DE112007002512B4 - Airbaggerät mit einer Airbagabdeckung - Google Patents

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Abstract

Airbaggerät, Folgendes umfassend: eine Airbagabdeckung (10), die mehrere Beine (22) hat, die sich von einer Frontabdeckung (14) nach hinten erstrecken, wobei jedes der Beine (22) eine erste und eine zweite Nase (34, 38) aufweist; einen Rückhalter (46), der mehrere Schlitze (50) hat, wobei jedes Bein (22) ausgerichtet ist, um durch einen getrennten Schlitz (50) durchzutreten; und eine Rückhalteplatte (82), die an dem Rückhalter (46) befestigt ist, wobei die erste Nase (34) den Rückhalter (46) überlappt und einen widerstehenden Eingriff mit diesem bereitstellt, um die Airbagabdeckung (10) daran zu hindern, sich während des Entfaltens des Airbags (54) vom Rückhalter (46) und von der Rückhalteplatte (82) zu trennen, und wobei die zweite Nase (38) die Rückhalteplatte (82) überlappt und einen widerstehenden Eingriff mit dieser bereitstellt, um dem Abtrennen der Airbagabdeckung (10) während des Entfaltens des Airbags (54) vom Rückhalter (46) und von der Rückhalteplatte (82) zu widerstehen, wobei sich erste und zweite Nase (34, 38) in entgegengesetzte Richtungen erstrecken, dadurch gekennzeichnet, dass sich beide Nasen (34, 38) auf der selben Seite des Rückhalters (46) befinden, nämlich auf der der Frontabdeckung abgewandten Seite des Rückhalters.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft ein Airbaggerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aufblasbare Sicherheitsrückhaltevorrichtungen oder „Airbagrückhaltungen” sind in den meisten neuen Fahrzeugen zwingend vorgeschrieben. Airbagrückhaltungen enthalten gewöhnlich einen Kollisionssensor, einen Gasgenerator und einen aufblasbaren Luftsack. Bei einem Unfall misst der Kollisionssensor, wie zum Beispiel ein Beschleunigungsmessgerät, innerhalb des Fahrzeugs eine anormale Verzögerung und löst den Gasgenerator aus. Der Gasgenerator ist an den einen oder an mehrere Airbags, die innerhalb des Fahrzeugs platziert sind, angeschlossen. Beim Empfang des Signals von dem Kollisionssensor, erzeugt der Gasgenerator schnell eine Menge Aufblasfluid oder Gas, die den Airbag füllt und den Fahrzeuginsassen vor einem gesundheitsgefährdenden Aufprall auf dem Inneren des Fahrzeugs schützt.
  • Obwohl Airbagsysteme die allgemeine Sicherheit eines Fahrzeugs weitgehend verbessern, sind diese Systeme oft visuell unansehnlich und passen nicht zu anderen Teilen der Innenausstattung des Fahrzeugs. Fahrzeughersteller haben daher Airbagabdeckungen entwickelt, die das Airbagsystem einschließen, um das Airbagsystem daran zu hindern, von Fahrzeuginsassen gesehen zu werden. Im Allgemeinen werden diese Abdeckungen auf dem Lenkrad des Fahrzeugs, auf dem Armaturenbrett und/oder an anderen Stellen in dem Fahrzeug, an welchen ein Airbag installiert ist, positioniert. Diese Abdeckungen bestehen typisch aus Thermoplastmaterial und entsprechen im Allgemeinen anderen Abschnitten der Innenausstattung des Fahrzeugs. Während des Entfaltens des Airbags öffnet sich der ganze Deckel oder ein Teil hiervon, um das Entfalten des Airbags zu erlauben, so dass er sich in der passenden Position auf dem Inneren des Fahrzeugs positioniert. Durch Positionieren einer Airbagabdeckung zum Einschließen des Airbagsystems genießt der Fahrzeuginsasse immer noch die Vorteile des Airbagsystems, hat gleichzeitig aber auch ein Aussehen des Inneren des Fahrzeugs, das angenehm ist.
  • Wie der Fachmann weiß, ist es erforderlich, die Airbagabdeckung an dem Fahrzeug zu befestigen, um sicherzustellen, dass das Entfalten des Airbags die Airbagabdeckung nicht von dem Fahrzeug trennt. Der Grund für das Sichern der Abdeckung an dem Fahrzeug ist offensichtlich: Sollte sich die Airbagabdeckung nämlich von dem Fahrzeug während des Entfaltens trennen, könnten die Kräfte, die mit dem Entfalten zusammenhängen, die Abdeckung in das Innere des Fahrzeugs zu dem Fahrzeuginsassen schleudern.
  • Airbag- und Fahrzeughersteller sind sehr darum bemüht sicherzustellen, dass sich die Airbagabdeckung während des Entfaltens nicht von dem Fahrzeug trennt. Bei einigen Systemen des früheren Stands der Technik gehörte dazu das Befestigen der Airbagabdeckung mit Nieten usw. an einem anderen Abschnitt des Airbagsystems (zum Beispiel an dem Airbagbehälter).
  • Ein weiteres System des früheren Stands der Technik zum Sichern der Airbagabdeckung an dem Airbagsystem ist in dem US 5 354 093 A offenbart, und dieses Patent wird hiermit durch Bezugnahme eingegliedert und hier „Patent '093” genannt. Das Patent 093 befestigt die Airbagabdeckung anhand mehrerer „Verriegelungshaken”, die in eine oder mehrere „Verriegelungsflächen” auf dem Airbagsystem eingreifen. Die Verriegelungshaken halten die Airbagabdeckung während des Entfaltens des Airbags zurück und fest. Durch den Einsatz dieser Verrieglungshaken befestigt das Patent '093 die Airbagabdeckung ohne Erfordernis für Nieten oder andere Befestigungen. Das Patent '093 lehrt daher ein Mittel zum Befestigen der Airbagabdeckung an dem Airbagsystem, das einfach und im Gebrauch billig ist.
  • Obwohl das Mittel zum Befestigen einer Airbagabdeckung, das in dem Patent '093 gelehrt wird, seine Vorteile hat, stellt dieses Befestigungssystem eventuell während eines starken, brutalen Aufpralls nicht genug Zurückhalten der Airbagabdeckung bereit. Der Grund dafür liegt darin, dass das Eingreifen zwischen den Befestigungshaken und den Befestigungsflächen in bestimmten Situationen der erforderlichen Stärke entbehrt, um den starken Kräften standzuhalten, die mit einem brutalen Fahrzeugzusammenstoß verbunden sind. Ein neues Gerät zum Befestigen einer Airbagabdeckung an einem Fahrzeug ist daher erforderlich. Dieser neue Befestigungsmechanismus ist, wie das Patent '093, einfach im Gebrauch und funktioniert gleichzeitig auch zum Sichern der Airbagabdeckung an dem Airbagsystem während einem Aufprall. Ein derartiges neues System/Gerät wird unten offenbart.
  • Aus der gattungsbildenden US 5 354 093 A ist ein Airbaggerät mit einer Airbagabdeckung, einem Rückhalter und einer Rückhalteplatte bekannt. Hierbei weist die Airbagabeckung mehrere Beine auf, welche sich von einer Frontabdeckung der Airbagabdeckung nach hinten erstrecken, wobei jedes der Beine eine erste und eine zweite Nase aufweist. Die Nasen erstrecken sich hierbei in unterschiedliche Richtungen. Der Rückhalter weist für jedes Bein der Airbagabdeckung einen Schlitz auf und im montierten Zustand treten die Beine durch diese Schlitze. Die oben genannte Rückhalteplatte ist auf der Innenseite (also zur Airbagabdeckung hinweisend) des Rückhalters angeordnet, derart, dass eine der beiden Nasen am Rückhalter und die andere Nase an der Rückhalteplatte anliegt. Hierdurch befindet sich jeweils eine der beiden Nasen, ebenso wie die Rückhalteplatte, auf der der Frontabdeckung zugewandten Seite des Rückhalters. Diese Nase kann jedoch keine Kräfte aufnehmen, welche die Airbagabdeckung bei Entfalten des Airbags auf auf den Rückhalteplatte überträgt. Weiterhin erfolgt die Krafteinleitung ausschließlich in die Rückhalteplatte, so dass die Verbindungsmittel zwischen Rückhalter und Rückhalteplatte auf Zug belastet werden.
