DE19527788A1 - Air-Bag-Modul - Google Patents

Air-Bag-Modul

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DE19527788A1
DE19527788A1 DE19527788A DE19527788A DE19527788A1 DE 19527788 A1 DE19527788 A1 DE 19527788A1 DE 19527788 A DE19527788 A DE 19527788A DE 19527788 A DE19527788 A DE 19527788A DE 19527788 A1 DE19527788 A1 DE 19527788A1
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housing
retaining ring
vehicle
air bag
parts
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Withdrawn
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DE19527788A
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Jeffrey A Jenkins
Scott A Kelley
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ZF Passive Safety Systems US Inc
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TRW Vehicle Safety Systems Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/20Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
    • B60R21/217Inflation fluid source retainers, e.g. reaction canisters; Connection of bags, covers, diffusers or inflation fluid sources therewith or together
    • B60R21/2171Inflation fluid source retainers, e.g. reaction canisters; Connection of bags, covers, diffusers or inflation fluid sources therewith or together specially adapted for elongated cylindrical or bottle-like inflators with a symmetry axis perpendicular to the main direction of bag deployment, e.g. extruded reaction canisters

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Description

Hintergrund der Erfindung Technisches Gebiet
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeu­ ginsassensicherheitsvorrichtung und insbesondere bezieht sie sich auf ein Air-Bag-Modul, das ein Gehäuse und einen Air-Bag-Haltering aufweist, die miteinander befestigt sind, und zwar als ein Teil des Air-Bag-Moduls.
Beschreibung des Standes der Technik
Ein typisches Air-Bag-Modul umfaßt einen Air-Bag, eine Aufblasvorrichtung zum Aufblasen des Air-Bags, und ein Gehäuse, in dem der Air-Bag und die Aufblasvorrichtung angeordnet sind. Das Gehäuse ist mit einem Teil des Fahrzeugs, wie zum Beispiel dem Fahrzeugarmaturen- bzw. Fahrzeuginstrumentenbrett verbunden und trägt den Air-Bag und die Aufblasvorrichtung in dem Fahrzeug. Das Gehäuse kann eine Abdeckung aufweisen, die das Gehäuse und den Air-Bag verbirgt und sichtbar für einen Insassen des Fahrzeugs ist. In dem Fall einer Fahrzeugkollision wird die Aufblasvorrichtung betätigt, um Aufblasströmungsmit­ tel in den Air-Bag zu leiten bzw. zu lenken. Der Air-Bag bläst sich in eine Position bzw. Stellung auf, um den Fahrzeuginsassen einzuschränken bzw. zurückzuhalten, und zwar davor, gewaltsam auf Teile des Fahrzeugs aufzuschla­ gen.
Zusammenfassung der Erfindung
Die vorliegende Erfindung ist eine Fahrzeugsicherheits­ vorrichtung zum Schützen eines Insassen eines Fahrzeugs. Die Sicherheitsvorrichtung umfaßt ein Gehäuse, das einen ersten Teil und einen zweiten Teil aufweist. Eine auf­ blasbare Fahrzeuginsassenrückhaltevorrichtung ist inner­ halb des Gehäuses angeordnet. Ein Rückhaltering bzw. Haltering ist mit der aufblasbaren Rückhaltevorrichtung verbunden bzw. an diese gesichert. Eine Vielzahl von Befestigungsvorrichtungen sichern bzw. befestigen den ersten Teil des Gehäuses mit dem zweiten Teil des Gehäu­ ses. Die Vielzahl von Befestigungsvorrichtungen erstreckt sich ebenfalls in den Haltering und sichert bzw. befe­ stigt den Haltering mit dem Gehäuse. Die Vorrichtung umfaßt eine Aufblasströmungsmittelquelle zum Liefern von Aufblasströmungsmittel zu der aufblasbaren Rückhaltevor­ richtung, um die aufblasbare Rückhaltevorrichtung auf zu­ blasen, um einen Fahrzeuginsassen zurückzuhalten bzw. einzuschränken.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Auf­ blasströmungsmittelquelle mit dem ersten Teil des Gehäu­ ses verbunden. Der erste Teil des Gehäuses ist an das Fahrzeug gesichert und trägt den zweiten Teil des Gehäu­ ses auf dem Fahrzeug. Die aufblasbare Rückhaltevorrich­ tung ist gefaltet und aufbewahrt, und zwar in dem zweiten Teil des Gehäuses. Eine Abdeckung verbirgt die aufblas­ bare Rückhaltevorrichtung und bildet einen Teil des Fahrzeugarmaturenbretts.
