DE4420929A1 - Abdeckung für einen aufblasbaren Gassack von Fahrzeugen - Google Patents

Abdeckung für einen aufblasbaren Gassack von Fahrzeugen

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DE4420929A1
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DE19944420929
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Gerd Stueckle
Georg Seeger
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
Mercedes Benz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/20Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
    • B60R21/215Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components characterised by the covers for the inflatable member
    • B60R21/2165Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components characterised by the covers for the inflatable member characterised by a tear line for defining a deployment opening

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Abdeckung für einen aufblasbaren Gassack von Fahrzeugen der im Oberbegriff des Hauptanspruches angegebenen Art.
Eine derartige Abdeckung ist von handelsüblichen Kraftwagen be­ kannt, auf deren Beifahrerseite ein Airbag in die Armaturentafel integriert ist. Auf die Tragplatten der Klappenanordnung sowie den angrenzenden Bereich des Formträgers der Armaturentafel ist hierbei eine tiefgezogene Deckfolie aus PVC od. dgl. aufge­ schäumt, die beim Aufblasen des Gassacks über die Verdrängung der Tragplatten aufgerissen werden muß. Um dies zu ermöglichen, sind die Tragplatten relativ biegesteif ausgebildet und die Deckfolie ist entlang von jeweils drei Umfangsseiten der Trag­ platten zu einer Aufrißlinie querschnittsgeschwächt. Da die Deckfolie eine erhebliche Dehnungselastizität aufweist, muß der Aufblasdruck des Gassacks erhebliche Werte annehmen, bevor die Folie gesprengt wird. Entsprechend hoch sind die beim Aufschwen­ ken der Klappen an ihnen wirkenden Beschleunigungswerte. Trotz Leichtbauweise der Tragplatten aus Aluminiumblech kann es durch die aufschnellenden Klappen zu Beschädigungen an der Armaturen­ tafel kommen, die sich nur mit erheblichem Reparaturaufwand be­ seitigen lassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abdeckung der gattungsgemäßen Art dahingehend weiterzuentwickeln, daß Beschä­ digungen des die Klappenanordnung einfassenden Bereichs der Ar­ maturentafel durch Aufblasen des Gassacks vermieden oder verrin­ gert werden können.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen der Ansprüche 1 und/oder 3.
Aus den übrigen Ansprüchen gehen vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung hervor.
Nachfolgend sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer zeichnerischen Darstellung näher erläutert.
In der Darstellung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Armaturentafel mit Beifahrerairbag,
Fig. 2 eine Klappenanordnung des Beifahrerairbags im Querschnitt gesehen,
Fig. 3 eine Variante zur Klappenanordnung nach Fig. 2, und
Fig. 4 eine weitere Variante zur Klappenanordnung gemäß Fig. 2.
Eine in Fig. 1 schematisch angedeutete Armaturentafel 1 umfaßt in bekannter Weise einen die tragende Struktur bildenden Form­ träger aus tiefgezogenem Blech, auf den eine Verkleidung aus tiefgezogener PVC-Folie als Deckfolie 2 aufgeschäumt ist. Im rechten Bereich, also auf der Beifahrerseite, weist die Armatu­ rentafel 1 ein Tafelmodul 1.1 auf, das sich etwa über ein Drit­ tel der Innenraumbreite erstreckt und leicht lösbar mit dem Formträger der Armaturentafel 1 verbunden ist. Das Tafelmodul 1.1 ist ebenfalls mit einer aufgeschäumten Deckfolie 2 verklei­ det und z. B. durch Anschrauben verdeckt befestigt, wodurch das einteilige Erscheinungsbild der Armaturentafel 1 erhalten bleibt.
Einem nicht gezeigten Beifahrersitz gegenüberliegend ist in das Tafelmodul 1.1 eine Gassackeinheit 3 integriert, die als Rück­ haltesystem an sich bekannter Art ein hartes Aufschlagen des Beifahrers auf die Armaturentafel 1 bei Unfällen verhindern soll. Diese Gassackeinheit 3 liegt hinter einer Klappenanordnung in der Oberseite des Tafelmoduls 1.1, die eine obere Klappe 4 und eine untere Klappe 5 aufweist. Die gemeinsam eine rechteck­ förmige Durchtrittsöffnung im Tafelmodul 11 überdeckenden Klap­ pen 4 und 5 werden beim Zünden eines pyrotechnischen Treibsatzes durch den Aufblasvorgang des Gassacks aufgestoßen, wobei die Klappe 4 um eine entlang ihrer oberen Randseite verlaufende Schwenkachse 6 nach oben und die Klappe 5 um eine entlang ihrer unteren Randseite verlaufende Schwenkachse 7 nach unten in ihre Offenstellung geklappt werden. Um ein leichteres Aufreißen der Deckfolie 2 zu ermöglichen, ist entlang von drei Umfangsseiten der Klappen 4 und 5 eine Aufrißlinie 8 vorgesehen, entlang der die Folie 2 zu einem dünnen Film querschnittsgeschwächt ist. Da das Folienmaterial eine erhebliche Dehnungselastizität aufweist, bleibt der Aufreißwiderstand der Deckfolie 2 relativ hoch.