  • Die US 5 297 813 A zeigt ein Airbaggerät, welches ebenfalls eine Airbagabdeckung aufweist. Diese ist mittels Nasen auf einen ringförmigen Träger aufgerastet, wobei sich die Nasen in radialer Richtung erstrecken.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Hiervon ausgehend stellt sich die vorliegende Erfindung die Aufgabe, ein gattungsgemäßes Airbaggerät dahingehend weiterzubilden, dass es eine verbesserte Kraftübertragung zwischen Airbagabdeckung und Rückhalter aufweist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Airbaggerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Wie die gattungsbildende US 5 354 093 A auch, umfasst die Abdeckung eine Frontabdeckung, die über dem Airbag positioniert wird, wenn er in einem Fahrzeug installiert ist. Die Frontabdeckung umfasst eine oder mehrere Türen, durch die sich der Airbag bei einem Unfall oder Zusammenprall entfaltet. Die Abdeckung umfasst auch mehrere Füße, die sich von der Frontabdeckung nach hinten erstrecken. Jeder der Füße weist eine erste und eine zweite Nase auf.
  • Das Airbaggerät umfasst ferner einen Rückhalter, der in die Abdeckung eingreift. Der Rückhalter weist mehrere Schlitze auf. Jedes der Beine der Abdeckung ist dazu konzipiert, durch einen getrennten Schlitz durchzutreten. Wie gemäß dem Stand der Technik bekannt, ist der Rückhalter konzipiert, um den Airbag zurückzuhalten und zu halten. Genauer genommen wird der Airbag zwischen der Frontabdeckung und dem Rückhalter positioniert. Im Allgemeinen wird der Airbag an dem Rückhalter mit Befestigungen, Schrauben usw. gesichert.
  • Eine Rückhalteplatte ist als Teil des Airbaggeräts ebenfalls vorhanden. Erfindungsgemäß ist die Rückhalteplatte hinter dem Rückhalter positioniert und wird an dem Rückhalter mit Befestigungen befestigt. Öffnungen können ebenfalls zu der Rückhalteplatte hinzugefügt werden. Ein besonderes Beispiel der Öffnungen, die hinzugefügt werden können, ist eine Gasgeneratoröffnung, die zu der Rückhalteplatte hinzugefügt und derart bemessen wird, dass sich ein Abschnitt des Gasgenerators durch die Rückhalteplatte erstrecken kann.
  • Wie oben erwähnt, umfasst die Abdeckung Beine, jedes mit einer ersten und einer zweiten Nase. Die erste Nase und die zweite Nase sind Haken, Ausbuchtungen, Nocken, Widerhaken, Auskragungen oder andere Elemente, die in eine andere Fläche eingreifen können. Die erste Nase greift in eine Fläche des Rückhalters ein. Der Eingriff zwischen der ersten Nase und dem Rückhalter ist ein „widerstehender Eingriff”, da er die Abdeckung daran hindert, sich von anderen Teilen des Airbaggeräts während des Entfaltens zu trennen.
  • Die zweite Nase der Abdeckung ist konzipiert, um in die Rückhalteplatte einzugreifen. Die zweite Nase überlappt eine Lippe auf der Rückhalteplatte und greift in diese ein. Auch hier ist der Eingriff zwischen der zweiten Nase und der Rückhalteplatte ein „widerstehender Eingriff”, dadurch, dass er die Abdeckung daran hindert, sich von anderen Abschnitten des Airbaggeräts während des Entfaltens zu trennen.
  • Beide Nasen befinden sich auf der selben Seite des Rückhalters, nämlich auf der der Frontabdeckung abgewandten Seite des Rückhalters.
  • Bei weiteren Ausführungsformen können die Beine eine Spalte aufweisen, die in der Nähe (wie zum Beispiel unterhalb) der zweiten Nases positioniert ist. Ein Eingriffsabschnitt wird ebenfalls zu der Rückhalteplatte hinzugefügt. Diese Ausführungsformen werden derart ausgebildet, dass der Eingriffsabschnitt der Rückhalteplatte in die Spalte eingefügt werden kann. Weitere Ausführungsformen können ferner das Eingreifen des Eingriffsabschnitts in die Spalte erlauben, indem ein Abschnitt des Eingriffsabschnitts gekappt (abgetragen) ist, um eine größere Wechselwirkung zwischen diesen zwei Elementen bereitzustellen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER VERSCHIEDENEN ANSICHTEN DER ZEICHNUNGEN
  • Um die Art, wie die oben genannten Merkmale und Vorteile der Erfindung, erreicht werden, leicht verständlich zu machen, folgt unten eine ausführlichere Beschreibung der Erfindung unter Bezugnahme auf spezifische Ausführungsformen, die in den anliegenden Zeichnungen veranschaulicht sind. Es ist klar, dass diese Zeichnungen nur typische Ausführungsformen der Erfindung veranschaulichen und daher nicht als Einschränkung ihres Geltungsbereichs ausgelegt werden dürfen. Die Erfindung wird mit zusätzlicher Spezifität und im Detail durch den Gebrauch der anliegenden Zeichnungen erklärt, in welchen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Airbagabdeckung ist, die als Teil der vorliegenden Ausführungsformen verwendet werden kann;
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines Airbaggeräts der vorliegenden Ausführungsformen ist, die die Airbagabdeckung der 1 umfasst;
  • 3 eine perspektivische Ansicht des Airbaggeräts der 2 ist, in der eine Rückhalteplatte hinzugefügt wurde; und
  • 4 eine Querschnittansicht ist, die das Eingreifen zwischen der Airbagabdeckung und der Rückhalteplatte veranschaulicht.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die derzeit bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen am besten verstanden, wobei gleiche Teile überall die gleichen Bezugszeichen haben. Es ist klar, dass die Bauteile der vorliegenden Erfindung, wie sie in den Figuren allgemein beschrieben und veranschaulicht sind, in einer Vielzahl unterschiedlicher Konfigurationen angeordnet und konzipiert werden könnten. Die folgende ausführlichere Beschreibung der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, wie sie in den Figuren dargestellt ist, soll daher den Geltungsbereich der Erfindung, wie er beansprucht ist, nicht einschränken, sondern allein die derzeit bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung darstellen.
  • Unter Bezugnahme auf 1 veranschaulicht eine perspektivische Ansicht eine Airbagabdeckung 10, die bei den vorliegenden Ausführungsformen verwendet werden kann. Genauer genommen kann die Airbagabdeckung 10 als Teil eines Airbaggeräts gemäß den vorliegenden Ausführungsformen verwendet werden. Die Airbagabdeckung 10 besteht im Allgemeinen aus Kunststoff (wie zum Beispiel aus geformtem Thermoplastmaterial) und ist ausgelegt, um der Innenausstattung des Fahrzeuginneren zu entsprechen/zu ihm zu passen. Wie in 1 gezeigt, ist die Abdeckung 10 für den Gebrauch als Teil eines Fahrerairbagmoduls konzipiert, die Abdeckung 10 ist daher für den Gebrauch mit einem Lenkrad (nicht gezeigt) konzipiert, und insbesondere für den Gebrauch mit einer zentralen Nabe eines Lenkrads. Lenkräder haben viele unterschiedliche Formen und Größen, die verwendet werden können. Bei einer anderen Ausführungsform kann die Airbagabdeckung 10 für den Gebrauch mit einem Beifahrer-(Armaturenbrett-)Airbag oder irgendeinen anderen Fahrzeug-Airbagtyp konzipiert sein.
  • Wie andere Airbagabdeckungstypen ist die Abdeckung 10 derart konzipiert, dass sie das Airbagsystem einschließt, um zu vermeiden, dass der Fahrzeuginsasse den nicht entfalteten Airbag/das Airbagsystem sieht. Die Abdeckung 10 umfasst daher eine Frontabdeckung 14, die über den Airbag positioniert ist, wenn er in einem Fahrzeug installiert wird. Die Frontabdeckung 14 weist eine oder mehrere Türen 18 auf, durch die sich der Airbag bei einem Unfall oder Aufprall entfaltet. Wenn ein Aufprall auftritt, bläst sich der Airbag auf und bewegt sich durch die Türen 18, so dass er im Inneren des Fahrzeugs in einer aufgeblasenen Konfiguration positioniert werden kann, die den Fahrzeuginsassen daran hindert, gesundheitsgefährdend auf eine Fahrzeugfläche, das Lenkrad usw. zu prallen.
  • Die Abdeckung 10 umfasst mehrere Beine 22, die sich von der Frontabdeckung 14 nach hinten erstrecken. Eine Verlängerung 26 kann verwendet werden, um die Beine 22 mit der Frontabdeckung 14 zu verbinden. Bei anderen Ausführungsformen können die Beine 22 direkt mit der Frontabdeckung 14 verbunden sein. Ein oder mehrere Zierelemente 30 können hinzugefügt werden, damit die Abdeckung 10 besser zu dem Lenkrad passt.
