DE69611566T3 - Lenkrad mit einbegriffener Luftsackeinheit - Google Patents

Lenkrad mit einbegriffener Luftsackeinheit Download PDF

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Atsushi Inazawa-shi Nagata
Tooru Nishikasugai-gun Koyama
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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Endung bezieht sich auf ein Lenkrad nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Ein typisches Beispiel für ein Lenkrad enthält einen darin eingebetteten Membranschalter (siehe beispielsweise die Japanische Gebrauchsmusterveröffentlichung Hei. 7-12209).
  • Dieses herkömmliche Lenkrad weist eine Airbagvorrichtung auf, die einen aufblasbaren Airbag und ein Polster enthält, das den Airbag abdeckt und eine haarförmige Reißlinie aufweist, die beim Aufblasen des Airbags aufreißt. Der Airbag ist überhalb eines Anschlussbereichs vorgesehen, und das Polster weist zwei Membranschalter für die Betätigung der Hupe auf.
  • Bei dem vorbeschriebenen Lenkrad ist die Airbageinrichtung wie folgt aufgebaut. Die Aufblaseinheit ist mit dem zusammengefalteten Airbag kombiniert, und ein kappenförmiges Hupenpolster ist derart vorgesehen, dass es den Airbag umgibt, der an dem Flansch der Aufblaseinheit aufgebracht ist. Die Airbagvorrichtung wird dann auf der Anschlussplatte des Lenkrads von oben her montiert, wobei ein Haltebauteil mit der Anschlussplatte verbunden wird.
  • Es ist somit erforderlich, ein Hupenpolster als individuelles Bauteil getrennt von dem aus Kunststoff bestehenden Kernabdeckteil (das beispielsweise aus weichem Urethanharz gefertigt ist) des Lenkrads auszubilden. Zusätzlich ist notwendigerweise zwischen dem aus Kunststoff bestehenden Kernabdeckteil und dem Hupenpolster ein Spalt ausgebildet, d. h. das erstere ist vom letzteren getrennt, was die Gestaltung des Lenkrads von vorne beeinträchtigt.
  • Wenn ferner das Hupenpolster niedergedrückt wird, wird es von der oberen Fläche des Airbags behindert. Das bedeutet, dass das Niederdrücken des Hupenpolsters den Airbag zusammendrückt. Somit ist es ziemlich schwierig für den Bediener zu fühlen, wann das Hupenpolster das Ende des Hupenbetätigungshubs erreicht oder wann die Hupe sicher betätigt wird.
  • Ferner ist beim Kombinieren der Airbagvorrichtung mit einem Bauteil, wie z. B. einem Hupenpolster, eine Anfälligkeit des Airbags bezüglich eines Versagens bei der Entfaltung gegeben. Daher ist es erforderlich, die Airbageinrichtung mit dem Bauteil zu kombinieren, während beispielsweise der Airbag mit der Hand gehalten wird, so dass er in seiner gefalteten Gestalt bleibt. Der Einbau der Airbageinrichtung ist daher ineffizient und eher mühsam.
  • Aus der US 5,265,905 ist eine Lenkradbaugruppe bekannt, die ein Lenkrad und eine Airbagbaugruppe entsprechend dem Oberbegriff von Anspruch 1 umfasst. Die Airbagbaugruppe enthält eine Außenabdeckung, die eine Entfaltungsnaht auf ihrer Oberfläche aufweist, die sich öffnet, um ein Entfalten des eingeschlossenen Airbags zu ermöglichen. Ein Hupenschalter ist zwischen der Außenabdeckung und einer inneren Abdeckung untergebracht. Der Airbag und eine Airbagaufblaseinheit sind hinter der Innenabdeckung untergebracht. Die äußere Abdeckung ist lösbar an der inneren Abdeckung über ein herkömmliches, lösbares Befestigungsmittel, wie z. B. eine Schraube, befestigt. Die äußere Abdeckung bildet keinen Teil eines Kernabdeckbereichs des Airbags.
  • Die US 5,085,462 beschreibt einen Airbag und eine Fahrzeughupenschaltbaugruppe, wobei die Hupenschaltbaugruppe innerhalb des Airbagmoduls montiert ist. Das Airbagmodul enthält eine äußere Abdeckung und eine innere Abdeckung, wobei der Hupenschalter dazwischen Kontakt hat. Die äußere Abdeckung ist ein Teil, das vom Kernabdeckbereich des Lenkradmoduls verschieden ist.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Im Hinblick auf das Vorhergehende liegt eine Aufgabe der Erfindung darin, ein Lenkrad mit einer Airbageinrichtung vorzusehen, bei der das Lenkrad und das Hupenpolster in der Vorderansicht einheitlich erscheinen.
  • Eine Lösung der vorgenannten Aufgabe wird mit einer Lenkradbaugruppe gemäß beigefügtem Anspruch 1 erzielt.
  • Die beigefügten Unteransprüche 2 bis 7 sind auf vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Lenkradbaugruppe gerichtet.
  • Bei der erfindungsgemäßen Lenkradbaugruppe ist es nicht erforderlich, das Hupenpolster als individuelles Bauteil auszubilden, was die Herstellung der Lenkradbaugruppe vereinfacht und das Erscheinungsbild des Lenkrads verbessert.
  • Insbesondere durch die Merkmale der Unteransprüche 2 bis 5 wird erreicht, dass der Bediener es fühlen kann, wenn das Hupenkissen an das Ende des Hupenbetätigungshubs gelangt, was zu einer verbesserten Betätigbarkeit der Hupe führt.
  • Speziell durch die Merkmale der Unteransprüche 6 und 7 kann der Zusammenbau der Lenkradbaugruppe und das Anbringen ihrer Airbageinrichtung effizient durchgeführt werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die eine erste Ausführungsform einer Lenkradbaugruppe gemäß der Erfindung zeigt, betrachtet von unten;
  • 2 ist eine Seitenquerschnittsansicht, die die Anordnung des Lenkrads der ersten Ausführungsform darstellt;
  • 3 ist eine perspektivische Explosionsansicht bestimmter Bauteile des Lenkrads der ersten Ausführungsform, betrachtet von oben;
  • 4 ist eine Querschnittsansicht, die die Montage einer nach unten gekrümmten in 3 gezeigten Blattfeder veranschaulicht;
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht der in 3 gezeigten Bauteile, die zusammengebaut sind;
  • 6 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die ein Beispiel für ein Lenkrad mit einer Airbagvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform zeigt, betrachtet von unten;
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht des Zusammenbauens einer Airbagvorrichtung, eines Membranschalters und einer Anschlussplatte für das Lenkrad der zweiten Ausführungsform, betrachtet von unten;
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht der Anordnung gemäß 7, betrachtet von oben; und
  • 9 ist eine seitliche Querschnittsansicht, wobei Teile weggelassen sind, die bestimmte Bauteile des Lenkrads der Erfindung, die zusammengebaut sind, zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die Erfindung wird unter Verweis auf die bevorzugten Ausführungsformen, die in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind, beschrieben. Es ist jedoch festzuhalten, dass die Erfindung dadurch oder darauf nicht beschränkt ist.
  • Erste Ausführungsform
  • Eine erste Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung wird unter Verweis auf 1 bis 5 beschrieben.
  • Bei der ersten Ausführungsform ist eine Airbagvorrichtung 19 über einer Anschlussplatte 13 eines Anschluss- bzw. Nabenbereichs 11 vorgesehen, der im Zentrum eines Lenkrads angebracht ist. Die Airbageinrichtung 19 enthält einen gefalteten Airbag 15 und eine Aufblaseinheit 17. Ein Hupenpolster 21 ist über der Airbageinrichtung 19 vorgesehen. Die erste Ausführungsform enthält ferner einen Hupenschaltmechanismus 23, der durch das Niederdrücken des Hupenpolsters 21 betätigt wird.
  • Das Hupenpolster 21 ist integral mit einem Kernabdeckteil 25 eines Lenkradkörpers 10 ausgebildet. Eine Platte 27 für das Niederdrücken ist unmittelbar unterhalb des Hupenpolsterteils 21 vorgesehen. Die Airbageinrichtung 19 ist fest mit der Anschlussplatte 13 verbunden.
  • Der Kernabdeckbereich 25 des Lenkrads enthält einen Speichenbereich S und einen Ringbereich R. Der Kernabdeckbereich 25 ist im allgemeinen aus weichem Polyurethanschaumharz oder ähnlichem gefertigt. Das Hupenpolster 21 weist einen dünnen brechbaren Bereich oder eine Reißlinie 21a auf, die beim Auf lasen des Airbags reißt. Ein Einsatzbauteil 29 zum Aufrechterhalten der Gestalt ist in der Seitenwand des Hupenpolsters 21 eingebettet, wobei ein Netzeinsatz 31 zum Verhindern eines Reißens in der Oberwand des Hupenpolsters 21 eingebracht ist.
  • Die Airbagvorrichtung ist an der Anschlussplatte 13 mit beispielsweise Muttern 35 befestigt, die über eine Schraubenverbindung mit mehreren Montageschrauben 33 (4 Schrauben in der Zeichnung) in Eingriff sind, die sich nach unten von dem Flansch 18 der Aufblaseinheit 17 erstrecken. Die Anschlussplatte 13 ist in der Querschnittsansicht becherförmig, so dass sie den unteren Bereich des Flanschs 18 der Aufblaseinheit 17 aufnimmt, und ist teilweise ausgeschnitten, damit die Muttern 35 mit den Schrauben 33 verschraubt werden können.
  • Die erwähnte Platte 27 für das Niederdrücken ist im wesentlichen steif und weist eine aufbrechbare Vertiefung (oder einen zu brechenden bzw. zu reißenden Teil) 27a in ihrer oberen Wand auf, die aufgebrochen wird, wenn der Airbag aufgeblasen wird. Die Platte 27 für das Niederdrücken ist im Querschnitt im wesentlichen U-förmig, so dass sie den gefalteten Airbag 15 übergreift.
  • Zum Vereinfachen der Montage des Airbags 15 ist die in den Figuren gezeigte Platte 27 für das Niederdrücken wie ein seitlich geöffnetes Tor ausgebildet. Sie kann jedoch beispielsweise auch die Gestalt eines Zylinders einnehmen. Die Platte 27 für das Niederdrücken ist auf der Anschlussplatte 13 mit mehreren Führungsbolzen 28 (in den Zeichnungen vier Bolzen 28) angebracht. Die Platte 27 für das Niederdrücken ist aus einem harten Kunststoffmaterial, wie z. B. Polyamid, gefertigt, das durch eine spezifisch aufgebrachte Kraft, wie diejenige von dem sich aufblasenden Airbag, leicht gebrochen werden kann.
  • Um die Montage der Airbagvorrichtung zu vereinfachen und die Bedienbarkeit des Hupenschaltmechanismus 23 zu verbessern, wird der gefaltete Airbag vorzugsweise zusammengedrückt und mittels einer Folie (oder eines Bands) 30, das beim Aufblasen des Airbags leicht aufgebrochen werden kann, zusammengehalten.
  • Ein Paar von Blattfedern 37, die der Kraft beim Niederdrücken der Druckplatte 27 entgegenwirken, und gegenüberliegende Paare von Kontakten 39 sind zwischen der Platte 27 für das Niederdrücken und der Anschlussplatte 13 vorgesehen.
  • Insbesondere sind die Endbereiche der zwei Seitenwände der Platte 27 für das Niederdrücken zu Flanschen 27b und 27b ausgebildet. Das Paar der Blattfedern 37 ist nach unten gekrümmt und zwischen der Anschlussplatte 13 und den zwei Flanschen 27b vorgesehen. Der Boden von jeder der nach unten gekrümmten Blattfedern 37 ist mittels eines Isolators 45 an der Anschlussplatte 13 über einen Niet 38 befestigt. Die Kontakte 39 sind als bewegbare Kontakte auf unteren Oberflächen von beiden Endbereichen jeder der Blattfedern 37 geformt. Die Kontakte 41 sind als stationäre Kontakte auf der Anschlussplatte 13 ausgebildet. Somit sind Paare von Kontakten 39 und 41 vorgesehen.
  • Statt der nach unten gekrümmten Blattfedern 37 können beispielsweise Schraubenfedern an dem Führungsbolzen 28 angebracht werden. In diesem Fall sind die bewegbaren Kontakte 39 direkt auf den Flanschen 27a der Platte 27 für das Niederdrücken gebildet.
  • Das Lenkrad der Erfindung wird wie folgt zusammengebaut.
  • Zunächst wird die Airbagvorrichtung 19 einschließlich des gefalteten Airbags 15 und der Aufblaseinheit 17 durch Schrauben auf der Anschlussplatte montiert, auf die der Hupenschaltmechanismus 23 einschließlich der nach unten gekrümmten Blattfedern 37 angebracht worden ist. Die Platte 27 für das Niederdrücken wird über den Airbag 15 gelegt. Die Platte 27 für das Niederdrücken wird dann auf der Anschlussplatte 13 mit den Führungsbolzen 28 derart montiert, dass sie vertikal über eine vorbestimmte Strecke (d. h. den Hupenbetätigungshub) beweglich ist. Die Baugruppe aus der Airbageinri chtung, dem Hupenschaltmechanismus und der Anschlussplatte wird mit dem Lenkradkörper 10 von unten über Schrauben 12 verbunden. Danach wird eine untere Abdeckung 47 angebracht. Der Anschlussbereich 11 wird auf den gezahnten Bereich 51 der Lenkwelle 49 aufgesetzt und dann mit Schrauben 53 befestigt.
  • Der Hupenschaltmechanismus des somit zusammengefügten Lenkrads wird durch das Niederdrücken des Hupenpolsters 21 betätigt. Bei diesem Vorgang wird die Kraft für das Niederdrücken, die auf das Hupenpolster 21 aufgebracht wird, über die unmittelbar unter dem Hupenpolster 21 angeordnete Platte 27 für das Niederdrücken an die Blattfedern 37 übertragen. Daher werden die Endbereiche der Blattfedern 37 nach unten bewegt, bis die bewegbaren Kontakte 39 mit den stationären Kontakten 41 in Kontakt gelangen. Der Hupenschaltmechanismus wird daher betätigt, so dass die Hupe aktiviert wird. Dabei kann der Bediener über seine Finger positiv erfühlen, dass das Hupenpolster 21 zum Ende des Hupenbetätigungshubs gelangt ist. Zusätzlich weist das Lenkrad eine einheitliche Vordergestaltung auf, da das Hupenpolster 21 integral mit einem Kernabdeckbereich 25 eines Lenkradkörpers 10 ist.
  • Wenn der zusammengefaltete Airbag 15 mit der Folie oder einem Band oder ähnlichem zusammengehalten ist, kann ein Spalt zwischen dem Airbag 15 und der Druckplatte 27 geformt sein. Der Spalt ist größer als der Betätigungshub der Hupe. In diesem Fall wird das Problem beseitigt, dass die Reaktionskraft zum Zusammendrücken des Airbags 15 über die Platte 27 für das Niederdrücken auf den Betätigungsbereich des Hupenpolsters 21 übertragen wird, wenn die Platte 27 für das Niederdrücken gedrückt wird. Dieses Merkmal verbessert die Bedienbarkeit des Hupenpolsters 21 weiter.
  • Zweite Ausführungsform
  • Eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung wird unter Verweis auf 6 bis 9 beschrieben. Elemente, die zu denen der ersten Ausführungsform gleich sind, sind mit den gleichen Bezugszeichen belegt und deren spezielle Beschreibung wird weggelassen.
  • Ein Lenkrad mit einer Airbagvorrichtung der zweiten Ausführungsform ist ähnlich zur ersten Ausführungsform. Es ist jedoch ein Membranschalter 123 unmittelbar unter dem Hupenpols ter 21 vorgesehen. Der Membranschalter 123 wird durch das Niederdrücken des Hupenpolsters 21 betätigt.
  • Die Airbagvorrichtung 19 und der Membranschalter 123 werden als eine Einheit behandelt, d. h. sie bilden eine erste Baugruppe. Die zweite Ausführungsform ist wie folgt aufgebaut.
  • Der Airbag 15 wird durch ein den Airbag umfassendes Element 125, das den Airbag 15 umschließt, gefaltet gehalten und wird auf der Hinterseite des Airbags 15 (wie es in 2 und 3 gezeigt ist) gestützt. Das den Airbag umfassende Element 125 weist einen Bruchbereich 127 in seiner oberen Wand auf, der beim Aufblasen des Airbags aufbricht. Die obere Wand des den Airbag umgebenden Elements, außer dem Bruchteil 127, ist im wesentlichen mit einem Membranschalter 123 bedeckt.
  • Insbesondere ist das den Airbag umschließende Element 125 in der Querschnittsansicht im wesentlichen C-förmig, wobei es ein Paar von Schenkeln 131 und 131 aufweist. Der Endbereich von jedem der Schenkel 131 ist in zwei Teile geteilt, insbesondere Sitze 133 und 133 für die Montage. Jeder der Montagesitze 133 weist ein Montageloch 133a auf. Das den Airbag umschließende Element 125 kann unter Verwendung eines makromolekularen elastischen Materials, wie z. B. eines thermoplastischen Elastomers, geformt werden, das die Ausgestaltung des Elements aufrecht erhalten kann. Es ist jedoch vorzugsweise aus einem harten Kunststoffmaterial, wie z. B. Polyamid, gefertigt, das etwas elastisch ist, aber im wesentlichen insgesamt steif ist. Dies ermöglicht es einer Bedienperson zu fühlen, dass das Hupenpolster zum Ende des Hupenbetätigungshubs gelangt ist.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform ist der brechbare Bereich 127 in der oberen Wand des den Airbag umschließenden Elements aus einem Paar von Schlitzen gefertigt. Er kann jedoch durch eine lokale Verringerung der Dicke der oberen Wand geformt werden oder auch eine Linie mit kleinen Löchern umfassen. Der Membranschalter 123 ist aus einem Paar von planaren Elektroden aus Polyesterfilm aufgebaut, zwischen denen ein Spalt besteht, und die bei einem Niederdrücken der Hupe kurzgeschlossen werden. Die positive Elektrode des Membranschalters 123 ist mit einem (nicht gezeigten) Hupenmechanismus über eine erste gedruckte Leitung 135 verbunden, die auf der Vorderfläche des den Airbag umschließenden Elements 125 geformt ist, und über einen Leitungsdraht 139, der einen Anschluß 137 an seinem Ende aufweist. Die negative Elektrode des Membranschalters 123 ist mit der Anschlussplatte 113 über eine zweite gedruckte Leitung 141 geerdet, die auf der Rückfläche des den Airbag umschließenden Elements 125 derart geformt ist, dass sie sich zu dem Montageloch 133a erstreckt.
  • Bei der zweiten Ausführungsform ist zur Verbesserung des Designs des Lenkrads das Hupenpolster 21 derart geformt, dass es integral mit einem Kernabdeckbereich 25 eines Lenkradkörpers 10 ist, wie bei der ersten Ausführungsform. Die Anschlussplatte 13 kann ebenfalls mit der ersten Baugruppe der Airbagvorrichtung 19 und dem Membranschalter 123 kombiniert werden. Entsprechend ist die Anschlussplatte 13 als zweite Baugruppe vorgesehen, die mit der ersten Baugruppe kombiniert wird, d. h. mit der Airbagvorrichtung 19 und dem Membranschalter 123.
  • Die Airbagvorrichtung 19, die Anschlussplatte 13 und der Membranschalter 23 werden wie folgt zusammengebaut. Mehrere Montageschrauben 129 (wie gezeigt vier Montageschrauben), die sich von dem Flansch 18 der Aufblaseinheit 17 nach unten durch den Umfangsbereich 15a des Airbags 15 erstrecken, der um Anschlusslöcher für die Aufblaseinheit vorgesehen ist, werden in Montagelöcher 13a für die Airbagvorrichtung eingesetzt, die in der Anschlussplatte 13 ausgebildet sind. Danach wird das den Airbag umschließende Element über den Airbag 15 gelegt, wobei seine zwei Schenkel 131 gegen ihre elastische Kraft geöffnet werden. Die Montageschrauben 129 werden dann in die Montagelöcher 133a der Montagesitze 133 dieser Schenkel 131 eingesetzt. Danach werden Muttern mit den Montageschrauben 129, die so eingesetzt sind, verschraubt. Die Anschlussplatte 13 ist in einer Querschnittsansicht becherförmig, so dass sie den unteren Bereich des Flanschs 18 der Aufblaseinheit 17 aufnimmt, und ist teilweise ausgeschnitten, damit die erwähnten Muttern mit den Schrauben 129 verschraubt werden können.
  • Bei der beschriebenen Baugruppe können die Airbagvorrichtung 19 und der Membranschalter 123 miteinander im voraus zusammengefügt werden. In diesem Fall werden die Montagesitze 133 des den Airbag umschließenden Elements 125 zwischen der Anschlussplatte 13 und dem Flansch 18 der Aufblaseinheit 17 gehalten, wie es in den Zeichnungen dargestellt ist.
  • Das dermaßen aufgebaute Lenkrad wird wie folgt zusammengebaut.
  • Die Baugruppe aus der Airbagvorrichtung 19, der Anschlussplatte 13 und des den Airbag umschließenden Elements 25 (integral mit dem Membranschalter 123) wird mit dem Lenkradkörper 10 kombiniert, mit dem das Hupenpolster integral ist. Das bedeutet, dass Montageschrauben 42 durch Montagelöcher 13b, die in der Anschlussplatte 13 ausgebildet sind, in Montagelöcher 44a mit Innengewinde eingeschraubt werden, die in dem Speichenkern 44 des Lenkradkörpers 10 gebildet sind. Ein gezahnter Bereich 51 des Anschlussbereichs 11 wird auf den Endbereich einer Lenkwelle 49 aufgesetzt. Zusätzlich wird die untere Abdeckung 47 an dem Lenkradkörper 10 mit (nicht dargestellten) Schrauben befestigt, wobei die Montagelöcher 46a einer unteren Abdeckung 47 mit Montagelöchern 43a des Lenkradkörpers 10 ausgerichtet sind.
  • Der derart konstruierte Hupenschaltmechanismus des Lenkrads wird durch Niederdrücken des Hupenpolsters 21 betätigt. Bei diesem Vorgang wird eine Niederdrückkraft, die auf das Hupenpolster 21 aufgebracht wird, an die obere Elektrode (die positive Elektrode) des Membranschalters 123, der unter ihr vorgesehen ist, übertragen, so dass die obere Elektrode die untere Elektrode (die negative Elektrode) berührt. Daher betätigt der Membranschalter 123 die Hupe. Entsprechend kann die Bedienperson positiv über ihre Finger erfühlen, dass das Hupenpolster 21 an das Ende des Hupenbetätigungshubs gelangt ist, da das den Airbag umschließende Element 125 im wesentlichen steif ist.
  • Ferner können die Airbagvorrichtung und der Membranschalter als erste Baugruppe mit dem gefaltet gehaltenen Airbag vorgesehen werden. Dieses Merkmal trägt deutlich zur Verbesserung beim Einbau der Airbageinrichtung und des Membranschalters bei.
  • Ferner erzeugt der Membranschalter bei der beschriebenen Ausführungsform elektrischen Strom entsprechend dem Niederdrücken des Hupenpolsters. Es ist jedoch auch möglich, einen Membranschalter zu verwenden, der seinen elektrischen Widerstand, die Stromstärke und die Elektrizitätskonstante in Abhängigkeit vom Niederdrücken des Hupenpolster verändern kann.
  • Die Erfindung wurde in Verbindung mit dem beschrieben, was derzeit als die praktikabelsten und bevorzugtesten Ausführungsformen angesehen wird. Es ist jedoch zu verstehen, dass die Erfindung nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen beschränkt ist, sondern verschiedene Abänderungen abdecken soll, die innerhalb des Umfangs der beiliegenden Ansprüche sind.

Claims (7)

  1. Lenkradbaugruppe, enthaltend einen Lenkradkörper (10) mit einem Kern (44) und einem Kernabdeckteil (25); eine Anschfußplatte (13), die unterhalb des Lenkradkörpers (10) angeordnet ist; eine Airbagvorrichtung (19) mit einem gefalteten Airbag (15) und einer Airbagaufblaseinheit (17), welche Airbagvorrichtung (19) fest mit der Anschfußplatte (13) verbunden ist; ein Hupenpolster (21), das oberhalb der Airbagvorrichtung (19) vorgesehen ist; einen Hupenschalter (23; 123), der durch Druck auf das Hupenpolster (21) betätigbar ist; dadurch gekennzeichnet, daß das Hupenpolster (21) im wesentlichen integral mit dem Kernabdeckteil (25) ausgebildet ist.
  2. Lenkradbaugruppe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Hupenschalterbetätigungseinrichtung (23), die eine im wesentlichen steife Druckplatte (27) mit einem Bruchbereich (27a) in einer Oberwand von ihr enthält, welche Druckplatte (27) derart aufgebaut und angeordnet ist, daß sie den gefalteten Airbag (15) übergreift und durch Aufblasen des Airbags bricht, und wenigstens ein elastisches Bauteil (37), wobei die Druckplatte (27) entsprechend einem Druck auf das Hupenpolster (21) gegen den Widerstand des elastischen Bauteils beweglich ist, um den Hupenschalter (23) zu betätigen.
  3. Lenkradbaugruppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hupenschalter wenigstens ein paar elektrischer Kontakte (39, 41) enthält, die zwischen der Druckplatte (27) und der Anschfußplatte (13) vorgesehen sind.
  4. Lenkradbaugruppe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der gefaltete Airbag (15) zeitweilig mit einem reißbaren Rückhaltebauteil (30) zusammengedrückt und zusammengebunden ist, das derart aufgebaut und angeordnet ist, daß es beim Aufblasen des Airbags reißt, wobei zwischen dem Airbag und der Druckplatte (27) ein Spalt gebildet ist, der weiter ist als eine Bewegungsstrecke der Druckplatte, die für das Betätigen des Hupenschalters notwendig ist.
  5. Airbagbaugruppe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein im wesentlichen steifes Airbagumfassungsbauteil (125), das den Airbag gefaltet hält und derart angeordnet ist, daß es den gefalteten Airbag (15) übergreift und an einer Rückseite des Airbags (15) gehalten ist, welches Umfassungsbauteil (125) eine Oberwand enthält, die einen Bruchbereich (127) aufweist, der derart aufgebaut und angeordnet ist, daß er durch Aufblasen des Airbags (15) bricht, welche Oberwand im wesentlichen von einem Membranschalter (123) mit Ausnahme des Bruchbereiches (127) abgedeckt wird, welcher Membranschalter den Hupenschalter bildet.
  6. Lenkrad nach einem der Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hupenschalter (23; 123) zusammen mit der Druckplatte (127) oder dem Airbagumfassungsbauteil (125) eine erste Baugruppe bildet, die mit der Airbagvorrichtung (19) zusammengebaut wird.
  7. Lenkrad nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußplatte (13) eine zweite Baugruppe bildet, die mit der ersten Baugruppe zusammengebaut wird.
DE69611566T 1995-04-27 1996-03-15 Lenkrad mit einbegriffener Luftsackeinheit Expired - Fee Related DE69611566T3 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP10433795 1995-04-27
JP7104337A JPH08295200A (ja) 1995-04-27 1995-04-27 エアバッグ装置付きステアリングホイール
JP11447095 1995-05-12
JP7114470A JPH08301052A (ja) 1995-05-12 1995-05-12 エアバッグ装置付きステアリングホイール

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE69611566D1 DE69611566D1 (de) 2001-02-22
DE69611566T2 DE69611566T2 (de) 2001-08-23
DE69611566T3 true DE69611566T3 (de) 2004-04-08

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