Damit sich günstigere Hebelverhältnisse für den Aufstoßvorgang der Klappen 4 und 5 ergeben, sind die Klappen 4 und 5 zwischen ihrer entlang der Schwenkachse 6 bzw. 7 verlaufenden und ihrer gegenüberliegenden Randseite erheblich breiter als der von ihnen überdeckte Teil der Austrittsöffnung 9 der Gassackeinheit 3. Wie in den Schnittdarstellungen der unverkleideten Formträger der Tafelmodule 1.1, 1.2 bzw. 1.3 deutlicher zu erkennen ist, verläuft die Schwenkachse 6 dabei in einem Abstand A vor der vorderen Wand des Gehäuseschachtes und die Schwenkachse 7 in einem Abstand A hinter der nach hinten gewandten Wand des Ge­ häuseschachtes der Gassackeinheit 3. Als besonders günstig hat sich ein Abstand A von 20-40 mm erwiesen.
In den Schnittdarstellungen ist ferner zu sehen, daß die Trag­ platten 4.1 bzw. 5.1 der Klappen 4 und 5 einander im Mittelbe­ reich der Austrittsöffnung 9 entlang einer diagonal verlaufenden Trennfuge überlappen. Hierzu weist die Tragplatte 5.1 eine abge­ schrägte Randseite auf, die auf einer in entgegengesetzter Rich­ tung abgeschrägten Randseite der Tragplatte von Klappe 4 auf­ liegt. Der scharfkantige Übergang von der schrägen Randseite zur Oberseite der Tragplatte von Klappe 5 bildet somit eine scharfe Keilschneide, die beim Aufstoßvorgang der Klappen 4 und 5 durch den sich aufblähenden Gassack ein Abscheren der aus Schaumlage und Deckfolie 2 bestehenden Verkleidung entlang der im Mittelbe­ reich der Austrittsöffnung 9 verlaufenden Abschnitts der Aufriß­ linie 8 bewirkt. Hierdurch ergibt sich eine weitere Verringerung des Aufstoßwiderstandes der Klappenanordnung.
Beim Tafelmodul 1.1 sind die Tragplatten 4.1 und 5.1 einteilig an den Formträger des Tafelmoduls 1.1 angeformt und bestehen aus einem elastischen Kunststoff z. B. Polycarbonat. Dieser unter dem Produktnamen Lexan bekannte Kunststoff zeichnet sich durch ein geringes Gewicht in Verbindung mit hoher Steifigkeit aus. Im Un­ terschied zu Tragplatten aus Blech ist die Verletzungsgefahr für die Insassen an den aufgestoßenen Tragplatten 4.1 und 5.1 erheb­ lich geringer.
Um eine definierte Aufbiegung der Klappen 4 bzw. 5 um ihre Schwenkachse 6 bzw. 7 sicherstellen zu können, sind die Trag­ platten 4.1 und 5.1 auf ihrer an das Tafelmodul 1.1 angeformten Längsseite zu einer Rinne vertieft. Zudem ist die Wanddicke des Tafelmodul 1.1 im Anschluß an die rinnenförmige Vertiefung so­ weit vergrößert, daß eine Mitverbiegung des Tafelmoduls 1.1 beim Aufstoßen der Klappen 4 und 5 zuverlässig verhindert wird. Um den Aufbiegewiderstand der Klappen 4 und 5 weiter zu verringern, ist die Wanddicke der Tragplatten 4.1 und 5.1 an ihrer rinnen­ förmigen Vertiefung deutlich geringer als die Plattendicke.
Bei dem Tafelmodul 1.1 muß in Kauf genommen werden, daß nach dem Zünden der Gassackeinheit 3 ein Austausch des Tafelmoduls 1.1 erforderlich wird, da eine neue Deckfolie 2 aufgeschäumt werden muß. Der Kostenaufwand bleibt trotzdem relativ gering, da eine Wiederverwendung der Tragstruktur 1.1 möglich bleibt und kein Austausch der gesamten Armaturentafel 1 notwendig wird. Ggf. wäre es jedoch auch denkbar, alternativ ein unverkleidetes Tafelmodul 1.1 vorzusehen.
Gleiches gilt für die Tafelmodule 1.2 und 1.3, die nachfolgend nur hinsichtlich ihrer Unterschiede zum Tafelmodul 1.1 näher erläutert sind.
Bei den Tafelmodulen 1.2 und 1.3 sind die Tragplatten 4.2 und 5.2 bzw. 4.3 und 5.3 auswechselbar angebracht. Hierzu sind sie jenseits ihrer rinnenartigen Vertiefung mit einer angespritzten Halteplatte 10 bzw. 11 versehen, die überlappend mit dem Form­ träger des Tafelmoduls 1.2 bzw. 1.3 verbunden ist. Über die Länge der Halteplatte 10 bzw. 11 verteilt sind mehrere Niete 12 als Punktbefestigungsmittel vorgesehen, die vorzugsweise Blind­ niete üblicher Art sind. Um die Ausreißsicherheit der Niete 12 zu verbessern, sind beide Nietköpfe der Niete 12 mit Verstär­ kungsmitteln unterlegt. Beim Verstärkungsmittel sind alternativ Unterlegscheiben 13 oder stabile Blechstreifen 14 verwendbar.
Die Unterlegscheiben 13 wirken sich dabei lediglich im Über­ deckungsbereich aussteifend auf den Formträger des Tafelmoduls 1.2 aus. Um trotzdem bei geringer Dicke des Formträgers des Tafelmoduls 1.2 eine ausreichende Aussteifung sicherzustellen, sind die Halteplatten 10 durch Querrippen oder dgl. extrem ver­ windungssteif bzw. biegesteif gestaltet.
Eine vergleichbare Aussteifungswirkung ergibt sich beim Form­ träger des Tafelmoduls 1.3 durch die über ihre gesamte Länge flächig aufliegenden Blechstreifen 14.
Der Formträger der Tafelmodule 1.2 bzw. 1.3 kann somit dünnwan­ dig gestaltet werden und wahlweise aus Kunststoff oder Blech ge­ formt sein.

