DE69605371T2 - Auf der Rücklehne angeordnetes Seitenaufprall-Airbag-Modul - Google Patents

Auf der Rücklehne angeordnetes Seitenaufprall-Airbag-Modul

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DE69605371T2
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airbag module
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DE69605371T
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Brent R. Beesley
David J. Green
Kevin E. Hauppa
George C. Marjanski
Davin G. Saderholm
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    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
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    • B60R21/207Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components in vehicle seats
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60R2021/0006Lateral collision

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Airbagmodulanordnung und insbesondere eine am Sitzäußeren befestigte Seitenaufprall-Airbagmodulanordnung.
  • Die Bereitstellung einer Seitenaufprall-Airbagmodulanordnung, die sicher und leicht an dem Äußeren einer Rückseites eines Automobil-Fahrer- oder Beifahrersitzes mit minimalen Veränderungen an Design und Herstellung des Sitzes befestigt werden kann, wäre nützlich.
  • Eine Airbagmodulanordnung ist Teil eines aufblasbaren Rückhaltesystems, das in ein Automobil eingebaut ist, um den Insassen vor Verletzungen zu schützen, indem der Körper des Insassen körperlich zurückgehaltenwird, wenn das Fahrzeug in einen Zusammenstoß gerät. Die Airbagmodulanordnung schließt normalerweise ein Airbagkissen und eine Aufblaseinrichtung ein, die, wenn sie erst einmal durch einen entfernten Kollisionssensor ausgelöst worden ist, das Aufblasgas für das Aufblasen des Airbagkissens bereitstellt. Wie der Name nahelegt, schützt eine Seitenaufprall-Airbagmodulanordnung einen Insassen vor einem Aufprall auf der Seite des Automobils und befindet sich irgendwo zwischen dem Insassen und der Seite des Automobils, die am nächsten zum Insassen liegt. Eine der Optionen für die Unterbringung eines Seitenaufprall- Airbags, welche sich als vorteilhaft herausgestellt hat, liegt auf der Seite einer Sitzrückseite eines Sitzes in der Nähe der Mittelsäule des Autos. Diese Stelle ist deshalb vorteilhaft, weil der Airbag in der optimalen Feuerposition nahe bei dem Oberkörper des Fahrers gehalten wird, wenn die Sitzrückseite eingestellt wird.
  • Gegenwärtig sind die meisten am Sitz befestigten Airbagmodulanordnungen so gestaltet, daß sie innerhalb des Sitzes hinter der Polsterung und dem Bezug der Sitzabdeckung installiert werden. Diese inneren Installationen erfordern wesentliche Veränderungen an dem Design des Sitzes und machen es ebenso erforderlich, daß der Zusammenbauer des Sitzes das Airbagmodul handhabt. Innere Installationen erhöhen daher die Chancen für Beschädigung der Module während des Einbaus in den Sitz, und es ergeben sich auch Schwierigkeiten im Hinblick auf die Zugänglichkeit zu dem Modul nach dem Einbau.
  • Aufgrund der Unzugänglichkeit zu Wartungszwecken bei einem in dem Sitz selbst enthaltenen Airbagmodul (hinter dem Sitzabdeckungs-Polstermaterial und einem Schaumstoff oder einer anderen Füllung) und aufgrund anderer möglicher Bedenken bezüglich der Sitzstrukturgestaltung wäre es wünschenswert, eine Seitenaufprall-Airbagmodulanordnung zu haben, die an dem Sitzäußeren befestigt ist. Es wäre daher am besten, wenn man das Airbagmodul an dem Äußeren des Sitzes während des Zusammenbaus des Automobils und nicht während des Zusammenbaus des Sitzes befestigen würde. Es wäre auch wünschenswert, wenn das Airbagmodul, wenn möglich, die äußere Gestalt des Sitzes nicht nachteilig beeinflussen würde.
  • Manche Seitenaufprall-Airbagmodulanordnungen, die für die Befestigung am Sitz außen vorgesehen sind, benötigen eine vom Sitzhersteller vorgesehene außen befindliche Befestigungseinrichtung oder eine Veränderung der äußeren Gestalt des Sitzes, um das Airbagmodul aufzunehmen. Diese Arten von Airbagmodulanordnungen erfordern dementsprechend auch wesentliche Veränderungen an dem Sitz und verkomplizieren die Gestaltung und die Herstellung des Sitzes.