  • Jedes der Beine 22 weist eine erste Nase 34 und eine zweite Nase 38 auf. Wie unten genauer beschrieben, ist die erste Nase 34 konzipiert, um einen Rückhalter (in 1 nicht gezeigt) zu überlappen und in diesen einzugreifen, während die zweite Nase 38 konzipiert ist, um eine Rückhalteplatte (in 1 nicht gezeigt) zu überlappen und in sie einzugreifen.
  • Unter Bezugnahme auf 2 veranschaulicht eine perspektivische Ansicht die Abdeckung 10, die als Teil eines Airbaggeräts 42 gemäß den vorliegenden Ausführungsformen verwendet wird. Dieses Airbaggerät weist einen Rückhalter 46 auf. Der Rückhalter 46 ist ein Element, das aus Metall, Plastik oder jedem anderen geeigneten Werkstoff hergestellt wird und konzipiert ist, um in die Abdeckung 10 einzugreifen. Wie in 2 gezeigt, weist der Rückhalter 46 mehrere Schlitze 50 auf. Jedes der Beine 22 der Abdeckung 10 ist konzipiert, um durch einen getrennten Schlitz 50 durchzutreten. Daher werden die Position, Größe und Ausrichtung der Schlitze 50 so gestaltet, dass es einem der Beine 22 erlaubt wird, durch einen Schlitz 50 durchzutreten.
  • Wie gemäß dem Stand der Technik bekannt, ist der Rückhalter 46 konzipiert, um den Airbag 54 (der gestrichelt eingetragen ist) zurückzuhalten und zu halten. Genauer genommen wird der Airbag 54 zwischen der Frontabdeckung 14 und dem Rückhalter 46 positioniert. Im Allgemeinen wird der Airbag 54 an dem Rückhalter 46 über Befestigungen, Schrauben usw. befestigt. Natürlich ist die genaue Art, in der der Airbag 54 ausgerichtet und an dem Rückhalter 46/Airbaggerät 42 befestigt wird, gemäß dem Stand der Technik bekannt. Ein besonderes Beispiel der Art, in der der Airbag befestigt werden kann, findet man in dem Patent '093 . Ein Rückhaltering (nicht gezeigt) kann auch mit dem Airbag 54 als Mittel zum weiteren Absichern des Airbags 54 verwendet werden.
  • Ein Gasgenerator 58 kann auch als ein Teil des Airbagaufbaus 42 verwendet werden. Wie gemäß dem Stand der Technik bekannt, ist der Gasgenerator 58 eine Vorrichtung, die in der Lage ist, ein Aufblasgasvolumen zu erzeugen und/oder in den Airbag 54 bei einem Unfall zu leiten. Ein solches Einströmen von Aufblasgas in den Airbag 54 bläst den Airbag 54 auf und entfaltet ihn durch die Türen 18 (in 2 nicht gezeigt) derart, dass der Airbag 54 einen Fahrzeuginsassen schützen kann. Der Gasgenerator 58 gehört zu dem gemäß dem Stand der Technik bekannten Typ. Ein oder mehrere Zünddrähte 62 werden ebenfalls zu dem Gasgenerator 58 hinzugefügt. Diese Drähte 62 empfangen das Signal, dass an dem Fahrzeug ein Aufprall auftritt. Genauer genommen, wird, wenn ein Aufprall auftritt, ein elektrisches Signal zu dem Gasgenerator 58 über die Drähte 62 übertragen und veranlasst den Gasgenerator 58, zu zünden und ausreichend Aufblasgas zu erzeugen, um den Airbag 54 aufzublasen.
  • Wie in 2 gezeigt, weist der Gasgenerator 58 eine Befestigungsplatte 66 auf, die konzipiert ist, um den Gasgenerator 58 mit dem Rückhalter 46 und anderen Abschnitten des Airbaggeräts 42 zu verbinden. Spezifisch wurde die Platte 66 geschweißt, geformt oder anderswie zu dem Gasgenerator hinzugefügt. Die Platte 66 kann an den Rückhalter 46 mittels Befestigungen 70 verbunden werden.
  • Das Airbaggerät 42 kann ferner eine Litze 74 aufweisen, die den Gasgenerator 58 ganz oder teilweise umgibt. Die Litze 74 weist eine oder mehrere Schleifen 78 auf, die sich von dem Rückhalter 46 nach hinten erstrecken. Im Allgemeinen sind die Schleifen 78 derart konzipiert, dass sie in andere Abschnitte der Lenksäule, Beschläge, oder andere Abschnitte des Fahrzeugaufbaus als ein Mittel zum Absichern/Befestigen des Airbaggeräts 42 an dem Fahrzeug eingreifen können.
  • Immer noch unter Bezugnahme auf 2 können Ausführungsformen derart ausgelegt werden, dass die Beine 22 nach außen schnappen, nachdem sie durch die Schlitze 50 durchgeführt wurden. Das bedeutet, dass die Beine 22, um sich von den Schlitzen 50 zu trennen, nach innen zusammengedrückt werden müssen. Wenn sich der Airbag 54 jedoch auffaltet, drückt er allgemein nach außen auf die Beine 22 und hindert daher die Beine 22 daran, von den Schlitzen 50 freizukommen.
  • Unter Bezugnahme auf 3 veranschaulicht eine perspektivische Ansicht einen weiteren Aspekt des Airbaggeräts 42 der vorliegenden Ausführungsformen. Wie in 3 gezeigt, ist als Teil des Airbaggeräts 42 auch eine Rückhalteplatte 82 enthalten. Die Rückhalteplatte 82 ist hinter dem Rückhalter 46 positioniert und wird an dem Rückhalter 46 mit den Befestigungen 70 befestigt. Muttern 86 können auch hinzugefügt werden, um die Befestigungen 70 in der richtigen Position zu halten. Die Rückhalteplatte 82 kann aus Metall, Kunststoff oder anderen geeigneten Materialien bestehen.
  • Öffnungen können ferner zu der Rückhalteplatte 82 hinzugefügt werden. Es wird zum Beispiel eine Aufblasöffnung 90 zu der Rückhalteplatte 82 hinzugefügt und derart bemessen, dass sich ein Abschnitt des Gasgenerators 58 durch die Rückhalteplatte 82 erstrecken kann. Löcher 91, die Befestigungen 70 aufnehmen, können ebenfalls zu der Rückhalteplatte 82 hinzugefügt werden. Weitere Ausführungsformen, darunter die in 3 gezeigte Ausführungsform, haben Schleifenöffnungen 94, die es den Schleifen 78 erlauben, sich nach hinten zu erstrecken und in einen Abschnitt des Fahrzeugaufbaus einzugreifen.
  • Zusätzlich zu den Schleifen 78 kann man ein oder mehrere zusätzliche Befestigungselemente 98 zu der Rückhalteplatte 82 hinzufügen. (Diese Befestigungselemente 98 sind grafisch als eine Box in 3 dargestellt.) Bei bestimmten Ausführungsformen kann das Befestigungselement Befestigungen, Stifte und/oder jedes andere Element aufweisen, das in der Lage ist, in das Airbaggerät 42 einzugreifen/es mit den Beschlägen oder einer anderen Fahrzeugstruktur zu verbinden.
  • Wie aus 3 ersichtlich, können Ausführungsformen hergestellt werden, bei welchen ein Hupenbefestigungselement 102 zu der Rückhalteplatte 82 hinzugefügt wird. Mehr als ein Hupenbefestigungselement 102 kann ebenfalls verwendet werden. In 3 ist das Hupenbefestigungselement 102 grafisch als eine Box dargestellt. Das Hupenbefestigungselement 102 ist ein Element oder eine Struktur, die verwendet werden kann, um an einer Fahrzeughupe (oder Hupensystem) befestigt oder mit ihm verbunden zu werden. Das Hupenelement 102 kann direkt in die Rückhalteplatte 82 geformt werden. Es können jedoch andere Ausführungsformen gebaut werden, bei welchen das Hupenelement 102 ein getrenntes Element ist, das an der Rückhalteplatte 82 durch Schweißen, Befestigungen, usw. befestigt wurde. Bei anderen Ausführungsformen wird das gesamte Hupensystem direkt an die Rückhalteplatte 82 hinzugefügt.
  • Unter Bezugnahme auf 4 veranschaulicht eine Querschnittansicht, wie das Airbaggerät 42 funktioniert, um die Airbagabdeckung 10 während eines Aufpralls und/oder während des Entfaltens des Airbags 54 zurückzuhalten. Genauer gesagt ist 4 eine Querschnittansicht, die das Eingreifen zwischen der Abdeckung 10 und dem Rückhalter 46 sowie das Eingreifen zwischen der Abdeckung 10 und der Rückhalteplatte 82 zeigt.
