DE19532369B4 - Fahrzeuginsassenrückhaltevorrichtung und Verfahren des Zusammenbaus - Google Patents

Fahrzeuginsassenrückhaltevorrichtung und Verfahren des Zusammenbaus Download PDF

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    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/20Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
    • B60R21/217Inflation fluid source retainers, e.g. reaction canisters; Connection of bags, covers, diffusers or inflation fluid sources therewith or together
    • B60R21/2171Inflation fluid source retainers, e.g. reaction canisters; Connection of bags, covers, diffusers or inflation fluid sources therewith or together specially adapted for elongated cylindrical or bottle-like inflators with a symmetry axis perpendicular to the main direction of bag deployment, e.g. extruded reaction canisters

Abstract

Ein Airbagmodul (20), welches folgendes aufweist:
einen eine Kammer (1) bildenden Behälter (14),
einen in der Kammer zusammengefaltet angeordneten Airbag (12),
eine rohrförmige Aufblasvorrichtung (16), und
ein die Aufblasvorrichtung (16) aufnehmendes Halterohr (130),
wobei der Airbag (12) ein Aufnahmeabteil (110) bildet und mittels diesem an der Aufblasvorrichtung (16) und am Halterohr (130) befestigt ist,
wobei Befestigungsvorrichtungen (25) aus dem Airbagmodul (20) herausragen und zur Anbringung desselben an einem Teil (26) eines Fahrzeugs dienen,
und wobei das Aufnahmeabteil (110) eine erste (104, 214) und diametral dazu angeordnet eine zweite Öffnung (106, 218) bildet, durch die wahlweise das Halterohr (130) und die Aufblasvorrichtung (16) in das Aufnahmeabteil (110) von außerhalb des Airbags (12) einsetzbar sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Airbagmodul.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Eine aufblasbare Fahrzeuginsassenrückhaltevorrichtung, wie z.B. ein Airbag, wird auf das Auftreten einer Fahrzeugkollision hin aufgeblasen. Aufblasströmungsmittel wird geleitet, um von einer Quelle von Aufblasströmungsmittel in den Airbag zu strömen, um den Airbag aufzublasen. Das Aufblasströmungsmittel bläst den Airbag aus einem gefalteten Zustand in einen aufgeblasenen Zustand auf, in dem sich der Airbag in das Fahrzeuginsassenabteil erstreckt.
  • Der Airbag wird in einem Airbagmodul aufbewahrt, das in dem Fahrzeug befestigt ist. Zusätzlich zu dem Airbag, enthält das Airbagmodul eine Aufblasvorrichtung, die die Quelle von Aufblasströmungsmittel zum Aufblasen des Airbags aufweist.
  • Typischerweise umfasst ein Airbagmodul ebenfalls einen Behälter, der den Airbag und die Aufblasvorrichtung enthält. Der Behälter ist in dem Fahrzeug befestigt, wie z.B. in dem Armaturenbrett des Fahrzeugs und wird durch eine Einsatztür abgedeckt, die sich auf das Aufblasen des Airbags hin öffnet.
  • Zum Stand der Technik sei auf die DE 41 34 673 C1 hingewiesen, in der eine Gassack-Aufprallschutzvorrichtung für Kraftfahrzeuginsassen gezeigt ist. Diese Rückhaltevorrichtung weist eine Aufblaseinrichtung, ein Gehäuse und einen mit dem Gehäuse verbundenen aufblasbaren Luftsack auf, wobei der Luftsack über zumindest einen hosenträgerartig ausgebildeten Abschnitt an der Außenseite des Gehäuses sich abstützend angeordnet ist.
  • Ferner zeigt die DE 44 23 552 A1 einen Gassack, der einen schlauchförmigen Befestigungsabschnitt aufweist, dessen Innenumfang an den Außenumfang eines in den Gassack einzuführenden Gehäuses angepasst ist.
  • Ferner offenbart die US-Patentschrift 4 153 273 eine Airbaganordnung mit einem Gehäuse und zwar mit einer J-förmigen Basiswand, die starr mit einem Paar von seitlich beabstandeten Endwänden verbunden ist.