Kurze Beschreibung der Zeichnung
Die vorhergehenden und anderen Merkmale der vorliegenden Erfindung werden einem Fachmann auf dem Gebiet der vor­ liegenden Erfindung offensichtlich werden, und zwar nach Betrachtung der folgenden Beschreibung der Erfindung unter Bezugnahme auf der Begleitzeichnung. In der Zeich­ nung zeigt:
Fig. 1 eine schematische Schnittansicht eines Teils einer Fahrzeugsicherheitsvorrichtung, die die vorliegende Erfindung verkörpert;
Fig. 1A eine vergrößerte Ansicht eines Teils der Fig. 1;
Fig. 2 eine Schnittansicht der Fahrzeugsicherheitsvor­ richtung der Fig. 1 entlang der Linie 2-2 der Fig. 1;
Fig. 3 eine Explosionsansicht ähnlich der Fig. 1;
Fig. 4 eine Ansicht ähnlich der Fig. 1A, die einen Teil einer Fahrzeugsicherheitsvorrichtung zeigt, die gemäß einem zweiten Ausführungsbei­ spiel der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist;
Fig. 5 eine Ansicht ähnlich der Fig. 1A, die einen Teil einer Fahrzeugsicherheitsvorrichtung zeigt, die gemäß einem dritten Ausführungsbei­ spiel der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist;
Fig. 6 eine Ansicht ähnlich der Fig. 1A, die einen Teil einer Fahrzeugsicherheitsvorrichtung dar­ stellt, die gemäß einem vierten Ausführungsbei­ spiel der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist;
Fig. 7 eine Ansicht ähnlich der Fig. 1A, die einen Teil einer Fahrzeugsicherheitsvorrichtung dar­ stellt, die gemäß einem fünften Ausführungsbei­ spiel der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist;
Fig. 8 eine Ansicht ähnlich der Fig. 1A, die einen Teil einer Fahrzeugsicherheitsvorrichtung dar­ stellt, die gemäß einem sechsten Ausführungs­ beispiel der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist;
Fig. 9 eine Ansicht ähnlich der Fig. 1A, die einen Teil einer Fahrzeugsicherheitsvorrichtung dar­ stellt, die gemäß einem siebten Ausführungsbei­ spiel der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist;
Fig. 10 eine Ansicht ähnlich der Fig. 1A, die einen Teil einer Fahrzeugsicherheitsvorrichtung dar­ stellt, die gemäß einem achten Ausführungsbei­ spiel der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist; und
Fig. 11 eine Ansicht ähnlich der Fig. 1A, die einen Teil einer Fahrzeugsicherheitsvorrichtung dar­ stellt, die gemäß einem neunten Ausführungsbei­ spiel der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist.
Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeug­ sicherheitsvorrichtung und insbesondere bezieht sie sich auf eine Fahrzeugsicherheitsvorrichtung, die eine auf­ blasbare Fahrzeuginsassenrückhaltevorrichtung aufweist, die aufgeblasen wird, um einen Insassen eines Fahrzeugs in dem Fall einer Fahrzeugkollision zu schützen. Die vorliegende Erfindung ist anwendbar auf verschiedene Fahrzeugsicherheitsvorrichtungskonstruktionen. Als reprä­ sentativ für die vorliegende Erfindung stellt Fig. 1 eine Fahrzeugsicherheitsvorrichtung dar, die ein Air-Bag-Modul 10 aufweist.
Das Modul 10 umfaßt ein Gehäuse 12 mit einem ersten Teil 14 und einem zweiten Teil 16. Das Gehäuse 12 ist in einem (nicht gezeigten) Fahrzeug befestigt, und zwar in einer Orientierung mit dem ersten Teil 14 des Gehäuses näher als der zweite Teil 16 an der Vorderseite des Fahrzeugs, d. h. nach vorne in dem Fahrzeug in der Richtung des Vorwärtsfahrens des Fahrzeugs, und zwar gezeigt durch den Pfeil 24. Demzufolge wird der Gehäuseteil 14 hier als ein Vorderteil des Gehäuses 12 bezeichnet und der Gehäuseteil 16 wird hier als ein Hinterteil des Gehäuses bezeichnet. Das Modul 10 umfaßt ebenfalls eine Aufblasvorrichtung (d. h. eine Quelle von Aufblasströmungsmittel), die sche­ matisch bei 18 angezeigt ist, und ferner einen Air-Bag 20 und einen Air-Bag-Haltering bzw. Air-Bag-Rückhaltering 22.
Der Vorderteil 14 des Gehäuses 12 ist aus Metallblech hergestellt und umfaßt eine im allgemeinen planare bzw. ebene Oberwand 30 mit einer Außenseitenoberfläche 32 und einer Innenseitenoberfläche 34. Der Vorderteil 14 des Gehäuses 12 umfaßt ebenfalls eine im allgemeinen planare bzw. ebene Unterwand 36, beabstandet von und sich paral­ lel erstreckend zu der oberen Wand 30. Die untere Wand 36 besitzt eine Außenseitenoberfläche 38 und eine Innensei­ tenoberfläche 40. Die Innenseitenoberfläche 40 der unte­ ren Wand 36 weist zu der Innenseitenoberfläche 34 der oberen Wand 30 hin. Der Vorderteil 14 des Gehäuses 12 umfaßt ferner eine gekrümmte bzw. gekurvte Mittelwand 42, die sich zwischen der oberen Wand 30 und der unteren Wand 36 erstreckt und diese miteinander verbindet, um die C- förmige Querschnittskonfiguration, die in Fig. 1 gezeigt ist, zu bilden. Der Vorderteil 14 des Gehäuses 12 umfaßt Befestigungsflansche oder eine andere Befestigungsstruk­ tur, wie schematisch bei 44 angezeigt ist, zum Sichern bzw. Befestigen des Vorderteils des Gehäuses mit dem Fahrzeug, und zwar auf irgendeine bekannte Art und Weise.
Gegenüberliegende parallele Endwände 50 und 52 (Fig. 2) des Vorderteils 14 des Gehäuses 12 erstrecken sich senk­ recht zu den oberen und unteren Wänden 30 und 36 bei gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten Enden der C-förmigen Konfiguration. Die Gehäusewände 30, 36, 42, 50 und 52 definieren eine Kammer 54 in dem Vorderteil 14 des Gehäuses 12. Eine Achse 56 des Moduls 10 erstreckt sich in Längsrichtung bzw. longitudinal zwischen den Endwänden 50 und 52. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Achse 56 parallel zu und äquidistant zwischen den oberen und unteren Wänden 30 und 36 angeordnet.