  • Wie oben beschrieben, weist die Abdeckung 10 eine erste Nase 34 und eine zweite Nase 38 auf. Die erste Nase 34 ist ein Haken, eine Arretierung oder ein anderes Element, das eine Fläche des Rückhalters 46 überlappt und in sie eingreift. Vorzugsweise überlappt die erste Nase 34 die obere Fläche 106 des Rückhalters 46 und greift in sie ein. Der Eingriff zwischen der ersten Nase 34 und dem Rückhalter 46 ist ein „widerstehender Eingriff”, da er die Abdeckung 10 daran hindert, sich von anderen Abschnitten des Airbaggeräts 42 während des Entfaltens zu trennen. Wenn sich der Airbag 54 durch die Türen 18 (in 4 nicht gezeigt) entfaltet, drückt die Kraft des sich entfaltenden Airbags die Abdeckung 10 zu dem Inneren des Fahrzeugs. Der widerstehende Eingriff zwischen der ersten Nase 34 und dem Rückhalter 46 hält die Abdeckung 10 zurück und hindert die mit dem Entfalten zusammenhängenden Kräfte daran, die Abdeckung 10 von anderen Abschnitten des Airbaggeräts 42 zu trennen.
  • Die zweite Nase 38 der Abdeckung 10 ist konzipiert, um in die Rückhalteplatte 82 einzugreifen. Die zweite Nase 38 ist ein Haken, eine Arretierung oder ein anderes Element, das eine Fläche der Rückhalteplatte 82 überlappt und in sie eingreift. Genauer genommen überlappt die zweite Nase 38 eine Lippe 110 auf der Rückhalteplatte 82 und greift in die Lippe 110 ein. Bei weiteren Ausführungsformen überlappt die zweite Nase 38 die Lippe 110 und umgreift diese ganz oder einen Abschnitt von ihr. Auch hier ist der Eingriff zwischen der zweiten Nase 38 und der Rückhalteplatte 82 ein „widerstehender Eingriff”, weil er die Abdeckung 10 daran hindert, sich von anderen Abschnitten des Airbaggeräts 42 während des Entfaltens zu trennen.
  • Wie in 4 gezeigt, können die Beine 22 ferner eine Spalte 114 aufweisen, die in der Nähe (zum Beispiel unterhalb) der zweiten Nase 38 positioniert ist. Ein Eingriffsabschnitt 118 wird ferner zu der Rückhalteplatte 82 hinzugefügt. Der Eingriffsabschnitt 118 kann ein Ende der Platte 82, oder, bei anderen Ausführungsformen, ein externes Element sein, das zu der Platte 82 hinzugefügt wird. Wie aus 4 ersichtlich, kann das Airbaggerät 42 derart konzipiert sein, dass ein Eingriffsabschnitt 118 der Rückhalteplatte 82 in die Spalte 114 eingefügt werden kann.
  • Es wird weiter Bezug auf 4 genommen. Eine Ecke 120 (oder ein anderer Abschnitt) des Eingriffsabschnitts 118 wird gekappt oder abgetragen, um einen weiteren Eingriff mit der Spalte 114 bereitzustellen. Bei bestimmten Ausführungsformen stellt ein solches Kappen einen kleinen Radius bereit (der einen Abstand zum Rückhalter 46 erlauben kann), in welchen der Eingriffsabschnitt 118 knapp sitzend in die Spalte 114 eingreifen und eine größere Wechselwirkung zwischen diesen zwei Elementen bereitstellen kann. Wie in 4 gezeigt, wurde die untere Ecke 122 gekappt, während die obere Ecke oder die anderen Ecken/Abschnitte nicht gekappt/abgetragen wurden. Bei anderen Ausführungsformen können derartige Abschnitte des Eingriffsabschnitts 118 jedoch je nach den Spezifikationen des Herstellers gekappt werden.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 bis 4 im Allgemeinen, ist klar, dass das vorliegende Airbaggerät 42 auch ein Verfahren zum Rückhalten einer Airbagabdeckung 10 während des Entfaltens des Airbags 54 bereitstellt. Dieses Verfahren kann umgesetzt werden, indem man eine Airbagabdeckung 10 (die die Beine 22 hat) und einen Rückhalter 46 mit Schlitzen 50 bereitstellt. Jedes der Beine 22 wird dann durch einen getrennten Schlitz 50 geführt. Schließlich wird die Rückhalteplatte 82 an dem Airbaggerät 42 befestigt. Ein derartiges Befestigen der Rückhalteplatte 82 erlaubt es der ersten Nase 34 zu überlappen und einen widerstehenden Eingriff mit dem Rückhalter 46 bereitzustellen, um die Abdeckung 10 daran zu hindern, sich während des Entfaltens abzutrennen. Dieses Befestigen der Rückhalteplatte 82 erlaubt es auch der zweiten Nase 38, die Rückhalteplatte 82 zu überlappen und stellt ein widerstehendes Eingreifen bereit, um dem Abtrennen der Abdeckung 10 während des Entfaltens zu widerstehen.
  • Die vorliegende Erfindung kann in anderen spezifischen Formen ausgeführt werden, ohne von ihren Strukturen, Verfahren oder wesentlichen Merkmalen abzuweichen, wie sie hier umfassend beschrieben und unten beansprucht sind. Die beschriebenen Ausführungsformen müssen in jeder Hinsicht als rein veranschaulichend und nicht einschränkend betrachtet werden. Der Geltungsbereich der Erfindung ist daher in den anliegenden Ansprüchen und nicht in der oben stehenden Beschreibung angegeben. Alle Änderungen, die innerhalb der Bedeutung und des Gleichwertigkeitsbereichs der Ansprüche liegen, fallen daher in ihren Geltungsbereich.

Claims (8)

  1. Airbaggerät, Folgendes umfassend: eine Airbagabdeckung (10), die mehrere Beine (22) hat, die sich von einer Frontabdeckung (14) nach hinten erstrecken, wobei jedes der Beine (22) eine erste und eine zweite Nase (34, 38) aufweist; einen Rückhalter (46), der mehrere Schlitze (50) hat, wobei jedes Bein (22) ausgerichtet ist, um durch einen getrennten Schlitz (50) durchzutreten; und eine Rückhalteplatte (82), die an dem Rückhalter (46) befestigt ist, wobei die erste Nase (34) den Rückhalter (46) überlappt und einen widerstehenden Eingriff mit diesem bereitstellt, um die Airbagabdeckung (10) daran zu hindern, sich während des Entfaltens des Airbags (54) vom Rückhalter (46) und von der Rückhalteplatte (82) zu trennen, und wobei die zweite Nase (38) die Rückhalteplatte (82) überlappt und einen widerstehenden Eingriff mit dieser bereitstellt, um dem Abtrennen der Airbagabdeckung (10) während des Entfaltens des Airbags (54) vom Rückhalter (46) und von der Rückhalteplatte (82) zu widerstehen, wobei sich erste und zweite Nase (34, 38) in entgegengesetzte Richtungen erstrecken, dadurch gekennzeichnet, dass sich beide Nasen (34, 38) auf der selben Seite des Rückhalters (46) befinden, nämlich auf der der Frontabdeckung abgewandten Seite des Rückhalters.
  2. Airbaggerät nach Anspruch 1, wobei jedes der Beine (22) ferner eine Spalte (114) zum Aufnehmen eines Eingriffsabschnitts (118) der Rückhalteplatte (82) aufweist.
  3. Airbaggerät nach Anspruch 2, wobei eine Ecke des Eingriffsabschnitts (118) gekappt wurde, um einen weitere Bindung mit der Spalte (114) bereitzustellen.
  4. Airbaggerät nach Anspruch 1, wobei die Rückhalteplatte (82) eine Lippe (110) aufweist, und wobei die zweite Nase (38) die Lippe (110) überlappt und diese umgreift.
  5. Airbaggerät nach Anspruch 1, wobei die Beine (22) nach außen schnappen, nachdem sie durch die Schlitze (50) durchgeführt wurden.
  6. Airbaggerät nach Anspruch 1, wobei die Rückhalteplatte (82) ferner ein Hupenelement (102) aufweist.
  7. Airbaggerät nach Anspruch 1, wobei die Rückhalteplatte (82) ferner ein Befestigungselement (98) aufweist.
  8. Airbaggerät nach Anspruch 1, wobei die Rückhalteplatte (82) ferner eine Öffnung (90) zum Aufnehmen eines Gasgenerators (58) aufweist
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