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Die
Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Montage einer Schnapp-
bzw. Klipsverbindung zwischen einer Abdeckklappe eines Airbagmoduls und
einem Armaturenbrett in einem Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des im unabhängigen Anspruch
1 erläuterten
Verfahrens.
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Ein
derartiges Verfahren ist in der
US-PS
4 770 439 beschrieben. Bei dieser Anordnung weist ein Armaturenbrett
eine Ausnehmung auf der Seite eines Passagiers auf dem Vordersitz
auf. Ein Air-Bag-Modul
ist in der Ausnehmung angeordnet, die durch ein Deckelteil verschlossen
ist. Beim Zusammenbau wird das Deckelteil an seinem zylindrischen
Halteteil in Eingriff mit einem Federbügel eines Aufnahmegestells
durch Einschnappen gebracht. Dann wird das Aufnahmegestell zusammen
mit dem Deckelteil in ein Trägerteil
des Armaturenbretts eingeschoben. Hierdurch wird das Deckelteil
in einer vorbestimmten Position in Bezug auf das Armaturenbrett
angeordnet, um die Ausnehmung zu verschließen. Wenn ein Air-Bag aufgeblasen
wird und gegen das Deckelteil drückt,
so wird das zylindrische Halteteil des Deckelteils von dem Federbügel des
Aufnahmegestells weggeschnappt, um das Deckelteil zu öffnen.
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Bei
der voranstehend beschriebenen Anordnung treten allerdings die nachfolgend
geschilderten Schwierigkeiten auf.
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Da
das Deckelteil mit dem Aufnahmegestell durch Einschnappen in Verbindung
gebracht wird, neigt zunächst
einmal die Spannkraft oder die Federkraft des Federbügels, welche
direkt die Einschnappwirkungseigenschaften dieses Teils beeinflussen,
dazu, geringfügig
von dem Wert abzuweichen, der bei der Auslegung festgelegt wurde.
Daher sollten Maßnahmen
geschaffen werden, um die Federkraft des Federbügels auf dem Nominalwert zu
halten.
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Aus
der
DE-OS 28 04 718 ist
eine Einschnapp-Trägereinrichtung
zum lösbaren
Befestigen eines Deckelteils über
einem Air-Bag-Modul ersichtlich, wobei diese Einschnapp-Vorrichtung
eine Klammer mit zwei sich gegenüberliegenden
Federzungen aufweist. Die Federzungen bilden einen Hohlraum, der
einen vergrößerten Abschnitt
des gegenüberliegenden
Trägerteils
aufnimmt. Zum Befestigen des Deckels muß dieser gegenüberliegende
Trägerteil zwischen
die Federzungen eingeschnappt werden, wobei die Federzungen verformt
werden. Dadurch kann auch bei dieser Vorrichtung die Haltekraft
der Federzungen verändert
werden.
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Der
Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren bereitzustellen,
mit dem sichergestellt wird, daß sich
das Deckelteil über
einem Air-Bag genau bei der vorbestimmten Kraft öffnet.
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Die
Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch
das im unabhängigen
Anspruch 1 angegebene Verfahren.
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Weitere
bevorzugte Ausführungsbeispiele des
erfindungsgemäßen Verfahrens
sind in den abhängigen
Ansprüchen
dargelegt.
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Die
Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele
näher erläutert, aus
welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:
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1 eine
Perspektivansicht mit einer Darstellung eines Armaturenbretts eines
Fahrzeugs, wobei auf dem Armaturenbrett eine Abdeckklappe eines Air-Bag-Moduls
gemäß einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden, Erfindung befestigt ist;
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2 eine
vergrößerte Perspektivansicht
in Explosionsdarstellung, welche einen Teil des Armaturenbretts
und des Air-Bag-Moduls gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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3 eine
Schnittansicht entlang der Linie III-III von 1;
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4 eine ähnliche
Ansicht wie 3, jedoch mit einer Darstellung
der Abdeckklappe, welche sich in der Mitte eines Befestigungsvorgangs
für die Abdeckklappe
auf dem Armaturenbrett befindet;
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5 eine
vergrößerte Perspektivansicht
eines ersten Trägerteils
und eines zweiten Trägerteils gemäß der vorliegenden
Erfindung, wobei die Richtung, in welcher das zweite Trägerteil
mit dem ersten Trägerteil
in Eingriff gebracht wird, durch einen Pfeil dargestellt ist, und
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6 eine ähnliche
Ansicht wie 5, jedoch mit einer Darstellung
eines Trägerteils
gemäß einer
zweiten Ausführungsform.
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In
den 1 bis 5 ist eine erste Ausführungsform
eine Anordnung zur Befestigung einer Abdeckklappe eines Air-Bag-Moduls
an einem Armaturenbrett gemäß der vorliegenden
Erfindung darstellt.