  • Schließlich sei noch auf die US-Patentschrift 4 191 392 hingewiesen.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein Airbagmodul vorzusehen, bei dem der Airbag einen Aufnahmeabteil aufweist, in dem zwei entgegengesetzt zueinander liegende Öffnungen ausgebildet sind, durch die Halterohr und Aufblasvorrichtung in das Aufnahmeabteil von außen einsetzbar sind, um auf diese Weise eine höhere Flexibilität sowie eine schnelle und sichere Montage des Halterohrs zusammen mit der Aufblasvorrichtung im Airbag zu erreichen.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung anhand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine Seitenansicht eines Airbagmoduls gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 das Airbagmodul der 1 im betätigten Zustand;
  • 3 eine Explosionsansicht von Teilen des Airbagmoduls der 1 und 2;
  • 4 eine Seitenansicht von Teilen des Airbagmoduls der 1 und 2;
  • 5 eine perspektivische Explosionsansicht von Teilen des Airbagmoduls der 1 und 2;
  • 6 eine Seitenansicht von Teilen des Airbagmoduls der 1 und 2; und
  • 7 eine perspektivische Ansicht eines Teils des Airbagmoduls gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Ein Airbagmodul (Fahrzeuginsassenrückhaltevorrichtung) ist in 1 gezeigt und umfasst einen Airbag 12. Der Airbag 12 befindet sich in einem Behälter 14 in einem gefalteten Zustand. Das Airbagmodul 10 umfasst ferner eine Aufblasvorrichtung 16 und eine Rückhaltevorrichtung 18. Die Aufblasvorrichtung 16 und die Rückhaltevorrichtung 18 befinden sich ebenfalls in dem Behälter 14.
  • Der Airbag 12, der Behälter 14, die Aufblasvorrichtung 16 und die Rückhaltevorrichtung 18 sind Teile des Airbagmoduls 20. Das Modul 20 ist in einem Fahrzeug an einer Stelle benachbart zu dem Fahrgastraum 22 befestigt, wie z.B. in dem Armaturenbrett 24 an der Beifahrerseite des Fahrzeugs. Eine Vielzahl von Befestigungsbolzen 25 stehen von dem Innenende des Moduls 20 vor und tragen das Modul 20 auf einem Teil 26 des Armaturenbretts 24. Eine Einsatztür 28 auf dem Armaturenbrett 24 erstreckt sich über eine Einsatzöffnung 30 in dem Behälter 14 und deckt den Airbag 12 und den Behälter 14 ab. Ein kreisförmiger Flanschteil 32 der Aufblasvorrichtung 16 ist außerhalb des Behälters 14 angeordnet. Ein zylindrischer Körperteil 34 der Aufblasvorrichtung 16 erstreckt sich axial von dem Flanschteil 32 aus in den Behälter 14. Die Aufblasvorrichtung 16 umfasst ferner eine Zündeinrichtung 36, die beim Fluss von elektrischem Strom zwischen einem Paar von elektrischen Kontaktstiften 38 betätigt wird. Die Rückhaltevorrichtung 18 ist rohrförmig und umgibt radial beabstandet den zylindrischen Körper 34.
  • Wenn das Fahrzeug eine vorbestimmte Verzögerung erfährt, wird die Aufblasvorrichtung 16 betätigt, so dass Aufblasströmungsmittel den Airbag 12, wie teilweise in 2 gezeigt, aufbläst. Die Einsatztür 28 bricht durch den Druck des Aufblasströmungsmittels, so dass der Airbag 12 sich nach außen von der Einsatzöffnung 30 in den Fahrgastraum 22, wie in 2 gezeigt wird, bewegt.
  • Der Airbag 12 ist in 3 in dem aufgeblasenen Zustand gezeigt. Der Airbag 12 besitzt einen Außenteil 40 und einen Innenteil 42. Mindestens ein größerer Teil des Innenteils 42 des Airbags 12 verbleibt in dem Behälter 14 (2), wenn der Airbag 12 aufgeblasen wird. Der Außenteil 40 bewegt sich nach außen entlang einer ersten Achse 43 des Airbags 12 und zwar gegenüber dem Behälter 14 und in den Fahrgastraum 22 (2), wenn der Airbag 12 aufgeblasen wird.
