DE602004000939T2 - Airbagvorrichtung - Google Patents

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Airbagvorrichtung, um einen Fahrzeuginsassen bei einer Kollision oder dergleichen zu schützen, und insbesondere eine Airbagvorrichtung, welche zusammengebaut wird während die Form eines gefalteten Airbags durch eine Form erhaltende Komponente erhalten wird.
  • Stand der Technik
  • Im Allgemeinen ist eine Airbagvorrichtung, welche als Schutz für einen Insassen in einem Fahrzeug und dergleichen dient, derart ausgestaltet, dass sie aufweist einen gefalteten Airbag, eine Aufblasvorrichtung, um dem Airbag Gas zuzuführen, Airbaghaltekomponenten, z.B. eine Grundplatte und ein Gehäuse, auf welchem der Airbag und die Aufblasvorrichtung montiert und befestigt sind, und eine Abdeckung, welche derart angeordnet ist, dass sie die obere Oberfläche des gefalteten Airbags überdeckt und welche durch den inneren Druck des Airbags, wenn die Airbagvorrichtung betätigt wird, reißt.
  • Bei solch einer Airbagvorrichtung kann die gefaltete Form des Airbags mit einer Form erhaltenden Komponente zum Zweck einer Verbesserung der Bearbeitbarkeit bei einer Montage der vorab beschriebenen Abdeckung und der Verhinderung der Verformung der Abdeckung aufgrund einer spontanen Rückstellkraft des Airbags aus dem gefalteten Zustand während der Montage auf einem Fahrzeug erhalten werden.
  • Eine Airbagvorrichtung mit einer Lage in der Form eines Klammer ähnlichen langen Gurts, welcher als die Form erhaltende Komponente dient, und die gefaltete Form des Airbags sind im Detail in der ungeprüften japanischen Patentanmeldung Nr. 2000-296746, welche dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entspricht, beschrieben.
  • 7 ist eine Querschnittsansicht einer Airbagvorrichtung 10, welche in dem vorab beschriebenen Patentdokument dargestellt ist, und 8 ist eine Perspektivansicht, welche den Zustand darstellt, in welchem ein Airbag 12 mit einer Form erhaltenden Komponente 44 gehalten wird.
  • Diese Airbagvorrichtung 10 ist ein Fahrerairbag, welcher sich in dem zentralen Abschnitt eines Lenkrads eines Automobils befindet, und ist derart ausgestaltet, dass sie einen Airbag 12, eine Aufblasvorrichtung 14, einen Halter (in dem vorab beschriebenen Patentdokument als eine Grundplatte bezeichnet) 16, einen Airbagmontagering 18 und eine Funktionseinheitsabdeckung 20 aufweist.
  • Der Airbag 12 besitzt die Form eines Sacks, welcher durch Zusammennähen von Umfängen von zwei im Wesentlichen kreisförmigen Stoffbahnen (einer vorderen Stoffbahn und einer hinteren Stoffbahn) ausgebildet ist, und wobei die hintere Stoffbahn, welche sich an der Seite der Aufblasvorrichtung 14 befindet, mit einer Öffnung (einem Öffnungsabschnitt) 24 zum Einführen der Aufblasvorrichtung 14 in den zentralen Abschnitt versehen ist.
  • Eine Montageflansch 14a ist um die Aufblasvorrichtung herum vorhanden, und ein Gasablassabschnitt ist auf der Seitenumfangsoberfläche der Aufblasvorrichtung 14, angeordnet auf der Seite, welche sich näher an dem Vorderende als der Flansch 14a befindet, angeordnet.
  • Die Grundplatte 16 besteht aus einem im Wesentlichen rechteckförmigen plattenförmigen Abschnitt 16a und Beinplattenabschnitten 16b, welche an der Kante des plattenförmigen Abschnitts 16a nach unten gebogen sind.
  • Eine Aufblasvorrichtungseinführungsöffnung 34 ist in dem zentralen Abschnitt des plattenförmigen Abschnitts 16a der Grundplatte 16 vorhanden, und eine vordere Endseite der Aufblasvorrichtung 14 ist in diese Aufblasvorrichtungseinführungsöffnung 34 von der Rückseite eingeführt, wie es in 7 dargestellt ist. Der Öffnungsabschnitt 24 des Airbags 12 ist auf dem Umfang der Aufblasvorrichtungseinführungsöffnung 34 mit den Montageringen 18 dazwischen montiert und befestigt.
  • Der Montagering 18 ist eine ringförmige Metallkomponente, welche mit hervorragenden Bolzen 38 versehen ist. Der Bolzen 38 ist durch ein Bolzendurchgangsloch 28, welches in dem Umfang des Öffnungsabschnitts 24 vorhanden ist, eingeführt und ist darüber hinaus sowohl durch ein Bolzendurchgangsloch 35, welches in dem Umfang der Öffnung 34 der Grundplatte 16 vorhanden ist, als auch durch ein Durchgangsloch 14b, welches in dem Flansch 14a der Aufblasvorrichtung 14 vorhanden ist, eingeführt, welchem ein Aufschrauben einer Mutter 39 folgt.
  • Die Beinabschnitte 20a der Funktionseinheitsabdeckung 20 sind an den Beinplattenabschnitten 16b mit Nieten 43 befestigt, so dass die Funktionseinheitsabdeckung 20 auf der Grundplatte 16 montiert ist.
  • Bezugszeichen 44 bezeichnet eine Form erhaltende Komponente, welche über den Airbag 12 gesetzt wird, welcher in einer vorbestimmten Form gefaltet ist, um die gefaltete Form zu erhalten.
  • Beim Zusammenbau der Airbagvorrichtung 10 wird, nachdem der Airbag 12 gefaltet ist, wie es in 8(a) und 8(b) dargestellt ist, ein Bolzen 38' des Montagerings 18 durch ein Durchgangsloch 44a, welches an einem Endabschnitt der Form erhaltenden Komponente 44 vorhanden ist, geführt, die Form erhaltende Komponente 44 wird über den gefalteten Airbag 12 gesetzt, und ein Bolzen 38'', welcher dem vorab beschriebenen Bolzen 38' auf einer diagonalen Linie gegenüber liegt, wird durch ein Durchgangsloch 44b an dem anderen Endabschnitt geführt. Auf diese Weise wird die Form des gefalteten Airbags 12 erhalten.
  • Die Grundplatte 16 wird auf diese Einheit des gefalteten Airbags 12 gesetzt, und Bolzen 38 werden durch die Bolzendurchgangslöcher 35 eingeführt. Die vordere Endseite der Aufblasvorrichtung wird durch die Öffnung 34 und den Öffnungsabschnitt 24 in den Airbag 12 geschoben, und der Flansch 14a wird auf die Rückseite der Grundplatte 16 gesetzt. Gleichzeitig werden die Bolzen 38 durch die Durchgangslöchern 14b eingeführt. Schrauben 39 werden auf die Bolzen 38 geschraubt. Darauf folgend wird die Funktionseinheitsabdeckung 20 über die Einheit des gefalteten Airbags gesetzt und mit Nieten 43 befestigt.
  • Bei dem Montagevorgang dieser Airbagvorrichtung 10 erhält, wenn die Funktionseinheitsabdeckung 20 auf die Grundplatte 16 montiert wird während sie über die Einheit des gefalteten Airbags 12 gesetzt wird, die Form erhaltende Komponente 44 die gefaltete Form des Airbags 12. Folglich wird die Abdeckung 20 leicht über den Airbag 12 gesetzt und daher weist die Airbagvorrichtung 10 eine ausgezeichnete Bearbeitbarkeit bei einer Montage auf. Sogar nachdem die Airbagvorrichtung 10 auf einem Fahrzeug montiert ist, kann, da die Form erhaltende Komponente 44 die gefaltete Form des Airbags 12 erhält, die Kraft, welche durch die spontane Rückbildung der Form von dem gefalteten Zustand hervorgerufen wird, verringert werden während die Kraft auf die Abdeckung 20 einwirkt, und daher kann die Verformung der Abdeckung 20 verhindert werden.
  • Wenn sich der Airbag 12 durch das Gas, welches bei einer Kollision des Fahrzeugs von der Aufblasvorrichtung 14 entladen wird, aufbläst, reißt die Form erhaltende Komponente 44 und der Airbag 12 drückt die Funktionseinheitsabdeckung 20 auf, um sich so zu entfalten.
  • Wie vorab beschrieben ist, wird der Airbag bei der Montage der Airbagvorrichtung 10 in eine vorbestimmte Form gefaltet. Ein Beispiel dieses Faltverfahrens ist im Detail in der ungeprüften japanischen Patentanmeldung Nr. 2002-316605 beschrieben.
  • 9 bis 13 sind Darstellungen, um das Verfahren zum Falten eines Airbags in dem vorab beschriebenen Patentdokument darzustellen.
  • Dieser Airbag 50 wird bereitgestellt, indem eine vordere Stoffbahn 51 und eine hintere Stoffbahn 52 zusammengenäht werden, und die hintere Stoffbahn 52 ist mit einem Gaseinlass (Öffnungsabschnitt) 54 und einem Lüftungsloch 55 versehen.
  • Wie in 9(a) dargestellt ist, kann die vordere Stoffbahn 51 des Airbags 50 nach oben ausgerichtet sein, und der Airbag 50 wird auf einen ebenen Arbeitstisch gesetzt während er die Form einer flachen Platte annimmt. In diesem Zustand dienen die zwei geraden Linien, welche sich in einer Mitte O schneiden, als Referenzachsen X und Y und spezifizieren eine horizontale und eine vertikale Richtung.
  • Wie in 9(b) dargestellt ist, wird der Airbag 50 entlang einer vorbestimmten ersten Biegelinie 1a, welche dicht an dem Gaseinlass 54 liegt, zurückgefaltet, so dass das Teil, welches zurückgefaltet ist, ein oberes Teil wird. Darauf folgend wird, wie es in 9(c) bis 9(e) und 9(f) dargestellt ist, der Endabschnitt des Umfangs des oberen Teils entlang einer vorbestimmten Biegelinie 1b zurückgefaltet, und darüber hinaus wird ein Zurückfalten nacheinander entlang von Biegelinien 1c und 1d ausgeführt, um so ein Wickeln auf der Seite der vorderen Stoffbahn auszuführen. Auf diese Weise wird ein oberer Aufblasabschnitt 61 ausgebildet.
  • Wie in 10(a) dargestellt ist, wird das rechte Seitenteil entlang einer vorbestimmten ersten Biegelinie 4a, welche dicht an dem Gaseinlass 54 liegt, zurückgefaltet, so dass das rechte Seitenteil, welches zurückgefaltet ist, ein oberes Teil wird. Darauf folgend wird, wie es in 10(b) bis 10(d) und 10(e) dargestellt ist, der Endabschnitt des Umfangs des oberen Teils entlang einer vorbestimmten Biegelinie 4b zurückgefaltet, und darüber hinaus wird ein Zurückfalten nacheinander entlang von Biegelinien 4c und 4d ausgeführt, um so ein Wickeln auf der Seite der vorderen Stoffbahn auszubilden. Auf diese Weise wird ein rechter Aufblasabschnitt 64 ausgebildet.
  • Wie in 11(a) dargestellt ist, wird das linke Seitenteil entlang einer vorbestimmten ersten Biegelinie 3a, welche dicht an dem Gaseinlass 54 liegt, zurückgefaltet, so dass das linke Seitenteil, welches zurückgefaltet ist, ein oberes Teil wird. Darauf folgend wird, wie es in 11(b) bis 11(d) und 11(e) dargestellt ist, der Endabschnitt des Umfangs des oberen Teils entlang einer vorbestimmten Biegelinie 3b zurückgefaltet, und darüber hinaus wird ein Zurückfalten nacheinander entlang von Biegelinien 3c und 3d ausgeführt, um so ein Wickeln auf der Seite der vorderen Stoffbahn auszubilden. Auf diese Weise wird ein linker Aufblasabschnitt 63 ausgebildet.
  • Wie in 12(a) dargestellt ist, wird das untere Seitenteil entlang einer vorbestimmten ersten Biegelinie 2a, welche dicht an dem Gaseinlass 54 liegt, zurückgefaltet, so dass das untere Seitenteil, welches zurückgefaltet ist, ein oberes Teil wird. Darauf folgend wird, wie es in 12(b) bis 12(d) dargestellt ist, der Endabschnitt des Umfangs des oberen Teils entlang einer vorbestimmten Biegelinie 2b zurückgefaltet, und darüber hinaus wird ein Zurückfalten nacheinander entlang von Biegelinien 2c und 2d ausgeführt, um so ein Wickeln auf der Insassenseite auszubilden. Auf diese Weise wird ein unterer Aufblasabschnitt 62 ausgebildet.
  • Folglich werden, wie es in 13 dargestellt ist, der rechte Aufblasabschnitt 64 und der linke Aufblasabschnitt 63 auf der Insassenseite des gefalteten Airbags aufgesetzt, und der untere Aufblasabschnitt 62 wird weiter auf diese Aufblasabschnitte 63 und 64 auf der Insassenseite aufgesetzt.
  • Die ungeprüfte japanische Patentanmeldung Nr. 9-30425 offenbart, dass bei einer Airbagvorrichtung des Typs, bei welchem nur die Funktionseinheitsabdeckung zurückweicht und ein Hupenschalter eingeschaltet wird, um eine Hupe ertönen zu lassen, wenn eine Funktionseinheitsabdeckung gedrückt wird, ein gefalteter Airbag mit einem Band mit einem Halter verbunden ist und ein Raum für eine Rückbewegung der Funktionseinheitsabdeckung zwischen der Funktionseinheitsabdeckung und der oberen Oberfläche des gefalteten Airbags ausgebildet ist. In diesem Fall ist die Funktionseinheitsabdeckung auf dem Halter montiert während sie in einer vertikalen Richtung (in der Richtung, in welcher sie sich dem Insassen nähert oder vor ihm zurückweicht) bewegbar ist, und zusätzlich ist eine Antriebsvorrichtung, z.B. eine Feder, um der Funktionseinheitsabdeckung einen Antrieb nach oben zu geben, vorhanden.
  • Airbagvorrichtungen des Typs, bei welchem nur die Funktionseinheitsabdeckung zurückweicht und ein Hupenschalter eingeschaltet wird, um eine Hupe ertönen zu lassen, wenn eine Funktionseinheitsabdeckung gedrückt wird, sind auch in der ungeprüften japanischen Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 6-53324, der ungeprüften japanischen Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 6-53365 und der ungeprüften japanischen Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 5-92004 beschrieben.
  • Durch die Erfindung zu lösende Probleme
  • Mit Bezug auf die in 7 dargestellte Airbagvorrichtung, welche in der ungeprüften japanischen Patentanmeldung Nr. 2000-296746 offenbart ist, scheint ein angemessener Raum (Abstand) in dem Inneren des Airbags 12 in der Zeichnung enthalten zu sein und die Vorderendseite der Aufblasvorrichtung 14 scheint in der Zeichnung leicht durch die Aufblasvorrichtungseinführungsöffnung 34 und den Öffnungsabschnitt 24 in den Airbag 12 einzuführen zu sein. Dies liegt jedoch daran, dass 7 eine schematische Darstellung ist, und tatsächlich ist der Airbag mehrfach zurückgefaltet und dicht ohne Abstand gefaltet, um so die Einheit des gefalteten Airbags bereitzustellen. In dem Zustand direkt nach dem Falten des Airbags (vor der Einführung der Aufblasvorrichtung) ist die Oberseite der Aufblasvorrichtungseinführungsöffnung der Grundplatte 16 in dem Zustand, in welchem sie dicht mit dem gefalteten Airbag abschließt. Beim Zusammenbau der Airbagvorrichtung mit der Form erhaltenden Komponente wird die Vorderendseite der Aufblasvorrichtung 14 durch die Öffnung 34 in diesen gefalteten Airbag gescho ben. Daher ist es erforderlich, dass die Bedienperson eine erhebliche Muskelkraft besitzt, und zusätzlich kostet es viel Zeit, die Aufblasvorrichtung zu montieren.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die vorab erwähnten bekannten Probleme zu überwinden und eine Airbagvorrichtung mit einer eine Form des Airbags erhaltenden Komponente bereitzustellen, wobei eine Aufblasvorrichtung sehr leicht montiert wird und eine Effizienz des Zusammenbaus ausgezeichnet ist.
  • Mittel zur Lösung der Probleme
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Airbagvorrichtung nach Anspruch 1 gelöst. Die abhängigen Ansprüche definieren bevorzugte und vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung.
  • Die erfindungsgemäße Airbagvorrichtung weist auf einen Airbag, welcher einen vorderen Abschnitt, der während eines Aufblasens einem Insassen gegenüber liegt, und einen hinteren Abschnitt, welcher dem vorderen Abschnitt gegenüberliegt, aufweist; eine Aufblasvorrichtung, um den Airbag aufzublasen; einen Halter, auf welchem der Airbag und die Aufblasvorrichtung montiert sind; und eine Form erhaltende Komponente, um einen gefalteten Airbag zu umgeben und die gefaltete Form zu erhalten, wobei eine Vorderendseite der Aufblasvorrichtung in dem Inneren einer Einheit des gefalteten Airbags durch eine Aufblasvorrichtungseinführungsöffnung aufgenommen ist, welche auf dem Halter vorhanden ist, wobei die Form erhaltende Komponente mit dem vorab beschriebenen vorderen Abschnitt des vorab beschriebenen Airbags verbunden ist, und wobei die Vorderendseite der Aufblasvorrichtung zwischen dem vorderen Abschnitt des Airbags, welcher mit der Form erhaltenden Komponente verbunden ist, und der Aufblasvorrichtungseinführungsöffnung des Halters aufgenommen ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Airbagvorrichtung ist die Berührungszone der vorab beschriebenen Form erhaltenden Komponente und des vorderen Abschnitts des Airbags vorzugsweise in der Richtung einer Verlängerung der Aufblasvorrichtungseinführungsrichtung bei der vorab beschriebenen Aufblasvorrichtungseinführungsöffnung angeordnet.
  • Bei der Airbagvorrichtung kann die vorab beschriebene Berührungszone in der vorderen Seite des vorab beschriebenen gefalteten Airbags angeordnet sein, und ein Abschnitt des vorab beschriebenen Airbags in der Nähe der Berührungszone erstreckt sich von dieser vorderen Seite zu dem Umfang der vorab beschriebenen Aufblasvorrichtungseinführungsöffnung.
  • Bei der erfindungsgemäßen Airbagvorrichtung ist vorzugsweise ein Abschnitt mit geringer Festigkeit in der vorab beschriebenen Form erhaltenden Komponente vorhanden während sie die Berührungszone der vorab beschriebenen Form erhaltenden Komponente und des Airbags umgibt, und die Form erhaltende Komponente reißt entlang des Abschnitts mit geringer Festigkeit, wenn der Airbag aufgeblasen wird.
  • Vorteile
  • Da die Form erhaltende Komponente mit dem vorderen Abschnitt des Airbags verbunden ist, ist gemäß der erfindungsgemäßen Airbagvorrichtung der vordere Abschnitt des Airbags entfernt von der Aufblasvorrichtungseinführungsöffnung angeordnet, da der vordere Abschnitt des Airbags durch die Form erhaltende Komponente gezogen wird. Folglich wird ein Raum zwischen dem vorderen Abschnitt des Airbags und der Aufblasvorrichtungseinführungsöffnung erzeugt und dadurch kann die Vorderendseite der Aufblasvorrichtung leicht in die Einheit des gefalteten Airbags eingeführt werden.
  • Bei der vorliegenden Erfindung ist die Berührungszone der Form erhaltenden Komponente und des vorderen Abschnitts des Airbags vorzugsweise in der Richtung einer Verlängerung der Aufblasvorrichtungseinführungsrichtung bei der vorab beschriebenen Aufblasvorrichtungseinführungsöffnung angeordnet. Bei dieser Konfiguration erstreckt sich der vorab beschriebene Raum von der Aufblasvorrichtungseinführungsöffnung zu der Aufblasvorrichtungseinführungsrichtung und daher wird die Aufblasvorrichtung leicht eingeführt.
  • In diesem Fall ist die vorab beschriebene Berührungszone vorzugsweise in der vorderen Seite des vorab beschriebenen gefalteten Airbags angeordnet, und ein Abschnitt des vorab beschriebenen Airbags in der Nähe dieser Berührungszone erstreckt sich von dieser vorderen Seite zu dem Umfang der vorab beschriebenen Aufblasvorrichtungseinführungsöffnung. Bei dieser Konfiguration wird die Größe des vorab beschriebenen Raums in der Nähe der Aufblasvorrichtungseinfüh rungsöffnung vergrößert und daher kann die Aufblasvorrichtung noch leichter eingeführt werden.
  • Erfindungsgemäß kann der Abschnitt mit geringer Festigkeit in der Form erhaltenden Komponente vorhanden sein während er die Berührungszone der Form erhaltenden Komponente und des Airbags umgibt, und die Form erhaltende Komponente kann entlang des Abschnitts mit geringer Festigkeit reißen, wenn der Airbag aufgeblasen wird. Bei dieser Konfiguration reißt die Form erhaltende Komponente entlang dieses Abschnitts mit geringer Festigkeit, wenn der Airbag aufgeblasen wird. Folglich wird nur der Abschnitt, welcher durch diesen Abschnitt mit geringer Festigkeit umgeben wird, als ein verbleibendes Stück ausgespart, welches an dem sich aufblasenden Airbag angebracht ist.
  • Beste Art und Weise zum Ausführen der Erfindung
  • Eine erfindungsgemäße Ausführungsform wird im Folgenden mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine vertikale Querschnittsansicht der Airbagvorrichtung gemäß der Ausführungsform.
  • 2(a) ist eine Perspektivansicht des Airbags der Airbagvorrichtung gemäß der Ausführungsform, und 2(b) ist eine Querschnittsansicht des Abschnitts, welcher durch eine in 2(a) dargestellte Linie B-B bezeichnet ist.
  • 3 ist eine Einzelteilquerschnittsansicht der Airbagvorrichtung gemäß der Ausführungsform.
  • 4 ist eine Perspektivansicht einer Einheit eines gefalteten Airbags der Airbagvorrichtung gemäß der Ausführungsform von oben betrachtet.
  • 5 ist eine Perspektivansicht, welche den Zustand darstellt, in welchem sich die Form erhaltende Komponente der Einheit des gefalteten Airbags, welche in 4 dargestellt ist, ausbreitet, d.h. vor einer Umhüllung mit der Form erhaltenden Komponente.
  • 6 ist eine Perspektivansicht des Zustands, welcher in 5 dargestellt ist, von oben gesehen.
  • 7 ist eine Querschnittsansicht einer bekannten Airbagvorrichtung.
  • 8 ist eine Perspektivansicht einer Einheit eines gefalteten Airbags einer bekannten Airbagvorrichtung.
  • 9 ist eine Darstellung zur Erläuterung eines Verfahrens zum Falten eines Airbags.
  • 10 ist eine Darstellung zur Erläuterung eines Verfahrens zum Falten eines Airbags, wobei 10(e) eine Querschnittsansicht entlang einer Linie e-e in 10(d) ist.
  • 11 ist eine Darstellung zur Erläuterung eines Verfahrens zum Falten eines Airbags, wobei 11(e) eine Querschnittsansicht entlang einer Linie E-E in 11(d) ist.
  • 12 ist eine Darstellung zur Erläuterung eines Verfahrens zum Falten eines Airbags.
  • 13 ist eine Darstellung zur Erläuterung eines Verfahrens zum Falten eines Airbags.
  • 14 ist eine Darstellung zur Erläuterung einer Form erhaltenden Komponente gemäß einer anderen Ausführungsform.
  • Eine Airbagvorrichtung 71 gemäß einer erfindungsgemäßen Ausführungsform ist derart ausgebildet, dass sie einen Halter (eine Grundplatte) 72, einen Airbag 73, welcher mit einem Airbagmontagering 74 auf diesem Halter 72 montiert ist, eine Aufblasvorrichtung 76, um diesen Airbag 73 aufzublasen, eine Form erhaltende Komponente 80, um die Form des gefalteten Airbags 73 zu erhalten, eine Funktionseinheitsabdeckung 75, welche eine Einheit des gefalteten Airbags überdeckt, und dergleichen aufweist.
  • Der Halter 72 ist mit einer Aufblasvorrichtungseinführungsöffnung 72a in dem zentralen Abschnitt versehen, und Durchgangslöcher 72c für Bolzen 85, welche im Folgenden beschrieben werden, sind in dem Umfang dieser Aufblasvorrichtungseinführungsöffnung 72a vorhanden. Eine Mehrzahl von Beinabschnitten 72b zur Montage der Funktionseinheitsabdeckung sind auf der Kante des Halters 72 vorhanden während sie stehen. Beinabschnitte 75a der Funktionseinheitsabdeckung 75 sind an den Beinabschnitten 72b mit Nieten 78 befestigt.
  • Die Aufblasvorrichtung 76 weist einen Flansch 76a auf, wobei die Bolzen 85, welche von dem Airbagmontagering 74 hervorragen, durch den Airbag 73, den Halter 72 und den Flansch 76a eingeführt sind, und wobei Muttern 86 aufgeschraubt sind. Auf diese Weise ist die Aufblasvorrichtung 76 zusammen mit dem Airbag 73 an dem Halter 72 befestigt.
  • Der Kantenabschnitt der Form erhaltenden Komponente 80 wird zwischen dem Halter 72 und dem Flansch 76a gehalten, wie es im Detail beschrieben ist.
  • Wie in 2(b) dargestellt ist, ist dieser Airbag 73 ein Fahrerairbag, welcher die Form eines Sacks aufweist, welcher ausgebildet wird, indem die Umfänge einer kreisförmigen hinteren Stoffbahn 73r und einer vorderen Stoffbahn 73f, welche einander überlappen, mit einem Nähfaden 73s zusammengenäht werden. Eine Öffnung (ein Öffnungsabschnitt) 73a zur Einführung der Aufblasvorrichtung ist in der Mitte der hinteren Stoffbahn 73r vorhanden, und die Durchgangslöchern 72c für die vorab beschriebenen Bolzen 85 sind in dem Umfang der Öffnung vorhanden. Darüber hinaus ist die hintere Stoffbahn 73r mit einem Lüftungsloch 73h versehen, um das Gas von dem Airbag abzulassen. Obwohl es in der Zeichnung nicht dargestellt ist, ist ein Verstärkungsstoff um die Öffnung 73a durch Nähen montiert.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform weist die Form erhaltende Komponente 80, um die Form des gefalteten Airbags 73 zu erhalten, die Form einer Fläche auf. Der zentrale Abschnitt dieser Form erhaltenden Komponente 80 und der zentrale Abschnitt der vorderen Stoffbahn 73f werden mit einem Nähfaden 80s zusammengenäht.
  • Diese Form erhaltende Komponente 80 ist mit einem plattenförmigen Verlängerungsabschnitt 81 an jeder der vier Ecken versehen, und jeder Verlängerungsab schnitt 81 ist mit einem kleinen Loch 82 versehen. Schlitze 83 sind entlang von zwei gegenüberliegenden Seiten der Form erhaltenden Komponente 80 vorhanden.
  • Das Verfahren zum Falten des Airbags 73 ist nicht speziell beschränkt. Der Airbag 73 wird gefaltet, damit der Bereich, welcher auf den Halter 72 projiziert wird, gleich mit demjenigen des Halters 72 wird. Der Montagering 74 wird durch die Öffnung 73a in den Airbag 73 eingeführt, wobei jeder Bolzen 85 durch das Bolzendurchgangsloch 73b eingeführt wird, und anschließend wird der Airbag 73 gefaltet.
  • Der Halter 72 wird auf diesen gefalteten Airbag gesetzt, und Bolzen 85 werden durch die Bolzendurchgangslöchern 72c eingeführt. Darauf folgend werden, wie es in 5 dargestellt ist, die Bolzen 85 durch entsprechende kleine Löcher 82 der Form erhaltenden Komponente 80 eingeführt und zusätzlich werden ein Paar Beinabschnitte 72b des Halters 72 durch die Schlitze 83 eingeführt.
  • Auf diese Weise wird, wie es in 4 dargestellt ist, die Form des gefalteten Airbags durch die Form erhaltende Komponente 80 erhalten.
  • Diese Form erhaltende Komponente kann mit anderen Erweiterungsabschnitten und kleinen Löchern zur vorübergehenden Befestigung versehen sein, und die Bolzen 85 des Montagerings können zur vorübergehenden Befestigung durch die kleinen Löcher eingeführt werden, um so die Form erhaltende Komponente und den gefalteten Airbag vorübergehend zu befestigen, bevor der gefaltete Airbag und die Form erhaltende Komponente auf dem Halter montiert werden.
  • Bei dieser Einheit des gefalteten Airbags, wie sie in 1 und 3 dargestellt ist, werden die Form erhaltende Komponente 80 und der zentrale Abschnitt der vorderen Stoffbahn 73f zusammengenäht, und der zentrale Abschnitt der vorderen Stoffbahn 73f wird zu der vorderen Seite (Seite des Insassen) des gefalteten Airbags durch die Form erhaltende Komponente 80 herangezogen. Folglich wird ein Raum S auf der Rückseite der Aufblasvorrichtungseinführungsöffnung 72a des Halters 72 durch dieses Heranziehen ausgebildet.
  • Wie in 3 dargestellt ist, wird die Aufblasvorrichtung 76 auf der sich ergebenden Anordnung der Einheit des gefalteten Airbags und des Halters 72 montiert. Da der Raum S in dem Inneren dieser Anordnung enthalten ist, wird in diesem Fall die Vorderendseite der Aufblasvorrichtung 76 problemlos durch die Aufblasvorrichtungseinführungsöffnung 72a und die Airbagöffnung 73a in die Einheit des gefalteten Airbags in der Anordnung eingeführt.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform ist, wie es in 1 und 3 dargestellt ist, die Berührungszone dieser Form erhaltenden Komponente 80 und der vorderen Stoffbahn des Airbags durch die Verwendung des Nähfadens 80s in der vorderen Seite des gefalteten Airbags in der Richtung einer Verlängerung der Einführungsrichtung der Aufblasvorrichtung 76 an der Aufblasvorrichtungseinführungsöffnung 72a angeordnet. Der Umfang der Berührungszone in dem vorderen Abschnitt des Airbags erweitert sich auseinander laufend zu dem Umfang der Aufblasvorrichtungseinführungsöffnung 72a während er im Wesentlichen die Form eines abgeschnittenen Kegels annimmt. Demzufolge ist ein Raum S, welcher für eine einfache Einführung der Vorderendseite der Aufblasvorrichtung 76 angemessen ist, auf der Rückseite der Aufblasvorrichtungseinführungsöffnung 72a enthalten und daher ist die Bearbeitbarkeit bei einer Montage der Aufblasvorrichtung 76 ausgezeichnet.
  • Der Flansch 76a der Aufblasvorrichtung 76 wird auf die Rückseite des Halters gesetzt. Gleichzeitig werden die Bolzen 85 durch die Bolzendurchgangslöchern 76b eingeführt. Muttern 86 werden auf die Bolzen 85 geschraubt. Darauf folgend wird die Funktionseinheitsabdeckung 75 über die Einheit des gefalteten Airbags gesetzt und mit Nieten 78 befestigt. Auf diese Weise wird die in 1 dargestellte Airbagvorrichtung ausgestaltet.
  • Bezüglich der Airbagvorrichtung mit solch einer Konfiguration entlädt für den Fall einer Kollision des Fahrzeugs die Aufblasvorrichtung 76 ein Gas und dadurch wird der Airbag 73 aufgeblasen. Gleichzeitig reißt die Form erhaltende Komponente 80 in der Nähe der kleinen Löcher 82 und der Schlitze 83 und dadurch wird der Airbag 73 von der Beschränkung der Form erhaltenden Komponente 80 gelöst, so dass der Airbag 73 die Funktionseinheitsabdeckung 75 aufdrückt, um sich weit in den Raum des Fahrzeugs zu entfalten.
  • Wie vorab beschrieben ist, ist bei dieser Airbagvorrichtung der Montagevorgang der Aufblasvorrichtung 76 wesentlich vereinfacht, da der Raum S in der Einheit des gefalteten Airbags enthalten ist. Da die Form des gefalteten Airbags durch die Form erhaltende Komponente 80 erhalten wird, wird die Funktionseinheitsabde ckung 75 selbstverständlich einfach montiert und zusätzlich wird die Form des gefalteten Airbags erhalten, nachdem er auf dem Fahrzeug montiert ist.
  • Bei der vorliegenden Erfindung kann die Form erhaltende Komponente teilweise mit einem Abschnitt mit geringer Festigkeit, z.B. einem Schnitt, versehen sein, so dass die Form erhaltende Komponente 80 entlang dieses Abschnitts mit geringer Festigkeit reißen kann, wenn der Airbag aufgeblasen wird. Zum Beispiel können, wie bei der in 14(a) dargestellten Form erhaltenden Komponente 80A, ein kreisförmiger Abschnitt 90 mit geringer Festigkeit, welcher den Umfang der Nähte des Nähfadens 80s in dem zentralen Abschnitt umgibt, radiale Abschnitte 91 und 92 mit geringer Festigkeit, welche sich von diesem kreisförmigen Abschnitt 90 mit geringer Festigkeit radial erstrecken, und Schnittabschnitte 93 und 94 mit geringer Festigkeit, welche sich von dem Ende der radialen Abschnitte 91 und 92 mit geringer Festigkeit in der Richtung orthogonal dazu erstrecken, vorhanden sein. In diesem Fall reißt die Form erhaltende Komponente 80A entlang der Abschnitte 91 bis 94 mit geringer Festigkeit, wenn der Airbag aufgeblasen wird, und nur ein kreisförmiges verbleibendes Stück 80A wird auf der vorderen Stoffbahn des entfalteten Airbags ausgespart, wie es in 14(b) dargestellt ist
  • Bei der vorab beschriebenen Ausführungsform weisen Nähte des Nähfaden 80s die Form eines Kreises auf, aber sie können andere Formen, z.B. eine gerade Linie, ein Kreuz oder einen Buchstaben H, aufweisen. Die Lage der Naht der Form gebenden Komponente und des Airbags kann eine andere Lage als die Mitte der vorderen Stoffbahn sein.
  • Bei der vorab beschriebenen Ausführungsform ist die Funktionseinheitsabdeckung 75 auf dem Halter 72 durch Befestigung mit den Nieten 78 montiert. Die vorliegende Erfindung kann jedoch auf die Airbagvorrichtung des Typs angewendet werden, bei welchem die Funktionseinheitsabdeckung mit dem Halter verbunden ist während sie in einer vertikalen Richtung bewegbar ist, und nur eine Funktionseinheitsabdeckung weicht zurück und ein Hupenschalter wird eingeschaltet, um eine Hupe ertönen zu lassen, wenn die Funktionseinheitsabdeckung gedrückt wird, wie bei der ungeprüften japanischen Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 5-92004, der ungeprüften japanischen Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 6-53324, der ungeprüften japanischen Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 6-53365, der ungeprüften japanischen Patentanmeldung Nr. 9-30425, welche vorab beschrieben sind, und dergleichen.
  • Die vorab beschriebene Ausführungsform betrifft die Fahrerairbagvorrichtung. Die vorliegende Erfindung kann jedoch auf andere Airbags, z.B. einen Beifahrerairbag, angewendet werden.

Claims (4)

  1. Airbagvorrichtung umfassend: einen Airbag (73), welcher einen Vorderabschnitt, der einem Insassen während eines Aufblasens gegenüberliegt, und einen Rückabschnitt, der dem Vorderabschnitt gegenüberliegt, aufweist; eine Aufblasvorrichtung (76), um den Airbag (73) aufzublasen; einen Halter (72), an welchem der Airbag (73) und die Aufblasvorrichtung (76) montiert sind; und eine Form erhaltende Komponente (80; 80A), um einen gefalteten Airbag zu umgeben und die gefaltete Form zu erhalten, wobei eine Vorderendseite der Aufblasvorrichtung (76) in dem Inneren einer Einheit des gefalteten Airbags durch eine Aufblasvorrichtungseinführungsöffnung (72a) aufgenommen ist, welche auf dem Halter (72) vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Form erhaltende Komponente (80; 80A) mit dem Vorderabschnitt des Airbags verbunden ist, und dass die Vorderendseite der Aufblasvorrichtung zwischen dem Airbagvorderabschnitt, welcher mit der Form erhaltenden Komponente (80; 80A) verbunden ist, und der Aufblasvorrichtungseinführungsöffnung (72a) des Halters (72) aufgenommen ist.
  2. Airbagvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Berührungszone der Form erhaltenden Komponente (80; 80A) und des Airbagvorderabschnitts in der Richtung einer Verlängerung der Aufblasvorrichtungseinführungsrichtung bei der Aufblasvorrichtungseinführungsöffnung (72a) angeordnet ist.
  3. Airbagvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Berührungszone in der Vorderseite des gefalteten Airbags (73) angeordnet ist, und sich ein Abschnitt des Airbags (73) in der Nähe dieser Berührungszone von dieser Vorderseite zu dem Umfang der Aufblasvorrichtungseinführungsöffnung (72a) erstreckt.
  4. Airbagvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei ein Abschnitt (90, 91, 92, 93, 94) mit geringer Festigkeit in der Form erhaltende Komponente (80A) vorhanden ist während sie die Berührungszone der Form erhaltenden Komponente (80A) und des Airbags (73) umgibt, und wobei die Form erhaltende Komponen te (80A) entlang des Abschnitts (90, 91, 92, 93, 94) mit geringer Festigkeit reißt, wenn der Airbag aufgeblasen wird.
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