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In 1 ist
ein Kraftfahrzeug mit Linkslenkung dargestellt, welches ein Steuerrad 10 auf
der linken Seite aufweist. Das Kraftfahrzeug ist mit einem Air-Bag-Modul
versehen, um zu verhindern, daß ein Passagier
auf dem Vordersitz auf der rechten Seite direkt auf ein Armaturenbrett 12 und/oder
eine vordere Windschutzscheibe 14 auf trifft, wenn das
Fahrzeug bei einem Zusammenstoß oberhalb
eines vorbestimmten Pegels verzögert
wird. Das Armaturenbrett 12 weist eine Ausnehmung 16 vorne
auf der Passagierseite auf, oberhalb eines Handschuhkastens 18,
um darin den Air-Bag-Modul aufzunehmen, der durch ein Abdeckklappe 20 verborgen
ist.
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Wie
aus 2 hervorgeht, weist ein Air-Bag-Modul 22 eine
Grundplatte 24 auf, zwei Gasgeneratoren 26, die
auf der Grundplatte 24 befestigt sind, einen Air-Bag 28,
der an seinem Öffnungsabschnitt
so an den Gasgeneratoren 26 befestigt ist, daß die Gasgeneratoren 26 in
Verbindung mit dem Air-Bag 28 stehen, und einen Moduldeckel 30,
der die Gasgeneratoren 26 und den Air-Bag 28 abdeckt, der
sich in einem leeren und zusammengefalteten Zustand befindet (vergleiche 3).
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Der
Moduldeckel 30 ist an seiner vertikalen Hauptfläche 32 mit
einer Nut 34 versehen, um einen Bruch des Moduldeckels 30 zu
gestatten, wenn der Air-Bag 28 aufgeblasen wird und gegen
den Moduldeckel 30 drückt.
Die Gasgeneratoren 26 sind elektrisch mit einem Zusammenstoßsensor 36 verbunden,
der an einem bestimmten Ort in dem Fahrzeug angeordnet ist. Das
Air-Bag-Modul 22 ist an seiner Grundplatte 24 mit
Trägerteilen 38 (nur
eines ist gezeigt) eines länglichen
Verstärkungsteils 40 verbunden,
welches sich in Querrichtung erstreckt und an der Fahrzeugkarosserie
befestigt ist. Jeder Gasgenerator 26 weist einen (nichtgezeigten)
Zünder
und (nicht gezeigte) Treibmitteltabletten auf, um bei Empfang eines
Signals von dem Zusammenstoßsensor 36 Gas
zu erzeugen.
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Das
Armaturenbrett 12 enthält
einen oberen vertikalen Flansch 12a, durch welchen sich
mehrere Bohrungen 12b erstrecken, einen horizontalen Stützabschnitt 12c,
seitlichen vertikalen Flanschen 12d, durch welche sich
Bohrungen 12e erstrecken, und einen unteren vertikalen
Flansch 12f, der einen horizontalen Abschnitt 12g aufweist.
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Die
Abdeckklappe 20 des Air-Bag-Moduls enthält eine Grundplatte 20a,
ein Kissenteil 20b, und eine äußere Abdeckungshaut 20c zur
Abdeckung des Kissenteils 20b. Die Grundplatte 20a besteht
aus Aluminium, Eisen oder dergleichen. Das Kissenteil 20b besteht
aus einem elastischen Schaummaterial oder dergleichen. Die Grundplatte 20a ist
an ihrem unteren Abschnitt mit zwei voneinander beabstandeten ersten
Trägerteilen 20d versehen,
die sich in Richtung auf das Armaturenbrett 12 hin erstrecken. Jedes
der ersten Trägerteile 20d besteht
aus Kunststoff. Zwei flexible Haken 20e sind an einem unteren Ende
der Grundplatte 20a befestigt.
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Wie
aus 3 hervorgeht, ist die Grundplatte 20a an
ihrem oberen Ende mit einem vertikalen Flansch 20f versehen,
durch den sich mehrere Bohrungen 20g erstrecken.
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Wie
aus 5 deutlich wird, weist jedes erste Trägerteil 20d einen
rechteckigen Basisabschnitt 20h und einen bauchigen zylindrischen
Vorsprung 20i auf.
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Zwei
aus Kunststoff bestehende zweite Trägerteile 42 sind über Schrauben 44 (nicht
dargestellt) und Muttern an den seitlichen vertikalen Flanschen 12d befestigt.
