Die Erfindung bezieht sich auf ein Airbagmodul mit einem
Gehäuse, einem Gasgenerator, einem Luftsack und einem
Diffusor, wobei der Diffusor eine langgestreckte topfför
mige Gestalt aufweist, und wobei der Luftsack den Diffu
sor außer im Bereich einer Einstecköffnung, die sich in
Verlängerung der Diffusorachse befindet, vollständig um
gibt.
Ein solches Modul ist in der DE 195 33 707 A1 offenbart.
Die Hülle des Luftsackes weist in zwei gegenüberliegenden
Abschnitten kreisrunde Einstecköffnungen auf, in die je
weils ein Ende des Diffusor eingeführt ist, wobei die
Ränder der Einstecköffnungen auf die Mantelfläche des
rohrförmigen Abschnittes des Diffusors gasdicht aufge
spannt sind.
Zwischen den aufgespannten Abschnitten der Luftsackhülle
befinden sich in der Mantelfläche des Diffusors mehrere
Austrittslöcher, durch die das vom einem im Diffusor an
geordneten Gasgenerator erzeugte Gas in den Luftsack ein
treten kann. Beim Auslösen des Airbags strömt heißes Gas
durch die Austrittslöcher in den Airbag und bläst den
Luftsack auf. Die dabei auftretenden Beschleunigungskräf
te bewirken, daß die Einstecköffnungen aufgeweitet werden
und zwischen dem Öffnungsrand und der Mantelfläche des
Gasgenerators jeweils ein sichelförmiger Spalt entsteht,
aus dem Gas austritt, das nun nicht mehr zum Aufblasen
des Airbags zur Verfügung steht. Versuche haben gezeigt,
daß die Leckrate bis zu 20% betragen kann. Dies berück
sichtigend muß die Leistungsfähigkeit des Gasgenerators
entsprechend größer gewählt werden.
In der US 4 153 273 ist ein Airbagmodul mit einem in ei
nen Diffusor eingesetzten Gasgenerator beschrieben, bei
dem der Rand der Einstecköffnung des Luftsacks zwischen
dem Diffusor und dem Gasgenerator eingeklemmt ist. Der
Gasgenerator wird dabei an einer Airbagmodulaufnahme be
festigt. Eine solche Anordnung hat jedoch zur Folge, daß
die Klemmkraft am Rand der Einstecköffnung durch die Be
festigung des Gasgenerators nicht eindeutig definiert
ist. Eine Lockerung der Klemmverbindung kann somit bei
dieser Lösung nicht ausgeschlossen werden.
Die US 5 149 130 zeigt eine Lösung auf, bei der ein in
nerhalb des Luftsackes befindlicher Diffusor (Hitze
schild) am Boden der Airbagmodulaufnahme befestigt wird.
Der Luftsack wird dabei im Bereich seiner Einstecköffnung
gegenüber einem Ende des in den Diffusor eingeschobenen
Gasgenerators abgedichtet. Diese Lösung weist jedoch sehr
viele Einzelteile auf und ist aufwendig bei der Herstel
lung und Montage.
Ein weiteres in der EP 0 687 597 A1 dargestelltes Airbagmo
dul weist ebenfalls einen innerhalb des Luftsackes ange
ordneten Diffusor zur Aufnahme des Gagenerators auf. Bei
dieser Lösung ist jedoch vorgesehen, dass der Rand der
Einstecköffnung des Luftsacks zwischen einem Ende
(Flansch) des Diffusors und einer Endkappe geklemmt wird.
Bei der Montage der Endkappe wird zum Fixieren des Gasge
nerators durch die Endkappe eine axiale Kraft auf den
Gasgenerator ausgeübt.
