.
In der Nähe der Heckschwelle 58 befindet sich im allgemeinen ein Kabelbaum 57, in dem
die elektrischen Leitungen für eine nichtdargestellte Blinkleuchte, Heckleuchte usw.
gebündelt sind.
Im vorhergehenden wird die herkömmliche PKW-Heckkonstruktion für einen
Personenkraftwagen mit Hecktür 50 beschrieben. Fig. 7 zeigt ausführlich eine
Schnittdarstellung entlang der Linie C-C von Fig. 6 mit der Heckschwelle 58 und der
Heckschwellenverkleidung 55 dieses Personenkraftwagens. Die Heckschwelle 58 besitzt
eine konkave Form, die dadurch entsteht, daß ein Teil davon auf der Fahrgastraumseite
zur hinteren Seite des Personenkraftwagens ein U-Profil bildet. Die hinteren Ränder der
Ersatzradabdeckplatte 54 und des Teppichbelags 53 werden in diesen konkaven Teil
eingesetzt. Der konkave Teil ist mit einem Einsatz 60 versehen. Dieser Einsatz 60 wird
dadurch an der Heckschwelle 58 angebracht, daß er auf einer Seite in eine Öffnung 59 in
der Heckschwelle 58 eingeführt und auf der anderen Seite ein Haken 62 in ein Einhakteil
61 am Ende der Heckschwelle 58 eingesetzt wird. Der Einsatz 60 ist des weiteren mit
einem Vorsprung 64 versehen, der in eine Öffnung 63 der im konkaven Teil der
Heckschwelle 58 eingesetzten Ersatzradabdeckplatte 54 einrastet. Nach dem Einrasten
des Vorsprungs 64 in der Öffnung 63 wird die Ersatzradabdeckplatte 54 abgestützt und
gehalten.
Wie in der japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 2501601 offenbart, wird bei
einigen Personenkraftwagen kein Teppichbelag 52 verwendet und das Ersatzrad 56 zum
Fahrgastraum 51 nur durch die Ersatzradabdeckplatte 54 abgedeckt.
Um den Einsatz zum Tragen und Halten der Ersatzradabdeckplatte an der Heckschwelle
so anzubringen, daß ein Herausfallen verhindert wird, muß die Bearbeitungsgenauigkeit
des Einsetzteils bzw. Einhakteils des Einsatzes und der Heckschwelle genau eingehalten
werden. Ist die Bearbeitungsgenauigkeit schlecht, dann tritt ein Spiel auf, so daß die
Ersatzradabdeckplatte nicht festgehalten werden kann und des weiteren unangenehme
Geräusche und Schwingungen während der Fahrt auftreten können.
Wird eine solche Art der Anbringung angewendet, dann ist die Form des Einsatzes und der
Heckschwelle kompliziert und darüber hinaus eine hohe Bearbeitungsgenauigkeit
erforderlich. Deshalb entstehen während der Produktion leicht fehlerhafte Teile und ist der
Produktionsausstoß gering, wobei das eine der Ursachen für höhere Kosten sein kann.
Darüber hinaus sind Arbeitskräfte zur Montage des Einsatzes an der Heckschwelle
notwendig, wobei das ebenfalls eine der Ursachen für höhere Kosten ist.
Wie in der japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 2501601 offenbart, wird bei
einigen Personenkraftwagen kein Teppichbelag 52 usw. verwendet und das Ersatzrad 56
vom Fahrgastraum 51 nur durch die Ersatzradabdeckplatte 54 abgedeckt. Wird jedoch kein
Teppichbelag 54 usw. verwendet, dann entsteht ein schlechteres Aussehen und können
des weiteren die vom unteren Teil des Kraftfahrzeugs während der Fahrt übertragenen
unangenehmen Geräusche und Schwingungen durch den Teppichbelag 52 nicht gedämpft
werden.
Die vorliegende Erfindung stellt zur Lösung der vorstehend beschriebenen Probleme eine
Verkleidungskonstruktion für eine Heckschwelle zur Verfügung, die aus folgenden drei
Teilen besteht. Es ist im einzelnen zuerst ein als Abdeckung dienender Teil vorhanden, der
die Hecktür- und Fahrgastraumseite einer Heckschwelle am hinteren Ende einer Karosserie
abdeckt. An diesem als Abdeckung dienenden Teil befindet sich ein unterer Flansch, der
auf der Fahrgastraumseite den hinteren Rand einer Ersatzradabdeckplatte am hinteren
Ende des Fahrgastraumes von der Ersatzradseite aus hält und sich von dem als
Abdeckung dienenden Teil bis zur Fahrgastraumseite erstreckt. Es ist des weiteren ein
oberer Flansch vorhanden, der auf der Oberflächenseite eines Teppichbelags auf der
Fahrgastraumseite über der Ersatzradabdeckplatte angebracht ist und sich von dem als
Abdeckung dienenden Teil bis zur Fahrgastraumseite erstreckt.
Die vorliegende Erfindung stellt des weiteren eine Verkleidungskonstruktion für eine
Heckschwelle zur Verfügung, bei der Krallen, die in Öffnungen in der
Ersatzradabdeckplatte auf der Seite zum hinteren Ende des Fahrgastraumes eingesetzt
sind, so am unteren Flansch angebracht sind, daß sie auf der Fahrgastraumseite nach
oben zeigen.
Die vorliegende Erfindung stellt des weiteren eine Verkleidungskonstruktion für eine
Heckschwelle zur Verfügung, bei der eine Öffnung neben der Kralle in dem als Abdeckung
dienenden Teil und dem unteren Flansch vorhanden ist.
Nach der vorliegenden Erfindung sind der untere Flansch zum Tragen und Halten der
Ersatzradabdeckplatte und die Krallen so geformt, daß sie als integraler Bestandteil der
Heckschwellenverkleidung ausgeführt werden können. Im Gegensatz zur traditionellen
Konstruktion ist es infolgedessen nicht notwendig, die Bearbeitungsgenauigkeit des
Einsetzteils und Einhakteils des Einsatzes und der Heckschwelle genau einzuhalten, und
braucht auch nicht befürchtet zu werden, daß durch geringere Bearbeitungsgenauigkeit ein
Spiel auftritt und unangenehme Schwingungen und Geräusche während der Fahrt durch
instabiles Halten der Ersatzradabdeckplatte entstehen. Wie bei der traditionellen
Konstruktion kann die Fahrgastraumseite der Ersatzradabdeckplatte des weiteren mit
einem schallschluckenden Material und einem Teppichbelag versehen werden, so daß sich
im Fahrgastraum ein besseres Aussehen ergibt und gleichzeitig unangenehme
Fahrgeräusche verringert werden können.
Nach der vorliegenden Erfindung können des weiteren der untere Flansch und die Krallen
in einfacher Form als integraler Bestandteil der Heckschwellenverkleidung ausgeführt sein.
Im Gegensatz zur traditionellen Konstruktion können fehlerhafte Teile während der
Produktion und eine verringerte Produktionsleistung verhindert werden, die darauf
zurückzuführen sind, daß der Einsatz und die Heckschwelle eine komplizierte Form
besitzen und darüber hinaus eine bestimmte Bearbeitungsgenauigkeit erforderlich ist. Des
weiteren können die Arbeitskräfte zur Montage des Einsatzes an der Heckschwelle
eingespart werden, was zu einer Kostensenkung beiträgt.
Nach der vorliegenden Erfindung kann zumindest ein Clip zur Befestigung des
Kabelbaums, in dem elektrische Leitungen für eine Blinkleuchte, Heckleuchte usw.
gebündelt sind, in eine Öffnung in der Heckschwellenverkleidung eingesetzt werden, so
daß ein kompaktes Design des Kraftfahrzeugs möglich wird. Da diese Öffnung des
weiteren gleichzeitig als integraler Bestandteil des Formteils der Kralle ausgeführt ist, sind
keine Arbeitskräfte zum Bohren notwendig, wodurch eine Senkung der Kosten erreicht
wird.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine vergrößerte perspektivische Darstellung eines größeren Bereichs ringsum eine
PKW-Heckschwellenverkleidung, in dem eine Heckschwellenverkleidung gemäß der
vorliegenden Erfindung angebracht ist;
Fig. 2 eine Schnittdarstellung entlang der Linie B-B von Fig. 1;
Fig. 3 eine Schnittdarstellung entlang der Linie A-A von Fig. 1;
Fig. 4 eine Darstellung eines Zustands, in dem eine Heckschwellenverkleidung gemäß der
vorliegenden Erfindung an einer Karosserie angebracht ist;
Fig. 5 eine Schnittdarstellung entlang der Linie K-K von Fig. 4;
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung eines Personenkraftwagens mit Hecktür, bei dem
der hintere Teil des Personenkraftwagens ungehindert geöffnet und geschlossen werden
kann; und
Fig. 7 eine Detaildarstellung der näheren Umgebung einer Heckschwelle und einer
Heckschwellenverkleidung im Schnitt entlang der Linie C-C von Fig. 6.
Fig. 1 bis 5 zeigen eine Anwendungsform der vorliegenden Erfindung. Im einzelnen zeigen
Fig. 1 eine vergrößerte perspektivische Darstellung eines größeren Bereichs ringsum eine
PKW-Heckschwellenverkleidung, in dem eine Heckschwellenverkleidung gemäß der
vorliegenden Erfindung angebracht ist; Fig. 2 eine Schnittdarstellung entlang der Linie B-B
von Fig. 1; Fig. 3 eine Schnittdarstellung entlang der Linie A-A von Fig. 1; Fig. 4 eine
Darstellung eines Zustands, in dem eine Heckschwellenverkleidung gemäß der
vorliegenden Erfindung an einer Karosserie angebracht ist; und Fig. 5 eine
Schnittdarstellung entlang der Linie K-K von Fig. 4.
Ein Personenkraftwagen, bei dem eine Heckschwellenverkleidung 30 gemäß der
vorliegenden Erfindung angebracht wird, ist wie der in Fig. 6 dargestellte
Personenkraftwagen als Personenkraftwagen mit Hecktür 5 konzipiert. Die Konstruktion
ringsum die Heckschwellenverkleidung 30 dieses Personenkraftwagens wird in Fig. 1 und 2
gezeigt. Im besonderen ist ein Personenkraftwagen, bei dem die
Heckschwellenverkleidung 30 gemäß der vorliegenden Erfindung angebracht wird, ein
Personenkraftwagen, bei dem Gepäckstücke usw. durch die Hecktür 50, die von der
Rückseite des Personenkraftwagens aus ungehindert geöffnet und geschlossen werden
kann, in den Fahrgastraum 51 des Personenkraftwagens von außen eingeladen oder
daraus herausgenommen werden. Ein solcher Personenkraftwagen ist mit der
Heckschwellenverkleidung 30 versehen, deren als Abdeckung dienender Teil 1 eine
Heckschwelle 5 am hinteren Teil einer Karosserie abdeckt. Der als Abdeckung dienende
Teil 1 der Heckschwellenverkleidung 30 soll das Aussehen des hinteren Teils und des
benachbarten Bereichs des Fahrgastraumes 51 verbessern, wenn die Hecktür 50 geöffnet
oder geschlossen wird, und dadurch den Handelswert des Personenkraftwagens durch
Verdecken der Heckschwelle 5 auf der Seite der Hecktür 50 und des Fahrgastraumes 51
erhöhen.
Dieser Personenkraftwagen besitzt ein Ersatzrad 56 unten im hinteren Teil des
Fahrgastraumes 51, und das Ersatzrad 56 ist vom Fahrgastraum 51 durch eine
Ersatzradabdeckplatte 4 getrennt. Die Ersatzradabdeckplatte 4 auf der Seite des
Fahrgastraumes 51 ist des weiteren zur Verbesserung des Aussehens mit Teppichbelag 52
bedeckt. Zwischen der Ersatzradabdeckplatte 4 und dem Teppichbelag 52 befindet sich ein
schallschluckendes Material 53. Dadurch wird verhindert, daß unangenehme Geräusche,
wie beispielsweise die Fahrgeräusche des Kraftfahrzeugs, in den Fahrgastraum 51
übertragen werden. Der Teppichbelag 52 soll neben der Aufgabe, das Aussehen im
Fahrgastraum 51 zu verbessern, eine Übertragung unangenehmer Geräusche, wie
beispielsweise die Fahrgeräusche des Kraftfahrzeugs, in den Fahrgastraum 51 verhindern.
Im vorhergehenden wird die Ausführung der Heckkonstruktion für einen
Personenkraftwagen mit der Hecktür 50 beschrieben. Die Einbauverhältnisse zwischen der
Heckschwellenverkleidung 30 gemäß der vorliegenden Erfindung und ihrer umgebenden
Teile sollen des weiteren nun unter Bezugnahme auf Fig. 2 und 3 erläutert werden. Fig. 2
zeigt die Einbauverhältnisse zwischen der Heckschwellenverkleidung 30 und ihrer
umgebenden Teile im Schnitt entlang der Linie B-B von Fig. 1. In diesem Schnitt entlang
der Linie B-B ist der als Abdeckung dienende Teil 1, der Bestandteil der
Heckschwellenverkleidung 30 ist, von der Heckschwelle 50 mit einem feststehenden Raum
zwischen den beiden Elementen durch Rippen 6 getrennt, die sich in Längsrichtung der
Heckschwellenverkleidung 30 erstrecken. Die Heckschwellenverkleidung 30 und die
Hecktür 50 besitzen im wesentlichen das gleiche Profil.
Der als Abdeckung dienende Teil 1 der Heckschwellenverkleidung 30 ist auf der Seite des
Fahrgastraumes 51 andererseits so geformt, daß die gesamte Heckschwelle 5 auf der
Seite des Fahrgastraumes 51 abgedeckt wird. Die Heckschwellenverkleidung 30 ist an
mehreren Stellen mit Klammern 7 an der Heckschwelle 5 befestigt.
Des weiteren sind auf der Seite des Fahrgastraumes 51 ein oberer Flansch 2 und ein
unterer Flansch 3, die in Längsrichtung der Heckschwellenverkleidung 30 verlaufen, von
dem als Abdeckung dienenden Teil 1 der Heckschwellenverkleidung 30 so angebracht,
daß sie die Ersatzradabdeckplatte 4 und den Teppichbelag 52 aufnehmen. Der untere
Flansch 3 trägt die Ersatzradabdeckplatte 4. Die erwähnten Clipse 7, mit denen die
Heckschwellenverkleidung 30 an der Heckschwelle 5 befestigt ist, sind an den
betreffenden Stellen zwischen dem oberen Flansch 2 und dem unteren Flansch 3
angebracht.
Fig. 3 zeigt die Einbauverhältnisse zwischen der Heckschwellenverkleidung 30 und ihrer
umgebenden Teile im Schnitt entlang der Linie A-A von Fig. 1. Der untere Flansch der
Heckschwellenverkleidung 30 ist mit mehreren Krallen 8 versehen, die in Öffnungen 9 auf
der Seite der Ersatzradabdeckplatte 4 der Heckschwellenverkleidung 30 eingesetzt
werden, um eine Bewegung der Ersatzradabdeckplatte zu verhindern und diese zu halten.
In der Nähe der Kralle 8 befindet sich eine Öffnung 13 neben der Kralle 8 in dem als
Abdeckung dienenden Teil 1 der Heckschwellenverkleidung 30, die die Heckschwelle 5
und den unteren Flansch 3 abdeckt. Auf der Seite dieser Öffnung 13, wo sich die
Heckschwelle 5 befindet, ist ein Kabelbaum 10 vorgesehen, in dem elektrische Leitungen
für eine nichtdargestellte Blinkleuchte, Rückleuchte, usw. gebündelt sind. Dieser
Kabelbaum 10 besteht aus einem zur Aufnahme von Leitungen dienenden Teil 12, in dem
elektrische Leitungen gebündelt sind, und einem als Klammer dienenden Teil 11 zum
Einsetzen und Befestigen des Kabelbaums 10 in der Heckschwelle 5. Der als Teil 11 des
Clips ist zumindest teilweise so ausgeführt, daß er in die Öffnung 13 eingesetzt werden
kann. Dadurch wird der tote Raum effektiv ausgenutzt, und das Kraftfahrzeug erhält eine
kompakte Ausführung. Diese Öffnung 13 kann gleichzeitig mit dem Formen der Kralle 8
unter Verwendung einer Form hergestellt werden.
Die Heckschwellenverkleidung 30 und die Heckschwelle 5 werden dadurch befestigt und
gehalten, daß mehrere Clipse, wie beispielsweise die Clipse 15,16 und 17, zusätzlich zu
den in Fig. 2 gezeigten Clipse 7 verwendet und die Haken 20 an der
Heckschwellenverkleidung 30 in die Öffnungen 21 der inneren Heckverkleidungen 18
eingesetzt werden.
Wie in Fig. 4 dargestellt, wird das Ersatzrad 56 an einer Stelle 19 am Boden der Karosserie
untergebracht. Bei dem Personenkraftwagen, an dem die Heckschwellenverkleidung 30
gemäß der vorliegenden Erfindung zur Verbesserung des Aussehens des Fahrgastraums
51 angebracht wird, werden zusätzlich zur Heckschwellenverkleidung 30 des weiteren die
innere Heckverkleidung 18, die einen Teil der Wand des Fahrgastraumes 51 bildet, und ähnliche
Verkleidungen mit Clipsen 14 usw. an der Karosserie befestigt.
Claims (3)
1. Verkleidungskonstruktion für eine PKW-Heckschwelle, bestehend aus einem als
Abdeckung dienenden Teil, der die Hecktür- und Fahrgastraumseite einer Heckschwelle
am hinteren Ende einer Karosserie abdeckt; einem unteren Flansch, der die am hinteren
Ende des Fahrgastraumes befindliche Ersatzradabdeckplatte auf der Fahrgastraumseite
eines Ersatzrades von der Fahrgastraumseite aufnimmt und von dem als Abdeckung
dienenden Teil zur Fahrgastraumseite verläuft; und einem oberen Flansch, der auf der
Oberflächenseite eines Teppichbelags auf der Fahrgastraumseite über der
Ersatzradabdeckplatte vorhanden ist und von dem als Abdeckung dienenden Teil zur
Fahrgastraumseite verläuft.
2. Verkleidungskonstruktion für eine PKW-Heckschwelle nach Anspruch 1, bei der
Krallen, die in Öffnungen in der Ersatzradabdeckplatte am hinteren Fahrgastraumende eingesetzt
werden, so am unteren Flansch angeordnet sind, daß sie auf der Fahrgastraumseite nach
oben zeigen.
3. Verkleidungskonstruktion für eine PKW-Heckschwelle nach Anspruch 1, bei der
eine Öffnung neben der Kralle durch den als Abdeckung dienenden Teil und den unteren
Flansch vorhanden ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP34600897A JP3755702B2 (ja) | 1997-12-16 | 1997-12-16 | 自動車のテールエンドメンバートリム構造 |
JP346008/97 | 1997-12-16 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19859655A1 true DE19859655A1 (de) | 1999-06-24 |
DE19859655B4 DE19859655B4 (de) | 2006-03-16 |
Family
ID=18380513
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998159655 Expired - Fee Related DE19859655B4 (de) | 1997-12-16 | 1998-12-15 | Verkleidungskonstruktion für eine PKW-Heckschwelle |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JP3755702B2 (de) |
DE (1) | DE19859655B4 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10319866B4 (de) * | 2003-05-03 | 2005-08-11 | Daimlerchrysler Ag | Fahrzeug mit Laderaum |
DE102006042913A1 (de) * | 2006-09-13 | 2008-03-27 | Volkswagen Ag | Laderaumboden für ein Fahrzeug |
FR2925426A1 (fr) * | 2007-12-20 | 2009-06-26 | Peugeot Citroen Automobiles Sa | Dispositif de fixation du garnissage de panneau arriere d'un vehicule. |
CN103625560A (zh) * | 2012-08-21 | 2014-03-12 | 马自达汽车株式会社 | 车辆的后部车体构造 |
CN115402425A (zh) * | 2022-08-25 | 2022-11-29 | 重庆长安汽车股份有限公司 | 一种置物板横梁、置物板总成结构及车辆 |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP3636621B2 (ja) * | 1999-08-31 | 2005-04-06 | ダイハツ工業株式会社 | 自動車のデッキボード支持構造 |
JP5035539B2 (ja) * | 2007-11-15 | 2012-09-26 | スズキ株式会社 | 車両のテールエンドトリム取付構造 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2501601Y2 (ja) * | 1990-06-12 | 1996-06-19 | スズキ株式会社 | スペアタイヤカバ―用ボ―ドの支持構造 |
DE4321303C1 (de) * | 1993-06-26 | 1994-08-04 | Daimler Benz Ag | Vorrichtung zum Befestigen eines Verkleidungsteiles an einem Karosserieteil |
JP3275685B2 (ja) * | 1996-01-23 | 2002-04-15 | スズキ株式会社 | 荷物室構造 |
-
1997
- 1997-12-16 JP JP34600897A patent/JP3755702B2/ja not_active Expired - Fee Related
-
1998
- 1998-12-15 DE DE1998159655 patent/DE19859655B4/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10319866B4 (de) * | 2003-05-03 | 2005-08-11 | Daimlerchrysler Ag | Fahrzeug mit Laderaum |
DE102006042913A1 (de) * | 2006-09-13 | 2008-03-27 | Volkswagen Ag | Laderaumboden für ein Fahrzeug |
FR2925426A1 (fr) * | 2007-12-20 | 2009-06-26 | Peugeot Citroen Automobiles Sa | Dispositif de fixation du garnissage de panneau arriere d'un vehicule. |
CN103625560A (zh) * | 2012-08-21 | 2014-03-12 | 马自达汽车株式会社 | 车辆的后部车体构造 |
DE102013013416B4 (de) * | 2012-08-21 | 2016-08-04 | Mazda Motor Corporation | Hintere Fahrzeugkörperstruktur und Fahrzeug |
CN115402425A (zh) * | 2022-08-25 | 2022-11-29 | 重庆长安汽车股份有限公司 | 一种置物板横梁、置物板总成结构及车辆 |
CN115402425B (zh) * | 2022-08-25 | 2023-10-20 | 重庆长安汽车股份有限公司 | 一种置物板横梁、置物板总成结构及车辆 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH11170925A (ja) | 1999-06-29 |
JP3755702B2 (ja) | 2006-03-15 |
DE19859655B4 (de) | 2006-03-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102011008711B4 (de) | Heckklappenstruktur eines Fahrzeugs | |
DE19640354C2 (de) | Kofferraumkonstruktion | |
DE3925170A1 (de) | Vorderer karosserieaufbau fuer ein kraftfahrzeug | |
DE69932085T2 (de) | Kraftfahrzeug | |
DE29903080U1 (de) | Leuchtenanordnung für Kraftfahrzeuge | |
DE29719025U1 (de) | Beleuchtungssystem für einen Personenkraftwagen | |
DE4326175C2 (de) | Schwellerbereich für ein Kraftfahrzeug | |
DE10044826B4 (de) | Verkleidung einer Hecktür eines Kraftfahrzeuges | |
EP0619217B1 (de) | Seitenverkleidung für Nutzfahrzeuge | |
DE19859655B4 (de) | Verkleidungskonstruktion für eine PKW-Heckschwelle | |
DE1168778B (de) | Karosserieendstück für Kraftwagen | |
DE3151404A1 (de) | Fahrzeugdach, insbesondere fuer personenwagen | |
DE19860556A1 (de) | PKW-Heckkarosseriekonstruktion | |
EP0556472B1 (de) | Kraftwagen, insbesondere Bestattungswagen | |
DE2649582C2 (de) | Scharnier zum Befestigen eines klappbaren Handschuhkastendeckels o.dgl. Behälters in einem Personenkraftwagen | |
DE10024645B4 (de) | Verdeckbefestigungskonstruktion für ein Cabrio | |
DE2122161A1 (de) | Formsteife Deckenverkleidung für ein Lastkraftwagen-Fahrerhaus | |
DE3716700A1 (de) | Karosserie fuer einen personenkraftwagen | |
DE60003256T2 (de) | Verkleidungsanordnung für einen Kraftfahrzeugblechteil | |
DE69403285T2 (de) | Kofferraumtür | |
DE60009189T2 (de) | Befestigungselement aus geformtem Kunststoff für Automobilbau | |
DE4218415A1 (de) | Vordere Stoßstange für ein Kraftfahrzeug | |
DE10156639B4 (de) | Hinteres Seitenteil für ein Kraftfahrzeug | |
DE19947765B4 (de) | Kraftfahrzeug mit einem in Fahrzeuglängsrichtung über das Fahrzeugdach verlaufenden, mit einer abnehmbaren Abdeckung verschlossenen Kanal | |
EP1092613A2 (de) | Aussenrahmenprofil für ein Fahrzeug |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |