DE102007015605A1 - Sicherheitseinrichtung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Halterung für ein Airbagmodul (104) für eine Fahrzeugtür, wobei die Halterung durch zumindest zwei räumlich beabstandete Bauteile (102) ausgebildet ist, wobei die Bauteile (102) zur Aufnahme eines Airbagmoduls (104) vorgesehen sind, wobei zumindest eines der Bauteile (102) zur Ausbildung einer Rastverbindung mit dem Airbagmodul (104) ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Halterung für ein Airbagmodul für eine Fahrzeugtür, eine Türverkleidung mit einer Halterung für ein Airbagmodul für eine Fahrzeugtür, ein Türinnenblech mit einer Halterung für ein Airbagmodul, ein Verfahren zur Montage eines Airbagmoduls an eine Fahrzeugtür, sowie eine Kraftfahrzeugtür mit einem Airbagmodul.
  • In fast allen Fahrzeugklassen werden heutzutage besondere Sicherheitssysteme für Passagiere eingebaut, um in einem Crash-Fall die Passagiere vor schweren Verletzungen zu schützen. Neben passiven Sicherheitssystemen, wie z. B. Sollbruchstellen und Knautschzonen der Fahrgastzelle nehmen dabei insbesondere aktive Sicherheitssysteme in Form von Airbags eine wichtige Rolle ein. Wurden anfangs viele Fahrzeuge lediglich mit einem Airbag ausgerüstet, welcher im Frontbereich des Fahrzeuginnenraums, z. B. als Lenkrad-Airbag ausgebildet war, finden in der Zwischenzeit Seitenairbags und Kopfairbags in vielen Fahrzeugklassen Verwendung. Während Seitenairbags vor allen Dingen im Becken- und Thoraxbereich Passagiere vor schweren Verletzungen schützen sollen, dienen Kopfairbags dazu, z. B. bei einem schweren Seitenaufprall oder Überschlag des Fahrzeugs den Kopf des Fahrers vor Verletzungen zu schützen. Dies ist insbesondere zur Anwendung in Cabriolets relevant, da dort ein entsprechender Schutz des Kopfbereichs durch einen Dachhimmel des Fahrzeugs nicht gegeben ist.
  • Kopfairbags können allgemein im Dachhimmel von Fahrzeugen oder auch in Bereichen der Türverkleidung integriert werden. Aufgrund des nicht vorhandenen Dachhimmels bei Cabriolets ist dabei die Integration des Kopfairbags in die Türverkleidung eine Möglichkeit, eine entsprechende Kopfsicherheitseinrichtung für Passagiere zur Verfügung zu stellen. Beispielsweise beschreibt die DE 10 2005 010 025 A1 eine solche Fahrzeugtürverkleidung mit einer Kopfaufprallschutzeinrichtung für einen Fahrzeuginsassen.
  • Aus dem Stand der Technik sind außerdem verschiedene weitere Einbauten von Kopfairbags in Kraftfahrzeugtüren bekannt. Beispielsweise beschreibt die DE 10 2005 010 024 A1 eine Fahrzeugtürverkleidung für ein Kraftfahrzeug mit einer Kopfaufprallschutzeinrichtung für einen Fahrzeuginsassen. Dabei umfasst die Kopfaufprallschutzeinrichtung als Modul einen Airbagträger, einen Luftsack sowie einen Gasgenerator. Die DE 10 2004 058 506 A1 offenbart eine Kraftfahrzeugtür mit einer integrierten Seitenaufprallschutzeinrichtung für einen Fahrzeuginsassen. Dabei ist eine entsprechende Airbageinrichtung zwischen dem Bordkanten-Versteifungshohlprofil und einem Türverkleidungsteil angeordnet. Die DE 103 15 622 A1 beschreibt eine Sicherheitseinrichtung für ein Fahrzeug, welche hinter einer Innenraumverkleidung angeordnet ist. Die DE 103 15 622 A1 offenbart ein Airbagmodul, welches zwischen Türinnenblech und Türverkleidung angeordnet ist, wobei ein Teil des Türinnenblechs oder der Türinnenverkleidung als Schusskanal dient. Nachteilig an diesen beschriebenen Kopfairbag-Sicherheitseinrichtungen ist, dass Airbagmodule mit hohem Materialaufwand und aufwendiger Montage in die Türverkleidung montiert werden müssen.
  • Demgegenüber liegt die Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Halterung für ein Airbagmodul für eine Fahrzeugtür, eine verbesserte Türverkleidung mit einer Halterung für ein Airbagmodul für eine Fahrzeugtür, ein verbessertes Türinnenblech mit einer Halterung für ein Airbagmodul für eine Fahrzeugtür, ein vereinfachteres Verfahren zur Montage eines Airbagmodus an einer Fahrzeugtür, sowie eine verbesserte Kraftfahrzeugtür mit einem Airbagmodul zu schaffen, wodurch der Material- und Arbeitsaufwand zur Montage von Airbagmodulen in Türverkleidungen optimiert wird.
  • Die der Erfindung zugrunde liegenden Aufgaben werden jeweils mit den Merkmalen der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • Erfindungsgemäß wird eine Halterung für ein Airbagmodul für eine Fahrzeugtür geschaffen, wobei die Halterung durch zumindest zwei räumlich beabstandete Bauteile ausgebildet ist, wobei die Bauteile zur Aufnahme eines Airbagmoduls vorgesehen sind. Zumindest eines der Bauteile ist zur Ausbildung einer Rastverbindung mit dem Airbagmodul ausgebildet. Die Verwendung einer Halterung in Form von zwei räumlich beabstandeten Bauteilen hat den Vorteil, dass anstatt einer aufwendig konstruierten Verstärkung der Türbrüstung die räumlich beabstandeten Bauteile zur Montage des Airbagmoduls verwendet werden können. Dabei muss das Airbagmodul lediglich in zumindest eine der beiden Halterungen eingeclipst oder eingehängt werden, was den Montageaufwand erheblich reduziert.
  • Eine räumliche Beabstandung wird hierbei so verstanden, dass die beiden Bauteile räumlich voneinander vollständig getrennt sein können, als auch durch eine mechanisch schwache Verbindung miteinander verbunden sein können. Eine solche schwache mechanische Verbindung ist zum Beispiel eine Montageverbindung oder Transportverbindung, welche ein gemeinsames Montieren der Bauteile in die Türbrüstung oder an das Türinnenblech ermöglichen. Die Montage- oder Transportverbindung wird in diesem Fall jedoch nicht zur Halterung oder zur Umsetzung der Funktionsweise des Airbagmoduls verwendet.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung sind die Bauteile zur Aufnahme der Airbag-Lanze im Wesentlichen an den gegenüberliegenden Enden des Gassacks des Airbagmoduls vorgesehen. Damit ist gewährleistet, dass bei Auslösen des Airbags und damit der Entfaltung des Gassacks die auftretenden Kräfte optimal auf die Türverkleidung übertragen werden und von dieser aufgenommen werden können.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist die Halterung am Türinnenblech oder an der Türverkleidung mit Befestigungsmitteln fixierbar. Alternativ dazu ist die Halterung einstückig mit der Türverkleidung ausgebildet. Durch eine einstückige Ausbildung der Halterung mit der Türverkleidung können weiter zusätzlich Material und Montagekosten reduziert werden.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung handelt es sich bei der Rastverbindung mit dem Airbagmodul um eine Schnappverbindung. Dadurch kann bei der Montage durch eine einfache horizontale und/oder vertikale Bewegung eine Fixierung des Airbagmoduls an der Halterung und damit an der Türverkleidung oder am Türinnenblech realisiert werden.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung handelt es sich bei dem Befestigungsmittel, mit welchem die Halterung an der Türverkleidung bzw. am Türinnenblech fixiert ist, um Rastmittel. Dies hat den Vorteil, dass für eine gegebene Türverkleidung verschiedene Halterungen zur Aufnahme von verschiedenen Airbagmodulen verwendet werden können. Dies ist insbesondere dann relevant, wenn Türverkleidungsteile in verschiedenen Fahrzeugklassen mit unterschiedlichen Anforderungen an entsprechende Airbags verwendet werden müssen. So kann z. B. in dieselbe Türverkleidung sowohl ein speziell für Cabriolets entwickelter Airbag, als auch derselbe oder ein anderer dimensionierter Airbag für Limousinen eingebaut werden.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung sind die räumlich beabstandeten Bauteile zur Führung des Gassacks des Airbagmoduls ausgebildet. Damit kann auf weitere Führungselemente, welche z. B. an der Türverkleidung angespritzt sind, verzichtet werden.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist der Airbag zusammen mit der der Türverkleidung und dem Türinnenblech fixierbar. Dies hat den Vorteil, dass die Rastverbindung zwischen der Halterung und dem Airbagmodul relativ schwach zur reinen Vormontage des Airbagmoduls ausgelegt werden kann. Eine extrem stabile Anbindung des Airbagmoduls an die Türverkleidung und das Türinnenblech, wie sie bei der funktionsbe reiten Fahrzeugtür mit integriertem Airbagmodul notwendig ist, kann hingegen im Zuge der üblichen Verschraubung, des Einhakens oder Verrastens von Türverkleidung und Türinnenblech bewerkstelligt werden. Anstatt das Airbagmodul somit separat mit Befestigungsmitteln an der Fahrzeugtür zu fixieren, werden in diesem Fall die ohnehin zur Fixierung der Türverkleidung und Türinnenblech benötigten Befestigungsmittel zu gleichzeitigen Befestigung des Airbagmoduls mit verwendet. Dies führt zu einer weiteren Reduktion des zur Montage notwendigen Arbeitsaufwandes, sowie zu einer weiteren Reduzierung von Materialkosten.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung weist die Türverkleidung zumindest einen geometrisch definierten Vorschwächungsbereich auf, wobei der Vorschwächungsbereich zum Austritt des Gassacks des Airbagmoduls vorgesehen ist, wobei die Halterung zur seitlichen Verstärkung des Gebiets um den Vorschwächungsbereich ausgebildet ist. Durch die Verwendung der Halterung als Verstärkung des Gebiets um den Vorschwächungsbereich kann im Wesentlichen auf die zusätzliche Anbringung bzw. Ausbildung von Verstärkungen in der Türverkleidung im Bereich des Austrittsgebietes des Gassacks verzichtet werden. Die bei der Auslösung des Airbagmoduls auftretenden Kräfte führen dazu, dass in dem Gebiet des Vorschwächungsbereichs die Türverkleidung eine Öffnung freigibt, um somit einen Austritt des Gassacks zu ermöglichen. Um dennoch zu gewährleisten, dass die Türverkleidung an sich in stabiler Weise auch bei Auslösung des Airbagmoduls in seiner vorbestimmten Position fixiert ist, müssen auf die Türverkleidung um den Vorschwächungsbereich wirkende Kräfte effektiv aufgenommen und abgeleitet werden. Dies wird durch die erfindungsgemäße Halterung realisiert. Damit kann auf weitere zusätzliche Verstärkungsmaßnahmen zur seitlichen Verstärkung des Gebiets um den Vorschwächungsbereich verzichtet werden. Gegebenenfalls kann jedoch die Türverkleidung mit weiteren, auch gegebenenfalls einstückig ausgebildeten Verstärkungen versehen werden, um der Türverkleidung eine zusätzliche Stabilität zu verleihen.
  • In einem weiteren Aspekt betrifft die Erfindung eine Türverkleidung mit einer Halterung für ein Airbagmodul für eine Fahrzeugtür, wobei die Halterung durch zumindest zwei räumlich beabstandete Bauteile ausgebildet ist, wobei die Bauteile zur Aufnahme eines Airbagmoduls vorgesehen sind, wobei zumindest eines der Bauteile zur Ausbildung einer Rastverbindung mit dem Airbagmodul ausgebildet ist. Die Bauteile sind dabei zur Aufnahme der Airbag-Lanze im Wesentlichen an den gegenüberliegenden Enden des Gassacks des Airbagmoduls vorgesehen.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung handelt es sich bei der Rastverbindung um eine Schnappverbindung.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist die Halterung der Türverkleidung mit Befestigungsmitteln an der Türverkleidung fixierbar oder einstückig mit der Türverkleidung wie oben beschrieben ausgebildet.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung weist die Türverkleidung zumindest einen Vorschwächungsbereich auf, wobei der Vorschwächungsbereich zum Austritt des Gassacks des Airbagmoduls vorgesehen ist, wobei beim Austritt des Gassacks ein Teil der vorgeschwächten Türverkleidung in Form einer Klappe abklappbar ist, wobei die Halterung zur Verstärkung des Gebiets im Wesentlichen um den Vorschwächungsbereich ausgebildet ist. Dabei kann die Klappe durch zumindest ein scharnierförmiges reißfestes Material mit der Türverkleidung verbunden sein. Dieses scharnierförmige reißfeste Material kann z. B. durch einen einfachen Netzstreifen realisiert sein. Dies hat den Vorteil, dass beim Auslösen des Airbagmoduls die Klappe nicht in den Fahrzeuginnenraum hin abgerissen werden kann, wodurch ein erhebliches Verletzungsrisiko für Passagiere bestehen würde.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung sind das Türinnenblech und die Türverkleidung als Teil des Schusskanals für den Gassack des Airbagmoduls vorgesehen. Alternativ dazu kann eine Rückwand am Türinnenblech so angeordnet sein, dass die Rückwand und die Türverkleidung als Schusskanal für den Gassack des Airbagmoduls ausgebildet sind. Die Verwendung von lediglich dem Türinnenblech und der Türverkleidung als Schusskanal hat den Vorteil, dass zusätzliche Aufwendungen für Material und Montage einer Rückwand als Schusskanal eingespart werden können. Bietet sich jedoch aufgrund der besonderen Konstruktionsbedingungen des Türinnenblechs oder aufgrund anderer Gründe die Verwendung von Türinnenblech und Türverkleidung als Schusskanal für den Gassack des Airbagmoduls nicht an, so kann dennoch in gewohnter Weise eine zusätzliche Rückwand angebracht werden, um eine vollständige Funktionsweise des Airbagmoduls zu gewährleisten.
  • In einem weiteren Aspekt betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Montage eines Airbagmoduls an einer Fahrzeugtür, wobei die Fahrzeugtür eine Halterung für das Airbagmodul aufweist, wobei die Halterung durch zumindest zwei räumlich beabstandete Bauteile ausgebildet ist und wobei die Bauteile zur Aufnahme eines Airbagmoduls vorgesehen sind, wobei zumindest eines der Bauteile zur Ausbildung einer Rastverbindung mit dem Airbagmodul ausgebildet ist. Das erfindungsgemäße Verfahren zur Montage umfasst dabei die folgenden Schritte: Zum einen wird das Airbagmodul in die Halterung eingesetzt. Ein solches Einsetzen des Airbagmoduls in die Halterung erfolgt dabei vorzugsweise durch eine horizontale Bewegung. In einem weiteren Schritt erfolgt das Verrasten des Airbagmoduls mit zumindest einem der Bauteile durch die Rastverbindung. Schließlich erfolgt das gemeinsame Fixieren der Türverkleidung der Fahrzeugtür mit dem Airbagmodul und dem Türinnenblech der Fahrzeugtür. Durch diese drei Schritte ist eine einfache und arbeitseffektive Montage eines Airbagmoduls an einer Fahrzeugtür gewährleistet. Ebenso ist es möglich, in modularer Bauweise die entsprechenden Teile vorzumontieren, so dass ein noch effizienteres Arbeiten möglich ist.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung umfasst das Verfahren zur Montage eines Airbagmoduls an einer Fahrzeugtür ferner den Schritt des Befestigens der Halterung am Türinnenblech oder an der Türverkleidung. Wie bereits oben beschrieben, kann eine solche Befestigung z. B. durch Rastmittel durch einfaches Einsetzen der Halterung in das Türinnenblech oder in die Türverkleidung mit realisiert sein. Altemativ dazu bietet sich eine einstückige Ausbildung der Halterung mit dem Türinnenblech oder der Türverkleidung an.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung umfasst das Verfahren zur Montage eines Airbagmoduls an einer Fahrzeugtür ferner den Schritt des Befestigens einer zusätzlichen Rückwand am Türinnenblech. Diese Rückwand dient zur Verwendung als Schusskanal und/oder Montageschutz in Verbindung mit der Türverkleidung.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung wird die Rückwand mit der Türverkleidung der Fahrzeugtür und dem Airbagmodul und dem Türinnenblech gemeinsam fixiert. Dadurch ist gewährleistet, dass eine stabile Anbindung von Rückwand, Türverkleidung, Airbagmodul und Türinnenblech die volle Funktionsweise des Airbagmoduls sichert.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung erfolgt die Verrastung des Airbagmoduls durch eine Schnappverbindung.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung erfolgt die gemeinsame Fixierung der Türverkleidung der Fahrzeugtür mit dem Airbagmodul und dem Türinnenblech der Fahrzeugtür durch gemeinsame Befestigungsmittel.
  • In einem weiteren Aspekt betrifft die Erfindung ein Türinnenblech mit einer erfindungsgemäßen Halterung, wobei das Türinnenblech ferner eine Rückwand umfassen kann, wobei die Rückwand zusammen mit der Türverkleidung als Schusskanal ausgebildet ist.
  • In einem weiteren Aspekt betrifft die Erfindung eine Kraftfahrzeugtür mit einem Airbagmodul in einer Türverkleidung und einem Türinnenblech, wobei das Airbagmodul an der Türverkleidung und/oder dem Türinnenblech fixiert ist. Ein Abschnitt der Türverkleidung weist Sollbruchstellen auf, wobei der Abschnitt der Türverkleidung durch Abtrennung an den Sollbruchstellen um eine Schwenkachse schwenkbar ausgebildet ist, wobei der Abschnitt der Türverkleidung zum Austritt des Gassacks des Airbagmoduls vorgesehen ist, wobei um den Abschnitt der Türverkleidung Verstärkungsmittel ausgebildet sind, wobei die Verstärkungsmittel einstückig mit der Türverkleidung ausgebildet sind. Der Gassack ist zur Aufnahme in einem Hohlraum vorgesehen, wobei der Hohlraum durch das Türinnenblech und die Türverkleidung mit den Verstärkungsmitteln begrenzt wird. Die Türverkleidung weist auf der zum Fahrzeuginnenraum hin gerichteten Seite eine Schaumschicht und eine Dekorschicht auf.
  • Die erfindungsgemäße Kraftfahrzeugtür mit dem Airbagmodul hat den Vorteil, dass auf separate Bauteile in Form eines Schusskanals sowie eine Brüstung verzichtet werden kann. Ein Teil des Schusskanals ist als Verstärkungsmittel einstückig mit der Türverkleidung ausgebildet und die Aufgabe der Schusskanal-Rückwand wird durch das Türinnenblech übernommen. Dadurch können erheblich Materialkosten eingespart werden. Durch die Hinterschäumung des Dekors entsteht eine höhere Wertanmutung, die ein Verzichten auf separate Bauteile zur Bildung des Schusskanals ermöglicht und dadurch eine sehr kostengünstige Lösung darstellt.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung sind die Sollbruchstellen im Wesentlichen in der Ebene der Schwenkbewegung des Abschnitts der Türverkleidung ausgebildet. Die Türverkleidung weist eine Vorschwächung auf, wobei die Vorschwächung als Scharnier zur Schwenkung des Abschnitts der Türverkleidung um die Schwenkachse ausgebildet ist. Dadurch ist gewährleistet, dass der Abschnitt der Türverkleidung bei Auslösen des Airbags eine saubere und definierte Schwenkbewegung in Richtung des Fahrzeuginnenraums vollführt, wodurch sich der Airbag in vertikaler Richtung ungehindert entfalten kann.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung weist die Kraftfahrzeugtür ferner ein scharnierförmiges reißfestes Material auf, wobei der schwenkbare Abschnitt der Türverkleidung im Bereich des Scharniers durch das scharnierförmige reißfeste Material mit der Türverkleidung verbunden ist. Dadurch wird sichergestellt, dass der schwenkbare Abschnitt der Türverkleidung bei Auslösen des Airbags in keinem Fall von der restlichen Türverkleidung loslösbar und in den Fahrzeuginnenraum schleuderbar ist. Außerdem kann durch entsprechende Auslegung des scharnierförmigen reißfesten Materials der Schwenkwinkel des schwenkbaren Abschnitts der Türverkleidung fest vorgegeben werden.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung sind die Verstärkungsmittel im Wesentlichen senkrecht zur Türverkleidung in dem Bereich der Fixierung des Airbagmoduls und/oder im Entfaltungsbereich des Gassacks ausgebildet. Dadurch sind eine seitliche Führung des Gassacks sowie eine weitere Stabilisierung der Türverkleidung in dem Austrittsabschnitt des Gassacks des Airbagmoduls sichergestellt.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung umfasst die Kraftfahrzeugtür ferner ein Widerlager, wobei das Widerlager unterhalb des Airbagmoduls angeordnet ist, wobei das Widerlager zur Abstützung des Airbagmoduls in vertikaler Richtung vorgesehen ist. Dabei ist das Widerlager einstückig mit der Türverkleidung oder dem Türinnenblech ausgebildet. Die bei der Entfaltung des Airbags auftretenden Kräfte können so effektiv von dem Widerlager aufgenommen und auf die Kraftfahrzeugtür abgeleitet werden. Somit ist eine definierte Entfaltung des Gassacks des Airbagmoduls gewährleistet.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung handelt es sich bei dem Airbagmodul um ein Airbagmodul für einen Kopfairbag.
  • In einem weiteren Aspekt betrifft die Erfindung eine Türverkleidung für eine erfindungsgemäße Kraftfahrzeugtür.
  • In einem weiteren Aspekt betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Montage eines Airbagmoduls an einer Kraftfahrzeugtür, wobei in einem ersten Schritt eine Kraftfahrzeugtür bereitgestellt wird, wobei die Kraftfahrzeugtür ein Innenblech aufweist. In einem weiteren Schritt erfolgt das Bereitstellen einer Türverkleidung, wobei ein Abschnitt der Türverkleidung Sollbruchstellen aufweist, wobei der Abschnitt der Türverkleidung durch Abtrennung an den Sollbruchstellen um eine Schwenkachse schwenkbar ausgebildet ist, wobei der Abschnitt der Türverkleidung zum Austritt des Gassacks des Airbagmoduls vorgesehen ist, wobei um den Abschnitt der Türverkleidung Verstärkungsmittel ausgebildet sind, wobei die Verstärkungsmittel einstückig mit der Türverkleidung ausgebildet sind, wobei die Türverkleidung auf der zum Fahrzeuginnenraum hin gerichteten Seite eine Schaumschicht und eine Dekorschicht aufweist. In einem weiteren Schritt erfolgt das Anbringen eines bereitgestellten Airbagmoduls an dem Innenblech oder an der Türverkleidung. Schließlich erfolgt in einem letzten Schritt das Aufbringen der Türverkleidung auf die Kraftfahrzeugtür, wobei der Gassack des Airbagmoduls dadurch von einem Hohlraum umschlossen wird, wobei der Hohlraum durch das Türinnenblech und die Türverkleidung mit den darin ausgebildeten Verstärkungsmitteln begrenzt ist.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Montage eines Airbagmoduls an einer Kraftfahrzeugtür hat den Vorteil, dass verschiedene Arbeitsschritte, wie sie nach dem Stand der Technik erforderlich sind, eingespart werden können. So muss weder ein separates Verstärkungsstück, noch eine separate Rückwand bei der Montage an der Kraftfahrzeugtür bzw. an der Türverkleidung angebracht werden. Dies ermöglicht eine effizientere Arbeitsweise bei gleichzeitiger Beibehaltung der vollen Funktionsweise der durch die Kraftfahrzeugtür mitsamt dem Airbagmodul definierten Sicherheitseinrichtung.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung werden ferner das Airbagmodul, die Kraftfahrzeugtür und die Türverkleidung durch gemeinsame Befestigungsmittel fixiert. Da durch ist eine hohe Gesamtstabilität der montierten Kraftfahrzeugtür mitsamt dem integrierten Airbagmodul gewährleistet.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung sind die Sollbruchstellen im Wesentlichen in der Ebene der Schwenkbewegung des Abschnitts der Türverkleidung ausgebildet. Die Türverkleidung weist eine Vorschwächung auf, wobei die Vorschwächung als Scharnier zur Schwenkung des Abschnitts der Türverkleidung um die Schwenkachse ausgebildet ist.
  • Die Türverkleidung umfasst ferner ein scharnierförmiges reißfestes Material, wobei der schwenkbare Abschnitt der Türverkleidung im Bereich des Scharniers durch das scharnierförmige reißfeste Material mit der Türverkleidung zusätzlich verbunden ist.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung sind die Verstärkungsmittel im Wesentlichen senkrecht zur Türverkleidung in dem Bereich der Fixierung des Airbagmoduls und/oder im Entfaltungsbereich des Gassacks ausgebildet.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist ein Widerlager einstückig mit der Türverkleidung oder dem Törinnenblech ausgebildet, wobei das Widerlager unterhalb des Airbagmoduls angeordnet ist, wobei das Widerlager zur Abstützung des Airbagmoduls in vertikaler Richtung vorgesehen ist.
  • Im Weiteren werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: eine schematische Ansicht eines erfindungsgemäßen Verfahrens zur Montage eines Airbagmoduls mit einer erfindungsgemäßen Halterung an einer Türverkleidung,
  • 2: eine schematische Ansicht eines montierten Airbagmoduls an einer erfindungsgemäßen Halterung an einer Fahrzeugtür,
  • 3: eine schematische Ansicht eines montierten Airbagmoduls an einer erfindungsgemäßen Halterung an einer Fahrzeugtür,
  • 4: ein Blockdiagramm des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Montage eines Airbagmoduls an einer Fahrzeugtür,
  • 5: eine schematische Ansicht eines Aufbaus einer Türverkleidung einer Kraftfahrzeugtür,
  • 6: eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugtür,
  • 7: ein Blockdiagramm eines erfindungsgemäßen Verfahrens zur Montage eines Airbagmoduls.
  • Einander entsprechende Elemente sind im Folgenden mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • Die 1 zeigt eine schematische Ansicht eines erfindungsgemäßen Verfahrens zur Montage eines Airbagmoduls 104 mit einer erfindungsgemäßen Halterung 102 an einer Türverkleidung 100. In einem ersten Schrittwerden die Bauteile 102 der erfindungsgemäßen Halterung an der Türverkleidung 100 befestigt. Diese Befestigung kann durch Schraub- oder Rastverbindungen realisiert sein. Alternativ dazu sind die Bauteile 102 jedoch einstückig mit der Türverkleidung 100 ausgebildet, so dass ein solcher Montageschritt entfallen kann. In einem weiteren Schritt erfolgt das Einsetzen des Airbagmoduls 104 in die Bauteile 102 der Halterung. Auch hier ist in alternativer Weise denkbar, dass zuerst eine Befestigung der Bauteile 102 an dem Airbagmodul 104 erfolgt, woraufhin die Bauteile 102 zusammen mit dem Airbagmodul 104 direkt in die Türverkleidung 100 eingesetzt werden.
  • Die Bauteile 102 sind dabei so angeordnet, dass die Airbag-Lanze im Wesentlichen an den gegenüberliegenden Enden 106 des Gassacks 208 durch die Bauteile 102 aufgenommen wird. Der Grund ist darin zu finden, dass an den Gassackenden 106 im Falle des Auslösens des Airbagmoduls die höchsten Kräfte auftreten, welche damit effektiv von den Bauteilen 102 und damit von der Türverkleidung 100 bzw. einem Türinnenblech, an welchem die Anordnung montiert ist, aufgenommen werden können.
  • Durch das Einsetzen des Airbagmoduls in die Bauteile 102 verrastet das Airbagmodul 104 mit zumindest einem der Bauteile 102 durch eine Rastverbindung. Dadurch ist gewährleistet, dass für weitere folgende Montageschritte das Airbagmodul 104 in einer festen Position zumindest vorübergehend fixiert ist. Eine Verrastung mit zumindest einem der Bauteile durch eine Rastverbindung ist insbesondere nur deshalb notwendig, da die Airbag-Lanze zum Zwecke der Vormontage in dem gegenüberliegenden Bauteil 102 nur aufzuliegen braucht.
  • In einem letzten Arbeitsschritt erfolgt schließlich die gemeinsame Fixierung der Türverkleidung 100 der Fahrzeugtür mit dem Airbagmodul 104 und dem hier nicht gezeigten Türinnenblech der Fahrzeugtür. Wie bereits erwähnt, dienen dabei die Türverkleidung 100 und das hier nicht gezeigte Türinnenblech als Teil des Schusskanals für den Gassack 208 des Airbagmoduls 104. Einen weiteren Teil des seitlichen Schusskanals bilden die beiden Bauteile 102. Alternativ zur Verwendung des Törinnenblechs ist es auch möglich, zusätzlich eine Rückwand 108 am Türinnenblech oder an dem Airbagmodul 104 zu montieren, wobei diese Rückwand 108 die Aufgabe des Schusskanals in Verbindung mit der Türverkleidung 100 der Fahrzeugtür und den beiden Bauteilen 102 übernimmt.
  • Die 2 zeigt eine schematische Ansicht eines montierten Airbagmoduls 104 an einer erfindungsgemäßen Halterung 212 an einer Fahrzeugtür 224. Die Türverkleidung 200 der Fahrzeugtür 224 weist dabei eine Hinterschäumung 204, sowie ein Dekor 206 auf. Die Türverkleidung 100 kann aus einem Träger bestehen, wobei der Träger z. B. aus Kunststoff oder Holzfasern ausgebildet ist. Das Airbagmodul 104 ist an einer Halterung 212 befestigt, wobei die Halterung 212 an der Türverkleidung fixiert ist. Vorzugsweise ist die Halterung 212 einstückig mit der Türverkleidung 200 ausgebildet.
  • Das Airbagmodul 104 ist in die Halterung 212 eingeclipst, wobei durch die Halterung 212 zumindest teilweise die Airbag-Lanze 210 des Airbagmoduls 104 aufgenommen ist. Zur zusätzlichen Stabilisierung in vertikaler Richtung dient das Widerlager 214, welches die Aufgabe hat, in vertikaler Richtung auftretende Kräfte durch das Auslösen des Airbagmoduls 104 effektiv aufzunehmen. Das Widerlager 214 ist dabei vorzugsweise aus Metall ausgebildet und entweder an der Türverkleidung 200 oder am Türinnenblech 218 ausgebildet. Dabei bietet es sich an, dass das Widerlager 214 in Form einer Ausstanzung aus dem Türinnenblech ausgebildet ist. Zur optimalen Kraftaufnahme weist das Widerlager 214 eine Kombination einer Nut und eines Flansches auf, wobei die Nut zur Aufnahme der Airbag-Lanze 210 vorgesehen ist und der Flansch am Türinnenblech 218 oder an der Türverkleidung 200 fixiert ist. Zur optimalen Kraftaufnahme sollte dabei das Widerlager 214 mittig unterhalb des Gassacks 208 platziert sein.
  • Das Türinnenblech 218 und die Türverkleidung 200 sind als Schusskanal für den Gassack 208 des Airbagmoduls 104 ausgebildet. Dadurch kann auf die Verwendung einer zusätzlichen Rückwand 216 als Schusskanal für den Gassack 208 verzichtet werden. Ist hingegen konstruktionsbedingt eine Verwendung des Türinnenblechs 218 als Teil des Schusskanals nicht möglich, kann eine zusätzliche Rückwand 216 diese Aufgabe übernehmen.
  • Das Airbagmodul 104 ist über Befestigungsmittel 226 gemeinsam mit dem Türinnenblech 218 und Türverkleidung 200, sowie gegebenenfalls der Rückwand 216 verbunden.
  • Bei Auslösen des Airbagmoduls 104 entfaltet sich der Gassack 208 nach oben in vertikaler Richtung. Dadurch auftretende Kräfte werden zum einen durch das Widerlager 214, als auch durch die Halterung 212 aufgenommen. Aufgrund der formstabilen Verbindung der Türverkleidung 200 mit dem Türinnenblech 218 ist die Entfaltungsrichtung des Gassacks 208 fest vorgegeben und eine horizontale Abtrennung der Türverkleidung 200 im Bereich der Halterung 212 ist nicht möglich. Die Türverkleidung weist ein Scharnier 228 auf. Dieses Scharnier befindet sich vorzugsweise oberhalb der Airbag-Lanze 210 und ist z. B. durch eine Schwächung der Türverkleidung 200 und damit gegebenenfalls durch eine Schwächung des Dekors 206 realisiert. Aufgrund der gebogenen Form der Türverkleidung 200 wird die Fläche 234 der Türverkleidung 200 beim Aufpressen des Gassacks 208 auf die Fläche 234 in die Richtung 232 weggeschwenkt. Damit ein solches Wegschwenken in die Richtung 232 möglich ist, muss die Fläche 234 der Türverkleidung 200 entweder am Übergang 230 von Türverkleidung 200 und Türinnenblech 218 loslösbar sein, oder aber in Form von einer Sollbruchstelle 222 von einem weiteren Teil der Türverkleidung 200 loslösbar sein.
  • Durch das Abklappen der Fläche 234 in die Richtung 232 kann sich der Gassack 208 entlang der Scheibe 238 entfalten und in die Richtung von A- und B-Säule des Fahrzeugs erstrecken. Die Scheibe 238 ist dabei nicht für die volle Funktionsweise des Airbags notwendig. Da sich die Türverkleidung 200 um das Scharnier 228 in Richtung 232 neigt, sorgt ein zusätzlicher Netzstreifen 236 für eine stabile zusätzliche scharnierförmige Anbindung der abgeklappten Fläche 234 an den mit Befestigungsmitteln 226 fixierten unteren Teil der Türverkleidung 200. Damit ist sichergestellt, dass sich die Fläche 234 nicht loslösen kann, wodurch ein erhebliches Verletzungsrisiko von Fahrzeuginsassen bestehen würde.
  • In der hier gezeigten Ausführungsform findet eine Abklappung der Fläche 234 in die Richtung 232, das heißt in Richtung des Fahrzeuginnenraums statt. Ist hingegen eine solche Abklappung in die Richtung 232 nicht gewünscht, besteht in einer weiteren Ausführungsform die Möglichkeit, anstatt des Scharniers 228 und der Sollbruchstelle 222 bzw. des Übergangs 230 eine Sollbruchstelle 220 in die Türverkleidung 200 einzubringen. In diesem Fall dient der Übergang 230 als Scharnier und bei Entfaltung des Airbags 208 reißt die Fläche 234 an der Sollbruchstelle 220 ab. Die Sollbruchstellen können dabei durch Fräsen oder durch Laserbehandlung eingebracht sein. Alternativ dazu ist aber auch eine Bereitstellung von Sollbruchstellen bereits im Spritzguss-Verfahren bei der Herstellung der Türverkleidung möglich.
  • Die Fläche 234 klappt in diesem Fall in die Richtung 240, das heißt vom Fahrzeuginnenraum weg. Dennoch ist eine saubere Entfaltung des Gassacks 208 in die vertikale Richtung gewährleistet. Dazu kann aber die zusätzliche Verwendung einer Rückwand 216 notwendig werden, um dem sich entfaltenden Airbag eine genügende Stabilität zu verleihen.
  • Alternativ zu der Verwendung des Netzstreifens 236 bietet sich auch die Möglichkeit der Verwendung eines Metall- oder Kunststoff- oder Leder- oder Textilstoffscharniers.
  • Die 3 zeigt eine schematische Ansicht eines montierten Airbagmoduls 104 an einer erfindungsgemäßen Halterung 102 an einer Fahrzeugtür bzw. an deren Türbrüstung 100. Das Airbagmodul 104 ist an den gegenüberliegenden Enden 304 und 306 des Gassacks 208 gehaltert. Im vorliegenden Fall ist noch eine zusätzliche Halterung 302 zur Fixierung des Gasgenerators 308 des Airbagmoduls 104 vorgesehen. Das Widerlager 214 dient wiederum zur Abstützung des Airbagmoduls 104 und damit zur Aufnahme von in vertikaler Richtung wirkenden Kräften bei der Auslösung des Airbagmoduls 104 und damit der vertikalen Entfaltung des Gassacks 208. Die Montage der Türverkleidung 100, des Airbagmoduls 104 sowie des hier nicht gezeigten Türinnenblechs 218 erfolgt vorzugsweise an den Montagepunkten 304 und 306, welche gleichzeitig mit der Position der Bauteile 102 im Wesentlichen übereinstimmen. Dadurch ist gewährleistet, dass bei der Auslösung des Airbagmoduls 104 auftretende Kräfte effektiv von der Türverkleidung 100 bzw. dem Türinnenblech 218 aufgenommen werden können. Für eine vereinfachte Montage bietet es sich dabei an, eine gemeinsame Befestigung von Türverkleidung 100, Airbagmodul 104 und Türinnenblech 218 in der Nähe der Position 310 des Zuziehgriffs der Fahrzeugtür anzuordnen. Es sei nochmals angemerkt, dass die gemeinsame Montage von Türverkleidung 100, Airbagmodul 104 und Türinnenblech 218 vorzugsweise mit nur zwei Schraubverbindungen, oder alternativ zu Schraubverbindungen mit anderen steifen Befestigungsmitteln, erfolgt.
  • Die 4 zeigt Blockdiagramm des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Montage eines Airbagmoduls an einer Fahrzeugtür. In Schritt 400 erfolgt die Montage der Halterung an der Türverkleidung oder am Türinnenblech. Dieser Schritt ist allerdings nur dann notwendig, wenn die Halterung nicht einstückig mit der Türverkleidung oder dem Türinnenblech ausgebildet ist. In Schritt 402 erfolgt das Einsetzen des Airbagmoduls in die Halterung, wobei das Einsetzen des Airbagmoduls vorzugsweise durch eine rein horizontale Bewegung erfolgt. Aufgrund des Einsetzens des Airbagmoduls in die Halterung erfolgt in Schritt 404 ein Verrasten des Airbagmoduls mit der Halterung. Da die Halterung erfindungsgemäß durch zumindest zwei räumlich beabstandete Bauteile ausgebildet ist, genügt es, dass eine solche Verrastung mit zumindest einem dieser beiden Bauteile durch eine entsprechende Rastverbindung, z. B. eine Schnappverbindung, erfolgt. In Schritt 406 erfolgt schließlich das Fixieren von Türverkleidung, Airbagmodul und Türinnenblech in einem Arbeitsschritt durch gemeinsame Befestigungsmittel.
  • Die 5 zeigt eine schematische Ansicht eines Aufbaus einer Türverkleidung 100 einer Kraftfahrzeugtür mit einem Airbagmodul 104. Nach dem Stand der Technik umfasst die Türverkleidung 100 neben dem Airbagmodul 104 ein Verstärkungsteil 126, welches in die Türverkleidung 100 eingesetzt ist, wobei das Airbagmodul 104 in das Verstärkungsteil 126 eingesetzt ist. Außerdem ist nach dem Stand der Technik eine Rückwand 108 notwendig, wobei die Rückwand 108 zusammen mit dem Verstärkungsteil 126 und der Türverkleidung 100 einen Hohlraum, auch als Schusskanal bezeichnet, bildet, in welchem das Airbagmodul 104, insbesondere der Gassack 208 des Airbagmoduls 104, eingeschlossen ist.
  • Im Falle des Auslösens des Airbagmoduls 104 entfaltet sich der Gassack 208 in die Richtung 124. Dadurch treten hohe Kräfte auf, welche auf den Bereich 234 der Türverkleidung 100 wirken. Die Türverkleidung 100 umfasst nun Sollbruchstellen 222, welche dazu dienen, beim Auftreten der besagten Kräfte auf den Bereich 234 zu brechen oder abzureisen. Die Türverkleidung 100 weist im Bereich 228 eine definierte Vorschwächung auf, welche bei der Entfaltung des Airbag-Gassacks 208 als Scharnier wirkt. Die Türverkleidung 100 bricht an den Sollbruchstellen 222 auf, der Bereich 234 schwenkt um die Scharnierachse des Scharniers 228 und der Gassack 208 des Airbagmoduls 104 kann in die Richtung 124 aus der so gebildeten Öffnung in den Fahrzeuginnenraum austreten.
  • Der Verstärkungsteil 126 hat nun die Aufgabe, die auftretenden hohen Kräfte entsprechend zu leiten. Bei einer ausschließlichen Verwendung der Türverkleidung 100 in der hier gezeigten Form ohne das Verstärkungsteil 126 würden die auftretenden Kräfte dazu führen, dass die Türverkleidung 100 anstatt einer Freigabe einer Öffnung in dem Bereich 234 in den Fahrzeuginnenraum gedrückt werden würde. Um dies zu vermeiden, weist das Verstärkungsteil 126 verschiedene Verstärkungen 128 und 130 auf. Die Verstärkungen 128 befinden sich dabei unmittelbar neben den Sollbruchstellen 208. Ebenso befindet sich die Verstärkung 130 unmittelbar unterhalb des Scharniers 228. Durch den sich entfaltenden Airbag 208 auftretende Kräfte werden so wirkungsvoll auf den Bereich 234 gelenkt, wodurch die Türverkleidung 100 an den Sollbruchstellen 222 aufbricht. Die Türverkleidung 100 bleibt damit um den sich zum Austritt des Gassacks öffnenden Bereich 234 formstabil erhalten.
  • Durch die erfindungsgemäße Kraftfahrzeugtür mit der Türverkleidung 100 ist nun zur Realisierung desselben Sachverhalts das Verstärkungsteil 126 in die Türverkleidung 100 integriert. Eine solche Integration ist im Vorliegenden Fall durch eine einstückige Herstellung von Türverkleidung und Schusskanal z. B. in einem Spritzgussverfahren realisiert.
  • Die 6 zeigt eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugtür. Hierbei ist das Verstärkungsteil 126 in die Türverkleidung 100 integriert. Durch das einstückige Herstellungsverfahren von Türverkleidung 100 und Verstärkungsteil 126 kann sich jedoch das Problem ergeben, dass auf dem Türverkleidungsträger 250 auf der zum Fahrzeuginnenraum hin gewandten Seite entsprechende Abdrücke des massiven Verstärkungsteils 126 auftreten können. Um dies zu überdecken, bietet es sich an, in gewohnter Weise den Türverkleidungsträger 250 mit einer Schaumschicht 204 und einem Dekor 206 zu versehen. Solch eine Hinterschäumung ist üblicherweise aufgrund der hohen Kosten nur für höhere Fahrzeugklassen gefordert. Durch die Hinterschäumung des Dekors 206 entsteht eine höhere Wertanmutung der Türverkleidung 100, die ein Verzichten auf separate Bauteile zur Bildung des Schusskanals ermöglicht und dadurch eine sehr kostengünstige Lösung darstellt.
  • In der 6 sichtbar ist auch das Türinnenblech 218. In der vorliegenden Ausführungsform übernimmt das Türinnenblech 218 die Aufgabe der Rückwand 108, wie sie in der 5 dargestellt ist. Dadurch kann auf die Rückwand 108 verzichtet werden, ohne Einbußen der Funktionsweise der durch den Airbag gebildeten Sicherheitsvorrichtung. Der Airbag 104 besteht neben dem Gassack 208 unter anderem aus der Airbaglanze 210. Der Airbag 104 ist über die Airbaglanze 210 mit Befestigungsmitteln 226 am Türinnenblech 218 und der Türverkleidung 100 befestigt. Um jedoch bei Entfaltung des Gassacks 208 Schusskanal 126 des Airbagmoduls 104 auftretende Kräfte effektiv in die vertikale Entfaltungsrichtung des Gassacks 208 zu lenken, weist die Kraftfahrzeugtür ferner ein Widerlager 214 auf, welches unterhalb der Airbaglanze 210 des Airbagmoduls 104 angeordnet ist. Das Widerlager 214 dient dabei zur Abstützung des Airbagmoduls 104 in vertikaler Richtung. Vorzugsweise ist das Widerlager 214 einstückig mit der Türverkleidung 100 oder dem Türinnenblech 218 ausgebildet. So kann zum Beispiel das Widerlager 214 aus dem Türinnenblech ausgestanzt sein.
  • Wird nun das Airbagmodul 104 ausgelöst, so findet eine rasche Expansion des Gassacks 208 in die vertikale Richtung statt. Berührt der Gassack 208 die Türverkleidung 100 in dem Bereich 234, so wirken starke Kräfte auf die Türverkleidung 100 in diesem Bereich 234. Durch das in die Türverkleidung 100 integrierte Verstärkungsteil 126 werden diese Kräfte nun so geleitet, dass die Türverkleidung 100 an einem Übergang 230 der Türverkleidung 100 in dem Bereich der Fensterscheibe 238 aus der gebogen dargestellten Position in die Richtung 232 weggeklappt wird. Dieser Klappvorgang wird durch das Scharnier 228 begünstigt, welches an der Türverkleidung 100 durch eine gezielte Vorschwächung ausgebildet ist. Durch das Abklappen der Türverkleidung 100 wird nun ein Öffnungsbereich freigegeben, durch welchen der Gassack 208 entlang der Fensterscheibe 238 austreten kann. Es sei angemerkt, dass zur vollständigen Funktionsweise der Airbag-Sicherheitseinrichtung eine Fensterscheibe nicht notwendig ist. Der Airbag ist nach Entfaltung hinreichend stabil, um seine Sicherheitsfunktion zum Schutze des Kopfes des Passagiers zu erfüllen.
  • Das Abklappen des Bereichs 234 in die Richtung 232 um das Scharnier 228 kann durch einen zusätzlichen Netzstreifen 236, welcher aus einem reißfesten Material ausgebildet ist und welcher den Bereich 234 der Türverkleidung 100 mit dem nicht abgeklappten Bereich der Türverkleidung 100 verbindet, gesteuert werden. So ist es zum Beispiel möglich, durch geeignete Auslegung des Netzstreifens 236 den Abklappwinkel des Bereichs 234 in die Richtung 232 so festzulegen, dass ein entsprechendes Verletzungsrisiko durch Auftreffen des Bereichs 234 der Türverkleidung 100 auf einen Passagier möglichst verhindert wird.
  • Alternativ zur Ablösung der Tür des Bereichs 234 der Türverkleidung 100 an dem Übergang 230 von der Kraftfahrzeugtür besteht auch die Möglichkeit der Einbringung einer Sollbruchstelle 222. Zur vollen Funktionsfähigkeit der Sicherheitseinrichtung ist jedoch hierzu erforderlich, dass zwischen dem Übergang 230 und der Sollbruchstelle 222 eine zusätzliche Verstärkung der Türverkleidung 100 eingebracht wird. Ansonsten ist ein definiertes Abreißen der Türverkleidung 100 an der Sollbruchstelle 222 nicht gewährleistet.
  • Die 7 zeigt ein Blockdiagramm eines erfindungsgemäßen Verfahrens zur Montage eines Airbagmoduls. In Schritt 700 wird eine Kraftfahrzeugtür bereitgestellt, wobei die Kraftfahrzeugtür ein Innenblech aufweist. In Schritt 702 wird eine Türverkleidung bereitgestellt, wobei ein Abschnitt der Türverkleidung Sollbruchstellen aufweist, wobei der Abschnitt der Türverkleidung durch Abtrennung an den Sollbruchstellen um eine Schwenkachse schwenkbar ausgebildet ist, wobei der Abschnitt der Türverkleidung zum Austritt des Gassacks des Airbagmoduls vorgesehen ist, wobei um den Abschnitt der Türverkleidung Verstärkungsmittel ausgebildet sind, wobei die Verstärkungsmittel einstückig mit der Türverkleidung ausgebildet sind, wobei die Türverkleidung auf der zum Fahrzeuginnenraum hin gerichteten Seite eine Schaumschicht und eine Dekorschicht aufweist. Die Türverkleidung ist dabei zusammen mit den Verstärkungsmitteln in einem Arbeitsschritt einstückig hergestellt. Eine solche Herstellung kann beispielsweise durch ein Spritzgussverfahren realisiert sein.
  • Typischerweise werden die entsprechende Vorschwächungen nach Herstellung der Türverkleidung mit den integrierten Verstärkungsmitteln in die Türverkleidung eingebracht. Solche Vorschwächungen können zum Beispiel Perforationen sein, sie können durch verminderte Querschnitte realisiert sein, welche in dem besagten Spritzgussverfahren zuvor eingebracht wurden, oder sie können durch entsprechende Laser-, Fräs- und Schneid-, Schleif-, Heißmesser- und Kaltmesserverfahren eingebracht werden. Anschließend erfolgt das Aufbringen der Schaumschicht und der Dekorschicht. Die Schaum- und Dekorschicht benötigen dabei keine gesonderte Materialschwächung, da aufgrund der entsprechenden Materialwahl ein einfaches Loslösen unter dem Druck des sich entfaltenden Luftsacks bei der Auslösung des Airbags gewährleistet werden kann. Entscheidend ist jedoch, dass auf der Sichtseite zum Fahrzeuginnenraum hin Vorschwächungsbereiche der Türverkleidung nicht sichtbar sind. Dies hat auch insbesondere dann seine Gültigkeit, wenn aufgrund entsprechender ungünstiger Materialgegebenheiten von Schaum- und Dekorschicht doch eine zusätzliche Vorschwächung dieser Fahrzeuginnenraumverkleidung notwendig wird.
  • Nach Bereitstellen der Türverkleidung in Schritt 702 erfolgt in Schritt 704 das Anbringen des Airbagmoduls an die bereitgestellte Kraftfahrzeugtür oder an die bereitgestellte Türverkleidung. In Schritt 706 erfolgt das Aufbringen der Türverkleidung auf die Kraftfahrzeugtür, wobei der Gassack des Airbagmoduls infolgedessen von einem Hohlraum umschlossen wird, wobei dieser Hohlraum durch das Türinnenblech und die Türverkleidung mit den dort angespritzten Verstärkungsmitteln begrenzt ist. Schließlich erfolgt in Schritt 708 die gemeinsame Fixierung von Kraftfahrzeugtür, Airbagmodul und Türverkleidung durch gemeinsame Befestigungsmittel.
  • 100
    Türverkleidung
    102
    Bauteil
    104
    Airbagmodul
    106
    Gassack-Enden
    108
    Rückwand
    126
    Verstärkungsteil
    128
    Verstärkung
    130
    Verstärkung
    200
    Türverkleidung
    204
    Hinterschäumung
    206
    Dekor
    208
    Gassack
    210
    Lanze
    212
    Halterung
    214
    Widerlager
    216
    Rückwand
    218
    Türinnenblech
    220
    Sollbruchstelle
    222
    Sollbruchstelle
    224
    Fahrzeugtür
    226
    Befestigungsmittel
    228
    Scharnier
    230
    Übergang
    232
    Richtung
    234
    Fläche
    236
    Netzstreifen
    238
    Scheibe
    240
    Richtung
    250
    Türverkleidungsträger
    302
    Halterung
    304
    Montagepunkt
    306
    Montagepunkt
    308
    Gasgenerator
    310
    Zuziehgriff
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005010025 A1 [0003]
    • - DE 102005010024 A1 [0004]
    • - DE 102004058506 A1 [0004]
    • - DE 10315622 A1 [0004, 0004]

Claims (43)

  1. Halterung für ein Airbagmodul (104) für eine Fahrzeugtür, wobei die Halterung durch zumindest zwei räumlich beabstandete Bauteile (102) ausgebildet ist, wobei die Bauteile (102) zur Aufnahme eines Airbagmoduls (104) vorgesehen sind, wobei zumindest eines der Bauteile (102) zur Ausbildung einer Rastverbindung mit dem Airbagmodul (104) ausgebildet ist.
  2. Halterung nach Anspruch 1, wobei die Bauteile (102) zur Aufnahme der Airbag-Lanze (210) im Wesentlichen an den gegenüberliegenden Enden (106) des Gassacks (106) des Airbagmoduls (104) vorgesehen sind.
  3. Halterung nach Anspruch 1, wobei die Halterung am Türinnenblech (218) oder an der Türverkleidung (100) mit Befestigungsmitteln fixierbar ist.
  4. Halterung nach Anspruch 1, wobei die Halterung einstückig mit der Türverkleidung (100) ausgebildet ist.
  5. Halterung nach Anspruch 1, wobei es sich bei der Rastverbindung um eine Schnappverbindung handelt.
  6. Halterung nach Anspruch 3, wobei es sich bei dem Befestigungsmittel um Rastmittel handelt.
  7. Halterung nach Anspruch 1, wobei die räumlich beabstandeten Bauteile (102) zur Führung des Gassacks (208) des Airbagmoduls (104) ausgebildet sind.
  8. Halterung nach Anspruch 1, wobei das Airbagmodul (104) zusammen mit der der Türverkleidung (100) und dem Türinnenblech (218) fixierbar ist.
  9. Halterung nach Anspruch 1, wobei die Türverkleidung (100) zumindest einen Vorschwächungsbereich (220; 222) aufweist, wobei der Vorschwächungsbereich zum Austritt des Gassacks (208) des Airbagmoduls (104) vorgesehen ist, wobei die Halterung zur seitlichen Verstärkung des Gebiets um den Vorschwächungsbereich (220; 222) ausgebildet ist.
  10. Törverkleidung (100) mit einer Halterung für ein Airbagmodul (104) für eine Fahrzeugtür, wobei die Halterung durch zumindest zwei räumlich beabstandete Bauteile (102) ausgebildet ist, wobei die Bauteile (102) zur Aufnahme eines Airbagmoduls (104) vorgesehen sind, wobei zumindest eines der Bauteile (102) zur Ausbildung einer Rastverbindung mit dem Airbagmodul (104) ausgebildet ist.
  11. Türverkleidung (100) nach Anspruch 10, wobei die Bauteile (102) zur Aufnahme der Airbag-Lanze (210) im Wesentlichen an den gegenüberliegenden Enden (106) des Gassacks (208) des Airbagmoduls (104) vorgesehen sind.
  12. Türverkleidung (100) nach Anspruch 10, wobei es sich bei der Rastverbindung um eine Schnappverbindung handelt.
  13. Türverkleidung (100) nach Anspruch 10, wobei die Halterung mit Befestigungsmitteln an der Türverkleidung (100) fixierbar ist.
  14. Türverkleidung (100) nach Anspruch 10, wobei die Halterung einstückig mit der Türverkleidung (100) ausgebildet ist.
  15. Törverkleidung (100) nach Anspruch 10, wobei die Türverkleidung (100) zumindest einen Vorschwächungsbereich aufweist, wobei der Vorschwächungsbereich (220; 222) zum Austritt des Gassacks des Airbagmoduls (104) vorgesehen ist, wobei beim Austritt des Gassacks ein Teil der vorgeschwächten Türverkleidung (234) in Form einer Klappe abklappbar ist, wobei die Halterung zur Verstärkung des Gebiets im Wesentlichen um den Vorschwächungsbereich (220; 222) ausgebildet ist.
  16. Türverkleidung (100) nach Anspruch 15, wobei die Klappe durch zumindest ein scharnierförmiges reißfestes Material (236) mit der Türverkleidung (100) verbunden ist.
  17. Törverkleidung (100) nach Anspruch 10, wobei das Türinnenblech (218) und die Türverkleidung (100) als Schusskanal für den Gassack (208) des Airbagmoduls (104) vorgesehen sind.
  18. Türverkleidung (100) nach Anspruch 10, ferner mit einer Rückwand (108), wobei die Rückwand (108) am Türinnenblech (216) angeordnet ist, wobei die Rückwand (108) und die Türverkleidung (100) als Schusskanal für den Gassack (208) des Airbagmoduls (104) vorgesehen sind.
  19. Verfahren zur Montage eines Airbagmoduls (104) an einer Fahrzeugtür, wobei die Fahrzeugtür eine Halterung für das Airbagmodul (104) aufweist, wobei die Halterung durch zumindest zwei räumlich beabstandete Bauteile (102) ausgebildet ist, wobei die Bauteile (102) zur Aufnahme eines Airbagmoduls (104) vorgesehen sind, wobei zumindest eines der Bauteile (102) zur Ausbildung einer Rastverbindung mit dem Airbagmodul (104) ausgebildet ist, mit den folgenden Schritten: – Einsetzen des Airbagmoduls (104) in die Halterung, – Verrastung des Airbagmoduls (104) mit zumindest einem der Bauteile (102) durch die Rastverbindung, – Gemeinsame Fixierung der Türverkleidung (100) der Fahrzeugtür mit dem Airbagmodul (104) und dem Türinnenblech (218) der Fahrzeugtür.
  20. Verfahren zur Montage nach Anspruch 19, ferner mit dem Schritt: Befestigen der Halterung am Türinnenblech (218) oder an der Türverkleidung (100).
  21. Verfahren zur Montage nach Anspruch 20, ferner mit dem Schritt: Befestigen einer Rückwand (108) am Türinnenblech (218).
  22. Verfahren zur Montage nach Anspruch 21, ferner mit dem Schritt: Gemeinsame Fixierung der Rückwand (108) mit der Türverkleidung (100) der Fahrzeugtür und dem Airbagmodul (104) und dem Türinnenblech (218) der Fahrzeugtür.
  23. Verfahren nach Anspruch 19, wobei die Verrastung des Airbagmoduls (104) durch eine Schnappverbindung erfolgt.
  24. Verfahren nach Anspruch 19, wobei die gemeinsame Fixierung durch gemeinsame Befestigungsmittel erfolgt.
  25. Türinnenblech (218) mit einer Halterung nach einem der vorigen Ansprüche 1 bis 9.
  26. Türinnenblech (218) nach Anspruch 25, ferner mit einer Rückwand (108), wobei die Rückwand (108) zusammen mit der Türverkleidung (100) als Schusskanal ausgebildet ist.
  27. Kraftfahrzeugtür (224) mit einem Airbagmodul (104) und einer Türverkleidung (100) und einem Törinnenblech (218), wobei – das Airbagmodul (104) an der Türverkleidung (100) und/oder dem Törinnenblech (218) fixiert ist, – ein Abschnitt der Türverkleidung (100) Sollbruchstellen (222) aufweist, wobei der Abschnitt der Türverkleidung (100) durch Abtrennung an den Sollbruchstellen (222) um eine Schwenkachse schwenkbar ausgebildet ist, wobei der Abschnitt der Türverkleidung (100) zum Austritt des Gassacks (208) des Airbagmoduls (104) vorgesehen ist, wobei um den Abschnitt der Türverkleidung (100) Verstärkungsmittel (126) ausgebildet sind, wobei die Verstärkungsmittel (126) einstückig mit der Türverkleidung (100) ausgebildet sind, – der Gassack (208) zur Aufnahme in einem Hohlraum vorgesehen ist, wobei der Hohlraum durch das Türinnenblech (218) und die Türverkleidung (100) mit den Verstärkungsmitteln (126) begrenzt wird, – die Türverkleidung (100) auf der zum Fahrzeuginnenraum hin gerichteten Seite eine Schaumschicht (204) und eine Dekorschicht (206) aufweist.
  28. Kraftfahrzeugtür (224) nach Anspruch 27, wobei die Sollbruchstellen (222) im Wesentlichen in der Ebene der Schwenkbewegung des Abschnitts der Türverkleidung (100) ausgebildet sind.
  29. Kraftfahrzeugtür (224) nach Anspruch 28, wobei die Türverkleidung (100) eine Vorschwächung (228) aufweist, wobei die Vorschwächung (228) als Scharnier zur Schwenkung des Abschnitts der Türverkleidung (100) um die Schwenkachse ausgebildet ist.
  30. Kraftfahrzeugtür (224) nach Anspruch 29, ferner mit einem scharnierförmigen reißfesten Material (236), wobei der schwenkbare Abschnitt der Türverkleidung (100) im Bereich des ersten Scharniers durch das scharnierförmige reißfeste Material mit der Türverkleidung (100) verbunden ist.
  31. Kraftfahrzeugtür (224) nach Anspruch 28, wobei die Verstärkungsmittel (126) im Wesentlichen senkrecht zur Türverkleidung (100) in dem Bereich der Fixierung des Airbagmoduls (104) und/oder im Entfaltungsbereich des Gassacks (208) ausgebildet sind.
  32. Kraftfahrzeugtür (224) nach einem der vorigen Ansprüche 27 bis 31, ferner mit einem Widerlager (214), wobei das Widerlager (214) unterhalb des Airbagmoduls (104) angeordnet ist, wobei das Widerlager (214) zur Abstützung des Airbagmoduls (104) in vertikaler Richtung vorgesehen ist.
  33. Kraftfahrzeugtür (224) nach Anspruch 32, wobei das Widerlager (214) einstückig mit der Türverkleidung (100) oder dem Türinnenblech (218) ausgebildet ist.
  34. Kraftfahrzeugtür (224) nach einem der vorigen Ansprüche 27 bis 33, wobei es sich bei dem Airbagmodul (104) um ein Airbagmodul (104) für einen Kopfairbag handelt.
  35. Türverkleidung (100) für eine Kraftfahrzeugtür (224) nach einem der vorigen Ansprüche 27 bis 34.
  36. Verfahren zur Montage eines Airbagmoduls (104) an einer Kraftfahrzeugtür (224), mit den folgenden Schritten: – Bereitstellen einer Kraftfahrzeugtür (224), wobei die Kraftfahrzeugtür (224) ein Innenblech aufweist, – Bereitstellen einer Türverkleidung (100), wobei ein Abschnitt der Türverkleidung (100) Sollbruchstellen (222) aufweist, wobei der Abschnitt der Türverkleidung (100) durch Abtrennung an den Sollbruchstellen (222) um eine Schwenkachse schwenkbar ausgebildet ist, wobei der Abschnitt der Türverkleidung (100) zum Austritt des Gassacks (208) des Airbagmoduls (104) vorgesehen ist, wobei um den Abschnitt der Türverkleidung (100) Verstärkungsmittel (126) ausgebildet sind, wobei die Verstärkungsmittel (126) einstückig mit der Türverkleidung (100) ausgebildet sind, wobei die Türverkleidung (100) auf der zum Fahrzeuginnenraum hin gerichteten Seite eine Schaumschicht (204) und eine Dekorschicht (206) aufweist, – Anbringen eines bereitgestellten Airbagmoduls (104) an dem Innenblech oder an der Türverkleidung (100), – Aufbringen der Türverkleidung (100) auf die Kraftfahrzeugtür (224), wobei der Gassack (208) des Airbagmoduls (104) dadurch von einem Hohlraum umschlossen wird, wobei der Hohlraum durch das Türinnenblech (218) und die Türverkleidung (100) mit den Verstärkungsmitteln (126) begrenzt ist.
  37. Verfahren zur Montage eines Airbagmoduls (104) nach Anspruch 36, wobei die Kraftfahrzeugtür (224), das Airbagmoduls (104) und die Türverkleidung (100) durch gemeinsame Befestigungsmittel fixiert werden.
  38. Verfahren zur Montage eines Airbagmoduls (104) nach Anspruch 36, wobei die Sollbruchstellen (222) im Wesentlichen in der Ebene der Schwenkbewegung des Abschnitts der Türverkleidung (100) ausgebildet sind.
  39. Verfahren zur Montage eines Airbagmoduls (104) nach Anspruch 38, wobei die Türverkleidung (100) eine Vorschwächung (228) aufweist, wobei die Vorschwächung (228) als Scharnier zur Schwenkung des Abschnitts der Türverkleidung (100) um die Schwenkachse ausgebildet ist.
  40. Verfahren zur Montage eines Airbagmoduls (104) nach Anspruch 39, ferner mit einem scharnierförmigen reißfesten Material (236), wobei der schwenkbare Abschnitt der Türverkleidung (100) im Bereich des ersten Scharniers durch das scharnierförmige reißfeste Material (236) mit der Türverkleidung (100) verbunden ist.
  41. Verfahren zur Montage eines Airbagmoduls (104) nach Anspruch 36, wobei die Verstärkungsmittel (126) im Wesentlichen senkrecht zur Türverkleidung (100) in dem Bereich der Fixierung des Airbagmoduls (104) und/oder im Entfaltungsbereich des Gassacks (208) ausgebildet sind.
  42. Verfahren zur Montage eines Airbagmoduls (104) nach einem der vorigen Ansprüche 36 bis 39, wobei ein Widerlager (214) einstückig mit der Türverkleidung (100) oder dem Türinnenblech (218) ausgebildet ist, wobei das Widerlager (214) unterhalb des Airbagmoduls (104) angeordnet ist, wobei das Widerlager (214) zur Abstützung des Airbagmoduls (104) in vertikaler Richtung vorgesehen ist.
  43. Verfahren zur Montage eines Airbagmoduls (104) nach einem der vorigen Ansprüche 36 bis 39, wobei es sich bei dem Airbagmodul (104) um ein Airbagmodul (104) für einen Kopfairbag handelt.
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