  • Der Außenteil 40 besteht aus mehreren Zuschnitten. Die Zuschnitte umfassen: einen ersten Außenseitenzuschnitt 44, einen zweiten Außenseitenzuschnitt 46 und einen Hauptaußenzuschnitt 48. Wie in den Zeichnungen exemplarisch dargestellt ist, weist jeder der Außenseitenzuschnitte 44 und 46 ein kreisförmiges Stoffstück auf. Der Hauptaußenzuschnitt 48 weist ein rechteckiges Stoffstück auf und erstreckt sich in Längsrichtung zwischen den Außenseitenzuschnitten 44 und 46. Wenn der Airbag 12 sich in dem aufgeblasenen Zustand der 3 befindet, sind die ersten und zweiten Außenseitenzuschnitte 44 und 46 auf einer zweiten Achse 49 des Airbags 12 zentriert, die senkrecht zu der ersten Achse 43 ist. Der Hauptaußenzuschnitt 48 besitzt dann eine im allgemeinen zylindrische, rohrförmige Konfiguration, und zwar zentriert auf der Seitenachse 49.
  • Der erste Außenseitenzuschnitt 44 ist an dem Hauptaußenzuschnitt 48 durch eine Naht 52 befestigt. Der zweite Außenseitenzuschnitt 46 ist am Hauptaußenzuschnitt 48 durch eine Naht 56 befestigt. Das rechteckige Stoffstück besitzt gegenüberliegende Längs-Kantenteile 58 und 60.
  • Der Innenteil 42 des Airbags 12 umfasst ebenfalls eine Vielzahl von Zuschnitten: einen ersten Innenseitenzuschnitt 70, einen zweiten Innenseitenzuschnitt 72 und einen Hauptinnenzuschnitt 74. Alle drei Zuschnitte 70, 72 und 74 sind am Hauptaußenzuschnitt 48 durch eine Naht 76 befestigt, die sich um eine rechteckige Öffnung 78 erstreckt. Der erste Innenseitenzuschnitt 70 ist eben und verläuft senkrecht zu der zweiten Achse 49 des Airbags 12. Eine bogenförmige Kante 80 des ersten Innenseitenzuschnitts 70 besitzt einen halbkreisförmigen Verlauf, und zwar zentriert auf einer dritten Achse 83 des Airbags 12. Die dritte Achse 83 ist parallel zu der zweiten Achse 49 und ist somit senkrecht zu der ersten Achse 43. Der zweite Innenseitenzuschnitt 72 ist ebenfalls eben und verläuft senkrecht zu der zweiten Achse 49 und besitzt eine gewölbte Kante 84 mit einem halbkreisförmigen Verlauf zentriert auf der dritten Achse 83.
  • Der Hauptinnenzuschnitt 74 weist ein rechteckiges Stoffstück auf, das wie in 3 gezeigt ist, in den Airbag 12 in einer U-förmigen Konfiguration eingebaut ist. Genauer besitzt der Hauptinnenzuschnitt 74 obere und untere gegenüberliegende Enden 86 und 88, und zwar befestigt mit dem Hauptaußenzuschnitt 48 bei der Naht 76 und erstreckt sich über die rechteckige Öffnung 78 in einer U-förmigen Schleife zwischen seinen gegenüberliegenden Enden 86 und 88. Der Hauptinnenzuschnitt 74 besitzt somit obere und untere Teile 90 und 92, die im allgemeinen eben sind und besitzt ferner ein hinteres Teil 94, das sich in einem Bogen zwischen den oberen und unteren Teilen 90 und 92 erstreckt.
  • Die oberen und unteren Teile 90 und 92 des Hauptinnenzuschnitts 74 sind im allgemeinen parallel zueinander und erstrecken sich nach hinten von dem Hauptaußenzuschnitt 48.
  • Der obere Teil 90 ist an die ersten und zweiten Innenseitenzuschnitte 70 und 72 an einem Paar von oberen Nähten 96 befestigt. Der untere Teil 92 ist ähnlich den ersten und zweiten Innenseitenzuschnitten 70 und 72 an einem Paar von unteren Nähten 98 befestigt.
  • Der hintere Teil 94 des Hauptinnenzuschnitts 74 besitzt einen halbkreisförmigen Verlauf zentriert auf der dritten Achse 83. Eine erste gewölbte Kante 100 des hinteren Teils 94 ist diametral gegenüberliegend zu der gewölbten Kante 80 des ersten Innenseitenzuschnitts 70. Eine zweite gewölbte Kante 102 des hinteren Teils 94 ist diametral gegenüberliegend zu der gewölbten Kante 84 des zweiten Innenseitenzuschnitts 72. Die gegenüberliegenden gewölbten Kanten 80 und 100 definieren zusammen eine erste kreisförmige Öffnung 104, die auf der dritten Achse 83 zentriert ist. Auf dieselbe Art und Weise definieren die gegenüberliegenden gewölbten Kanten 84 und 102 zusammen eine zweite kreisförmige Öffnung 106, die ebenfalls auf der dritten Achse 83 zentriert ist. Die zweite kreisförmige Öffnung 106 besitzt vorzugsweise denselben Durchmesser wie die erste kreisförmige Öffnung 104.
  • Wie ferner in 3 gezeigt ist definieren die Zuschnitte 70, 72 und 74 bei dem Innenteil 42 des Airbags 12 ein Aufnahmeabteil bzw. Abteil 110 innerhalb des Airbags 12. Das Abteil 110 ist ein kanalförmiger Raum, der sich in Längsrichtung entlang der dritten Achse 83 erstreckt und eine Länge besitzt, die gleich dem axialen Abstand über das Innenteil 42 des Airbags 12 zwischen den Innenseitenzuschnitten 70 und 72 ist. Die gegenüberliegenden Enden des Abteils 110 sind offen bei den kreisförmigen Öffnungen 104 und 106. Das Abteil 110 steht somit mit dem Äußeren des Airbags 12 durch die kreisförmigen Öffnungen 104 und 106 in Verbindung. Eine Vorderseite des Abteils 110 besitzt eine gemeinsame Ausdehnung mit der rechteckigen Öffnung 78. Das Abteil 110 steht somit mit dem Inneren des Außenteils 40 des Airbags 12 durch die rechteckige Öffnung 78 in Verbindung. Wie in der Zeichnung gezeigt ist, besitzt der Hauptinnenzuschnitt 74 Öffnungen 112 zum Aufnehmen der Befestigungsbolzen 25 (1). Jedoch ist der Hauptinnenzuschnitt 74 ansonsten vollständig kontinuierlich entlang der Länge des Abteils 110 zwischen den Innenseitenzuschnitten 70 und 72 und ist vollständig durchgehend um das Abteil 110 in einer Schleife zwischen den gegenüberliegenden Enden 86 und 88 des Hauptinnenzuschnitts 74. Demzufolge definiert der obere Teil 90 des Hauptinnenzuschnitts 74 und schließt vollständig eine obere Seite des Abteils. Der untere Teil 92 definiert ebenso und schließt vollständig eine untere Seite des Abteils 110. Der hintere Teil 94 definiert eine hintere Seite des Abteils 110, die geschlossen ist mit der Ausnahme an den Stellen der Öffnungen 112.
  • Wie in größerer Einzelheit in 3 gezeigt ist weist die Rückhaltevorrichtung 18 ein langgestrecktes zylindrisches Halterohr 130 mit einer Längsmittelachse 132 auf. Das Halterohr 130 definiert eine langgestreckte zylindrische Kammer 134 zentriert auf der Achse 132. Eine Vielzahl von Öffnungen 136 zum Aufnehmen der Befestigungsbolzen 25 erstrecken sich radial durch das Halterohr 130. Eine Vielzahl von Strömungsmittelströmungsöffnungen 138 erstrecken sich ebenfalls radial durch das Halterohr 130. Die Öffnungen 138 sind in einer gestaffelten bzw. versetzten Anordnung angeordnet, die sich entlang beinahe der gesamten Länge des Halterohrs 130 erstreckt, und die sich ferner um den gesamten Umfang des Halterohrs 130 erstreckt. Das Halterohr 130 könnte alternativ unterschiedlich geformte Strömungsmittelströmungsöffnungen wie z.B. Schlitze besitzen, die in einer unterschiedlichen Anordnung angeordnet sein könnten oder könnte alternativ einen rohrförmigen Drahtschirm oder es könnte eine andere Struktur aufweisen, die eine Kammer definiert und die Mittel besitzt zum Vorsehen einer Strömungsmittelströmungsverbindung zwischen der Kammer und dem Äußeren der Struktur.
  • Wie durch die gestrichelte Linie in 3 gezeigt ist, ist das Halterohr 130 koaxial durch die erste kreisförmige Öffnung 104 bei dem Innenteil 42 des Airbags 12 bewegbar und ist somit in Längsrichtung in das Abteil 110 in dem Airbag 12 bewegbar. Da die zweite kreisförmige Öffnung 106 denselben Durchmesser wie die erste kreisförmige Öffnung 104 besitzt, könnte das Haltrohr 130 alternativ in Längsrichtung in das Abteil 110 in die entgegengesetzte Richtung koaxial durch die zweite kreisförmige Öffnung 106 bewegt werden. Die Länge des Halterohrs 130 ist vorzugsweise gleich der Länge des Abteils 110. Der Außendurchmesser des Halterohrs 130 ist vorzugsweise gleich oder nur etwas kleiner als der Durchmesser der kreisförmigen Öffnungen 104 und 106. Das Halterohr 130 ist somit in dem Abteil 110 in der in der 4 gezeigten Position aufnehmbar. Wenn das Halterohr 130 in dem Abteil 110 in dem Airbag 12 auf die vorhergehende Art und Weise aufgenommen wurde, werden die Befestigungsbolzen 25 durch die Öffnungen 136 und 112 in dem Halterohr 130 bzw. dem Airbag 12 aufgenommen. Die Befestigungsbolzen 25 passen vorzugsweise dicht bzw. eng in die Öffnungen 136 in dem Halterohr 130, um an ihrem Platz während einer Handhabung der Vorrichtung zu verbleiben. Der Außenteil 40 des Airbags 12 wird in eine geeignete Konfiguration gefaltet, wie z.B. in die in 4 gezeigte. Der Airbag 12 besitzt dann die Konfiguration, in der er in dem Behälter 14 in dem nicht aufgeblasenen Zustand der 1 aufbewahrt werden soll.
  • Der Behälter 14 ist in größerer Einzelheit in 5 gezeigt. Wie in 5 gezeigt ist, besitzt der Behälter 14 erste und zweite gegenüberliegende Seitenwände 140 und 142. Eine U-förmige Hauptwand 144 des Behälters 14 erstreckt sich zwischen den Seitenwänden 140 und 142. Die Wände 140, 142 und 144 des Behälters 14 definieren eine Kammer 146 innerhalb des Behälters 14. Die Kammer 146 besitzt im allgemeinen unterschiedliche innere und äußere Abteile 148 und 150. Das äußere Abteil bzw. Außenabteil 150 ist ein rechteckiger Raum mit einer Form und einem Volumen, die eng zu der Form und dem Volumens des gefalteten Außenteils 40 des Airbags 12 (4) passen. Das Innenabteil 148 ist ein kanalförmiger Raum mit einer Form und einem Volumen, die dicht bzw. eng zu der Form und dem Volumen des Innenendteils 42 des Airbags 12 (4) passen.
  • Die Hauptwand 144 des Behälters 14 besitzt eine Vielzahl von Öffnungen 151 zum Aufnehmen der Befestigungsbolzen 25. Die erste Seitenwand 140 des Behälters 14 besitzt eine ringförmige Kantenoberfläche 152, die eine kreisförmige Öffnung 154 zentriert auf einer Achse 156 definiert. Der Durchmesser der kreisförmigen Öffnung 154 ist vorzugsweise gleich oder nur etwas größer als der Außendurchmesser des zylindrischen Aufblasvorrichtungskörpers 34. Die zweite Seitenwand 142 des Behälters 14 besitzt eine ringförmige Kantenoberfläche 158, die eine kleinere kreisförmige Öffnung 160 definiert, die ebenfalls auf der Achse 156 zentriert ist. Eine weitere ringförmige Innenkantenoberfläche 164 der zweiten Seitenwand 142 definiert eine kreisförmige Ausrichtungsöffnung 166, die kleiner als die kreisförmige Öffnung 160 ist.
  • Der Behälter 14 umfasst ferner ein Paar von Befestigungsflanschen 170 und 172, die von den ersten und zweiten Seitenwänden 140 bzw. 142 bei Stellen benachbart der Einsatzöffnung 30 vorstehen. Jeder der Befestigungsflansche 170 und 172 besitzt ein Paar von Öffnungen 174, die zusätzliche Befestigungsbolzen oder andere (nicht gezeigte) Befestigungsmittel aufnehmen, und zwar zum Befestigen des Behälters 14 in dem Fahrzeug in der in den 1 und 2 gezeigten Stellung. Alternativ könnte der Behälter 14 unterschiedliche Teile zum Befestigen in dem Fahrzeug besitzen, wie dies in der Technik bekannt ist.
  • Die Aufblasvorrichtung 16 ist ebenfalls in größerer Einzelheit in 5 gezeigt. Wie in 5 gezeigt ist, besitzt der zylindrische Körper 34 der Aufblasvorrichtung 16 eine Längsmittelachse 180 und eine kreisförmige Endwand 184 ist bei dem Ende des zylindrischen Körpers 34 gegenüber dem Flansch 32 angeordnet. Am Befestigungsbolzen 186 steht axial von der Endwand 184 bei einer auf der Achse 180 zentrierten Stelle vor. Ein Ausrichtungsstift 188 steht axial von der Endwand 184 vor, und zwar an einer Stelle radial beabstandet von dem Befestigungsbolzen 186. Der zylindrische Körper 34 besitzt ferner eine Vielzahl von Strömungsmittelauslaßöffnungen 190. Die Strömungsmittelauslaßöffnungen 190 sind in einer gestaffelten bzw. versetzten Anordnung angeordnet, die sich entlang beinahe der gesamten Länge des zylindrischen Körpers 34 erstreckt, und die sich ferner teilweise um den Umfang des zylindrischen Körpers 34 erstreckt. Außerdem ist der Außendurchmesser des zylindri schen Körpers 34 etwas kleiner als der Innendurchmesser des Halterohrs 130 (3).
  • Wie die Haltevorrichtung 18 und der Behälter 14 kann die Aufblasvorrichtung 16 eine alternative Struktur aufweisen, die sich etwas von der oben beschriebenen unterscheidet. Derartige alternative Aufblasvorrichtungsstrukturen sind in der Technik bekannt und umfassen z.B. ein zylindrisches Druckgefäß mit einer Auslaßsammelleitung bei einem Ende.
  • Wenn die Haltevorrichtung 18 in dem Abteil 110 in dem Airbag 12, wie in 4 gezeigt, aufgenommen wurde und wenn der Airbag 12 in der in der 24 gezeigten Konfiguration angeordnet wurde, werden der Airbag 12 und die Haltevorrichtung 18 zusammen in die Kammer 146 in den Behälter 14 durch die Einsatzöffnung 30 bewegt. Wie in 6 gezeigt ist, wird der gefaltete Außenteil 40 des Airbags 12 dicht bzw. eng in dem rechteckigen Außenabteil 150 in dem Behälter 14 aufgenommen. Der Innenteil 42 des Airbags 12, der die Haltevorrichtung 18 enthält, wird eng bzw. dicht in dem kanalförmigen Innenabteil 148 in dem Behälter aufgenommen. Die Befestigungsbolzen 25 werden durch die Öffnungen 151 in dem Behälter 14 aufgenommen und passen vorzugsweise dicht bzw. eng in die Öffnungen 151, um die Haltevorrichtung 18 an ihren Platz während einer Handhabung der Vorrichtung zu halten.
  • Zusätzlich könnten mit Gewinde versehene Muttern 192 oder dergleichen auf dem Befestigungsbolzen 25 bei dieser Stufe des Zusammenbauprozesses aufgenommen werden. Wenn sie so in dem Behälter 14 gesichert bzw. befestigt wurde, hält die Haltevorrichtung 18 den Innenteil 42 des Airbags 12 in dem Behälter 14. Außerdem werden das Halterohr 130 und die kreisförmigen Öffnungen 104 und 106 in dem Airbag 12, die koaxial zueinander sind, mit der kreisförmigen Öffnung 154 auf der Achse 156 des Behälters 14 ausgerichtet.
  • Wenn der Airbag 12 und die Haltevorrichtung 18 in dem Behälter 14 auf die vorhergehende Art und Weise aufgenommen wurden, wird die Aufblasvorrichtung 16 in einer installierten Stellung in dem Behälter 14 aufgenommen. Genauer wird die Aufblasvorrichtung 14 in Längsrichtung in das kanalförmige Innenabteil 148 in dem Behälter 14 entlang der Achse 156 bewegt, wobei der zylindrische Körper 34 der Aufblasvorrichtung 14 dicht bzw. eng durch die kreisförmige Öffnung 154 in dem Behälter 14 aufgenommen wird. Die Aufblasvorrichtung 16 wird somit in Längsrichtung in das Abteil 110 in dem Airbag 12 durch die erste kreisförmige Öffnung 104 in dem Airbag 12 bewegt und wird gleichzeitig in Längsrichtung in die Kammer 134 in das Halterohr 130 bewegt. Wenn die Endwand 184 der Aufblasvorrichtung 16 die zweite Wand 142 des Behälters 14 erreicht, wird der Befestigungsbolzen 186 auf der Aufblasvorrichtung 16 durch die kreisförmige Öffnung 160 in der zweiten Endwand 142 aufgenommen. Der Ausrichtungsstift 188 wird dann durch die Ausrichtungsöffnung 166 aufgenommen. Der Ausrichtungsstift 188 und die Ausrichtungsöffnung 166 sind so angeordnet, um die Aufblasvorrichtung 16 in einer Position zu tragen, in der die Strömungsmittelauslaßöffnungen 190 auf dem zylindrischen Aufblasvorrichtungskörper 34, nach vorne in dem Behälter 14 von dem Innenabteil 148 zu dem Außenabteil 150 hin hinweisen. Die Strömungsmittelauslaßöffnungen 190 weisen somit nach vorne in das Abteil 110 in dem Airbag 12 von dem Innenteil 42 des Airbags 12 zu dem Außenteil 40 des Airbags 12 hin.
  • Wie oben bemerkt wurde, ist der Außendurchmesser des zylindrischen Aufblasvorrichtungskörpers 34 etwas kleiner als der Innendurchmesser des Halterohrs 130. Als Folge wird ein zylindrischer Strömungsmittelströmungsraum 194 in der Kammer 134 radial zwischen dem Aufblasvorrichtungskörper 34 und dem Halterohr 130, wie in den 1 und 2 gezeigt, definiert. Die Haltevorrichtung 18 hält somit den Innenteil 42 des Airbags 12 in dem Behälter 14 in einer radial von dem zylindrischen Aufblasvorrichtungskörper 34 beabstandeten Position.
  • Eine mit einem Gewinde versehene Mutter 196 oder dergleichen (5) wird auf dem Befestigungsbolzen 186 aufgenommen, um die Aufblasvorrichtung 16 in der installierten Position, in der sie in dem Behälter 14 aufgenommen ist, zu befestigen. Das Anziehen der Nut 196 gegen die zweite Seitenwand 142 des Behälters 14 verursacht, dass der Flansch 32 an dem gegenüberliegenden Ende der Aufblasvorrichtung 16 stark gegen die erste Seitenwand 140 des Behälters 14 gepresst bzw. gedrückt wird, wie in den 1 und 2 gezeigt ist. Das Airbagmodul 30 wird somit gesondert von dem Fahrzeugarmaturenbrett 20 zusammengebaut. Wenn das Modul 30 in dem Fahrzeug installiert ist, können die Muttern 192 auf dem Befestigungsbolzen 25 (6) entfernt werden und für eine Installation des Moduls 30 in der in den 1 und 2 gezeigten Art und Weise ersetzt werden. Eine Fahrzeuginsassenrückhaltevorrichtung 200, deren zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung aufweist, ist teilweise in 7 gezeigt. Die Vorrichtung 200 umfasst einen Airbag 202. Der Airbag 202 besitzt einen Außenteil 204 und einen Innenteil 206. Wie durch dieselben Bezugszeichen, die in den 3 und 7 verwendet wurden, angezeigt wird, besitzt der Außenteil 204 des Airbags 202 Teile, die dieselben wie entsprechend oben beschriebene Teile des Außenteils 40 des Airbags 12 sind. Der Innenteil 206 des Airbags 202 besitzt ebenfalls Teile, die dieselben wie entsprechende Teile des Innenteils 42 des Airbags 12 sind. Derartige Teile definieren eine dritte Achse 83 des Airbags 202, die senkrecht zu einer ersten Achse 43 ist, und umfassen einen Hauptinnenzuschnitt 74, das sich in einer Schleife um ein kanalförmiges Abteil 110 innerhalb des Airbags 202 erstreckt.
