DE69204247T2 - In der Lenkradabdeckung integrierter Hupenschalter mit verstärkender fester Struktur. - Google Patents

In der Lenkradabdeckung integrierter Hupenschalter mit verstärkender fester Struktur.

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DE69204247T2
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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Huptonschalteranordnung für Kraftfahrzeuge, wobei an dem Lenkrad dieses Fahrzeugs ein aufblasbares Insassenrückhaltesystem befestigt ist.
  • Es sind nach dem Stand der Technik Huptonschalteranordnungen für Fahrzeuge an den Lenkrädern, an welchen aufblasbare Insassenrückhaltesysteme befestigt sind, vorgeschlagen worden. Das U.S. Patent Nr. 3,819,205 beschreibt ein sogenanntes modulares Insassenrückhaltesystem bei welchem eine Aufblasvorrichtung, ein aufblasbares Kissen oder Airbag, und eine im allgemeinen rechteckige Abdeckung oder ein solcher Behälter für das Kissen sämtlich auf einer Trägerplatte angeordnet sind, welche ihrerseits an dem Lenkrad befestigt ist. Von jeder oberen Ecke der Abdeckung erstreckt sich ein Abschnitt, welcher mit einem mit den Fingern abzulenkenden oder mit Druck zu betätigenden druckknopfartigen Huptonschalter versehen ist. Ein Problem bei dieser Anordnung ist, daß, wenn ein Zugriff auf die Schalter für eine Reparatur oder einen Austausch notwendig ist, die Abdeckung von der Trägerplatte entfernt werden muß, bevor die Schalter freigelegt sind.
  • Das U.S. Patent Nr. 4,148,503 beschreibt ein ähnliches Insassenrückhaltesystem, bei welchem der Huptonschalter vier Huptondruckknöpfe umfaßt, die jeweils an vier Speichenabschnitten des Lenkrads außerhalb der Abdeckung für das Insassenrückhaltesystem installiert sind.
  • Das U.S. Patent Nr. 4,325,568 beschreibt ein ähnliches, an einer Trägerplatte angebrachtes modulares Insassenrückhaltesystem mit sich seitlich erstreckenden Armpaaren und einem Huptonschalter, welcher entfernbar schwenkbar mit einem Arm verbunden ist und entfernbar an dem anderen Arm befestigt ist, wobei der Schalter für eine Reparatur oder einen Austausch ohne Entfernung irgendeines Bauteils des Systems freiliegt. Speichenverlängerungen des Lenkrads sind Hupknöpfe, welche den Schalter auslösen.
  • Das U.S. Patent Nr. 4,785,144 beschreibt ein modulares Insassenrückhaltesystem, bei welchem ein Huptonschalter betätigt wird, wenn die Bauteiiabdeckung niedergedrückt wird. Der Huptonschalter schließt einen Träger ein, der innerhalb des Radnabenabschnitts des Lenkrads befestigt ist und der mit mehreren Schrauben versehen ist, von denen jede eine Muffe trägt. Die Schrauben winden sich in das aufblasbare Rückhaltebauteil hinein. Federn zwischen dem Träger und dem Rückhaltebauteil halten die Muffen von dem Träger entfernt. Das Niederdrücken des Bauteils bringt die Muffen in Eingriff mit dem Träger, um den Stromkreis zum Ertönenlassen der Hupe zu schließen. Der Zugriff auf den Schalter für Reparatur und Austausch erfordert die Entfernung des Bauteils. Ein anderes Problem ist, daß die Verhinderung von Vibrationsauswirkungen auf das Bauteil, die von dem Lenkrad übertragen werden, die Verwendung von relativ starken Federn erfordert. Dies erfordert seinerseits eine relativ große Druckkraft auf das Bauteil, um die Hupe zu betätigen.
  • Das U.S. Patent Nr. 5,002,306 beschreibt ein Insassenrückhaltesystem mit mehreren Membranschaltern ebener rechteckiger Form, die an der Oberfläche der Oberwand einer weichen Kunstharz-Druckunterlage eines Lenkrads mit Ausnahme eines Aufbrechbereiches angebracht und angeordnet sind, einen verdünnten Brechabschnitt in H-ähnlicher Form beschrieben ist, wobei die Art der Befestigung der Schalter an der Druckunterlage nicht spezifiziert ist. Es ist zu erwägen, daß die Membranschalter an der hinteren Oberfläche der Oberwand der Druckunterlage angeordnet sein können. Mit diesen Anordnungen sind zahlreiche Nachteile verbunden. Die weiche Kunstharz-Druckunterlage ist ziemlich unzulänglich in Bezug auf die Bereitstellung einer geeigneten Reaktionsoberfläche für die Hupenschalterbetätigung. Wartung oder Austausch der Schalter beinhaltet zwangsläufig das Freilegen von inneren Bauteilen der Bauteilanordnung des Air-Bags, besonders im Fall der Anbringung der Schalter an der Rückseite der Druckunterlage, und möglicherweise ebenso dann, wenn die Schalter an der deren oberer Oberfläche angebracht sind, und zwar wegen der Möglichkeit der Beschädigung der Druckunterlage bei dem Versuch, die Schalter für Reparatur oder Austausch zu entfernen. Zusätzlich läßt die Anordnung der Führungskabel von den Membranschaltern entlang der Seitenwandabschnitte der Druckunterlage zu einem die Hupe auslösenden Stromkreis innerhalb des Fahrzeugs, wie erläutert und beschrieben, viel zu wünschen übrig in einem Insassenrückhaltesystem, von dem erwartet wird, daß es über die gesamte Lebensdauer des Fahrzeugs, welche zehn (10) Jahre oder mehr betragen kann, funktionsfähig sein soll.
  • DE-A-4 034 539, auf welcher der Oberbegriff von Anspruch 1 basiert, beschreibt ein weiteres Insassenrückhaltesystem, bei welchem ein nicht entfalteter Beute zwischen einer verstärkten Abdeckung und einer Reaktionsplatte, die die Aufblaseinrichtung trägt untergebracht ist. Die Abdeckung hat die Form einer integralen Einheit, innerhalb welcher die Hupe auslösende Membranschalter eingekapselt sind. Dementsprechend ist der Zugriff auf die Schalter ohne Beschädigung der Abdeckung nicht möglich.
  • Sämtliche in den vorangegangenen Patenten beschriebenen Huptonschalteranordnungen, die für die Verwendung mit aufblasbaren Insassenrückhaltesystemen geschaffen wurden und auf dem Lenkrad von Fahrzeugen befestigt sind, sind in der einen oder anderen Beziehung nachteilig. Die U.S. Patente Nrn. 3,819,205,4,148,503 und 4,325,568 beziehen das Drücken von Knöpfen ein, die sich nahe beim Rand des Lenkrads befinden. Während das U.S. Patent Nr. 4,785,144 die Betätigung des Huptonschalters vorsieht, wenn dem Rückhaltesystembauteil ein starker Stoß versetzt wird, ist der Aufbau kompliziert und teuer in der Herstellung, und darüber hinaus erlaubt es nicht den Zugriff für Reparatur und Austausch ohne Auseinanderbau des Rückhaltebauteils. Bei dem U.S. Patent Nr. 5,002,306 erfordert die Betätigung der Huptonschalter bloß leichtes Drücken der Druckunterlage, offenbart jedoch von Natur aus eine Anzahl von Nachteilen, darunter die Schwierigkeit, daß der Versuch der Reparatur oder des Austauschs der Schalter dazu neigt, zur Beschädigung der Druckunterlage oder der Freilegung der inneren Bestandteile des Rückhaltebauteils, oder zur Störung der Verwendung einer dekorativen Abdeckung für die Druckunterlage zu führen.