Die Aufblasvorrichtung 18 ist in der Kammer 54 in dem Vorderteil 14 des Gehäuses 12 benachbart der Mittelwand 42 angeordnet. Die Aufblasvorrichtung 18 ist eine bekann­ te Aufblasvorrichtung mit einer langgestreckten zylindri­ schen Form mit einer Längsachse, die mit der Achse 56 zusammenfällt. Gegenüberliegende Endteile 58 der Aufblas­ vorrichtung 18 (Fig. 2) sind mit den Endwänden 50 und 52 verbunden, und zwar auf eine nicht gezeigte Art und Weise, und tragen die Aufblasvorrichtung auf dem Vorder­ teil 14 des Gehäuses 12. Die Aufblasvorrichtung 18 be­ sitzt einen oder mehrere Strömungsmittelauslässe (nicht gezeigt), durch die Aufblasströmungsmittel gerichtet bzw. geleitet wird, und zwar auf die Betätigung der Aufblas­ vorrichtung hin, in die Kammer 54, um den Air-Bag 20 aufzublasen. Die Aufblasvorrichtung könnte auf irgendeine andere geeignete Art und Weise in dem Gehäuse 12 befe­ stigt sein.
Der Vorderteil 14 des Gehäuses 12 umfaßt ein Halteteil bzw. Rückhalteteil 60 (Fig. 1 und 1A) mit einer im allgemeinen V-förmigen Querschnittskonfiguration. Der Halteteil 60 ist der hinterste Teil des Vorderteils 14 des Gehäuses 12 und erstreckt sich um den gesamten Umfang (gemäß der Ansicht der Fig. 2) des Vorderteils des Gehäu­ ses. Eine erste Wand 62 des Halteteils 60 erstreckt sich nach innen und nach hinten von den Wänden 30, 36, 50 und 52. Eine zweite Wand 68 des Halteteils 60 erstreckt sich nach außen und nach hinten von der ersten Wand 62. Die hintere Kante der zweiten Wand 68 definiert eine Öffnung 74 in dem vorderen Teil 14 des Gehäuses 12 gegenüber der Mittelwand 42. Ein oder mehrere Schlitze (nicht gezeigt) sind in dem Vorderteil 14 des Gehäuses 12 gebildet, um dem Halteteil 60 zu gestatten, zeitweise nach außen vergrößert zu werden und den Hinterteil 16 des Gehäuses aufzunehmen.
Der Hinterteil 16 des Gehäuses 12 ist ebenfalls aus Metallblech hergestellt und besitzt eine rechteckige, kastenförmige Konfiguration, die parallele obere und untere Wände 80 und 82 aufweist. Gegenüberliegende paral­ lele Endwände 84 und 86 (Fig. 2) des Hinterteils 16 des Gehäuses 12 erstrecken sich senkrecht zu den oberen und unteren Wänden 80 und 82 bei entgegengesetzten bzw. gegenüberliegenden Enden der kastenförmigen Konfigura­ tion. Der Hinterteil 16 des Gehäuses 12 umfaßt eine Abdeckung 88, die vorzugsweise aus Plastik hergestellt ist. Die Abdeckung 88 verbirgt den Air-Bag 20 und schließt den Hinterteil 16 des Gehäuses 12. Die Abdeckung 88 ist vorzugsweise aufgebaut als und bildet einen Teil eines Armaturenbretts 89 des Fahrzeugs, wobei dieser Teil für einen Fahrzeuginsassen sichtbar ist.
Der Hinterteil 16 des Gehäuses 12 (Fig. 1 und 1A) umfaßt einen Halteteil 90, der eine L-förmige Quer­ schnittkonfiguration besitzt. Der Halteteil 90 ist der vorderste Teil des Hinterteils 16 des Gehäuses 12 und erstreckt sich um den gesamten Umfang (gemäß der Ansicht in Fig. 2) des Hinterteils des Gehäuses. Der Halteteil 90 umfaßt eine erste Wand 92, die sich im allgemeinen senk­ recht zu den Wänden 80-86 des Hinterteils 16 des Gehäu­ ses 12 erstreckt. Eine zweite Wand 98 des Halteteils 90 erstreckt sich im allgemeinen senkrecht zu der ersten Wand 92 und im allgemeinen parallel zu den Wänden 80-86.
Der Haltering 22 (Fig. 2) ist ein einstückiger Metallguß und ist im allgemeinen rechteckig in seiner Gesamtkonfi­ guration. Der Haltering 22 besitzt eine rechteckige Querschnittskonfiguration, die komplementär zu der Konfi­ guration der angrenzenden ersten Wand 92 und der zweiten Wand 98 des Hinterteils 16 des Gehäuses 12 ist. Der Haltering 22 ist eng innerhalb der L-förmigen Quer­ schnittskonfiguration des Halteteils 90 (Fig. 1 und 1A) des Hinterteils 16 des Gehäuses 12 gepaßt.
Der Air-Bag 20, von dem nur Teile in den Fig. 1-3 dargestellt sind, ist gefaltet und aufbewahrt in einer bekannten Art und Weise in dem hinteren Teil 16 des Gehäuses 12. Der Air-Bag 20 ist aus einem Stoffmaterial, vorzugsweise gewobenem Nylon, hergestellt. Ein Teil 110 des Air-Bags 20 ist um den Haltering 22 gewickelt und vernäht, und zwar bei einer Heftlinie bzw. Naht, die schematisch bei 112 (Fig. 1A) angezeigt wird.
Um das Air-Bag Modul 12 zusammenzubauen, sind der Air-Bag 20 und der Haltering 22 benachbart zu dem Hinterteil 16 des Gehäuses 12 angeordnet, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Der Vorderteil 14 des Gehäuses 12 und der Hinterteil 16 des Gehäuses werden zueinander hinbewegt. Der Halteteil 90 des hinteren Teils 16 des Gehäuses 12 bewegt sich durch die Öffnung 74 definiert durch die Wand 68 des Halteteils 60 des Vorderteils 14 des Gehäuses. Der Vor­ derteil 14 und der Hinterteil 16 des Gehäuses 12 stehen miteinander in Eingriff. Die (nicht gezeigten) Schlitze in dem Halteteil 60 des Vorderteils 14 des Gehäuses 12 gestatten dem Halteteil 60 zeitweise nach außen vergrö­ ßert zu werden, und zwar über den Halteteil 90 des Hin­ terteils 14 des Gehäuses, wenn die Gehäuseteile fortfah­ ren, sich relativ zueinander in den in Fig. 1 gezeigten zusammengebauten Zustand zu bewegen. Die Elastizität des Materials des Vorderteils 14 des Gehäuses 12 zieht dann den Halteteil 60 nach innen über und um den Halteteil 90 des Hinterteils 16 des Gehäuses, den Haltering 22 und den Air-Bag 20 herum.