  • Zusammenfassend wäre die Bereitstellung einer an einem Sitz befestigten Seitenaufprall- Airbagmodulanordnung, die sicher und einfach an dem Äußeren der Seite einer Sitzrückseite eines Sitzes befestigt werden kann und keine wesentlichen Veränderungen an der äußeren Gestaltung des Sitzes oder eine durch den Sitzhersteller geschaffene äußerliche Befestigungseinrichtung erfordern würde, nützlich und äußerst wünschenswert.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine außen an der Sitzrückseite befestigte Seitenaufprall-Airbagmodulanordnung bereitzustellen, welche keine wesentlichen Veränderungen an der äußeren Gestaltung des Sitzes oder eine vom Sitzhersteller geschaffene äußerliche Befestigungseinrichtung erfordert.
  • In Ausführung dieser Erfindung wird eine an einem Autositz befestigbare Seitenaufprall- Airbagmodulanordnung mit einer Zugangsöffnung und Aufnahmeeinrichtung in einem inneren Bauteil des Sitzes bereitgestellt.
  • Die Seitenaufprall-Airbagmodulanordnung schließt wenigstens einen Befestigungsvorsprung ein, der daran angepaßt ist, sich durch die Zugangsöffnung in dem Sitz hindurch und in die Aufnahmeeinrichtung des inneren Bauteils hinein zu erstrecken. Die Airbagmodulanordnung hat wenigstens eine Selbstbefestigungseinrichtung, die an dem Befestigungsvorsprung zur Befestigung des Vorsprunges in der Aufnahmeeinrichtung angeordnet ist. Das Airbagmodul schließt ebenfalls eine an dem Befestigungsvorsprung befestigte Airbagkissen- und Aufblaseinrichtungsanordnung ein. Die Airbagkissen- und Aufblaseinrichtungsanordnung hat ein Airbagkissen und eine Aufblaseinrichtung, die miteinander verbunden sind, so daß Aufblasgas von der Aufblaseinrichtung das Airbagkissen nach Betätigung der Aufblaseinrichtung aufblasen wird.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung schließt die Seitenaufprall-Airbagmodulanordnung eine an dem Befestigungsvorsprung befestigte und die Airbagkissen- und Aufblaseinrichtungsanordnung und einen Abschnitt des Befestigungsvorsprunges abdeckende Airbagmodulabdeckung ein.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung schließt das Seitenaufprall- Airbagmodul wenigstens eine Tiefenbegrenzung ein, um den Befestigungsvorsprung daran zu hindern, in die Aufnahmeeinrichtung des Bauteils über einen vorbestimmten Punkt hinaus eingeführt zu werden.
  • Gemäß einem noch anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung hat die Airbagmodulanordnung weiterhin wenigstens einen Verklammerungsträger, der an dem Befestigungsvorsprung zur Verklammerung des Bauteils mit der Selbstbefestigungseinrichtung angeordnet ist, um den Befestigungsvorsprung zusätzlich an dem Bauteil zu befestigen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfaßt der Befestigungsvorsprung einen einzelnen länglichen flachen, in der Aufnahmeeinrichtung in dem inneren Bauteil aufnehmbaren Befestigungsflansch, der einen Schlitz umfaßt.
  • Gemäß einem wiederum anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung hat der Befestigungsvorsprung mehrere voneinander beabstandete Selbstbefestigungseinrichtungen, wobei jede Selbstbefestigungseinrichtung einen elastischen Einrastsitz mit einem distalen Ende umfaßt, das sich allgemein quer zu dem Befestigungsvorsprung und außerhalb dazu erstreckt. Die Einrastsitze sind biegbar und biegen sich zu dem Befestigungsvorsprung, um sich durch die Aufnahmeeinrichtung hindurch in das Bauteil einzupassen, wenn der Befestigungsvorsprung darin eingeführt wird. Wenn sie durch die Aufnahmeeinrichtung hindurchgelangt sind, federn die Einrastsitze von dem Befestigungsvorsprung zurück, so daß sich die distalen Enden über die Aufnahmeeinrichtung hinweg nach außen erstrecken, um zu verhindern, daß der Befestigungsvorsprung herausgezogen wird.
