DE2547724A1 - Sicherheitsvorrichtung - Google Patents

Sicherheitsvorrichtung

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DE2547724A1
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DE19752547724
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Takashi Ishii
Masayoshi Kato
Takuzi Murakami
Tadahiko Nagaoka
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Description

PATENTANWÄLTE A. GRUNECKER
CXPL-ING.
H. KINKELDEY
CR-ING
W. STOCKMAIR
DR.-ING. ■ AociCALTEOfl
K. SCHUMANN
OR. RSl, NAT. ■ DtPL-PHVS.
P. H. JAKOB
DtPL-INa
G. BEZOLD
DR RER NAT ■ DIFL-CHEM
MÜNCHEN
MÜNCHEN 22
MAXIMILIANSTRASSE 43
24. Oktober 1975
NISSAN MOTOR COMPANY, LTD.
No. 2, Takara-machi, Kanagawa-ku,
Yokohama City, Japan
Sicherheitsvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitsvorrichtung, welche einen aufblasbaren Sack und einen Gaserzeuger besitzt, in welchem zum Aufblasen des Sackes eine brennbare Zusammensetzung enthalten ist. Dabei beschäftigt sich die Erfindung insbesondere mit dem Problem, eine derartige Sicherheitsvorrichtung mit einem Schutzglied zu versehen, um sowohl den Sack als auch jegliche Person vor einer Berührung mit dem erhitzten Gaserzeuger zu schützen, nachdem das Gas aus demselben ausgetreten ist.
Es existiert eine Gruppe von Sicherheitsvorrichtungen, welche
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sich durch einen aufblasbaren Sack und einen Gaserzeuger zum Aufblasen des Sackes auszeichnen. Als Beispiele seien Rettungsboote und Vorrichtungen zum Schutz von Automobilinsassen bei Verkehrsunfällen genannt. Im Gaserzeuger einer derartigen Vorrichtung wird häufig ein fester Brennstoff als Gaslieferant verwendet, wofür verschiedene Gründe, wie seine Kompaktheit, seine Beständigkeit während des Lagerns und sein rasches Ansprechen im Bedarfsfall sprechen. Bei der Verbrennung entwickelt der Brennstoff ein sehr heißes Gas, während der Sack aus einem Werkstoff mit relativ geringer Wärmebeständigkeit, wie Textilien oder Kunstharzerzeugnissen, besteht. Im Gaserzeuger wird deshalb in der Regel ein wärmeabsorbierendes Material verwendet, welches derart angeordnet ist, daß das Brenngas unter Temperaturerniedrigung hindurchströmen muß, bevor es in den Sack eintritt.
Von einer derartigen Einrichtung wird im allgemeinen ein möglichst geringer Platzbedarf im betriebsbereiten Zustand gefordert. Diese Forderung ist jedoch insbesondere dann nur mit Schwierigkeiten zu erfüllen, wenn eine Sicherheitsvorrichtung der in Rede stehenden Art im Zentralbereich eines Automobillenkrades untergebracht werden soll, um so den Fahrer zu schützen. Die Forderung nach einem möglichst geringen Platzbedarf läßt sich nur dann erfüllen, wenn der Gaserzeuger abmessungsmäßig sehr klein gehalten wird. Das Volumen des Gaserzeugers wird in erster Linie durch die Volumina des brennbaren Materials sowie des wärmeabsorbierenden Materials bestimmt. Da das Volumen oder die Menge des Brennstoffes zum Aufblasen eines vorgegebenen Sackes nicht verringert werden kann, muß das Volumen des wärmeabsorbierenden Materials so gering wie möglich gehalten werden,-was durch geeignete Auswahl
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des Werkstoffes und/oder durch, ein geschicktes Unterbringen des wärmeabsorbierenden Materials im Gaserzeuger erfolgen kann.
Wird der Gaserzeuger in Betrieb gesetzt und der Sack aufgeblasen, so ist zu beobachten, daß sich das wärmeabsorbierende Material seiner Aufgabe unter beträchtlicher Erhöhung seiner eigenen Temperatur entledigt. Dadurch wird das Gehäuse des Gaserzeugers durch. Wärmeleitung vom wärmeabsorbierenden Material bis auf eine Temperatur aufgeheizt, die oberhalb der Gastemperatur im aufgeblasenen Sack liegt. Schrumpft der aufgeblasene Sack nach Wahrnehmung seiner Aufgabe, nämlich dem Schutz von Fahrzeuginsassen bei Verkehrsunfällen, wenigstens teilweise, so kann der Sack unter Umständen in Kontakt mit dem aufgeheizten Gehäuse kommen und dabei verbrennen. Handelt es sich dabei um einen aus einem Kunstharz bestehenden Sack, so besteht bei der Verbrennung dieses Sackes die Gefahr der Entwicklung eines schädlichen Gases. Außerdem besteht die Gefahr, daß sich eine Person durch Berührung des aufgeheizten Gehäuses Verbrennungen zuzieht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sicherheitsvorrichtung der beschriebenen Art zu schaffen, welche sowohl für den aufgeblasenen Sack als auch für eine sich dicht am Sack aufhaltende Person einen Schutz vor Berührung des aufgeheizten Gehäuses des Gaserzeugers gestattet.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruches gelöst.
Eine erfindungsgemäße Sicherheitsvorrichtung umfaßt einen herkömmlichen Gaserzeuger mit einem Gehäuse, in welchem eine
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Vielzahl von Gasaustritten in einer Wandung ausgebildet ist. Im Gehäuse ist eine brennbare gaserzeugende Zusammensetzung aufgenommen und ein wärmeabsorbierendes Material ist im Gehäuse zwischen der gaserzeugenden Zusammensetzung und den Auslassen angeordnet. Ein herkömmlicher aufblasbarer Sack ist zusammengefaltet derart im Gehäuse untergebracht, daß sich das Gehäuse in den Sack hineinerstreckt, wan? end die Sackmündung gegenüber dem Gehäuse in einer festgelegten Stellung gehalten ist.Auf diese Weise wird der Sack aufgeblasen, wenn ein Brenngas durch die Austrittsöffnungen aus dem .Gehäuse austritt. Erfindungsgemäß ist nun ein Schutzglied vorgesehen, welches seiner Gestalt nach an das Gehäuse des Gaserzeugers angepaßt ist und sich zwischen der äußeren Gehäuseoberfläche und dem Sack befindet. Ein Bereich oder Abschnitt des Schutzgliedes ist von derart spezieller Konstruktion, daß dieser Bereich oder Abschnitt wenigstens einen Teil der Gasauslässe des Gehäuses überdeckt und sich von der vorstehend genannten Gehäusewandung hinweg erstreckt, wenn das Gas durch die Auslässe austritt. Dabei ist dieser Abschnitt oder Bereich jedoch nicht von dem übrigen Bereich des Schutzgliedes lösbar. Der derart ausgebreitete oder gespreizte Bereich des Schutzgliedes hält den Sack, wenn sich der Sack infolge des Aufblasens dem •Gehäuse nähert, wodurch der Sack daran gehindert wird, mit dem aufgeheizten Gehäuse in Berührung zu kommen.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung besteht das Schutzglied aus einer flexiblen Platte, welche am Gehäuse mit einem von dem ausdehnbaren oder spreizbaren Bereich verschiedenen Bereich befestigt ist. Der ausdehnbare oder spreizbare Bereich bewegt sich von der vorstehend genannten Gehäusewandung weg, indem er längs einer vorbestimmten Linie auseinandergefaltet oder gespreizt wird.
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Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist das Schutzglied mit einer Ausbauchung versehen, welcher ihrer Gestalt nach dem Äußeren des Gehäuses gleicht, jedoch etwas größer dimensioniert ist. Dieses Schutzglied wird gegenüber dem Gehäuse in einer festen Lage derart angeordnet, daß das Gehäuse in der Ausbauchung aufgenommen und im Abstand vom Schutzglied angeordnet ist. Eine Vielzahl von Schlitzen oder Nuten ist in der Wandung dieses Schutzgliedes ausgebildet, um so eine Vielzahl von blütenblattartigen Gebilden zu schaffen, welche jeweils so angeordnet sind, daß ein Teil der Gasauslässe des Gehäuses abgedeckt wird, wobei diese blütenblattartigen Gebildet nach außen aus dem Gehäuse herausgefaltet werden, wenn der Gaserzeuger in Betrieb genommen wird.
Gemäß noch einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist das Schutzglied wie bei der zweiten Ausführungsform gestaltet und angeordnet, aber sind die Schlitze oder Nuten lediglich als parallel zueinander verlaufende Linien ausgebildet, so daß jeweils rechtwinklige Abschnitte zwischen zwei Schlitzen oder Nuten auseinandergespreizt oder abgefaltet werden, wenn der Gaserzeuger in Betrieb genomme η wird.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezug auf die Zeichnung. In dieser zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Sicherheitsvorrichtung zum Schutz eines Automobilinsassen gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines mit einem Schutzglied abgedeckten Gaserzeugers, der ein Bestandteil der in Pig. 1 dargestellten Vorrichtung bildet,
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Fig. 3 den in I1Xg. 2 dargestellten Gegenstand, jedoch in einem Zeitpunkt nach der Inbetriebnahme des Gaserzeugers,
Fig. 4- eine schematisierte Darstellung der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung zu einem sehr kurz hinter der Inbetriebnahme liegenden Zeitpunkt,
Fig. 5 und 6 im wesentlichen mit; Fig. J übereinstimmende Darstellungen, welche so unterschiedliche Ausführungsformen des Schutzgliedes darstellen,
Fig. 7 "bis 10 Darstellungen, welche mit den Fig. 1 bis 4- vergleichbar sind, wobei jedoch unterschiedlich konstruierte Schutzglieder dargestellt sind,
Fig. 11 einen Querschnitt durch ein Schutzglied, welches mit dem in Fig. 8 dargestellten mit der Ausnahme übereinstimmt, daß anstelle der in Fig. 8 vorgesehenen Schlitze Nuten ausgebildet sind.