Eine Vielzahl von identischen Befestigungsvorrichtungen verbindet das zusammengebaute Gehäuse 12, den Air-Bag 20 und den Haltering 22. In dem dargestellten Ausführungs­ beispiel sind die Befestigungsvorrichtungen selbst gewin­ deschneidende Schrauben, die Gewinde in Öffnungen ohne eingeschnittenes Gewinde in dem Haltering 22 bilden. Andere Typen von Befestigungsvorrichtungen können erfor­ derlichenfalls verwendet werden. Drei Schrauben 120, 122 und 124 (Fig. 2) verbinden den Haltering 22 mit der oberen Wand 30 des Vorderteils 14 des Gehäuses 12 und mit der oberen Wand 80 des Hinterteils 16 des Gehäuses. Drei Schrauben 126, 128 und 130 verbinden den Haltering 22 mit der unteren Wand 36 des Vorderteils 14 des Gehäuses 12 und mit der unteren Wand 82 des Hinterteils 16 des Gehäu­ ses. Eine Schraube 132 verbindet den Haltering 22 mit der Endwand 50 des Vorderteils 14 des Gehäuses 12 und mit der Endwand 84 des hinteren Teils 16 des Gehäuses. Bei dem gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten Ende der Fahr­ zeugsicherheitsvorrichtung 10 verbindet eine Schraube 134 den Haltering 22 mit der Endwand 52 des Vorderteils 14 des Gehäuses 12 und mit der Endwand 86 des Hinterteils 16 des Gehäuses.
Die Schraube 120, die beispielhaft für die Schrauben 120- 134 ist, besitzt einen Kopfteil 150 (Fig. 1A) und einen mit einem Gewinde versehenen Zapfen bzw. Schaft 152. Der Kopfteil 150 der Schraube 120 kommt mit der Außenseiten­ oberfläche 38 der unteren Wand 36 des Vorderteils 14 des Gehäuses 12 in Eingriff. Der Schaft 152 der Schraube 120 erstreckt sich durch eine Öffnung 154 in der unteren Wand 36 des Vorderteils 14 des Gehäuses 12. Der Schaft 152 erstreckt sich ebenfalls durch eine Öffnung 156 in der Wand 98 des Hinterteils 16 des Gehäuses 12. Der Schaft 152 erstreckt sich weiter durch eine Öffnung 158 in dem Air-Bag 20 und ist in eine gebohrte Öffnung 160 ohne ein eingeschnittenes Gewinde in dem Haltering 22 geschraubt. Die Schraube 120 bildet Gewinde in der Öffnung 160 in dem Haltering 22. Die Schraube 120 erstreckt sich nicht vollständig durch das Material des Halterings 22; d. h. der Punkt bzw. die Spitze der Schraube 120 steht nicht von dem Haltering hervor.
Auf eine ähnliche Art und Weise sind die anderen Befesti­ gungsvorrichtungen 122-134 durch ausgerichtete Öffnungen in den Vorder- und Hinterteilen 14 und 16 des Gehäuses 12 und in dem Air-Bag 20 in Öffnungen in dem Haltering 22 geschraubt. Die Befestigungsvorrichtungen 120-134 verbin­ den somit die zwei Teile 14 und 16 des Gehäuses 12 und sichern bzw. befestigen gleichzeitig den Haltering 22 und den Air-Bag mit dem Gehäuse. Die sich nach innen erstreckende erste Wand 92 des Hinterteils 16 des Gehäuses 12 unterstützt das Blockieren einer Bewegung des Halterings 22 in einer Richtung weg von der Aufblasvorrichtung 18, d. h. nach links gemäß der Ansicht der Fig. 1. Jede Fahr­ zeugsicherheitsvorrichtung 10, die gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist, ist spezifisch für die Installa­ tion und Verwendung in einem besonderen Fahrzeug aufge­ baut. Das heißt der Air-Bag 20 ist gefaltet und aufbe­ wahrt in einer spezifischen Gesamtkonfiguration und die Abdeckung 88 besitzt eine spezifische Konfiguration als ein Teil des Armaturenbretts 89 des besonderen Fahrzeugs. Es sei bemerkt, daß Air-Bag-Module 10, die gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut sind, zur Installation in einer Vielzahl von unterschiedlichen Fahrzeugen vorge­ sehen sein können. Es ist deshalb erforderlich bzw. wünschenswert, verschiedene Air-Bag Module 10 vorzusehen mit einer Vielzahl von unterschiedlichen Gesamtkonfigura­ tionen, die sehr wahrscheinlich Veränderungen an dem Hinterteil 16 des Gehäuses 12 involvieren. Da das Gehäuse 12 des Air-Bag-Moduls 10 separate bzw. gesonderte Vorder- und Hinterteile 14 und 16 umfaßt, kann irgendein ausge­ wählter einer Vielzahl von unterschiedlich aufgebauten Hinterteilen des Gehäuses alternativ mit einem gemeinsa­ men Vorderteil zusammengebaut werden. Der Hinterteil 16 des Gehäuses 12, der den gefalteten Air-Bag 20 um­ schließt, und der die Abdeckung 88 umfaßt, kann eine besondere Konfiguration bzw. Aufbau besitzen, wie durch die Form des Fahrzeugarmaturenbretts vorgegeben ist, solange wie der Halteteil 90 Hinterteils des Gehäuses richtig mit dem Halteteil 60 des Vorderteils 14 des Gehäuses in Eingriff kommt.
