DE19640434A1 - Einsatztüranordnung - Google Patents

Einsatztüranordnung

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    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/20Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
    • B60R21/215Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components characterised by the covers for the inflatable member
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einsatz­ tür, die auf das Aufblasen eines Airbags in einem Fahr­ zeug hin geöffnet wird.
Ein Airbag wird aufgeblasen, um einen Insassen eines Fahrzeugs auf das Auftreten einer Fahrzeugkollision hin zu schützen. Wenn das Fahrzeug einen kollisionsanzeigen­ den Zustand von zumindest einem vorbestimmten Schwellen­ pegel erfährt, wird eine Aufblasvorrichtung betätigt. Die Aufblasvorrichtung stößt dann Aufblasströmungsmittel aus, welches dahingehend geleitet wird, daß es in den Airbag fließt. Das Aufblasströmungsmittel bläst den Airbag auf einen aufgeblasenen Zustand auf, in dem der Airbag sich in den Fahrgastraum erstreckt. Wenn der Airbag in den Fahrgastraum aufgeblasen wird, hält er den Insassen des Fahrzeugs davon zurück, kraftvoll Teile des Fahrzeugs als eine Folge der Kollision zu treffen.
Der Airbag und die Aufblasvorrichtung werden typischer­ weise zusammen als Teile eines Airbag-Moduls zusammenge­ baut bzw. angeordnet, welches im Fahrzeug montiert wird. Zusätzlich zum Airbag und der Aufblasvorrichtung weist das Modul einen Aufnahme- bzw. Reaktionsbehälter auf, der den Airbag und die Aufblasvorrichtung enthält. Der Auf­ nahme- bzw. Reaktionsbehälter besitzt eine Einsatzöff­ nung, durch die der Airbag aus dem Aufnahmebehälter aus­ tritt, wenn der Airbag aufgeblasen wird.
Eine Einsatztür erstreckt sich über die Einsatzöffnung im Aufnahmebehälter, um den Airbag und die anderen Teile des Moduls vom Fahrgastraum zu verdecken bzw. abzutrennen.
Die Einsatztür kann ein Teil des Moduls sein. Alternativ kann die Einsatztür ein Teil einer Abdeckplatte auf der Fahrzeugstruktur sein, in der das Modul montiert ist. Beispielsweise kann die Einsatztür ein Teil der Abdeck­ platte auf dem Fahrzeugarmaturenbrett sein.
Wenn die Aufblasvorrichtung betätigt wird, leitet der Aufnahmebehälter das Aufblasströmungsmittel dahingehend, daß es von der Aufblasvorrichtung in den Airbag fließt. Wenn das Aufblasströmungsmittel in den Airbag eintritt, bewegt es den Airbag aus dem Aufnahmebehälter durch die Einsatzöffnung und kräftig gegen die Einsatztür. Eine Schließposition der Einsatztür wird von der Kraft des Strömungsmitteldrucks im Airbag zerrissen. Wenn sich der Airbag weiter nach außen gegen die Einsatztür bewegt, biegt er kraftvoll einen Scharnierteil der Einsatztür, um die Einsatztür in schwenkbarer Weise von der Einsatz­ öffnung weg zu bewegen. Die Einsatztür wird somit geöff­ net und schwenkend aus dem Weg des Airbag bewegt, wenn der Airbag aufgeblasen wird, und zwar aus dem Aufnahmebe­ hälter durch die Einsatzöffnung und in den Fahrgastraum.
Die vorliege Erfindung weist eine Vorrichtung zur Ver­ wendung mit einer aufblasbaren Fahrzeuginsassenrückhalte­ vorrichtung auf. Gemäß der vorliegenden Erfindung weist die Vorrichtung Mittel auf, die unter Einfluß der Rück­ haltevorrichtung zerreißen, wenn die Rückhaltevorrichtung aufgeblasen wird.
Die Einsatzmittel weisen ein Plastikteil auf. Das Pla­ stikteil besitzt einen Saum, entlang welchem es unter ei­ ner Belastung einreißbar ist, welche durch eine Bewegung der Rückhaltevorrichtung kraftvoll gegen die Einsatzmit­ tel eingeleitet wird. Das Plastikteil weist erste und zweite Körper aus Plastikschaum auf, die am Saum mitein­ ander verbunden sind.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung besitzt der erste Körper aus Plastikschaum eine erste Durometer-Härte. Der zweite Körper aus Plastik­ schaum besitzt eine zweite Durometer-Härte, die nicht der ersten Durometer-Härte gleich ist. Der Unterschied der Durometer-Härte zwischen den beiden Körpern aus Plastik­ schaum verursacht, daß die Scher- bzw. Schubfestigkeit des Plastikteils am Saum am geringsten ist. Dies hilft sicherzustellen, daß das Plastikteil an der Stelle des Saums reißen wird, wenn die Rückhaltevorrichtung aufge­ blasen wird.
Weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden dem Fachmann für diese Erfindung aus dem Lesen der folgenden Beschreibung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen offensichtlich, in denen die Figuren folgendes darstel­ len:
Fig. 1 ist eine schematische Ansicht, die eine Fahr­ zeuginsassenrückhaltevorrichtung zeigt, welche ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorlie­ genden Erfindung aufweist;
Fig. 2 ist eine schematische Ansicht, die die Vorrich­ tung der Fig. 1 in einem betätigten Zustand zeigt;
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht von in Fig. 1 gezeigten Teilen;
Fig. 4 ist eine Ansicht entlang der Linie 4-4 der Fig. 3;
Fig. 5 ist eine Ansicht entlang der Linie 5-5 der Fig. 4;
Fig. 6A und 6B sind Teilseitenansichten, die Teile der Vorrichtung der Fig. 1 zeigen;
Fig. 7 ist eine Ansicht entlang der Linie 7-7 der Fig. 5; und
Fig. 8 ist eine Ansicht entlang der Linie 8-8 der Fig. 5.
Eine Fahrzeuginsassenrückhalteeinrichtung 10, die ein be­ vorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung aufweist, ist schematisch in den Fig. 1 und 2 gezeigt. Die Einrichtung 10 weist eine spezielle Bauart einer auf­ blasbaren Fahrzeuginsassenrückhaltevorrichtung 12 auf, auf die im allgemeinen als ein Airbag Bezug genommen wird. Der Airbag 12 ist aus einem nicht aufgeblasenen Zu­ stand aufblasbar, wie in Fig. 1 gezeigt, und zwar in ei­ nen aufgeblasenen Zustand, wie in Fig. 2 gezeigt. Wenn der Airbag 12 aufgeblasen wird, bewegt er sich in das Fahrgastabteil 14 zwischen das Fahrzeugarmaturenbrett 16 und einen benachbarten Fahrzeugsitz 18. Der Airbag 12 hält dann die Bewegung eines Insassens des Sitzes 18 auf das Armaturenbrett 16 zurück, um dabei zu helfen, den In­ sassen vor einem kräftigen Zusammentreffen mit dem Arma­ turenbrett 16 oder anderen Teilen des Fahrzeugs zu schüt­ zen.
Der Airbag 12 ist Teil eines Airbag-Moduls 20, welches im Armaturenbrett 16 auf der Beifahrerseite des Fahrzeugs montiert ist. Zusätzlich zum Airbag 12 weist das Modul 20 eine Aufblasvorrichtung 22 auf, um den Airbag 12 aufzu­ blasen, und weist einen Reaktions- bzw. Aufnahmebehälter 24 auf, welcher den Airbag 12 und die Aufblasvorrichtung 22 enthält. Der Airbag 12 und die Aufblasvorrichtung 22 sind am Aufnahmebehälter 24 in bekannter Weise befestigt, und der Aufnahmebehälter 24 ist im Armaturenbrett 16 in bekannter Weise montiert. Ein äußeres Ende 26 des Aufnah­ mebehälters 24 ist offen, um eine Einsatzöffnung 27 zu definieren, durch welche der Airbag 12 beim Aufblasen aus dem Aufnahmebehälter 24 austritt. Obwohl der Aufnahmebe­ hälter 24 im bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorlie­ genden Erfindung eine getrennte Struktur ist, die im Ar­ maturenbrett 16 montiert ist, könnte ein solcher Behälter alternativ durch die Struktur des Armaturenbretts 16 de­ finiert werden, oder durch einen anderen Teil des Fahr­ zeugs, aus dem der Airbag 12 heraus in den Fahrgastraum 14 aufgeblasen werden soll.
Die Einrichtung 10 weist weiter eine Einsatztüranordnung 28 auf, die auf dem Armaturenbrett 16 montiert ist. Die Einsatztüranordnung 28 weist eine Einsatzplatte bzw. ein Einsatzbrett 30 auf, welches wiederum eine Türplatte bzw. ein Türbrett 32 aufweist. Die Einsatzplatte 30 deckt das Modul 20 ab, um das Modul 20 vom Fahrgastraum 14 abzu­ trennen bzw. zu verbergen. Die Türplatte 32 ist aus einer geschlossenen Position, wie in Fig. 1 gezeigt, in eine geöffnete Position schwenkbar, wie in Fig. 2 gezeigt. Eine Basis 34 der Einsatztüranordnung 28 erstreckt sich nach innen von der Einsatzplatte 30 zum Modul 20. Die Ba­ sis 34 definiert einen Schacht 35, durch welchen sich der sich aufblasende Airbag 12 aus der Einsatzöffnung 27 zur Türplatte 32 bewegt.
Die Aufblasvorrichtung 22 weist eine Aufblasströmungsmit­ telquelle auf, um den Airbag 12 aufzublasen. Wie in der Technik bekannt, kann die Aufblasvorrichtung 22 ein zünd­ bares gaserzeugendes Material enthalten, welches, wenn es gezündet wird, schnell ein großes Gasvolumen erzeugt. Die Aufblasvorrichtung 22 kann alternativ eine gespeicherte Menge von unter Druck gesetztem Aufblasströmungsmittel enthalten, oder eine Kombination von unter Druck gesetz­ tem Aufblasströmungsmittel und zündbarem Material, um das Aufblasströmungsmittel zu erhitzen.
