DE4418583C2 - Instrumententafel für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Instrumententafel für ein Kraftfahrzeug

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Description

Die Erfindung betrifft eine Instrumententafel für ein Kraftfahrzeug, die sich vor einer Fahrer- und einer Beifahrerposition über die Breite eines Innenraumes erstreckt, und die eine mit einer Vielzahl von wenigstens über einen beifahrerseitigen Bereich verteilten kleinen Durchbrüchen versehene Außenhaut aufweist.
Eine solche Instrumententafel ist aus dem DE 19 09 519 U bekannt. Dort ist die Instrumententafel im Innenraum eines Kraftfahrzeuges über die gesamte Breite des Innenraumes mit einer Vielzahl von Durchbrüchen versehen, die zur Führung von konditionierter oder klimatisierter Luft in den Fahrgastraum dienen. Dabei ist unterhalb des Versteifungsformteiles der Instrumententafel eine Kammer vorgesehen, die als Verteilerraum für die konditionierte oder klimatisierte Luft dient.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Instrumententafel der eingangs genannten Art zu schaffen, die im Bereich der Beifahrerposition optisch unauffällig und kostengünstig das Vorsehen eines Beifahrer-Gassacks ermöglicht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Außenhaut aus einem temperaturunabhängig formsteifen Kunststoffmaterial hergestellt ist, daß eine unterhalb der Außenhaut vorgesehene Instrumententafelversteifung im Bereich der Beifahrerposition eine Durchtrittsöffnung für einen Beifahrer-Gassack aufweist, daß die Durchbrüche als Perforationen angeordnet sind, die im Bereich der Durchtrittsöffnung ein Aufreißen der Außenhaut ermöglichen, und daß die über die Instrumententafel verteilten Perforationen einer derart an die Konturen der Durchtrittsöffnung angepaßten Musterung angeordnet sind, daß der Austrittsbereich des Gassacks nicht erkennbar ist.
Da die Durchbrüche wenigstens über die gesamte Beifahrerseite auf der Außenhaut als Perforationen angeordnet sind, ergibt sich ein stilistisch gleichmäßiges Bild der Instrumententafel. Perforationen lediglich im Bereich der Durchtrittsöffnung für den Beifahrer-Gassack, die auffällig auf das Vorhandensein eines Beifahrer-Gassacks hinweisen, werden somit vermieden. Eine derart perforierte Instrumententafel ist aus der DE 41 37 926 A1 bekannt, bei der dieser stilistisch ungünstige Eindruck durch eine auf die Instrumententafel aufgeklebte schaumstoffplatte überdeckt ist. Durch die Verwendung des temperaturunabhängig formsteifen Kunststoffmaterials behalten die Perforationen auch bei starkem Wärme- oder Kälteeinfluß ihre geometrische Form bei, wodurch sich der ästhetische Gesamteindruck nicht verändert. Außerdem wird dadurch eine immer gleichbleibende Aufreißkennlinie der Außenhaut nach der Zündung des Beifahrer- Gassacks gewährleistet. Als besonders vorteilhaft hat sich der Einsatz von Liguid- oder Pulver-Slush-Häuten erwiesen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Durchtrittsöff­ nung durch eine an der Instrumententafelversteifung schwenkbar gehaltene Klappe verdeckt, und zwischen der Instrumententafel Versteifung und der Außenhaut ist eine weiche, elastische, energieabsorbierende Zwischenschicht vorgesehen. Durch die Klappe wird verhindert, daß die Außenhaut im Bereich der Durch­ trittsöffnung einfällt. Die energieabsorbierende Zwischenschicht bietet über die gesamte Breite der Instrumententafel einen Schutz vor Aufprallverletzungen für Fahrzeuginsassen. Dadurch entsteht eine Pufferschicht vor dem relativ starren Formteil der Instrumententafelversteifung.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind in der Instrumententafelversteifung mehrere Belüftungsöffnungen für den rückseitigen Anschluß von Belüftungsleitungen vorgesehen, durch die Luft über die Perforationen in den Innenraum führbar ist. Dadurch übernehmen die Perforationen eine Zusatzfunktion, wobei durch die gegenüber dem Stand der Technik wesentlich enger an­ einander gereihten Perforationen ein sehr gleichmäßiges Innen­ raumklima geschaffen werden kann.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben, das anhand der Zeichnungen dargestellt ist.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Teils eines Innenraumes eines Personenkraftwagens im Bereich einer vor einer Fahrer- und einer Beifahrerposition angeordneten Instrumententafel, deren Außenhaut mit kleinen Durchbrüchen in Form von Perforationen versehen ist,
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Oberseite der Instrumententafel auf Höhe der Beifahrerposition entlang der Schnittlinie II-II in Fig. 1, aus der erkennbar ist, daß das steife Formteil der Instrumententafel aus drei Schichten aufgebaut ist, und
Fig. 3 eine Draufsicht auf den beifahrerseitigen Bereich der Instrumententafel nach Fig. 1 in Richtung des Pfeiles III in Fig. 1.
Das Kraftfahrzeug nach Fig. 1 weist einen Innenraum mit einer Fahrerposition 3 und einer Beifahrerposition 4 auf, die jeweils durch ein Sitzkissen schematisiert dargestellt sind. Vor der Fahrer- und der Beifahrerposition 3, 4 ist unterhalb einer Wind­ schutzscheibe eine Instrumententafel 2 angeordnet, die sich über die gesamte Breite des Innenraumes erstreckt. Die Instrumenten­ tafel 2 weist ein steifes Formteil auf, das in den Innenraum einsetzbar und mit karosseriefesten Teilen verbindbar ist. Die Instrumententafel 2 weist eine Instrumententafelversteifung 8 auf (Fig. 2), die als Kunststofformteil entsprechend den stili­ stischen und technisch notwendigen Vorgaben für das Kraftfahr­ zeug geformt ist. Auf diese Instrumententafelversteifung 8 ist eine als Zwischenschicht dienende Kunststoffschaumschicht 7 auf­ gebracht, die energieabsorbierende Wirkung hat. Diese Kunststoffschaumschicht 7 schließlich ist von einer Außenhaut 5 überzogen, die aus einem temperaturunabhängig formstabilen Kunststoffmaterial hergestellt ist. Beim Ausführungsbeispiel be­ steht die Außenhaut 5 aus einer Liguid-Slush-Haut. Bei anderen Ausführungsbeispielen der Erfindung sind Pulver-Slush-Häute ein­ gesetzt. Über die gesamte Breite des Innenraumes sind auf der an die Windschutzscheibe 1 anschließenden Oberseite der Instrumententafel 2 kleine Durchbrüche 6 in der Außenhaut 5 ver­ teilt vorgesehen, die in Form von Perforationen aneinanderge­ reiht sind. Die aus den Durchbrüchen 6 gebildeten Perforationen stellen über die gesamte Breite des Innenraumes auf der Außen­ haut 5 eine gleichmäßige, karierte Musterung dar. Die Musterung ist dabei an die Kontur einer Durchtrittsöffnung für einen bei­ fahrerseitigen Gassack angepaßt (Fig. 3). Auf Höhe der Beifahrerposition 4 ist in der Oberseite der Instrumententafel 2 nämlich eine Durchtrittsklappe 9 vorgesehen, die mittels eines Kunststoffscharnieres 10 an der Instrumententafelversteifung 8 schwenkbar gehalten ist. Hinter dieser Durchtrittsklappe 9 befindet sich ein beifahrerseitiger Gassack. Die Scharnierachse des Kunststoffscharnieres 10 verläuft dabei so, daß die Durch­ trittsklappe 9 bei einer Zündung des Beifahrer-Gassacks in Fahrtrichtung nach vorne gegen die Windschutzscheibe 1 aufge­ klappt wird. Die Durchtrittsklappe 9 weist eine rechteckige Form auf und ist so an die Größe des Beifahrer-Gassacks angepaßt, daß sie bei einer Zündung ein einwandfreies Aufblasen des Beifahrer- Gassacks ermöglicht. Die mittels der Durchbrüche 6 gebildeten Perforationen in der Außenhaut 5 verlaufen parallel zu der Kontur der Durchtrittsklappe 9, so daß die Außenhaut 5 bei einer Zündung des Beifahrer-Gassacks durch die nach oben drückende Durchtrittsklappe 2 aufgerissen wird.
Die durch die Perforationen gebildete viereckige Feldumrandung setzt sich über die gesamte Oberseite der Instrumententafel 2 fort, so daß sich eine gleichmäßige Musterung der Oberseite der Instrumententafel 2 ergibt. Bei anderen Ausführungsformen der Erfindung sind andere Musterungen gewählt, die einerseits zusätzlich als Belüftungsöffnungen für die Verteilung von klimatisierter Luft im Innenraum dienen können oder andererseits an entsprechend andere Formen der Durchtrittsklappe 9 angepaßt sind. Maßgebliche Vorgabe bei allen Ausführungsformen ist ledig­ lich, daß bei Bedarf ein sicheres Aufreißen der Außenhaut 5 im Bereich der Durchtrittsklappe 9 gewährleistet ist. Da die Außen­ haut 5 und damit insbesondere auch die kleinen Durchbrüche 6 auch bei starker Wärmeeinstrahlung oder bei Frost ihre geo­ metrische Form beibehalten, wird temperaturunabhängig immer ein gleichbleibendes Aufreißen der Außenhaut 5 erreicht.

