DE19810277A1 - Airbagvorrichtung - Google Patents
AirbagvorrichtungInfo
- Publication number
- DE19810277A1 DE19810277A1 DE19810277A DE19810277A DE19810277A1 DE 19810277 A1 DE19810277 A1 DE 19810277A1 DE 19810277 A DE19810277 A DE 19810277A DE 19810277 A DE19810277 A DE 19810277A DE 19810277 A1 DE19810277 A1 DE 19810277A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- section
- airbag
- locking
- contact point
- switch
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R21/00—Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
- B60R21/02—Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
- B60R21/16—Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
- B60R21/20—Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
- B60R21/217—Inflation fluid source retainers, e.g. reaction canisters; Connection of bags, covers, diffusers or inflation fluid sources therewith or together
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60Q—ARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
- B60Q5/00—Arrangement or adaptation of acoustic signal devices
- B60Q5/001—Switches therefor
- B60Q5/003—Switches therefor mounted on the steering wheel
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- Air Bags (AREA)
- Push-Button Switches (AREA)
- Emergency Lowering Means (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Airbagvorrichtung mit einem
Schalter.
Um den Fahrer eines Kraftfahrzeuges vor einem Aufprall
infolge eines Zusammenstoßes oder dergleichen zu schützen,
wurde eine herkömmliche Airbagvorrichtung bekannt, die an einem
Nabenabschnitt (einem mittigen Polsterabschnitt) eines
Lenkrades angeordnet ist. Die Airbagvorrichtung ist mit einer
Aufblasvorrichtung zum Erzeugen eines Gases, einem sackartigen
Airbag, der in zusammengefalteter Weise untergebracht ist,
einer Modulabdeckung (einem mittigen Polster) zum Abdecken des
Airbags, und einer Grundplatte versehen, an welcher die
Aufblasvorrichtung, der Airbag und der Abdeckkörper und
dergleichen montiert sind. Die Airbagvorrichtung ist derart
aufgebaut, daß bei Freigabe eines Gases aus der
Aufblasvorrichtung die Abdeckung entlang einer vorbestimmten
Reißlinie (Bruchlinie) durch den Druck infolge der Expansion
des Airbags bricht und sich wie eine Tür öffnet, wobei sich der
Airbag beim Erfassen eines Zusammenstoßes des Fahrzeuges aus
der Abdeckung heraus in Richtung zum Fahrer hin ausbreitet und
entfaltet.
Ferner wurde herkömmlich ein Schalter zum Betätigen einer
Hupe und dergleichen in dem Polsterkörper montiert, der in dem
Nabenabschnitt angeordnet ist, und mit der Airbagvorrichtung in
dem Fahrzeug verbunden, und die Bedienbarkeit durch Anordnung
des Schalters in dem Abdeckkörper der in dem Nabenabschnitt
untergebrachten Airbagvorrichtung kann verbessert werden.
Ferner sind, da ein Türteilabschnitt, aus dem sich der
Airbag herausbreitet, von der Abdeckung vorsteht, ein
Schaltmechanismus, der zum Wechseln zwischen einem EIN- und
AUS-Zustand mit einem angemessenen Betätigungsgefühl ohne
Auswirkung auf die Ausbreitung geeignet ist, und ein Öffnen des
Türteilabschnitts, d. h. eine leichte Ausbreitung erwünscht.
Unter diesem Gesichtspunkt wurde zum Beispiel eine
Airbagvorrichtung bekannt, die in der japanischen
Patentanmeldung mit der Offenlegungsnummer 7-40838 beschrieben
ist. Bei dieser Struktur ist ein membranartiger Schalter (ein
Membranschalter) an der Innenseite unter der Fläche der
Abdeckung montiert, die rückseitige Fläche des Membranschalters
ist durch eine feste Platte (eine rückseitige Platte)
abgedeckt, und ein Umfangsrandabschnitt der festen Platte ist
an dem Abdeckkörper festgelegt. Wenn der Abdeckkörper gedrückt
wird, wird der Membranschalter mittels des Abdeckkörpers
gedrückt, wodurch ein Schaltkreis geschlossen wird.
Bei dieser Struktur, die in der japanischen
Patentanmeldung mit der Offenlegungsnummer 7-40838 beschrieben
ist, sind jedoch der Schalter und die feste Platte an dem
Abdeckkörper montiert, welcher zerrissen wird, wenn sich der
Airbag ausbreitet, um sich zu entfalten, wobei drei Schichten
ausgebildet sind und die feste Platte nur an dem Abdeckkörper
an einer Mehrzahl von Befestigungspunkten montiert ist.
Dementsprechend ist es erforderlich, den Schalter und die feste
Platte an dem Abdeckkörper fest und zuverlässig zu montieren,
wobei es auch notwendig ist, daß sich die drei Schichten leicht
und schnell ausbreiten, wenn der Abdeckkörper zerreißt, wodurch
eine Erhöhung der Herstellungskosten infolge der komplizierten
Struktur, eine Vergrößerung der Abmessungen, eine Erhöhung der
Montagezeit und eine schwierige Gestaltung verursacht werden.
Ferner tritt das Problem auf, daß es schwierig ist, die
Airbagvorrichtung als Ganzes kompakt herzustellen, um die
Flexibilität des Türteilabschnitts der Abdeckung zu erhalten,
und der Raum, der von dem Schalter eingenommen wird, wird
erhöht.
Mit der Erfindung wird eine Airbagvorrichtung geschaffen,
die einen einfachen Aufbau aufweist und bei der ein Airbag
leicht ausgebreitet werden kann und ein gutes Betätigungsgefühl
am Schalter erreicht wird.
Dies wird nach einem ersten Aspekt der Erfindung erreicht
durch eine Airbagvorrichtung, mit einem Airbag, der von einem
Treibgas ausbreitbar und aufblasbar ist; einem Abdeckkörper,
der einen verformbaren und zerreißbaren Deckelabschnitt zum
Abdecken des Airbags aufweist; und einer Schaltvorrichtung, die
zwischen dem Airbag und dem Deckelabschnitt angeordnet ist,
wobei die Schaltvorrichtung einen Kontaktpunktkörper, der im
wesentlichen plattenförmig ausgebildet ist; einen Stützkörper,
der einen Stützabschnitt zum Abstützen einer Seite des
Kontaktpunktkörpers in der Nähe des Airbags und einen
verformbaren Ausbreitungsabschnitt aufweist, der von dem
Stützabschnitt vorsteht; und ein Verbindungsteil aufweist, das
den Kontaktpunktkörper und den Stützkörper an einem Punkt
zusammenhält.
Bei der Airbagvorrichtung nach dem ersten Aspekt der
Erfindung wird, wenn der Deckelabschnitt des Abdeckkörpers
gedrückt wird, der Kontaktpunktkörper der Schaltvorrichtung
mittels des Deckelabschnitts gedrückt, so daß der Schaltkreis
in einem Zustand geschlossen ist, in dem zumindest ein Teil des
Kontaktpunktkörpers verformt ist. Da der Kontaktpunktkörper von
dem Stützabschnitt des Stützkörpers an der dem Airbag
zugewandten Seite abgestützt ist, wird das Betätigungsgefühl
verbessert. Ferner reißt, wenn das Gas in den Airbag
hineinströmt, der Deckelabschnitt an einer vorbestimmten Stelle
infolge der Ausdehnung des Deckels auf und ein Ausbreiten des
Airbags durch einen Bruch oder dergleichen tritt ein, so daß
die vorstehende Öffnung für den Airbag gebildet wird.
Dementsprechend kann der Airbag von dem Abdeckkörper vorstehen
und sich dann ausbreiten und entfalten. Gleichzeitig ist der
Stützkörper derart aufgebaut, daß der Stützabschnitt, an dem
der Kontaktpunktkörper montiert ist, unabhängig von dem
Deckelabschnitt zu einem anderen Abschnitt als dem
Deckelabschnitt hin nach unten öffnet, wodurch sich keine
Auswirkung auf die leichte Ausbreitung des Deckelabschnitts
ergibt und ein Aufreißen des Deckelabschnitts möglich ist.
Ferner ist der Kontaktpunktkörper an dem Stützabschnitt
montiert. Da jedoch der Kontaktpunktkörper an einem Punkt
festgehalten ist, wirkt sich der Kontaktpunktkörper nicht auf
eine leichte Ausbreitung des Stützabschnitts aus. Ferner sind,
da der Kontaktpunktkörper an dem Stützkörper an einem Punkt
festgehalten ist, der Aufbau und der Herstellungsvorgang
einfach, so daß die Herstellungskosten verringert werden
können.
Nach einem zweiten Aspekt der Erfindung ist eine
Airbagvorrichtung versehen mit einem Airbag, der von einem
Treibgas ausbreitbar und aufblasbar ist; einem Abdeckkörper,
der einen verformbaren und zerreißbaren Deckelabschnitt zum
Abdecken des Airbags aufweist; und einer Schaltvorrichtung, die
zwischen dem Airbag und dem Deckelabschnitt angeordnet ist,
wobei die Schaltvorrichtung einen Kontaktpunktkörper, der im
wesentlichen plattenförmig ausgebildet ist; einen Stützkörper,
der einen Stützabschnitt zum Abstützen einer Seite des
Kontaktpunktkörpers in der Nähe des Airbags und einen
verformbaren Ausbreitungsabschnitt aufweist, der vor eimem
Stützabschnitt vorsteht; und ein Verbindungsteil aufweist, das
den Kontaktpunktkörper und den Stützkörper an einem mittigen
Abschnitt des Kontaktpunktkörpers zusammenhält.
Nach dem zweiten Aspekt der Erfindung wird, wenn der
Deckelabschnitt des Abdeckkörpers gedrückt wird, der
Kontaktpunktkörper der Schaltvorrichtung mittels des
Deckelabschnitts gedrückt, so daß der Schaltkreis in einem
Zustand geschlossen ist, in dem zumindest ein Teil des
Kontaktpunktkörpers verformt ist. Da der Kontaktpunktkörper von
dem Stützabschnitt des Stützkörpers an der dem Airbag
zugewandten Seite abgestützt ist, wird das Betätigungsgefühl
verbessert. Ferner reißt, wenn das Gas in den Airbag
hineinströmt, der Deckelabschnitt an einer vorbestimmten Stelle
infolge der Ausdehnung des Deckels auf und ein Ausbreiten des
Airbags durch einen Bruch oder dergleichen tritt ein, so daß
die vorstehende Öffnung für den Airbag gebildet wird.
Dementsprechend kann der Airbag von dem Abdeckkörper vorstehen
und sich dann ausbreiten und vollständig entfalten.
Gleichzeitig ist der Stützkörper derart aufgebaut, daß der
Stützabschnitt, an dem der Kontaktpunktkörper montiert ist,
unabhängig von dem Deckelabschnitt durch Festlegen des
Ausbreitungsabschnitts zu einem anderen Abschnitt als dem
Deckelabschnitt hin nach außen öffnet, wodurch sich keine
Auswirkung auf die leichte Ausbreitung des Deckelabschnitts
ergibt, so daß der Deckelabschnitt leicht aufgerissen werden
kann.
Ferner ist der Kontaktpunktkörper an dem Stützabschnitt
montiert. Da jedoch der Kontaktpunktkörper und der Stützkörper
an dem im wesentlichen mittigen Abschnitt des Kontaktpunkt
körpers zusammengehalten ist, wirkt sich der Kontaktpunktkörper
nicht auf die leichte Ausbreitung des Stützabschnitts aus.
Ferner sind, da der Kontaktpunktkörper und der Stützkörper an
dem im wesentlichen mittigen Teil des Kontaktpunktkörpers
zusammengehalten ist, der Aufbau und der Herstellungsvorgang
einfach, so daß die Herstellungskosten verringert werden
können.
Nach einem dritten Aspekt ist, soweit er von dem ersten
oder dem zweiten Aspekt abhängig ist, das Verbindungsteil mit
dem Kontaktpunktkörper oder/und dem Stützkörper einstückig
ausgebildet.
Dementsprechend kann bei dieser Konstruktion der Aufbau
der Airbagvorrichtung vereinfacht werden und die Herstellungs
kosten können verringert werden.
Nach einem vierten Aspekt ist, soweit er von dem ersten,
dem zweiten oder dem dritten Aspekt abhängig ist, das
Verbindungsteil mit einem Verriegelungsabschnitt versehen, der
an dem Stützkörper angeordnet ist; und ein Verriegelungs
aufnahmeabschnitt, der durch Einsetzen des Verriegelungs
abschnitts verriegelt ist, ist an dem Kontaktpunktkörper
vorgesehen.
Dementsprechend kann nach dieser Konstruktion der
Kontaktpunktkörper an dem Stützkörper durch Einsetzen des
Verriegelungsabschnitts, der an dem Stützkörper angeordnet ist,
in den Verriegelungsaufnahmeabschnitt, der an dem
Kontaktpunktkörper angeordnet ist, und Verriegeln der beiden
Abschnitt miteinander, leicht montiert werden, so daß der
Herstellungsvorgang vereinfacht werden kann und die
Herstellungskosten verringert werden können.
Nach einem fünften Aspekt ist, soweit er von dem vierten
Aspekt abhängig ist, der Verriegelungsabschnitt mit einem
Wellenabschnitt und einem Verriegelungsteilabschnitt versehen,
der von dem Wellenabschnitt vorsteht; und der Verriegelungs
aufnahmeabschnitt ist mit einem Wellenaufnahmeöffnungs
abschnitt, in welchen der Wellenabschnitt drehbar eingesetzt
ist, einem Einsetzöffnungsabschnitt, der an dem Wellenaufnahme
öffnungsabschnitt durchgehend angeordnet ist und in welchen der
Verriegelungsteilabschnitt einsetzbar ist, und einem
Verriegelungsflächenabschnitt versehen, der den Verriegelungs
teilabschnitt abstützt.
Dementsprechend sind nach dieser Konstruktion der
Kontaktpunktkörper und der Stützkörper relativ zueinander
positioniert, um den Wellenabschnitt in den Wellenaufnahme
öffnungsabschnitt einsetzen zu können, wobei der Verriegelungs
teilabschnitt in den Einsetzöffnungsabschnitt eingesetzt wird
und der Kontaktpunktkörper und der Stützkörper relativ
zueinander um einen vorbestimmten Winkel um den Wellenabschnitt
gedreht werden, wodurch der Verriegelungsteilabschnitt mit dem
Verriegelungsflächenabschnitt verriegelt werden kann und der
Kontaktpunktkörper an dem Stützkörper leicht montiert werden
kann.
Nach einem sechsten Aspekt ist, soweit er von dem vierten
Aspekt abhängig ist, der Verriegelungsabschnitt mit einem
Verriegelungsteilabschnitt versehen, der von dem Verriegelungs
abschnitt in Richtung im wesentlichen entlang der
Ausbreitungsrichtung der Schaltvorrichtung vorsteht.
Dementsprechend kann nach dieser Konstruktion der
Verriegelungsaufnahmeabschnitt von dem Verriegelungsteil
abschnitt auch beim Ausbreiten sicher gehalten werden.
Nach einem siebten Aspekt ist, soweit er von dem vierten
Aspekt abhängig ist, der Verriegelungsabschnitt mit einem
Verriegelungsteilabschnitt versehen, der von dem Verriegelungs
abschnitt in Richtung quer zur Ausbreitungsrichtung der
Schaltvorrichtung vorsteht.
Dementsprechend kann nach dieser Konstruktion der Einfluß
verringert werden, den der Verriegelungsteilabschnitt auf den
Stützkörper beim Ausbreiten hat, und das Ausbreiten kann leicht
durchgeführt werden.
Nach einem achten Aspekt ist, soweit er von einem des
ersten bis siebten Aspekts abhängig ist, die Schaltvorrichtung
mit einem elastisch verformbaren Dämpfungsteil versehen.
Dementsprechend kann nach dieser Konstruktion das
Betätigungsgefühl leicht verbessert werden.
Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher
erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsansicht einer
Airbagvorrichtung nach einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht eines Lenkrades, an dem die
Airbagvorrichtung aus Fig. 1 angebracht ist;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III aus Fig. 2;
Fig. 4 eine teilweise Draufsicht einer Schaltvorrichtung
der Airbagvorrichtung aus Fig. 1;
Fig. 5 einen teilweisen Schnitt der Schaltvorrichtung aus
Fig. 4;
Fig. 6 einen teilweisen Schnitt einer Schaltvorrichtung
nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 7A, 7B, 7C, 7D und 7E schematische Ansichten von
Schaltvorrichtungen nach der anderen Ausführungsform aus Fig.
6;
Fig. 8A bis 8H schematische Ansichten von Schritten für
die Fertigung einer Schaltvorrichtung nach der anderen
Ausführungsform aus Fig. 6, wobei zeigen
Fig. 8A eine Draufsicht eines Fertigungsschritts,
Fig. 8B einen Schnitt aus Fig. 8A,
Fig. 8C eine Draufsicht eines auf den Fertigungsschritt
aus Fig. 8A folgenden Schritts,
Fig. 8D einen Schnitt aus Fig. 8C,
Fig. 8E eine Draufsicht eines auf den Fertigungsschritt
aus Fig. 8C folgenden Schritts,
Fig. 8F einen Schnitt aus Fig. 8E,
Fig. 8G eine Draufsicht eines auf den Fertigungsschritt
aus Fig. 8E folgenden Schritts, und
Fig. 8H einen Schnitt aus Fig. 8G;
Fig. 9 eine schematische teilweise Explosionsansicht der
Airbagvorrichtung mit einer Schaltvorrichtung nach der anderen
Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 10 eine schematische teilweise Ansicht der
Airbagvorrichtung mit einer Schaltvorrichtung nach der anderen
Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 11 eine schematische teilweise Explosionsansicht
einer Airbagvorrichtung nach einer anderen Ausführungsform der
Erfindung;
Fig. 12 einen teilweisen Schnitt der Airbagvorrichtung aus
Fig. 11; und
Fig. 13 eine schematische teilweise Explosionsansicht
einer Airbagvorrichtung nach einer anderen Ausführungsform der
Erfindung.
Mit Bezug auf die Zeichnung wird eine Airbagvorrichtung
gemäß einer Ausführungsform der Erfindung erläutert. Gleiche
Teile sind mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
In Fig. 2 bezeichnet das Bezugszeichen 1 ein Lenkrad für
ein Kraftfahrzeug, wobei das Lenkrad 1 aus einem Lenkradkörper
2, einer Airbagvorrichtung (einem Airbagmodul) 4, die an dem
Lenkradkörper 2 an einer dem Fahrer zugewandten Seite
angebracht ist, und dergleichen gebildet ist. In diesem Fall
ist das Lenkrad 1 derart aufgebaut, daß es an einer Lenkspindel
montiert ist, die normalerweise in einer Schräglage vorgesehen
ist, wobei in der folgenden Beschreibung die dem Fahrer
zugewandte Seite, die der Vorderseite der Airbagvorrichtung 4
entspricht, eine Oberseite ist, und die der Fahrzeugkarosserie
zugewandte Seite, die der Bodenseite der Airbagvorrichtung 4
entspricht, eine Unterseite ist.
Ferner ist der Lenkradkörper 2 durch einen ringförmigen
Randabschnitt 5, einen Nabenabschnitt 6, der innerhalb des
Randabschnitts 5 positioniert ist, und vier Speichenabschnitte
7 gebildet, die den Randabschnitt 5 und den Nabenabschnitt 6
miteinander verbinden. Ferner ist eine Nabe, die an einer nicht
gezeigten Lenkspindel befestigt ist, an einem unteren Teil des
Nabenabschnitts 6 vorgesehen. Eine Nabenplatte ist einstückig
an der Nabe durch Schweißen oder dergleichen montiert. Ein
Metallkern des Speichenabschnitts 7 ist mit der Nabenplatte
verbunden, und ein Metallkern des Randabschnitts 5 ist mit dem
Metallkern des Speichenabschnitts 7 verbunden. Ferner ist ein
Überzugabschnitt 8 aus weichgeschäumtem Polyurethan-Kunststoff
oder dergleichen an einer äußeren Umfangsfläche des Kerns des
Randabschnitts 5 und einer äußeren Umfangsfläche eines Teils in
der Nähe des Randabschnitts 5 an dem Metallkern des
Speichenabschnitts 7 ausgebildet.
Ferner ist die Airbagvorrichtung 4 an einer Oberseite des
Nabenabschnitts 6 angebracht und, wie aus den Fig. 1 bis 3
ersichtlich, derart aufgebaut, daß eine Aufblaseinrichtung 12
und ein Airbag 14 an einer Grundplatte 11 als Montageteil
montiert sind, und eine Schaltvorrichtung 18 mit einem Halter
15, einem Membranschalter 16 als Kontaktpunktkörper, und einer
rückseitigen Platte 17 als Stützkörper und ein Abdeckkörper 21
sind an der Grundplatte 11 montiert.
Ferner ist die Grundplatte 11 durch Biegen einer
Stahlplatte derart geformt, daß ein oberer Plattenabschnitt 11a
im wesentlichen flach und rechteckig ausgebildet ist und ein
Umfangswandabschnitt 11b von einem Umfangsrandabschnitt des
oberen Plattenabschnitts 11a nach unten vorsteht und in Form
eines im wesentlichen rechteckigen Zylinders ausgebildet ist.
Ferner ist im mittleren Bereich des oberen Plattenabschnitts
11a eine kreisförmige Montageöffnung 11c für die
Aufblaseinrichtung 12 ausgebildet, und eine Mehrzahl von
Bolzendurchgangslöchern 11d sind in dem oberen Plattenabschnitt
11a um die Montageöffnung 11c herum ausgebildet. Ferner sind
ein Paar Haltermontageabschnitte 11f an einander
gegenüberliegenden Seiten des Umfangswandabschnitts 11b
ausgebildet. Eine Schraubenmutter ist an der Innenseite des
Haltermontageabschnitts 11f einstückig mit diesem montiert, und
eine Mehrzahl von Nietdurchgangsöffnungen 11h sind in einem
vorbestimmten Abstand voneinander in dem Umfangswandabschnitt
11b vorgesehen. Ferner ist in dem vorderen und dem hinteren
Umfangswandabschnitt 11b jeweils eine Verriegelungsöffnung 11i
derart ausgebildet, daß sie zwischen den Nietdurchgangs
öffnungen 11h positioniert ist. Die Grundplatte 11 ist derart
aufgebaut, daß sie an einander gegenüberliegenden Seiten
jeweils an einem Paar Halter festgelegt werden kann, die an
einer Nabenplatte des Lenkradkörpers 2 mittels eines Bolzens
angeordnet sind, der mit der Schraubenmutter des
Haltermontageabschnitts 11f in Eingriff steht.
Ferner ist die Aufblaseinrichtung 12 mit einem
Aufblaskörper 12a versehen, der im wesentlichen zylinderförmig
ausgebildet ist, und eine Gaseinspritzöffnung 12b zum Einführen
eines Gases ist radial in vorbestimmten Abständen voneinander
an einem oberen Seitenabschnitt des Aufblaskörpers 12a
ausgebildet. Ein Montageflanschabschnitt 12c steht von der
äußeren Umfangsfläche des Aufblaskörpers 12a vor, und eine
Mehrzahl von Bolzendurchgangsöffnungen 12d sind in dem
Montageflanschabschnitt 12c ausgebildet. Ferner ist ein
Startabschnitt (eine Zündvorrichtung oder ein Initialzünder),
der mit einem Leitungsdraht 12e verbunden ist, der von der
Unterseite des Aufblaskörpers 12a eingeführt ist, innerhalb des
Aufblaskörpers 12a vorgesehen und mit Pellets gefüllt, die den
Umfang des Zündabschnitts umgeben, so daß als Reaktion die
Pellets durch Aussenden eines elektrischen Impulses auf den
Zündabschnitt gezündet werden, wodurch augenblicklich eine
große Menge Inertgas, z. B. Stickstoffgas, erzeugt wird und sich
aus der Gaseinspritzöffnung 12b ausbreitet.
Ferner ist der Airbag 14 sackförmig durch Überlappen
zweier kreisförmiger Stoffgewebe oder dergleichen ausgebildet,
die dieselbe äußere Form aufweisen und an dessen Umfang
zusammengenäht sind. Ferner ist ein Öffnungsabschnitt 14c, der
als kreisförmige Öffnung ausgebildet ist und in dem die obere
Hälfte der Aufblaseinrichtung 12 eingesetzt ist, in der Mitte
der unteren Fläche des Airbags 14. Eine Mehrzahl von
Bolzendurchgangslöchern 14d sind an der Umfangsfläche des
Öffnungsabschnitts 14c ausgebildet, und eine oder mehrere nicht
gezeigte Entlüftungsöffnungen sind im Abstand von dem
Öffnungsabschnitt 14c ausgebildet. Ferner ist ein ringförmiges
Verstärkungsgewebe in der Nähe des Öffnungsabschnitts 14c bzw.
des Auslasses überlappend angeordnet und zu einem Stück
zusammengenäht, wodurch eine Verstärkung sichergestellt ist.
Ferner sind ein ringförmiger Grundabschnitt 15a und ein
Domabschnitt 15b, der von einem Randabschnitt des Innenumfangs
des Grundabschnitts 15a als Expansionsteil nach oben vorsteht,
einstückig miteinander oder getrennt voneinander an dem Halter
15 ausgebildet. Der Grundabschnitt 15a weist eine ebene
rechteckige Außenform mit abgerundeten Ecken auf, wobei in der
Mitte des Grundabschnitts eine kreisförmige Öffnung ausgebildet
ist. In dem flachen Abschnitt des Grundabschnitts 15a sind in
gleichen Abständen voneinander eine Mehrzahl von nicht
gezeigten Durchgangsöffnungen ausgebildet, in die jeweils von
der Oberseite ein Montagebolzen 24 eingesetzt ist, der durch
Punktschweißen oder dergleichen zu einem Stück mit dem
Grundabschnitt 15a zusammengefügt ist. Ferner ist an den
Montagebolzen 24 jeweils eine nicht gezeigte Schraubenmutter
aufgeschraubt. Der auf der gegenüberliegenden Seite des
Grundabschnitts 15a vorgesehene Domabschnitt 15b ist gebildet
aus einem zylindrischen Abschnitt 15c, der von dem
Grundabschnitt 15a nach oben vorsteht, einem
kegelstumpfförmigen Abschnitt 15d, der sich von der oberen
Seite des zylindrischen Abschnitts 15c mit nach oben hin sich
verringerndem Durchmesser erstreckt, und einem oberen
Plattenabschnitt 15e, der die obere Fläche des
kegelstumpfförmigen Abschnitts 15d abschließt. Die obere Hälfte
des Aufblaskörpers 12a in der Aufblasvorrichtung 12 ist
innerhalb des zylindrischen Abschnitts 15c des Domabschnitts
15b untergebracht, wobei eine Mehrzahl von Gaseinspritz
öffnungen 15f von dem zylindrischen Abschnitt 15c zu dem
kegelstumpfförmigen Abschnitt 15d hin ausgebildet sind.
Ferner ist der Abdeckkörper 21 durch Spritzgießen unter
Verwendung eines Kunststoffs, wie weiches thermoplastisches
Elastomer, einstückig ausgebildet und weist einen
Deckelabschnitt 31 zum Abdecken des Nabenabschnitts des
Lenkradkörpers 2 und eines Teils des Speichenabschnitts 7 sowie
einen Montageteilabschnitt 32 auf, der von einer rückseitigen
Fläche des Deckelabschnitts 31 nach unten vorsteht und in Form
eines im wesentlichen rechteckigen Zylinders ausgebildet ist.
Ferner ist eine Fläche (eine obere Fläche) des
Deckelabschnitts 31 des Abdeckkörpers 21 in Übereinstimmung mit
dem Überzugabschnitt 8, der die vier Speichenabschnitte 7
abdeckt, durchgehend geformt und verbindet die gekrümmten
Flächen miteinander, die in Längsrichtung und in seitlicher
Richtung in Übereinstimmung mit der Instrumententafel und
dergleichen gekrümmt sind. Ferner ist eine rückseitige Fläche
(eine untere Fläche) des Deckelabschnitts 31 des Abdeckkörpers
21 innerhalb des Montageteilabschnitts 32 positioniert und als
im wesentlichen H-förmige Ausnehmung ausgebildet, so daß eine
Reißlinie 36 als Bruchstelle (Sollbruchstelle) ausgebildet ist,
die schwächer als der andere Bereich des Deckelabschnitts 31
ist. Dementsprechend ist die Reißlinie 36 mit einem horizontal
verlaufenden Abschnitt 36a, der längs in seitlicher Richtung
verläuft, und mit einem Paar vertikal verlaufender Abschnitte
36b versehen sind, die ununterbrochen an beiden Endabschnitten
des horizontal verlaufenden Abschnitts 36a entlangführen und
sich entlang der Innenseite des Montageteilabschnittes 32
erstrecken, so daß ein Paar Türteilabschnitte 37a und 37b, die
vor und hinter der Reißlinie angeordnet sind, derart
ausgebildet sind, daß der Deckelabschnitt 31 entlang der
Reißlinie 36 aufgebrochen und geöffnet wird und in
Längsrichtung geschwenkt und ausgefaltet wird. In diesem Fall
wird der horizontal verlaufende Abschnitt 36a der Reißlinie 36
zur Rückseite hin den das Fahrzeug (zur Vorderseite hin gegen
den Fahrer) von der Mitte des Deckelabschnitts 31 verschoben
und geradlinig oder kurvenförmig zur Vorderseite hin verformt.
Ferner wird ein Anschlußabschnitt 36c jedes vertikal
verlaufenden Abschnitts 36b derart umgeschlagen, daß ein
vorderer Endabschnitt parallel zu dem vertikal verlaufenden
Abschnitt 36b liegt, wodurch eine Übertragung des Bruchs auf
andere Abschnitte als die Reißlinie 36 beim Formen der
Türteilabschnitte 37a und 37b verhindert wird.
Ferner ist ein Schalteranordnungsabschnitt 38 an der
rückseitigen Fläche des vorderen Türteilabschnitts 37a
ausgebildet, wie aus den Fig. 1 und 3 ersichtlich ist. Ein
dünner Abschnitt 38a, der im wesentlichen oval abgesetzt ist,
ist in dem Schalteranordnungsabschnitt 38 ausgebildet, wodurch
ein Hupenschaltbetätigungsabschnitt gebildet ist, der in
vertikaler Richtung elastisch verformbar ist. Ferner stehen
eine Mehrzahl von Vorsprüngen 38d von dem dünnen Abschnitt 38a
nach unten vor, und ein imaginäre Fläche, die die vorderen
Endabschnitte dieser Vorsprünge 38d miteinander verbindet, wird
entsprechend dem eintretenden Ereignis zu einer zylindrischen
oder ebenen Fläche geformt.
Der Montageteilabschnitt 32 des Abdeckkörpers 21 ist in
Form eines im wesentlichen rechteckigen Zylinders ausgebildet,
der an der Außenseite des Umfangswandabschnitts 11b der
Grundplatte 11 angepaßt ist, wobei eine Mehrzahl von
Nietdurchgangsöffnungen 32a, die Nietdurchgangsöffnungen 11h
des Umfangswandabschnitts 11b zugeordnet sind, in einem
vorbestimmten Abstand voneinander ausgebildet sind. Ein Paar
Nutabschnitte für den Montageabschnitt sind derart ausgebildet,
daß sie an die Haltermontageabschnitte 11f angepaßt werden
können, die an den beiden einander gegenüberliegenden Seiten
des Umfangswandabschnitts 11b der Grundplatte 11 angeordnet
sind. Ferner steht ein Verriegelungsvorsprungsabschnitt von dem
vorderen und dem hinteren Montageteilabschnitt 32 vor und ist
zwischen den Nietdurchgangsöffnungen 32a positioniert.
Ferner sind in der rückseitigen Platte 17, wie aus den
Fig. 1 bis 4 ersichtlich, ein Schalterhalteabschnitt 17a als
Stützabschnitt, der eine im wesentlichen flache ovale Form
aufweist, und ein Ausbreitungsabschnitt 17b, der von dem
Schalterhalteabschnitt 17a vorsteht, einstückig miteinander aus
Kunststoff, wie Polyesterelastomer und dergleichen, geformt.
Ein Verriegelungsabschnitt 41 als Verbindungsmittel ist in der
Mitte des Schalterhalteabschnitts 17a einstückig ausgebildet.
Der Verriegelungsabschnitt 41 ist T-förmig ausgebildet. Ein
Wellenabschnitt 42, der zylindrisch ausgebildet ist und von der
Mitte des Schalterhalteabschnitts 17a nach oben vorsteht, und
ein Verriegelungsteilabschnitt 43, der von dem oberen
Endabschnitt des Wellenabschnitts 42 seitlich entlang des
Schalterhalteabschnitts 17a vorsteht, sind einstückig
miteinander ausgebildet. In diesem Fall ist ein Schlitz 44 in
dem Schalterhalteabschnitt 17a ausgebildet und an der
Unterseite des Verriegelungsteilabschnitts 43 positioniert. Der
Schlitz 44 wird in einer Metallgußform geformt, die einen
einfachen Aufbau aufweist und in vertikaler Richtung
befestigbar und lösbar ist. Im Falle der Verwendung einer
Metallgußform mit einem Gleitmechanismus, der sich in
horizontaler Richtung bewegt, ist jedoch der Schlitz nicht
immer notwendig. Ferner ist ein beidseitig vorstehender
Montageabschnitt 17c am vorderen Endabschnitt des
Ausbreitungsabschnitts 17b der rückseitigen Platte 17
ausgebildet. Eine Montageöffnung 17d ist in dem
Montageabschnitt 17c in einem vorbestimmten Abstand von dessen
beiden Seiten ausgebildet.
Der Membranschalter 16 bildet einen Hupenschalter für ein
Kraftfahrzeug und ist mit einem Schaltkörper 16a versehen, der
elastisch verformbar ist oder eine Flexibilität aufweist und in
Form einer ebenen ovalen Platte ausgebildet ist, d. h. (dünn)
membranformig, plattenförmig oder flächenförmig. Der
Schaltkörper 16a ist in gleicher Weise wie der Schalterhalte
abschnitt 17a ausgebildet und vollständig an diesem montiert.
Ferner ist der Schaltkörper 16a mit einer Platte aus
Polyethylenterephtalat (PET) versehen, die einem Paar
Polyester-kunststoffbeschichteten Körpern entspricht, die
einander überlappen, wobei der Schaltkörper 16a eine
Kontaktstelle durch Aufbringen einer elektrisch leitenden
Schicht, wie einer ringförmigen Kupferfolie, an den einander
gegenüberliegenden Flächen der Platten bildet. Ferner ist ein
zusammendrückbar verformbares Abstandsstück, wie Sikongummi
oder dergleichen, zwischen den elektrisch leitenden Schichten
in vorbestimmten Abständen voneinander punktweise durch Drucken
oder dergleichen angeordnet, wobei die elektrische leitenden
Schichten voneinander getrennt sind, wenn keine Kraft einwirkt,
und die elektrisch leitenden Schichten stehen in Kontakt
miteinander, wenn der Schaltkörper 16a gedrückt ist, so daß der
Schalter (Schaltkreis) geschlossen ist. Ferner ist der
Leitungsdraht 16d über die Anschlußabschnitte 16c nacheinander
mit der elektrisch leitenden Schicht und über den Anschluß 16e,
der an dem Endabschnitt des Leitungsdrahtes 16d angeordnet ist,
und weiter über eine nicht gezeigte Kabelrollenvorrichtung mit
einem fahrzeugkarosserieseitigen Hupenschaltkreis verbunden.
Ferner ist ein Verriegelungsaufnahmeabschnitt 46 in der
Mitte des Schaltkörpers 16a des Membranschalters 16
ausgebildet. Eine obere Fläche des Verriegelungsaufnahme
abschnitts 46 entspricht einem Verriegelungsflächenabschnitt
48. Ein Wellenaufnahmeöffnungsabschnitt 49, der als
kreisförmige Öffnung ausgebildet ist, und ein Einsetzöffnungs
abschnitt 50, der durchgehend vor und hinter dem
Wellenaufnahmeöffnungsabschnitt 49 angeordnet ist, sind in
gleicher Weise wie der Wellenabschnitt 42 des Verriegelungs
abschnitts 41 bzw. der Verriegelungsteilabschnitt 43
ausgebildet.
In diesem Fall ist gemäß der Ausführungsform das
Abstandstück bogenförmig ausgebildet und entlang einer Mehrzahl
von konzentrischen Kreisen in der Mitte des Wellenaufnahme
öffnungsabschnitts 49 angeordnet. Ferner sind eine Mehrzahl von
konzentrischen Rippen 17e und eine radiale Rippe 17f, die mit
den konzentrischen Rippen 17e verbunden ist, einstückig mit dem
Schalterhalteabschnitt 17a der rückseitigen Platte 17 im
wesentlichen um den Wellenabschnitt 42 des Verriegelungs
abschnitts 41 herum ausgebildet, und die konzentrische Rippe
17e ist an einer Stelle angeordnet, an der das Abstandsstück
des Membranschalters 16 nicht vorgesehen ist, d. h. an einer
Stelle, an der die elektrisch leitenden Schichten direkt
einander gegenüberliegen. Ferner ist die radiale Rippe 17f
derart ausgebildet, daß ihre Höhe geringer ist als die Höhe der
konzentrischen Rippe 17e.
Nachfolgend wird ein Montagevorgang der Airbagvorrichtung
4 beschrieben.
Zunächst wird der Membranschalter 16 an der rückseitigen
Platte 17 montiert, wodurch die Schaltvorrichtung 18 gebildet
wird. Gleichzeitig werden der Wellenabschnitt 42 und der
Verriegelungsteilabschnitt 43 des Verriegelungsabschnitts 41
zueinander ausgerichtet und in den Wellenaufnahmeöffnungs
abschnitt 49 des Verriegelungsaufnahmeabschnitts 46 und in den
Einsetzöffnungsabschnitt 50 eingesetzt. In diesem Zustand wird
der Wellenabschnitt 42 in dem Wellenaufnahmeöffnungsabschnitt
49 drehbar gehalten. Als nächstes wird der Verriegelungsteil
abschnitt 43 an dem Verriegelungsflächenabschnitt 48 durch
Drehen des Membranschalters 16 um 90 Grad und Ausrichten
desselben in eine vorbestimmte Richtung verriegelt, wie aus
Fig. 5 ersichtlich ist, und der Membranschalter 16 wird an der
rückseitigen Platte 17 in der Mitte befestigt. Ferner wird
gemäß der Ausführungsform eine Verstärkungsschicht 51
verwendet, wodurch der Verriegelungsaufnahmeabschnitt 46
verstärkt wird und ein Lösen des Verriegelungsabschnitts 41
verhindert wird. Dementsprechend ist die Verstärkungsschicht 51
flach kreisförmig mit einem Verbindungsabschnitt an der unteren
Fläche ausgebildet, und ein Langloch 51a mit derselben Form wie
die des Wellenaufnahmeöffnungsabschnitts 49 und des
Einsetzöffnungsabschnitts 50 ist ausgebildet. Dann wird der
Einsetzöffnungsabschnitt 50 des Verriegelungsaufnahmeabschnitts
46 geschlossen und ein Lösen des Verriegelungsabschnitts 41
wird durch Einsetzen des Langlochs 51a in den Verriegelungs
abschnitt 41 und Befestigen desselben an der rückseitigen
Platte 17 im Zustand des in den Verriegelungsaufnahmeabschnitt
46 eingesetzten Verriegelungsabschnitts 41 und durch Drehen
derselben zueinander in eine vorbestimmte Stellung verhindert.
In diesem Fall können der Verriegelungsabschnitt 41 und der
Verriegelungsaufnahmeabschnitt 46 durch Stauchen oder
dergleichen miteinander verbunden werden. Ferner wird, da der
Leitungsdraht 16d von dem Membranschalter 16 aus eingeführt
wird, ohne Verwendung der Verstärkungsschicht 51 oder des
Stauchens ein Drehen des Membranschalters 16 durch Festlegen
der Stellung zum Leitungsdraht 16d verhindert, d. h. das Lösen
des Verriegelungsabschnitts 41 von dem Verriegelungsaufnahme
abschnitt 46 wird verhindert.
Ferner wird, um den Airbag 14 an der Grundplatte 11 zu
montieren, der Halter 15 in den Airbag 14 von dem
Öffnungsabschnitt 14c her eingesetzt und die Montagebolzen 24
werden in die jeweilige Bolzendurchgangsöffnung 14d des Airbags
14 eingesetzt. Dann werden der Öffnungsabschnitt 14c des
Airbags 14 und ein Randabschnitt der inneren Umfangsseite des
Grundabschnitts 15a des Halters 15 zueinander ausgerichtet.
Wenn die Montagebolzen 24, die von dem Airbag 14 vorstehen, in
die jeweiligen Bolzendurchgangsöffnungen 11d der Grundplatte 11
von der Oberseite her eingesetzt sind, ist die Montageöffnung
11c für die Aufblaseinrichtung 12 in der Grundplatte 11 zu dem
Öffnungsabschnitt des Airbags 14 hin ausgerichtet. In diesem
Zustand wird der Airbag 14 zwischen dem Halter 15 und der
Grundplatte 11 gehalten und vorläufig festgelegt.
Der Airbag 14 ist beispielsweise derart gefaltet, daß er
innerhalb der äußeren Umfangsform des oberen Plattenabschnitts
11a der Grundplatte 11 durch Falten des Airbags 14 um den
äußeren Umfangsabschnitt des Domabschnitts 15b des Halters 15
herum wie ein Balg aufgenommen ist. In diesem Moment ist der
Airbag 14 derart strukturiert, daß nur etwa eine Lage des
Grundgewebes an dem oberen Plattenabschnitt 15e des
Domabschnitts 15b positioniert ist und die anderen Abschnitte
am Umfang des Domabschnitts 15b gefaltet sind.
Dann wird die Schaltvorrichtung 18, die aus dem
Membranschalter 16 und der rückseitigen Platte 17
zusammengesetzt ist, an einer vorbestimmten Stelle innerhalb
des Abdeckkörpers 21 angeordnet, und ferner wird der
Umfangswandabschnitt 11b der Grundplatte 11 mit dem gefalteten
Airbag 14 in den Montageteilabschnitt 32 des Abdeckkörpers 21
eingepaßt, so daß der Airbag 14 von dem Abdeckkörper 21 abdeckt
ist.
Dann wird die Positionierung und die vorläufige
Befestigung durch Verbinden des Verriegelungsabschnitts, der
von dem Montageteilabschnitt 32 des Abdeckkörpers 21 vorsteht,
mit der Verriegelungsöffnung 11i des Umfangswandabschnitts 11b
in der Grundplatte 11 durch das Verriegelungsloch 17d der
rückseitigen Platte 17 hindurch durchgeführt. Danach wird der
Montageteilabschnitt 32 des Abdeckkörpers 21 an der Grundplatte
11 durch Einsetzen eines Niets R in die Nietdurchgangsöffnung
32a von dem äußeren Abschnitt des Montageteilabschnitts 32 her
in den Abdeckkörper 21 festgelegt, und der Niet wird durch die
Nietdurchgangsöffnung 11h in dem Umfangswandabschnitt 11b der
Grundplatte 11 über die mittlere Verriegelungsöffnung 17d in
der rückseitigen Platte 17 hindurchgelassen und gestaucht.
Ferner ist in diesem Zustand der Schaltkörper 16a des
Membranschalters 16 zwischen dem Hupenschaltbetätigungs
abschnitt des Abdeckkörpers 21 und dem Airbag 14 an dem oberen
Plattenabschnitt 15e des Halters 15 positioniert, und der
Montageabschnitt 17c der rückseitigen Platte 17 wird zwischen
dem Umfangswandabschnitt 11b der Grundplatte 11 und dem
Montagewandabschnitt 32 des Abdeckkörpers 21 gehalten und
fixiert.
Ferner wird, wie aus Fig. 3 ersichtlich, die
Airbagvorrichtung 4 durch Einsetzen des Aufblaskörpers 12a der
Aufblaseinrichtung 12 in den Öffnungsabschnitt 14c des Airbags
14 von der hinteren Seitenfläche der Grundplatte 11 her durch
die Montageöffnung 11c der Aufblaseinrichtung 12 hindurch
montiert, um diese innerhalb des Domabschnitts 15b anzuordnen,
wobei der Montagebolzen 24, der von der unteren Seite der
Grundplatte 11 vorsteht, in die Bolzendurchgangsöffnung 12d des
Flanschabschnitts 12c eingesetzt wird und mittels der
Schraubenmutter 25 befestigt wird.
Dann wird die Airbagvorrichtung 4 an dem Lenkradkörper 2
durch Festlegen des Haltermontageabschnitts 11f der Grundplatte
11 an dem Halter des Lenkradkörpers 2 mittels eines Bolzens
befestigt, und der Membranschalter 16 wird mit dem Schaltkreis
der fahrzeugkarosserieseitigen Hupenvorrichtung durch Verbinden
des Anschlusses 16e des Membranschalters 16 mit der
Kabelrollenvorrichtung oder der Schleifringvorrichtung über den
Kabelbaum verbunden.
Dann wird der Hupenschaltbetätigungsabschnitt durch
Drücken (Druckbeaufschlagung) des Hupenschaltbetätigungs
abschnitts in den Deckelabschnitt 31 des Abdeckkörpers 21
mittels eines Fingers des Fahrers oder dergleichen nach unten
gebogen und elastisch verformt. Dann drückt der Vorsprung 38d,
der an der rückseitigen Fläche des Hupenschaltbetätigungs
abschnitts vorgesehen ist, die obere Fläche des
Membranschalters 16 gegen seine untere Fläche, die von der
rückseitigen Platte 17 abgestützt ist, und verformt den
Membranschalter 16 derart, daß er in seiner Dicke
zusammengedrückt wird, so daß der Membranschalter 16 zwischen
dem radialen Vorsprung 38d des Abdeckkörpers 21 und der
konzentrischen Rippe 17e der rückseitigen Platte 17 gehalten
wird. Der Schaltkreis ist geschlossen, wenn die einander
gegenüberliegenden elektrisch leitenden Schichten in Kontakt
miteinander stehen, so daß die Hupe betätigt wird.
Ferner wird beim Zusammenstoß des Kraftfahrzeugs die
Zündvorrichtung der Aufblaseinrichtung 12 durch ein Signal von
einer nicht gezeigten Aufpralldiagnoseeinrichtung angetrieben
und die eingefüllte Treibladung wird aktiviert, wodurch ein
Inertgas, wie Stickstoffgas, schnell über die Gaseinspritz
öffnung 12b in der Umfangsfläche der Aufblaseinrichtung 12 und
die Gaseinspritzöffnung 15f in dem zylindrischen Abschnitt 15c
des Halters 15 freigegeben wird, so daß der gefaltete Airbag 14
schnell ausgebreitet wird. Dann wird der Deckelabschnitt 31 des
Abdeckkörpers 21 im wesentlichen entlang der Reißlinie 36
infolge des Expansionsdrucks des Airbags 14 H-förmig
aufgerissen, so daß ein Paar vordere und hintere Türteil
abschnitte 37a und 37b gebildet werden. Ferner werden die
Türteilabschnitte 37a und 37b in Längsrichtung geschwenkt (in
Richtung des Pfeils B), und die rückseitige Platte 17 mit dem
Membranschalter 16 wird nach vorn geschwenkt, so daß die
vorstehende Öffnung des Airbags 14 ausgebildet ist. Dann steht
der Airbag 14 von der vorstehenden Öffnung derart vor, daß er
sich nach vorn zum Fahrer hin ausbreitet und entfaltet, wodurch
der Aufprall infolge des Zusammenstoßes vermindert wird.
Ferner wird gemäß der Ausführungsform der Membranschalter
16 durch Drücken des Hupenschaltbetätigungsabschnitts in dem
Deckelabschnitt 31 des Abdeckkörpers 21 über den
Deckelabschnitt 31 und zumindest einen Teil des Schaltkörpers
16a in zusammendrückender Weise verformt, daß der
Schaltkreis geschlossen wird, wenn die einander
gegenüberliegenden elektrisch leitenden Schichten in Kontakt
miteinander stehen, wodurch die Hupe betätigt werden kann.
Da die Schaltvorrichtung 18 durch die Montage des
Ausbreitungsabschnitts 17b, der von dem Schalterhalteabschnitt
17a der rückseitigen Platte 17 mit dem Membranschalter 16 zu
der Grundplatte 11 hin vorsteht, abgestützt ist und nicht an
dem Deckelabschnitt 31 des Abdeckkörpers 21 festgelegt ist,
wenn der Airbag 14 ausgebreitet und ausgefaltet wird, um die
vorstehende Öffnung des Airbags 14 zu bilden, ist die
rückseitige Platte 17 derart geschaffen, daß sie unabhängig von
dem Abdeckkörper 21 ist, wenn der Schalterhalteabschnitt 17a
und der Ausbreitungsabschnitt 17b verformt werden, wodurch
diese nicht auf die Öffnung der Türteilabschnitte 37a und 37b
des Abdeckkörpers 21 einwirken. Da der Membranschalter 16 an
der rückseitigen Platte 17 an nur einer einzigen Stelle
festgelegt ist, ist die rückseitige Platte 17 selbst ohne
Auswirkungen auf den Membranschalter 16 frei verformbar und
ausfaltbar, so daß keinerlei Kräfte, wie Zug- oder Druckkräfte,
wie sie im Falle einer Mehrzahl von Verbindungsstellen
auftreten würden, erzeugt werden. Dementsprechend können die
Türteilabschnitte 37a und 37b des Abdeckkörpers 21 und die
Schaltvorrichtung 18 leicht entfaltet werden und der Airbag 14
kann schnell und leicht ausgebreitet und aufgeblasen werden.
Da der Membranschalter 16 an der rückseitigen Platte 17 an
einer Stelle (einem Abschnitt) festgelegt werden kann und
mittels eines einfachen Vorgangs, wie Einsetzen des
Verriegelungsabschnitts 41 in den Verriegelungsaufnahme
abschnitt 46 durch Drehen, leicht befestigbar ist, kann der
Herstellungsvorgang vereinfacht werden, und die Montagezeit und
die Herstellungskosten können verringert werden. Ferner kann
der Verbindungsvorgang durch Halten des Wellenabschnitts 42 des
Verriegelungsabschnitts 41 mittels des Wellenaufnahmeöffnungs
abschnitts 49 des Verriegelungsaufnahmeabschnitts 46 für eine
freie Drehung vereinfacht werden, und die Bewegung zum
Einsetzöffnungsabschnitt 50 hin wird durch Halten des
Wellenabschnitts 42 mittels des Wellenaufnahmeöffnungs
abschnitts 49 verhindert, so daß der Membranschalter 16 sicher
positioniert und gehalten werden kann.
Ferner wird, da der Verriegelungsabschnitt 41 einstückig
mit der rückseitigen Platte 17 ausgebildet ist, die Anzahl der
Teile nicht erhöht, so daß der Aufbau vereinfacht wird und die
Herstellungskosten verringert werden.
Ferner kann der Membranschalter 16 auch bei einer
Punktbefestigung stabil gehalten werden, da der Mittelabschnitt
an der rückseitigen Platte 17 festgelegt ist.
Da der Verriegelungsteilabschnitt 43 der rückseitigen
Platte 17 in beide seitliche Richtungen vorsteht, d. h. in
Richtung quer zur Ausbreitungsrichtung des Schalterhalte
abschnitts 17a der rückseitigen Platte 17 (in Richtung des
Pfeils B), kann der auf die Verformung der rückseitigen Platte
17 ausgeübte Einfluß verringert werden, und die
Schaltvorrichtung kann leicht entfaltet werden. Da der
Verriegelungsteilabschnitt 43 T-förmig ausgebildet ist und
sich nach beiden Seiten des Wellenabschnitts 42 hin erstreckt,
kann im Vergleich zu der Struktur, bei der dieser Abschnitt
L-förmig ausgebildet ist und sich nur nach einer Seite hin
erstreckt, die Belastung auch beim Entfalten der rückseitigen
Platte 17 gleichmäßig verteilt werden, und der Wellenaufnahme
öffnungsabschnitt 49 des Verriegelungsaufnahmeabschnitts 46 und
der Einsetzöffnungsabschnitt 50 werden in Richtung des
Zusammendrückens verformt, wodurch der Membranschalter 16
sicher gehalten wird.
Da der dünne Abschnitt 38a in dem Abdeckkörper 21 derart
ausgebildet ist, daß er dem Membranschalter 16 gegenüberliegt,
und die untere Fläche des Membranschalters 16 von der
rückseitigen Platte 17 abgestützt ist, kann der Schaltkörper
16a beim Drücken des Hupenbetätigungsabschnitts in dem
Deckelabschnitt 31 wirksam verformt werden, die Betätigungs
kraft kann verringert werden, und das Ansprechverhalten und das
Betätigungsgefühl können verbessert werden. In diesem Fall kann
gleichzeitig das Betätigungsgefühl durch Einstellen der Härte
der rückseitigen Platte 17 gleich oder härter als die Härte des
Deckelabschnitts 31 des Abdeckkörpers 21 verbessert werden.
Ferner ist der Domabschnitt 15b in dem Halter 15 angeordnet und
die Unterseite der rückseitigen Platte 17 ist über eine Lage
des Grundgewebes abgestützt, so daß beim Drücken des
Hupenbetätigungsabschnitts in dem Deckelabschnitt 31 ein
geeignetes Ansprechverhalten erzeugt werden kann und das
Betätigungsgefühl verbessert werden kann.
In diesem Fall ist nach der oben genannten Ausführungsform
die Schaltvorrichtung 18 durch den Membranschalter 16 und die
rückseitige Platte 17 gebildet, jedoch kann, wie aus Fig. 6
ersichtlich, wenn eine dreischichtige Struktur durch Aufbringen
eines Dämpfungsteils 55 vorgesehen ist, das sich an den Teilen
elastisch verformt, das Betätigungsgefühl leicht verbessert
werden. Ferner ist das Dämpfungsteil 55 an dem obersten
Abschnitt angeordnet, d. h. an einer Seite, die dem Abdeckkörper
21 des Membranschalters 16 zugewandt ist. Das Dämpfungsteil 55
kann auch zwischen dem Membranschalter 16 und der rückseitigen
Platte 17 oder an der untersten Schicht angeordnet sein, d. h.
an einer Seite, die dem Airbag 14 der rückseitigen Platte 17
zugewandt ist.
Ferner ist nach der oben genannten Ausführungsform der
Verriegelungsabschnitt 41 im wesentlichen T-förmig ausgebildet,
wobei der Verriegelungsteilabschnitt 43 von dem oberen
Endabschnitt des Wellenabschnitts 42 in seitlicher Richtung
vorsteht und der Verriegelungsaufnahmeabschnitt 46 mit dem
Wellenaufnahmeöffnungsabschnitt 49 versehen ist, der den
Wellenabschnitt 42 und den Einsetzöffnungsabschnitt 50 drehbar
hält, durch welchen der Verriegelungsteilabschnitt 43
hindurchtreten kann, jedoch können der Verriegelungsabschnitt
41 und der Verriegelungsaufnahmeabschnitt 46 verschiedene
Formen aufweisen, die miteinander in Eingriff stehen. Wie
beispielsweise aus Fig. 7A ersichtlich, können der
Verriegelungsabschnitt 41 und der Verriegelungsaufnahme
abschnitt 46 in Form eines flachen Langlochs ausgebildet sein,
und der Wellenaufnahmeöffnungsabschnitt 49 und der
Einsetzöffnungsabschnitt 50 können in derselben Breite
ausgebildet sein. Ferner können, wie aus den Fig. 7B und 7C
ersichtlich, bei einer kreisförmigen Ausbildung des
Wellenaufnahmeöffnungsabschnitts 49 die Einsetzöffnungs
abschnitte 50 verschiedenartig ausgebildet sein, und wie aus
Fig. 7D ersichtlich, kann der Einsetzöffnungsabschnitt 50 zur
Anschlußseite hin verengt werden, um den Wellenteil 42 mittels
des Wellenaufnahmeöffnungsabschnitts 49 drehbar abzustützen,
wodurch eine freie Bewegung zum Einsetzöffnungsabschnitt 50 hin
verhindert werden kann und der Membranschalter 16 leicht und
sicher gedreht werden kann. Ferner sind der Verriegelungs
abschnitt 41 und der Verriegelungsaufnahmeabschnitt 46 nicht
immer symmetrisch ausgebildet, wie liniensymmetrisch oder
rotationssymmetrisch. Wie aus Fig. 7E ersichtlich, können der
Verriegelungsabschnitt 41 und der Verriegelungsaufnahme
abschnitt 46 asymmetrisch in Bezug auf die Mittellinie D
ausgebildet sein. Hierbei können die Vorder- und die Rückseite
des Membranschalters 16 leicht an eine asymmetrische Form
angepaßt werden. Die asymmetrische Struktur, die aus Fig. 7E
ersichtlich ist, ist wirksam für die Struktur hinsichtlich
einer unterschiedlichen Dicke der Schicht an der Vorder- und
Rückseite des Membranschalters 16 oder für den Fall, daß die
ebene Form des Membranschalters 16 asymmetrisch ausgebildet
ist.
Ferner kann der Verriegelungsabschnitt 41 durch Vorstehen
des Verriegelungsteilabschnitts 43 von beiden Seiten des
Wellenabschnitts 42 im wesentlichen T-förmig ausgebildet sein,
und durch Vorstehen des Verriegelungsteilabschnitts 43 von
einer einzigen Seite des Wellenabschnitts 42 im wesentlichen
L-förmig ausgebildet sein. Ferner kann der Einsetzöffnungs
abschnitt 50 in Bezug auf den Verriegelungsaufnahmeabschnitt 46
an einer einzigen Seite des Wellenaufnahmeöffnungsabschnitts 49
ausgebildet sein. Wie beispielsweise aus Fig. 8 ersichtlich,
kann der Verriegelungsabschnitt 41, der im wesentlichen
T-förmig ausgebildet ist und den von beiden Seiten des
Wellenabschnitts 42 vorstehenden Verriegelungsteilabschnitt 43
aufweist, mit dem Verriegelungsaufnahmeabschnitt 46 verbunden
sein, dessen Einsetzöffnungsabschnitt 50 nur an einer einzigen
Seite des Wellenaufnahmeöffnungsabschnitts 49 ausgebildet ist.
In diesem Fall kann der Membranschalter 16 in verschiedener
Weise an der rückseitigen Platte 17 montiert werden. Wie aus
den Fig. 8A und 8B ersichtlich, wird der Einsetzöffnungs
abschnitt 50 zu dem einen Verriegelungsteilabschnitt 43 hin
ausgerichtet. Wie aus den Fig. 8C und 8D ersichtlich, wird der
Membranschalter 16 unter Ausnutzung dessen Flexibilität ziehend
verformt, wobei zuerst der gegenüberliegende Verriegelungsteil
abschnitt 43 in den Wellenaufnahmeöffnungsabschnitt 49
eingesetzt wird. Wie aus den Fig. 8E und 8F ersichtlich, wird
der eine Teil des Verriegelungsteilabschnitts 43 in den
Einsetzöffnungsabschnitt 50 eingesetzt werden. Wie aus den Fig.
