DE69604295T2 - Thermoplastische luftsackabdeckung, die einen membranschalter mit verbesserter betätigung besitzt - Google Patents

Thermoplastische luftsackabdeckung, die einen membranschalter mit verbesserter betätigung besitzt

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DE69604295T2
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Description

  • Diese Erfindung betrifft Airbag-Abdeckungen aus Kunststoff mit darin vorgesehenen Schalterbaugruppen, und insbesondere solche Abdeckungen, die an Airbag-Behältern befestigt werden können.
  • Momentan wird, wenn Airbag-Abdeckungen in einem Auto vorgesehen werden, der Airbag in einem Steuerrad, in einer Sitzbodenseite oder Sitzrückseite oder Türverkleidung, oder in einem Armaturenbrett des Fahrzeugs gelagert. Während automatischem Aufblasen des Seiten-Airbags eines Fahrers bewegt sich wenigstens ein Teil der Airbag-Abdeckung von der Steuersäule weg, um zu ermöglichen, daß der Airbag seine Sicherheitsfunktion zwischen der Steuersäule und dem Führer des Fahrzeugs erfüllt.
  • Eine aktuelle Praktik in der Automobilindustrie stellt die Verwendung vollständig aus Kunststoff hergestellter Airbag-Abdeckungen dar. In Verbindung mit Insassen-Rückhaltesystemen verwendete Airbag-Abdeckungen umfassen oft verschiedene Verbindungssysteme zum Befestigen der Airbag-Abdeckung an dem nicht aufgeblasenen Airbag-Behälter.
  • US-Patent Nr. 4,325,568, erteilt an Clark et al., offenbart ein modulares Insassen-Rückhaltesystem, welches eine Fülleinrichtung, ein Kissen, einen Behälter für das Kissen und eine Airbag-Abdeckung für den Behälter zusammengebaut als ein Modul umfaßt. Clark et al. verwenden eine zweiteilige Airbag-Abdeckungskonstruktion.
  • US-Patent Nr. 5,085,462, erteilt an Gaultier, offenbart eine Airbag- und Fahrzeughupen-Schalterbaugruppe. Gaultier offenbart weiter eine konventionelle zweiteilige Abdeckungskonstruktion.
  • US-Patent Nr. 5,186,490, erteilt an Adams et al., offenbart eine Abdeckung für ein aufblasbares Rückhaltesystem für ein Kraftfahrzeug, welche einen Schlitz in der oberen Wand derselben enthält, in den eine ersetzbare dünne Schalterbaugruppe oder eine Schalterbaugruppe vom Membrantyp eingeführt wird. Adams et al. offenbaren weiter eine Airbag-Abdeckung mit einer durch Spritzguß geformten thermoplastischen oberen Wand und einer weichen Außenabdeckung, die zur Innenseite des Fahrzeugs freiliegt und aus Urethan, Vinyl oder Polyester hergestellt ist. Die Außenabdeckung umschließt und überlappt die obere Wandstruktur und einen nicht aufgeblasenen Airbag, wobei zwei Strukturen gebildet werden, die der Airbag verlassen muß, um seine Funktion zu erfüllen.
  • Das US-Patent an Embach, 4,934,735 offenbart eine Einrichtung, die innere und äußere Abdeckungen oder Platten aufweist, von denen jede gespaltene Linien umfaßt, welche die oberen Wände in sich nach oben und entgegengesetzt öffnende obere und untere Klappenpaare teilen, um Öffnung des aufblasbaren Kissens zuzulassen. Eine Schalterbaugruppe ist zwischen einem oder beiden Klappenpaaren angeordnet und umfaßt einen oder mehr Membranschalter, die zwischen den Klappen und jeweiligen Tasteneinlagen angeordnet sind, welche nach außen von der Abdeckungsklappe zum Schließen jeweiliger Schaltungspaare auf den oberen und unteren flexiblen Membranen des Membranschalters zu einander vorstehen.
  • Das deutsche Patentdokument A-4 410 041 (US-Patent Nr. 5,499,841) offenbart eine Gehäusebaugruppe für eine Airbag-Abdeckung, die eine einstückige innere Abdeckung und eine einstückige äußere Abdeckung umfaßt. Die äußere Abdeckung weist eine geschwächte Fläche mit einer Reißlinie auf. Ein Hupenschalter ist zwischen der inneren und der äußeren Abdeckung angeordnet. Die Vorderwand der äußeren Abdeckung umfaßt eine Vielzahl von Vorsprüngen, die eine allgemein X-förmige Konfiguration im Querschnitt haben und in einer Anordnung mit einer Konfiguration angeordnet sind, die der Konfiguration des Hauptteils des Hupenschalters entspricht. Die Vorsprünge konzentrieren Druck, der manuell gegen eine äußere Seitenfläche der Vorderwand der äußeren Abdeckung aufgebracht wird, und übertragen diesen Druck zum Hupenschalter. Der Hupenschalter umfaßt ein Paar Schichten aus elektrisch leitfähigem Material eingefaßt durch eine Umhüllung aus elektrisch isolierendem Material. Punkte oder Vorsprünge aus polymerem Material sind zwischen den Schichten angeordnet.
  • Das US-Patent an Heidorn, 5,308,106 offenbart eine Airbag- Modulabdeckungsbaugruppe mit einer Schalterunterbaugruppe, die entfernbar an einer Vorderfläche der Baugruppe befestigt ist.
  • Das US-Patent an Winget, 5,062,661 offenbart eine starre Platte, die an dem im wesentlichen starren Rest einer vorderen Verkleidung einer Airbag- Abdeckung befestigt ist, um eine hohle Abteilung zu begrenzen, die sich zusammen bei manueller Betätigung einer flexiblen, manuell zu betätigenden Membran an der Vorderfläche der vorderen Verkleidung bewegen. Bei Trennung von der Seitenverkleidung bewegen sich die die Membran einschließende vordere Verkleidung, die hohle Abteilung und eine starre Platte zusammen, um zuzulassen, daß der sich aufblasende Airbag die Abdeckung verläßt. Die vordere Verkleidung umfaßt eine erste elektrisch leitfähige Innenfläche zum Herstellen eines Schaltungsweges mit einer entsprechenden zweiten elektrisch leitfähigen Innenfläche der starren Platte.
  • Das US-Patent an Cooke, II, 5,344,185 offenbart eine Airbag-Abdeckung mit einem auswechselbaren Hupenschalter und einem entfernbaren Abdeckungsband.
  • Das US-Patent an Leonelli 5,369,232 offenbart einen Membranhupenauslöseschalter, der in die vordere Verkleidung einer Airbag- Abdeckung integriert ist. Genauer ausgedrückt, sitzt der Membranschalter in einem Hupenbetätigungsbereich und füllt denselben, welcher einen herunterstuften Teil der Abdeckung mit auf ungefähr 1,0-2,0 mm verringerter Dicke darstellt. Die Verdünnung dieses "Hupenbetätigungsbereichs" soll die Flexibilität der Abdeckung vergrößern. Der Hupenbetätigungsbereich ist an seinen vertikalen äußersten Enden durch Streben gebunden, die sich nach hinten von der Innenfläche der Abdeckung erstrecken. Die "normale Dicke" der Vorderwand der Abdeckung liegt in der Größenordnung von 2,5-3,0 mm. Der Teil der durch den Betätigungsbereich belegten Abdeckung scheint wesentlich weniger als 50% des Oberflächenbereichs der vorderen Verkleidung der Abdeckung zu betragen.
  • Das US-Patent an Lang und Leonelli 5 399 819 offenbart einen Airbag des Standes der Technik, der eine relativ flexible thermoplastische Airbag- Abdeckung aufweist, die eine zum Überdecken eines nicht geöffneten Airbags ausgeführte vordere Verkleidung, wobei die vordere Verkleidung eine vordere Außenfläche und eine hintere Innenfläche aufweist und entlang eines vorgeschriebenen Reißmusters bei Öffnen des Airbags trennbar ist, wobei die vordere Verkleidung einen Schalterlagebereich umfaßt, einen Membranschalter, der hinter der hinteren Innenfläche in dem Schalterlagebereich der vorderen Verkleidung liegt und beabstandete, individuelle Schalterbetätigungsstellen aufweist, die voneinander in zwei zueinander orthogonalen Richtungen beabstandet sind, eine Rückplatte, die eine obere Oberfläche und eine untere Oberfläche aufweist und an der hinteren Innenfläche der vorderen Verkleidung in enthaltendem Verhältnis zu dem Membranschalter befestigt ist und eine hohle Abteilung für den Membranschalter in dem Schalterlagebereich bildet, und Schalteraktivierungselemente umfaßt, die voneinander in zwei zueinander orthogonalen Richtungen beabstandet sind und distale Endflächen aufweisen, wobei der Membranschalter durch Niederdrücken der vorderen Verkleidung an ihrer vorderen Außenfläche im Schalterlagebereich aktiviert wird, und wobei jedes der Schalteraktivierungselemente eine Höhe und eine Breite aufweist, so daß wenigstens eines der Schalteraktivierungselemente die Aktivierung des Membranschalters an seiner jeweiligen Schalteraktivierungsstelle verstärkt, wobei der Membranschalter obere und untere Oberflächenschichten und erste und zweite leitfähige Zwischenschichten umfaßt.
  • Einige der obigen Schalter sind verhältnismäßig klein und oft unzugängig für Fahrer, die große Hände haben, oder für Fahrer, die begrenzte manuelle Geschicklichkeit besitzen. Viele der obigen Schalter sind schwierig zu betätigen und erfordern eine verhältnismäßig große Menge Druck auf der Außenfläche der Abdeckung, um den Schalter vom Membrantyp zu schließen.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Airbag-Abdeckung mit einem darin eingebauten Schalter vom Membrantyp zu schaffen, der einfach über einen relativ großen Oberflächenbereich der Airbag-Abdeckung betätigt werden kann.
  • Der vorliegenden Erfindung zufolge wird eine relativ flexible thermoplastische Airbag-Abdeckung geschaffen, die eine zum Überdecken eines nicht geöffneten Airbags ausgeführte vordere Verkleidung, wobei die vordere Verkleidung eine vordere Außenfläche und eine hintere Innenfläche aufweist und entlang eines vorgeschriebenen Reißmusters bei Öffnen des Airbags trennbar ist, wobei die vordere Verkleidung einen Schalterlagebereich umfaßt, einen Membranschalter, der hinter der hinteren Innenfläche in dem Schalterlagebereich der vorderen Verkleidung liegt und beabstandete, individuelle Schalterbetätigungsstellen aufweist, die voneinander in zwei zueinander orthogonalen Richtungen beabstandet sind, eine Rückplatte, die eine obere Oberfläche und eine untere Oberfläche aufweist und an der hinteren Innenfläche der vorderen Verkleidung in enthaltendem Verhältnis zu dem Membranschalter befestigt ist und eine hohle Abteilung für den Membranschalter in dem Schalterlagebereich bildet, und Schalteraktivierungselemente umfaßt, die voneinander in zwei zueinander orthogonalen Richtungen beabstandet sind und distale Endflächen aufweisen, wobei der Membranschalter durch Niederdrücken der vorderen Verkleidung an ihrer vorderen Außenfläche im Schalterlagebereich aktiviert wird, und wobei jedes der Schalteraktivierungselemente eine Höhe und eine Breite aufweist, so daß wenigstens eines der Schalteraktivierungselemente die Aktivierung des Membranschalters an seiner jeweiligen Schalteraktivierungsstelle verstärkt, wobei der Membranschalter obere und untere Oberflächenschichten und erste und zweite leitfähige Zwischenschichten umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß
  • die Schalteraktivierungselemente integriert an der oberen Oberfläche der Rückplatte an den Schalteraktivierungsstellen gebildet sind und von derselben vorstehen, und wobei die erste und zweite leitfähige Schicht durch eine Isolierschicht mit vollständig durch dieselbe gebildeten Öffnungen getrennt sind, und wobei die beabstandeten, individuellen Schalteraktivierungsstellen durch erhöhte Kuppeln definiert werden, die integriert in wenigstens einer der oberen und unteren Oberflächenschicht benachbart den Öffnungen in der Isolierschicht gebildet sind.
  • Die aus der wie oben konstruierten Airbag-Abdeckung erwachsenden Vorteile sind zahlreich. Zum Beispiel liefern die Schalteraktivierungselemente Druckpunkte zum Verstärken der Aktivierung des Schalters vom Membrantyp. Die Schalteraktivierungselemente können auf der Innenfläche der Abdeckung oder auf der Schalterseite der Rückplatte angeordnet sein. Die Schalteraktivierungselemente können integriert in der Form kleiner Kreise, Rippen, erhöhter Punkte, in X-Form, etc. ausgebildet sein.
  • Die vorliegende Erfindung soll nun weiter beispielsweise unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden, in denen:
  • Fig. 1 eine Vorderansicht einer in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung konstruierten Airbag-Abdeckung ist;
  • Fig. 2 eine Schnitt-, Explosionsansicht der Airbag-Abdeckung von Fig. 1 entlang Linien 2-2 von Fig. 1 ist;
  • Fig. 3 eine Aufsicht einer anderen Rückplatte ist;
  • Fig. 4 eine Seitenansicht der Rückplatte von Fig. 3 ist;
  • Fig. 5 eine Aufsicht noch einer weiteren Ausführungsform der Rückplatte ist;
  • Fig. 6 eine Aufsicht einer vierten Ausführungsform der Rückplatte ist;
  • Fig. 7 eine Aufsicht einer fünften Ausführungsform der Rückplatte ist;
  • Fig. 8 eine Aufsicht, teilweise weggebrochen, eines Schalters vom Membrantyp vom Fig. 2 ist;
  • Fig. 9 eine vergrößerte Schnittansicht, teilweise weggebrochen, entlang Linien 9-9 von Fig. 8 ist;
  • Fig. 10 eine Vorderansicht einer zweiten, in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung konstruierten Airbag-Abdeckung ist;
  • Fig. 11 eine Ansicht ist, teilweise weggebrochen und im Querschnitt, entlang Linien 11-11 in Fig. 10;
  • Fig. 12 eine Ansicht ähnlich Fig. 11 ist, die eine weitere Ausführungsform der Erfindung zeigt, wobei sowohl auf der Innenfläche der Abdeckung als auch der oberen Oberfläche der Rückplatte Schalteraktivierungselemente ausgebildet sind;
  • Fig. 13 eine Aufsicht noch einer anderen Ausführungsform einer Rückplatte ist; und
  • Fig. 14 eine Schnittansicht entlang Linien 14-14 in Fig. 13 ist, bei der der Rest der Airbag-Abdeckung durch Phantomlinien angezeigt ist.
  • Beste Art der Durchführung der Erfindung
  • Nun bezugnehmend auf die Zeichnungsfiguren ist in den Fig. 1 und 2 eine allgemein bei 10 gezeigte Fahrzeug-Airbag-Abdeckung dargestellt, die in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung konstruiert ist.
  • Typischerweise ist die Fahrzeug-Airbag-Abdeckung ausgeführt, um an dem oberen Ende der Fahrzeugantriebssäule (nicht gezeigt) am Steuerrad des Fahrzeugs befestigt zu werden.
  • Die Airbag-Abdeckung 10 stellt vorzugsweise eine relativ flexible thermoplastische Airbag-Abdeckung dar, die durch Spritzguß mit einem thermoplastischen Werkstoff so wie Santoprene (ein Warenzeichen von Monsanto Company) gebildet wird.
  • Die Airbag-Abdeckung 10 umfaßt eine vordere Verkleidung 12, die einen nicht geöffneten Airbag (nicht gezeigt) überdeckt. Die vordere Verkleidung 12 weist eine vordere Außenfläche 14 und eine hintere Innenfläche 16 auf.
  • Die vordere Verkleidung ist entlang eines vorbestimmten Reißmusters 18 bei Öffnung des Airbags trennbar. Die vordere Verkleidung 12 umfaßt einen Schalterlagebereich 20 im Dickenbereich von 1,0-2,2 mm.
  • Die Airbag-Abdeckung 10 umfaßt weiter einen schematisch bei 24 in Fig. 2 dargestellten Schalter vom Membrantyp, der hinter der hinteren Innenfläche der vorderen Verkleidung 12 im Schalterlagebereich 20 liegt. Der Schalter 24 umfaßt elektrische Leitungen 25, die zur elektrischen Verbindung mit dem elektrischen System des Fahrzeugs ausgeführt sind. Der Schalter 24 vom Membrantyp ist detailliert in den Fig. 8 und 9 dargestellt.
  • Die Airbag-Abdeckung umfaßt weiter eine allgemein bei 26 gezeigte Rückplatte aus Kunststoff oder einem anderen Werkstoff, die durch Wärmebindung an der hinteren Innenfläche 16 der vorderen Verkleidung 12 in enthaltendem Verhältnis zu dem Schalter 24 vom Membrantyp befestigt wird, um eine hohle Abteilung für den Schalter 24 zu bilden.
  • Wie in Fig. 2 dargestellt und ausführlich in der oben genannten Anmeldung mit dem Titel "Thermoplastische Airbag-Abdeckung mit einem Membranschalter" beschrieben ist, verkleinert sich die Dicke eines Grenzbereichs 22 der vorderen Verkleidung 12 nach und nach und kontinuierlich von ihrem äußeren Randteil zu dem Schalterlagebereich 20 zwischen der hinteren Innenfläche 16 und der vorderen Außenfläche 14. Folglich sind der Grenzbereich 22 und der Schalterlagebereich 20 zusammen im Verhältnis zu der Wandnenndicke gekrümmter Seitenwände 23 (d. h. typischerweise 3 mm - 4 mm) der Airbag-Abdeckung 10 verdünnt.
  • Die Rückplatte 26 hat eine obere Oberfläche 28 und eine untere Oberfläche 30. Die Rückplatte 26 umfaßt eine Vielzahl von Schalteraktivierungselementen 32, die integriert mit der oberen Oberfläche 28 der Rückplatte 26 ausgebildet sind und von derselben nach oben vorstehen. Die Schalteraktivierungselemente 32 verstärken die Aktivierung des Schalters 24 vom Membrantpy durch Bereitstellen von Druckpunkten.
  • Es soll verstanden werden, daß die Schalteraktivierungselemente 32 alternativ integriert an der hinteren Innenfläche 16 der vorderen Verkleidung 12 ausgebildet werden können und von derselben nach unten vorstehen können.
  • Nun bezugnehmend auf die Fig. 3-7 sind verschiedene alternative Ausführungsformen von Rückplatten dargestellt, die allgemein bei 26', 26", 26''' und 26"" gezeigt sind, wobei jede Ausführungsform der Rückplatte die gleiche Bezugsziffer (d. h. 26) wie die Ausführungsform von Fig. 2, jedoch eine andere Strichbezeichnung aufweist. Die Rückplatte 26' weist eine Bodenfläche 30' auf. Wie in den Fig. 3-7 dargestellt ist, sind Schalteraktivierungselemente 32', 32", 32''' und 32"" integriert und einheitlich an ihren jeweiligen oberen Oberflächen 28', 28", 28''' und 28"" in der Form kleiner Kreise, erhöhter Punkte, Rippen bzw. in X-Form ausgebildet. Offensichtlich können auch andere Typen erhöhter äußerer Erscheinungen verwendet werden.
  • Nun bezugnehmend auf die Fig. 8 und 9 ist detailliert ein bevorzugter Schalter 24 vom Membrantyp dargestellt, der eine Vielzahl beabstandeter, individueller Schalteraktivierungsstellen aufweist, welche durch jeweilige erhöhte Kuppeln 34, wie am besten in Fig. 9 gezeigt, definiert werden. Der Schalter 24 umfaßt eine obere und eine untere Oberflächenschicht 36 bzw. 38, und eine erste und zweite leitfähige Zwischenschicht 40 bzw. 42, die durch eine Isolierschicht 44 mit vollständig durch dieselbe ausgebildeten Öffnungen 46 getrennt sind. Die erhöhten Kuppeln 34 sind integriert sowohl in der oberen als auch der unteren Oberflächenschicht 36 und 38 benachbart den Öffnungen 46 in der Isolierschicht 44 ausgebildet, um die Schalteraktivierungsstellen zu definieren.
  • Distale Endflächen 48', 48", 48''' und 48"" der Schalteraktivierungselemente 32', 32", 32''' bzw. 32"" ergreifen und drücken wenigstens eine der erhöhten Kuppeln 34 bei Niederdrücken der vorderen Verkleidung 12 an ihrer Außenfläche 14 nieder. Die wenigstens eine niedergedrückte Kuppel bewirkt, daß ihre jeweilige leitfähige Schicht 40 oder 42 mit der äußeren leitfähigen Schicht 42 oder 40 in Eingriff tritt, um elektrischen Kontakt innerhalb ihrer jeweiligen Öffnung 46 herzustellen.
  • Die Schalteraktivierungselemente 32, 32', 32", 32''' und 32"" sind einheitlich beabstandet und ihre jeweiligen distalen Endflächen 48', 48", 48''' und 48"" haben solche Abmessungen, daß jedes Schalteraktivierungselement 32, 32', 32", 32''' und 32"" in der Lage ist, wenigstens eine der erhöhten Kuppeln 34 bei Niederdrücken der vorderen Verkleidung 12 zu ergreifen und niederzudrücken. Vorzugsweise ist der Schalter 24 von der Bergquist Company of Edina, Minnesota erhältlich.
  • Nun bezugnehmend auf die Fig. 10-12 ist eine allgemein bei 110 gezeigte andere Ausführungsform einer Airbag-Abdeckung für ein Fahrzeug dargestellt, die in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung konstruiert ist. Typischerweise ist die Airbag-Abdeckung 110 für ein Fahrzeug auch ausgeführt, um am oberen Ende der Fahrzeugantriebssäule (nicht gezeigt) am Steuerrad des Fahrzeuges befestigt zu werden. Die Airbag-Abdeckung 110 ist ebenfalls vorzugsweise relativ flexibel und wird durch Spritzguß mit einem thermoplastischen Werkstoff so wie Santoprene® gebildet. Eine Form der Airbag-Abdeckung 110 ist detailliert in der oben genannten Anmeldung mit dem Titel "Thermoplastische Airbag-Abdeckung mit einer erhöhten vorderen Verkleidung und normiertem multifunktionalem Schaltmodul" beschrieben.
  • Ähnlich wie die Airbag-Abdeckung 10 umfaßt die Airbag-Abdeckung 110 eine vordere Verkleidung 112, die einen nicht geöffneten Airbag (nicht gezeigt) überdeckt. Eine vordere Verkleidung 112 weist eine vordere Außenfläche 114 und eine hintere Innenfläche 116 auf. Die vordere Verkleidung 112 ist auf einem vorgeschriebenen Reißmuster (nicht gezeigt) trennbar.
  • Die vordere Verkleidung 112 umfaßt eine erste Vielzahl in einem Seitenbereich der vorderen Verkleidung 112 geformter erhöhter Kuppeln 120, die einen ersten Satz von Schalteraktivierungsmechanismen außerhalb eines Bereichs definieren, der durch das Reißmuster begrenzt wird. Vorzugsweise sind die erhöhten Kuppeln 120 relativ dünn und haben eine Dicke im Größenbereich von 1-2, 2 Millimetern.
  • Die Abdeckung 110 umfaßt weiter ein allgemein bei 122 gezeigtes erstes normiertes Schaltmodul, das hinter der hinteren Innenfläche 116 in einem ersten Schalterlagebereich der vorderen Verkleidung 112 liegt. Das Schaltmodul 122 weist elektrische Leitungen 125 auf. Das Schaltmodul 122 hat mehrere Funktionen, wie durch Markierungen in Form von nach oben und nach · unten zeigenden Dreiecken 124 bzw. 127 gezeigt ist. Benachbart dazu sind Markierungen 129 und 130 angeordnet, die auf der vorderen Verkleidung 112 ausgebildet sind und die bestimmte zu steuernde Fahrzeugausstattungen anzeigen, so wie das Klimasteuersystem des Fahrzeugs, das eine Temperatursteuerung bei 128 und Zirkulationsgebläsesteuerung bei 130 einschließt.
  • Das erste normierte Schaltmodul 122 kann ein starres Isoliermaterial umfassen, so wie einen spritzgegossenen Kunststoff mit elektrischem Schaltungssystem, wobei eine Metallprägung oder dergleichen in dem Isoliermaterial so wie durch Einsatzguß eingebettet ist. Alternativ kann das elektrische Schaltungssystem ein dünnes elektrisch leitfähiges Blatt aufweisen, das mit einer flexiblen elektrisch isolierenden Beschichtung so wie einem flexiblen Kunststoff beschichtet ist. Das Schaltmodul 122 ist ebenfalls von der Bergquist Company erhältlich.
  • Schalteraktivierungselemente 132 und 132', wie in den Fig. 11 und 12 gezeigt, sind integriert an ihren jeweiligen Innenflächen 116 und 116' an ihren jeweiligen erhöhten Kuppeln 120 und 120' ausgebildet und stehen von denselben vor. Die Schalteraktivierungszahl 132 ist als kreisförmig dargestellt, und das Schalteraktivierungselement 132' ist als X-förmig gezeigt, die Elemente 132 und 132' können jedoch andere Formen haben, wie vorhergehend beschrieben wurde.
  • In Fig. 11 ist eine konventionelle Rückplatte dargestellt, die allgemein bei 126 gezeigt ist und an der hinteren Innenfläche 116 der vorderen Verkleidung 112 in enthaltendem Verhältnis zu dem Schalter 122 befestigt ist.
  • Eine Rückplatte, allgemein bei 126' in Fig. 12 gezeigt, umfaßt einen Satz von Schalteraktivierungselementen 132", die auf ihrer oberen Oberfläche 128' ausgebildet sind, um die Aktivierung des Schalters 122 bei Niederdrücken der Kuppel 120' und ihres zugeordneten Schalteraktivierungselements 132' weiter zu verstärken.
  • Nun bezugnehmend auf die Fig. 13 und 14 ist eine weitere Ausführungsform einer Rückplatte dargestellt, die allgemein bei 226 gezeigt ist. Die Rückplatte 226 weist eine obere Oberfläche 228 und eine untere Oberfläche 230 auf und ist an einer hinteren Innenfläche 216 einer vorderen Verkleidung 212 einer Airbag-Abdeckung 210 befestigt, die durch Phantomlinien in Fig. 14 gezeigt ist. Die vordere Verkleidung 212 ist entlang eines vorgeschriebenen Reißmusters 218 trennbar.
  • Die Rückplatte 226 bildet eine hohle Abteilung für einen Schalter vom Membrantyp, der allgemein bei 224 gezeigt ist. Die Rückplatte 226 weist drei, nicht in gleichem Maße lineare, beabstandete Stäbe 233 auf, die integriert an der oberen Oberfläche 228 ausgebildet sind und von derselben vorstehen, und sich vollständig durch in dem Schalter 224 ausgebildete Öffnungen 235 (von denen nur eine in Fig. 14 gezeigt ist) erstrecken, um den Schalter 224 in seiner hohlen Abteilung auszurichten. Alternativ kann die vordere Verkleidung 212 die Stäbe 233 an ihrer hinteren Innenfläche 216 ausgebildet aufweisen. Schalteraktivierungselemente 232 in der Form kleiner Kreise sind integriert auf der oberen Oberfläche 228 der Rückplatte 226 gebildet, um die Aktivierung des Schalters 224 wie in den vorhergehenden Ausführungsformen zu verstärken. Wie vorhergehend können die Elemente 232 andere Formen annehmen.
  • Die Rückplatte 226 umfaßt weiter integriert gebildete äußere Randbereiche 237 und innere Randbereiche 239, um Wärmebindung der Rückplatte 226 an die hintere Innenfläche 216 der vorderen Verkleidung 212 zu vereinfachen. Der Schalter 224 ist zwischen inneren Randbereichen 239 auf den Stäben 233 angeordnet.
  • Während die beste Art zum Durchführen der Erfindung ausführlich beschrieben worden ist, werden diejenigen, denen der Stand der Technik bekannt ist, auf den sich diese Erfindung bezieht, verschiedene alternative Entwürfe und Ausführungsformen zum Praktizieren der Erfindung, wie sie durch die folgenden Patentansprüche definiert sind, erkennen.

Claims (11)

1. Relativ flexible thermoplastische Airbag-Abdeckung (10), die umfaßt: eine zum Überdecken eines nicht geöffneten Airbags ausgeführte vordere Verkleidung (12), wobei die vordere Verkleidung eine vordere Außenfläche (14) und eine hintere Innenfläche (16) aufweist und entlang eines vorgeschriebenen Reißmusters (18) bei Öffnen des Airbags trennbar ist, wobei die vordere Verkleidung einen Schalterlagebereich (20) umfaßt, einen Membranschalter (24), der hinter der hinteren Innenfläche in dem Schalterlagebereich der vorderen Verkleidung liegt und beabstandete individuelle Schalterbetätigungsstelten aufweist, die voneinander in zwei zueinander orthogonalen Richtungen beabstandet sind, eine Rückplatte (26), die eine obere Oberfläche (28) und eine untere Oberfläche (30) aufweist und an der hinteren Innenfläche der vorderen Verkleidung in enthaltendem Verhältnis zu dem Membranschalter befestigt ist und eine hohle Abteilung für den Membranschalter in dem Schalterlagebereich bildet, und Schalteraktivierungselemente (32, 32'), die voneinander in zwei zueinander orthogonalen Richtungen beabstandet sind und distale Endflächen (48') aufweisen, wobei der Membranschalter durch Niederdrücken der vorderen Verkleidung an ihrer vorderen Außenfläche im Schalterlagebereich aktiviert wird, und wobei jedes der Schalteraktivierungselemente eine Höhe und eine Breite aufweist, so daß wenigstens eines der Schalteraktivierungselemente die Aktivierung des Membranschalters an seiner jeweiligen Schalteraktivierungsstelle verstärkt, wobei der Membranschalter obere und untere Oberflächenschichten (36, 38) und erste und zweite leitfähige Zwischenschichten (40,42) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schalteraktivierungselemente integriert an der oberen Oberfläche der Rückplatte an den Schalteraktivierungsstellen gebildet sind und von derselben vorstehen, und wobei die erste und zweite leitfähige Schicht durch eine Isolierschicht (44) mit vollständig durch dieselbe gebildeten Öffnungen (46) getrennt sind, und wobei die beabstandeten, individuellen Schalteraktivierungsstellen durch erhöhte Kuppeln (34) definiert werden, die integriert in wenigstens einer der oberen und unteren Oberflächenschicht benachbart den Öffnungen in der Isolierschicht gebildet sind.
2. Airbag-Abdeckung von Anspruch 1, bei der wenigstens eine der distalen Endflächen wenigstens eine der erhöhten Kuppeln bei Niederdrücken der vorderen Verkleidung ergreift und niederdrückt, wobei die wenigstens eine niedergedrückte Kuppel bewirkt, daß die erste und zweite leitfähige Schicht elektrischen Kontakt innerhalb einer entsprechenden der Öffnungen herstellt.
3. Airbag-Abdeckung von Artspruch 2, bei der die erhöhten Kuppeln integriert sowohl in der oberen als auch der unteren Oberflächenschicht des Membranschalters benachbart ihren jeweiligen Öffnungen ausgebildet sind.
4. Airbag-Abdeckung von Anspruch 3, bei der die Schalteraktivierungsstellen einheitlich auf der oberen und der unteren Oberflächenschicht des Membranschalters beabstandet sind und die distalen Endflächen der Schalteraktivierungselemente solche Abmessungen haben, daß jedes Schalteraktivierungselement in der Lage ist, wenigstens eine der erhöhten Kuppeln an ihrer jeweiligen distalen Endfläche zu ergreifen und niederzudrücken, um zu bewirkten, daß bei Niederdrücken der vorderen Verkleidung die erste und zweite leitfähige Schicht elektrischen Kontakt innerhalb ihrer jeweiligen Öffnung herstellten.
5. Airbag-Abdeckung von Anspruch 4, bei der jede der distalen Endflächen X- förmig ist.
6. Airbag-Abdeckung von Anspruch 4, bei der jede der distalen Endflächen kreisförmig ist.
7. Airbag-Abdeckung von Anspruch 4, bei der jede der distalen Endflächen eine längliche Form hat.
8. Airbag-Abdeckung von Anspruch 1, bei der die Schalteraktivierungselemente integriert in der Rückplatte geformt sind und sich von der oberen Oberfläche der Rückplatte in Richtung ihrer jeweiligen Schalteraktivierungsstellen erstrecken.
9. Airbag-Abdeckung von Anspruch 1, die weiter eine Vielzahl von Stäben umfaßt, die integriert an einer der hinteren Innenflächen der vorderen Verkleidung und der oberen Oberfläche der Rückplatte ausgebildet sind und davon vorstehen, und bei der der Membranschalter eine Vielzahl von sich vollständig durch denselben erstreckenden Öffnungen zum Aufnehmen und Festhalten der Stäbe darin aufweist, um den Membranschalter in der hohlen Abteilung auszurichten.
10. Airbag-Abdeckung von Anspruch 1, beider jede der Breiten größer als ihre jeweilige Höhe ist.
11. Airbag-Abdeckung von Anspruch 10, bei der jede der Breiten größer als das doppelte ihrer jeweiligen Höhe ist.
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