DE4229562C1 - Abdeckung für einen Gassack - Google Patents

Abdeckung für einen Gassack

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    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/20Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
    • B60R21/215Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components characterised by the covers for the inflatable member
    • B60R21/2165Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components characterised by the covers for the inflatable member characterised by a tear line for defining a deployment opening
    • B60R21/21656Steering wheel covers or similar cup-shaped covers
    • B60R21/21658Steering wheel covers or similar cup-shaped covers with integrated switches, e.g. horn switches

Description

Die Erfindung betrifft eine Abdeckung für einen Gassack, welcher zusammengelegt in einem durch die Ab­ deckung abschließbaren Aufnahmeraum in einem Kraftfahrzeug untergebracht ist und bei einem Unfall des Kraftfahrzeuges automatisch zu einem Auffangkissen für einen Insassen auf­ geblasen wird, wobei die Abdeckung an vorgegebenen Soll­ bruchlinien aufreißt, mit einer aus reißfestem Material, wie insbesondere Leder, bestehenden, besonderen Verkleidung, welche an von ihr gegebenenfalls überdeckten Sollbruchlinien geschlitzt ist.
Eine Vielzahl von Kraftfahrzeugen wird bereits serienmäßig mit Insassenrückhaltesystemen ausgerüstet, bei denen bei einem Unfall automatisch den Fahrer bzw. Beifahrer schützende Gassäcke aufgeblasen werden. Derartige Systeme haben sich in der Praxis bewährt.
Bei Nichtgebrauch ist jeder Gassack in zusammengelegtem Zustand in einem Aufnahmeraum untergebracht, welcher auf der Fahrerseite beispielsweise durch einen als Nabe des Lenkhandrades angeordneten Topf gebildet werden kann. Auf der Beifahrerseite ist in der Regel im Armaturenbrett bzw. im Instrumententräger eine entsprechende Aussparung, beispielsweise in Form eines Gehäuses, vorgesehen. Diese Unterbringungsräume sind normalerweise auf der Austritts­ seite des jeweiligen Gassackes durch eine in der Regel polsterartig ausgebildete Abdeckung abgeschlossen, die mit Sollbruchstellen bzw. -linien versehen ist und dement­ sprechend durch den bei einem Unfall aufgeblasen werdenden Gassack relativ leicht aufgerissen werden kann.
Aus geschmacklichen Gründen besitzt die Abdeckung auf ihrer dem Insassen zugewandten Seite eine Verkleidung, die bei­ spielsweise gemäß der DE 40 35 975 A1 sowie der GB 22 52 274 A aus Leder bestehen kann.
Da Leder und ähnliche Materialien sehr reißfest sind, muß dieses Material, soweit es über Sollbruchstellen bzw. -linien der Abdeckung hinweggeführt ist, dort durch Schlitze unterbrochen sein.
Gemäß der DE 40 35 975 A1 können die Ränder der Leder­ stücke neben den Schlitzen nach innen umgeschlagene Säume bilden, wobei die umgesäumten Ränder der Leder­ stücke miteinander weitestgehend unsichtbar durch eine leicht aufreißbare Papierbahn od. dgl., die von den umgesäumten Rändern der Lederstücke weitestgehend überdeckt wird, verbunden sein können.
Nach der GB 22 52 274 A ist vorgesehen, daß die Abdeckung an den Sollbruchstellen bzw. -linien schmale Schlitze besitzt, von denen die Ränder der Lederstücke aufgenommen werden.
Derartige Lederverkleidungen werden zwar von den Käufern der Kraftfahrzeuge aus geschmacklichen Gründen bevorzugt, jedoch haben sie den prinzipiellen Nachteil eines relativ hohen Preises, da die Herstellung und Anbringung vergleichs­ weise aufwendig ist.
Aus der DE 40 34 539 A1 sowie der US 50 02 306 ist es bekannt, Folienschalter in die Abdeckung eines Gassackes zu integrieren bzw. an der Oberfläche der Abdeckung anzu­ ordnen, um die regelmäßig gut zugängliche und vergleichs­ weise große Oberfläche dieser Abdeckung für Bedienungs­ elemente des Kraftfahrzeuges ausnutzen zu können. Aller­ dings ist die Anordnung von Folienschaltern auf der Ab­ deckung nicht ganz unproblematisch, weil die Abdeckung beim Aufblasen des Gassackes explosionsähnlich aufge­ sprengt wird, wobei sich die Folienschalter von der Abdeckung unter Verletzung von Fahrzeuginsassen ablösen können.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine geschmacklich beson­ ders ansprechende Verkleidung aus Leder oder vergleichbarem Material für die Abdeckung eines Gassackes bei vergleichs­ weise geringem Kostenaufwand zu schaffen und dabei die Integration von Folienschaltern in die Abdeckung zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Abdeckung als Träger einer Folienschalteranordnung ausgebildet ist, die zu ihrer Sicherung beim Aufblasen des Gassackes und beim dadurch bewirkten Aufreißen der Abdeckung durch Vernähen reißfest mit der Verkleidung verbunden ist.
Erfindungsgemäß hat also die Verkleidung der Abdeckung des Gassackes eine Doppelfunktion, indem sie einerseits - aufgrund entsprechenden Materials, wie z. B. Leder - zur geschmacklichen Gestaltung der Abdeckung dient und andererseits die Aufgabe einer Sicherung der Folien­ schalteranordnung übernimmt. Hierbei ist die hohe Reiß­ festigkeit von Leder und ähnlichem Material besonders vorteilhaft. Hinzu kommt, daß die Verbindung der Verklei­ dung bzw. des Leders mit der Folienschalteranordnung durch Vernähen bei der Fertigung relativ leicht durchführ­ bar ist, weil es sich dabei um Fertigungsverfahren handelt, die bei der Herstellung der Verkleidung ohnehin üblich sind.
Im übrigen wird hinsichtlich bevorzugter Merkmale der Erfindung auf die Ansprüche sowie die nachfolgende Erläu­ terung besonders vorteilhafter Ausführungsformen verwiesen, die in der Zeichnung dargestellt sind.
Dabei zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Abdeckung,
Fig. 2 ein Schnittbild entsprechend der Schnittlinie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine abgewandelte Ausführungsform der Abdeckung und
Fig. 4 ein Schnittbild entsprechend der Schnittlinie IV-IV in Fig. 3.
Ein zur Aufnahme eines nicht dargestellten Gassackes dienendes Gehäuse, welches ebenfalls nicht dargestellt ist und zum Austritt des Gassackes beim Aufblasen eine offene Seite be­ sitzt, wird auf dieser Seite durch eine Abdeckung 1 aus polsterartigem Schaumstoff abgeschlossen. Diese Abdeckung besitzt im dargestellten Falle H-förmig angeordnete Soll­ bruchlinien 2, an denen die Abdeckung 1 beim Aufblasen des Gassackes aufreißt, so daß der Gassack praktisch zwangsfrei durch die Abdeckung 1 hindurch aus seinem Gehäuse austreten und ein gasgefülltes Auffangkissen bilden kann.
Die Außenseite der Abdeckung 1 ist mit einer Lederverkleidung 3 umhüllt, welche an ihrem in Fig. 2 unteren Rand zusammen mit der Abdeckung 1 mittels eines Spannbandes an stationären bzw. belastbaren Teilen des Fahrzeuges bzw. der Außenseite des den zusammengelegten Gassack aufnehmenden Gehäuses festge­ spannt ist.
Im Bereich der Sollbruchlinien 2 ist die Lederverkleidung geschlitzt.
In der Regel besteht die Lederverkleidung 3 aus mehreren miteinander vernähten Lederstücken, die dann im Bereich der Schlitze an den Sollbruchlinien 2 durch nach innen umge­ schlagene Säume begrenzt sind.
Unter den Teilen 3′ und 3′′ der Lederverkleidung 3 sind auf der Abdeckung 1 von der Lederverkleidung 3 abgedeckte Folienschalter 4 angeordnet, die randseitig mit den Teilen 3′ und 3′′ der Lederverkleidung 3 vernäht sind. Die Folienschalter 4 können beispielsweise zur Betätigung eines Signalhornes od. dgl. des Kraftfahrzeuges dienen.
Um zu gewährleisten, daß die Teile 3′ und 3′′ der Leder­ verkleidung 3 zusammen mit den Folienschalter 4 normaler­ weise fest auf der Abdeckung 1 aufliegen, ist zwischen den Teilen 3′ und 3′′ der Lederverkleidung 3 einerseits und den Folienschaltern 4 andererseits eine im Bereich der Schlitze der Lederverkleidung 3 einstückig durchlaufende, relativ leicht zerreißbare Schicht 5, beispielsweise in Form einer Folie oder eines Vlieses, angeordnet und jeweils beidseitig der Schlitze der Lederverkleidung 3 mit derselben vernäht.
Die in den Fig. 3 und 4 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von der vorangehend beschriebenen Ausführungsform vor allem dadurch, daß die Folienschalter 4 jeweils ein Schaltfeld zur Steuerung vieler Funktionen bilden und sichtbar angeordnet sind.
Die Folienstruktur der Folienschalter 4 ist mit der Lederverkleidung 3 an einer außerhalb der Sollbruchlinien 2 umlaufenden Naht 6 vernäht. Im Bereich der Sollbruchlinien 2 besitzt die Folienstruktur Schlitze 7, welche von einer die gesamte Folienstruktur der Folienschalter 4 überdeckenden, relativ leicht zerreißbaren Folienschicht 8, die ebenfalls durch die umlaufende Naht 6 gehaltert wird, überdeckt sind. Dadurch wird verhindert, daß Insassen mit den Fingernägeln in die genannten Schlitze 7 eingreifen bzw. an den Sollbruch­ linien 2 manipuliert wird.

Claims (6)

1. Abdeckung für einen Gassack, welcher zusammengelegt in einem durch die Abdeckung abschließbaren Aufnahme­ raum in einem Kraftfahrzeug untergebracht ist und bei einem Unfall des Kraftfahrzeuges automatisch zu einem Auffangkissen für einen Insassen aufgeblasen wird, wobei die Abdeckung an vorgegebenen Sollbruchlinien aufreißt, mit einer aus reißfestem Material, wie insbesondere Leder, bestehenden, besonderen Verkleidung, welche an von ihr gegebenenfalls überdeckten Sollbruchlinien geschlitzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (1) als Träger einer Folienschalter­ anordnung (4) ausgebildet ist, die zu ihrer Sicherung beim Aufblasen des Gassackes und beim dadurch bewirkten Aufreißen der Abdeckung (1) durch Vernähen reißfest mit der Verkleidung (3) verbunden ist.
2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig einer Sollbruchlinie (2) Folienschalter (4) angeordnet sind.
3. Abdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Folienschalteranordnung (4) von der Verkleidung (3) verdeckt angeordnet ist.
4. Abdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung (3) im Bereich von Betätigungsfeldern der Folienschalteranordnung (4) ausgespart ist.
5. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Folienschalteranordnung (4) im Bereich von Sollbruchlinien (2) eine geschwächte Struktur, insbesondere Schlitze (7), besitzt.
6. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß über der Folienschalteranordnung (4) eine relativ leicht zerreißbare Folienschicht (8) angeordnet ist, welche die Sollbruchlinien (2) einstückig überdeckt.
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