Fig. 4 stellt einen Teil eines Air-Bag-Moduls 200 dar, das gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorlie­ genden Erfindung aufgebaut ist. Das Air-Bag-Modul 200 ist im allgemeinen ähnlich dem Air-Bag-Modul 10 (Fig. 1-3), das als das erste Ausführungsbeispiel der vorliegen­ den Erfindung dargestellt wurde. Teile des Air-Bag-Moduls 200, die in Fig. 4 nicht gezeigt sind, können dieselben wie in dem Air-Bag-Modul 10 (Fig. 1-3) sein.
Das Air-Bag-Modul 200 (Fig. 4) umfaßt ein Gehäuse 202, das einen Vorderteil 204 und einen Hinterteil 206 be­ sitzt. Das Air-Bag-Modul 200 umfaßt ebenfalls einen Air- Bag 208, der mit einem Haltering 210 verbunden ist. Der Haltering 210 ist ein rohrförmiges Metallglied mit einer rechteckigen Querschnittskonfiguration, die einen zentra­ len bzw. mittleren Hohlraum 212 definiert. Ein rohrförmi­ ges Befestigungsteil 214 des Air-Bags 208 ist um den Haltering 210 gewickelt und genäht, um den Air-Bag an den Haltering zu sichern bzw. zu befestigen.
Der Air-Bag 208 und der Haltering 210 sind eng innerhalb eines Halteteils 220 des Hinterteils 206 des Gehäuses 202 gepaßt. Der Halteteil 220 erstreckt sich nach außen und nach vorne von einem Wandteil 222 des Hinterteils 206 des Gehäuses 202. Da Fig. 4 die Konfiguration des Air-Bag- Moduls 200 bei allen Befestigungsvorrichtungsorten um den Umfang des Moduls darstellt, kann der Wandteil 222 ein Teil von irgendeiner der oberen und unteren Wände und der Endwände des Hinterteils 206 des Gehäuses 202 sein. Eine erste Wand 224 des Halteteils 220 erstreckt sich nach außen von und im allgemeinen senkrecht zu dem Wandteil 222. Eine zweite Wand 226 des Halteteils 220 erstreckt sich nach vorne von der ersten Wand 224 in einer Richtung im allgemeinen parallel zu dem Wandteil 222.
Der Vorderteil 204 des Gehäuses 202 umfaßt einen Halte­ teil 230, der sich nach außen und nach hinten von einem Wandteil 232 erstreckt. Der Wandteil 232 ist dargestellt als und kann ein Teil irgendeiner der oberen und unteren Wände und der Endwände des Vorderteils 204 des Gehäuses 202 sein. Der Halteteil 230 umfaßt eine erste Wand 234, die sich nach außen von und im allgemeinen senkrecht zu dem Wandteil 232 erstreckt. Eine zweite Wand 236 er­ streckt sich nach hinten von der ersten Wand 234 in einer Richtung im allgemeinen parallel zu dem Wandteil 232.
Eine Lasche 240 auf dem Vorderteil 204 des Gehäuses 202 steht nach innen von der zweiten Wand 236 vor und kommt in Eingriff hinter der ersten Wand 224 des Hinterteils 206 des Gehäuses. Der Halteteil 220 des Hinterteils 206 des Gehäuses 202 ist innerhalb des Halteteils 230 des Vorderteils 204 des Gehäuses 202 gefangen bzw. einge­ schlossen, und zwar zwischen der Lasche 240 und der ersten Wand 234. Eine Befestigungsvorrichtung 242, die als eine selbst Gewinde schneidende Metallblechschraube dargestellt ist, erstreckt sich durch ausgerichtete Öffnungen in den Vorder- und Hinterteilen 204 und 206 des Gehäuses 202, den Air-Bag 208 und den Haltering 210. Die Befestigungsvorrichtung 224 erstreckt sich in den zentra­ len bzw. mittleren Hohlraum 212 des Halterings 210. Die Befestigungsvorrichtung 242 verbindet die zwei Teile 204 und 206 des Gehäuses 202 und sichert gleichzeitig den Haltering 210 an die zwei Teile des Gehäuses.
Obwohl nicht dargestellt, erstrecken sich die Halteteile 220 und 230 des Gehäuses 202, sowie der Haltering 210, um den gesamten Umfang des Air-Bag-Moduls 200. Eine Vielzahl von Laschen, die identisch zu der Lasche 240 sind, sind auf dem Vorderteil 204 des Gehäuses 202 gebildet. Die Laschen 240 kommen in Eingriff mit dem Hinterteil 206 des Gehäuses 202, und zwar an beabstandeten Orten bzw. Stel­ len um den Umfang des Air-Bag-Moduls 200. Eine Vielzahl von Befestigungsvorrichtungen, die identisch zu der Befestigungsvorrichtung 242 sind, sind an beabstandeten Orten vorgesehen, um die zwei Teile 204 und 206 des Gehäuses 202 mit dem Haltering 210 zu verbinden.
Fig. 5 stellt einen Teil eines Air-Bag-Moduls 200a dar, der gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorlie­ genden Erfindung aufgebaut ist. Das Air-Bag-Modul 200a ist im allgemeinen ähnlich dem Air-Bag-Modul 200 (Fig. 4) und ähnlichen Teilen sind in Fig. 5 dieselben Bezugszei­ chen mit dem Suffix "a" gegeben. Die Teile des Air-Bag- Moduls 200a, die nicht in Fig. 5 gezeigt sind, können dieselben wie in dem Air-Bag-Modul 10 (Fig. 1-3) sein.
Der Vorderteil 204a (Fig. 5) des Gehäuses 202a des Air- Bag-Moduls 200a umfaßt einen nach innen gebogenen Kanten­ teil 240a, anstelle einer Lasche 240 (Fig. 4), wie in dem Air-Bag-Modul 200. Der Kantenteil 240a (Fig. 5) erstreckt sich um den gesamten Umfang des Vorderteils 204a des Gehäuses 202a des Air-Bag-Moduls 200a. Der Kantenteil 240a blockiert bzw. sperrt eine Trennung der Gehäuseteile 204a und 206a um den gesamten Umfang des zusammengebauten Moduls 200a. Die seitliche Querschnittsausdehnung (von oben nach unten gemäß der Ansicht der Fig. 5) des Halte­ rings 210a ist im wesentlichen dieselbe wie die seitliche Querschnittsausdehnung der ersten Wand 224a des hinteren Gehäuseteils 206a. Somit blockiert die Wand 224a über im wesentlichen ihre gesamte seitliche Querschnittsausdeh­ nung eine Bewegung des Halterings 210a.
Fig. 6 stellt einen Teil eines Air-Bag-Moduls 200b dar, das gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der vorlie­ genden Erfindung aufgebaut ist. Das Air-Bag-Modul 200b ist im allgemeinen ähnlich dem Air-Bag-Modul 200a (Fig. 5) und ähnlichen Teilen sind in Fig. 6 dieselben Bezugs­ zeichen mit dem Suffix "b" anstelle des Suffix "a" gege­ geben. Die Teile des Air-Bag-Moduls 200b, die in Fig. 6 nicht gezeigt sind, können dieselben wie in dem Air-Bag- Modul 10 (Fig. 1-3) sein.
Der Haltering 210b (Fig. 6) besitzt eine proportional kürzere vorne - nach - hinten Querschnittsausdehnung (von rechts nach links gemäß der Ansicht der Fig. 6) als der Haltering 210a (Fig. 5). Somit kommt ein mit einem Gewin­ de versehener Schaftteil 250 (Fig. 6) der Befestigungs­ vorrichtung 242b mit Seitenwänden 252 und 254 des Halte­ rings 210b sowie der Außenwand 256 des Halterings in Eingriff.
Fig. 7 stellt einen Teil eines Air-Bag-Moduls 200c dar, das gemäß einem 5. Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist. Das Air-Bag-Modul 200c ist im allgemeinen ähnlich dem Air-Bag-Modul 200b (Fig. 6) und ähnlichen Teilen sind in Fig. 7 dieselben Bezugszeichen mit dem Suffix "c" anstelle des Suffix "b" gegeben. Die Teile des Air-Bag-Moduls 200c, die in Fig. 7 nicht ge­ zeigt sind, können dieselben wie in dem Air-Bag-Modul 10 (Fig. 1-3) sein. Die erste Wand 234c des Vorderteils 204c des Gehäuses 202c besitzt im wesentlichen dieselbe seitliche Querschnittsausdehnung (von oben nach unten gemäß der Ansicht der Fig. 7) wie der Haltering 210c. Der Vorderteil 204c des Gehäuses 202 ist übergefaltet, und zwar bei 260, um sich teilweise um das Innere des Halte­ rings 210c zu wickeln. Der Hinterteil 206c des Gehäuses 202c besitzt eine erste Wand 224c mit im wesentlichen derselben lateralen Ausdehnung wie der Haltering 210c. Der Hinterteil 206c des Gehäuses 202c ist übergefaltet bei 262, um sich teilweise um das Innere des Halterings 210c zu wickeln. Die Teile 260 und 262 des Gehäuses 202c, die sich um den Haltering 210c wickeln, unterstützen das Blockieren bzw. Sperren einer nach innen und nach hinten gerichteten Bewegung des Halterings 210c.
Fig. 8 stellt einen Teil eines Air-Bag-Moduls 200d dar, das gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel der vorlie­ genden Erfindung aufgebaut ist. Das Air-Bag-Modul 200d ist im allgemeinen ähnlich dem Air-Bag-Modul 200c (Fig. 7) und ähnlichen Teilen sind in Fig. 8 dieselben Bezugs­ zeichen mit dem Suffix "d" anstelle des Suffix "c" gege­ ben. Die Teile des Air-Bag-Moduls 200d, die in Fig. 8 nicht gezeigt sind, können dieselben wie in dem Air-Bag- Modul 10 (Fig. 1-3) sein.
Der Haltering 210d (Fig. 8) besitzt eine abgestufte Querschnittskonfiguration. Ein Außenteil 270 des Halte­ rings 210d besitzt eine relativ breite vorne-nach-hinten Querschnittsausdehnung (von rechts nach links gemäß der Ansicht der Fig. 8). Ein angrenzender bzw. benachbarter Innenteil 272 des Halterings 210d besitzt eine relativ schmale vorne-nach-hinten Querschnittsausdehnung und definiert somit vordere und hintere Schultern 274 und 276, wo er den Außenteil 270 trifft. Die Wände 224d und 234d des Gehäuses 202d besitzen ebenfalls eine abgestufte Konfiguration, um eng um den Haltering 210d gepaßt zu sein. Die Nebeneinanderanordnung der Wände 224d und 234d zu den Schultern 274 und 276 unterstützt das Blockieren der nach innen gerichteten Bewegung des Halterings 210d relativ zu dem Gehäuse 202d.
Fig. 9 stellt einen Teil eines Air-Bag-Moduls 200e dar, das gemäß einem siebten Ausführungsbeispiel der vorlie­ genden Erfindung aufgebaut ist. Das Air-Bag-Modul 200e ist im allgemeinen ähnlich dem Air-Bag-Modul 200d (Fig. 8) und ähnlichen Teilen sind in Fig. 9 dieselben Bezugs­ zeichen mit dem Suffix "e" anstelle des Suffix "d" gege­ ben. Die Teile des Air-Bag-Moduls 200e, die nicht in Fig. 9 gezeigt sind, können dieselben wie in dem Air-Bag-Modul 10 (Fig. 1-3) sein.
Der Haltering 210e (Fig. 9) besitzt eine sechsseitige Querschnittskonfiguration. Der Haltering 210e ist solide bzw. massiv anstelle rohrförmig und ist aus Plastik oder aus einem zusammengesetzten Material anstelle aus Metall hergestellt. Ein Außenteil 280 des Halterings 210e besitzt eine relativ breite vorne-nach-hinten Quer­ schnittsausdehnung (von rechts nach links gemäß der Ansicht der Fig. 9). Ein Innenteil 282 des Halterings 210e besitzt Seitenoberflächen, die sich zueinander hin verjüngen, so daß die innerste vorne-nach-hinten Ausdeh­ nung des Innenteils geringer ist als die vorne-nach-hinten Ausdehnung des Außenteils 280. Die ersten Wände 224e und 234e des Gehäuses 202e sind so aufgebaut, um eng um den Haltering 210e gepaßt zu sein. Die Nebeneinander­ anordnung der Wände 224e und 234e zu dem Innenteil 282 des Halterings 210e unterstützt das Blockieren bzw. Sperren einer Bewegung des Halterings relativ zu dem Gehäuse 202e.
Fig. 10 stellt einen Teil eines Air-Bag-Moduls 200f dar, das gemäß einem achten Ausführungsbeispiel der vorliegen­ den Erfindung aufgebaut ist. Das Air-Bag-Modul 200f ist im allgemeinen ähnlich dem Air-Bag-Modul 200e (Fig. 9) und ähnlichen Teilen sind in Fig. 10 dieselben Bezugszei­ chen mit dem Suffix "f" anstelle des Suffix "e" gegeben. Die Teile des Air-Bag-Moduls 200f, die nicht in Fig. 10 gezeigt sind, können dieselben wie in dem Air-Bag-Modul 10 (Fig. 1-3) sein.
Der Haltering 210f (Fig. 10) besitzt eine im allgemeine halbkreisförmige Querschnittskonfiguration, die teilweise durch eine gekrümmte bzw. gekurvte Innenoberfläche 290 definiert wird. Die ersten Wände 224f und 234f des Gehäu­ ses 202f sind ähnlich gekrümmt, um eng um den Haltering 210f gepaßt zu sein. Die Nebeneinanderanordnung der Wände 224f und 234f zu der gekrümmten Innenoberfläche 290 des Halterings 210f unterstützt beim Blockieren bzw. Sperren einer Bewegung des Halterings relativ zu dem Gehäuse 202f.
Fig. 11 stellt einen Teil eines Air-Bag-Moduls 300 dar, das gemäß einem 9. Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist. Das Air-Bag-Modul 300 ist im allgemeinen ähnlich dem Air-Bag-Modul 10 (Fig. 1). Die Teile des Air-Bag-Moduls 300, die in Fig. 10 nicht ge­ zeigt sind, können dieselben wie in dem Air-Bag-Modul 10 (Fig. 1-3) sein.
Das Air-Bag-Modul 300 (Fig. 11) umfaßt einen rohrförmigen Metallhaltering 302. Der Haltering 302 besitzt eine zylindrische Querschnittskonfiguration, die einen zentra­ len bzw. mittleren Hohlraum 304 definiert. Ein rohrförmi­ ger Befestigungsteil eines Air-Bags 306 ist um den Halte­ ring 302 gewickelt und genäht, um den Air-Bag an den Haltering zu sichern bzw. zu befestigen.
Es sei bemerkt, daß irgendein Ausführungsbeispiel der Erfindung ein hinteres Gehäuseteil aufweisen könnte, das sich um einen vorderen Teil erstreckt. In dem Air-Bag- Modul 300 erstreckt sich der Hinterteil des Gehäuses um den Vorderteil, im Gegensatz zu den in den Fig. 1-10 dargestellten Air-Bag-Modulen. Somit besitzt ein Vorder­ teil 310 eines Gehäuses 312 einen gekrümmten Hinterwand­ teil 314, der sich um die gekrümmte Außenoberfläche des Halterings 302 wickelt. Ein Hinterteil 316 des Gehäuses 312 besitzt einen gekrümmten Vorderwandteil 318, der sich um den gekrümmten Hinterwandteil 314 des Vorderteils 310 des Gehäuses wickelt. Eine Befestigungsvorrichtung 320 erstreckt sich durch ausgerichtete Öffnungen in den Vorder- und Hinterteilen 310 und 316 des Gehäuses 312, den Air-Bag 306 und den Haltering 302. Die Befestigungs­ vorrichtung 320 erstreckt sich in den zentralen bzw. mittleren Hohlraum 304 des Halterings 302. Die Befesti­ gungsvorrichtung 320 verbindet die zwei Teile 310 und 316 des Gehäuses 312 und sichert gleichzeitig den Haltering 302 an die zwei Teile des Gehäuses.
Aus der obigen Beschreibung der Erfindung werden Fach­ leute in der Technik Verbesserungen, Abänderungen und Modifikationen in der Erfindung entnehmen. Derartige Verbesserungen, Abänderungen und Modifikationen innerhalb des Könnens eines Fachmanns sind beabsichtigt von den angefügten Patentansprüchen abgedeckt.
Zusammenfassend sieht die Erfindung folgendes vor:
Ein Air-Bag-Modul umfaßt ein Gehäuse mit einem vorderen Teil und einem hinteren Teil. Eine Aufblasvorrichtung ist mit dem vorderen Teil des Gehäuses verbunden. Ein Air-Bag ist gefaltet und aufbewahrt in einem hinteren Teil des Gehäuses. Der Air-Bag ist gesichert an einem Haltering. Jede einer Vielzahl von Befestigungsvorrichtungen verbin­ det den Haltering, den vorderen Teil des Gehäuses und den hinteren Teil des Gehäuses miteinander.

Claims (16)

1. Fahrzeugsicherheitsvorrichtung zum Schützen eines Fahrzeuginsassen, die folgendes aufweist:
ein Gehäuse (12), das einen ersten Teil und einen zweiten Teil aufweist;
eine aufblasbare Fahrzeuginsassenrückhaltevorrich­ tung angeordnet innerhalb des Gehäuses;
einen (Rück-)Haltering (22), und zwar verbunden mit der aufblasbaren Rückhaltevorrichtung zum Sichern der aufblasbaren Rückhaltevorrichtung an das Gehäu­ se;
eine Aufblasströmungsmittelquelle verbunden mit dem Gehäuse zum Liefern von Aufblasströmungsmittel an die aufblasbare Rückhaltevorrichtung; und
eine Vielzahl von Befestigungsvorrichtungen, die jeweils den ersten Teil des Gehäuses und den zweiten Teil des Gehäuses und den Rückhaltering miteinander verbinden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Aufblasströ­ mungsmittelquelle verbunden ist mit und angeordnet ist in dem ersten Teil des Gehäuses, wobei die auf­ blasbare Rückhaltevorrichtung in dem zweiten Teil des Gehäuses angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 2, wobei die Aufblasvorrich­ tung eine langgestreckte, im allgemeinen zylindri­ sche Konfiguration besitzt und der erste Teil des Gehäuses eine im allgemeinen C-förmige Querschnitts­ konfiguration besitzt, und wobei der zweite Teil des Gehäuses eine im allgemeinen kastenförmige Konfigu­ ration besitzt.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 1, wobei die ersten und zwei­ ten Teile des Gehäuses miteinander in Eingriff ste­ hende Halteteile besitzen, wobei eines der Haltetei­ le außerhalb von dem anderen der Halteteile angeord­ net ist und über diesem liegt.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 4, die ferner Mittel zum Blockieren bzw. Sperren einer Bewegung des zweiten Teils des Gehäuses relativ zu dem ersten Teil des Gehäuses aufweist, wobei die Mittel zum Blockieren sich nach innen erstreckende Wandteile des Haltevorrichtungs­ teils des ersten Teils des Gehäuses aufweisen, und zwar angeordnet an gegenüberliegenden bzw. entgegen­ gesetzten Seiten des Halteteils des zweiten Teils des Gehäuses.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 1, wobei mindestens eines der ersten und zweiten Teile des Gehäuses einen Halte­ teil aufweist mit einer Querschnittskonfiguration komplementär zu der Querschnittskonfiguration des Halterings.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 1, wobei der erste Teil des Gehäuses Mittel aufweist zum Tragen der Fahrzeugsi­ cherheitsvorrichtung auf dem Fahrzeug.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 7, die ferner eine Abdeckung für die Fahrzeugsicherheitsvorrichtung aufweist, wo­ bei die Abdeckung die aufblasbare Rückhaltevorrich­ tung verbirgt und einen Teil eines Armaturenbretts des Fahrzeugs bildet.
9. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 1, wobei der Haltering ein rohrförmiges, ringförmiges Glied aufweist, und zwar hergestellt aus Metall und mit einer rechteckigen Querschnittkonfiguration.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 1, wobei der Haltering eine kreisförmige Querschnittskonfiguration besitzt.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 1, wobei der Haltering aus ei­ nem Plastik oder einem zusammengesetzten bzw. Kompo­ sitmaterial hergestellt ist.
12. Fahrzeugsicherheitsvorrichtung zum Schützen eines Fahrzeuginsassen, die folgendes aufweist:
ein Gehäuse, das einen ersten Teil und einen zweiten Teil aufweist;
eine aufblasbare Fahrzeuginsassenrückhaltevorrich­ tung angeordnet mindestens teilweise in dem zweiten Teil des Gehäuses;
eine Aufblasströmungsmittelquelle verbunden mit und angeordnet in dem ersten Teil des Gehäuses zum Lie­ fern von Aufblasströmungsmittel zu der aufblasbaren Fahrzeuginsassenrückhaltevorrichtung;
einen (Rück-)Haltering verbunden mit der aufblasba­ ren Rückhaltevorrichtung zum Sichern bzw. Befestigen der aufblasbaren Rückhaltevorrichtung an dem Gehäu­ se; und
eine Vielzahl von Befestigungsvorrichtungen, die jeweils den ersten Teil des Gehäuses mit dem zweiten Teil des Gehäuses mit dem Haltering miteinander ver­ binden;
wobei die ersten und zweiten Teile des Gehäuses miteinander in Eingriff kommende Halteteile besit­ zen, wobei die Befestigungsvorrichtungen sich durch mindestens einen der Halteteile erstrecken, und wo­ bei mindestens einer der Halteteile eine Quer­ schnittskonfiguration komplentär zu der Quer­ schnittskonfiguration des Halterings besitzt.
13. Fahrzeugsicherheitsvorrichtung nach einem der vor­ hergehenden Ansprüche, insbesondere der Anspruch 12, wobei der erste Teil des Gehäuses Mittel aufweist zum Tragen der Fahrzeugsicherheitsvorrichtung auf dem Fahrzeug.
14. Fahrzeugsicherheitsvorrichtung nach einem der vor­ hergehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 12, die ferner eine Abdeckung aufweist für die Fahrzeugsi­ cherheitsvorrichtung, wobei die Abdeckung die auf­ blasbare Rückhaltevorrichtung verbirgt.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 12, die ferner Mittel aufweist zum Blockieren bzw. Sperren einer Bewegung des zwei­ ten Teils des Gehäuses in einer Richtung weg von der Aufblasströmungsmittelquelle, die mindestens einen sich nach innen erstreckenden Wandteil des Halte­ teils des ersten Teils des Gehäuses aufweisen.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 12, wobei der Halteteil des ersten Teils des Gehäuses sich nach innen erstreckende Wandteile aufweist, und zwar angeordnet je­ weils auf gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten Seiten des Halteteils des zweiten Teils des Gehäu­ ses, um eine Bewegung des zweiten Teils des Gehäuses relativ zu dem erstem Teil des Gehäuses zu blockie­ ren bzw. zu sperren.
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