  • Gemäß einem noch weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung hat das Airbagmodul mehrere voneinander beabstandete Tiefenbegrenzungen, die an dem Befestigungsvorsprung angeordnet sind. Jede Tiefenbegrenzung umfaßt ein Anhängsel, das sich allgemein quer zu dem Befestigungsvorsprung und außerhalb dazu erstreckt. Jedes Anhängsel hat ein distales Ende, das so ausgebildet ist, daß es sich allgemein quer zu und nach außen über die Aufnahmeeinrichtung hinaus erstreckt, um zu verhindern, daß der Befestigungsvorsprung in die Aufnahmeeinrichtung über das Anhängsel hinaus eingeführt wird.
  • Entsprechend einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung sind die Anhängsel elastisch und in Abstand zu den Einrastsitzen positioniert, so daß die Anhängsel auch die Verklammerungsträger umfassen, und sind so ausgebildet, daß sie an das Bauteil angrenzen, um das Bauteil mit der Selbstbefestigungseinrichtung zu verklammern.
  • Entsprechend einem zusätzlichen Aspekt der vorliegenden Erfindung hat die Seitenaufprall-Airbagmodulanordnung zwei Befestigungsvorsprünge. Die Befestigungsvorsprünge umfassen zwei flache Befestigungsflansche, die sich aufnehmbar in Aufnahmeeinrichtungen in dem inneren Bauteil befinden, das zwei Schlitze umfaßt.
  • Zusammenfassend stellt die vorliegende Erfindung eine Seitenaufprall-Airbagmodulanordnung bereit, die sich sicher und leicht an dem Äußeren einer Sitzrückseite befestigen läßt und keine wesentliche Veränderung an der äußeren Gestaltung des Sitzes oder eine vom Sitzhersteller geschaffene äußerliche Befestigungseinrichtung benötigt.
  • Die Erfindung wird zusammen mit weiteren Zielen, Merkmalen, Vorteilen und Aspekten davon klarer aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen verständlich werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine seitliche perspektivische Explosionsansicht einer Seitenaufprall-Airbagmodulanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Seitenansicht der Airbagmodulanordnung von Fig. 1, die so gezeigt ist, daß sie an der Seite einer Sitzrückseite eines Automobilsitzes befestigt ist, wobei der Sitz teilweise weggeschnitten ist,
  • Fig. 3 ist eine Draufsicht auf die Airbagmodulanordnung von den Fig. 1 und 2, die als an dem Sitz befestigt gezeigt ist, wobei der Sitz teilweise weggeschnitten ist,
  • Fig. 4 ist eine Draufsicht auf eine andere der vorliegenden Erfindung entsprechende Airbagmodulanordnung, die als an der Seite der Sitzrückseite eines Automobilsitzes befestigt gezeigt ist, wobei der Sitz teilweise weggeschnitten ist, und
  • Fig. 5 ist eine perspektivische Seitenansicht einer zusätzlichen Seitenaufprall-Airbagmodulanordnung, die als an der Seite der Sitzrückseite eines Automobilsitzes befestigt gezeigt ist, wobei der Sitz teilweise weggeschnitten ist.
  • Die gleichen Bezugsziffern beziehen sich bei den verschiedenen Figuren auf die gleichen Elemente.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Bezugnehmend auf die Fig. 1 bis 3 richtet sich die vorliegende Erfindung auf eine Seitenaufprall-Airbagmodulanordnung 10, die an die Befestigung an dem Äußeren eines Automobilsitzes 90 angepaßt ist, wobei sie über eine Zugangsöffnung 94 in einer Sitzabdeckung 92 und eine Aufnahmeeinrichtung 98 in einem inneren Bauteil 96 davon verfügt.
  • Die Seitenaufprall-Airbagmodulanordnung 10 schließt ein Modulgestell 12, eine Airbagkissen- und Aufblaseinrichtungsanordnung 14 und eine Modulabdeckung 16 ein. Das Modulgestell 12 hat eine die Aufblaseinrichtung aufnehmende Wand 18, eine die Abdeckung aufnehmende Klammer 20 und wenigstens einen Befestigungsvorsprung 22, der so ausgebildet ist, daß er sich durch die Zugangsöffnung 94 in der Sitzabdeckung 92 hindurch und in die Aufnahmeeinrichtung 98 des inneren Bauteils 96 des Sitzes 90 erstreckt. Die Airbagmodulanordnung 10 hat wenigstens eine Selbstbefestigungseinrichtung 24, die sich an dem Befestigungsvorsprung 22 zum Befestigen des Befestigungsvorsprunges 22 in der Aufnahmeeinrichtung 98 befindet.