  • Der Innenteil 206 des Airbags 202 besitzt andere Teile, die sich etwas von den entsprechenden Teilen des Innenteils 42 des Airbags 12 unterscheiden. Genauer besitzt der Innenteil 206 des Airbags 202 erste und zweite Innenseitenzuschnitte 208 und 210, die sich von den ersten und zweiten Innenseitenzuschnitten 70 und 72 unterscheiden. Verschieden von dem Innenseitenzuschnitt 70, der eine halbkreisförmige gewölbte Kante 80 (3) besitzt, besitzt der erste Innenseitenzuschnitt 208 eine vollständig kreisförmige gewölbte Kante 212. Die vollständig kreisförmige gewölbte Kante 212 des ersten Innenseitenzuschnitts 208 definiert eine erste kreisförmige Öffnung 214, die auf der dritten Achse 83 des Airbags 202 zentriert ist. Der zweite Innenseitenzuschnitt 210 besitzt ähnlich eine vollständig kreisförmige gewölbte Kante 216, die eine zweite kreisförmige Öffnung 218 zentriert auf der dritten Achse 83 definiert. Wie die kreisförmigen Öffnungen 104 und 106 bei dem Innenteil 42 des Airbags 12, die oben beschrieben wurden, besitzen die kreisförmigen Öffnungen 214 und 218 bei dem Innenteil 206 des Airbags 202 Durchmesser gleich dem Außendurchmesser einer (nicht gezeigten) rohrförmigen Haltevorrichtung wie der Haltevorrichtung 18, die in 3 gezeigt ist. Jede der kreisförmigen Öffnungen 214 und 218 ist somit designt bzw. konstruiert, um eine längsgerichtete Bewegung der Haltevorrichtung in das Abteil 110 in dem Airbag 202 durch eine der kreisförmigen Öffnungen 214 und 218 zu ermöglichen. Wenn die Haltevorrichtung so in dem Abteil 110 aufgenommen wurde, wird der Innenteil 206 des Airbags 202 in einem Behälter aufgenommen und nimmt eine Aufblasvorrichtung in dem Abteil 110 durch die erste kreisförmige Öffnung 214 auf dieselbe Art und Weise wie oben unter Bezugnahme auf den Innenteil 42 des Airbags 12 beschrieben, auf.
  • Aus der obigen Beschreibung der Erfindung werden Fachleute Verbesserungen, Abänderungen und Modifikationen entnehmen. Zum Beispiel wurde die Erfindung unter Bezugnahme auf Airbags beschrieben, die im allgemeinen zylindrische Teile besitzen, die nach außen in ein Fahrzeuginsassenabteil bei der Passagier- bzw. Beifahrerseite des Fahrzeugs aufgeblasen werden, aber die Erfindung ist gleichermaßen anwendbar auf Airbags oder andere aufblasbare Fahrzeuginsassenrückhaltevorrichtungen, die verwendet werden, und zwar an unterschiedlichen Stellen in einem Fahrzeug und die unterschiedliche Formen besitzen. Die besonderen Stellen an denen Zuschnitte eines Airbags aneinander befestigt werden, können ebenfalls von den oben beschriebenen verschieden sein.

Claims (4)

  1. Ein Airbagmodul (20), welches folgendes aufweist: einen eine Kammer (1) bildenden Behälter (14), einen in der Kammer zusammengefaltet angeordneten Airbag (12), eine rohrförmige Aufblasvorrichtung (16), und ein die Aufblasvorrichtung (16) aufnehmendes Halterohr (130), wobei der Airbag (12) ein Aufnahmeabteil (110) bildet und mittels diesem an der Aufblasvorrichtung (16) und am Halterohr (130) befestigt ist, wobei Befestigungsvorrichtungen (25) aus dem Airbagmodul (20) herausragen und zur Anbringung desselben an einem Teil (26) eines Fahrzeugs dienen, und wobei das Aufnahmeabteil (110) eine erste (104, 214) und diametral dazu angeordnet eine zweite Öffnung (106, 218) bildet, durch die wahlweise das Halterohr (130) und die Aufblasvorrichtung (16) in das Aufnahmeabteil (110) von außerhalb des Airbags (12) einsetzbar sind.
  2. Airbagmodul nach Anspruch 1, wobei der Behälter (14) eine mit den Öffnungen des Airbags ausgerichtete Öffnung (152) besitzt.
  3. Airbagmodul nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Aufnahmeabteil (110) durch einen Zuschnittsteil (74) das Airbags (12) gebildet wird, der sich in einer Schleife um das Aufnahmeabteil (110) herum erstreckt, und wobei das Aufnahmeabteil (110) ferner zwei entgegengesetzte Enden des Aufnahmeabteils (110) bildende Seitenzuschnitte besitzt, und wobei die erste Öffnung teilweise durch den ersten und die zweite Öffnung teilweise durch den zweiten Zuschnittsteil und teilweise durch den sich in einer Schleife um das Aufnahmeabteil herum erstreckenden Zuschnittsteil gebildet ist.
  4. Airbagmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Airbag einen sich nach außen vom Behälter aus aufblasbaren Außenteil (40) aus äußeren Zuschnitten und einen den Aufnahmeabteil bildenden Innenteil (42) aufweist.
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