  • Deshalb besteht ein Bedürfnis für eine Verbesserung von Huptonschalteranordnungen für Fahrzeuge, an deren Lenkrädern die aufblasbaren Insassenrückhaltesysteme befestigt sind. Die vorliegene Erfindung wurde erdacht, um die Lücke zu füllen, die in dieser Beziehung in der Technik bestanden hat.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Huptonschalteranordnung für die Verwendung an einem Fahrzeug zu schaffen, auf dessen Lenkrad ein aufblasbares Insassenrückhaltesystem befestigt ist.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, ein in eine Insassenrückhaltebauteil-Abdeckung integrierten Hupenschalter und eine feste Verstärkungsstruktur für ein Fahrzeug zu schaffen, bei dem man die Betätigung der Hupe durch Drücken des Abdeckbauteils statt durch Drücken von irgendwo anders befindlichen Knöpfen bewirken kann.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, einen in der Fahrerabdeckung integrierten Hupenschalter und einen festen Verstärkungsaufbau für ein aufblasbares Bauteil für einen Insassenrückhalte-Airbag zu schaffen, der den Einbau und die Wartung der Hupenschalteranordnung erlaubt, ohne daß der Airbag freigelegt wird und ohne Entfernung der dekorativen Abdeckung, die sich auf dem Insassenrückhaltebauteil befindet.
  • So wird erfindungsgemäß eine Anordnung bereitgestellt, die eine Abdeckung für einen aufblasbaren Insassenrückhaltebaustein und einen integrierten Schalter mit einer festen Verstärkungsstruktur für ein Fahrzeug umfaßt, mit einem Airbag, einer Aufblaseinrichtung, einer Reaktionsplatte, einer kastenartigen Abdeckung für den Airbag, der so zusammengefaltet und eingeschlossen ist, daß er nur dann aufgeblasn wird, wenn die Aufblaseinrichtung arbeitet, wobei diese Abdeckung eine einstückige Struktur ist, die eine obere Wand und eine Seitenwand, die sich abwärts von einem Umfang der oberen Wand aus erstreckt einschließt wobei die Seitenwand an der Reaktionsplatte befestigt ist, auf welcher der Airbag und die Aufblaseinrichtung angeordnet sind, um die Abdeckung auf der Reaktionsplatte zu halten, die Aufblaseinrichtung und der Airbag, die obere Wand und die Seitenwand der Abdeckung aus festem Verstärkungsmaterial bestehen, wobei die obere Wand einen begrenzten Aufbrechbereich zur Freisetzung des Airbag hat, während ein Teil des Umfangbereiches der oberen Wand mit der Seitenwand verbunden bleibt, wenn der Airbag ausgedehnt wird, einem ersten Schlitz in der oberen Oberfläche der oberen Wand der Abdeckung, wobei dieser erste Schlitz so angeordnet ist, daß er den begrenzten Aufbrechbereich nicht in einen anderen Bereich der oberen Oberfläche der oberen Wand der Abdeckung überschneidet, und einer Membranschalteranordnung von allgemein ebener rechteckiger Form, die in dem ersten Schlitz angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Wand weiches äußeres Abdeckungsmaterial auf ihrer oberen Oberfläche, unter welcher der erste Schlitz angeordnet ist, hat und Einrichtungen zur festen Halterung der Membranschalteranordnung an dem Seitenwandabschnitt der Abdeckung vorgesehen sind, wobei diese Einrichtungen einen Block einschließen, dessen Querschnitt allgemein rechtwinklig ist und der an dem Seitenwandabschnitt der Abdeckung befestigt ist und sich entlang einer oberen Ecke der Abdeckung erstreckt.
  • Insbesondere betrifft die Erfindung eine solche Bausteinabdeckung, die einen Schlitz oder eine Aushöhlung enthält, in welche eine dünne oder membranartige Hupschalteranordnung eingeführt ist. Der Schlitz in der Bausteinabdeckung befindet sich zwischen einem weichen äußeren Abdeckmaterial, welches aus Polyurethan, Vinylharz oder Polyester bestehen kann, und einem festen Verstärkungsmaterial wie etwa spritzgußgeformtes Thermoplastmaterial. Das feste Verstärkungsmaterial stellt für einen Schlitz oder eine Aushöhlung Mittel zur Verfügung, in welchen der dünne Membranschalter und Elektroleitungen dafür eingeführt sein können und ebenso für das Einstellen undtragen des Schalters. Zusätzlich schafft das feste Verstärkungsmaterial eine Verbesserung bei der Abdeckstärke, und zwar genauso wie die erforderliche Abdeckungssteifigkeit, um eine verbesserte Reaktionsoberfläche für die Hupschalterbetätigung und Verbesserung beim "Fühlen" des Schaltvorganges bei Betätigung zu bekommen.