  • Das Airbagmodul 10 schließt auch wenigstens eine Tiefenbegrenzung 26 ein, die so ausgebildet ist, daß sie verhindert, daß der Befestigungsvorsprung 22 in die Aufnahmeeinrichtung 98 des Bauteils 96 über einen vorbestimmten Punkt hinaus eingeführt wird. Die Airbagmodulanordnung 10 verfügt weiterhin über wenigstens einen Verklammerungsträger 26, welcher das gleiche Element wie die Tiefenbegrenzung 26 sein könnte, das sich an dem Befestigungsvorsprung 22 zur Verklammerung des Bauteils 96 mit der Selbstbefestigungseinrichtung 24 befindet, um den Befestigungsvorsprung 22 zusätzlich an dem Bauteil 96 zu sichern.
  • Wie am besten in den Fig. 2 und 3 zu sehen, umfaßt die Aufnahmeeinrichtung 98 in dem inneren Bauteil 96 des Sitzes 90 einen Schlitz 98, und der Befestigungsvorsprung 22 umfaßt einen einzelnen, länglichen Befestigungsflansch 22. Das Airbagmodul 10 hat mehrere Selbstbefestigungseinrichtungen 24, die zwei Paare biegsamer Einrastsitze 24 mit distalen Enden 33 umfassen, die sich von entgegengesetzten Seiten des Befestigungsflansches 22 aus nach außen erstrecken. Die distalen Enden 33 zeigen von dem Bauteil 96 weg, wenn der Flansch 22 in den Schlitz 98 eingeführt wird, und die Einrastsitze 24 sind biegbar und biegen sich zu dem Befestigungsflansch 22 hin, um sich durch den Schlitz 98 hindurch einzupassen, wenn der Befestigungsflansch 22 darin eingeführt wird. Wenn sie durch den Schlitz 98 hindurchgelangt sind, federn die Einrastsitze 24 von dem Befestigungsflansch 22 weg zurück, so daß die distalen Enden 33 sich quer zu und nach außen über die Breite des Schlitzes 98 hinaus erstrecken, um zu verhindern, daß der Befestigungsflansch 22 herausgezogen wird, wodurch der Befestigungsflansch 22 an dem Bauteil 96 gesichert wird.
  • Die Tiefenbegrenzung 26 umfaßt ein Anhängsel 26, das sich allgemein quer zu und von dem Befestigungsflansch 22 gegenüber jedem Einrastsitz 24 aus nach außen erstreckt. Jedes Anhängsel 26 hat ein distales Ende 35, das sich zu dem Bauteil 96 hin richtet, wenn der Flansch 22 in dem Schlitz 98 eingeführt wird und sich quer zu und über die Breite des Schlitzes 98 hinaus nach außen erstreckt. Die Anhängsel 26 verhindern dementsprechend, daß der Befestigungsflansch 22 über die Anhängsel hinaus in den Schlitz 98 eingeführt wird.
  • Die Anhängsel 26 sind elastisch und an dem Befestigungsflansch 22 in Abstand zu den Einrastsitzen 24 positioniert, so daß die Anhängsel 26 auch die Verklammerungsträger 26 umfassen. Die Anhängsel 26 und bevorzugt die distalen Enden 35 der Anhängsel 26 sind darauf ausgerichtet, an das Bauteil 96 in der Nähe des Schlitzes 98 anzustoßen und den Befestigungsflansch 22 zusätzlich an dem Bauteil 96 zu sichern.