Jedes zweite Trägerteil 42 hat
einen Befestigungswandabschnitt 42a an seinem äußeren Ende,
durch welchen sich zwei Bohrungen 42b erstrecken, einen
Führungswandabschnitt 42c,
der sich von einem inneren Ende des Befestigungswandabschnitts 42a in
Richtung auf die Abdeckklappe 20 hin erstreckt, und einen
Halteabschnitt 42d, um lösbar den zylindrischen Vorsprung 20i des
ersten Trägerteils 20d zu
haltern. Der Halteabschnitt 42d enthält einen Basisabschnitt 42e,
der an dem Befestigungswandabschnitt 42a befestigt ist,
und zwei gegenüberliegende,
elastische Abschnitte 42f, um in einem dazwischenliegenden
Aufnahmeraum den zylindrischen Vorsprung 20i aufzunehmen.
Zwischen den rückwärtigen Enden
der gegenüberliegenden
elastischen Abschnitte 42f ist ein Spalt 42g vorgesehen, so
daß in
die sem der rechteckige Basisabschnitt 20h des ersten Trägerteils 20d aufgenommen
werden kann. Ein Aufnahmeraum mit einer Seitenöffnung 42h ist zwischen
den gekrümmten
Hauptbereichen der gegenüberliegenden
elastischen Abschnitte 42f vorgesehen, so daß darin
der zylindrische Vorsprung 20i angeordnet werden kann.
Durch die Anordnung der gegenüberliegenden
Abschnitte 42f kann das erste Trägerteil 20d von dem
zweiten Trägerteil 42 durch
Wegschnappen entfernt werden, wenn der Air-Bag 28 aufgeblasen
wird und gegen die Abdeckklappe 20 drückt.
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Die
Befestigung der Abdeckklappe 20 auf dem Armaturenbrett 12 wird
nachstehend beschrieben.
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Zunächst wird,
wie aus 4 hervorgeht, die Abdeckklappe 20 mit
ihren Haken 20e in Eingriff mit dem horizontalen Abschnitt 12g des
unteren Flansches 12f des Armaturenbretts 12 gebracht.
Dann bringt man die Abdeckklappe 20 mit ihrem oberen Flansch 20f in
Anlage mit dem oberen Flansch 12a des Armaturenbretts 12.
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Hierdurch
befinden sich, wie aus 3 hervorgeht, die Bohrungen 12b des
oberen Flansches 12a des Armaturenbretts 12 jeweils
in Ausrichtung mit den Bohrungen 20g des oberen Flansches 20f der
Abdeckklappe 20, und ein unteres Ende des oberen Flansches 20f der
Abdeckklappe 20 ist mit dem horizontalen Trägerabschnitt 12c des
oberen Flansches 12a des Armaturenbrettes 12 ausgerichtet, wodurch
er den oberen Flansch 20f haltert. In diesem Zustand werden
mehrere Schrauben 46 durch die Bohrungen 12b und 20g hindurchgeführt und
in Gewindeeingriff mit Muttern 48 gebracht, um die Abdeckklappe 20 an
dem Armaturenbrett 12 zu befestigen. Hierdurch wird der
zylindrische Vorsprung 20i jedes ersten Trägerteils 20d nahe
bei dem Seitenflansch 12d (und von diesem beabstandet)
des Armaturenbrettes 12 angeordnet, so daß dazwischen ein
vorbestimmter Spalt auftritt. Dann wird jedes zweites Trägerteil 42 in
Querrichtung nach außen entlang
einer Oberfläche des
Seitenflansches des Armaturenbrettes verschoben, wobei diese Oberfläche dem
Passagierraum gegenüberliegt,
bis das zweite Trägerteil 42 eine
Position annimmt, in welcher der zylindrische Vorsprung 20i des
ersten Trägerteils 20d durch
die Seitenöffnung 42h eingetreten und
in dem Aufnahmeraum aufgenommen ist, der durch die gegenüberliegenden
elastischen Abschnitte 42f des zweiten Trägerteils 42 ausgebildet
wird. Hierdurch befinden sich die Bohrungen 12e des Seitenflansches 12d in
Ausrichtung mit den Bohrungen 42b des zweiten Trägerteils 42.
Dann schiebt man Schrauben 44 durch die Bohrungen 42e und 42b, und
befestigt diese durch einen Gewindeeingriff mit (nicht dargestellten)
Muttern. Hierdurch wird das zweite Trägerteil 42 an dem
Seitenflansch 12d befestigt, so daß es lösbar die Abdeckklappe 20 mit
dem Armaturenbrett 12 verbindet.
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Nachstehend
wird die Wirkungsweise des Air-Bag-Moduls beschrieben.
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Wenn
im Falle eines Zusammenstoßes
eine Verzögerung
eines Kraftfahrzeugs über
einen vorbestimmten Pegel hinaus auftritt, wird ein elektrisches Signal
von dem Zusammenstoßsensor 36 an
den Auslöser
gesendet. Hierdurch wird der Auslöser gezündet, um den Betrieb des Gasgenerators 26 zu starten,
der infolge der Verbrennung der Treibmitteltabletten Gas erzeugt,
und dieses dem Air-Bag 28 zu dessen schnellen Aufblasen
zuführt.