Claims (3)

1. Instrumententafel für ein Kraftfahrzeug, die sich vor einer Fahrer- und einer Beifahrerposition über die Breite eines Innen­ raumes erstreckt, und die eine mit einer Vielzahl von wenigstens über einen beifahrerseitigen Bereich verteilten kleinen Durch­ brüchen versehene Außenhaut aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß die Außenhaut (5) aus einem temperaturunabhängig form­ stabilen Kunststoffmaterial hergestellt ist, daß eine unterhalb der Außenhaut (5) vorgesehene Instrumententafelversteifung (8) im Bereich der Beifahrerposition (4) eine Durchtrittsöffnung für einen Beifahrer-Gassack aufweist, daß die Durchbrüche (6) als Perforationen angeordnet sind, die im Bereich der Durchtritts­ öffnung ein Aufreißen der Außenhaut (5) ermöglichen, und daß die über die Instrumententafel (2) verteilten Perforationen eine derart an die Konturen der Durchtrittsöffnung angepaßte Muste­ rung aufweisen, daß der Austrittsbereich des Gas­ sacks nicht erkennbar ist.
2. Instrumententafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnung in an sich bekannter Weise durch eine an der Instrumententafelversteifung (8) schwenkbar gehaltene Klappe (9) verdeckt ist, und daß zwischen der Instrumententafel­ versteifung (8) und der Außenhaut (5) eine weiche energie­ absorbierende Zwischenschicht vorgesehen ist.
3. Instrumententafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Instrumententafelversteifung (8) mehrere Belüftungs­ öffnungen für den rückseitigen Anschluß von Belüftungsleitungen vorgesehen sind, durch die in an sich bekannter Weise Luft über die Perforationen in den Innenraum führbar ist.
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