  • Die Airbagkissen- und Aufblaseinrichtungsanordnung 14 hat ein Airbagkissen 38 und eine Aufblaseinrichtung 40, die so zusammengebaut sind, daß Aufblasgas von der Aufblaseinrichtung 40 das Airbagkissen 38 aufblasen wird. Die Airbagkissen- und Aufblaseinrichtungsanordnung 14 wird allgemein so beschrieben, als ob sie sich auf die vorliegende Erfindung bezöge. Wie eine Aufblaseinrichtung 40 Aufblasgas erzeugt und wie sie betätigt wird, ist beides in der Technik be kannt und wird dementsprechend nicht im Detail beschrieben, da dies für sich selbst keine Merkmale des vorliegenden Systems darstellt. Das Airbagkissen 38 und die Aufblaseinrichtung 40 werden durch eine Hülle 42 mit einer Verbindung 43 zusammengehalten, die während des Aufblasens des Airbagkissens 38 auseinanderbricht. Wenigstens zwei Pfosten 44, 45 erstrecken sich von der Airbagkissen- und Aufblaseinrichtungsanordnung 14 durch zwei jeweilige Pfostenaufnahmelöcher 46 (das andere Pfostenaufnahmeloch ist verborgen und daher nicht sichtbar, ist aber ähnlich zum Loch 46, jedoch in einer Linie mit Pfosten 45 positioniert) die Aufblaseinrichtungsaufnahmewand 18 des Modulgestells 12 hinein und werden daran durch die Muttern 48, 49 oder ähnliches befestigt.
  • Die Airbagmodulabdeckung 16 wird aus einem thermoplastischen oder einem anderen geeigneten Material gebildet und hat wenigstens eine Reißnaht 50, die das Airbagkissen 38 während des Aufblasens durchbrechen kann. Die Abdeckung 16 hat ebenfalls wenigstens zwei einstückige Airbagmodul-Befestigungseinrichtungen 52, 53, die sich durch zwei jeweilige Befestigungseinrichtungsaufnahmelöcher 54, 55 in der Abdeckungsaufnahmeklammer 20 des Airbagmodulgestells 12 hindurch erstrecken. Die Befestigungseinrichtungen 52, 53 haben der Fachwelt bekannte Grate oder eine "Weihnachtsbaum"-Gestalt, um in die Aufnahmelöcher 54, 55 einzugreifen und die Abdeckung 16 an dem Airbagmodulgestell 12 ohne Verwendung separater Muttern oder von ähnlichem zu befestigen. Die Modulabdeckung 16 deckt die Airbagkissen- und Aufblaseinrichtungsanordnung 10 und einen Abschnitt des Gestells 12 ab. Die Airbagmodulabdeckung 16 ist daran angepaßt, die Airbagkissen- und Aufblaseinrichtungsanordnung 14 und das Gestell 12 zu verbergen und zu schützen und mit der Sitzabdeckung 92 zu fluchten, wenn das Airbagmodul an dem Sitz 90 befestigt wird. Da die Airbagmodulanordnung 10 darauf ausgelegt ist, an dem Äußeren des Sitzes 90 befestigt zu werden, ist es wichtig, daß die Modulabdeckung 16 ästhetisch ansprechend ist und so stark wie möglich mit dem Sitz 90 harmoniert.
  • Das Airbagmodulgestell 12 besteht aus einem Leichtmetall oder einem anderen geeigneten Material, und die Einrastsitze 24 und Anhängsel 26 werden einfach aus dem Befestigungsflansch 22 ausgestanzt. Die vorliegende Erfindung bietet daher ein Seitenaufprall-Airbagmodul 10 mit einem einfach und leicht herzustellendem Airbagmodulgestell 12 mit einem Befestigungsflansch 22, der sicher an einem inneren Bauteil 96 eines Automobilsitzes 90 befestigt.
  • Es ist beabsichtigt, daß die Seitenaufprall-Airbagmodulanordnung 10 in der Lage sein soll, an dem Sitz 90 durch den Automobilhersteller während des Zusammenbaus des Automobils befestigt zu werden, und es nicht erforderlich ist, von dem Sitzhersteller während des Zusammenbaus des Sitzes 90 befestigt zu werden. Die Airbagmodulanordnung 10 gemäß der vorliegenden Erfindung wird an dem Sitz 90 durch einfaches Einführen des Befestigungsflansches 22 durch die Zugangsöffnung 94 in der Sitzabdeckung 92 hindurch und in den Schlitz 98 in dem Bauteil 96 hinein befestigt. Die Einrastsitze 24 biegen sich nach innen, wenn sie durch den Schlitz 98 hindurchgelangen, und die Anhängsel 26 verhindern, daß der Flansch 22 zu weit in den Schlitz 98 hineingedrückt wird. Sobald sie durch den Schlitz 98 hindurchgelangt sind, federn die Einrastsitze 24 heraus, um zu verhindern, daß der Flansch 22 aus dem Schlitz 98 herausgezogen wird, und verklammern das Bauteil 96 mit den Anhängseln 26, wodurch der Befestigungsflansch 22 an dem Bauteil gesichert wird. Die vorliegende Erfindung stellt dementsprechend eine Seitenaufprall-Airbagmodulanordnung bereit, die sich leicht und sicher am Äußeren der Seite einer Sitzrückseite eines Autositzes für die Fahrer- oder Beifahrerseite befestigen läßt.