  • Die verschiedenen Neuheitsgesichtspunkte, welche die Erfindung charakterisieren sind in den an hängenden und einen Teil dieser Beschreibung bildenden Ansprüchen im einzelnen herausgestellt. Für ein besseres Verständnis der Erfindung, ihrer Betriebsvorteile, und besonders durch ihre Verwendung erreichte Merkmale, wird auf die anliegenden Zeichnungen und das Beschreibungsmaterial, in welchen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt ist, Bezug genommen.
  • Dieser Beschreibung der Erfindung folgt eine detaillierte Beschreibung, bei der auf die anliegenden Figuren in den Zeichnungen, welche einen Teil der Beschreibung bilden, Bezug genommen wobei ähnliche Teile durch die gleiche Bezugsnummer gekennzeichnet sind, und bei der
  • Fig. 1 ein Seitenansichts-Schnitt eines diese Erfindung verkörpernden bausteinartigen Insassenrückhaltesystems ist,
  • Fig. 2 ein Seitenansichts-Schnitt der Bausteinabdeckung von Fig. 1 ist, wobei die Aufblaseinrichtung, der Airbag und die Rückhalteplatte weggelassen sind, und in genauerem Detail die Membranhupschalteranordnung, das feste Verstärkungsmaterial und das weiche äußere Abdeckmaterial zeigt und
  • Fig. 3 eine Draufsicht auf die Abdeckung des bausteinartigen Insassenrückhaltesystems der Fig. 1 und Fig. 2 ist.
  • In den Figuren 1-3 wird ein aufblasbarer Insassenrückhaltebaustein 10 dargestellt. Der Baustein 10 ist in eine Abdeckung oder in einen Behälter 12 eingekapselt und schließt ein Trägerteil, genauer eine Reaktionsplatte 14 ein, welche genau in die Abdeckung 12 eingepasst ist, und auf welcher eine Aufblaseinrichtung 16 und ein Airbag 18 befestigt sind. Ebenso ist eine Rückhalteplatte 20 für das Halten der Abdeckung 12 an der Reaktionsplatte 14 und der Aufblaseinrichtung 16 geschaffen. Die Rückhalteplatte 20 wird typischerweise auf bekannte Weise ebenso als eine Klammer für die Befestigung des Bausteins an den Speichen des Lenkrades eines Fahrzeuges, verwendet.
  • In Fig. 1 ist der Airbag 18 in Fragmentform gezeigt, um das Verkomplizieren der Zeichnung zu verhindern. Normalerweise ist der Airbag 18 gefaltet und füllt den Raum zwischen der Aufblaseinrichtung 16 und der inneren Wand 12a der Abdeckung 12 aus. Wenn sie als Antwort auf die Einwirkung einer Kollision gezündet wird, erzeugt die Aufblaseinrichtung 16 sehr schnell ein Gas, um den Airbag 18 zu einer im allgemeinen kugeligen Form aufzublasen und auszudehnen. Dafür sind in dem oberen Wandabschnitt 16b der Aufblaseinrichtung 16 mehrere radiale Gasauslaßöffnungen 16a geschaffen. An einem Mittelabschnitt der Aufblaseinrichtung 16 ist, wie gezeigt, ein Flansch 16c für das Erleichtern von dessen Befestigung an der Reaktionsplatte 14 vorgesehen. Der Flansch 16c erleichtert ebenso die Befestigung er Aufblaseinrichtung 16 an einer runden Gaseinlaßtür oder -öffnung 18a des Airbags 18, wobei die Öffnung 18a durch einen Rückhaltering 18b begrenzt wird.
  • Die Reaktionsplatte 14 ist im allgemeinen von rechteckiger und tiefer tellerartiger Form und hat in deren Boden eine Öffnung 14a, in welche von der unteren Seite der obere Abschnitt 16b der Aufblaseinrichtung 16 eingeführt werden kann, bis der Flansch 16c an die periphere Region der an der Öffnung 14a befindlichen Reaktionsplatte 14 anstößt. Der das Gaseinlaßtor 18a des Airbag begrenzende und an den Flansch 16c der Aufblaseinrichtung 16 anstoßende Rückhaltering 18b kann durch Nieten oder andere (nicht gezeigte) geeignete Mittel an der peripheren Region der Öffnung 14a der Reaktionsplatte 14 fest angebracht werden. Die äußerste Kante 14d der aufrechtstehenden Seitenwand 14b der Reaktionsplatte 14 ist, wie gezeigt für das Eingreifen und die Verankerung in einer Nut 12b in der inneren Wand 12a in der Abdeckung 12, wenn sie darin hineingepreßt wird, nach außen gekrümmt.
  • Wenn die Aufblaseinrichtung 16 und der Airbag 18, wie beschrieben an der Reaktionsplatte 14 befestigt sind, ist die Rückhalteplatte 20, welche von im allgemeinen rechteckiger und tellerartiger Form ist, dafür geschaffen, um die Abdeckung 12 an der Reaktionsplatte 14 und dem Flansch 16c der Aufblaseinrichtung zu halten. Die Rückhalteplatte 20 hat in ihrem Boden 20a eine (nicht gezeigten Öffnung von einer solchen Größe, die es dem unteren Abschnitt 16d der Aufblaseinrichtung 16, jedoch nicht dem Flansch 16c erlaubt, hindurch zu gelangen. An dem Umfang des Bodens 20a der Rückhalteplatte 20 ragt eine Wand 20b nach oben, wobei deren Kante in eine Seitenwand 12c und 12d der Abdeckung 12 eingeführt ist. Wünschenswerterweise kann die Ecke 20c der Rückhalteplatte 20, wie gezeigt abgerundet oder abgeschrägt sein.
  • Die Abdeckung 12 ist in einer rechteckigen Kastenform mit einer oberen Wand 12e und einer sich abwärts von einem Umfang der oberen Wand 12e aus erstreckenden Seitenwand ausgebildet, und dabei ist die obere Wand 12e dünner als die Seitenwand. In der Zeichnung sind nur zwei Seiten der Seitenwand, jeweils mit 12c und 12d bezeichnet, zu sehen.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt ist die nach oben ragende Wand 20b der Rückhalteplatte 20 an ihrem Platz in die abwärts anhängende Sitenwand der Abdeckung 12, einschließlich der Seiten 12c und 12d, hineingepreßt. Passend plazierte und (nicht gezeigt) in Abstand voneinander angebrachte Bolzen sind vorgesehen, um die Rückhalteplatte 20 fest an dem Flansch 16c der Aufblaseinrichtung 16 und an dem Rückhaltering 18b des Airbag anzubringen, wodurch die Abdeckung 12 fest an der Aufblaseinrichtung 16, dem Airbag 18, der Reaktionsplatte 14 und der Rückhalteplatte 20 angebracht wird.
  • Wie am besten in Fig. 2 zu sehen, besteht die Abdeckung 12 aus zwei Arten von Material, genauer festem innerem Verstärkungsmaterial, welches aus spritzgegossenem Thermoplastmaterial, wie etwa dem am Markt bei Celanese unter dem Warenzeichen RITEFLEX erhältlichen bestehen kann, und weichem äußerem Abdeckmaterial, wie etwa Polyurethan, Vinylharz und Polyester. Das weichr äußere Abdeckmaterial schließt eine äußere obere Abdeckung 12f für die obere Wand 12e und einen Ring 12g von in allgemeinen rechteckiger Form ein, welcher, wie gezeigt, zwischen die anhängenden Wände 12c und 12d des Behälters 12 und die aufrechtstehenden Seitenwände 14b und 14d der Reaktionsplatte 14 gepreßt ist. Die obere Abdeckung aus weichem Material kann mit einem geeigneten Muster für Dekorationszwecke versehen sein. Die verbleibenden Abschnitte der Abdeckung 12 bestehen, wie in den Figuren 1 und 2 zu sehen, aus festem Verstärkungsmaterial.
  • Gemäß der Erfindung enthält die obere Wand 12e des Abdeckbauteiles 12 einen Schlitz oder eine Aushöhlung 2h, in welche eine dünne Hupmembranschalteranordnung 22 von im allgemeinen ebener rechteckiger Form eingeführt ist. Der Schlitz 12h ist in der oberen Oberfläche der oberen Wand 12e des festen Verstärkungsmaterials gebildet und befindet sich auf diese Weise unterhalb des weichen äußeren Abdeckmaterials 12f.
  • Die feste Anbringung der Membranschalteranordnung 22 an dem Baustein 10 und deren Entfernung davon für Reparatur und Ersetzung werden durch die Verwendung eines länglichen Styling-Blocks 24, dessen Querschnitt im allgemeinem ein rechter Winkel ist, erleichtert. Der Block 24 hat, wie in Fig. 2 gezeigt einen einem rechten Winkel angenähertem Querschnitt und stimmt in der Länge mit der oberen Ecke des Bausteines 10, der das Gegenstück zu dem an, welchen er befestigt ist darstellt, überein. Der Block ist so gestaltet, daß er mit dieser gegenüberliegenden Ecke des Bausteines im Aussehen übereinstimmt. Der Block 24, und dadurch die Membranschalteranordnung 22 ist mittels Schrauben 26 an der Seitenwand 12c der Bausteinabdeckung 12 befesigt, welche in Muttern 28, 28a und 28b, wie durch die gestrichelten Linien in Fig. 3 angedeutet, die in das Schalterverstärkungsmaterial der Wand 12c der Abdeckung 12 eingeformt sind, eingedreht sind. Die Anzahl und Stellung der Muttern 28, 28a und 28b kann variieren, was, wenn gewünscht, das Plazieren einiger Membranschalter Seite an Seite ermöglicht. Zur Erleichterung der Anbringung jeder einzelnen Membranschalteranordnung 22 an der Abdeckung 12 ist das Ende des Schalters, der an der Seitenwand 12c der Abdeckung 12 befestigt ist, wie gezeigt, zu ungefähr einem rechten Winkel gekrümmt.
  • In der Seitenwand 12c der Abdeckung 12 ist, wie in den Figuren 2 und 3 angedeutet, eine die Kabelschalter haltende Aushöhlung 12k vorgesehen. Stromführungsleitungen oder -kabel 22a des Membranschalters 22 laufen durch die Aushöhlung 12i zu einer (nicht gezeigten) Verbindungseinrichtung für die Verbindung des Schalters 22 mit dem Hupkreislauf innerhalb des Fahrzeugs.
  • Der Hupbetätigungsbereich der Hupmembranschalteranordnung 22 ist bei 22b, wie in Fig. 3 zu sehen, in dem Boden der dekorativen Abdeckung 12f angedeutet. Für bestimmte Abdeckungs-Designformen versteht es sich, daß eine Membranschalteranordnung 22 in dem Ober- und Unterbereich der Abdeckung 12f installiert werden kann. Oder wenn es gewünscht wird, kann in jedem Bereich mehr als eine Membranschalteranordnung 22 geschaffen werden.
  • Während die Membranschalteranordnung 22 als eine Hupschalteranordnung beschrieben wurde, ist daran zu denken, daß eine derartige Schalteranordnung oder derartige Anordnungen für andere Schaltzwecke in dem Fahrzeug verwendet werden können, einschließlich der Scheinwerferkontrolle, der Fahrzeuginnenbeleuchtung, des Radios, des Telefons, der Klimaanlage und von Ähnlichem, und auf diese Weise dem Fahrer einen leichten Zugriff auf diese oder andere typischerweise beim Fahrzeugbetrieb auftauchenden Funktionen schaffen.
  • Wie in den Figuren 2 und 3 gezeigt sind die aus festem Verstärkungsmaterial bestehende obere Wand 12e und die weiche äußere Abdeckung 12f jeweils mit einem durch die H-förmigen Reißlinien 12i bzw. 12j begrenzten Aufbrechbereich versehen. Die Aufbrechlinie 12i befindet sich, wie gezeigt ungefähr in der Mitte der oberen Wand 12e und verläuft allgemein parallel zu den länglichen Styling-Block 24. Die Reißlinie 12j verläuft allgemein senkrecht zu der Reißlinie 12i in der Nachbarschaft der gegenüberliegenden Seitenwände der Abdeckung 12.
  • Wenn der Airbag ausgedehnt ist, unterteilt sich die obere Wand 12e in zwei getrennte Klappen, die sich nach außen und jeweils in Gegenrichtung zueinander öffnen, sich um die Gelenklinien 12m und 12n, wie am besten in Fig. 2 zu sehen, herum krümmen, um es dem Airbag zu erlauben, sich aus dem Baustein 10 heraus auszudehnen, um die gewünschte Fahreroder andere Insassenschutzfunktion zu gewährleisten. Auf ein solches Biegen der Klappen nach außen hin krümmt sich der ebene rechteckige Membranschalter 22 um die Gelenklinie 12m herum. Die Gelenklinien 12m und 12n umfassen enge verdünnte Bereiche der Innenseite der inneren Wand 12e, in deren Nachbarschaft der Styling-Block 24 befestigt ist, und auch nahe der gegenüberliegenden Seite der Abdeckung 12. Wenn einer oder mehrere dieser Schalter 22 in Verbindung mit jeder Klappe vorgesehen sind, krümmen sich die Schalter 22 um die Gelenklinie 12m und 12n, die individuell daran angeschlossen ist.
  • Auf diese Weise wurde gemäß der Erfindung eine Abdeckung für einen aufblasbaren Insassenrückhaltebaustein geschaffen, welcher eine Aushöhlung oder einen Schlitz enthält, wo eine ebene rechteckige oder eine Membranhupe oder eine andere derartige Schalteranordnung für ein Fahrzeug eingeführt werden kann. Der Schalter ist an der Abdeckung mittels Schrauben, die in Muttern eingeschraubt sind, welche in einem festen Verstärkungsabschnitt der Abdeckung eingeformt sind, fest angebracht.
  • Die der Erfindung gemäße Hupschalter/Abdeckungsanordnung wird durch die Schaffung der folgenden Merkmale gekennzeichnet:
  • (1) Hupenbetätigung durch Drücken auf die äußere Oberfläche des Abdeckungsbausteins statt durch das Pressen von Knöpfen, was wirkungsvoll die mittige Lenkradhupenbetätigung gestattet,
  • (2) Hupenschalterinstallierung nach dem Verfahren für die Airbag- Bausteinanordnung,
  • (3) Hupenschalterbedienung ohne das Erfordernis der Freilegung von inneren Bestandteilen der Airbag-Bausteinanordnung,
  • (4) feste Anbringung der Hupenschalteranordnung mit Muttern und Schrauben derart, daß der Hupenschalter auf den Einsatz des Airbag hin nicht luftschwebend wird,
  • (5) Führen der Hupenschalterkabel für leichten Zugriff und Schutz, und
  • (6) dekorative Abdeckung für den Airbag, wobei die Abdeckung die Innenteile des Bausteins schützt und sich während des Einsatzes des Airbag zweckmäßig öffnet.

Claims (6)

1. Anordnung, die eine Abdeckung (12) für einen aufblasbaren Insassenrückhaltebaustein und einen integrierten Schalter (22) mit einer festen Verstärkungsstruktur für ein Motorfahrzeug umfaßt mit
einem Airbag (18),
einer Aufblaseinrichtung (16),
einer Reaktionsplatte (14),
einer kastenartigen Abdeckung (12) für den Airbag, der so zusammengfaltet und eingeschlossen ist, daß er nur dann aufgeblasen wird, wenn die Aufblaseinrichtung (16) arbeitet, wobei diese Abdeckung (12) eine einstückige Struktur ist, die eine obere Wand (12e) und eine Seitenwand (12c, 12d), die sich abwärts von einem Umfang der oberen Wand aus erstreckt einschließt, wobei die Seitenwand (12c, 12d) an der Reaktionsplatte (14) befestigt ist, auf welcher der Airbag (18) und die Aufblaseinrichtung (16) angeordnet sind, um die Abdeckung (12) auf der Reaktionsplatte (14) zu halten, die Aufblaseinrichtung und der Airbag, die obere Wand (1 2e) und die Seitenwand (12c, 12d) der Abdeckung (12) aus festem Verstärkungsmaterial bestehen, wobei die obere Wand (12e) einen begrenzten Aufbrechbereich (12i, 12j) zur Freisetzung des Airbag (18) hat, während ein Teil des Umfangsbereiches der oberen Wand (12e) mit der Seitenwand (12c, 12d) verbunden bleibt, wenn der Airbag ausgedehnt wird,
einem ersten Schlitz (12h) in der oberen Oberfläche der oberen Wand (12e) der Abdeckung (12), wobei dieser erste Schlitz (12h) so angeordnet ist, daß er den begrenzten Aufbrechbereich (12i, 12j) nicht in einen anderen Bereich der oberen Oberfläche der oberen Wand (12e) der Abdeckung (12) überschneidet, und
einer Membranschalteranordnung (22) von allgemein ebener rechteckiger Form, die in dem ersten Schlitz (12h) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die obere Wand (12e) weiches äußeres Abdeckungsmaterial (12f) auf ihrer oberen Oberfläche, unter welcher der erste Schlitz (12h) angeordnet ist, hat und Einrichtungen (24, 26, 28) zur festen Halterung der Membranschalteranordnung an dem Seitenwandabschnitt (12c) der Abdeckung vorgesehen sind, wobei diese Einrichtungen einen Block (24) einschließen, dessen Querschnitt allgemein rechtwinklig ist und der an dem Seitenwandabschnitt (12c) der Abdeckung (12) befestigt ist und sich entlang einer oberen Ecke der Abdeckung (12) erstreckt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, bei der die Einrichtungen (24, 26, 28) zur festen Halterung des Membranschalters (22) an dem Seitenwandabschnitt (12c) der Abdeckung (12) Muttern- und Schraubeneinrichtungen (26, 28) einschließen, die den Block (24) an dem Seitenwandabschnitt (12c) befestigen, und bei der dieser Block eine äußere Gestaltung hat, die im allgemeinen Aussehen zu den anderen oberen Ecken der Abdeckung (12) paßt.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, bei der der Aufbrechbereich der oberen Wand (12e) der Abdeckung durch Reißlinien (12i, 12j) in der oberen Wand (12e) begrenzt ist, von denen eine Reißlinie (12i) in der oberen Wand etwa mittig etwa parallel zu dem Block (24) angeordnet ist und die beiden anderen (12j) der Reißeinrichtungen etwa in einem rechten Winkel zu einem jeweils zugehörigen Ende der einen Reißlinie (12i) in Nachbarschaft zu einer einzeln zugehörigen Seite der oberen Wand (12c) angeordnet sind und
worin Gelenkeinrichtungen für den Aufbrechbereich vorgesehen sind, die einen engen verdünnten Bereich (12m) in der oberen Wand (12e) in Nachbarschaft zu dem Block (24) und einen anderen verdünnten Bereich (12n) in Nachbarschaft zu der gegenüberliegenden Seitenwand (12d) der Abdeckung (12) umfassen.
4. Anordnung nach Anspruch 3, bei der der erste Schlitz (12h) in der oberen Wand (12e) sich von dem Block (24) zu der Reißlinie (12i) erstreckt, die mittig in der oberen Wand angeordnet ist.
5. Anordnung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, weiterhin mit
einem zweiten Schlitz (12k) in der Seitenwand (12c) der Abdeckung in Nachbarschaft zu dem ersten Schlitz (12h) in der oberen Wand der Abdeckung und
elektrischen Leitungen (12a), die sich von der Membranschalteranordnung (22) durch den zweiten Schlitz (12k) zu einer Position unterhalb der Abdeckung (12) für eine Anfügung an einem elektrischen Stromkreis in dem Motorfahrzeug erstrecken.
6. Anordnung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, weiterhin mit wenigstens einem zusätzlichen Schlitz in der oberen Oberfläche der oberen Wand (12e) der Abdeckung unter dem weichen äußeren Abdeckungsmaterial (12f) darauf, wobei dieser zusätzliche Schlitz so angeordnet ist, daß er nicht den begrenzten Aufbrechbereich in einen anderen Bereich der Oberfläche der oberen Wand der Abdeckung überschneidet, und
wenigtens einer weiteren Membranschalteranordnung von allgemein ebener rechteckiger Form, die in dem weiteren Schlitz in einer Seitenwandposition auf der Abdeckung fest gehaltert angeordnet ist, wobei sich elektrische Leitungen von ihr aus durch den zweiten Schlitz in der Seitenwand der Abdeckung bis zu einer Position unterhalb der Abdeckung für eine Anfügung an einen elektrischen Stromkreis in dem Motorfahrzeug erstrecken.
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