DE69214543T2 - Aufprallschutzvorrichtung - Google Patents

Aufprallschutzvorrichtung

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DE69214543T2 DE69214543T DE69214543T DE69214543T2 DE 69214543 T2 DE69214543 T2 DE 69214543T2 DE 69214543 T DE69214543 T DE 69214543T DE 69214543 T DE69214543 T DE 69214543T DE 69214543 T2 DE69214543 T2 DE 69214543T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Aufprallschutzvorrichtungen zur Verwendung in Fahrzeugen, und insbesondere auf Aufprallschutzvorrichtungen von der Art, bei der ein Sack bei einem schweren Aufprall automatisch aufgeblasen wird, um als Kissen zu wirken, das die Vorwärtsbewegung eines Fahrzeuginsassens bezüglich des Fahrzeugs begrenzt und dämpft.
  • Wie bekannt ist, werden Aufprallschutzvorrichtungen mit einem aufblasbaren Sack in Fahrzeug-Lenkräder, und auch in das Armaturenbrett des Fahrzeugs vor dem Beifahrer eingebaut. Bei bekannten Vorrichtungen ist der Sack in einem Gehäuse untergebracht, das einen Teil des Lenkrades eines Fahrzeugs bildet. Das Gehäuse umfaßt eine vordere Abdeckung, deren äußere Oberfläche so ausgelegt ist, daß sie sich in das übrige Innere des Fahrzeugs harmonisch einfügt. Bei einem Aufprall wird der Sack aufgeblasen und aus dem Gehäuse herausgedrückt, wobei die vordere Abdeckung längs einer oder mehrerer, vorher festgelegter Reißlinien, die in der Abdeckung gebildet sind, zerrissen wird. Diese Reißlinien sind durch Pillen oder geschwächte Zonen festgelegt, die in beim Gießen in der inneren Oberfläche der vorderen Abdeckung vorgesehen werden, um die Dicke der vorderen Abdeckung zu vermindern.
  • Damit sich die vordere Abdeckung in das Innere des Fahrzeugs harmonisch einfügt, sollte die vordere Abdeckung aus einem Material hergestellt werden, das das übrige Fahrzeuginnere ergänzt. Bei manchen Materialien ist es nicht leicht, Reißlinien zu bilden, und daher ist die Auswahl der verwendbaren Materialien begrenzt.
  • Gewöhnlich können in der inneren Oberfläche der vorderen Abdeckung vorgesehene Pillen von außen als offensichtliche Schönheitsfehler wahrgenommen werden. Es ist daher erforderlich, Merkmale auf der äußeren Oberfläche der vorderen Abdeckung vorzusehen, die solche offensichtlichen Schönheitsfehler verbergen. Um zu erreichen, daß sich die vordere Abdeckung in das übrige Innere des Fahrzeugs harmonisch einfügt, sind diese Merkmale möglicherweise nicht erwünscht. Die Reißlinien sind außerdem schwache Punkte in der vorderen Abdeckung, die die vordere Abdeckung anfälliger für eine versehentliche Beschädigung machen.
  • In dem Patent GB-A-2228235 (und dem entsprechenden Patent DE-A- 3942694), sowie in dem Patent GB-A-2241665 werden Aufprallschutzvorrichtungen von der Art beschrieben, bei der der aufblasbare Sack in einem Gehäuse untergebracht ist, das eine vordere Abdeckung hat. Eine solche vordere Abdeckung hat einen relativ harten Kern und eine relativ weiche, äußere Oberflächenschicht, die in situ über dem Kern gegossen wurde, wobei die geschwächten Zonen in dem relativ harten Kern gebildet sind. Während eine solche Anordnung eine gewisse Flexibilität bei dem Entwurf zuläßt, um zu erreichen, daß sich die vordere Abdeckung in das Innere des Fahrzeugs harmonisch einfügt, muß die äußere Oberflächenschicht Eigenschaften haben, die das einwandfreie Zerbrechen des Kerns beim Aufblasen des Sacks nicht behindern. So ist beispielsweise die Verwendung von Stoff oder Leder, damit die vordere Abdeckung zu dem Inneren des Fahrzeugs paßt, bei Vorrichtungen dieser Art normalerweise ausgeschlossen.