  • Zusätzlich stellt die vorliegende Erfindung eine äußerlich befestigte Seitenaufprall-Airbagmodulanordnung bereit, die keine wesentlichen Veränderungen an bestehenden Sitzen erfordert. Das innere Bauteil 96 braucht nur eine Platte aus geeignetem Material, einschließlich eines starren Kunststoffes oder Metalls, mit einem Schlitz 98 darin zu sein. Die Anhängsel 26 können weiter von den Einrastsitzen 24 entfernt angeordnet sein, um zu einem dickeren Bauteil 96 zu passen. Die Zugangsöffnung 94 in der Sitzabdeckung 92, die sich durch den zwischen der Abdeckung 92 und dem Bauteil 96 befindlichen Schaumstoff oder die Sitzpolsterung 99 hindurch erstreckt, muß nur groß genug sein, um den Zugang des Befestigungsflansches 22 mit sich dadurch erstreckenden Anhängseln 26 zu gestatten.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 4 wird eine andere Seitenaufprall-Airbagmodulanordnung 60 gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. Das Airbagmodul 60 hat einen Befestigungsflansch 62, der lediglich über die sich von einander gegenüberliegenden Seiten davon nach außen erstreckende Einrastsitze 24 verfügt, und schließt nicht die Anhängsel 26 aus den Fig. 1 bis 3 ein. Die Einrastsitze 24 sind elastisch und haben distale Enden 33, die von dem Bauteil 96 weg zeigen, wenn der Flansch 62 in den Schlitz 98 eingeführt wird. Die Einrastsitze 24 sind biegbar und biegen sich zu dem Befestigungsflansch 62 hin, um durch den Schlitz 98 hindurchzupassen, wenn der Befestigungsflansch 62 darin eingeführt wird. Sobald die Einrastsitze 24 durch den Schlitz 98 hindurchgelangt sind, federn sie von dem Befestigungsflansch 62 weg zurück, so daß die distalen Enden 33 sich nach außen über die Breite des Schützes 98 hinaus erstrecken, um zu verhindern, daß der Befestigungsflansch 62 herausgezogen wird, und befestigen dadurch den Befestigungsflansch 62 an dem Bauteil 96.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 5 wird eine zusätzliche Seitenaufprall-Airbagmodulanordnung 70 gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. Das Airbagmodul 70 hat zwei Befestigungsvorsprünge 72, 73 mit zwei voneinander beabstandeten Befestigungsflanschen 72, 73. Die Befestigungsflansche 72, 73 sind in einem Sitz 90 mit Aufnahmeeinrichtungen in einem inneren Bauteil 96 mit zwei Schlitzen 76, 77 aufnehmbar. Jeder Befestigungsflansch 72, 73 hat eine Selbstbefestigungseinrichtung mit einem sich von einander gegenüberliegenden Seiten davon aus erstreckenden Einrastsitz 24. Zusätzlich hat jeder Befestigungsflansch 72, 73 ein Anhängsel 26 mit sowohl einer Tiefenbegrenzung als auch einem Verklammerungsträger, die sich von ein ander gegenüberliegenden Seiten davon aus erstrecken. Die Einrastsitze 24 biegen sich nach innen, wenn sie durch die Schlitze 76, 77 hindurchgelangen, und die Anhängsel 26 verhindern, daß der Flansch 72, 73 zu weit in den Schlitz 98 hineingedrückt werden. Sobald die Einrastsitze 24 durch die Schütze 76, 77 hindurchgelangt sind, federn sie nach außen zurück, um zu verhindern, daß der Flansch 72, 73 aus dem Schlitz 98 herausgezogen wird, und verklammern das Bauteil 96 mit den Anhängseln 26, wodurch die Befestigungsflansche 72, 73 an dem Bauteil 96 befestigt werden.