Claims (8)

1. Abdeckung für einen aufblasbaren Gassack von Fahrzeugen mit einer mindestens eine Klappe umfassenden Klappenanordnung, die im wesentlichen flächenbündig in einer Armaturentafel oder dgl. versenkt angeordnet ist und die Austrittsöffnung eines den zu­ sammengelegten Gassack aufnehmenden Gehäuseschachtes eines Gene­ ratorgehäuses überdeckt, und mit einer Aufstoßbarkeit jeder Klappe der Klappenanordnung durch den Aufblasvorgang des Gas­ sacks um eine sich entlang eine ihrer Seiten erstreckende Schwenkachse, wobei die Schwenkachse etwa parallel zur benach­ barten Wand des Gehäuseschachtes verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß jede Klappe (4 und 5, Tragplatten 4.2 und 5.2 bzw. 4.3 und 5.3) der Klappenanordnung gegenüber dem zugeordneten Bereich der Austrittsöffnung (9) des Gehäuseschachtes soweit vergrößert ist, daß ihre Schwenkachse (6 bzw. 7) in einem seitlichen Abstand zur benachbarten Wand des Gehäuseschachtes verläuft.
2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Schwenkachse (6 bzw. 7) der Klappe (4 bzw. 5, Trag­ platten 4.2 bzw. 5.2, 4.3 bzw. 5.3) und benachbarter Wand des Gehäuseschachtes ein Abstand von 20-40 mm vorgesehen ist.
3. Abdeckung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 oder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Klappe (4 und 5) der Klappenanordnung eine Tragplatte (4.1, 4.2, 4.3, 5.1, 5.2, 5.3) aus Kunststoff umfaßt.
4. Abdeckung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (4.2, 4.3; 5.2, 5.3) über einen angeformten Randstreifen (Halteplatte 10 bzw. 11) an der tragenden Struktur der Armaturentafel (Tafelmoduls 1.2, 1.3) oder dgl. befestigt ist, wobei die Schwenkachse (6 bzw. 7) im Übergangsbereich von der Tragplatte (4.2, 5.2; 4.3, 5.3) auf den Randstreifen (Halteplatte 10 bzw. 11) eingeformt ist.
5. Abdeckung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausbildung der Schwenkachse (6 bzw. 7) eine filmschar­ nierartige Querschnittsschwächung vorgesehen ist.
6. Abdeckung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung des Randstreifens (der Halteplatte 10 bzw. 11) mehrere Punktverbindungsmittel (Niete 12) vorgesehen sind, wobei zur Ausreißsicherung der Punktverbindungsmittel (Niete 12) Verstärkungsmittel (Unterlegscheiben 13, Blechstreifen 14) un­ tergelegt sind.
7. Abdeckung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Randstreifen (Halteplatte 10) durch angeformte Rippen oder dgl. ausgesteift ist.
8. Abdeckung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappenanordnung in einem Tafelmodul (1.1, 1.2 bzw. 1.3) angeordnet ist, das auswechselbar ist und einen Teilbereich der Armaturentafel (1) bildet.
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