  • In GB-A-2236082 wird eine Aufprallschutzvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschrieben, bei der die vordere Abdeckung einen äußeren Körper hat, der an einem inneren Körper befestigt ist, wobei der innere Körper oben und unten mittels Nieten an dem Gehäuse des aufblasbaren Körpers befestigt ist. Die Nieten in dem unteren Teil greifen in Nuten des inneren Körpers ein. Schlitze erstrecken sich von den Nuten bis zu dem Rand des inneren Körpers, so daß dann, wenn der Sack aufgeblasen wird, die Nieten aus den Nuten herausgeschoben werden, und die vordere Abdeckung geöffnet wird, wozu die Körper um eine Falzlinie, die zwischen den Rillen an den entgegengesetzten seitlichen Enden des äußeren Körpers und in dem inneren Körper festgelegt ist, in der Längsrichtung gefalzt werden. Eine solche Anordnung begrenzt die Auswahl der Baumaterialien für den äußeren Körper.
  • Bei Fahrzeugen, die Aufprallschutzvorrichtungen von der oben beschriebenen Art umfassen, ist es schwierig, Schalter zur Steuerung von anderen, in dem Fahrzeug enthaltenen Vorrichtungen vorzusehen, wie zum Beispiel der Hupe auf dem Lenkrad, weil es erforderlich ist, die ganze Vorrichtung bewegen zu können, wenn der Schalter aktiviert wird. Es ist auch schwierig, dekorative Embleme oder andere Verzierungen auf der vorderen Abdeckung zu befestigen, da sie beim Aufblasen des Sacks von der vorderen Abdeckung abgelöst werden können, und dann zu einer Gefahr für die Fahrzeuginsassen werden können.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Aufprallschutzvorrichtung zur Verwendung in einem Fahrzeug vorgeschlagen. wobei diese Vorrichtung ein Gehäuse aufweist, das umfaßt: eine Öffnung, einen aufblasbaren Sack, und Aufblasmittel, die in dem Gehäuse untergebracht sind und so angeordnet sind, daß bei Betätigung der Vorrichtung der aufblasbare Sack aufgeblasen wird und aus der Öffnung herausragt, wobei das Gehäuse weiterhin umfaßt: eine oder mehrere Klappen, die an dem übrigen Gehäuse schwenkbar befestigt sind, und Klappen-Zurückhaltemittel, um die Klappe(n) in einer über der Öffnung gelegenen Position so zurückzuhalten, daß (a) vor der Aktivierung der Vorrichtung die Klappe(n) in einer Position gehalten wird/werden in der sie den Sack innerhalb des Gehäuses zurückhält/zurückhalten, und (b) bei der Aktivierung der Vorrichtung die Klappen-Zurückhaltemittel die Klappe(n) freigeben, um der Klappe/den Klappen zu ermöglichen, relativ zu dem übrigen Gehäuse geschwenkt zu werden, so daß der Sack aus der Öffnung herausragen kann, dadurch gekennzeichnet, daß eine vordere Abdeckung über dem Gehäuse angeordnet ist und so angebracht ist, daß sie mit der, oder einer der Klappe(n) bewegt werden kann, und daß Befestigungsmittel die vordere Abdeckung nur an der, oder einer der Klappe(n) so befestigen, daß sich die vordere Abdeckung mit der Klappe, an der sie befestigt ist, bewegt, wenn diese Klappe durch die Klappen-Zurückhaltemittel freigegeben wird.
  • Eine solche Anordnung ergibt eine große Flexibilität beim Entwurf der vorderen Abdeckung, wobei keine Gefahr besteht, daß die einwandfreie Funktionsweise der Vorrichtung behindert wird.
  • Vorzugsweise ist die oder jede Klappe durch eine zugehörige Gelenkanordnung an dem Gehäuse schwenkbar befestigt.
  • Vorzugsweise weist die oder jede Gelenkanordnung mindestens einen an dem Gehäuse befestigten Clip auf, wobei ein Bereich von jedem Clip aus einer in der Klappe gebildeten, zugehörigen Öffnung herausragt.
  • Vorzugsweise weisen die Klappen-Zurückhaltemittel relativ schwache Bereiche auf, die die mindestens eine Klappe und das übrige Gehäuse so miteinander verbinden, daß beim Aufblasen des Sacks die schwachen Bereiche zerreißen, wodurch die, oder jede Klappe geschwenkt werden kann.
  • Vorzugsweise weisen die schwachen Bereiche Linien auf, längs denen Perforationen in dem Gehäuse gebildet sind, und längs denen beim Aufblasen des Sacks die Zerreißung erfolgt.
  • Wahlweise weisen die schwachen Bereiche Rillen, vorzugsweise perforierte Rillen auf, die in dem Gehäuse gebildet sind, und die die Dicke des Gehäuses vermindern, und längs denen beim Aufblasen des Sacks die Zerreißung erfolgt.
  • Vorzugsweise ist die, oder jede Klappe rechteckig, und auf drei Seiten durch die Rillen, und auf der vierten Seite durch die Gelenkanordnung festgelegt.
  • Vorzugsweise ist die vordere Abdeckung mit mindestens einer Schaltervorrichtung versehen, um weitere Vorrichtungen in dem Fahrzeug, an denen die Schutzvorrichtung angebracht werden kann, zu aktivieren und zu inaktivieren.
  • Vorzugsweise ist jede mindestens eine Schaltervorrichtung ein Laminatschalter.
  • Vorzugsweise ist eine Schicht aus Stoff oder Leder auf der vorderen Abdeckung vorgesehen, wobei sich die Schicht in den Entwurf des Fahrzeuginneren harmonisch einfügt.
  • Vorzugsweise ist die Schicht auf die vordere Abdeckung aufgeklebt.
  • Vorzugsweise ist die Aufprallschutzvorrichtung ausgelegt, um an dem Lenkrad des Fahrzeugs angebracht zu werden.
  • Wahlweise ist die Aufprallschutzvorrichtung ausgelegt, um in einer Position vor einem Mitfahrersitz des Fahrzeugs angebracht zu werden.
  • Die Erfindung wird nun mittels eines Beispiels weiter beschrieber wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird. die Folgendes darstellen:
  • Die Figur 1 ist eine teilweise aufgebrochene. perspektivische Ansicht einer Aufprallschutzvorrichtung einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Die Figur 2 ist eine Querschnittansicht der Aufprallschutzvorrichtung der Figur 1.
  • Die Figur 3 ist eine Querschnittansicht eines Teils einer alternativen Ausführungsform einer Aufprallschutzvorrichtung.
  • Die Figur 4 ist eine Querschnittansicht eines Teils einer weiteren Variante.
  • Die in der Figur 1 wiedergegebene Aufprallschutzvorrichtung bildet die Abdeckung eines Fahrzeug-Lenkrades. Dabei gilt als vereinbart, daß mutatis mutandis eine ähnliche Vorrichtung in dem Armaturenbrett oder der vorderen Tür des Fahrzeugs angebracht werden könnte, um einen Insassen auf den vorderen Sitzen zu schützen, oder in dem hinteren Teil der vorderen Sitze oder in den hinteren Türen eines Fahrzeugs angebracht werden könnte, um die Insassen auf den hinteren Sitzen des Fahrzeugs zu schützen.
  • Die Aufprallschutzvorrichtung weist ein zweiteiliges Gehäuse 10 auf, das eine Basis 12 und einen oberen Bereich 14 umfaßt. Die Basis 12 ist aus Stahlblech gebildet und hat die Form einer rechteckigen Schale. Der obere Bereich 14 ist ein Spritzgußteil aus einem thermoplastischen Material . Der obere Bereich 14 ist längs eines Randes durch eine Gelenkanordnung 16, und auf den anderen drei Seiten durch Schrauben 18 an der Basis 12 befestigt.
  • In dem Gehäuse 10 sind ein aufblasbarer Sack 20 und Aufblasmittel 12 untergebracht. Die Aufblasmittel 22 sind auf der Basis 12 des Gehäuses 10 verankert. Die Aufblasmittel 22 bestehen aus einer pyrotechnischen Gasgeneratorvorrichtung von einer per se bekannten Art, die bei Aktivierung genug Gas erzeugt, um den Sack 20 aufzublasen. Wenn ein Aufprall erfolgt, muß der Sack 20 innerhalb einer Zeit von 25 bis 40 Millisekunden ab dem Aufprall aufgeblasen werden, um ein zufriedenstellendes Kissen für den Insassen zu bilden.
  • Der obere Bereich 14 des Gehäuses 10 ist so gegossen, daß es kombinierte Falz- und Reißlinien 24 umfaßt. Diese Linien 24 sind durch perforierte Rillen festgelegt, die in der äußeren Oberfläche des oberen Bereichs 14 gebildet sind, wobei die perforierten Rillen das Gehäuse 10 schwächen, und daher als Führungen wirken, längs denen der obere Bereih 14 gefalzt werden kann, und die beim Aufblasen des Sacks 20 zerreißen.
  • Die Falz- und Reißlinien 24 bilden drei Seiten eines Rechtecks, wobei die Gelenkanordnung 16 die vierte Seite des Rechtecks bildet. Die Gelenkanordnung 16 weist weiterhin eine Vielzahl von Stahlclips 26 auf, die mittels Schrauben 28 an der Basis 12 befestigt sind. Ein Bereich jedes Stahlclips 26 geht durch eine entsprechende Öffnung 30 hindurch, die in dem oberen Bereich 14 des Gehäuses 10 vorgesehen ist. Die durch die Falz- und Reißlinien 24 und die Gelenkanordnung 16 festgelegte Fläche bildet eine Klappe 32, die eine Öffnung 34 in dem oberen Bereich 14 bedeckt, aus der der Sack 20 herausragt, wenn er aufgeblasen ist.
  • Auf der Klappe 32 ist eine Abdeckung 36 angebracht. Die Abdeckung 36 ist so ausgelegt, daß sie sich in den Entwurf des übrigen Inneren des Fahrzeugs harmonisch einfügt. In die Abdeckung 36 sind Schalter 38 eingebaut, um in dem Fahrzeug angebrachte, weitere Vorrichtungen, wie zum Beispiel die Hupe, zu aktivieren. Die Schalter 38 umfassen einen Streuen aus elektrisch leitendem Material, zum Beispiel Kohlenstoff. Wenn der Schalter 38 gedrückt wird, stellt das leitende Material eine leiterde Verbindung zwischen zwei Anschlüssen einer elektrischen Schaltung her. Der Befestigung 70 weist einen mit einem Kopf versehenen Zapfen 80 auf, der durch eine zugehörige Öffnung 86 in dem Auflage-Gußteil 78 hindurchgeht urd in eine zugehörige, abgestufte Öffnung 88 in der Klappe 32 eingerastet ist. Jede Schraube 72 geht durch eine Öffnung 90 in einem zugehörigen, geformten Ansatz 92 hindurch, der mit der Klappe 32 integral gebildet ist. Jede Schraube 72 greift in einen zugehörigen metallischen Gewindeeinsatz 94 ein, der in einer Hülse 96 befestigt ist, die mit dem umgebenden Bereich 74 integral gegossen ist. Die geformten Ansätze 92 sind auf den Seiten der Klappe 32, die die Falz- und Reißlinien 24 aufweisen, mit Zwischenraum angeordnet, wobei diese Linien 24 (von denen in der Figur 4 nur eine wiedergegeben ist) als kurze Längen vorgesehen sind, die sich zwischen den geformten Ansätzen 92 erstrecken.
  • Die Abdeckung 36 verhindert, daß das Gehäuse 10 und die Klappe 32 für die Insassen des Fahrzeugs ohne weiteres sichtbar sind. Das Gehäuse 10 ist daher nicht auf die übliche Größe der Lenkradabdeckung begrenzt und kann eine beliebige Größe haben, vorausgesetzt, eine Abdeckung 36 von geeigneter Größe kann an dem Gehäuse 10 befestigt werden, um es zu bedecken. Da die Größe des Gehäuses 10 nicht begrenzt ist, kann das Gehäuse 10 so ausgelegt werden, daß es eine Öffnung 34 umfaßt, die größer als üblich ist, und aus der der Sack 20 herausragt, wenn er aufgeblasen wird, wodurch der Sack 20 in kürzerer Zeit aufgeblasen werden kann. Wie oben erwähnt wurde, muß der Sack innerhalb einer kurzen Zeitdauer aufgeblasen werden, um im Falle eines Aufpralls für einen Insassen als Kissen von Nutzen zu sein.
  • Da das Gehäuse 10 durch die Abdeckung 36 den Blicken entzogen wird, können die Falz- und Reißlinien 24 an den für eine gleichmäßige Zerreißung optimalen Stellen gebildet werden. Im idealen Fall sind die Falz- und Reißlinien 24 gerade Linien, da gerade Linien dazu neigen, gleichmäßig zu reißen. Da die Falz- und Reißlinien 24 den Blicken entzogen sind, ist ihre Anordnung nicht auf für das Auge angenehme Linien beschränkt. Die Abmessungen der Klappe 32 werden nicht durch die Abmessungen begrenzt, die erforderlich sind, damit sich das Design der Abdeckung 36 in die übrige Innere des Fahrzeugs harmonisch einfügt.
  • Bei einem Aufprall bewirken die Aufblasmittel 22, daß der Sack 20 aufgeblasen wird. Nach einer kurzen Zeitdauer paßt der Sack 20 nicht mehr in das Gehäuse 10, und dann bewirkt er, daß das Gehäuse 10 längs der Linien 24 zerreißt. Wenn sich das Gehäuse 10 längs der Reißlinien 24 öffnet, können die Klappe 32 und die Abdeckung 36 um die Gelenkanordnung 76 geschwenkt werden, wobei sie in eine Position bewegt werden, in der sie die Schalter kann auch ein Vorspannelement umfassen, das den Schalter 38 bis in eine Position vorspannt, in der der Streifen aus leitendem Material die Anschlüsse der Schaltung nicht miteinander verbindet. Die Abdeckung 36 ist außerdem mit einer Einlage 40 versehen, der ein dekoratives Emblem aufweist.
  • Die Abdeckung 36 besteht vorzugsweise aus einem Kunststoff. Wein erforderlich, kann eine Schicht 42 aus Leder oder Stoff, die zu dem Inneren des Fahrzeugs paßt, auf der äußeren Oberfläche der Abdeckung 36 befestigt werden. Diese Schicht 42 ist vorgesehen, um das Aussehen der Vorrichtung zu verbessern, und um zu erreichen, daß sich die Vorrichtung in das übrige Innere des Fahrzeugs harmonisch einfügt.
  • Ein wahlweises Mittel zum Befestigen des oberen Bereichs 14 an der Basis 12 ist in der Figur 3 wiedergegeben. Bei dieser Variante ist der obere Bereich 14 so geformt, daß er eine Vielzahl von Ansätzen 50 umfaßt, die um drei Seiten des unteren Randes des oberen Bereichs 14 mit Zwischenraum angeordnet sind. Jeder Ansatz 50 ragt aus einer zugehörigen, in der Basis 12 gebildeten Öffnung 52 heraus. Eine Schraube 54 erstreckt sich durch einen Clip 56 und durch in dem oberen Bereich 14 und der Basis 12 gebildete Öffnungen. Eine Mutter 58, die daran gehindert wird, sich bezüglich der Basis 12 zu drehen, ist auf der Schraube 54 angebracht. Der Clip 56 erstreckt sich durch eine in dem oberen Bereich 14 gebildete Öffnung 60 und klemmt die Basis 12 fest. Die vierte Seite des oberen Bereichs 14 ist über die Gelenkanordnung 16 an der Basis befestigt.
  • Die Abdeckung 36 kann mit Bolzen, Schrauben, Clips, Kleber oder irgendwelchen anderen Mitteln an der Klappe 32 befestigt werden. In den Figuren 1 und 2 ist die Abdeckung mit Klebemitteln an der Klappe 32 befestigt. Die dekorative Einlage 40 ist durch Lippen, die sich von der Einlage 40 bis hinter die Abdeckung 36 erstrecken, an der Abdeckung 36 befestigt.
  • In der Figur 4 ist die Abdeckung 36 mittels Einrastbefestigungen 70 und Schrauben 72 (von denen in der Figur 4 nur eine Einrastbefestigung und eine Schraube wiedergegeben ist) an der Klappe 32 befestigt. Die Abdeckung 36 umfaßt (a) einen hauptsächlichen, umgebenden Bereich 74, der mit einem aufgebrachten Innenausstattungsmaterial 76, wie aufgeklebtem Stoff, PVC oder Leder, das zu dem Inneren des Autos paßt, versehen ist, und (b) ein zentrales Auflage-Gußteil 78, auf das ein Abziehbild 80 aufgeklebt ist, auf dem eine geeignet weiche, transparente Linse 82 gegossen ist. Jede Expansion des Sacks 20 nicht in unzulässiger Weise behindern. Der Sack 20 kann dann durch die Öffnung 34 des Gehäuses 10 hindurch bis zu einer Position expandieren in der er als Kissen für den Fahrer des Fahrzeugs wirken kann, wodurch die Gefahr einer ernsthaften Verletzung des Fahrers des Fahrzeugs vermindert wird.
  • Der Sack 20 umfaßt in bekannter Weise eine Reihe von Öffnungen, so daß dann, wenn der Insasse und der Sack 20 zusammenprallen, Gas aus dem Sack 20 ausströmt, und daher der Zusammenprall für den Insassen weicher ist. Die Gefahr einer ernsthaften Verletzung des Fahrzeuginsassen wird so weiter vermindert.

Claims (7)

1. Aufprallschutzvorrichtung zur Verwendung in einem Fahrzeug, wobei diese Vorrichtung ein Gehäuse (10) aufweist, das umfaßt: eine Öffnung, einen aufblasbaren Sack (20), und Aufblasmittel (22), die in dem Gehäuse (10) untergebracht sind und so angeordnet sind, daß bei Betätigung der Vorrichtung der aufblasbare Sack (20) aufgeblasen wird und aus der Öffnung herausragt, wobei das Gehäuse (10) weiterhin umfaßt: eine oder mehrere Klappen (32), die an dem übrigen Gehäuse (10) schwenkbar befestigt sind, und Klappen-Zurückhaltemittel (16, 24), um die Klappe(n) (32) in einer über der Öffnung gelegenen Position so zurückzuhalten, daß (a) vor der Aktivierung der Vorrichtung die Klappe(n) (32) in einer Position gehalten wird/werden, in der sie den Sack (20) innerhalb des Gehäuses (10) zurückhält/zurückhalten, und (b) bei der Aktivierung der Vorrichtung die Klappen-Zurückhaltemittel (24) die Klappe(n) (32) freigeben, um der Klappe/den Klappen zu ermöglichen, relativ zu dem übrigen Gehäuse (10) geschwenkt zu werden, so daß der Sack (20) aus der Öffnung herausragen kann, dadurch gekennzeichnet, daß eine vordere Abdeckung (36) über dum Gehäuse (10) angeordnet ist und so angebracht ist, daß sie mit der, oder einer der Klappe(n) (32) bewegt werden kann, und daß Befestigungsmittel (70, 72) die vordere Abdeckung (36) nur an der, oder einer der Klappe(n) (32) so befestigen, daß sich die vordere Abdeckung (36) mit der Klappe (32), an der sie befestigt ist, bewegt, wenn diese Klappe durch die Klappen-Zurückhaltemittel (24) freigegeben wird.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die, oder jede Klappe (32) durch eine jeweilige Gelenkanordnung (16) an dem Gehäuse (10) schwenkbar befestigt ist.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei die Gelenkanordnung (16) mindestens einen an dem Gehäuse (10) befestigten Clip (26, 56) aufweist, wobei der Clip (26, 56) einen Bereich hat, der aus einer in der Klappe (32) gebildeten Öffnung (30, 60) herausragt.
4. Vorrichtung gemäß irgendeinem vorhergehenden Anspruch, wobei die vordere Abdeckung (36) mit mindestens einer Schaltervorrichtung (38) versehen ist, um weitere Vorrichtungen in dem Fahrzeug, an denen die Schutzvorrichtung angebracht werden kann. zu aktivieren und zu inaktivieren.
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 4, wobei jede der mindestens einen Schaltervorrichtungen (38) ein Laminatschalter ist.
6. Vorrichtung gemäß irgendeinem vorhergehenden Anspruch, wobei eine Schicht aus Leder oder Stoff (76) auf der vorderen Abdeckung (36) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung gemäß Anspruch 6, wobei die Schicht (76) auf die vordere Abdeckung (36) aufgeklebt ist.
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