  • Die vorliegende Erfindung kann auch andere Veränderungen und Modifikationen einschließen, ohne von ihrem ursprünglichen Geist und Ziel abzuweichen. Zum Beispiel könnte der Befestigungsvorsprung 22 einen oder mehrere zylindrische Vorsprünge einschließen, die daran angepaßt sind, sich in eine Aufnahmeeinrichtung 98 in einem inneren Bauteil 96 eines Sitzes 90 mit runden Öffnungen hineinzuerstrecken, wobei jeder Vorsprung Einrastsitze 24 daran hat. Zusätzlich könnte der Befestigungsflansch 22 mehr oder weniger Einrastsitze 24 oder Anhängsel 26 einschließen. Andere Varianten sind möglich.
  • Zusammenfassend stellt die vorliegende Erfindung eine Seitenaufprall-Airbagmodulanordnung bereit, die sich sicher und leicht am Äußeren einer Sitzrückseite befestigen läßt und keine wesentlichen Veränderung an der äußeren Gestaltung des Sitzes oder die von einem Sitzhersteller geschaffene äußerliche Befestigungseinrichtung erfordert.

Claims (12)

1. Airbagmodulanordnung (10) für einen seitlichen Schlag zur Befestigung an einem Automobilsitz (90) mit einer Zugangsöffnung (94) und einer Aufnahmeeinrichtung (98) in einem inneren Bauteil (96) des Sitzes mit
einer Airbagkissen- und Aufblaseinrichtungsanordnung (14) mit einem Airbagkissen (38) und einer Aufblaseinrichtung (40), die so miteinander verbunden sind, daß Aufblasgas aus der Aufblaseinrichtung das Aufblaskissen aufbläst,
wenigstens einem Befestigungsvorsprung (22), der sich durch die Zugangsöffnung in dem Sitz und in die Aufnahmeeinrichtung des inneren Bauteils erstreckt, wobei der Befestigungsvorsprung mit der Airbagkissen- und Aufblaseinrichtungsanordnung verbunden ist,
wenigstens einer Selbstbefestigungseinrichtung (24), die an dem Befestigungsvorsprung zur Befestigung des Vorsprunges in der Aufnahmeeinrichtung angeordnet ist,
wobei der Befestigungsvorsprung und das innere Bauteil zusammenwirken können, um eine Einrichtung zu ergeben, die die Airbagmodulanordnung äußerlich an dem Automobilsitz befestigt.
2. Anordnung (10) nach Anspruch 1 weiterhin mit einem Airbagmodulgestell (12), von welchem sich der wenigstens eine Befestigungsvorsprung (22) aus erstreckt und an welchem die Airbagkissen- und Aufblaseinrichtungsanordnung (14) befestigt ist.
3. Anordnung (10) nach Anspruch 1 oder 2, bei der der wenigstens eine Befestigungsvorsprung zwei voneinander beabstandete Befestigungsvorprünge (72) umfaßt, wobei jeder Befestigungsvorsprung einen flachen Befestigungsflansch umfaßt, der in der Aufnahmeeinrichtung aufnehmbar ist, welche zwei Schlitze (76, 77) in dem inneren Bauteil (96) umfaßt.
4. Anordnung (10) nach Anspruch 1 oder 2, bei der der Befestigungsvorsprung (22) einen einzelnen länglichen flachen Befestigungsflansch umfaßt, der in der Aufnahmeeinrichtung aufnehmbar ist, welche einen Schlitz (98) in dem inneren Bauteil (96) umfaßt.
5. Anordnung (10) nach Anspruch 1, 2 oder 3 weiterhin mit einer Einrichtung zur Tiefenbegrenzung (26), um zu verhindern, daß der oder jeder Befestigungsvorsprung (22, 72, 73) in die Aufnahmeeinrichtung (76, 77, 98) des Bauteils (96) über einen vorbestimmten Punkt hinaus eingeführt wird.