Die Aufblasvorrichtung 22 ist in eine elektrische Schal­ tung 36 eingeschaltet bzw. angeschlossen. Die elektrische Schaltung 36 weist weiter eine Leistungsquelle 37 auf, welche vorzugsweise die Fahrzeugbatterie und/oder ein Kondensator ist, und einen normalerweise geöffneten Schalter 38. Der Schalter 38 ist Teil eines Sensors 40, der einen Zustand abfühlt, welcher das Auftreten einer Fahrzeugkollision anzeigt. Der kollisionsanzeigende Zu­ stand kann beispielsweise eine plötzliche Fahrzeugabbrem­ sung aufweisen, die durch eine Kollision verursacht wird. Wenn der kollisionsanzeigende Zustand über einer vorbe­ stimmten Schwelle ist, zeigt er das Auftreten einer Kol­ lision an, für welche das Aufblasen des Airbags 12 er­ wünscht ist, um einen Insassen des Fahrzeugs zu schützen. Der Sensor 40 schließt dann den Schalter 38 und die Auf­ blasvorrichtung 22 wird elektrisch betätigt.
Wenn die Aufblasvorrichtung 22 betätigt wird, stößt sie ein großes Volumen von Aufblasströmungsmittel in den Auf­ nahmebehälter 24 aus. Der Aufnahmebehälter 24 leitet das Aufblasströmungsmittel aus der Aufblasvorrichtung 22 in den Airbag 12, um den Airbag 12 aufzublasen. Wenn das Aufblasströmungsmittel beginnt, den Airbag 12 aufzubla­ sen, bewegt es den Airbag 12 schnell nach außen durch den Schacht 35 und kraftvoll gegen die Türplatte 32. Der Air­ bag 12 schwenkt dann die Türplatte 32 nach außen aus der geschlossenen Position in die offene Position. Wenn das Aufblasströmungsmittel fort fährt, den Airbag 12 aufzubla­ sen, bewegt es den Airbag 12 nach außen in den Fahr­ gastraum 14, und zwar über die Türplatte 32 hinaus.
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, wird der Airbag 12 nach außen aufgeblasen, und zwar aus einem Teil 42 des Armaturenbrettes 16, welches als Oberpolster bekannt ist. Wie in Fig. 3 gezeigt, besitzt das Oberpolster 42 eine obere Oberfläche bzw. Oberseite 44 und eine innere Kan­ tenoberfläche bzw. Kantenfläche 45. Die Oberseite 44 des Oberpolsters 42 weist nach oben in den Fahrgastraum 14 und weist teilweise zur Fahrzeugwindschutzscheibe 46 hin (Fig. 1 und 2). Die innere Kantenfläche 45 des Ober­ polsters 42 definiert eine rechteckige Öffnung 47.
Die Einsatztüranordnung 28 besitzt eine rechteckige Um­ fangsform, und zwar definiert durch eine Umfangskanten­ fläche 48 der Einsatzplatte 30. Die Umfangskantenfläche 48 der Einsatzplatte 30 ist eng benachbart zur inneren Kantenfläche 45 des Oberpolsters 42 gelegen. Die Einsatz­ platte 30 schließt somit die Öffnung 47 im Oberpolster 42 und führt die Kontur des Oberpolsters 42 über die Öffnung 47 fort. In dieser Anordnung weist das Türpanel 32 teil­ weise zur Windschutzscheibe 46 hin. Insbesondere wird der Airbag 12 in einem Einsatzwinkel A1 (Fig. 2) aufgebla­ sen, der von einer vertikalen Linie aus gemessen wird, und der den Airbag in Kontakt mit der Windschutzscheibe 46 drückt.
Haltefäden oder ähnliches (nicht gezeigt) können verwen­ det werden, um das Zusammenwirken des sich aufblasenden Airbags 12 mit der Windschutzscheibe 46 in irgendeiner in der Technik bekannten geeigneten Weise zu steuern.
Die Einsatztüranordnung 28 ist eine Einheitsstruktur, die verschiedene miteinander verbundene Teile aufweist. Wie in Fig. 4 gezeigt, weisen die Teile der Einsatztüranord­ nung 28 ein Substrat bzw. Trägermaterial 50, eine Zwi­ schenlage 52 und eine Abdecklage 54 auf.
Das Substrat 50 kann aus irgendeinem geeigneten in der Technik bekannten Material gebildet werden, wie bei­ spielsweise Plastik oder Metall, und könnte eines oder mehrere Stücke aus solchen Materialien aufweisen. Im be­ vorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist das Substrat 50 als ein Einzelkörper aus gegossenem bzw. geformtem Plastikmaterial konstruiert. Das Plastik­ material, aus welchem das Substrat 50 gebildet ist, kann irgendeine geeignete in der Technik bekannte Zusammenset­ zung besitzen. Ein Basisteil 56 des Substrates 50 defi­ niert die Basis 34 der Einsatztüranordnung 28. Ein Plat­ tenteil 58 des Substrates 50 definiert eine innere Sei­ tenfläche 60 der Einsatzplatte 30. Eine Vielzahl von Mon­ tagevorsprüngen 62 sind integrale Teile des Substrates 50 und stehen nach innen von der inneren Seitenfläche 60 vor.