Fig. 12 bis 15 Darstellungen, welche im wesentlichen den Fig.
8 bis 11 entsprechen, jedoch ein unterschiedlich aufgebautes Schutzglied darstellen und
Fig. 16 eine im wesentlichen mit Fig. 7 übereinstimmende Darstellung, welche jedoch hinsichtlich der Gestalt des Schutzgliedes eine leichte Abwandlung zeigt, wodurch sich die erfindungsgemäße Vorrichtung an unterschiedlich gestaltete Stützglieder anpassen läßt.
Bei einer in Fig. 1 dargestellten Sicherheitsvorrichtung zum Schutz von Automobilinsassen ist ein aufblasbarer Sack 10 zusammengefaltet in einem becherförmig gestalteten Gehäuse 12 derart aufgenommen, daß die Mündung 10a des Sackes 10 im we-
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sentlichen mit dem offenen Ende des Schutζgehäuses 12 übereinstimmt. Der zusammengefaltete Sack 10 ist relativ nahe am Boden und an der Seitenwandung des Schutzgehäuses 12 angeordnet, wodurch ein im wesentlichen zylindrischer Raum im Schutzgehäuse 12 übrig bleibt, in welchem ein Gaserzeuger 14· aufgenommen ist. Der Gaserzeuger 14 besitzt ein zylindrisch der becherförmig gestaltetes Gehäuse 16 mit einem festen Verschlußglied 18 und einer Vielzahl von Gas-Auslaßöffnungen oder -Austritten 20, die in der Umfangswandung 16a ausgebildet sind. Das Innere des Gehäuses 16 ist in eine zentrale zylindrische Brennkammer 22 und eine die genainte Kammer..22 umgebende Kühlkammer 24- unterteilt, was mit Hilfe einer zylindrischen Trennwand 26 vorgenommen worden ist, die eine Vielzahl von Öffnungen 28 besitzt. In der Brennkammer 22 ist eine brennbare gaserzeugende Zusammensetzung 30 vorgesehen, welche üblicherweise die J?orm von Pellets besitzt. Die Kühlkammer 24 ist mit einem körnigen wärmeat»sortierenden Material 32 angefüllt, welches mit Hilfe eines porösen Abstandshalters 34, d.h. eines Drahtnetzes, daran gehindert wird, durch die Öffnungen 20 auszutreten. Der Gaserzeuger 14 und das Schutzgehäuse 12 sind auf einer Halterung 38, d.h. dem Zentralbereich eines Lenkrades, "befestigt, Eine elektrisch betätigbare Zündeinrichtung 36, ist am Verschlußglied 18 befestigt und erstreckt sich in die Brennkammer 22 hinein.
Wird bei einem Verkehrsunfall die Zündeinrichtung 36 betätigt, so wird die Zusammensetzung 30 gezündet und in einer sich selbst unterhaltenden Verbrennung verbrannt, wobei ein hochtemperiertes Brenngas entsteht. Das Brenngas tritt durch die im wesentlichen radial angeordneten Öffnungen 20 aus dem Gehäuse 16 aus, nachdem es ausreichend bei sdnem Durchgang durch das wärmeabsorMerende Material 32 gekühlt worden ist. Als Folge wird der Sack 10 aufgeblasen, wobei er sich hauptsächlich in der
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Axialrichtung des Gasgenerators 14 ausdehnt. Das Schutagehäuse 12 besteht aus einem zerbrechlichen Material und/oder aus einer zerbrechlichen Konstruktion, so daß es wenigstens in seinem Bodenbereich bei der Aufblähung des Sackes 10 zerbrochen wird. Der derart aufgeblähte Sack 10 fängt die unter der Wirkung von Trägheitskräften nach vorne gerichtete Bewegung des Fahrers wie ein Kissen auf, wodurch ein Aufprall des Fahrers auf das Lenkrad 38 verhindert wird. Soweit vorstehend beschrieben, unterscheidet sich die in Fig. 1 dargestellte Sicherheitsvorrichtung hinsichtlich Aufbau und Betriebsweise nicht von herkömmlichen Vorrichtungen für den gleichen Zweck.
