DE19810277A1 - Airbagvorrichtung - Google Patents

Airbagvorrichtung

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DE19810277A1
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airbag
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switch
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DE19810277A
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English (en)
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Kazuyoshi Nishijima
Kazuhiro Kaneko
Michitaka Suzuki
Toshiyuki Sugiyama
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Nihon Plast Co Ltd
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Nihon Plast Co Ltd
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    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/20Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
    • B60R21/217Inflation fluid source retainers, e.g. reaction canisters; Connection of bags, covers, diffusers or inflation fluid sources therewith or together
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
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Description

Die Erfindung betrifft eine Airbagvorrichtung mit einem Schalter.
Um den Fahrer eines Kraftfahrzeuges vor einem Aufprall infolge eines Zusammenstoßes oder dergleichen zu schützen, wurde eine herkömmliche Airbagvorrichtung bekannt, die an einem Nabenabschnitt (einem mittigen Polsterabschnitt) eines Lenkrades angeordnet ist. Die Airbagvorrichtung ist mit einer Aufblasvorrichtung zum Erzeugen eines Gases, einem sackartigen Airbag, der in zusammengefalteter Weise untergebracht ist, einer Modulabdeckung (einem mittigen Polster) zum Abdecken des Airbags, und einer Grundplatte versehen, an welcher die Aufblasvorrichtung, der Airbag und der Abdeckkörper und dergleichen montiert sind. Die Airbagvorrichtung ist derart aufgebaut, daß bei Freigabe eines Gases aus der Aufblasvorrichtung die Abdeckung entlang einer vorbestimmten Reißlinie (Bruchlinie) durch den Druck infolge der Expansion des Airbags bricht und sich wie eine Tür öffnet, wobei sich der Airbag beim Erfassen eines Zusammenstoßes des Fahrzeuges aus der Abdeckung heraus in Richtung zum Fahrer hin ausbreitet und entfaltet.
Ferner wurde herkömmlich ein Schalter zum Betätigen einer Hupe und dergleichen in dem Polsterkörper montiert, der in dem Nabenabschnitt angeordnet ist, und mit der Airbagvorrichtung in dem Fahrzeug verbunden, und die Bedienbarkeit durch Anordnung des Schalters in dem Abdeckkörper der in dem Nabenabschnitt untergebrachten Airbagvorrichtung kann verbessert werden.
Ferner sind, da ein Türteilabschnitt, aus dem sich der Airbag herausbreitet, von der Abdeckung vorsteht, ein Schaltmechanismus, der zum Wechseln zwischen einem EIN- und AUS-Zustand mit einem angemessenen Betätigungsgefühl ohne Auswirkung auf die Ausbreitung geeignet ist, und ein Öffnen des Türteilabschnitts, d. h. eine leichte Ausbreitung erwünscht.
Unter diesem Gesichtspunkt wurde zum Beispiel eine Airbagvorrichtung bekannt, die in der japanischen Patentanmeldung mit der Offenlegungsnummer 7-40838 beschrieben ist. Bei dieser Struktur ist ein membranartiger Schalter (ein Membranschalter) an der Innenseite unter der Fläche der Abdeckung montiert, die rückseitige Fläche des Membranschalters ist durch eine feste Platte (eine rückseitige Platte) abgedeckt, und ein Umfangsrandabschnitt der festen Platte ist an dem Abdeckkörper festgelegt. Wenn der Abdeckkörper gedrückt wird, wird der Membranschalter mittels des Abdeckkörpers gedrückt, wodurch ein Schaltkreis geschlossen wird.
Bei dieser Struktur, die in der japanischen Patentanmeldung mit der Offenlegungsnummer 7-40838 beschrieben ist, sind jedoch der Schalter und die feste Platte an dem Abdeckkörper montiert, welcher zerrissen wird, wenn sich der Airbag ausbreitet, um sich zu entfalten, wobei drei Schichten ausgebildet sind und die feste Platte nur an dem Abdeckkörper an einer Mehrzahl von Befestigungspunkten montiert ist. Dementsprechend ist es erforderlich, den Schalter und die feste Platte an dem Abdeckkörper fest und zuverlässig zu montieren, wobei es auch notwendig ist, daß sich die drei Schichten leicht und schnell ausbreiten, wenn der Abdeckkörper zerreißt, wodurch eine Erhöhung der Herstellungskosten infolge der komplizierten Struktur, eine Vergrößerung der Abmessungen, eine Erhöhung der Montagezeit und eine schwierige Gestaltung verursacht werden. Ferner tritt das Problem auf, daß es schwierig ist, die Airbagvorrichtung als Ganzes kompakt herzustellen, um die Flexibilität des Türteilabschnitts der Abdeckung zu erhalten, und der Raum, der von dem Schalter eingenommen wird, wird erhöht.
Mit der Erfindung wird eine Airbagvorrichtung geschaffen, die einen einfachen Aufbau aufweist und bei der ein Airbag leicht ausgebreitet werden kann und ein gutes Betätigungsgefühl am Schalter erreicht wird.
Dies wird nach einem ersten Aspekt der Erfindung erreicht durch eine Airbagvorrichtung, mit einem Airbag, der von einem Treibgas ausbreitbar und aufblasbar ist; einem Abdeckkörper, der einen verformbaren und zerreißbaren Deckelabschnitt zum Abdecken des Airbags aufweist; und einer Schaltvorrichtung, die zwischen dem Airbag und dem Deckelabschnitt angeordnet ist, wobei die Schaltvorrichtung einen Kontaktpunktkörper, der im wesentlichen plattenförmig ausgebildet ist; einen Stützkörper, der einen Stützabschnitt zum Abstützen einer Seite des Kontaktpunktkörpers in der Nähe des Airbags und einen verformbaren Ausbreitungsabschnitt aufweist, der von dem Stützabschnitt vorsteht; und ein Verbindungsteil aufweist, das den Kontaktpunktkörper und den Stützkörper an einem Punkt zusammenhält.
Bei der Airbagvorrichtung nach dem ersten Aspekt der Erfindung wird, wenn der Deckelabschnitt des Abdeckkörpers gedrückt wird, der Kontaktpunktkörper der Schaltvorrichtung mittels des Deckelabschnitts gedrückt, so daß der Schaltkreis in einem Zustand geschlossen ist, in dem zumindest ein Teil des Kontaktpunktkörpers verformt ist. Da der Kontaktpunktkörper von dem Stützabschnitt des Stützkörpers an der dem Airbag zugewandten Seite abgestützt ist, wird das Betätigungsgefühl verbessert. Ferner reißt, wenn das Gas in den Airbag hineinströmt, der Deckelabschnitt an einer vorbestimmten Stelle infolge der Ausdehnung des Deckels auf und ein Ausbreiten des Airbags durch einen Bruch oder dergleichen tritt ein, so daß die vorstehende Öffnung für den Airbag gebildet wird. Dementsprechend kann der Airbag von dem Abdeckkörper vorstehen und sich dann ausbreiten und entfalten. Gleichzeitig ist der Stützkörper derart aufgebaut, daß der Stützabschnitt, an dem der Kontaktpunktkörper montiert ist, unabhängig von dem Deckelabschnitt zu einem anderen Abschnitt als dem Deckelabschnitt hin nach unten öffnet, wodurch sich keine Auswirkung auf die leichte Ausbreitung des Deckelabschnitts ergibt und ein Aufreißen des Deckelabschnitts möglich ist. Ferner ist der Kontaktpunktkörper an dem Stützabschnitt montiert. Da jedoch der Kontaktpunktkörper an einem Punkt festgehalten ist, wirkt sich der Kontaktpunktkörper nicht auf eine leichte Ausbreitung des Stützabschnitts aus. Ferner sind, da der Kontaktpunktkörper an dem Stützkörper an einem Punkt festgehalten ist, der Aufbau und der Herstellungsvorgang einfach, so daß die Herstellungskosten verringert werden können.
Nach einem zweiten Aspekt der Erfindung ist eine Airbagvorrichtung versehen mit einem Airbag, der von einem Treibgas ausbreitbar und aufblasbar ist; einem Abdeckkörper, der einen verformbaren und zerreißbaren Deckelabschnitt zum Abdecken des Airbags aufweist; und einer Schaltvorrichtung, die zwischen dem Airbag und dem Deckelabschnitt angeordnet ist, wobei die Schaltvorrichtung einen Kontaktpunktkörper, der im wesentlichen plattenförmig ausgebildet ist; einen Stützkörper, der einen Stützabschnitt zum Abstützen einer Seite des Kontaktpunktkörpers in der Nähe des Airbags und einen verformbaren Ausbreitungsabschnitt aufweist, der vor eimem Stützabschnitt vorsteht; und ein Verbindungsteil aufweist, das den Kontaktpunktkörper und den Stützkörper an einem mittigen Abschnitt des Kontaktpunktkörpers zusammenhält.
Nach dem zweiten Aspekt der Erfindung wird, wenn der Deckelabschnitt des Abdeckkörpers gedrückt wird, der Kontaktpunktkörper der Schaltvorrichtung mittels des Deckelabschnitts gedrückt, so daß der Schaltkreis in einem Zustand geschlossen ist, in dem zumindest ein Teil des Kontaktpunktkörpers verformt ist. Da der Kontaktpunktkörper von dem Stützabschnitt des Stützkörpers an der dem Airbag zugewandten Seite abgestützt ist, wird das Betätigungsgefühl verbessert. Ferner reißt, wenn das Gas in den Airbag hineinströmt, der Deckelabschnitt an einer vorbestimmten Stelle infolge der Ausdehnung des Deckels auf und ein Ausbreiten des Airbags durch einen Bruch oder dergleichen tritt ein, so daß die vorstehende Öffnung für den Airbag gebildet wird. Dementsprechend kann der Airbag von dem Abdeckkörper vorstehen und sich dann ausbreiten und vollständig entfalten. Gleichzeitig ist der Stützkörper derart aufgebaut, daß der Stützabschnitt, an dem der Kontaktpunktkörper montiert ist, unabhängig von dem Deckelabschnitt durch Festlegen des Ausbreitungsabschnitts zu einem anderen Abschnitt als dem Deckelabschnitt hin nach außen öffnet, wodurch sich keine Auswirkung auf die leichte Ausbreitung des Deckelabschnitts ergibt, so daß der Deckelabschnitt leicht aufgerissen werden kann.
Ferner ist der Kontaktpunktkörper an dem Stützabschnitt montiert. Da jedoch der Kontaktpunktkörper und der Stützkörper an dem im wesentlichen mittigen Abschnitt des Kontaktpunkt­ körpers zusammengehalten ist, wirkt sich der Kontaktpunktkörper nicht auf die leichte Ausbreitung des Stützabschnitts aus. Ferner sind, da der Kontaktpunktkörper und der Stützkörper an dem im wesentlichen mittigen Teil des Kontaktpunktkörpers zusammengehalten ist, der Aufbau und der Herstellungsvorgang einfach, so daß die Herstellungskosten verringert werden können.
Nach einem dritten Aspekt ist, soweit er von dem ersten oder dem zweiten Aspekt abhängig ist, das Verbindungsteil mit dem Kontaktpunktkörper oder/und dem Stützkörper einstückig ausgebildet.
Dementsprechend kann bei dieser Konstruktion der Aufbau der Airbagvorrichtung vereinfacht werden und die Herstellungs­ kosten können verringert werden.
Nach einem vierten Aspekt ist, soweit er von dem ersten, dem zweiten oder dem dritten Aspekt abhängig ist, das Verbindungsteil mit einem Verriegelungsabschnitt versehen, der an dem Stützkörper angeordnet ist; und ein Verriegelungs­ aufnahmeabschnitt, der durch Einsetzen des Verriegelungs­ abschnitts verriegelt ist, ist an dem Kontaktpunktkörper vorgesehen.
Dementsprechend kann nach dieser Konstruktion der Kontaktpunktkörper an dem Stützkörper durch Einsetzen des Verriegelungsabschnitts, der an dem Stützkörper angeordnet ist, in den Verriegelungsaufnahmeabschnitt, der an dem Kontaktpunktkörper angeordnet ist, und Verriegeln der beiden Abschnitt miteinander, leicht montiert werden, so daß der Herstellungsvorgang vereinfacht werden kann und die Herstellungskosten verringert werden können.
Nach einem fünften Aspekt ist, soweit er von dem vierten Aspekt abhängig ist, der Verriegelungsabschnitt mit einem Wellenabschnitt und einem Verriegelungsteilabschnitt versehen, der von dem Wellenabschnitt vorsteht; und der Verriegelungs­ aufnahmeabschnitt ist mit einem Wellenaufnahmeöffnungs­ abschnitt, in welchen der Wellenabschnitt drehbar eingesetzt ist, einem Einsetzöffnungsabschnitt, der an dem Wellenaufnahme­ öffnungsabschnitt durchgehend angeordnet ist und in welchen der Verriegelungsteilabschnitt einsetzbar ist, und einem Verriegelungsflächenabschnitt versehen, der den Verriegelungs­ teilabschnitt abstützt.
Dementsprechend sind nach dieser Konstruktion der Kontaktpunktkörper und der Stützkörper relativ zueinander positioniert, um den Wellenabschnitt in den Wellenaufnahme­ öffnungsabschnitt einsetzen zu können, wobei der Verriegelungs­ teilabschnitt in den Einsetzöffnungsabschnitt eingesetzt wird und der Kontaktpunktkörper und der Stützkörper relativ zueinander um einen vorbestimmten Winkel um den Wellenabschnitt gedreht werden, wodurch der Verriegelungsteilabschnitt mit dem Verriegelungsflächenabschnitt verriegelt werden kann und der Kontaktpunktkörper an dem Stützkörper leicht montiert werden kann.
Nach einem sechsten Aspekt ist, soweit er von dem vierten Aspekt abhängig ist, der Verriegelungsabschnitt mit einem Verriegelungsteilabschnitt versehen, der von dem Verriegelungs­ abschnitt in Richtung im wesentlichen entlang der Ausbreitungsrichtung der Schaltvorrichtung vorsteht.
Dementsprechend kann nach dieser Konstruktion der Verriegelungsaufnahmeabschnitt von dem Verriegelungsteil­ abschnitt auch beim Ausbreiten sicher gehalten werden.
Nach einem siebten Aspekt ist, soweit er von dem vierten Aspekt abhängig ist, der Verriegelungsabschnitt mit einem Verriegelungsteilabschnitt versehen, der von dem Verriegelungs­ abschnitt in Richtung quer zur Ausbreitungsrichtung der Schaltvorrichtung vorsteht.
Dementsprechend kann nach dieser Konstruktion der Einfluß verringert werden, den der Verriegelungsteilabschnitt auf den Stützkörper beim Ausbreiten hat, und das Ausbreiten kann leicht durchgeführt werden.
Nach einem achten Aspekt ist, soweit er von einem des ersten bis siebten Aspekts abhängig ist, die Schaltvorrichtung mit einem elastisch verformbaren Dämpfungsteil versehen.
Dementsprechend kann nach dieser Konstruktion das Betätigungsgefühl leicht verbessert werden.
Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsansicht einer Airbagvorrichtung nach einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht eines Lenkrades, an dem die Airbagvorrichtung aus Fig. 1 angebracht ist;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III aus Fig. 2;
Fig. 4 eine teilweise Draufsicht einer Schaltvorrichtung der Airbagvorrichtung aus Fig. 1;
Fig. 5 einen teilweisen Schnitt der Schaltvorrichtung aus Fig. 4;
Fig. 6 einen teilweisen Schnitt einer Schaltvorrichtung nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 7A, 7B, 7C, 7D und 7E schematische Ansichten von Schaltvorrichtungen nach der anderen Ausführungsform aus Fig. 6;
Fig. 8A bis 8H schematische Ansichten von Schritten für die Fertigung einer Schaltvorrichtung nach der anderen Ausführungsform aus Fig. 6, wobei zeigen
Fig. 8A eine Draufsicht eines Fertigungsschritts,
Fig. 8B einen Schnitt aus Fig. 8A,
Fig. 8C eine Draufsicht eines auf den Fertigungsschritt aus Fig. 8A folgenden Schritts,
Fig. 8D einen Schnitt aus Fig. 8C,
Fig. 8E eine Draufsicht eines auf den Fertigungsschritt aus Fig. 8C folgenden Schritts,
Fig. 8F einen Schnitt aus Fig. 8E,
Fig. 8G eine Draufsicht eines auf den Fertigungsschritt aus Fig. 8E folgenden Schritts, und
Fig. 8H einen Schnitt aus Fig. 8G;
Fig. 9 eine schematische teilweise Explosionsansicht der Airbagvorrichtung mit einer Schaltvorrichtung nach der anderen Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 10 eine schematische teilweise Ansicht der Airbagvorrichtung mit einer Schaltvorrichtung nach der anderen Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 11 eine schematische teilweise Explosionsansicht einer Airbagvorrichtung nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 12 einen teilweisen Schnitt der Airbagvorrichtung aus Fig. 11; und
Fig. 13 eine schematische teilweise Explosionsansicht einer Airbagvorrichtung nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
Mit Bezug auf die Zeichnung wird eine Airbagvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung erläutert. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
In Fig. 2 bezeichnet das Bezugszeichen 1 ein Lenkrad für ein Kraftfahrzeug, wobei das Lenkrad 1 aus einem Lenkradkörper 2, einer Airbagvorrichtung (einem Airbagmodul) 4, die an dem Lenkradkörper 2 an einer dem Fahrer zugewandten Seite angebracht ist, und dergleichen gebildet ist. In diesem Fall ist das Lenkrad 1 derart aufgebaut, daß es an einer Lenkspindel montiert ist, die normalerweise in einer Schräglage vorgesehen ist, wobei in der folgenden Beschreibung die dem Fahrer zugewandte Seite, die der Vorderseite der Airbagvorrichtung 4 entspricht, eine Oberseite ist, und die der Fahrzeugkarosserie zugewandte Seite, die der Bodenseite der Airbagvorrichtung 4 entspricht, eine Unterseite ist.
Ferner ist der Lenkradkörper 2 durch einen ringförmigen Randabschnitt 5, einen Nabenabschnitt 6, der innerhalb des Randabschnitts 5 positioniert ist, und vier Speichenabschnitte 7 gebildet, die den Randabschnitt 5 und den Nabenabschnitt 6 miteinander verbinden. Ferner ist eine Nabe, die an einer nicht gezeigten Lenkspindel befestigt ist, an einem unteren Teil des Nabenabschnitts 6 vorgesehen. Eine Nabenplatte ist einstückig an der Nabe durch Schweißen oder dergleichen montiert. Ein Metallkern des Speichenabschnitts 7 ist mit der Nabenplatte verbunden, und ein Metallkern des Randabschnitts 5 ist mit dem Metallkern des Speichenabschnitts 7 verbunden. Ferner ist ein Überzugabschnitt 8 aus weichgeschäumtem Polyurethan-Kunststoff oder dergleichen an einer äußeren Umfangsfläche des Kerns des Randabschnitts 5 und einer äußeren Umfangsfläche eines Teils in der Nähe des Randabschnitts 5 an dem Metallkern des Speichenabschnitts 7 ausgebildet.
Ferner ist die Airbagvorrichtung 4 an einer Oberseite des Nabenabschnitts 6 angebracht und, wie aus den Fig. 1 bis 3 ersichtlich, derart aufgebaut, daß eine Aufblaseinrichtung 12 und ein Airbag 14 an einer Grundplatte 11 als Montageteil montiert sind, und eine Schaltvorrichtung 18 mit einem Halter 15, einem Membranschalter 16 als Kontaktpunktkörper, und einer rückseitigen Platte 17 als Stützkörper und ein Abdeckkörper 21 sind an der Grundplatte 11 montiert.
Ferner ist die Grundplatte 11 durch Biegen einer Stahlplatte derart geformt, daß ein oberer Plattenabschnitt 11a im wesentlichen flach und rechteckig ausgebildet ist und ein Umfangswandabschnitt 11b von einem Umfangsrandabschnitt des oberen Plattenabschnitts 11a nach unten vorsteht und in Form eines im wesentlichen rechteckigen Zylinders ausgebildet ist. Ferner ist im mittleren Bereich des oberen Plattenabschnitts 11a eine kreisförmige Montageöffnung 11c für die Aufblaseinrichtung 12 ausgebildet, und eine Mehrzahl von Bolzendurchgangslöchern 11d sind in dem oberen Plattenabschnitt 11a um die Montageöffnung 11c herum ausgebildet. Ferner sind ein Paar Haltermontageabschnitte 11f an einander gegenüberliegenden Seiten des Umfangswandabschnitts 11b ausgebildet. Eine Schraubenmutter ist an der Innenseite des Haltermontageabschnitts 11f einstückig mit diesem montiert, und eine Mehrzahl von Nietdurchgangsöffnungen 11h sind in einem vorbestimmten Abstand voneinander in dem Umfangswandabschnitt 11b vorgesehen. Ferner ist in dem vorderen und dem hinteren Umfangswandabschnitt 11b jeweils eine Verriegelungsöffnung 11i derart ausgebildet, daß sie zwischen den Nietdurchgangs­ öffnungen 11h positioniert ist. Die Grundplatte 11 ist derart aufgebaut, daß sie an einander gegenüberliegenden Seiten jeweils an einem Paar Halter festgelegt werden kann, die an einer Nabenplatte des Lenkradkörpers 2 mittels eines Bolzens angeordnet sind, der mit der Schraubenmutter des Haltermontageabschnitts 11f in Eingriff steht.
Ferner ist die Aufblaseinrichtung 12 mit einem Aufblaskörper 12a versehen, der im wesentlichen zylinderförmig ausgebildet ist, und eine Gaseinspritzöffnung 12b zum Einführen eines Gases ist radial in vorbestimmten Abständen voneinander an einem oberen Seitenabschnitt des Aufblaskörpers 12a ausgebildet. Ein Montageflanschabschnitt 12c steht von der äußeren Umfangsfläche des Aufblaskörpers 12a vor, und eine Mehrzahl von Bolzendurchgangsöffnungen 12d sind in dem Montageflanschabschnitt 12c ausgebildet. Ferner ist ein Startabschnitt (eine Zündvorrichtung oder ein Initialzünder), der mit einem Leitungsdraht 12e verbunden ist, der von der Unterseite des Aufblaskörpers 12a eingeführt ist, innerhalb des Aufblaskörpers 12a vorgesehen und mit Pellets gefüllt, die den Umfang des Zündabschnitts umgeben, so daß als Reaktion die Pellets durch Aussenden eines elektrischen Impulses auf den Zündabschnitt gezündet werden, wodurch augenblicklich eine große Menge Inertgas, z. B. Stickstoffgas, erzeugt wird und sich aus der Gaseinspritzöffnung 12b ausbreitet.
Ferner ist der Airbag 14 sackförmig durch Überlappen zweier kreisförmiger Stoffgewebe oder dergleichen ausgebildet, die dieselbe äußere Form aufweisen und an dessen Umfang zusammengenäht sind. Ferner ist ein Öffnungsabschnitt 14c, der als kreisförmige Öffnung ausgebildet ist und in dem die obere Hälfte der Aufblaseinrichtung 12 eingesetzt ist, in der Mitte der unteren Fläche des Airbags 14. Eine Mehrzahl von Bolzendurchgangslöchern 14d sind an der Umfangsfläche des Öffnungsabschnitts 14c ausgebildet, und eine oder mehrere nicht gezeigte Entlüftungsöffnungen sind im Abstand von dem Öffnungsabschnitt 14c ausgebildet. Ferner ist ein ringförmiges Verstärkungsgewebe in der Nähe des Öffnungsabschnitts 14c bzw. des Auslasses überlappend angeordnet und zu einem Stück zusammengenäht, wodurch eine Verstärkung sichergestellt ist.
Ferner sind ein ringförmiger Grundabschnitt 15a und ein Domabschnitt 15b, der von einem Randabschnitt des Innenumfangs des Grundabschnitts 15a als Expansionsteil nach oben vorsteht, einstückig miteinander oder getrennt voneinander an dem Halter 15 ausgebildet. Der Grundabschnitt 15a weist eine ebene rechteckige Außenform mit abgerundeten Ecken auf, wobei in der Mitte des Grundabschnitts eine kreisförmige Öffnung ausgebildet ist. In dem flachen Abschnitt des Grundabschnitts 15a sind in gleichen Abständen voneinander eine Mehrzahl von nicht gezeigten Durchgangsöffnungen ausgebildet, in die jeweils von der Oberseite ein Montagebolzen 24 eingesetzt ist, der durch Punktschweißen oder dergleichen zu einem Stück mit dem Grundabschnitt 15a zusammengefügt ist. Ferner ist an den Montagebolzen 24 jeweils eine nicht gezeigte Schraubenmutter aufgeschraubt. Der auf der gegenüberliegenden Seite des Grundabschnitts 15a vorgesehene Domabschnitt 15b ist gebildet aus einem zylindrischen Abschnitt 15c, der von dem Grundabschnitt 15a nach oben vorsteht, einem kegelstumpfförmigen Abschnitt 15d, der sich von der oberen Seite des zylindrischen Abschnitts 15c mit nach oben hin sich verringerndem Durchmesser erstreckt, und einem oberen Plattenabschnitt 15e, der die obere Fläche des kegelstumpfförmigen Abschnitts 15d abschließt. Die obere Hälfte des Aufblaskörpers 12a in der Aufblasvorrichtung 12 ist innerhalb des zylindrischen Abschnitts 15c des Domabschnitts 15b untergebracht, wobei eine Mehrzahl von Gaseinspritz­ öffnungen 15f von dem zylindrischen Abschnitt 15c zu dem kegelstumpfförmigen Abschnitt 15d hin ausgebildet sind.