Jeder Montagevorsprung 62 besitzt eine zylindrische Au­ ßenfläche 70, die auf einer jeweiligen Achse 72 zentriert ist. Die Achsen 72 sind im allgemeinen parallel zueinan­ der. Wenn die Einsatztüranordnung 28 auf dem Armaturen­ brett 16 montiert ist, wie in Fig. 4 gezeigt, ist jede Achse 72 von einer Vertikallinie um einen Winkel A2 ge­ neigt. Die Winkel A2 sind einander gleich und sind dem Einsatzwinkel A1 (Fig. 2) des Airbags 12 gleich.
Die Einsatztüranordnung 28 wird vorzugsweise an Teilen 74 des Armaturenbrettes 16 befestigt, die vom Aufnahmebehäl­ ter 24 beabstandet sind, wie in Fig. 1 gezeigt. Jeder Montagevorsprung 62 ist direkt an einem entsprechenden Teil 74 des Armaturenbrettes 16 durch eine entsprechende Befestigungsvorrichtung 76 befestigt, wie in den Fig. 6A und 6B gezeigt. Jede Befestigungsvorrichtung 76 be­ sitzt einen Kopf 78 mit einer Vielzahl von Vorsprüngen bzw. Zähnen 80, und besitzt einen Schaft 82 mit einem Paar von Federarmen 84.
Wenn der Kopf 78 einer Befestigungsvorrichtung 76 auf dem entsprechenden Montagevorsprung 62 aufgenommen wird, wie in Fig. 6B gezeigt, schneiden die Vorsprünge bzw. Zähne 80 in den Montagevorsprung 62 an der zylindrischen Außen­ fläche 70, um eine Entfernung der Befestigungsvorrichtung 76 vom Montagevorsprung 62 zu blockieren. Der Schaft 82 der Befestigungsvorrichtung 76 ist durch eine Öffnung 86 im entsprechenden Teil 74 des Armaturenbrettes 16 auf­ nehmbar, wie von dem in Fig. 6 gezeigten Pfeil ange­ zeigt. Wenn der Schaft 82 durch die Öffnung 86 bewegt wird, werden die Federarme 84 zuerst zueinander hin gebo­ gen, und bewegen sich darauffolgend elastisch voneinander weg in die Positionen, in denen sie in Fig. 6B gezeigt sind. Die Federarme 84 stehen dann mit einer Innenfläche 88 des entsprechenden Teils 74 des Armaturenbrettes 16 im Eingriff, um eine Entfernung des Schaftes 82 aus der Öff­ nung 86 zu blockieren. Jede Befestigungsvorrichtung 76 befestigt in dieser Weise sicher den entsprechenden Mon­ tagevorsprung 62 am Armaturenbrett 16. Obwohl die voran­ gegangenen Strukturen der Montagevorsprünge 62 und der Befestigungsvorrichtungen 76 bevorzugt werden, können ir­ gendwelche geeigneten alternativen Strukturen verwendet werden.
Wie mit gestrichelten Linien in Fig. 3 gezeigt, besitzt die Türplatte 32 eine im allgemeinen rechteckige Umfangs­ form und ist in der Mitte der Einsatzplatte 30 gelegen.
Die Türplatte 32 könnte von der Mitte der Einsatzplatte 30 versetzt sein, und zwar abhängig von Erwägungen, wie beispielsweise die Orientierung des Oberpolsters 42 rela­ tiv zum Fahrgastraum 14 und/oder den Einsatzwinkel A1 (Fig. 2) des Airbags 12. In jedem Fall wird die Türplat­ te 32 vollständig von einem rechteckigen rahmenförmigen Umfangsteil 100 der Einsatzplatte 30 umgeben.
Wie in Fig. 5 gezeigt, ist der Umriß der Türplatte 32 an der inneren Seitenfläche 60 der Einsatzplatte 30 sicht­ bar. Dies kommt daher, daß der Substrat- bzw. Trägerplat­ tenteil 58 ein Paar von ausgenommenen Oberflächen 102 und 104 besitzt, welche sich zusammen vollständig um den Um­ fang der Türplatte 32 erstrecken. Die erste ausgenommene Oberfläche 102 definiert einen dünnen Abschnitt 106 der Träger- bzw. Substratplatte 58, der als eine Spannungs­ verstärkung bzw. Beanspruchungsanstiegsmittel bzw. Soll­ bruchstelle wirkt. Die Sollbruchstelle 106 besitzt entge­ gengesetzte Endteile 108 und 110. Die entgegengesetzten Endteile 108 und 110 der Sollbruchstelle 106 erstrecken sich entlang halbkreisförmigen hakenförmigen Wegen zu den jeweiligen gegenüberliegenden Abschlußenden 112 und 114 der Sollbruchstelle 106. Ein Hauptteil 116 der Sollbruch­ stelle 106 erstreckt sich zwischen den gegenüberliegenden Endteilen 108 und 112 in einem U-förmigen Pfad, der sich entlang von drei Seiten der Türplatte 32 erstreckt. Eine Vielzahl von Einleitungsöffnungen 120 sind voneinander beabstandet, und zwar entlang der Länge der Sollbruch­ stelle 106. Jede Einleitungsöffnung 120 erstreckt sich vollständig durch die Sollbruchstelle 106, um einen ent­ sprechenden Spalt im Plastikmaterial der Substratplatte 58 zu definieren.
Die zweite ausgenommene Oberfläche 104 definiert einen weiteren dünnen Abschnitt 124 der Substratplatte 58. Der dünne Abschnitt 124 erstreckt sich in gerader Linie zwi­ schen den entgegengesetzten Endteilen 108 und 110 der Sollbruchstelle 106 und wirkt als ein biegbarer Scharnier an einer entsprechenden Seite der Türplatte 32. Die Dicke des Scharniers 24 ist in gewisser Weise geringer als die Dicke der benachbarten Teile der Substratplatte 58 an ge­ genüberliegenden Seiten des Scharnieres 124. Dies begün­ stigt ein Biegen am Scharnier 124, wenn der sich aufbla­ sende Airbag 12 die Türplatte 32 öffnet, wie vollständig unten beschrieben wird. Darüber hinaus ist der Scharnier 124 sowohl breiter als auch dicker als die Sollbruchstel­ le 106. Dies hilft dabei, sicherzustellen, daß die Kraft des sich aufblasenden Airbags 12 die Substratplatte 58 eher an der Spannungsverstärkung bzw. Sollbruchstelle 106 zerreißt, als am Scharnier 124. Ein solches Zerreißen wird auch vollständig unten beschrieben werden.
Die Basis 34 der Einsatztüranordnung 28 ist eine im all­ gemeinen rechteckige Wandstruktur, welche eng die Tür­ platte 32, die Spannungsverstärkung bzw. Sollbruchstelle 106 und den Scharnier 124 umgibt. Eine untere Kantenflä­ che 130 der Basis 34 definiert eine Öffnung 132, die sich vollständig über die Basis 34 erstreckt. Die Öffnung 132 definiert ein inneres Ende des Schachtes 35. Die Größe und Form der Öffnung 132 am inneren Ende des Schachtes 35 sind ungefähr gleich der Größe und Form der Einsatzöff­ nung 27 am äußeren Ende 26 des Aufnahmebehälters 24 (Fig. 1). Wenn die Einsatztüranordnung 28 auf dem Arma­ turenbrett 16 montiert ist (Fig. 4), wird die Basis 34 um einen Winkel A3 geneigt, der dem Einsatzwinkel A1 (Fig. 2) des Airbags 12 gleich ist. Da die Winkel A1, A2 und A3 einander gleich sind, können die Montagevorsprünge 62 und die Basis 34 zusammen aus einem Formhohlraum bzw. einer Spritzgußform in einer einzigen Richtung entfernt werden. Dies vereinfacht den Prozeß des Formens bzw.
Gießens des Substrates als ein kontinuierlicher Körper bzw. Gesamtkörper aus gegossenem bzw. geformtem Plastikmateri­ al.
Im bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Er­ findung weist das Substrat 50 weiter eine Vielzahl von im allgemeinen dreieckigen Verbindungsstücken bzw. Streben auf, die sich zwischen der Substratplatte 58 und der Ba­ sis 34 erstrecken. Diese weisen innere Verbindungsstücke bzw. -streben 134 an der Innenseite der Basis 34 auf, und äußere Streben 136 an der Außenseite der Basis 34. Die inneren Streben 134 erstrecken sich über den Scharnier 124 und sind senkrecht zum Scharnier 124. Eine innere Strebe 134 verbindet den ersten hakenförmigen Endteil 108 der Sollbruchstelle 106. Eine weitere innere Strebe 134 verbindet den zweiten hakenförmigen Endteil 110 der Soll­ bruchstelle 106.
Die Zwischenlage 52 der Einsatztüranordnung 28 erstreckt sich vollständig über die Länge und Breite der Einsatz­ platte 30 in übereinanderliegendem Kontakt mit der Substratplatte 58. Wie am besten in den Schnittansichten der Fig. 7 und 8 gezeigt, ist die Zwischenlage 52 ein einheitliches Plastikteil, welches erste und zweite Kör­ per 150 und 152 aus Plastikschaum aufweist, die miteinan­ der verbunden sind.
Wie in Fig. 5 in gestrichelten Linien gezeigt, besitzt der erste Körper 150 aus Plastikschaum eine Umfangskante 154 und besitzt eine rechteckige Umfangsform, die durch die Umfangskante 154 definiert wird. Die Umfangskante 154 erstreckt sich kontinuierlich um drei Seiten der Türplat­ te 32 in einem U-förmigen Pfad, benachbart zum Hauptteil 116 der Sollbruchstelle 106 in der Substratplatte 58. Die Umfangskante 154 erstreckt sich weiter weg von der Tür­ platte 32 über jeden der gegenüberliegenden Endteile 108 und 110 der Sollbruchstelle 106 in Richtungen senkrecht zum Scharnier 124. Der erste Körper 150 aus Plastikschaum besitzt somit eine Länge, die gleich der Länge der Tür­ platte 32 ist, und eine Breite, die größer als die Breite der Türplatte 32 ist. In dieser Konfiguration erstreckt sich der erste Körper 150 aus Plastikschaum vollständig über die Länge und Breite der Türplatte 32 und steht quer über den Scharnier 124 von der Türplatte 32 zum Umfangs­ rahmenteil 100 der Einsatzplatte 30 vor.
Der zweite Körper 152 aus Plastikschaum besitzt eine In­ nenkante 156. Die Innenkante 156 des zweiten Körpers 152 aus Plastikschaum schließt die Umfangskante 154 des er­ sten Körpers 150 vollständig um den Umfang des ersten Körpers 150 herum an. Ein Saum 158 ist an der Schnitt­ stelle der sich zusammenschließenden bzw. verbindenden Kanten 154 und 156 der zwei Körper 150 und 152 aus Pla­ stikschaum definiert. Die Zwischenlage 52 ist über den Saum 158 fortlaufend, und zwar als eine Folge der Bin­ dung, die bei der Bildung der zwei Körper 150 und 152 aus Plastikschaum in einem Guß- bzw. Formgebungsprozeß auf­ tritt.
Die vorangegangene Struktur der Zwischenlage 52 kann durch die Verwendung von irgendeinem geeigneten Formungs­ bzw. Gußprozeß und einer Gußeinrichtung gebildet werden, die in der Technik bekannt sind. Jeder der zwei Körper 150 und 152 aus Plastikschaum kann aus irgendeinem geeig­ neten in der Technik bekannten Plastikmaterial gebildet sein. Dementsprechend können die zwei Körper 150 und 152 aus Plastikschaum entweder aus dem gleichen oder aus un­ terschiedlichen Plastikmaterialien gebildet sein. Jedoch sind ungeachtet der Zusammensetzung der Plastikmateriali­ en, aus denen sie gebildet sind, die ersten und zweiten Körper 150 und 152 aus Plastikschaum derart konstruiert bzw. ausgelegt, daß sie jeweilige Durometer-Härtewerte besitzen, die voneinander abweichen. Als eine Folge des Unterschiedes an Durometer-Härte zwischen den beiden Kör­ pern 150 und 152 aus Plastikschaum ist die Zwischenlage 52 am Saum 158 zwischen den beiden Körpern 150 und 152 aus Plastikschaum relativ schwach. Insbesondere ist die Scher- bzw. Schubfestigkeit der Zwischenlage 52 am Saum 158 am geringsten.
Die Abdecklage 54 definiert eine Außenseitenfläche 170 der Einsatzplatte 30. Genauso wie das Substrat 50 ist die Abdecklage 54 vorzugsweise als ein einziger Körper aus gegossenem Plastikmaterial konstruiert. Das Plastikmate­ rial, aus welchem die Abdecklage 54 gebildet ist, kann irgendeine geeignete in der Technik bekannte Zusammenset­ zung besitzen, ist jedoch vorzugsweise die gleiche wie das Plastikmaterial der sie umgebenden Oberfläche 44 des Oberpolsters 42 (Fig. 3). Zusätzlich paßt die Textur und/oder Farbe der Oberfläche 170 vorzugsweise zu der der Oberfläche 44, so daß die Einsatzplatte 30 den Verzie­ rungs- bzw. Abdeckungsstil des Oberpolsters 42 auf dem Armaturenbrett 16 fortsetzt.
Eine Innenseitenfläche 172 der Abdecklage 54 besitzt ei­ nen ausgenommenen Teil 174, der eine Sollbruchstelle 176 definiert. Die Sollbruchstelle 176 in der Abdecklage 54 erstreckt sich um drei Seiten der Türplatte 32, und zwar zusammenlaufend mit dem Saum 158 in der Zwischenlage 52. Dementsprechend erstrecken sich der Saum 158 und die Spannungsverstärkungen bzw. Sollbruchstellen 176 und 106 um drei Seiten der Türplatte 32 entlang gegenüberliegen­ der U-förmiger Wege, die sich zusammen erstrecken. In dieser Konfiguration definieren der Saum 158 und die Sollbruchstellen 106 und 176 zusammen eine zerreißbare bzw. zertrennbare Grenze, an der die Türplatte 32 vom Um­ fangsrahmenteil 100 der Einsatzplatte 30 trennbar ist. Die Kontur der Außenseitenfläche 170 wird vorzugsweise nicht von der Struktur der Sollbruchstelle 176 beein­ trächtigt, so daß der Umriß der Türplatte 32 nicht an der Außenseitenfläche 170 sichtbar ist.
Wenn der Airbag 12 auf das Auftreten einer Fahrzeugkolli­ sion hin aufgeblasen wird, wie oben mit Bezug auf die Fig. 1 und 2 beschrieben, leitet die Basis 34 der Ein­ satztüranordnung 28 den Airbag 12 dahingehend, daß er sich nach außen durch den Schacht 35 aus der Einsatzöff­ nung 27 zur Einsatzplatte 30 hin bewegt. Das Aufblasströ­ mungsmittel im Airbag 12 verursacht dann, daß der Airbag 12 eine Strömungsmitteldruckkraft auf die Einsatzplatte 30 an der Innenseitenfläche 60 aufbringt. Dies leitet ei­ ne Scherbeanspruchung über die Dicke der Einsatzplatte 30 ein.
Die Scherbeanspruchung, die über die Dicke der Substrat­ platte 58 wirkt, verursacht, daß das Plastikmaterial der Substratplatte 58 an der Spannungsverstärkung bzw. Soll­ bruchstelle 106 reißt. Ein Riß schreitet dann durch die Substratplatte 58 entlang der Länge der Sollbruchstelle 106 fort. Der Riß beginnt an den Einleitungsöffnungen 120 und schreitet durch den Hauptteil 116 der Sollbruchstelle 106 entlang der drei entsprechenden Seiten der Türplatte 32 fort. Der Riß schreitet weiter um jeden der entgegen­ gesetzten Endteile 108 und 110 zu den entsprechenden Ab­ schlußenden 112 und 114 der Sollbruchstelle 106 fort.
Im bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Er­ findung endet die Sollbruchstelle 106 abrupt an ihren entgegengesetzten Abschlußenden 112 und 114, so daß die volle Dicke der Substratplatte 58 an den Abschlußenden 112 und 114 vorgesehen ist, um einem Fortschreiten des Risses über diese Stellen hinaus zu widerstehen. Die Sollbruchstelle 106 könnte alternativ entlang der Längen ihrer entgegengesetzten Endteile 108 und 110 verjüngt sein, um sich der vollen Dicke der Substratplatte 58 all­ mählich entlang der Längen der gegenüberliegenden Endtei­ le 108 und 110 zu nähern. Zusätzlich leiten die hakenför­ migen Wege der gegenüberliegenden Endteile 108 und 110 der Sollbruchstelle 106 dem Riß dahingehend, daß er in Richtungen fortschreitet, die sich weg vom Scharnier 124 drehen. Dies hilft sicherzustellen, daß der Scharnier 124 nicht zerrissen wird. Darüber hinaus blockieren die inne­ ren Verbindungsstücke bzw. -streben 134, die die entge­ gengesetzten Endteile 108 und 110 der Sollbruchstelle 106 anschließen, ein Fortschreiten des Risses in Richtungen, die sich entlang des Scharniers 124 erstrecken.
Wie oben beschrieben, ist die Scherfestigkeit der Zwi­ schenlage 52 am Saum 158 zwischen den ersten und zweiten Körpern 150 und 152 aus Plastikschaum am geringsten. Wenn daher die Einsatzplatte 30 an der Sollbruchstelle 106 in der Substratplatte 58 in der vorangegangenen Weise zer­ rissen worden ist, reißt die Einsatzplatte 30 weiter am Saum 158 in der Zwischenlage 52. Der erste Körper 150 aus Plastikschaum wird dann vom zweiten Körper 152 getrennt, und zwar um die drei Seiten der Türplatte 32, an welcher der Saum 158 sich der Sollbruchstelle 106 anschließt. Die Abdecklage 54 wird genauso entlang der Länge der Soll­ bruchstelle 176 zerrissen. Die drei entsprechenden Seiten der Türplatte 32 werden somit vom umgebenden Rahmenteil 100 der Einsatzplatte 30 getrennt. Die Türplatte 32 ist dann frei, um sich schwenkbar aus der geschlossenen Posi­ tion der Fig. 1 in die geöffnete Position der Fig. 2 schwenkend zu bewegen, und zwar unter Einfluß des sich aufblasenden Airbags 12. Eine solche Schwenkbewegung der Türplatte 32 wird durch das Biegen der Substratplatte 58 am Scharnier 124 geführt, und durch gleichzeitiges Biegen der Zwischenlage 52 und der Abdecklage 54, benachbart zum Scharnier 124.
Die vorliegende Erfindung ist mit Bezug auf ein bevorzug­ tes Ausführungsbeispiel beschrieben worden. Aus der vor­ angegangenen Beschreibung der Erfindung wird der Fachmann Verbesserungen, Veränderungen und Modifikationen erkennen bzw. ableiten. Beispielsweise könnten die Formen und Grö­ ßen der Einsatzplatte, der Türplatte und der zerreißbaren Grenze der Türplatte variieren. Die Einsatztüranordnung könnte eine andere Lage als das Armaturenbrett besitzen, wie beispielsweise eine Mittelkonsolen- bzw. Mittelmonta­ gestelle. Zusätzlich kann das Fahrzeuginsassenrückhalte­ system einen oder mehrere Airbags aufweisen, die sich auf das Auftreten von Vorder-, Hinter- und/oder Seitenstößen auf das Fahrzeug hin aufblasen. Die Airbags können in an­ deren Teilen des Fahrzeugs als dem Armaturenbrett mon­ tiert werden. Solche anderen Teile des Fahrzeuges können beispielsweise die Türen, die Pfosten bzw. Streben, das Dach und die Sitze sein. Eine Einsatztüranordnung, die die folgende Erfindung aufweist, könnte mit einem Airbag und der entsprechenden Fahrzeugabdeckstruktur an irgend­ einer dieser Stellen verwendet werden. Eine Einsatztüran­ ordnung, die die vorliegende Erfindung aufweist, könnte auch mit einem Airbag für die Fahrerseite in einer Fahr­ zeuglenksäule bzw. -struktur verwendet werden. Solche Verbesserungen, Veränderungen und Modifikationen inner­ halb der Technik sollen von den beigefügten Ansprüchen abgedeckt werden.
Zusammenfassend kann man folgendes sagen:
Eine Einsatzstruktur 28 zur Verwendung mit einer aufblas­ baren Fahrzeuginsassenrückhaltevorrichtung 12 ist durch die Rückhaltevorrichtung 12 zerreißbar, wenn die Rückhal­ tevorrichtung 12 aufgeblasen wird. Die Einsatzstruktur 28 weist einen Plastikteil 52 auf. Der Plastikteil 52 be­ sitzt einen Saum 158, entlang welchem er unter Beanspru­ chung zerreißbar ist, die durch eine kräftige Bewegung der Rückhaltevorrichtung 12 gegen die Einsatzstruktur 28 eingeleitet wird. Der Plastikteil 52 weist erste und zweite Körper 150, 152 aus Plastikschaum auf, die mitein­ ander am Saum 158 verbunden sind. Die ersten und zweiten Körper 150, 152 aus Plastikschaum besitzen vorzugsweise jeweilige Durometer-Härtewerte, die sich voneinander un­ terscheiden.

Claims (8)

1. Einrichtung zur Verwendung mit einer aufblasbaren Fahrzeuginsassenrückhaltevorrichtung, wobei die Einrich­ tung folgendes aufweist:
Einsatzmittel, um unter Einschluß der Rückhaltevor­ richtung zu zerreißen, wenn die Rückhaltevorrichtung auf­ geblasen wird;
wobei die Rückhaltemittel einen Plastikteil mit ei­ nem Saum aufweisen, entlang welchem der Plastikteil unter Beanspruchung zerreißbar ist, die durch eine kräftige Be­ wegung der Rückhaltevorrichtung gegen die Einsatzmittel eingeleitet wird, wobei der Plastikteil erste und zweite Körper aus Plastikschaum aufweist, die miteinander am Saum verbunden sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei der erste Körper aus Plastikschaum eine erste Durometer-Härte besitzt, wo­ bei der zweite Körper aus Plastikschaum eine zweite Duro­ meter-Härte besitzt, die der ersten Durometer-Härte nicht gleich ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Einsatz­ mittel eine Schwenktürplatte und eine Rahmenstruktur de­ finieren, die die Türplatte Umgeben, wobei der erste Kör­ per aus Plastikschaum einen Teil der Türplatte aufweist, wobei der zweite Körper aus Plastikschaum einen Teil der Rahmenstruktur aufweist.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 3, wobei die Einsatzmittel Scharniermittel aufweisen, um die Schwenkbewegung der Türplatte in eine offene Position zu leiten, wobei der Saum sich um die Türplatte zwischen gegenüberliegenden Enden der Scharniermittel erstreckt.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 4, wobei der erste Körper aus Plastikschaum sich über die Scharniermittel von der Tür­ platte zur Rahmenstruktur erstreckt.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 1, wobei die Einsatzmittel ei­ ne Schwenktürplatte, ein Substrat und Mittel aufweisen, um einen zerreißbaren Teil des Substrates zu definieren, der sich teilweise um die Türplatte herum erstreckt, wo­ bei der Plastikteil über dem Substrat liegt, wobei sich der Saum teilweise um die Türplatte benachbart zum zer­ reißbaren Teil des Substrates erstreckt.
7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 6, wobei die Einsatzmittel ei­ nen Abdeckteil und Mittel aufweisen, um einen zerreißba­ ren Teil des Abdeckteils zu definieren, wobei der Abdeck­ teil über dem Plastikteil liegt, wobei sich der zerreiß­ bare Teil des Abdeckteils teilweise um die Türplatte be­ nachbart zum Saum erstreckt.
8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 6, wobei der erste Körper aus Plastikschaum eine erste Durometer-Härte besitzt, wobei der zweite Körper aus Plastikschaum eine zweite Durome­ ter-Härte besitzt, die nicht der ersten Durometer-Härte gleich ist.
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