Beim Aufblasen drückt
der Air-Bag 28 auf den Moduldeckel. Hierdurch werden, wie
durch Pfeile in 2 dargestellt ist, ein oberer
und ein unterer Abschnitt des Moduldeckels 30 jeweils nach
oben und unten geöffnet,
und lassen so ein Aufblasen des Air-Bags 28 auf kontrollierte
Weise zu. Dann wird der Air-Bag 28 unter der Führung des
Führungswandabschnitts 42c des
zweiten Trägerteils 42 auf
kontrollierte Weise weiter aufgeblasen. Dann drückt der Air-Bag 28 gegen
die Abdeckklappe 20. Hierdurch wird der zylindrische Vorsprung 20i des
ersten Trägerteils 20d der
Abdeckklappe 20 von den gege nüberliegenden elastischen Abschnitten 42f des
zweiten Trägerteils 42 durch Wegschnappen
entfernt. Beinahe zum selben Zeitpunkt wie der Entfernung des ersten
Trägerteils 20d werden
die Haken 20e der Abdeckklappe 20 so beeinflußt, daß sie von
dem unteren Flansch 12f des Armaturenbrettes 12 freikommen.
Da die Abdeckklappe 20 an ihren oberen Flansch 20f fest
mit dem oberen Flansch 12a des Armaturenbrettes 12 verbunden
ist, wird die Abdeckklappe 20 um einen flexiblen, oberen
Endabschnitt 20h der Grundplatte 20a drehend angehoben,
so daß der
Air-Bag 28 auf kontrollierte Weise vollständig aufgeblasen
wird, um einen Passagier auf dem Vordersitz zu schützen.
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Die
Vorteile der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung werden nachstehend beschrieben.
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Es
wird darauf hingewiesen, daß das
zweite Trägerteil 42 am
ersten Trägerteil 20d der
Abdeckklappe 20 derart montiert wird, daß keine
Beeinflussung des ersten oder des zweiten Trägerteils 20d bzw. 42 stattfindet.
Daher wird die Spannkraft oder Federkraft der gegenüberliegenden
Abschnitte 42f des zweiten Trägerteils 42, welche
direkt die Schnappwirkungseigenschaften dieses Teils beeinflußt, auf
exakt dem Wert gehalten, der durch die Konstruktionsanforderungen
festgelegt ist. Daher wird die Abdeckklappe 20 auf exakt
gesteuerte Weise geöffnet.
Wenn das zweite Trägerteil 42 mit
dem ersten Trägerteil 20d durch
Einschnappen in Eingriff gebracht wurde, so würde sich die Spannkraft der
gegenüberliegenden
Abschnitte 42f des zweiten Trägerteils 42 durch
Aufspreizen so ändern,
daß sie
von dem Wert abweicht, der durch die nominellen Auslegungswerte
festgelegt ist. Dann würde
sich die Abdeckklappe 20 nicht auf kontrollierte Weise öffnen.
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Da
die Abdeckklappe 20 direkt auf dem Armaturenbrett 12 befestigt
ist, kann sie sich nicht aus einer vorbestimmten Position relativ zum
Armaturenbrett 12 verschieben. Dies verbessert die äußere Erscheinung
des Armaturenbretts 12 und der Abdeckklappe 20.
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In 6 ist
ein Trägerteil 50 gemäß einer zweiten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung gezeigt, welches einen zylindrischen
Vorsprung 50a aufweist.
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Teile,
die im wesentlichen dieselben wie bei der voranstehend beschriebenen
ersten Ausführungsform
sind, sind durch dieselben Bezugsziffern bezeichnet, und werden
in der nachfolgenden Beschreibung nicht im einzelnen beschrieben.
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Wenn
dies auch nicht in 6 gezeigt ist, bildet auch das
Trägerteil 50 mit
einem weiteren, an einem unteren Abschnitt der Abdeckklappe 20 befestigten,
gegenüberliegende
elastische Abschnitte aufweisenden Trägerteil eine Schnappverbindung.
Zur lösbaren
Verbindung der Abdeckklappe 20 mit dem Armaturenbrett 12 werden
die Trägerteile 50 auf
solche Weise in Eingriff mit den weiteren Trägerteilen gebracht, daß keines
der Trägerteile
beeinflusst wird. Wenn der Air-Bag 28 aufgeblasen wird
und auf die Abdeckklappe 20 drückt, werden hierdurch die Trägerteile
der Abdeckklappe 20 von den Trägerteilen 50 entfernt,
die an dem Armaturenbrett 12 befestigt sind, durch Wegschnappen
entfernt.
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Hieraus
wird daher deutlich, daß die
zweite Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dieselben Vorteile aufweist wie die erste
Ausführungsform.