6. Anordnung (10) nach Anspruch 5, bei der die wenigstens eine Einrichtung zur Tiefenbegrenzung wenigtens ein Anhängsel umfaßt, das sich allgemein quer zu seinem verbundenen Befestigungsvorsprung (22, 72, 73) und auswärts von diesem erstreckt, wobei das wenigstens eine Anhängsel ein distales Ende (33) hat, das so ausgebildet ist, daß es sich nach außen über die Aufnahmeeinrichtung hinaus erstreckt, um zu verhindern, daß sein verbundener Befestigungsvorsprung in die Aufnahmeeinrichtung (76, 77, 98) über das wenigstens eine Anhängsel hinaus eingeführt wird.
7. Anordnung (10) nach Anspruch 6, bei der die wenigtens eine Einrichtung zur Tiefenbegrenzung (26) mehrere voneinander beabstandete Einrichtungen zur Tiefenbegrenzung umfaßt, die an dem oder jedem Befestigungsvorsprung (22, 72, 73) angeordnet sind, wobei jede Einrichtung zur Tiefenbegrenzung ein Anhängsel umfaßt, das sich allgemein quer zu seinem verbundenen Befestigungsvorsprung und von diesem aus auswärts erstreckt, wobei jedes Anhängsel ein distales Ende (33) hat, das sich allgemein quer zu der Aufnahmeeinrichtung (76, 77, 98) und nach außen über diese hinaus erstreckt, um zu verhindern, daß der verbundene Befestigungsvorsprung über das Anhängsel hinaus in die Aufnahmeeinrichtung eingeführt wird.
8. Anordnung (10) nach einem der vorausgehenden Ansprüche weiterhin mit wenigstens einem Verklammerungsträger (26), der an dem oder jedem Befestigungsvorsprung (22, 72, 73) zur Verklammerung des Bauteils (96) mit der Selbstbefestigungseinrichtung (24) angeordnet ist, um den Befestigungsvorsprung zusätzlich an dem Bauteil zu befestigen.
9. Anordnung (10) nach Anspruch 6 oder 7 in Verbindung mit Anspruch 8, bei der die Anhängsel (26) elastisch sind und in bezug auf die Selbstbefestigungseinrichtungen (24) so positioniert sind, daß die Anhängsel auch die Verklammerungsträger umfassen und so ausgebildet sind, daß sie an das Bauteil (96) angrenzen, um das Bauteil mit der Selbstbefestigungseinrichtung zu verklammern.
10. Anordnung (10) nach Anspruch 2 oder einem von diesem abhängigen Anspruch zusätzlich mit einem Airbagmoduldeckel (16) mit wenigtens einer Reißnaht (50), der an dem Airbagmodulgestell (12) befestigt ist und die Airbagkissen- und Aufblaseinrichtungsanordnung (14) und wenigstens einen Teil des Airbagmodulgestells bedeckt.
11. Anordnung (10) nach Anspruch 10, bei der das Airbagmodulgestell (12) einen Deckel aufnehmenden Arm (20), an welchem der Deckel (16) befestigt ist, und eine Aufblaseinrichtungsaufnahmewand (18) einschließt, die sich von dem Deckelaufnahmearm aus erstreckt und an welcher die Airbagkissen- und Aufblaseinrichtungsanordnung (14) befestigt ist.
12. Anordnung (10) nach einem der vorausgehenden Ansprüche, bei der die wenigstens eine Selbstbefestigungseinrichtung (24) mehrere voneinander beabstandete Selbstbefestigungseinrichtungen umfaßt, wobei jede Selbstbefestigungseinrichtung einen elastischen Einrastsitz mit einem distalen Ende (33) umfaßt, der sich allgemein quer zu einer Seite eines Befestigungsvorsprunges (22, 72, 73) und von diesem aus nach außen erstreckt, wobei die Einrastsitze biegbar sind, um sie zu dem Befestigungsvorsprung zu biegen und so durch die Aufnahmeeinrichtung (76, 77, 98) in das Bauteil (96) einzupassen, wenn der Befestigungsvorsprung darin eingeführt wird, und zum Rückfedern von dem Befestigungsvorsprung weg, wenn sie durch die Aufnahmeeinrichtungen gehen, so daß sich das distale Ende über die Aufnahmeeinrichtung hinweg nach außen erstreckt, um zu verhindern, daß der Befestigungsvorsprung herausgezogen wird.
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