Die Erfindung beruht somit auf der Aufgabe, ein Airbagmo
dul zur Verfügung zu stellen, das nur eine kleine oder
keine Leckrate aufweist und das darüber hinaus leicht zu
montieren ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des
Patentanspruches 1 gelöst. Diese Lösung besteht aus einem
Airbagmodul mit einem Gehäuse, einem Gasgenerator, einem
Luftsack und einem Diffusor, wobei der Diffusor eine
langgestreckte topfförmige Gestalt aufweist, und wobei
der Luftsack den Diffusor außer im Bereich einer Ein
stecköffnung, die sich in Verlängerung der Diffusorachse
befindet, vollständig umgibt, und wobei der Randbereich
der Einstecköffnung am oder im offenen Ende des Diffusors
mittels eines Klemmelementes befestigt ist, und der Gas
generator am Diffusor derart befestigt ist, daß der Rand
bereich der Einstecköffnung zwischen Gasgenerator, Klemm
element und Diffusor eingeklemmt ist, und zur Erzeugung
der Klemmkraft eine Befestigungsvorrichtung am Boden des
Diffusors angeordnet ist, die den Gasgenerator mit dem
Boden des Diffusors verspannt.
Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß die Hülle des
Luftsackes im Bereich des Bodens des Diffusors im wesent
lichen geschlossen ist (Ausnahme siehe unten), so daß
keine abzudichtende Stoßlinie zwischen dem Gasgenerator
und der Hülle existiert. Somit kann in diesem Bereich der
Hülle praktisch kein Gas unkontrolliert austreten.
Am offenen Ende des Diffusors weist die Hülle auch wei
terhin eine Einstecköffnung auf, deren Rand mittels eines
Klemmelementes am oder im offenem Ende des Diffusors be
festigt wird.
Mittels des Klemmelements wird die Hülle relativ fest am
Diffusor gehalten, so daß beim Aufblasen des Luftsackes
kein Gas austreten kann. Vorzugsweise wird der Gasgenera
tor selbst so ausgebildet, daß er als Klemmelement wirkt,
d. h. daß der Rand der Einstecköffnung der Hülle zwischen
Diffusor und Gasgenerator eingeklemmt wird. Ggf. kann ein
zwischen Diffusor und Gasgenerator angeordneter Führungs
ring vorgesehen werden, der darüber hinaus auch die Lage
des Gasgenerators im Diffusor definiert.
Vorzugsweise erstreckt sich der Gasgenerator der Länge
nach durch den Diffusor, so daß sein Kopf am Boden des
Diffusors befestigt werden kann. Die Befestigungsvorrich
tung ist dabei so gestaltet und ausgelegt, daß mit ihr
auch die notwendigen Klemmkräfte zum Halten der Hülle
aufgebracht werden können.
Da der Diffusor zunächst in den Luftsack eingebracht und
erst dann der Gasgenerator in den Diffusor eingesetzt
wird, ist es notwendig, im Hüllenabschnitt, der den Boden
des Diffusors überdeckt, eine Montageöffnung vorzusehen,
die es ermöglicht, ein Werkzeug zum Betätigen der Befes
tigungsvorrichtung einzuführen. Diese Öffnung muß zwar an
die Größe des Werkzeugs angepaßt werden, sie kann aber
gleichzeitig so gestaltet werden, daß sie als Ablaßdros
sel fungiert. Eine solche Drossel ist im allgemeinen not
wendig, damit der Luftsack wieder in sich zusammenfallen
kann, unmittelbar nachdem er vollständig aufgeblasen wor
den ist.
Insbesondere wenn die Last eines Fahrzeuginsassen auf den
aufgeblasenen Luftsack liegt, muß die Abströmung in vor
gegebenen Raten erfolgen, so daß der Körper des Fahrgas
tes abgestützt auf den Luftsack in definierter Weise ver
zögert wird. Der aufgeblasene Luftsack darf weder zu un
nachgiebig sein, noch zu rasch unter der Last des Körpers
kollabieren. Dementsprechend wird die Drosselwirkung der
Montageöffnung ausgelegt.
Damit durch die Montageöffnung kein Gas austritt, während
der Luftsack aufgeblasen wird, ist die Gasaustrittsöff
nung des Gasgenerators derart im Diffusor angeordnet, daß
beim Ausströmen des Gases im Bereich zwischen dem Boden
des Diffusors und Hülle ein Unterdruck entsteht. Dazu muß
die Austrittsöffnung des Gasgenerators innerhalb des Dif
fusors nahe dem Boden des Diffusors liegen.
Die Befestigungsvorrichtung kann aber auch so ausgebildet
sein, daß ein Element der Vorrichtung, z. B. eine Mutter,
außerhalb des Luftsackes liegt und ein weiteres Element
der Befestigungsvorrichtung, z. B. ein Schraubbolzen,
durch die Montageöffnung hindurchgeführt ist.
Diese Anordnung bietet sich an, falls die oben beschrie
bene Drosselwirkung auf andere Weise sichergestellt wird
und die Hülle des Luftsacks somit im Bereich der Montage
öffnung gasdicht sein kann. In diesem Fall kann die Hülle
mittels des außenliegenden Befestigungselementes gasdicht
am Boden des Diffusors fixiert werden.
Zur Befestigung des Airbagmoduls in einem Gehäuse sind am
Diffusor in axialer Richtung nebeneinander mehrere
Schraubbolzen befestigt, die durch entsprechende Öffnun
gen in der Hülle des Luftsacks hindurchgeführt sind und
mit deren Hilfe der Diffusor zusammen mit dem Luftsack am
Boden des Gehäuses befestigt werden kann.
Das Gehäuse selbst weist oberhalb des Bodens in zwei ge
genüberliegenden Wänden Öffnungen auf, wobei zumindest
eine Öffnung so groß ist, daß der Gasgenerator hindurch
geführt werden kann. Die andere Öffnung erlaubt den Zu
gang zu der Befestigungsvorrichtung.
Die Erfindung soll im folgenden anhand zweier Ausfüh
rungsbeispiele näher erläutert werden. Diese Ausführungsbeispiele
sind in zwei Zeichnungen dargestellt. Es zei
gen:
Fig. 1: den Längsschnitt durch ein erstes Ausfüh
rungsbeispiel;
Fig. 2: den Längsschnitt durch ein zweites Ausfüh
rungsbeispiel.
Zunächst wird auf Fig. 1 Bezug genommen. Diese zeigt ein
wannenartiges Gehäuse 1 aus Kunststoff, in der ein Air
bagmodul 2, bestehend aus einem Gasgenerator 3, einem
Diffusor 4 und einem Luftsack 5 eingelegt ist. Der Diffu
sor 4 besteht aus einem Rohr 7 mit einem offenen Ende und
einem durch einen Boden 6 verschlossenem Ende. In diesem
Ausführungsbeispiel ist der Boden 6 einstückig mit dem
Rohr 7 ausgeführt.
Der Diffusor 4 liegt auf dem Boden 8 des Gehäuses 1, wo
bei sich zwischen ihm und dem Boden 8 noch ein Abschnitt
der Hülle 9 des Luftsackes 5 befindet. Die Befestigung
des Diffusors 4 am Boden 8 des Gehäuses 1 erfolgt mit
mehreren Schraubbolzen 10, 11, 12, die am Rohr 7 des Dif
fusors 4 befestigt sind und durch entsprechende Löcher in
der Hülle 9 und dem Boden 8 des Gehäuses 1 hindurchge
führt sind sowie mit Muttern, die auf die herausstehenden
Bolzen aufgeschraubt werden.
Der Gasgenerator 3 hat äußerlich die Form einer Kartu
sche, die durch das offene Ende des Rohres 7 in den Dif
fusor 4 eingesetzt wird. An einem Kopf 14 des Gasgenera
tors 3 befindet sich ein Schraubbolzen 15, der durch eine
entsprechende Öffnung 17 im Boden 6 hindurchgeführt ist.
Im Kopf 14 befinden sich auch ein oder mehrere auf dem
Umfang des Kopfes 14 verteilte Gasaustrittsöffnungen 16.
Die Längsachse des Gasgenerators 3 ist gegenüber der
Längsachse 18 des Diffusors 4 zum Boden 8 des Gehäuses 1
hin versetzt, so daß zwischen der Innenwand des Diffusors
4 und der Außenwand des Gasgenerators 3 ein im Quer
schnitt sichelförmiger Gasführungskanal 19 entsteht.
Um diesen Versatz sicherzustellen, ist einerseits die
Öffnung 17 im Boden 6 gegenüber der Achse des Diffusors 4
versetzt und andererseits im Öffnungsbereich ein Füh
rungsring 20 vorgesehen, dessen Öffnung gegenüber der
Achse des Diffusors 4 deaxiert ist und einen Durchmesser
entsprechend dem Durchmesser des Gasgenerators 3 auf
weist.
Am unteren Rand des Gasgenerators 3 ist ein radial vor
stehender Absatz 21 vorgesehen, der am Führungsring 20
anliegt.
Die Hülle 9 des Luftsacks 5 besteht aus einem Entfal
tungsabschnitt 25 und einem Aufnahmeabschnitt 26. Im Auf
nahmeabschnitt liegt der Diffusor 4, wobei ein Seitenab
schnitt 27 des Aufnahmeabschnitts 26 eine Einstecköffnung
28 aufweist, die in etwa dem offenen Ende des Diffusors 4
gegenüberliegt. Der Randbereich 29 dieser Öffnung ist
zwischen dem Führungsring 20 und dem Absatz 21 am Gasge
nerator 3 eingeklemmt und gehalten.
Der Entfaltungsabschnitt 25 liegt zusammengefaltet unter
halb eines hier nicht dargestellten Deckels, der beim
Aufblasen durch den sich entfaltenden Luftsack wegge
drückt wird. Zusammengefaltet liegt der Entfaltungsab
schnitt 25 auf der dem Boden 8 gegenüberliegenden Seite
des Diffusors 4 auf. Hier befinden sich auch mehrere Aus
trittslöcher 30 im Diffusor 4, durch die das vom Gasgene
rator 3 erzeugte, in den Gasführungskanal 19 zwischen
Diffusor 4 und Gasgenerator 3 geleitete Gas in den Luft
sack 5 ausströmt.
Auf den Schraubbolzen 15 wird von außen eine Mutter 31
aufgedreht, so daß der Kopf 14 des Gasgenerators 3 gegen
den Boden 6 gezogen werden kann. Dabei werden auch die
Spannkräfte erzeugt, die den Randbereich 29 der Hülle 9
des Luftsackes zwischen dem Absatz 21 und dem Führungs
ring 20 einklemmen. Um die Mutter 31 mittels eines Werk
zeuges anziehen zu können, ist in dem Seitenabschnitt 35
der Hülle 9, die den Boden 6 überdeckt, eine Montageöff
nung 36 vorgesehen. Die Öffnungsgröße ist so gewählt, daß
bei einer Interaktion Insasse/Luftsack Gas in einer defi
nierten Geschwindigkeit und Menge ausfließen kann, so daß
der sich auf den aufgeblasenen Luftsack abstützende Kör
per oder Kopf des Insassen definiert verzögert wird.
Falls dies nur eine kleine Öffnung erlaubt, muß das Werk
zeug entsprechend angepaßt werden. Durch die Montageöff
nung 36 tritt beim Aufblasen des Gassackes kaum Gas aus,
da im Bereich zwischen Boden 6 und Hüllenabschnitt 35 ein
Unterdruck herrscht. Das aus den Öffnungen 16 austretende
Gas strömt nämlich im Gasführungskanal 19 zum Fuß des
Gasgenerators zurück, wobei es sich staut, so daß der
Austrittsdruck des Gases desto größer ist, je näher sich
die jeweiligen Austrittslöcher 30 am Fuß des Gasgenera
tors befinden. Entlang der Achse des Diffusors sinkt so
mit der Gasdruck, bis er im Bereich des Bodens 6 sogar
negativ wird.
Das Airbagmodul 2 wird wie folgt zusammengebaut: Zunächst
wird der Diffusor 4 durch die Einstecköffnung 28 in den
Luftsack 5 eingeführt, wobei diese ggf. aufgeweitet wer
den muß. Sodann wird die Einheit aus Luftsack 5 und Dif
fusor 4 von oben in das Gehäuse 1 eingeführt und am Boden
8 des Gehäuses 1 wie beschrieben befestigt. Kurz vor dem
Einbau des Gehäuses 1 in ein Fahrzeug wird der Gasgenera
tor 3 durch eine seitliche Öffnung 40 in einer Seitenwand
des Gehäuses 1 in den Diffusor 4 eingeführt. Dabei ge
langt der Randbereich 29 der Öffnung 28 zwischen den Füh
rungsring 20 und den Absatz 21. Durch eine weitere Öff
nung 41 in der anderen Seitenwand des Gehäuses 1 ist der
Zutritt zur Montageöffnung 36 im Seitenabschnitt 35 der
Hülle 9 freigegeben. Durch die Öffnung 41 im Gehäuse und
der Montageöffnung 36 in der Hülle 9 wird die Mutter 31
eingesetzt und mittels eines Werkzeuges verschraubt. Da
mit ist der Gasgenerator 3 im Diffusor 4 fixiert und
gleichzeitig der Randbereich 29 der Einstecköffnung 28 am
Diffusor 4 befestigt. Bei dieser Anordnung sind keine
Leckstellen vorhanden bis auf die Öffnung 36, die sich
aber, wie schon erläutert, im Unterdruckbereich befindet.
Da die Hülle 1 durchgehend den Diffusor 4 im Mantelbe
reich umhüllt, kann auf eine gesonderte Verstärkung der
Hülle 9 verzichtet werden.
Die Ausführung nach Fig. 2 ist im wesentlichen identisch
mit der Ausführung nach Fig. 1, so daß auf eine geson
derte Darstellung der Gemeinsamkeiten verzichtet wird.
Daher gibt die Darstellung auch nur den interessierenden
Endabschnitt eines Moduls wieder. Der Unterschied besteht
in der Befestigung des Seitenabschnitts 35 der Hülle, der
den Boden 6 überdeckt.
Wenn die Dämpfungswirkung des Luftsackes bei Interaktion
Insasse/Luftsack in anderer Weise hergestellt werden
kann, sollte auch dieser Bereich gasdicht ausgebildet
werden. Andererseits muß aber der Zugang zu der Befesti
gungsvorrichtung Gasgenerator 3/Diffusor 4 sicherge
stellt sein. Dazu wird die Montageöffnung 36 so ausgebil
det, daß der Schraubbolzen 15 des Gasgenerators 3 hin
durchgeführt werden kann. Mit Befestigen des Gasgenerators
3 durch die Mutter 31 wird der Seitenabschnitt 35 am
Boden 6 fixiert, d. h. zwischen der Außenfläche des Bo
dens 6 und einer Sicherungsscheibe 43 eingeklemmt. Diese
Befestigung ist absolut gasdicht.
Gerade bei dieser Ausführung kann die Öffnung 17 im Boden
6 sehr groß gewählt werden, so daß der Boden 6 einen End
abschnitt des Rohres 7 mit nur wenig verkleinertem Durch
messer darstellt. Entsprechend groß muß die Sicherungs
scheibe sein, die darüber hinaus einen den Endabschnitt
übergreifenden Rand aufweist.
Bezugszeichenliste
1
Gehäuse
2
Airbagmodul
3
Gasgenerator
4
Diffusor
5
Luftsack
6
Boden
7
Rohr
8
Boden
9
Hülle
10
Schraubbolzen
11
Schraubbolzen
12
Schraubbolzen
14
Kopf
15
Schraubbolzen
16
Gasaustrittsöffnungen
17
Öffnung
18
Längsachse
19
Gasführungskanal
20
Führungsring
21
Absatz
25
Entfaltungsabschnitt
26
Aufnahmeabschnitt
27
Seitenabschnitt
28
Einstecköffnung
29
Randbereich
30
Austrittslöcher
31
Mutter
35
Seitenabschnitt
36
Montageöffnung
40
Öffnung
41
Öffnung
43
Sicherungsscheibe