8G und 8H ersichtlich, wird der Membranschalter 16 in eine
vorbestimmte Stellung gedreht. Bei dieser Struktur kann der
Wellenaufnahmeöffnungsabschnitt 49 leicht verformt werden, so
daß er leicht in den Verriegelungsteilabschnitt 43 eingesetzt
und leicht verriegelt werden. Der Verriegelungsabschnitt 41
kann der entsprechend hart ausgebildet sein, damit er aus dem
Verriegelungsaufnahmeabschnitt 46 herausgezogen werden kann.
Ferner kann nach der oben genannten Ausführungsform der
Verriegelungsteilabschnitt 43 des Verriegelungsabschnitts 41
von der rückseitigen Platte 17 in beide seitliche Richtungen
vorstehen, d. h. die Richtung quer zur Ausbreitungsrichtung, die
als Längsrichtung des Schalterhalteabschnitts 17a an der
rückseitigen Platte 17 definiert wird, beispielsweise wie in
Fig. 9 gezeigt, in Richtung des Pfeils B. Der Membranschalter
16 kann leicht und sicher durch Vorstehen des Verriegelungs
teilabschnitts 43 in Entfaltungsrichtung gehalten werden,
selbst wenn die rückseitige Platte 17 entfaltet ist. Bei der
Ausführungsform nach Fig. 9, die der Ausführungsform nach Fig.
7A entspricht, sind der Verriegelungsteilabschnitt 43 und
dergleichen langlochförmig ausgebildet. Ferner ist das
Dämpfungsteil 55 oberhalb des Membranschalters 16 angeordnet
und das Langloch 56 ist in derselben Weise wie in dem
Membranschalter 16 ausgebildet. Dann werden der Membranschalter
16 und das Dämpfungsteil 55 mit der rückseitigen Platte 17
durch Einsetzen des Verriegelungsabschnitts 41 in die
Öffnungsabschnitte 49 bzw. 50 und die Durchgangsöffnung 56 und
Drehen um etwa 90 Grad in einer vorbestimmten Richtung unter
Ausrichtung des Leitungsdrahtes 16d zu dem Ausbreitungs
abschnitt 17d in einer Stellung verriegelt, so daß eine leichte
Befestigung ohne Verwendung anderer Teile erfolgen kann.
Ferner kann, wie aus Fig. 10 ersichtlich, bei jeder oben
genannten Ausführungsform ein Halteabschnitt 58, der den
einzelnen Leitungsdraht 16d des Membranschalters 16 durch einen
Eingriff (Einklemmen) hält, an dem Ausbreitungsabschnitt 17b
der rückseitigen Platte 17 vorgesehen sein. Der Leitungsdraht
16d kann an einer vorbestimmten Stelle gehalten werden und eine
Stellungsverschiebung, wie eine relative Drehung des
Membranschalters 16 relativ zu der rückseitigen Platte 17, kann
durch die Anordnung des Halteabschnitts 58 und das Halten des
Leitungsdrahtes 16d verhindert werden. Ferner ist bei der
Struktur gemäß Fig. 10 der im wesentlichen ebene C-förmige
Rippenabschnitt 59 an dem Schalterhalteabschnitt der
rückseitigen Platte 17 derart ausgebildet, daß er mit dem
Umfangsrandabschnitt des Membranschalters 16 in Kontakt
gebracht werden kann, wodurch die Stellung begrenzt wird.
Ferner ist nach jeder oben genannten Ausführungsform der
Membranschalter 16 an der rückseitigen Platte 17 durch eine
Verriegelung montiert, jedoch kann der Membranschalter 16 an
der rückseitigen Platte 17 durch andere Verfahren, wie Stauchen
unter Verwendung von Nieten, thermische Behandlung, Biegen und
dergleichen, montiert werden. Wie beispielsweise aus den Fig.
11 und 12 ersichtlich, sind an dem Membranschalter 16, der
rückseitigen Platte 17 und dem Dämpfungsteil 55 kein
Verriegelungsabschnitt und Verriegelungsaufnahmeabschnitt
ausgebildet, sondern kreisförmige Öffnungen 61, 62 bzw. 63.
Ferner ist eine zylindrische Nabe 65 an der oberen Fläche der
rückseitigen Platte 17 derart ausgebildet, daß sie die
kreisförmige Öffnung 62 umgibt. Die Nabe 65 weist einen
Außendurchmesser derart auf, daß sie in die kreisförmige
Öffnung 62 des Membranschalters 16 einsetzbar ist. Die Nabe 65
weist ferner eine Höhe auf (etwa 0,5 mm), die der Dicke des
Membranschalters 16 entspricht, d. h. eine Höhe gleich oder
etwas größer als die Dicke des Membranschalters 16. Ferner ist
eine Ausnehmung 66 in der unteren Fläche der rückseitigen
Platte 17 derart ausgebildet, daß sie die kreisförmige Öffnung
62 umgibt. Der Membranschalter 16, die rückseitige Platte 17
und das Dämpfungsteil 55 werden durch Stauchen des Nietes 68,
der in den kreisförmigen Öffnungen 61, 62 und 63 von oben
eingesetzt ist, miteinander befestigt. Dementsprechend ist der
Durchmesser des Kopfabschnitts 68a oberhalb des Nietes 68
größer als der Durchmesser der kreisförmigen Öffnungen 61 und
63 des Membranschalters 16 bzw. des Dämpfungsteils 55, und der
Durchmesser des gestauchten Fußabschnitts 68b an der unteren
Seite des Nietes 68 ist größer als der Durchmesser der
kreisförmigen Öffnung 62 der rückseitigen Platte 17, wobei der
ges tauchte Fußabschnitt 68b innerhalb der Ausnehmung 66
untergebracht ist. In diesem Zustand werden der Membranschalter
16, die rückseitige Platte 17 und das Dämpfungsteil 55 zwischen
dem Kopfabschnitt 68a und dem Fußabschnitt 68b des Nietes 68
gehalten und festgelegt. Ferner ist das Abstandmaß h1 zwischen
dem Kopfabschnitt 68a des Nietes 68 und dem Deckelabschnitt 31
des Abdeckkörpers 21 größer als das Abstandmaß h2 zwischen der
oberen Fläche des Membranschalters 16 und dem Vorsprung 38d des
Deckelabschnitts 31, d. h. ein Verhältnis von h1 < h2 ist
zufriedenstellend, so daß der Membranschalter 16 durch Drücken
des Deckelabschnitts 31 leicht geschlossen werden kann.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 11 und 12 ist das
Dämpfungsteil 55 oberhalb des Membranschalters 16 vorgesehen,
jedoch kann das Dämpfungsteil 55, wie aus Fig. 13 ersichtlich,
unterhalb der rückseitigen Platte 17 vorgesehen sein. Ferner
kann, obwohl eine Darstellung weggelassen ist, das
Dämpfungsteil 55 zwischen dem Membranschalter 16 und der
rückseitigen Platte 17 vorgesehen sein, und weiterhin kann das
Dämpfungsteil 55 ganz weggelassen werden.
Ferner ist bei jeder oben genannten Ausführungsform der
Membranschalter 16 in der Schaltvorrichtung 18 flach oval
ausgebildet, wobei jedoch verschiedene Formen, wie eine
Kreisform, Rechteckform und dergleichen verwendet werden
können. Ferner kann die Schaltvorrichtung 18 derart aufgebaut
sein, daß eine Mehrzahl von Membranschaltern 16 an der oberen
Fläche des Schalterhalteabschnitts 17a an der rückseitigen
Platte 17 parallel zueinander angeordnet sind und der
Mittelabschnitt jedes Membranschalters 16 an der rückseitigen
Platte 17 an einer einzigen Stelle befestigt ist.
Ferner ist bei jeder oben genannten Ausführungsform die
Airbagvorrichtung 4 an dem Lenkrad 1 angeordnet, jedoch kann
die Airbagvorrichtung auch an einer Instrumententafel, einem
Sitz oder dergleichen angeordnet sein, sofern der Schalter
vorgesehen ist.
Claims (7)
1. Airbagvorrichtung, mit:
einem Airbag (14), der von einem Treibgas ausbreitbar und aufblasbar ist;
einem Abdeckkörper (21), der einen verformbaren und zerreißbaren Deckelabschnitt (31) zum Abdecken des Airbags (14) aufweist; und
einer Schaltvorrichtung (18), die zwischen dem Airbag (14) und dem Deckelabschnitt (31) angeordnet ist,
wobei die Schaltvorrichtung (18) aufweist:
einen Kontaktpunktkörper (16), der im wesentlichen plattenförmig ausgebildet ist;
einen Stützkörper (17), der einen Stützabschnitt (17a) zum Abstützen einer Seite des Kontaktpunktkörpers (16) in der Nähe des Airbags (14) und einen verformbaren Ausbreitungsabschnitt (17b) aufweist, der von dem Stützabschnitt (17a) vorsteht; und
ein Verbindungsteil (41), das den Kontaktpunktkörper (16) und den Stützkörper (17) an einem Punkt oder einem mittigen Abschnitt des Kontaktpunktkörpers (16) zusammenhält.
einem Airbag (14), der von einem Treibgas ausbreitbar und aufblasbar ist;
einem Abdeckkörper (21), der einen verformbaren und zerreißbaren Deckelabschnitt (31) zum Abdecken des Airbags (14) aufweist; und
einer Schaltvorrichtung (18), die zwischen dem Airbag (14) und dem Deckelabschnitt (31) angeordnet ist,
wobei die Schaltvorrichtung (18) aufweist:
einen Kontaktpunktkörper (16), der im wesentlichen plattenförmig ausgebildet ist;
einen Stützkörper (17), der einen Stützabschnitt (17a) zum Abstützen einer Seite des Kontaktpunktkörpers (16) in der Nähe des Airbags (14) und einen verformbaren Ausbreitungsabschnitt (17b) aufweist, der von dem Stützabschnitt (17a) vorsteht; und
ein Verbindungsteil (41), das den Kontaktpunktkörper (16) und den Stützkörper (17) an einem Punkt oder einem mittigen Abschnitt des Kontaktpunktkörpers (16) zusammenhält.
2. Airbagvorrichtung nach Anspruch 1, wobei
das Verbindungsteil (41) mit dem Kontaktpunktkörper (16)
oder/und dem Stützkörper (17) einstückig ausgebildet ist.
3. Airbagvorrichtung nach Anspruch 1, wobei
das Verbindungsteil mit einem Verriegelungsabschnitt (41)
versehen ist, der an dem Stützkörper (17) angeordnet ist; und
ein Verriegelungsaufnahmeabschnitt (46), der durch
Einsetzen des Verriegelungsabschnitts (41) verriegelt ist, an
dem Kontaktpunktkörper (16) vorgesehen ist.
4. Airbagvorrichtung nach Anspruch 3, wobei
der Verriegelungsabschnitt (41) mit einem Wellenabschnitt (42) und einem Verriegelungsteilabschnitt (43) versehen ist, der von dem Wellenabschnitt (42) vorsteht; und
der Verriegelungsaufnahmeabschnitt (46) mit einem Wellenaufnahmeöffnungsabschnitt (49), in welchen der Wellenabschnitt (42) drehbar eingesetzt ist, einem Einsetzöffnungsabschnitt (50), der an dem Wellenaufnahme öffnungsabschnitt (49) durchgehend angeordnet ist und in welchen der Verriegelungsteilabschnitt (43) einsetzbar ist, und einem Verriegelungsflächenabschnitt (48) versehen ist, der den Verriegelungsteilabschnitt (43) abstützt.
der Verriegelungsabschnitt (41) mit einem Wellenabschnitt (42) und einem Verriegelungsteilabschnitt (43) versehen ist, der von dem Wellenabschnitt (42) vorsteht; und
der Verriegelungsaufnahmeabschnitt (46) mit einem Wellenaufnahmeöffnungsabschnitt (49), in welchen der Wellenabschnitt (42) drehbar eingesetzt ist, einem Einsetzöffnungsabschnitt (50), der an dem Wellenaufnahme öffnungsabschnitt (49) durchgehend angeordnet ist und in welchen der Verriegelungsteilabschnitt (43) einsetzbar ist, und einem Verriegelungsflächenabschnitt (48) versehen ist, der den Verriegelungsteilabschnitt (43) abstützt.
5. Airbagvorrichtung nach Anspruch 3, wobei
der Verriegelungsabschnitt (41) mit einem Verriegelungs
teilabschnitt (43) versehen ist, der von dem Verriegelungs
abschnitt (41) in Richtung im wesentlichen entlang der
Ausbreitungsrichtung der Schaltvorrichtung (18) vorsteht.
6. Airbagvorrichtung nach Anspruch 3, wobei
der Verriegelungsabschnitt (41) mit einem Verriegelungs
teilabschnitt (43) versehen ist, der von dem Verriegelungs
abschnitt (41) in Richtung quer zur Ausbreitungsrichtung der
Schaltvorrichtung (18) vorsteht.
7. Airbagvorrichtung nach Anspruch 1, wobei
die Schaltvorrichtung (18) mit einem elastisch
verformbaren Dämpfungsteil (55) versehen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP9055990A JPH10250517A (ja) | 1997-03-11 | 1997-03-11 | エアバッグ装置 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19810277A1 true DE19810277A1 (de) | 1998-09-17 |
Family
ID=13014533
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19810277A Withdrawn DE19810277A1 (de) | 1997-03-11 | 1998-03-10 | Airbagvorrichtung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5904366A (de) |
JP (1) | JPH10250517A (de) |
KR (1) | KR100287270B1 (de) |
DE (1) | DE19810277A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10361574A1 (de) * | 2003-12-23 | 2005-07-21 | Volkswagen Ag | Befestigungsanordnung zum Halten eines Airbagmoduls |
Families Citing this family (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6109646A (en) * | 1997-02-13 | 2000-08-29 | Toyoda Gosei Co., Ltd. | Steering wheel |
US6089600A (en) * | 1998-09-24 | 2000-07-18 | General Motors Corporation | Integral gas direction device for an air bag |
DE29910711U1 (de) * | 1999-06-18 | 1999-10-28 | Trw Automotive Safety Sys Gmbh | Baueinheit für ein Gassack-Modul und Gassack-Modul |
JP2001146142A (ja) * | 1999-11-19 | 2001-05-29 | Tokai Rika Co Ltd | エアバッグ装置 |
US6616181B1 (en) * | 2002-04-05 | 2003-09-09 | Breed Automotive Tedhnology, Inc. | Horn mechanism featuring immunity to cushion fold |
KR100557773B1 (ko) * | 2002-08-21 | 2006-03-07 | 현대모비스 주식회사 | 에어백 모듈의 멤브레인 혼 스위치 구조 |
US7422236B2 (en) * | 2005-03-21 | 2008-09-09 | Delphi Technologies, Inc. | Apparatus and method for providing a horn contact mechanism |
US7497468B2 (en) * | 2005-05-12 | 2009-03-03 | Autoliv Asp, Inc. | Airbag inflation deflection module |
US7708309B2 (en) * | 2005-10-20 | 2010-05-04 | Delphi Korea Corporation | Driver's airbag module assembly structure |
JP4235224B2 (ja) * | 2006-11-09 | 2009-03-11 | トヨタ自動車株式会社 | コラム付けニーエアバッグ装置 |
US20080265550A1 (en) * | 2007-04-25 | 2008-10-30 | Tk Holdings Inc. | Airbag module |
JP5926631B2 (ja) * | 2012-06-27 | 2016-05-25 | タカタ株式会社 | エアバッグ装置及びエアバッグ装置の製造方法 |
CN108725371B (zh) | 2017-04-19 | 2021-07-13 | 福特环球技术公司 | 具有径向肋模式的乘客气囊滑槽通道 |
JP7312940B2 (ja) * | 2018-10-31 | 2023-07-24 | パナソニックIpマネジメント株式会社 | プッシュスイッチ |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4934735A (en) * | 1988-12-12 | 1990-06-19 | General Motors Corporation | Switch assembly for modular occupant restraint system |
US5419585A (en) * | 1994-04-13 | 1995-05-30 | Breed Automotive Technology, Inc. | Retrofit vehicular steering wheel assembly having an air bag assembly |
JP3431349B2 (ja) * | 1995-03-15 | 2003-07-28 | 株式会社東海理化電機製作所 | エアバッグカバーの保持構造 |
US5692770A (en) * | 1995-09-15 | 1997-12-02 | Breed Automotive Technology, Inc. | Modular steering wheel and airbag combination |
US5765860A (en) * | 1996-02-16 | 1998-06-16 | Autoliv Asp, Inc. | Apparatus for mounting an inflatable vehicle occupant restraint module to a vehicle steering wheel |
-
1997
- 1997-03-11 JP JP9055990A patent/JPH10250517A/ja active Pending
-
1998
- 1998-03-05 US US09/035,257 patent/US5904366A/en not_active Expired - Fee Related
- 1998-03-10 KR KR1019980007973A patent/KR100287270B1/ko not_active IP Right Cessation
- 1998-03-10 DE DE19810277A patent/DE19810277A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10361574A1 (de) * | 2003-12-23 | 2005-07-21 | Volkswagen Ag | Befestigungsanordnung zum Halten eines Airbagmoduls |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH10250517A (ja) | 1998-09-22 |
KR100287270B1 (ko) | 2001-04-16 |
US5904366A (en) | 1999-05-18 |
KR19980080094A (ko) | 1998-11-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE602004000939T2 (de) | Airbagvorrichtung | |
DE102006044850B4 (de) | Säulenrampenstruktur zur Verhinderung einer Störung bei der Entfaltung eines Vorhangairbags | |
DE10342306B4 (de) | Gassackvorrichtung für den Knieschutz | |
DE69204247T2 (de) | In der Lenkradabdeckung integrierter Hupenschalter mit verstärkender fester Struktur. | |
DE60006886T2 (de) | Airbagvorrichtung | |
DE69729178T3 (de) | Anordnung und konstruktion einer kraftfahrzeug/insassenschutzvorrichtung | |
DE102007022620B4 (de) | Fahrzeugsitz mit einem integrierten Airbag-Modul | |
DE68901832T2 (de) | Zerreissbare abdeckung fuer das airbagfach eines fahrzeuges. | |
DE112007002512B4 (de) | Airbaggerät mit einer Airbagabdeckung | |
DE19810277A1 (de) | Airbagvorrichtung | |
DE69611566T3 (de) | Lenkrad mit einbegriffener Luftsackeinheit | |
DE69628065T2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Lenkrads und durch dieses Verfahren hergestelltes Lenkrad | |
DE60302804T2 (de) | Knieschutz-Airbagvorrichtung | |
DE10105716C2 (de) | Befestigungsbügel für einen am Sitz angebrachten Airbag | |
DE19622320A1 (de) | Rückhaltsystem für seitlichen Aufprall | |
DE19649197A1 (de) | Seitlicher Airbag-Aufprallschutz | |
DE102009057286A1 (de) | Airbag-Rutschenbefestigung | |
DE60120618T2 (de) | Vorhangförmiger Airbag | |
DE112005001219T5 (de) | Airbagmodul-Anordnung | |
DE102009029678B4 (de) | An eine Lenksäule montierte Knieairbagvorrichtung | |
WO2016142083A1 (de) | Gassackmodul und fahrzeug | |
DE102012214418A1 (de) | Aktivpolstermontagesystem | |
EP1144226B1 (de) | Airbagmodul | |
DE19731973C2 (de) | Airbagmodul | |
DE60304960T2 (de) | Rastverbindung eines Airbagmoduls mit einem Fahrzeuglenkrad |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |