DE4035975A1 - Verkleidung aus leder oder kunststoff fuer die prallplatte eines lenkrades - Google Patents

Verkleidung aus leder oder kunststoff fuer die prallplatte eines lenkrades

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DE4035975A1
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    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/20Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
    • B60R21/215Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components characterised by the covers for the inflatable member
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Verkleidung aus Leder oder Kunststoff für die Prallplatte eines Lenkrades mit integriertem Airbag, bei der die Prallplatte durch zwei, um eine obere und eine untere Achse schwenkbare, den Air­ bag-Aufnahmeraum abdeckende Platten abgeschlossen ist.
Bei Lenkrädern von Kraftfahrzeugen, deren Pralltopf zur Aufnahme eines Airbags ausgebildet ist, ist die erforder­ liche Öffnung in der Prallplatte üblicherweise durch zwei mittig aneinandergrenzende, schwenkbare Platten abge­ deckt, die im Gefahrfall beim explosionsartigen Aufblasen des Airbags nach vorn aufklappen und damit die erforder­ liche Öffnung für den Airbag freigeben. Die Platten sind dabei so exakt gefertigt, daß sie an ihrer mittleren Be­ rührungslinie praktisch ohne sichtbaren Spalt aneinander liegen und damit den Eindruck einer geschlossenen Prall­ platte geben.
Schwierigkeiten ergeben sich jedoch, wenn ein derartiges Lenkrad ganz oder teilweise mit Leder verkleidet ist, da hierbei dann auch die Prallplatte vollflächig mit Leder überzogen sein soll, dennoch aber bei Aufblasen des Air­ bags ungehindert aufklappen können muß.
Man könnte nun daran denken, die einzelnen Teile der Prallplatte gesondert mit entsprechenden zugeschnittenen Lederabschnitten zu bekleben, so daß die Berührungsspalte freibleiben und damit ein unbehindertes Aufklappen mög­ lich ist. Ein derartiges Verkleben wird aber einmal fer­ tigungstechnisch bezüglich einer exakten, sehr schmalen Spaltbreite nur mit großem Aufwand herzustellen sein, zum anderen werden dann die freiliegenden Ränder der Lederab­ schnitte leicht ausfransen oder sich ablösen, so daß sie bald einen unansehnlichen Anblick bieten.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu­ grunde, eine derartige Verkleidung zu schaffen, die eine vollflächige Abdeckung ohne freie Spalte gewährleistet, die aber darüber hinaus im Gefahrfall sehr schnell und leicht ein Aufklappen der Abdeckplatten ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß eine die gesamte Prallplatte verkleidende Lederbahn einer Ausstanzung von der Größe der beiden Schwenkplatten aufweist, daß die beiden Schwenkplatten von gesonderten Lederabschnitten überdeckt sind und daß die Lederbahn und die gesonderten Lederabschnitte entlang ihren Berührungs- Linien mit einer rückseitig aufgelegten, die Berührungs­ spalte überdeckenden dünnen Papierbahn als Sollbruchstel­ len vernäht sind.
Mit einer derartigen rückseitigen Verbindung der einzel­ nen Lederabschnitte untereinander, praktisch durch eine dünne Papierbahn, kann einmal ein glattes Anliegen der Verkleidung ohne hochstehende oder ausfransende Kanten geschaffen werden, die aber darüber hinaus sich beim Auf­ klappen der Schwenkplatten sehr leicht an ihren Berüh­ rungslinien durch Reißen der Papierbahn ein sicheres Öff­ nen gewährleistet.
Zweckmäßig ist es dabei, wenn die Papierbahn streifenför­ mig zugeschnitten ist und nur die Berührungsspalte be­ nachbarte Lederabschnitte überdeckt.
Für ein optisch besseres Aussehen und eine optimalere Verbindung ist es darüber hinaus zweckmäßig, wenn die Kanten der Lederabschnitte an ihren Berührungslinien nach hinten umgeschlagen und durch den Umschlag hindurch mit je einer beiderseits der Berührungslinie verlaufenden Stichfolge allein mit der Papierbahn vernäht sind. Dabei können die Papierstreifen zunächst mit den Kanten der Le­ derzuschnitte verklebt sein, um ein Verschieben der Le­ derzuschnitte beim Vernähen gegeneinander zu verhindern.
Um ein leichteres Aufreißen der Papierbahn zu ermöglichen ist es ferner zweckmäßig, wenn die Papierstreifen im Be­ reich der aufzureißenden Berührungslinien zusätzlich per­ foriert sind.
Schließlich kann die entsprechende, aus mehreren Einzel­ abschnitten hergestellte und verbundene Lederbahn mit der Prallplatte und den beiden Schwenkplatten vollflächig verklebt sein.
Anhand einer schematischen Zeichnung sind Aufbau und Funktionsweise eines Ausführungsbeispiels nach der Erfin­ dung näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 die Aufsicht auf ein Lenkrad mit Prallplatte für einen Airbag im unverkleideten Zustand,
Fig. 2 eine Aufsicht auf das gleiche Lenkrad im ferti­ gen, mit Leder bezogenen Zustand,
Fig. 3 eine Aufsicht auf die fertig vernähte Lederbahn zur Abdeckung der Prallplatte,
Fig. 4 eine Aufsicht auf die Rückseite dieser fertig vernähten Lederbahn und
Fig. 5 einen Querschnitt im vergrößerten Maßstab durch eine solche vernähte Lederbahn.
Wie man aus Fig. 1 ersieht, weist das Lenkrad 1 mittig eine vergrößerte Prallplatte 2 auf, die den dahinterlie­ genden Pralltopf 3 mit dem zusammengefalteten Airbag auf­ nimmt. Die erforderliche Öffnung für den Austritt des Airbags in der Prallplatte ist durch die beiden Blech­ platten 3 und 4 abgedeckt, die sich entlang der Mittelli­ nie 5 berühren und jeweils um die Achsen 6 und 7 beim Aufklappen verschwenkt werden können.
Fig. 2 zeigt eine Aufsicht auf das gleiche Lenkrad 1, das aber jetzt zumindest im Bereich der Prallplatte 2 mit einer Lederbahn 12 abgedeckt ist. Diese Lederbahn 12 weist - wie man auch aus dem vergrößerten Ausschnitt nach Fig. 3 ersieht - einen mittigen Ausschnitt entsprechend der Größe der beiden Schwenkplatten 3 und 4 nach Fig. 1 auf, in die dann gesonderte Lederabschnitte 13 und 14 eingesetzt und in nachfolgend beschriebener Weise mit der äußeren Lederbahn 12 vernäht sind.
Wie man dazu aus Fig. 4 ersieht, ist auf die Rückseite der Lederbahn 12 im Bereich der Berührungslinien 15, 16 und 17 eine entsprechend zugeschnittene Papierbahn 18 aufgelegt und zweckmäßigerweise über Kleber mit den Le­ derzuschnitten gehaftet. Nunmehr erfolgt beiderseits der jeweiligen Berührungslinien 15, 16 und 17 ein Vernähen der einzelnen Lederzuschnitte 12, 13 und 14 mit der Pa­ pierbahn 18. Dabei wird mit der Naht 21 der Lederzu­ schnitt 13 mit der Papierbahn 18, mit der Naht 22 der Lederzuschnitt 14 und mit der Naht 23 die Lederbahn 12 mit der Papierbahn 18 vernäht und damit auch zueinander fest verbunden.
In Fig. 5 ist dieses Zusammenfügen über die Papierstrei­ fen noch einmal im Querschnitt im vergrößerten Maßstab dargestellt. Dabei sind zunächst zum Erreichen einer glatteren und optisch einwandfreieren Berührungslinie die Kanten der einzelnen Lederzuschnitte 12, 13 und 14 nach hinten umgeschlagen und dann an den Berührungslinien 15, 16 und 17 von hinten mit dem Papierstreifen 18 verklebt. Anschließend sind die einzelnen Nähte 21, 22 und 23 ge­ legt, so daß sich damit ein fester Verbund zwischen den einzelnen Lederzuschnitten ergibt, die zwar von außen den Eindruck eines direkt miteinander Vernähtseins und An­ bringen entsprechender Ziernähte erwecken, tatsächlich aber nur auf dem leicht reißfähigen Papierstreifen 18 be­ festigt sind.
Dabei ist es zusätzlich noch zweckmäßig, wenn - wie man aus Fig. 4 ersieht - der Papierstreifen 18 im Bereich der aufzureißenden Berührungslinien mit einer zusätzlichen Perforierung 19 versehen ist, um damit definierte Soll­ bruchstellen zu schaffen.
Nach Fertigstellung dieses Verbundes aus den entsprechen­ den Lederzuschnitten 12, 13 und 14 wird die erhaltene Le­ derbahn vollflächig auf den Prallteller 2 sowie die Schwenkplatten 3 und 4 aufgeklebt, so daß sich dann das in Fig. 2 dargestellte Bild mit den entsprechenden Naht­ verläufen im Lederbezug ergibt.
Damit ist also auf optimale Weise eine Verkleidung eines einen Airbag enthaltenden Pralltopfes mit einer praktisch vollflächigen Lederbahn möglich, die einen optimalen op­ tischen Eindruck gewährleistet, darüber hinaus aber sicherstellt, daß im Notfall die Schwenkklappen sicher öffnen und damit der Airbag unbehindert ausgepreßt werden kann.

Claims (5)

1. Verkleidung aus Leder oder Kunststoff für die Prallplatte eines Lenkrades mit integriertem Airbag, bei der die Prallplatte durch zwei, um eine obere und eine untere Achse schwenkbare, den Airbag-Aufnahmeraum ab­ deckende Platten abgeschlossen ist, dadurch gekennzeich­ net, daß eine die gesamte Prallplatte (2) verkleidende Lederbahn (12) eine Ausstanzung von der Größe der beiden Schwenkplatten (3, 4) aufweist, daß die beiden Schwenk­ platten (3, 4) von gesonderten Lederabschnitten (13, 14) überdeckt sind und daß die Lederbahn (12) und die geson­ derten Lederabschnitte (13, 14) entlang ihren Berührungs­ linien (15, 16, 17) mit einer rückseitig aufgelegten, die Berührungsspalte (15, 16, 17) überdeckenden dünnen Pa­ pierbahn (18) als Sollbruchkanten vernäht sind.
2. Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Papierbahn (18) streifenförmig zuge­ schnitten und nur die Berührungsspalte (15, 16, 17) be­ nachbarter Lederabschnitte (12, 13; 13, 14; 14, 12) über­ deckt.
3. Verkleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kanten der Lederabschnitte (12, 13, 14) an ihren Berührungslinien (15, 16, 17) nach hinten umgeschlagen und durch den Umschlag hindurch mit je einer beiderseits der Berührungslinien (15, 16, 17) verlaufen­ den Naht (21, 22, 23) allein mit der Papierbahn (18) ver­ näht sind.
4. Verkleidung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Papierstreifen (18) zunächst mit den Kanten der Lederzuschnitte (12, 13, 14) verklebt sind.
5. Verkleidung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Papierstreifen (18) im Bereich der auf­ zureißenden Berührungslinien (15, 16, 17) mit einer Per­ foration (19) versehen sind.
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