Ferner ist der Abdeckkörper 21 durch Spritzgießen unter Verwendung eines Kunststoffs, wie weiches thermoplastisches Elastomer, einstückig ausgebildet und weist einen Deckelabschnitt 31 zum Abdecken des Nabenabschnitts des Lenkradkörpers 2 und eines Teils des Speichenabschnitts 7 sowie einen Montageteilabschnitt 32 auf, der von einer rückseitigen Fläche des Deckelabschnitts 31 nach unten vorsteht und in Form eines im wesentlichen rechteckigen Zylinders ausgebildet ist.
Ferner ist eine Fläche (eine obere Fläche) des Deckelabschnitts 31 des Abdeckkörpers 21 in Übereinstimmung mit dem Überzugabschnitt 8, der die vier Speichenabschnitte 7 abdeckt, durchgehend geformt und verbindet die gekrümmten Flächen miteinander, die in Längsrichtung und in seitlicher Richtung in Übereinstimmung mit der Instrumententafel und dergleichen gekrümmt sind. Ferner ist eine rückseitige Fläche (eine untere Fläche) des Deckelabschnitts 31 des Abdeckkörpers 21 innerhalb des Montageteilabschnitts 32 positioniert und als im wesentlichen H-förmige Ausnehmung ausgebildet, so daß eine Reißlinie 36 als Bruchstelle (Sollbruchstelle) ausgebildet ist, die schwächer als der andere Bereich des Deckelabschnitts 31 ist. Dementsprechend ist die Reißlinie 36 mit einem horizontal verlaufenden Abschnitt 36a, der längs in seitlicher Richtung verläuft, und mit einem Paar vertikal verlaufender Abschnitte 36b versehen sind, die ununterbrochen an beiden Endabschnitten des horizontal verlaufenden Abschnitts 36a entlangführen und sich entlang der Innenseite des Montageteilabschnittes 32 erstrecken, so daß ein Paar Türteilabschnitte 37a und 37b, die vor und hinter der Reißlinie angeordnet sind, derart ausgebildet sind, daß der Deckelabschnitt 31 entlang der Reißlinie 36 aufgebrochen und geöffnet wird und in Längsrichtung geschwenkt und ausgefaltet wird. In diesem Fall wird der horizontal verlaufende Abschnitt 36a der Reißlinie 36 zur Rückseite hin den das Fahrzeug (zur Vorderseite hin gegen den Fahrer) von der Mitte des Deckelabschnitts 31 verschoben und geradlinig oder kurvenförmig zur Vorderseite hin verformt. Ferner wird ein Anschlußabschnitt 36c jedes vertikal verlaufenden Abschnitts 36b derart umgeschlagen, daß ein vorderer Endabschnitt parallel zu dem vertikal verlaufenden Abschnitt 36b liegt, wodurch eine Übertragung des Bruchs auf andere Abschnitte als die Reißlinie 36 beim Formen der Türteilabschnitte 37a und 37b verhindert wird.
Ferner ist ein Schalteranordnungsabschnitt 38 an der rückseitigen Fläche des vorderen Türteilabschnitts 37a ausgebildet, wie aus den Fig. 1 und 3 ersichtlich ist. Ein dünner Abschnitt 38a, der im wesentlichen oval abgesetzt ist, ist in dem Schalteranordnungsabschnitt 38 ausgebildet, wodurch ein Hupenschaltbetätigungsabschnitt gebildet ist, der in vertikaler Richtung elastisch verformbar ist. Ferner stehen eine Mehrzahl von Vorsprüngen 38d von dem dünnen Abschnitt 38a nach unten vor, und ein imaginäre Fläche, die die vorderen Endabschnitte dieser Vorsprünge 38d miteinander verbindet, wird entsprechend dem eintretenden Ereignis zu einer zylindrischen oder ebenen Fläche geformt.
Der Montageteilabschnitt 32 des Abdeckkörpers 21 ist in Form eines im wesentlichen rechteckigen Zylinders ausgebildet, der an der Außenseite des Umfangswandabschnitts 11b der Grundplatte 11 angepaßt ist, wobei eine Mehrzahl von Nietdurchgangsöffnungen 32a, die Nietdurchgangsöffnungen 11h des Umfangswandabschnitts 11b zugeordnet sind, in einem vorbestimmten Abstand voneinander ausgebildet sind. Ein Paar Nutabschnitte für den Montageabschnitt sind derart ausgebildet, daß sie an die Haltermontageabschnitte 11f angepaßt werden können, die an den beiden einander gegenüberliegenden Seiten des Umfangswandabschnitts 11b der Grundplatte 11 angeordnet sind. Ferner steht ein Verriegelungsvorsprungsabschnitt von dem vorderen und dem hinteren Montageteilabschnitt 32 vor und ist zwischen den Nietdurchgangsöffnungen 32a positioniert.
Ferner sind in der rückseitigen Platte 17, wie aus den Fig. 1 bis 4 ersichtlich, ein Schalterhalteabschnitt 17a als Stützabschnitt, der eine im wesentlichen flache ovale Form aufweist, und ein Ausbreitungsabschnitt 17b, der von dem Schalterhalteabschnitt 17a vorsteht, einstückig miteinander aus Kunststoff, wie Polyesterelastomer und dergleichen, geformt.
Ein Verriegelungsabschnitt 41 als Verbindungsmittel ist in der Mitte des Schalterhalteabschnitts 17a einstückig ausgebildet.
Der Verriegelungsabschnitt 41 ist T-förmig ausgebildet. Ein Wellenabschnitt 42, der zylindrisch ausgebildet ist und von der Mitte des Schalterhalteabschnitts 17a nach oben vorsteht, und ein Verriegelungsteilabschnitt 43, der von dem oberen Endabschnitt des Wellenabschnitts 42 seitlich entlang des Schalterhalteabschnitts 17a vorsteht, sind einstückig miteinander ausgebildet. In diesem Fall ist ein Schlitz 44 in dem Schalterhalteabschnitt 17a ausgebildet und an der Unterseite des Verriegelungsteilabschnitts 43 positioniert. Der Schlitz 44 wird in einer Metallgußform geformt, die einen einfachen Aufbau aufweist und in vertikaler Richtung befestigbar und lösbar ist. Im Falle der Verwendung einer Metallgußform mit einem Gleitmechanismus, der sich in horizontaler Richtung bewegt, ist jedoch der Schlitz nicht immer notwendig. Ferner ist ein beidseitig vorstehender Montageabschnitt 17c am vorderen Endabschnitt des Ausbreitungsabschnitts 17b der rückseitigen Platte 17 ausgebildet. Eine Montageöffnung 17d ist in dem Montageabschnitt 17c in einem vorbestimmten Abstand von dessen beiden Seiten ausgebildet.
Der Membranschalter 16 bildet einen Hupenschalter für ein Kraftfahrzeug und ist mit einem Schaltkörper 16a versehen, der elastisch verformbar ist oder eine Flexibilität aufweist und in Form einer ebenen ovalen Platte ausgebildet ist, d. h. (dünn) membranformig, plattenförmig oder flächenförmig. Der Schaltkörper 16a ist in gleicher Weise wie der Schalterhalte­ abschnitt 17a ausgebildet und vollständig an diesem montiert. Ferner ist der Schaltkörper 16a mit einer Platte aus Polyethylenterephtalat (PET) versehen, die einem Paar Polyester-kunststoffbeschichteten Körpern entspricht, die einander überlappen, wobei der Schaltkörper 16a eine Kontaktstelle durch Aufbringen einer elektrisch leitenden Schicht, wie einer ringförmigen Kupferfolie, an den einander gegenüberliegenden Flächen der Platten bildet. Ferner ist ein zusammendrückbar verformbares Abstandsstück, wie Sikongummi oder dergleichen, zwischen den elektrisch leitenden Schichten in vorbestimmten Abständen voneinander punktweise durch Drucken oder dergleichen angeordnet, wobei die elektrische leitenden Schichten voneinander getrennt sind, wenn keine Kraft einwirkt, und die elektrisch leitenden Schichten stehen in Kontakt miteinander, wenn der Schaltkörper 16a gedrückt ist, so daß der Schalter (Schaltkreis) geschlossen ist. Ferner ist der Leitungsdraht 16d über die Anschlußabschnitte 16c nacheinander mit der elektrisch leitenden Schicht und über den Anschluß 16e, der an dem Endabschnitt des Leitungsdrahtes 16d angeordnet ist, und weiter über eine nicht gezeigte Kabelrollenvorrichtung mit einem fahrzeugkarosserieseitigen Hupenschaltkreis verbunden.
Ferner ist ein Verriegelungsaufnahmeabschnitt 46 in der Mitte des Schaltkörpers 16a des Membranschalters 16 ausgebildet. Eine obere Fläche des Verriegelungsaufnahme­ abschnitts 46 entspricht einem Verriegelungsflächenabschnitt 48. Ein Wellenaufnahmeöffnungsabschnitt 49, der als kreisförmige Öffnung ausgebildet ist, und ein Einsetzöffnungs­ abschnitt 50, der durchgehend vor und hinter dem Wellenaufnahmeöffnungsabschnitt 49 angeordnet ist, sind in gleicher Weise wie der Wellenabschnitt 42 des Verriegelungs­ abschnitts 41 bzw. der Verriegelungsteilabschnitt 43 ausgebildet.
In diesem Fall ist gemäß der Ausführungsform das Abstandstück bogenförmig ausgebildet und entlang einer Mehrzahl von konzentrischen Kreisen in der Mitte des Wellenaufnahme­ öffnungsabschnitts 49 angeordnet. Ferner sind eine Mehrzahl von konzentrischen Rippen 17e und eine radiale Rippe 17f, die mit den konzentrischen Rippen 17e verbunden ist, einstückig mit dem Schalterhalteabschnitt 17a der rückseitigen Platte 17 im wesentlichen um den Wellenabschnitt 42 des Verriegelungs­ abschnitts 41 herum ausgebildet, und die konzentrische Rippe 17e ist an einer Stelle angeordnet, an der das Abstandsstück des Membranschalters 16 nicht vorgesehen ist, d. h. an einer Stelle, an der die elektrisch leitenden Schichten direkt einander gegenüberliegen. Ferner ist die radiale Rippe 17f derart ausgebildet, daß ihre Höhe geringer ist als die Höhe der konzentrischen Rippe 17e.
Nachfolgend wird ein Montagevorgang der Airbagvorrichtung 4 beschrieben.
Zunächst wird der Membranschalter 16 an der rückseitigen Platte 17 montiert, wodurch die Schaltvorrichtung 18 gebildet wird. Gleichzeitig werden der Wellenabschnitt 42 und der Verriegelungsteilabschnitt 43 des Verriegelungsabschnitts 41 zueinander ausgerichtet und in den Wellenaufnahmeöffnungs­ abschnitt 49 des Verriegelungsaufnahmeabschnitts 46 und in den Einsetzöffnungsabschnitt 50 eingesetzt. In diesem Zustand wird der Wellenabschnitt 42 in dem Wellenaufnahmeöffnungsabschnitt 49 drehbar gehalten. Als nächstes wird der Verriegelungsteil­ abschnitt 43 an dem Verriegelungsflächenabschnitt 48 durch Drehen des Membranschalters 16 um 90 Grad und Ausrichten desselben in eine vorbestimmte Richtung verriegelt, wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, und der Membranschalter 16 wird an der rückseitigen Platte 17 in der Mitte befestigt. Ferner wird gemäß der Ausführungsform eine Verstärkungsschicht 51 verwendet, wodurch der Verriegelungsaufnahmeabschnitt 46 verstärkt wird und ein Lösen des Verriegelungsabschnitts 41 verhindert wird. Dementsprechend ist die Verstärkungsschicht 51 flach kreisförmig mit einem Verbindungsabschnitt an der unteren Fläche ausgebildet, und ein Langloch 51a mit derselben Form wie die des Wellenaufnahmeöffnungsabschnitts 49 und des Einsetzöffnungsabschnitts 50 ist ausgebildet. Dann wird der Einsetzöffnungsabschnitt 50 des Verriegelungsaufnahmeabschnitts 46 geschlossen und ein Lösen des Verriegelungsabschnitts 41 wird durch Einsetzen des Langlochs 51a in den Verriegelungs­ abschnitt 41 und Befestigen desselben an der rückseitigen Platte 17 im Zustand des in den Verriegelungsaufnahmeabschnitt 46 eingesetzten Verriegelungsabschnitts 41 und durch Drehen derselben zueinander in eine vorbestimmte Stellung verhindert. In diesem Fall können der Verriegelungsabschnitt 41 und der Verriegelungsaufnahmeabschnitt 46 durch Stauchen oder dergleichen miteinander verbunden werden. Ferner wird, da der Leitungsdraht 16d von dem Membranschalter 16 aus eingeführt wird, ohne Verwendung der Verstärkungsschicht 51 oder des Stauchens ein Drehen des Membranschalters 16 durch Festlegen der Stellung zum Leitungsdraht 16d verhindert, d. h. das Lösen des Verriegelungsabschnitts 41 von dem Verriegelungsaufnahme­ abschnitt 46 wird verhindert.
Ferner wird, um den Airbag 14 an der Grundplatte 11 zu montieren, der Halter 15 in den Airbag 14 von dem Öffnungsabschnitt 14c her eingesetzt und die Montagebolzen 24 werden in die jeweilige Bolzendurchgangsöffnung 14d des Airbags 14 eingesetzt. Dann werden der Öffnungsabschnitt 14c des Airbags 14 und ein Randabschnitt der inneren Umfangsseite des Grundabschnitts 15a des Halters 15 zueinander ausgerichtet. Wenn die Montagebolzen 24, die von dem Airbag 14 vorstehen, in die jeweiligen Bolzendurchgangsöffnungen 11d der Grundplatte 11 von der Oberseite her eingesetzt sind, ist die Montageöffnung 11c für die Aufblaseinrichtung 12 in der Grundplatte 11 zu dem Öffnungsabschnitt des Airbags 14 hin ausgerichtet. In diesem Zustand wird der Airbag 14 zwischen dem Halter 15 und der Grundplatte 11 gehalten und vorläufig festgelegt.
Der Airbag 14 ist beispielsweise derart gefaltet, daß er innerhalb der äußeren Umfangsform des oberen Plattenabschnitts 11a der Grundplatte 11 durch Falten des Airbags 14 um den äußeren Umfangsabschnitt des Domabschnitts 15b des Halters 15 herum wie ein Balg aufgenommen ist. In diesem Moment ist der Airbag 14 derart strukturiert, daß nur etwa eine Lage des Grundgewebes an dem oberen Plattenabschnitt 15e des Domabschnitts 15b positioniert ist und die anderen Abschnitte am Umfang des Domabschnitts 15b gefaltet sind.
Dann wird die Schaltvorrichtung 18, die aus dem Membranschalter 16 und der rückseitigen Platte 17 zusammengesetzt ist, an einer vorbestimmten Stelle innerhalb des Abdeckkörpers 21 angeordnet, und ferner wird der Umfangswandabschnitt 11b der Grundplatte 11 mit dem gefalteten Airbag 14 in den Montageteilabschnitt 32 des Abdeckkörpers 21 eingepaßt, so daß der Airbag 14 von dem Abdeckkörper 21 abdeckt ist.
Dann wird die Positionierung und die vorläufige Befestigung durch Verbinden des Verriegelungsabschnitts, der von dem Montageteilabschnitt 32 des Abdeckkörpers 21 vorsteht, mit der Verriegelungsöffnung 11i des Umfangswandabschnitts 11b in der Grundplatte 11 durch das Verriegelungsloch 17d der rückseitigen Platte 17 hindurch durchgeführt. Danach wird der Montageteilabschnitt 32 des Abdeckkörpers 21 an der Grundplatte 11 durch Einsetzen eines Niets R in die Nietdurchgangsöffnung 32a von dem äußeren Abschnitt des Montageteilabschnitts 32 her in den Abdeckkörper 21 festgelegt, und der Niet wird durch die Nietdurchgangsöffnung 11h in dem Umfangswandabschnitt 11b der Grundplatte 11 über die mittlere Verriegelungsöffnung 17d in der rückseitigen Platte 17 hindurchgelassen und gestaucht. Ferner ist in diesem Zustand der Schaltkörper 16a des Membranschalters 16 zwischen dem Hupenschaltbetätigungs­ abschnitt des Abdeckkörpers 21 und dem Airbag 14 an dem oberen Plattenabschnitt 15e des Halters 15 positioniert, und der Montageabschnitt 17c der rückseitigen Platte 17 wird zwischen dem Umfangswandabschnitt 11b der Grundplatte 11 und dem Montagewandabschnitt 32 des Abdeckkörpers 21 gehalten und fixiert.
Ferner wird, wie aus Fig. 3 ersichtlich, die Airbagvorrichtung 4 durch Einsetzen des Aufblaskörpers 12a der Aufblaseinrichtung 12 in den Öffnungsabschnitt 14c des Airbags 14 von der hinteren Seitenfläche der Grundplatte 11 her durch die Montageöffnung 11c der Aufblaseinrichtung 12 hindurch montiert, um diese innerhalb des Domabschnitts 15b anzuordnen, wobei der Montagebolzen 24, der von der unteren Seite der Grundplatte 11 vorsteht, in die Bolzendurchgangsöffnung 12d des Flanschabschnitts 12c eingesetzt wird und mittels der Schraubenmutter 25 befestigt wird.
