DE4240760C2 - Gassack - Google Patents

Gassack

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Description

Die Erfindung betrifft einen Gassack zum Anbringen an einem Lenkrad, das unter einem Winkel zur Horizontalen bis angenähert in einem Horizontalzustand angeordnet ist, und zwar zum Schüt­ zen eines Insassen auf einem Fahrersitz im Notfall, wie bei ei­ ner Kollision eines Fahrzeugs.
Spezieller gesagt, betrifft die Erfindung einen Gassack, der insbesondere für den Fall geeignet ist, in welchem das Lenkrad unter einem Winkel angenähert bis zu oder in einem Horizontal­ zustand, wie in einem Lastkraftwagen oder einem Bus, angeordnet ist, und zwar besonders bevorzugt für den Fall, in welchem das Lenkrad in einem Kraftfahrzeug unter einem halben rechten Win­ kel oder einem noch kleineren Winkel zur Horizontalen angeord­ net ist.
In einer Gassackeinrichtung dieser Art, die allgemein durch ihre praktische Verwendung bekannt ist, ist ein Gassack, der gewöhnlich gefaltet und so angebracht ist, daß er eine Aufblas­ einrichtung umgibt, mit einer Abdeckung abgedeckt, die hier als eine Modul- oder Bausteinabdeckung bezeichnet wird, welche im Notfall aufgebrochen werden und sich ausdehnen oder erweitern kann. Wenn eine Kollision in dem mit der Gassackeinrichtung ausgerüsteten Fahrzeug mittels eines Sensors detektiert wird, wird die Aufblaseinrichtung betätigt, um den Gassack mittels eines Gases, das von der Aufblaseinrichtung erzeugt wird (Auf­ blasgas), auszudehnen und aufzublasen.
In dem Fall eines Fahrzeugs, wie beispielsweise eines Last­ kraftwagens, welcher nachstehend anhand der Fig. 2 erläutert sei und in welchem das Lenkrad 3 unter einem relativ kleinen spitzen Winkel, wie einem halben oder drittel rechten Winkel oder einem noch kleineren Winkel, zur Horizontalen angeordnet ist, insbesondere unter einem Winkel angenähert in einem oder bis zu einem Horizontalzustand, besteht, wenn der Gassack 1 bei einer Kollision des Fahrzeugs aufgeblasen wird, selbst dann, wenn der Gassack 1 zwischen dem Fahrer 2 und dem Lenkrad 3 an­ geordnet ist, eine Tendenz des Gassacks 1, sich in derjenigen Richtung zu deformieren, in der er dem Fahrer 2 ausweicht, wenn er durch die heftige Stoßkraft des Fahrers 2, die auf den Gas­ sack 1 einwirkt, mit Druck beaufschlagt wird, so daß daher der Fahrer durch die Gassackeinrichtung nicht zuverlässig geschützt wird.
Aus der GB 22 39 433 A und der GB 14 38 032 sowie der DE 25 52 815 A1 ist jeweils ein Gaskissen für den fahrerseitigen Insas­ senschutz in Fahrzeugen bekannt, welches aus zwei an ihren Um­ fangsrändern miteinander verbundenen Tüchern besteht, die im Inneren des Gaskissens durch einzelne Streifen miteinander ver­ bunden sind, welche sich zwischen dem radial mittleren Bereich des fahrerseitigen Tuchs und dem Umfangsrand der Öffnung, die für den Gaserzeuger im lenkradseitigen Tuch vorgesehen ist, er­ strecken. Zwar überragt dieses Gaskissen im aufgeblasenen Zu­ stand das Lenkrad in radialer Richtung und weist darüberhinaus durch die vorgenannte zusätzliche Verbindung der beiden Tücher eine abgeflachte oder mittig konkave Endform auf. Jedoch ermög­ licht dieses Gaskissen keinen zuverlässigen Schutz des Fahrers, wenn das Lenkrad horizontal oder nur unter einem kleinen Winkel gegen die Horizontale geneigt ist, weil der Umfangsbereich des aufgeblasenen Gassacks sich nur oberhalb des Lenkradkranzes be­ findet und wegen der im Inneren vorgesehenen nur streifenförmi­ gen Verbindungen relativ leicht seitlich weggedrückt werden kann, so daß der Fahrer dann von der Seite her auf den Lenkrad­ kranz aufschlägt.
Während in dem Gaskissen nach der GB 22 39 433 A und der GB 14 38 032 und der DE 25 52 815 A1 die Verbindungsstreifen im aufgeblasenen Zustand des Gaskissens senkrecht oder im wesent­ lichen senkrecht zur Ebene des Lenkradkranzes verlaufen, ist aus der US 48 30 401 ein Gaskissen bekannt, bei dem die Verbin­ dungen im Inneren des Gaskissens, die dort von Stricken gebil­ det werden, schräg verlaufen. Jedoch dienen diese Verbindungen, wie bei den Gaskissen nach der GB 22 39 433 A und der GB 14 28 032, nur dazu, eine flache, mittig leicht konkave Form des Gas­ kissens im aufgeblasenen Zustand zu erreichen, während sie bei dem Gaskissen nach der DE 25 52 815 A1 dazu dienen, die Aufwei­ tung des Gaskissens überhaupt zu begrenzen. Ansonsten aber ist das Gaskissen nach US 48 30 401 ebenfalls in keiner Weise für einen Schutz des Fahrers bei horizontalem oder nur wenig gegen die Horizontale geneigtem Lenkrad geeignet, da sich der seitli­ che Umfang des Gaskissens im aufgeblasenen Zustand radial voll­ ständig innerhalb des Lenkradkranzes befindet, so daß der Schutz durch das Gaskissen nach der US 48 30 401 für den Fahrer bei der vorgenannten Lenkradausrichtung völlig unzureichend ist.
Schließlich ist auch aus WO 91/17070 ein schräger Verlauf einer ausdehnungsbestimmenden Verbindung innerhalb eines Aufprall­ schutzkissens bekannt. Hierbei ist die dortige Verbindung so ausgebildet und angeordnet, daß wenigstens ein Zusatzgaskissen gebildet wird, das mit dem eigentlichen Aufprallschutzkissen durch Überströmöffnungen verbunden ist, wobei durch das Zusatz­ kissen der obere Umfangsrand des eigentlichen Aufprallschutz­ kissens radial erweitert wird oder es unterhalb des Lenkrads zum Knieschutz des Fahrers vorgesehen ist. Für den letzteren Fall ist in WO 91/17070 die zeitliche Aufeinanderfolge des Auf­ blasvorgangs gezeigt, wonach das Zusatzgaskissen erst nach dem Aufblasen des eigentlichen Aufprallschutzkissens dadurch aufge­ blasen wird, daß Gas aus letzterem durch den Aufprall des Fah­ rers in das Zusatzgaskissen gedrückt wird. Diese Darstellung zeigt auch, daß das eigentliche Aufprallschutzkissen durch den Aufprall des Fahrers seitlich wegdrückbar ist, so daß ein Schutz des Fahrers bei horizontalem oder nur leicht geneigtem Lenkrad absolut nicht gewährleistet ist, vielmehr der Fahrer gegen den freiliegenden Lenkradkranz geschleudert würde.
Endlich ist auch aus der JP 1-132 444 A eine Gaskissenanordnung für ein Lenkrad bekannt, die ein Zentralgaskissen und ein ring­ förmiges Außenumfangsgaskissen umfaßt, wobei letzteres integral und kontinuierlich mit dem äußeren Umfang des Zentralgaskissens verbunden und eine Mehrzahl von Strömungsdurchgängen in dem Verbindungswandteil zwischen beiden Gaskissen vorgesehen ist, so daß beim Aufblasen eine über den Lenkradkranz hinausgehende Wulst von dem Außenumfangsgaskissen gebildet wird. Da sich je­ doch die Befestigungsstellen der beiden Gaskissen an dem Zen­ tralteil des Lenkrads befinden, besteht die Gefahr, daß bei ei­ nem horizontal oder nahezu horizontal ausgerichteten Lenkrad, wie es beispielsweise bei Lastkraftwagen vorhanden ist, die Wulst durch die Wucht des Aufpralls des Fahrers beiseite ge­ drückt wird und der Fahrer durch den Lenkradkranz Prellungen oder sonstige Verletzungen erfährt.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, einen Gassack zur Verfügung zu stellen, der besonders vorteilhaft aufgebaut und herstellbar und dabei fähig ist, einen Fahrer selbst dann zu­ verlässig zu schützen, wenn das Lenkrad horizontal oder im we­ sentlichen horizontal angeordnet ist.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch einen Gas­ sack zum Anbringen an einem Lenkrad, das unter einem Winkel zur Horizontalen bis angenähert in einem horizontalen Zustand ange­ ordnet ist, umfassend:
ein erstes kreisförmiges Tuch, das fahrerseitig angeordnet ist,
ein zweites kreisförmiges Tuch, das lenkradseitig angeord­ net ist und mit einer ersten Naht an seinem Umfangsrand mit dem Umfangsrand des ersten Tuchs zusammengeheftet oder vernäht ist, sowie mit einer kreisförmigen zweiten Naht, die sich um einen mittigen Teil des ersten Tuchs herum erstreckt, mit dem mitti­ gen Bereich des ersten Tuchs zusammengeheftet oder vernäht ist, und
ein kreisförmiges Haltetuch, das eine in seiner Mitte an­ geordnete Öffnung zum Hindurchragen einer Aufblaseinrichtung hat und mit einer dritten Naht an seinem Umfangsrand mit einem Bereich zwischen dem mittigen Bereich und dem Umfangsrand des zweiten kreisförmigen Tuchs zusammengeheftet oder vernäht ist,
wobei im aufgeblasenen Zustand des Gassacks die dritte Naht sich in der Nähe des Lenkradkranzes befindet, und ein Teil des Gassacks, der sich radial auswärts von dieser Naht befin­ det, über den äußeren Umfang des Lenkradkranzes hinausragt,
und wobei das zweite kreisförmige Tuch eine oder mehrere Öffnungen zum Hindurchströmen eines Gases von der Aufblasein­ richtung hat, die zwischen den beiden Nähten ausgebildet sind.
Bei dem Gassack gemäß der vorliegenden Erfindung wird der Gas­ sack, selbst wenn das Lenkrad unter einem Winkel angenähert im Horizontalzustand oder angenähert bis zum Horizontalzustand an­ geordnet ist, genügend groß oder weitgehend zur Außenseite des Lenkrads bzw. außenseitig von dem Lenkrad ausgedehnt und aufge­ blasen, und der Gassack wird daran gehindert, sich auf eine der Seiten zu lokalisieren, wie in Fig. 1 gezeigt ist. Demgemäß befindet sich ein in hohem Maße ausgedehnter und aufgeblasener Gassack sicher lokalisiert zwischen dem Fahrer, der heftig auf den Gassack aufschlägt, und dem Lenkrad.
Eine Weiterbildung der Erfindung ist im abhängigen Anspruch an­ gegeben.
Die Erfindung sei nachfolgend anhand einiger bevorzugter Aus­ führungsformen derselben unter Bezugnahme auf die Zeichnung nä­ her beschrieben und erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenaufrißansicht, die einen ausgedehnten bzw. aufgeblasenen Zustand eines Gassacks gemäß einer bevor­ zugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschau­ licht;
Fig. 2 eine Seitenaufrißansicht, die einen ausgedehnten bzw. aufgeblasenen Zustand eines Gassacks gemäß dem Stande der Technik veranschaulicht;
Fig. 3 eine Seitenaufrißansicht, teilweise im Schnitt, die einen ausgedehnten bzw. aufgeblasenen Zustand eines Gas­ sacks gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
Fig. 4 eine Querschnittsansicht eines Gassacks gemäß ei­ ner bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einem nichtausgedehnten bzw. nichtaufgeblasenen Zustand;
Fig. 5 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines Gassacks gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Er­ findung;
Fig. 6 eine Querschnittsansicht einer Gassackeinrichtung, die einen Gassack gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält; und
Fig. 7 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Gassackeinrichtung der Fig. 6.
In der nun folgenden Beschreibung und Erläuterung von bevorzug­ ten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezug­ nahme auf die Fig. 1 und 3 bis 7 der Zeichnung sei zunächst auf die Fig. 6 und 7 Bezug genommen.
Fig. 6 ist eine Seitenaufrißansicht einer Gassackeinrichtung, die einen Gassack gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hat, und Fig. 7 ist eine auseinanderge­ zogene perspektivische Ansicht dieser Gassackeinrichtung.
In den Fig. 6 und 7 sind gezeigt ein Lenkrad 11 und Speichen 13 des Lenkrads; eine Halteplatte 12, die an der Basis der Speichen 13 gegenüber dem Oberkörper eines Fahrers angebracht ist; und eine Aufblaseinrichtung 14, die von der Rückseite her in eine Perforation oder ein Loch 15 eingefügt ist, die bzw. das in der Mitte der Halteplatte 12 ausgebildet ist. Mit dem Bezugszeichen 16 ist ein Gassack bezeichnet. Der Gassack 16 ist an einer dem Fahrer gegenüberliegenden Haltefläche 17 der Hal­ teplatte 12 angebracht. Spezieller gesagt, ist der Gassack 16 dadurch an der Halteplatte 12 befestigt, daß Nieten 24 sowohl durch Öffnungen 21 der Halteplatte 12 als auch durch Öffnungen 23, die als Perforationen in dem Umfangsflansch 22 der Aufblas­ einrichtung 14 vorgesehen sind, hindurchgesteckt und vernietet sind.
Der Gassack 16 ist so zusammengefaltet, daß er Gasinjektions­ öffnungen 26 der Aufblaseinrichtung 14 umgibt. Der Gassack 16 ist mittels einer Abdeckung 25, insbesondere einer Modul- oder Bausteinabdeckung, abgedeckt.
Eine leicht aufbrech- oder -reißbare vertiefte Nut 30 von einer H-Form, einer Radial- oder irgendeiner anderen Form ist auf der inneren Wandoberfläche eines dem Fahrer gegenüberliegenden Teils der Abdeckung 25, insbesondere der Modul- oder Baustein­ abdeckung 25, ausgebildet, und ein oder der dünnwandige Teil, welcher durch die vertiefte Nut 30 ausgebildet ist, wird beim Aufblasen des Gassacks 16 aufgebrochen, so daß sich die gesamte Abdeckung 25 nach auswärts in einer blumenblattartigen Form entfaltet.
Ein aufrechter Teil 31, der an der Halteplatte 12 vorgesehen ist, ist im wesentlichen rechtwinklig in der von dem Fahrer wegweisenden Richtung (die hier manchmal als rückwärts oder rückwärtige Richtung bezeichnet wird) gebogen. Das Basisende 32 der Modul- oder Bausteinabdeckung 25 ist nach der Seite des aufrechten Teils 31 zu vorgesehen. Spezieller gesagt, wird die Modul- oder Bausteinabdeckung 25 dadurch an der Halteplatte 12 befestigt, daß Nieten 35 sowohl durch die Öffnungen 33 des Ba­ sisendes 32 der Abdeckung 25 als auch durch die Öffnungen 34 des aufrechten Teils 31 hindurchgesteckt und befestigt bzw. vernietet werden, so daß das Basisende 32 an dem Teil 31 befe­ stigt wird, wie Fig. 6 deutlich zeigt.
Nach der Zeichnung erstreckt sich ein Bügel, Träger, Montage­ teil o. dgl. 36 von dem aufrechten Teil 31 der Halteplatte 12 weiter nach rückwärts und ist an dem Lenkrad 11 mittels Schrau­ ben (nicht veranschaulicht) befestigt, die durch die Öffnungen 37 des Bügels, Trägers, Montageteils o. dgl. 36 hindurchgesteckt sind. Eine untere Abdeckung 38 ist so angebracht, daß sie den Spalt bedeckt, der auf der Seite des Basisendes der Modul- oder Bausteinabdeckung 25 gebildet ist.
Wie außerdem in den Fig. 3 bis 5 gezeigt ist, umfaßt der Gassack 16 hauptsächlich ein erstes Tuch 41, das lenkradseitig vorgesehen ist, und ein zweites Tuch 42, das fahrerseitig vor­ gesehen ist. Das zweite Tuch 42 hat eine Kreisform.
Wie deutlich in Fig. 5 gezeigt ist, umfaßt das erste Tuch 41 zwei ringförmige Haltetücher 44, jedes von einem kleinen Durch­ messer, sowie ein kreisförmiges Tuch 46, das Öffnungen 45 hat, und ein Flick- oder Verstärkungstuch 47. Die Öffnungen 45 sind Gasdurchgangslöcher zum Einführen des Aufblasgases in den äuße­ ren Umfangsbereich des Gassacks 16. Das Flick- oder Verstär­ kungstuch 47 dient zur Verstärkung des Rands der Öffnung 43. Die Öffnung 43 und Nietlöcher 18 sind sowohl in dem Flick- oder Verstärkungstuch 47 als auch in den beiden Haltetüchern 44 aus­ gebildet. Das Flick- oder Verstärkungstuch 47 und die beiden Haltetücher 44 sind in den Stich-, Näh- oder Heftteilen 47A, 47B entlang dem inneren Umfangsrand und dem äußeren Umfangsrand des Flick- oder Verstärkungstuchs 47 vernäht oder aneinanderge­ heftet.
Die Öffnungen 45 in dem kreisförmigen Tuch 46 sind in der vor­ liegenden Ausführungsform zu viert vorgesehen, und sie sind je in einer solchen Position angeordnet, daß sie das Tuch 46 in der Umfangsrichtung mit Bezug auf die Mitte des kreisförmigen Tuchs 46 gleichmäßig unterteilen. Die äußeren Umfangsränder der beiden Haltetücher 45 sind entlang den Stichen, der Vernähung, der Heftung o. dgl., dh. der Naht 46A, die um den äußeren Umfang der vier Öffnungen 45 bzw. des von den vier Öffnungen 45 einge­ nommenen Bereichs herumläuft, mit dem kreisförmigen Tuch 46 zu­ sammengeheftet oder vernäht. Der äußere Umfangsrand des kreis­ förmigen Tuchs 46 ist mit dem äußeren Umfangsrand des zweiten Tuchs 42 an den Stichen, der Heftung, der Vernähung o. dgl., d. h. der Naht 42A zusammengeheftet oder vernäht. Die äußeren Umfangsränder der Tücher 42 und 46 werden in einem Zustand zu­ sammengeheftet oder vernäht, in dem jeder dieser Ränder nach der Innenseite hin um- oder zurückgewendet ist (siehe Fig. 3).
Das kreisförmige Tuch 46 ist an den Stichen, der Heftung, Ver­ nähung o. dgl., dh. der Naht 46B entlang dem inneren Umfang der vier Öffnungen 45 bzw. des von den vier Öffnungen 45 eingenom­ menen Bereichs mit dem zweiten Tuch 42 zusammengeheftet oder vernäht.
In dem kreisförmigen Tuch 46 hat ein oder der Teil zwischen den Nähten 46A und 46B die Funktion eines oder des Verbindungs­ stücks oder -teils 50.
In der so aufgebauten Gassackeinrichtung wird die Aufblasein­ richtung 14, wenn das damit versehene Fahrzeug kollidiert, be­ tätigt, um ein Gas zu erzeugen. Demgemäß beginnt der Gassack 16, sich auszudehnen, und die Modul- oder Bausteinabdeckung 25 reißt entlang der vertieften Nut 30 auf und geht nach den Sei­ ten zu auseinander. Dann wird der Gassack 16 weiter aufgebla­ sen, wie in den Fig. 1 und 3 gezeigt ist.
In diesem Zustand steht ein äußerer Teil oder Bereich 51 des Verbindungsstücks oder -teils 50 bzw. des zweiten Tuchs 42 oder des Gassacks überhaupt, größer oder mehr als die mittige Seite oder der mittige Teil oder Bereich 52 des Gassacks (der Bereich einwärts von der Naht 46B) fahrerseitig oder nach der Seite des Fahrers 2 zu vor. Weiterhin bedeckt der äußere Teil oder Be­ reich 51 das Lenkrad 11 von der Seite her, und zwar außenseitig von dem Lenkrad 11 (siehe insbesondere Fig. 1 und 3). Dar­ überhinaus verhindert das Verbindungsstück oder -teil 50, daß der Gassack 16 aus dem Bereich zwischen dem Fahrer 2 und dem Lenkrad 11 entkommen oder ausweichen kann. Als Ergebnis hiervon befindet sich selbst dann, wenn der Fahrer 2 heftig auf den Gassack 16 aufschlägt, wie in Fig. 1 gezeigt ist, ein genügen­ der Betrag oder Anteil des Gassacks 16 auch in einem Bereich 60 zwischen dem Fahrer 2 und dem Lenkrad 11, um Auftreffstöße, die auf den Fahrer 2 ausgeübt werden oder mit denen der Fahrer 2 in diesem Bereich aufschlägt, in genügender Weise zu absorbieren oder relativ weich aufzunehmen.
In der oben beschriebenen Ausführungsform ist zwar das Verbin­ dungsstück oder -teil 50 von einem Teil oder Bereich des ring­ förmigen Tuchs 46 gebildet, das einen Teil oder Bereich des er­ sten Tuchs 41 bildet, das Verbindungsstück oder -teil 50 kann aber auch von einem Tuch gebildet sein, welches von dem ersten Tuch 41 getrennt ist bzw. von einem separaten Tuch.
Obwohl das Verbindungsstück oder -teil 50 in der obigen Ausfüh­ rungsform aus Tuch hergestellt ist, kann es weiterhin auch durch einen oder mehrere Gurte oder eine oder mehrere Schnuren gebildet sein. Im Falle der Verwendung des aus Tuch hergestell­ ten Verbindungsstücks oder -teils 50 können das erste Tuch und das zweite Tuch gleichförmig in der Umfangsrichtung des Gas­ sacks verbunden sein. Weiter ist, verglichen mit einem Gurt oder einer Schnur, keine Lokalisierung von Beanspruchungen vor­ handen.
Wie oben beschrieben worden ist, kommt es bei einem Gassack ge­ mäß der vorliegenden Erfindung selbst in einem Fahrzeug, wie einem Lastkraftwagen, in welchem das Lenkrad unter einem Winkel angenähert im Horizontalzustand oder bis zu einem Horizontal­ zustand angeordnet ist, dazu, daß der Gassack in hohem Maße zwischen dem Lenkrad und dem Fahrer ausgedehnt und aufgeblasen und beim Ausdehnen und Aufblasen sicher und zuverlässig zwi­ schen das Lenkrad und den Fahrer zwischengefügt wird und bleibt, und daß demgemäß der Fahrer in einem höchstmöglichen Ausmaß geschützt wird.
Der Gassack gemäß der vorliegenden Erfindung ist frei von lo­ kaler Beanspruchungskonzentration.

Claims (2)

1. Gassack zum Anbringen an einem Lenkrad, das unter einem Winkel zur Horizontalen bis angenähert in einem Hori­ zontalzustand angeordnet ist, umfassend:
ein erstes kreisförmiges Tuch (42), das fahrerseitig an­ geordnet ist,
ein zweites kreisförmiges Tuch (46), das lenkradseitig angeordnet ist und mit einer ersten Naht (42A) an seinem Um­ fangsrand mit dem Umfangsrand des ersten Tuchs (42) zusammen­ geheftet oder vernäht ist, sowie mit einer kreisförmigen zwei­ ten Naht (46B), die sich um einen mittigen Teil des ersten Tuchs (42) herum erstreckt, mit dem mittigen Bereich des er­ sten Tuchs (42) zusammengeheftet oder vernäht ist, und
ein kreisförmiges Haltetuch (44), das eine in seiner Mit­ te angeordnete Öffnung (43) zum Hindurchragen einer Auf­ blaseinrichtung (14) hat und mit einer dritten Naht (46A) an seinem Umfangsrand mit einem Bereich zwischen dem mittigen Be­ reich und dem Umfangsrand des zweiten kreisförmigen Tuchs (46) zusammengeheftet oder vernäht ist,
wobei im aufgeblasenen Zustand des Gassacks (16) die dritte Naht (46A) sich in der Nähe des Lenkradkranzes (11) be­ findet, und ein Teil des Gassacks (16), der sich radial aus­ wärts von dieser Naht (46A) befindet, über den äußeren Umfang des Lenkradkranzes (11) hinausragt,
und wobei das zweite kreisförmige Tuch (46) eine oder mehrere Öffnungen (45) zum Hindurchströmen eines Gases von der Aufblaseinrichtung (14) hat, die zwischen den beiden Nähten (46A; 46B) ausgebildet sind.
2. Gassack nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein ringförmiges Flick- oder Verbin­ dungstuch (47) mit dem Rand der Öffnung (43) des Haltetuchs (44) zusammengeheftet oder vernäht ist, und daß Bolzen- oder Schraubeneinfügungsöffnungen (18) in dem Flick- oder Verbin­ dungstuch (47) und dem Haltetuch (44) ausgebildet sind.
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