Erfindungsgemäß ist ein Schutzglied 4-0 am Gaserzeuger 14 befestigt, um den Sack 10 vor einer Berührung mit dem Gehäuse 16 zu bewahren, nachdem der Sack 10 aufgebläht worden ist. Wie aus den Figuren 2 und 3 ersichtlich, besitzt das Schutzglied 4-0 prinzipiell die Gestalt einer kreisförmigen Platte, wobei jedoch eine Vielzahl von blütenblattartigen Gebilden 42 ausgebildet ist, die jeweils durch schmale Radialschlitze 44 begrenzt sind, die ach vom Umfang der Platte 40 zu einem kleineren konzentrischen Kreis erstreckender relativ dicht um den Plattenmittelpunkt gezogen ist. Das Schutzglied 40 besteht aus einem elastischen und auch in gewisser Weise wärmebeständigen Material, wie aus einem Metallblech, einer Gummitafel oder einer Tafel aus Kunstharz. Das Material hat jedoch vorzugsweise eine relativ niedrige Wärmeleitfähigkeit. Das Schutzglied 40 ist an der äußeren Oberfläche des Bodens 16b des Gehäuses 16 befestigt, daß beispielsweise mit Hilfe einer Nietverbindung '46 geschieht. Die blütenblattartigen Gebilde 42 sind um die Schulter 16c des Gehäuses 16 unter einem im wesentlichen rechten Winkel herumgebogen, so daß die Blütenblattgebilde 42 den Großteil der äußeren Oberfläche der Umfangswandung 16a des Gehäuses'16 bedecken. Die Schlitze 44 sind unter solchen
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Abständen voneinander ausgebildet, daß jedes .Blütenblattgebilde 42 einen Teil der Gas-Austrittsöffnungen 20 abdeckt. Die Blütenblattgebilde 42 v/erden, wie in Fig. 2 dargestellt, mit Hilfe eines Bandes 48 aus einem zerbrechbaren Material, wie beispielsweise Aluminium oder Kunststoff in ihrer Position gehalten, wobei das Band 48 relativ dicht am verschlossenen Ende des Gehäuses 16 angeordnet ist.
Tritt das Brenngas aus dem Gaserzeuger 14 aus, so wird das Band 48 unter der Wirkung des Gasdruckes und des von der Gasströmung auf die Blütenblattgebilde 42 ausgeübten Impulses zerbrochen, wodurch sich die Blütenblattgebilde 42 strecken oder spreizen und radial um das Gehäuse 16 erstrecken, wie in Fig. 3 dargestellt. Wie Pig. 4 zu entnehmen, wird der Sack 10, wenn er im Anschluß an ein volles Aufblasen aufgrund seines Eigengewichtes durchhängt oder nach unten sinkt, mit Hilfe einiger der Blütenblättergebilde 42 an Ort und Stelle gehalten, was mit Hilfe der Endbereiche 42a der Blütenblättergebilde 42 erfolgt. Auf diese Weise wird der Sack 10 vor dem Kontakt mit dem auf beträchtlich hohe Temperaturen erhitzten Gehäuse 16 geschützt, wodurch ein Verbrennen des Sackes an dem Gehäuse unter Entwicklung schädlicher Gase verhindert wird. Außerdem wird der Fahrer vor Brandverletzungen bewahrt, die auftreten würden, käme er mit dem erhitzten Gehäuse 16 in Berührung, wenn er.sich zusammen mit dem schrumpfenden Sack 10 dem Lenkrad 38 nähert.
Bei einer in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform der Erfindung. ist die einzige Schutzplatte 40 gemäß Fig. 1 durch eine Vielzahl von Schutzplatten 50 ersetzt worden, die eine im wesentlichen rechtwinklige Gestalt besitzen. Jede Platte 50 ist mit einem Kantenbereich 50a an der äußeren Oberfläche der Umfangswand 16a des Gehäuses 16 befestigt, welche Wandung 15a sich im wesentlichen in Axialrichtung des Gehäuses 16 erstreckt.
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Jede Platte 50 ist längs der Grenzlinie des befestigten Bereiches 50a derart gefaltet oder gebogen, daß der übriggebliebene Bereich. 50b einer jeden Platte 50 entlang der Umfangswandung 16a verläuft, um auf diese Weise einen Teil der Gas-Austrittsöffnungen 20 abzudecken, sofern keine äußere Kraft auf die Bereiche 50b ausgeübt wird. Die Spreiz- oder Klappfunktion der als erfindungsgemäße Schutzglieder vorgesehenen Schutzplatten 50 nach der Inbetriebnahme des Gaserzeugers 14 ist im wesentlichen mit der Schutzplatte 40 vergleichbar, wie sich aus Fig. 5 unter Bezugnahme auf Fig. 4 ergibt. Wahlweise können die Schutzplatten 50 auch derart angeordnet sein, daß die festgelegten oder zu Befestigungszwecken benutzten Bereiche 50a über den Umfang des Gehäuses 16 verteilt angeordnet werden, wobei die Bereiche 50a dann dicht am verschlossenen Gehäuseende angeordnet werden, wie in Pig. 6 dargestellt. Die Schutzplatten 50 können auch bei einem Gaserzeuger verwendet werden, bei welchem die Gas-Austrittsöffnungen nicht in der Umfang swan dung 16, sondern im Boden 16a des Gehäuses 16 ausgebildet sind.
Bei den im folgenden beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung ist ein prinzipiell gleichartiger Schutz gegen Wärmeleitung aus dem aufgeheizten Gaserzeugergehäuse 16 zu dem Sack 10 durch Verwendung eines Schutzgliedes verwirklicht, "welches nicht zunächst am Gehäuse 16 befestigt ist, sondern mit dem Gaserzeuger 14 beim Zusammenbau der Sicherheitsvorrichtung vereinigt worden ist, was die Herstellung des Gaserzeugers 14 vereinfacht. Wie den Figuren 7 "bis 9 zu entnehmen, umfaßt die in Fig. 7 dargestellte Sicherheitsvorrichtung den aufblasbaren Sack 10, das Schutzgehäuse 12 und den Gaserzeuger 14 in Übereinstimmung mit der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung. Im Unterschied zu Fig. 1 ist jedoch beim Gaserzeuger 14 gemäß Fig. 7 keine Schutzplatte 40 vorgesehen, sondern ist ein gesondertes Schutzglied 60 im Schutzgehäuse 12 angoerdnet,
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wobei das Schutzglied 60 den Gaserzeuger 14 in einem geringen Abstand'von demselben umschließt. Das Schutzglied 60 besteht
aus Metall oder aus einem wärmebeständigen Kunstharz und hat
eine becherartige Gestalt mit einem Flansch 62 an seinem offenen Ende, wie aus den Fig. 8 und 9 ersichtlich. Der Innendurchmesser und die Tiefe des Schutzgliedes 60 sind etwas größer dimensioniert als der Außendurchmesser und die Höhe des Gehäuses
16 des Gaserzeugers 14. Die Umfangswand 60a des Schutzgliedes ist, wie in Fig. 8 dargestellt, örtlich geschlitzt, so daß
die Wand 60a teilweise von einer Vielzahl von Blütenblattgebilden 64 eingenommen wird, welche nicht von der Wandung 60a
lösbar sind und längs des inneren Umfanges 66 des Flansches umklappbar oder ausfaltbar sind. Die Blutenblattgebilde 64 werden niemals vor dem Zusammenbau mit dem Gaserzeuger 14 vorgeklappt, so daß sie ohne Einwirkung äußerer Kräfte in ihrer
anliegenden oder geschlossenen Stellung verbleiben. Die Schlitze 68 können jedoch mit einem Klebstoff behandelt werden. Das
Schutzglied 60 wird mit den anderen Bestandteilen der Sicherheitsvorrichtung derart zusammengebaut, daß das Gehäuse 16 mit einem gewissen Spiel von dem Schutzglied 60 sowohl in axialer als auch in radialer Richtung bedeckt wird. Der Flansch 62 des Schutzgliedes 60 wird an der Halterung, d.h. dem Zentralbereich des Lenkrades 38, befestigt, was beispielsweise mit Hilfe von Bolzen 70 erfolgen kann.
Werden die Brenngase aus dem Gaserzeuger 14 herausgeschleudert, so werden die Blutenblattgebilde 64 umgefaltet und dabei wie
ein radialer Kranz aus dem Schutzglied 60 vorgeklappt, wie in Fig. 9 dargestellt. Zur gleichen Zeit beginnt das Aufblasen
des zusammengefalteten Sackes 10. Da jedes' Blutenblattgebilde 64 längs seiner Kante 64a vorgeklappt wird, die relativ dicht an der Mündung des Sackes 10 angeordnet ist, wobei die Klappbewegung eines jeden Blütenblattgebildes auf die Halterung 38
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gerichtet ist, wird der Sack 10 nicht von den Blütenblattgebilden 64 erfaßt und während des Aufblasens beschädigt. Schrumpft der Sack 1.0 als Folge des abnehmenden Innendruckes im Sack im Anschluß an ein maximales Aufblasen, so wird der Sack 10 örtlich durch einige der Blütenblattgebilde 64 gehalten, wie in Fig. 10 dargestellt, wodurch der Sack vor einer Berührung des heißen Gehäuses 16 geschützt und ein Verbrennen des Sackes verhindert wird.
Das becherförmige und Blütenblattgebilde formende Schutzglied 60 hat den Vorteil, daß das Schutzglied 60 im Betrieb kaum zu Bruch gehen und den Sack 10 oder sich in der Nähe befindende Personen beschädigen kann. Außerdem bewegen sich die Blütenblattgebilde 64 des Schutzgliedes 60 niemals in Richtung auf den Fahrzeuglenker über die Ebene des Bodens 60b des Schutzgliedes 60.
Die Schlitze 68 zum Ausbilden der Blütenblattgebilde 64 können durch Nuten 72 ersetzt werden, wie in I1Ig. 11 dargestellt, sofern die Nuten 72 tief genug sind, um die Umfangswandung 60a längs der Nuten 72 rippenförmig auszugestalten, wenn das Brenngas aus dem Gasgenerator 14 herausgeschleudert wird. Die Verwendung eines derart mit Nuten versehenen Schutzgliedes 6OA beinhaltet den Vorteil eines völlig feuchtigkeitsdichten Einbaus des Gaserzeugers 14. Hinsichtlich des mit radial angeordneten Gas-Austrittsöffnungen 20 versensen Gaserzeugers 14 ist die Temperatur des Gehäuses 16 nach der Vollendung der Verbrennung der Zusammensetzung J>0 im Schulterbereich 16c sowie am Boden 16b am höchsten. Der Raum zwischen dem Gehäuse 16 und dem Schutzglied 60 oder 6OA ist nützlich im Hinblick auf eine Verringeimg des Wärmeübergangs vom Gehäuse 16 auf das Schutzglied 60 oder 6OA. Der Wärmeübergang läßt sich noch weitergehend dadurch verringern, daß der Raum
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Örtlich mit einem festen wärmeisolierenden Material gefüllt wird, wie in Fig. 7 mit dem Bezugszeichen 7^ angedeutet, wobei das wärmeisolierende Material den Schulterbereich 16c und die äußere Oberfläche des Bodens 16b bedeckt.
Das in Fig. 12 dargestellte Schutzglied 80 gleicht im wesentlichen dem Schutzglied 60 mit der Ausnahme, daß keinerlei Blütenblattgebilde 64 vorgesehen sind. Stattdessen ist in der Umfangswandung 80a des Schutzgliedes'80 eine Vielzahl von axialen Schlitzen 82 ausgebildet. Die Schlitze 82 ende η in einem bestimmten Abstand von dem Boden 80b und dem Plansch 84 des Schutzgliedes 80. Dieses Schutzglied 80 ist mit dem aufblasbaren Sack 10, dem Schutzgehäuse 12 und dem Gaserzeuger 14 zusammengebaut und an der Halterung 38 in der gleiche η Weise befestigt, wie die Schutzglieder 60 oder 6OA, wie Fig. 7 zu entnehmen.
Aufgrund der Axialschlitze 82 expandiert sich die Umfangswandung 80a bei der Inbetriebnahme des Gaserzeugers 14 radial nach außen. Dadurch werden die Schlitze 82, wie Fig. 13 zu entnehmen, erweitert, wobei sich die Expansion der Wandung 80a am meisten bei jedem der rechtwinkligen Bereiche 86 zeigt, •die zwischen zwei benachbarten Schlitzen 82 ausgebildet sind. Schrumpft der Sack 10 im Anschluß an ein völliges Aufblasen, so ruht der Sack 10 örtlich auf dem Schutzglied 80, wie aus Fig. 14 zu ersehen. Wegen der radialen Ausdehnung der Wandung 80a wird der Sack 10 in einen ausreichenden Abstand vom Gehäuse 16 des Gaserzeugers 14 gehalten. Wenngleich der maximale Abstand zwischen dem Schutzglied 80 und dem Gehäuse 60 kürzer sein kann als die gleichen Abstände bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Schutzgliedes, so ist der Sack 10 dennoch gänzlich vor einer Berührung mit dem heißen Gehäuse 16 geschützt. Das Schutzglied 80 gemäß
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Pig. 12 "besitzt den Vorteil einer einfachen Konstruktion und den Vorteil, daß eine Verletzung des Sackes 10 sowie eine örtliche Ablösung des Schutzgliedes ausgeschlossen siuä-Außerdem kann der auf Strahlung beruhende Wärmeübergang vom Gehäuse 16 auf den Sack 10 durch Verwendung des Schutzgliedes 80 auf ein Minimum herabgedrückt werden.
Es versteht sich,daß die Schlitze 82 des Schutzgliedes 80 durch entsprechend angeordnete Nuten 88 ersetzt werden können, wie in Fig. 15 dargestellt. Das wärmeisolierende Material 7^ gemäß Fig. 7 kann zwischen dem Boden 16b des Gehäuses 16 und dem Boden 80b des Schutzgliedes 80 vorgesehen werden.
Die Flansche 62 oder 84 der Schutzglieder 60, 6OA bzw. 80 sind keinesfalls stets erforderlich. Wird die Sicherheitsvorrichtung an einer zylindrischen Halterung 38A (Fig. 16) befestigt, so können die Schutzglieder 60, 6OA und 80 an der Halterung 38A befestigt werden, ohne daß ein Flansch 62 oder 84 erforderlich ist, indem lediglich die Umfangswandungen 60a bzw. 80a in axialer Richtung um ein gewisses Maß verlängert werden, wobei der Innendurchmesser an den Durchmesser der Halterung angepaßt wird.
Alle vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung zeichnen sich durch das Fehlen von Vorsprüngen sowie dadurch aus, daß die erfindungsgemäßen Schutzglieder lediglich einen sehr geringen Raum rings um den Gaserzeuger 14 beanspruchen, solange die Vorrichtung nicht in Betrieb genommen wird. Die Verwendung des erfindungsgemäßen Schutzgliedes führt somit zu keiner nennenswerten Vergrößerung der in Rede stehenden Sicherheitsvorrichtung.
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Claims (12)

  1. Pat entansprüche
    Sicherheitsvorrichtung mit einem Gaserzeuger, in dessen Gehäusewandung eine Vielzahl von Gas-Auslaßöffnungen ausgebildet ist, einer in dem Gehäuse enthaltenen "brennbaren gaserzeugenden Substanz und einem im Gehäuse zwischen der gaserzeugenden Substanz und den Auslaßöffnungen angeordneten wärmeabsorbierenden Material sowie mit einem zusammengefalteten, aufblasbaren und derart angeordneten Sack, daß sich das Gehäuse in den Sack hineinerstreckt, wobei die Sackmündung derart in einer festen Stellung hinsichtlich des Gehäuses angeordnet ist, daß der Sack beim Austritt von Gas aus den Austrittsöffnungen aufblasbar ist, dadurch g ekennzeichnet, daß zwischen der äußeren Oberfläche des Gehäuses (16) und dem Sack (10) ein seiner Gestalt nach an das Gehäuse angepaßtes Schutzglied (4-0,50,60,6OA1SO) vorgesehen ist, wobei ein Bereich des Schutzgliedes derart ausgebildet und angeordnet ist, daß durch diesen Bereich wenigstens ein Teil der Auslaßöffnungen (20) abgedeckt ist und daß dieser Bereich (42,50b,64,86) unter der Wirkung eines durch die Austrittsöffnungen austretenden Gases von der Gehäusewandung (i6a) weg bewegbar ist, wobei der wegbewegbare Bereich des Schutzgliedes untrennbar mit dem übrigen Bereich des Schutzgliedes verbunden ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzglied (40,50) als flexible Platte aus-. gebildet ist, welche am Gehäuse (16) mit ihrem übrigen Bereich befestigt ist.
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  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichn e t, daß die Platte (A-O) eine im wesentlichen kreisförmige Gestalt und eine Vielzahl von Schlitzen (A-A-) "besitzt, die sich radial von der Peripherie der Platte aus bis zu einem vom Plattenmittelpunkt entfernten Punkt erstrecken, derart, daß eine Vielzahl von durch die Schlitze begrenzten Blütenblattgebilden (4-2) gebildet ist, daß das Gehäuse (16) eine im wesentlichen zylindrische Gestalt besitzt und die Auslaßöffnungen (20) in der Umfangswandung (i6a) des Gehäuses ausgebildet sind, wobei die Platte (40) einen größeren Durchmesser als das Gehäuse besitzt und die Platte mit ihrem Zentralbereich an einer Endwand (i6b) des Gehäuses befestigt ist, daß die Blütenblattgebilde so gefaltet sind, daß sie an der Umfangswand anliegen und die Auslaßöffnungen abdecken, und daß ein aus einem zerbrechlichen Werkstoff bestehendes Band (4-8) vorgesehen ist, welches die gefalteten Blütenblattgebilde dicht an der Plattenperipherie umschließt,, derart, daß die Blütenblattgebilde unter der Wirkung des aus den Auslaßöffnungen austretenden Gases entfaltbar sind.
  4. 4·. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichn e t, daß die Platte (50) an der Umfangswandung (I6a) des Gehäuses (16) befestigt ist, wobei der bewegliche Bereich (5Ob) der Platte von dem übrigen Plattenbereich (5Oa) durch eine im wesentlichen gerade Linie abgegrenzt ist, und daß die Platte derart angeordnet ist, daß der bewegliche Plattenbereich (5Ob) unter der Wirkung des aus den Auslaßöffnungen (20) austretenden Gases nach außen vom Gehäuse (16) wegfaltbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzglied (60,6OA,80) eine Ausbauchung be-
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    sitzt, die der Form des Gehäuses (16) entspricht, jedoch etwas größer dimensioniert ist, und daß das Schutzglied derart gegenüber dem Gehäuse in einer festen Lage angeordnet ist, daß das Gehäuse in der Aufbauchung aufgenommen und von dem Schutzglied entfernt angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß in der die Gehäusewand (16a) bedeckenden Wand (60a) des Schutzgliedes (60) eine Vielzahl von voneinander entfernten Schlitzen (68) ausgebildet ist, wobei die Schlitze derart angeordnet sind, daß jeder Schlitze und die kürzeste imaginäre Verbindungslinie (66) auf der Schutzgliedwandung zur Verbindung beider Enden eines jeden Schlitzes die Peripherie eines Blütenblattgebildes (64) bilden, welches einen Teil der Auslaßöffnungen (20) abdeckt, und daß die Blütenblattgebilde unter der Wirkung eines aus den Auslaßöffnungen austretenden Gases längs der imaginären Linie
    (66) entfaltbar sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (16) und das Schutzglied (60) eine im wesentlichen zylindrische Gestalt besitzen, wobei die Auslaßöffnungen(20) in der Umfangswand (60a) des Gehäuses ausgebildet sind, und daß die imaginäre Linie einen Umfang (66) des Schutzgliedes darstellt, welcher näher an der Mündung des Sackes (10) als an jedem Schlitz (68) gelegen ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 5> dadurch gekennz eichn e t, daß im Schutzglied (60A) eine Vielzahl von Nuten (72) in der die Gehäusewand (I6a) bedeckenden Wand (60a) ausgebildet ist, wobei die Nuten im Abstand voneinander angeordnet sind und eine solche Tiefe besitzen, daß die mit
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    Nuten versehene Wandung (60a) des Schutzgliedes längs dieser Nuten aufgebrochen wird, wenn Gas durch die Aus laß öffnungen (20) ausströmt, daß jede der Nuten derart angeordnet ist, daß jede der aufgebrochenen Nuten und eine kürzeste imaginäre Linie (66), welche auf der Schutzgliedwandung gezogen ist, um beide Enden einer jeden Nut zu verbinden, die Peripherie eines Blütenblattgebildes (64) bilden, welches einen Teil der Auslaßöffnungen (20) abdeckt, und daß die imaginäre Linie (66) näher an der Mündung des Sackes (-10) als an jeder Nut angeordnet ist, derart,daß die Blütenblattgebilde unter der Wirkung eines aus den Auslaßöffnungen austretenden Gases längs der imaginären Linie entfaltbar sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (16) und das Schutzglied (60A) eine im wesentlichen zylindrische Gestalt besitzen, wobei die Auslaßöffnungen (20) in der Umfangswand (60a) des Gehäuses ausgebildet sind, und daß die imaginäre Linie ein Umfang (66) des Schutzgliedes ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der die Gehäusewand (16a) bedeckende Wand (80a) des Schutzgliedes (80) eine Vielzahl von Schlitzen (82) ausgebildet ist, wobei die Schlitze im Abstand voneinander und parallel zueinander ausgebildet sind, derart, daß die Schutzgliedwandung in Bereichen (86) zwischen jeweils zwei Schlitzen nach außen verformbar ist, wobei sich die Schlitze erweitern, wenn Gas aus den Auslaßöffnungen(20) austritt.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (16) und das Schutzglied (80) eine im wesentlichen zylindrische Gestalt besitzen, wobei die Auslaßöffnungen (20) in der Umfangswandung (80a) des Gehäuses
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    angeordnet sind, und daß die Schlitze (82) in Axialrichtung des Schutzgliedes in dessen Umfangswandung (80a) ausgebildet sind.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennz eichn e t, daß in der die Gehäusewand (16a) bedeckenden Wand (80a) des Schutzgliedes (80) eine Vielzahl von Nuten (88) ausgebildet ist welche im Abstand voneinander und parallel zueinander angeordnet sind, wobei die Tiefe dieser Nuten derart ist, daß die mit Nuten versehene Wandung des Schutzgliedes längs dieser Nuten aufbrechbar und nach außen in Bereichen zwischen Ewei derartiger Kerben unter Erweiterung der aufgebrochenen Nuten deformierbar ist, wenn Gas durch die Austrittsöffnungen (20) strömt.
    13· Verfahren nach Ansprch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (16) und das Schutzglied (80) eine im wesentlichen zylindrische Gestalt besitzen, wobei die Auslaßöffnungen (20) in der Umfangswandung (80a) des Gehäuses vorgesehen sind, und daß die Nuten (88) in Axialrichtung des Schutzgliedes in dessen Umfangswand ausgebildet sind.
    14-. Vorrichtung nach Anspruch 5i dadurch gekennzeichn e t, daß ein zwischen dem Gehäuse (.16) und dem Schutzglied (60,6OA,80) vorhandener Raum mit einem wärmeisolierenden Material (7^) gefüllt ist, wobei die Auslaßöffnungen (20) in dem restlichen Abschnitt dieses Raumes ausgebildet sind.
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