Dann wird die Airbagvorrichtung 4 an dem Lenkradkörper 2 durch Festlegen des Haltermontageabschnitts 11f der Grundplatte 11 an dem Halter des Lenkradkörpers 2 mittels eines Bolzens befestigt, und der Membranschalter 16 wird mit dem Schaltkreis der fahrzeugkarosserieseitigen Hupenvorrichtung durch Verbinden des Anschlusses 16e des Membranschalters 16 mit der Kabelrollenvorrichtung oder der Schleifringvorrichtung über den Kabelbaum verbunden.
Dann wird der Hupenschaltbetätigungsabschnitt durch Drücken (Druckbeaufschlagung) des Hupenschaltbetätigungs­ abschnitts in den Deckelabschnitt 31 des Abdeckkörpers 21 mittels eines Fingers des Fahrers oder dergleichen nach unten gebogen und elastisch verformt. Dann drückt der Vorsprung 38d, der an der rückseitigen Fläche des Hupenschaltbetätigungs­ abschnitts vorgesehen ist, die obere Fläche des Membranschalters 16 gegen seine untere Fläche, die von der rückseitigen Platte 17 abgestützt ist, und verformt den Membranschalter 16 derart, daß er in seiner Dicke zusammengedrückt wird, so daß der Membranschalter 16 zwischen dem radialen Vorsprung 38d des Abdeckkörpers 21 und der konzentrischen Rippe 17e der rückseitigen Platte 17 gehalten wird. Der Schaltkreis ist geschlossen, wenn die einander gegenüberliegenden elektrisch leitenden Schichten in Kontakt miteinander stehen, so daß die Hupe betätigt wird.
Ferner wird beim Zusammenstoß des Kraftfahrzeugs die Zündvorrichtung der Aufblaseinrichtung 12 durch ein Signal von einer nicht gezeigten Aufpralldiagnoseeinrichtung angetrieben und die eingefüllte Treibladung wird aktiviert, wodurch ein Inertgas, wie Stickstoffgas, schnell über die Gaseinspritz­ öffnung 12b in der Umfangsfläche der Aufblaseinrichtung 12 und die Gaseinspritzöffnung 15f in dem zylindrischen Abschnitt 15c des Halters 15 freigegeben wird, so daß der gefaltete Airbag 14 schnell ausgebreitet wird. Dann wird der Deckelabschnitt 31 des Abdeckkörpers 21 im wesentlichen entlang der Reißlinie 36 infolge des Expansionsdrucks des Airbags 14 H-förmig aufgerissen, so daß ein Paar vordere und hintere Türteil­ abschnitte 37a und 37b gebildet werden. Ferner werden die Türteilabschnitte 37a und 37b in Längsrichtung geschwenkt (in Richtung des Pfeils B), und die rückseitige Platte 17 mit dem Membranschalter 16 wird nach vorn geschwenkt, so daß die vorstehende Öffnung des Airbags 14 ausgebildet ist. Dann steht der Airbag 14 von der vorstehenden Öffnung derart vor, daß er sich nach vorn zum Fahrer hin ausbreitet und entfaltet, wodurch der Aufprall infolge des Zusammenstoßes vermindert wird.
Ferner wird gemäß der Ausführungsform der Membranschalter 16 durch Drücken des Hupenschaltbetätigungsabschnitts in dem Deckelabschnitt 31 des Abdeckkörpers 21 über den Deckelabschnitt 31 und zumindest einen Teil des Schaltkörpers 16a in zusammendrückender Weise verformt, daß der Schaltkreis geschlossen wird, wenn die einander gegenüberliegenden elektrisch leitenden Schichten in Kontakt miteinander stehen, wodurch die Hupe betätigt werden kann.
Da die Schaltvorrichtung 18 durch die Montage des Ausbreitungsabschnitts 17b, der von dem Schalterhalteabschnitt 17a der rückseitigen Platte 17 mit dem Membranschalter 16 zu der Grundplatte 11 hin vorsteht, abgestützt ist und nicht an dem Deckelabschnitt 31 des Abdeckkörpers 21 festgelegt ist, wenn der Airbag 14 ausgebreitet und ausgefaltet wird, um die vorstehende Öffnung des Airbags 14 zu bilden, ist die rückseitige Platte 17 derart geschaffen, daß sie unabhängig von dem Abdeckkörper 21 ist, wenn der Schalterhalteabschnitt 17a und der Ausbreitungsabschnitt 17b verformt werden, wodurch diese nicht auf die Öffnung der Türteilabschnitte 37a und 37b des Abdeckkörpers 21 einwirken. Da der Membranschalter 16 an der rückseitigen Platte 17 an nur einer einzigen Stelle festgelegt ist, ist die rückseitige Platte 17 selbst ohne Auswirkungen auf den Membranschalter 16 frei verformbar und ausfaltbar, so daß keinerlei Kräfte, wie Zug- oder Druckkräfte, wie sie im Falle einer Mehrzahl von Verbindungsstellen auftreten würden, erzeugt werden. Dementsprechend können die Türteilabschnitte 37a und 37b des Abdeckkörpers 21 und die Schaltvorrichtung 18 leicht entfaltet werden und der Airbag 14 kann schnell und leicht ausgebreitet und aufgeblasen werden.
Da der Membranschalter 16 an der rückseitigen Platte 17 an einer Stelle (einem Abschnitt) festgelegt werden kann und mittels eines einfachen Vorgangs, wie Einsetzen des Verriegelungsabschnitts 41 in den Verriegelungsaufnahme­ abschnitt 46 durch Drehen, leicht befestigbar ist, kann der Herstellungsvorgang vereinfacht werden, und die Montagezeit und die Herstellungskosten können verringert werden. Ferner kann der Verbindungsvorgang durch Halten des Wellenabschnitts 42 des Verriegelungsabschnitts 41 mittels des Wellenaufnahmeöffnungs­ abschnitts 49 des Verriegelungsaufnahmeabschnitts 46 für eine freie Drehung vereinfacht werden, und die Bewegung zum Einsetzöffnungsabschnitt 50 hin wird durch Halten des Wellenabschnitts 42 mittels des Wellenaufnahmeöffnungs­ abschnitts 49 verhindert, so daß der Membranschalter 16 sicher positioniert und gehalten werden kann.
Ferner wird, da der Verriegelungsabschnitt 41 einstückig mit der rückseitigen Platte 17 ausgebildet ist, die Anzahl der Teile nicht erhöht, so daß der Aufbau vereinfacht wird und die Herstellungskosten verringert werden.
Ferner kann der Membranschalter 16 auch bei einer Punktbefestigung stabil gehalten werden, da der Mittelabschnitt an der rückseitigen Platte 17 festgelegt ist.
Da der Verriegelungsteilabschnitt 43 der rückseitigen Platte 17 in beide seitliche Richtungen vorsteht, d. h. in Richtung quer zur Ausbreitungsrichtung des Schalterhalte­ abschnitts 17a der rückseitigen Platte 17 (in Richtung des Pfeils B), kann der auf die Verformung der rückseitigen Platte 17 ausgeübte Einfluß verringert werden, und die Schaltvorrichtung kann leicht entfaltet werden. Da der Verriegelungsteilabschnitt 43 T-förmig ausgebildet ist und sich nach beiden Seiten des Wellenabschnitts 42 hin erstreckt, kann im Vergleich zu der Struktur, bei der dieser Abschnitt L-förmig ausgebildet ist und sich nur nach einer Seite hin erstreckt, die Belastung auch beim Entfalten der rückseitigen Platte 17 gleichmäßig verteilt werden, und der Wellenaufnahme­ öffnungsabschnitt 49 des Verriegelungsaufnahmeabschnitts 46 und der Einsetzöffnungsabschnitt 50 werden in Richtung des Zusammendrückens verformt, wodurch der Membranschalter 16 sicher gehalten wird.
Da der dünne Abschnitt 38a in dem Abdeckkörper 21 derart ausgebildet ist, daß er dem Membranschalter 16 gegenüberliegt, und die untere Fläche des Membranschalters 16 von der rückseitigen Platte 17 abgestützt ist, kann der Schaltkörper 16a beim Drücken des Hupenbetätigungsabschnitts in dem Deckelabschnitt 31 wirksam verformt werden, die Betätigungs­ kraft kann verringert werden, und das Ansprechverhalten und das Betätigungsgefühl können verbessert werden. In diesem Fall kann gleichzeitig das Betätigungsgefühl durch Einstellen der Härte der rückseitigen Platte 17 gleich oder härter als die Härte des Deckelabschnitts 31 des Abdeckkörpers 21 verbessert werden. Ferner ist der Domabschnitt 15b in dem Halter 15 angeordnet und die Unterseite der rückseitigen Platte 17 ist über eine Lage des Grundgewebes abgestützt, so daß beim Drücken des Hupenbetätigungsabschnitts in dem Deckelabschnitt 31 ein geeignetes Ansprechverhalten erzeugt werden kann und das Betätigungsgefühl verbessert werden kann.
In diesem Fall ist nach der oben genannten Ausführungsform die Schaltvorrichtung 18 durch den Membranschalter 16 und die rückseitige Platte 17 gebildet, jedoch kann, wie aus Fig. 6 ersichtlich, wenn eine dreischichtige Struktur durch Aufbringen eines Dämpfungsteils 55 vorgesehen ist, das sich an den Teilen elastisch verformt, das Betätigungsgefühl leicht verbessert werden. Ferner ist das Dämpfungsteil 55 an dem obersten Abschnitt angeordnet, d. h. an einer Seite, die dem Abdeckkörper 21 des Membranschalters 16 zugewandt ist. Das Dämpfungsteil 55 kann auch zwischen dem Membranschalter 16 und der rückseitigen Platte 17 oder an der untersten Schicht angeordnet sein, d. h. an einer Seite, die dem Airbag 14 der rückseitigen Platte 17 zugewandt ist.
Ferner ist nach der oben genannten Ausführungsform der Verriegelungsabschnitt 41 im wesentlichen T-förmig ausgebildet, wobei der Verriegelungsteilabschnitt 43 von dem oberen Endabschnitt des Wellenabschnitts 42 in seitlicher Richtung vorsteht und der Verriegelungsaufnahmeabschnitt 46 mit dem Wellenaufnahmeöffnungsabschnitt 49 versehen ist, der den Wellenabschnitt 42 und den Einsetzöffnungsabschnitt 50 drehbar hält, durch welchen der Verriegelungsteilabschnitt 43 hindurchtreten kann, jedoch können der Verriegelungsabschnitt 41 und der Verriegelungsaufnahmeabschnitt 46 verschiedene Formen aufweisen, die miteinander in Eingriff stehen. Wie beispielsweise aus Fig. 7A ersichtlich, können der Verriegelungsabschnitt 41 und der Verriegelungsaufnahme­ abschnitt 46 in Form eines flachen Langlochs ausgebildet sein, und der Wellenaufnahmeöffnungsabschnitt 49 und der Einsetzöffnungsabschnitt 50 können in derselben Breite ausgebildet sein. Ferner können, wie aus den Fig. 7B und 7C ersichtlich, bei einer kreisförmigen Ausbildung des Wellenaufnahmeöffnungsabschnitts 49 die Einsetzöffnungs­ abschnitte 50 verschiedenartig ausgebildet sein, und wie aus Fig. 7D ersichtlich, kann der Einsetzöffnungsabschnitt 50 zur Anschlußseite hin verengt werden, um den Wellenteil 42 mittels des Wellenaufnahmeöffnungsabschnitts 49 drehbar abzustützen, wodurch eine freie Bewegung zum Einsetzöffnungsabschnitt 50 hin verhindert werden kann und der Membranschalter 16 leicht und sicher gedreht werden kann. Ferner sind der Verriegelungs­ abschnitt 41 und der Verriegelungsaufnahmeabschnitt 46 nicht immer symmetrisch ausgebildet, wie liniensymmetrisch oder rotationssymmetrisch. Wie aus Fig. 7E ersichtlich, können der Verriegelungsabschnitt 41 und der Verriegelungsaufnahme abschnitt 46 asymmetrisch in Bezug auf die Mittellinie D ausgebildet sein. Hierbei können die Vorder- und die Rückseite des Membranschalters 16 leicht an eine asymmetrische Form angepaßt werden. Die asymmetrische Struktur, die aus Fig. 7E ersichtlich ist, ist wirksam für die Struktur hinsichtlich einer unterschiedlichen Dicke der Schicht an der Vorder- und Rückseite des Membranschalters 16 oder für den Fall, daß die ebene Form des Membranschalters 16 asymmetrisch ausgebildet ist.
Ferner kann der Verriegelungsabschnitt 41 durch Vorstehen des Verriegelungsteilabschnitts 43 von beiden Seiten des Wellenabschnitts 42 im wesentlichen T-förmig ausgebildet sein, und durch Vorstehen des Verriegelungsteilabschnitts 43 von einer einzigen Seite des Wellenabschnitts 42 im wesentlichen L-förmig ausgebildet sein. Ferner kann der Einsetzöffnungs­ abschnitt 50 in Bezug auf den Verriegelungsaufnahmeabschnitt 46 an einer einzigen Seite des Wellenaufnahmeöffnungsabschnitts 49 ausgebildet sein. Wie beispielsweise aus Fig. 8 ersichtlich, kann der Verriegelungsabschnitt 41, der im wesentlichen T-förmig ausgebildet ist und den von beiden Seiten des Wellenabschnitts 42 vorstehenden Verriegelungsteilabschnitt 43 aufweist, mit dem Verriegelungsaufnahmeabschnitt 46 verbunden sein, dessen Einsetzöffnungsabschnitt 50 nur an einer einzigen Seite des Wellenaufnahmeöffnungsabschnitts 49 ausgebildet ist. In diesem Fall kann der Membranschalter 16 in verschiedener Weise an der rückseitigen Platte 17 montiert werden. Wie aus den Fig. 8A und 8B ersichtlich, wird der Einsetzöffnungs­ abschnitt 50 zu dem einen Verriegelungsteilabschnitt 43 hin ausgerichtet. Wie aus den Fig. 8C und 8D ersichtlich, wird der Membranschalter 16 unter Ausnutzung dessen Flexibilität ziehend verformt, wobei zuerst der gegenüberliegende Verriegelungsteil­ abschnitt 43 in den Wellenaufnahmeöffnungsabschnitt 49 eingesetzt wird. Wie aus den Fig. 8E und 8F ersichtlich, wird der eine Teil des Verriegelungsteilabschnitts 43 in den Einsetzöffnungsabschnitt 50 eingesetzt werden. Wie aus den Fig. 8G und 8H ersichtlich, wird der Membranschalter 16 in eine vorbestimmte Stellung gedreht. Bei dieser Struktur kann der Wellenaufnahmeöffnungsabschnitt 49 leicht verformt werden, so daß er leicht in den Verriegelungsteilabschnitt 43 eingesetzt und leicht verriegelt werden. Der Verriegelungsabschnitt 41 kann der entsprechend hart ausgebildet sein, damit er aus dem Verriegelungsaufnahmeabschnitt 46 herausgezogen werden kann.
Ferner kann nach der oben genannten Ausführungsform der Verriegelungsteilabschnitt 43 des Verriegelungsabschnitts 41 von der rückseitigen Platte 17 in beide seitliche Richtungen vorstehen, d. h. die Richtung quer zur Ausbreitungsrichtung, die als Längsrichtung des Schalterhalteabschnitts 17a an der rückseitigen Platte 17 definiert wird, beispielsweise wie in Fig. 9 gezeigt, in Richtung des Pfeils B. Der Membranschalter 16 kann leicht und sicher durch Vorstehen des Verriegelungs­ teilabschnitts 43 in Entfaltungsrichtung gehalten werden, selbst wenn die rückseitige Platte 17 entfaltet ist. Bei der Ausführungsform nach Fig. 9, die der Ausführungsform nach Fig. 7A entspricht, sind der Verriegelungsteilabschnitt 43 und dergleichen langlochförmig ausgebildet. Ferner ist das Dämpfungsteil 55 oberhalb des Membranschalters 16 angeordnet und das Langloch 56 ist in derselben Weise wie in dem Membranschalter 16 ausgebildet. Dann werden der Membranschalter 16 und das Dämpfungsteil 55 mit der rückseitigen Platte 17 durch Einsetzen des Verriegelungsabschnitts 41 in die Öffnungsabschnitte 49 bzw. 50 und die Durchgangsöffnung 56 und Drehen um etwa 90 Grad in einer vorbestimmten Richtung unter Ausrichtung des Leitungsdrahtes 16d zu dem Ausbreitungs­ abschnitt 17d in einer Stellung verriegelt, so daß eine leichte Befestigung ohne Verwendung anderer Teile erfolgen kann.
Ferner kann, wie aus Fig. 10 ersichtlich, bei jeder oben genannten Ausführungsform ein Halteabschnitt 58, der den einzelnen Leitungsdraht 16d des Membranschalters 16 durch einen Eingriff (Einklemmen) hält, an dem Ausbreitungsabschnitt 17b der rückseitigen Platte 17 vorgesehen sein. Der Leitungsdraht 16d kann an einer vorbestimmten Stelle gehalten werden und eine Stellungsverschiebung, wie eine relative Drehung des Membranschalters 16 relativ zu der rückseitigen Platte 17, kann durch die Anordnung des Halteabschnitts 58 und das Halten des Leitungsdrahtes 16d verhindert werden. Ferner ist bei der Struktur gemäß Fig. 10 der im wesentlichen ebene C-förmige Rippenabschnitt 59 an dem Schalterhalteabschnitt der rückseitigen Platte 17 derart ausgebildet, daß er mit dem Umfangsrandabschnitt des Membranschalters 16 in Kontakt gebracht werden kann, wodurch die Stellung begrenzt wird.
Ferner ist nach jeder oben genannten Ausführungsform der Membranschalter 16 an der rückseitigen Platte 17 durch eine Verriegelung montiert, jedoch kann der Membranschalter 16 an der rückseitigen Platte 17 durch andere Verfahren, wie Stauchen unter Verwendung von Nieten, thermische Behandlung, Biegen und dergleichen, montiert werden. Wie beispielsweise aus den Fig. 11 und 12 ersichtlich, sind an dem Membranschalter 16, der rückseitigen Platte 17 und dem Dämpfungsteil 55 kein Verriegelungsabschnitt und Verriegelungsaufnahmeabschnitt ausgebildet, sondern kreisförmige Öffnungen 61, 62 bzw. 63. Ferner ist eine zylindrische Nabe 65 an der oberen Fläche der rückseitigen Platte 17 derart ausgebildet, daß sie die kreisförmige Öffnung 62 umgibt. Die Nabe 65 weist einen Außendurchmesser derart auf, daß sie in die kreisförmige Öffnung 62 des Membranschalters 16 einsetzbar ist. Die Nabe 65 weist ferner eine Höhe auf (etwa 0,5 mm), die der Dicke des Membranschalters 16 entspricht, d. h. eine Höhe gleich oder etwas größer als die Dicke des Membranschalters 16. Ferner ist eine Ausnehmung 66 in der unteren Fläche der rückseitigen Platte 17 derart ausgebildet, daß sie die kreisförmige Öffnung 62 umgibt. Der Membranschalter 16, die rückseitige Platte 17 und das Dämpfungsteil 55 werden durch Stauchen des Nietes 68, der in den kreisförmigen Öffnungen 61, 62 und 63 von oben eingesetzt ist, miteinander befestigt. Dementsprechend ist der Durchmesser des Kopfabschnitts 68a oberhalb des Nietes 68 größer als der Durchmesser der kreisförmigen Öffnungen 61 und 63 des Membranschalters 16 bzw. des Dämpfungsteils 55, und der Durchmesser des gestauchten Fußabschnitts 68b an der unteren Seite des Nietes 68 ist größer als der Durchmesser der kreisförmigen Öffnung 62 der rückseitigen Platte 17, wobei der ges tauchte Fußabschnitt 68b innerhalb der Ausnehmung 66 untergebracht ist. In diesem Zustand werden der Membranschalter 16, die rückseitige Platte 17 und das Dämpfungsteil 55 zwischen dem Kopfabschnitt 68a und dem Fußabschnitt 68b des Nietes 68 gehalten und festgelegt. Ferner ist das Abstandmaß h1 zwischen dem Kopfabschnitt 68a des Nietes 68 und dem Deckelabschnitt 31 des Abdeckkörpers 21 größer als das Abstandmaß h2 zwischen der oberen Fläche des Membranschalters 16 und dem Vorsprung 38d des Deckelabschnitts 31, d. h. ein Verhältnis von h1 < h2 ist zufriedenstellend, so daß der Membranschalter 16 durch Drücken des Deckelabschnitts 31 leicht geschlossen werden kann.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 11 und 12 ist das Dämpfungsteil 55 oberhalb des Membranschalters 16 vorgesehen, jedoch kann das Dämpfungsteil 55, wie aus Fig. 13 ersichtlich, unterhalb der rückseitigen Platte 17 vorgesehen sein. Ferner kann, obwohl eine Darstellung weggelassen ist, das Dämpfungsteil 55 zwischen dem Membranschalter 16 und der rückseitigen Platte 17 vorgesehen sein, und weiterhin kann das Dämpfungsteil 55 ganz weggelassen werden.
Ferner ist bei jeder oben genannten Ausführungsform der Membranschalter 16 in der Schaltvorrichtung 18 flach oval ausgebildet, wobei jedoch verschiedene Formen, wie eine Kreisform, Rechteckform und dergleichen verwendet werden können. Ferner kann die Schaltvorrichtung 18 derart aufgebaut sein, daß eine Mehrzahl von Membranschaltern 16 an der oberen Fläche des Schalterhalteabschnitts 17a an der rückseitigen Platte 17 parallel zueinander angeordnet sind und der Mittelabschnitt jedes Membranschalters 16 an der rückseitigen Platte 17 an einer einzigen Stelle befestigt ist.
Ferner ist bei jeder oben genannten Ausführungsform die Airbagvorrichtung 4 an dem Lenkrad 1 angeordnet, jedoch kann die Airbagvorrichtung auch an einer Instrumententafel, einem Sitz oder dergleichen angeordnet sein, sofern der Schalter vorgesehen ist.

Claims (7)

1. Airbagvorrichtung, mit:
einem Airbag (14), der von einem Treibgas ausbreitbar und aufblasbar ist;
einem Abdeckkörper (21), der einen verformbaren und zerreißbaren Deckelabschnitt (31) zum Abdecken des Airbags (14) aufweist; und
einer Schaltvorrichtung (18), die zwischen dem Airbag (14) und dem Deckelabschnitt (31) angeordnet ist,
wobei die Schaltvorrichtung (18) aufweist:
einen Kontaktpunktkörper (16), der im wesentlichen plattenförmig ausgebildet ist;
einen Stützkörper (17), der einen Stützabschnitt (17a) zum Abstützen einer Seite des Kontaktpunktkörpers (16) in der Nähe des Airbags (14) und einen verformbaren Ausbreitungsabschnitt (17b) aufweist, der von dem Stützabschnitt (17a) vorsteht; und
ein Verbindungsteil (41), das den Kontaktpunktkörper (16) und den Stützkörper (17) an einem Punkt oder einem mittigen Abschnitt des Kontaktpunktkörpers (16) zusammenhält.
2. Airbagvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Verbindungsteil (41) mit dem Kontaktpunktkörper (16) oder/und dem Stützkörper (17) einstückig ausgebildet ist.
3. Airbagvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Verbindungsteil mit einem Verriegelungsabschnitt (41) versehen ist, der an dem Stützkörper (17) angeordnet ist; und ein Verriegelungsaufnahmeabschnitt (46), der durch Einsetzen des Verriegelungsabschnitts (41) verriegelt ist, an dem Kontaktpunktkörper (16) vorgesehen ist.
4. Airbagvorrichtung nach Anspruch 3, wobei
der Verriegelungsabschnitt (41) mit einem Wellenabschnitt (42) und einem Verriegelungsteilabschnitt (43) versehen ist, der von dem Wellenabschnitt (42) vorsteht; und
der Verriegelungsaufnahmeabschnitt (46) mit einem Wellenaufnahmeöffnungsabschnitt (49), in welchen der Wellenabschnitt (42) drehbar eingesetzt ist, einem Einsetzöffnungsabschnitt (50), der an dem Wellenaufnahme­ öffnungsabschnitt (49) durchgehend angeordnet ist und in welchen der Verriegelungsteilabschnitt (43) einsetzbar ist, und einem Verriegelungsflächenabschnitt (48) versehen ist, der den Verriegelungsteilabschnitt (43) abstützt.
5. Airbagvorrichtung nach Anspruch 3, wobei der Verriegelungsabschnitt (41) mit einem Verriegelungs­ teilabschnitt (43) versehen ist, der von dem Verriegelungs­ abschnitt (41) in Richtung im wesentlichen entlang der Ausbreitungsrichtung der Schaltvorrichtung (18) vorsteht.
6. Airbagvorrichtung nach Anspruch 3, wobei der Verriegelungsabschnitt (41) mit einem Verriegelungs­ teilabschnitt (43) versehen ist, der von dem Verriegelungs­ abschnitt (41) in Richtung quer zur Ausbreitungsrichtung der Schaltvorrichtung (18) vorsteht.
7. Airbagvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Schaltvorrichtung (18) mit einem elastisch verformbaren Dämpfungsteil (55) versehen ist.
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