DE102006042913A1 - Laderaumboden für ein Fahrzeug - Google Patents

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Axel Burggraf
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R5/00Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like
    • B60R5/04Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like arranged at rear of vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/01Liners for load platforms or load compartments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Abstract

Es wird ein Laderaumboden (1) für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Kombifahrzeug, mit zumindest einem Bodenbelag (2) als obere Abdeckung vorgeschlagen, wobei der Bodenbelag (2) derart verlängert ist, dass der Bodenbelag (2) eine heckseitige Be- und Entladekante (4) überdeckt und eine Schlossträgerabdeckung für eine Heckklappe (9) bildet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Laderaumboden für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Kombifahrzeug, mit zumindest einem Bodenbelag.
  • Aus der Fahrzeugtechnik sind Personenkraftfahrzeuge hinreichend bekannt. Bei diesen Fahrzeugen ist der Laderaum heckseitig mit einem Öffnungsbereich versehen, der durch eine Heckklappe verschließbar ist. insbesondere bei Kombifahrzeugen weist der Laderaum zumindest einen Laderaumboden auf, der etwa horizontal von einer hinteren Sitzanordnung bis zu einer heckseitigen Be- und Entladekante verläuft, an der die Heckklappe in ihrer geschlossenen Stellung anliegt. Der Laderaum des Kombifahrzeuges ist durch die mittels der Heckklappe verschließbare Laderaumöffnung be- und entladbar. Üblicherweise ist die Be- und Entladekante mit einer Kunststoffabdeckung versehen, um die Kante beim Ein- und Ausladen von Ladegut vor Beschädigungen zu schützen. Ferner ist unterhalb dieser Kunststoffabdeckung eine Verriegelungsmechanik vorgesehen, um die Heckklappe verschließen zu können. Bei den bekannten Fahrzeugen ist eine separate Schlossträgerabdeckung für diese Verriegelungsmechanik erforderlich.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den eingangs beschriebenen Laderaumboden eines Fahrzeuges derart zu verbessern, dass dieser die Aufgaben der Kunststoffabdeckung und der Schlosstragerabdeckung übernimmt, um somit die Anzahl der erforderlichen Bauteile und die Kosten zu reduzieren.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich insbesondere aus den Unteransprüchen.
  • Demnach wird ein erfindungsgemäßer Laderaumboden für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Kombifahrzeug vorgeschlagen, bei dem der Bodenbelag im Laderaum über eine heckseitige Be- und Entladekante geführt ist und eine Schlosstragerabdeckung für eine Heckklappe bildet. Somit ist zum einen die Be- und Entladekante im Laderaum des Fahrzeuges vor Beschädigungen beim Be- und Entladen von Ladegut geschützt. Zum anderen wird die sonst erforderliche separate Schlossträgerabdeckung eingespart, da diese Abdeckung in den Bodenbelag integriert ist. Auf diese Weise sind keine zusätzlichen Kunststoff- oder Blechschienen im Bereich der Be- und Entladekante erforderlich. Dadurch, dass sich der Bodenbelag über die Be- und Entladekante erstreckt, ergibt sich zudem ein einheitlicher Gesamteindruck des Laderaumbodens.
  • Im Rahmen einer vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass als Schlossträgerabdeckung im Bereich der heckseitigen Be- und Entladekante eine Vertiefung oder dergleichen in den Bodenbelag geformt ist. Die Vertiefung bildet quasi die sonst zusätzlich erforderliche Abdeckung der karosserieseitigen Verriegelungsmechanik für die Heckklappe. Infolgedessen ist die Abdeckung in den Bodenbelag integriert. Vorzugsweise weist die Vertiefung eine Durchtrittsöffnung oder dergleichen zum karosserieseitigen Befestigen des Schließbügels zum Verriegeln der Heckklappe auf. Somit kann der Schließbügel in der Vertiefung des Bodenbelags schützend angeordnet werden und karosseriefest montiert werden.
  • Gemäß einer nächsten Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der Verlauf des Bodenbelags vorzugsweise im Bereich der heckseitigen Be- und Entladekante abgesenkt ist. Auf diese Weise wird ein optimaler Übergang zwischen dem Laderaumboden und dem Bereich der Be- und Entladekante realisiert, so dass ein Be- und Entladen vereinfacht wird.
  • Mit besonderem Vorteil kann das Material des Bodenbelags im Bereich der heckseitigen Be- und Entladekante entsprechend verstärkt ausgebildet sein. Die zusätzliche Verstärkung bzw. Versteifung des Bodenbelags in diesem Bereich dient dazu, dass der Bodenbelag den hohen Anforderungen Stand hält, die durch die Be- und Entladung von Ladegut gefordert werden. Dies kann beispielsweise durch entsprechende Versteifungen in diesem Bereich, vorzugsweise durch andere oder zusätzliche Materialien in dem Bodenbelag realisiert werden.
  • Um einen optimalen Schutz des heckseitigen Endes des Bodenbelags zu realisieren, kann im Rahmen einer nächsten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung vorgesehen sein, dass das heckseitige Ende des Bodenbelags in einer Dichtung aufgenommen ist. Vorzugsweise wird das Ende bzw. die Endkante über die gesamte Breite des Laderaumbodens in einen Dichtungskeder eingefädelt. Auf diese Weise wird ein Ausfransen oder Abbiegen der Endkante des Bodenbelags beispielsweise beim Beladen sicher verhindert.
  • Um eine karosserieseitige Befestigung des Bodenbelags im Bereich der Be- und Entladekante auf einfachste Weise zu realisieren, kann im Bereich der heckseitigen Be- und Entladekante eine karosserieseitige Erhebung beispielsweise am Rohbau des Fahrzeuges vorgesehen sein. An dieser karosserieseitigen Erhebung kann der Bodenbelag einfach fixiert werden. Die Fixierung kann beispielsweise lösbar aber auch fest ausgeführt sein. Bei einer lösbaren Befestigung bieten sich Clips und/oder Schrauben oder dergleichen an. Es sind auch andere Befestigungselemente verwendbar.
  • Vorzugsweise kann der Bodenbelag aus einem Textilmaterial oder dergleichen gefertigt sein. Es sind aber auch andere Materialien für den Bodenbelag einsetzbar. Im Rahmen einer nächsten Weiterbildung kann der Laderaumboden zumindest abschnittsweise eine Dämpfungsschicht unter dem Bodenbelag umfassen. Auf diese Weise werden Schwingungen gedämpft, um eine Geräuschdämmung zu realisieren.
  • Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht einer möglichen Ausführungsform eines Laderaumbodens für ein Fahrzeug;
  • 2 eine schematische Schnittansicht eines an einem Fahrzeugrohbau befestigten Laderaumbodens; und
  • 3 eine weitere geschnittene Teilansicht eines heckseitigen Bereiches eines Fahrzeuges.
  • In 1 ist beispielhaft lediglich ein Laderaumboden 1 eines Fahrzeuges, insbesondere eines Kombifahrzeuges gezeigt. Der Laderaumboden 1 besteht im Wesentlichen aus einem Bodenbelag 2 und einer darunter liegenden Dämpfungsschicht 3. Der Bodenbelag 2 dient als obere Abdeckung des Laderaumbodens 1 und die Dämpfungsschicht 3 zum Dämpfen von eventuell auftretenden Schwingungen an dem Laderaumboden. An dem heckseitigen Ende des Laderaumbodens 1 erstreckt sich der Bodenbelag 2 über die Dämpfungsschicht 3 hinweg.
  • Somit ist der Bodenbelag 2 des erfindungsgemäßen Laderaumbodens 1 derart über das heckseitige Ende der Dämpfungsschicht 3 verlängert, dass der Bodenbelag 2 eine heckseitige Be- und Entladekante 4 überdeckt, wie dies insbesondere aus den 2 und 3 zu erkennen ist. Der karosserieseitige Rohbau des Fahrzeuges, auf dem der Laderaumboden 1 aufliegt, ist in Fahrzeugrichtung hinter der Be- und Entladekante 4 erhöht ausgebildet. Diese Erhebung 6 im Verlauf des Rohbaues 5 des Fahrzeuges dient dazu, dass der Bodenbelag 2 karosserieseitig im Bereich der Be- und Entladekante 4 befestigt werden kann.
  • Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Bodenbelag 2 über sechs Clips 7 an der Erhebung 6 des Rohbaus 5 karosserieseitig befestigt. Die Clips 7 sind über die gesamte Breite des heckseitigen Endes des Bodenbelags 2 gleichmäßig verteilt. Etwa mittig ist an dem heckseitigen Ende des Bodenbelags 2 eine Vertiefung 8 geformt. Die Vertiefung 8 dient als Schlossträgerabdeckung zum Aufnehmen eines Schließbügels 11, an dem die Heckklappe 9 verriegelt wird. Die Vertiefung 8 weist eine Durchtrittsöffnung 10 auf, durch die der Schließbügel 11 karosserieseitig befestigt wird.
  • Wie insbesondere aus den 2 und 3 ersichtlich ist, wird das heckseitige Ende des Bodenbelags 2 im Bereich der heckseitigen Be- und Entladekante 4 abgesenkt. Das Ende des Bodenbelags 2 ist schließlich in einer Dichtungskeder 12 eingefädelt und somit sicher befestigt. Auf diese Weise ergibt sich ein integrierter Abschluss des Bodenbelags 2 an der Heckseite des Laderaumes.
  • 1
    Laderaumboden
    2
    Bodenbelag
    3
    Dämpfungsschicht
    4
    Be- und Entladekante
    5
    Rohbau
    6
    Erhebung
    7
    Clip
    8
    Vertiefung
    9
    Heckklappe
    10
    Durchtrittsöffnung
    11
    Schließbügel
    12
    Dichtungskeder

Claims (12)

  1. Laderaumboden für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Kombifahrzeug, mit zumindest einem Bodenbelag als obere Abdeckung, dadurch gekennzeichnet, dass der Bodenbelag (2) derart verlängert ist, dass der Bodenbelag (2) eine heckseitige Be- und Entladekante (4) überdeckt und eine Schlossträgerabdeckung für eine Heckklappe (9) bildet.
  2. Laderaumboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Schlossträgerabdeckung im Bereich der heckseitigen Be- und Entladekante (4) eine Vertiefung (8) in den Bodenbelag (2) geformt ist.
  3. Laderaumboden nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (8) eine Durchtrittsöffnung (10) zum karosserieseitigen Befestigen eines Schließbügels (11) zum Verriegeln der Heckklappe (9) aufweist.
  4. Laderaumboden nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verlauf des Bodenbelags (2) im Bereich der heckseitigen Be- und Entladekante (4) abgesenkt ist.
  5. Laderaumboden nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Material des Bodenbelags (2) zumindest im Bereich der heckseitige Be- und Entladekante (4) verstärkt ausgebildet ist.
  6. Laderaumboden nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das heckseitige Ende des Bodenbelags (2) in einer Dichtung aufgenommen ist.
  7. Laderaumboden nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das heckseitige Ende des Bodenbelags (2) in einer Dichtungskeder (12) eingefädelt ist.
  8. Laderaumboden nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der heckseitigen Be- und Entladekante (4) eine karosserieseitige Erhebung (6) angeordnet ist.
  9. Laderaumboden nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Bodenbelag (2) an der karosserieseitigen Erhebung (6) fixiert ist.
  10. Laderaumboden nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass als Fixierung Clips (7) und/oder Schrauben vorgesehen sind.
  11. Laderaumboden nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bodenbelag (2) zumindest teilweise aus einem Textilmaterial gefertigt ist.
  12. Laderaumboden nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des Bodenbelags (2) zumindest abschnittsweise eine Dämpfungsschicht (3) angeordnet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19640354A1 (de) * 1996-01-23 1997-07-24 Suzuki Motor Co Kofferraumkonstruktion
DE19739092A1 (de) * 1996-09-19 1998-03-26 Volkswagen Ag Vorrichtung zur Befestigung eines Bodenbelags in einem Lade- oder Kofferraum eines Fahrzeugs
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DE60117596T2 (de) * 2000-11-14 2007-02-01 Stephen Clifford Morningside Pickard Schutzabdeckung für kofferraumlippe

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