DE102004015529B4 - Lenkrad für ein Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Lenkrad für ein Fahrzeug mit einem aus einem flachen Grundmaterial geformten Lenkradskelett, das einen Lenkkranz (2), Speichen (3) und einen mit innenliegenden Speichenenden verbundenen Nabenbereich, an welchem eine aus einem Nabenkörper gebildete Nabe (4) zu befestigen ist, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass zur Befestigung der Nabe (4) am Lenkradskelett (1) ein im wesentlichen senkrecht zur Lenkradachse (5) verlaufendes flächiges Stützblech (7) mit einer um die Lenkradachse (5) angeordneten Öffnung (6) angeformt ist, und dass die Nabe (4) von einem Nabenkörper gebildet wird, dessen im wesentlichen gesamte Oberseite an der Unterseite des Stützbleches (7) fest anliegt, und an Seitenflächen (28) der Nabe (4) zwischen den Speichen (3) liegende nach unten ragende Blechteile (11) des Stützbleches (7) formschlüssig anliegen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Lenkrad für ein Fahrzeug nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Ein derartiges Lenkrad ist aus US 3,714,844 bekannt und besitzt ein Lenkradskelett, das aus einem flachen metallischen Grundmaterial geformt ist. Das Lenkradskelett besitzt einen Lenkradkranz, Speichen und einen mit den innenliegenden Speichenenden verbundenen Nabenbereich, an welchem eine aus einem Nabenkörper gebildete Nabe befestigt ist.
  • Das flache Grundmaterial aus Metall ist als Gussteil ausgebildet. Zur Befestigung der Nabe wird diese sowohl an ihrer Oberseite als auch an ihrer Unterseite mit ihrem Lenkradskelett verbunden, wobei an der Nabe relativ schmale Abstützflächen an angeformten Schultern gebildet sind.
  • Aus EP 0 814 010 B1 ist ein Lenkradskelett bekannt, welches einstückig die Nabe, Speichen und den Lenkkranz aufweist und aus einem Stahlblechabschnitt durch spanloses Umformen in seine endgültige Gestalt geformt ist. Zur Bildung der Nabe besitzt der Blechabschnitt im Nabenbereich eine Materialdopplung, um die nötige Steifigkeit und genügend Material für eine Kerbverzahnung zu haben.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Lenkrad der eingangs genannten Art zu schaffen, das kostengünstig mit der erforderlichen Stabilität und Festigkeit hergestellt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Kennzeichen des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Bei der Erfindung wird das Lenkradskelett, welches einen Lenkkranz, Speichen und einen mit den innenliegenden Speichenenden verbundenen Nabenbereich aufweist, an welchem eine aus einem Nabenkörper gebildete Nabe zu befestigen ist, aus einem höherfesten (high-strength) Mehrphasen-Feinstahlblech gebildet. Der Grundkörper des Lenkradskeletts besteht aus einem Blechabschnitt, der vorzugsweise durch Stanzen aus dem Mehrphasen-Feinstahlblech gebildet wird. Das Mehrphasen-Feinstahlblech ist vorzugsweise ein Dualphasen-Feinstahlblech. Dieses Blech kann eine Dicke von 0,70 mm bis 1,50 mm, insbesondere 1,25 mm aufweisen. Die Streckgrenze des Feinstahlbleches liegt zwischen 320 N/mm2 und 400 N/mm2, vorzugsweise beträgt die Streckgrenze 380 N/mm2. Die Zugfestigkeit des Feinstahlbleches beträgt 570 N/mm2 bis 700 N/mm2, vorzugsweise beträgt die Zugfestigkeit 600 N/mm2.
  • Die Umformung bei der Bildung des Lenkradskelettes erfolgt vorzugsweise durch Tiefziehen. Das Grenzziehverhältnis des höherfesten Feinstahlblechs liegt hierzu vorzugsweise zwischen 1,75 und 2,0 bei einer Blechdicke von 1 mm beim Tiefziehen mit einem Halbkugelstempel, der einen Durchmesser von 160 mm aufweist. Vorzugsweise kommt ein höherfestes Feinblech zum Einsatz, dessen Grenzziehverhältnis etwa 1,9 aufweist.
  • Der Nabenbereich zur Befestigung der Nabe wird von einem im wesentlichen senkrecht zur Lenkradachse sich erstreckendes flächiges Stützblech gebildet, das eine um die Lenkradachse angeordnete Öffnung aufweist. Die Nabe wird von einem massiven Nabenkörper mit Durchgangsbohrung gebildet, der an seiner Oberseite einen mittleren Nabenvorsprung aufweist. Der Nabenvorsprung wird durch die Öffnung des Stützbleches hindurchgesteckt und besitzt an seinem Umfang eine Formgebung, welche mit dem Innenumfang der Öffnung eine drehfeste Verbindung bildet. Hierzu kann zwischen dem Umfang des Nabenvorsprungs und dem Innenumfang der Öffnung eine von einem oder mehreren Zähnen und entsprechenden Ausnehmungen gebildete Kerbverzahnung vor handen sein. Vorzugsweise sind hierzu am Innenumfang der Öffnung und am Außenumfang des Nabenvorsprungs ineinandergreifende umlaufende Verzahnungen gebildet.
  • Für eine feste Verbindung mit dem Lenkradskelett liegt die gesamte übrige Oberseite des Nabenkörpers fest an der Unterseite des Stützbleches an. Ergänzend hierzu liegen an den Seitenflächen der Nabe zwischen den Speichen liegende, nach unten ragende Blechteile des Stützbleches formschlüssig und fest an. Hierzu können untere Enden der nach unten ragenden Blechteile des Stützbleches nach innen zur Lenkachse hin umgebogen sein und am Nabenkörper mit Formschluss fest anliegen.
  • Hierdurch wird eine im wesentlichen allseitige Umfassung des Nabenkörpers durch das Stützblech und den daran angeformten Blechteilen erreicht. Die Befestigung des Nabenkörpers am Lenkradskelett kann daher während der am Lenkradskelett durchgeführten Umformvorgänge erreicht werden.
  • Bei diesen Umformvorgängen können der Lenkkranz und die Speichen ein offenes, insbesondere ein V-förmiges oder U-förmiges Profil erhalten. Ferner kann wenigstens der Lenkkranz ein geschlossenes Hohlprofil erhalten, wobei dieses geschlossene Hohlprofil noch wenigstens eine Einbeulung zur verbesserten Verankerung der Lenkradumhüllung aufweisen kann.
  • Die Stützfläche ist am Lenkradskelett in einer Vertiefung angeordnet. Diese Vertiefung kann durch schräge Anordnung und/oder eine gestufte Form der Speichen erreicht werden. Hierdurch wird im Skelettinnern an der Oberseite der Stützfläche ein Montageraum für ein Airbagmodul geschaffen. Das Airbagmodul kann vorzugsweise durch Schnappverschlüsse und/oder Steckverbindungen im Bereich der Stützplatte oder im Bereich der Speichen fest mit dem Lenkradskelett verbunden werden.
  • Anhand der Figuren wird an Ausführungsbeispielen die Erfindung noch näher erläutert.
  • Es zeigt
  • 1 in perspektivischer Darstellung ein Lenkradskelett und eine daran zu befestigende Nabe in getrennter Anordnung, welche ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist;
  • 2 das in 1 dargestellte Ausführungsbeispiel in zusammengebautem Zustand;
  • 3 ein Airbagmodul, welches in ein Ausführungsbeispiel gemäß den 1 und 2 einbaubar ist;
  • 4 eine Draufsicht auf einen im Ausführungsbeispiel der 1 bis 3 verwendbaren Schnappverschluss;
  • 5 das im Lenkradskelett der 1 bis 3 eingebaute Airbagmodul;
  • 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel mit getrennter Anordnung des Lenkradskelettes, der Lenkradumhüllung und des Airbagmoduls;
  • 7 eine weitere Ausführungsform für einen Schnappverschluss, welcher beispielsweise beim Ausführungsbeispiel der 6 zum Einsatz kommen kann;
  • 8 ein Profil des Lenkkranzes des Lenkradskeletts, welches bei den Ausführungsbeispielen zur Anwendung kommen kann;
  • 9 in perspektivischer Ansicht und in zusammengebautem Zustand ein weiteres Ausführungsbeispiel;
  • 10 das Lenkradskelett des Ausführungsbeispiels in einer Ansicht von oben; und
  • 11 in perspektivischer Darstellung eine Nabe für das Ausführungsbeispiel der 9.
  • Die dargestellten Ausführungsbeispiele zeigen ein Lenkradskelett 1 für ein Fahrzeuglenkrad, wobei das Lenkradskelett einen Lenkkranz 2, Speichen 3 und einen mit den innenliegenden Speichenenden verbundenen Nabenbereich in Form eines Stützbleches 7, an welchem eine aus einem Nabenkörper gebildete Nabe 4 zu befestigen ist, aufweist. Für die Befestigung der Nabe 4 am Lenkradskelett 1 besitzt die Nabe 4 einen Nabenvorsprung 8 an ihrer Oberseite. Dieser Nabenvorsprung 8 wird durch eine Öffnung 6 des Stützbleches 7 hindurchgesteckt. Hierdurch wird gewährleistet, dass die Nabe 4 um eine Lenkradachse 5 angeordnet ist. Zwischen der Öffnung 6 und der Nabe 4 wird aufgrund der Gestaltung des Nabenvorsprungs 8 und des Innenumfangs der Öffnung 6 eine drehfeste Verbindung geschaffen. Diese drehfeste Verbindung kann durch eine Kerbzahnverbindung oder vorzugsweise, wie in den 1 und 2 dargestellt ist, durch eine umlaufende Verzahnung geschaffen werden. Hierzu besitzt der Nabenvorsprung 8 eine umlaufende Verzahnung 9 an seinem Umfang und die Öffnung 6 besitzt eine Verzahnung 10 an ihrem Innenumfang (1). Im zusammengebauten Zustand liegt die gesamte Fläche der Oberseite der Nabe 4 an der Unterseite des Stützbleches 7 an. Zur weiteren Befestigung der Nabe 4 am Lenkradskelett 1 sind am Stützblech 7 nach unten ragende Blechteile 11 vorgesehen, welche im zusammengebauten Zustand formschlüssig an Seitenflächen 28 des Nabenkörpers anliegen. Die Seitenflächen 28 können hierzu nach innen gebogen sein, wobei die an diesen Seitenflächen 28 anliegenden Blechteile 11 ebenfalls eine angepasste Biegung aufweisen. Hierdurch wird eine zusätzliche drehfeste Verbindung zwischen der Nabe 4 und dem Lenkradskelett 1 geschaffen. Die nach unten ragenden Blechteile, welche sich parallel zur Lenkradachse 5 erstrecken können, besitzen untere Enden 12, welche in Richtung zur Lenkradachse 5 hin, umgebogen werden können, wie es in 2 durch Pfeile 29 gezeigt ist. Auf diese Weise wird auch von unten her in axialer Richtung eine Fixierung der Nabe 4 am Lenkradskelett 1 gewährleistet. An der Oberseite der Nabe 4 wird die axiale Fixierung durch die Unterseite des Bleches 7 gewährleistet. Die nach unten ragenden Blechteile befinden sich zwischen den Speichen 3 des Lenkradskeletts 1.
  • Der Skelettgrundkörper für das Lenkradskelett 1 ist ein Blechabschnitt aus einem höherfesten Mehrphasen-Feinstahlblech. Der Blechabschnitt kann beispielsweise durch Stanzen aus einem Feinstahlblech gebildet sein. Die endgültige Formgebung des Lenkradskeletts 1 erfolgt durch spanlose Blechumformung, insbesondere durch Tiefziehen. Hierdurch erhält das Stützblech 7 seine gegenüber dem Lenkkranz 2 abge senkte Form, wobei die Speichen 3 einen schrägen oder einen gestuften Verlauf, wie es in den Figuren gezeigt ist, haben können. Die Speichen 3 und der Lenkkranz 2 können ein offenes, beispielsweise im wesentlichen U-förmiges oder V-förmiges oder ähnliches, offenes Profil aufweisen. Der Lenkkranz 2 kann vorzugsweise ein geschlossenes Profil haben, wobei dieses geschlossene Profil, wie in 8 gezeigt ist, eine oder zwei gegenüberliegende Einbeulungen 13 aufweisen kann.
  • Wie oben schon erläutert, kann während des Tiefziehens bzw. während der endgültigen Formgebung des Lenkradskelettes, insbesondere im Nabenbereich, die Nabe 4 am Stützblech 7 befestigt werden.
  • Das höherfeste Mehrphasen-Feinstahlblech, aus dem das Lenkradskelett 1 gebildet ist, kann beispielsweise ein Dualphasenstahl (kaltgewalzt oder warmgewalzt) sein, dessen Gefüge im wesentlichen aus Ferrit mit einem Martensitanteil bis zu etwa 20% besteht. Auch ein Dualphasenstahl (TRIP-Stahl) mit ferritisch/bainitischer Grundmatrix und Rest-Austenit-Bestandteilen, die bei der Umformung in harten Martensit umwandeln, sind geeignet. Derartige Feinstahlbleche werden beim Karosseriebau von Kraftfahrzeugen verwendet.
  • Wie aus den Figuren zu ersehen ist, liegt das Stützblech 7 des Nabenbereiches gegenüber dem Lenkkranz 2 in einer Vertiefung. Hierdurch besteht die Möglichkeit des Einbaus eines Airbagmoduls 15. Die Befestigung des Airbagmoduls 15 erfolgt vorzugsweise durch Schnappverschlüsse 14, welche an den Speichen 2 oder im Bereich des Stützbleches 7 vorgesehen sein können. Bei den Ausführungsformen der 1 bis 5 sind die Schnappverschlüsse 14 im Bereich des Stützbleches 7 vorgesehen. Sie liegen außerhalb der Oberseite der Nabe 4, die gegen die Unterseite des Stützbleches 7 gedrückt ist. Bei den Ausführungsbeispielen der 1 bis 5 befinden sich die Schnappverschlüsse zwischen den Speichenenden und dem Nabenkörper. Der jeweilige Schnappverschluss 14 kann eine Schenkelfeder aufweisen, wobei diese Schenkelfeder vorzugsweise haarnadelförmig oder U-förmig mit zwei Federschenkeln 17 und 18 ausgebildet ist (3 bis 5). Am Airbagmodul 15 ist zu jedem Schnappverschluss ein Eingriffsteil 16 vorgesehen. Die Eingriffsteile 16 sind hakenförmig ausgebildet und verrasten im eingesteckten Zustand mit einem der beiden Federschenkel des jeweiligen Schnappverschlusses 14. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist der eine Federschenkel 17 am Lenkradskelett 1 unbeweglich befestigt. Der andere Federschenkel 18 ist federnd beweglich ausgebildet. Der bewegliche Federschenkel 18 erstreckt sich über eine Öffnung 20, die im Blechmaterial des Lenkradskeletts im äußeren Bereich des Stützbleches 7 für jeden Schnappverschluss 14 vorgesehen ist. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind drei Schnappverschlüsse 14 und drei zugeordnete Eingriffsteile 16 am Airbagmodul 15 vorgesehen. Das Airbagmodul 15 wird, wie in 3 gezeigt ist, von oben in Einsteckrichtung 19 auf das Stützblech 7 zubewegt, wobei das jeweilige mit einem Haken versehene Eingriffsteil 16 zwischen den beiden Federschenkeln 17 und 18 hindurchbewegt wird. Aufgrund seiner federnden Beweglichkeit wird der Federschenkel 18 beim Hindurchstecken des Eingriffsteil 16 durch die Öffnung 20 zur Seite geschoben. Sobald der Haken des Eingriffsteils 16 hinter dem beweglichen Federschenkel 18 liegt, bewegt sich dieser in seine Ausgangslage, die in 4 dargestellt ist, zurück. Das Eingriffsteil 16 befindet sich dann, wie aus der 5 zu ersehen ist, zwischen den beiden Federschenkeln 17 und 18, wobei der Haken des Eingriffsteils 16 unterhalb des Federschenkels 18 liegt. Hierdurch wird eine sichere Positionierung des Airbagmoduls 15 am Lenkrad gewährleistet. Eine definierte Führung des beweglichen Federschenkels 18 wird, wie die 4 zeigt, durch eine etwa schlitzförmige oder langlochförmige Führung 21 am Lenkradskelett gewährleistet.
  • Zusätzlich kann mittels einer Feder 22 entgegengesetzt zur Einsteckrichtung 19 eine Vorspannung auf das Airbagmodul 15 ausgeübt werden, so dass der Winkel des Hakens gegen den Federschenkel 18 gedrückt ist, wodurch eine zusätzliche Sicherung erreicht wird. Die Feder 22 befindet sich hierzu in der Nähe des Schnappverschlusses 14 und unterstützt dessen Rastwirkung.
  • Bei dem in 6 dargestellten Ausführungsbeispiel befinden sich Öffnungen 24 für Schnappverschlüsse an den Speichen 3. Die Öffnungen 24 befinden sich hierzu in zur Lenkradachse 5 im wesentlichen senkrecht und radial verlaufenden Speichenbereichen. An der Unterseite des Airbagmoduls 15 sind zugeordnete Eingriffsteile vorgesehen, von denen schnittbildlich ein Eingriffsteil in 7 dargestellt ist. Das Eingriffsteil der 7 besitzt einen Stempel 25, welcher an der Unterseite des Airbagmoduls 15 befestigt ist. Am Stempel 25 ist eine im wesentlichen U-förmige Schenkelfeder befestigt. Die beiden Federschenkeln 27 sind als nach außen spreizende Federschenkel ausgebildet. An den Federschenkeln 27 können Einbuchtungen 13 vorgesehen sein, welche am Innenrand der Öffnung 24 federnd anliegen und dadurch das Airbagmodul 15 am Lenkradskelett 1 fixieren.
  • Beide Ausführungsformen der Verschlüsse sind aus ihren Rastpositionen lösbar. Beim Zusammendrücken der beiden Federschenkel 27 kann die in der 7 dargestellte Verrastung gelöst werden und das Airbagmodul 15 nach oben hin entfernt werden. Bei den in den 3 bis 5 dargestellten Schnappverschlüssen 14 kann durch Drücken des Airbagmoduls gegen die Kraft der Feder 22 und durch Bewegen des Federschenkels 18 aus der Eingriffsposition mit dem Haken des Eingriffsteils 16 die Verrastung gelöst werden und das Airbagmodul nach oben abgehoben werden.
  • In den 9, 10 und 11 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel des Lenkrades dargestellt. Die in 11 gezeigte Nabe 4 besitzt etwa senkrecht zueinander verlaufende Nuten 32 in der Oberfläche, welche mit der Unterseite des Stützbleches 7 in Anlage gebracht wird. Ferner ist eine teilringförmige Vertiefung 34 in der Oberfläche des Nabenkörpers vorgesehen. Am Nabenvorsprung 8 befindet sich eine Einkerbung 35. Die angesprochenen Verformungen am Nabenkörper kommen mit entsprechenden Formgebungen an der Unterseite des Stützbleches 7 formschlüssig in Eingriff. Hierzu besitzt das Stützblech Rippen 31, die beim Zusammenbau in den Nuten 32 der Nabe 4 liegen. Ferner ist an der Unterseite des Stützbleches 7 ein Vorsprung 36 vorgesehen, der in die Kerbe 35 des Nabenvorsprungs eingreift. Die Rippen 31 sind beim dargestellten Ausführungsbeispiel ebenfalls an den Speichen 3 vorgesehen. Auf diese Weise wird eine drehsichere Verbindung zwischen der Nabe 4 und dem Lenkradskelett 1 erreicht. Zur Ausrichtung der Nabe 4 mit der Lenkachse 5 ist an der Unterseite des Stützbleches 7 ein teilringförmiger Vorsprung 33 vorgesehen, welcher beim Zusammenbau in der teilringförmigen Vertiefung 34 der Nabe 4 liegt.
  • Die zwischen den Speichen 3 nach unten ragenden Blechteile 11 werden mit Druck, insbesondere hohem Druck zur Erzielung einer quasi Kaltschweißverbindung an die Seitenflächen der Nabe 4 gedrückt. Hierdurch erfolgt eine Verankerung der Nabe 4 am Lenkradskelett 1 ohne Umbiegen der Blechteile 11 um die Unterseite der Nabe 4. Blechteile 12, wie sie beim Ausfüh rungsbeispiel der 1 gezeigt sind, sind bei dieser Ausführungsform nicht erforderlich.
  • Zur Befestigung des nicht näher dargestellten Airbagmoduls 15 sind an nach oben gebogenen Laschen 30, welche aus einem Stück mit dem Lenkradskelett hergestellt sind, Öffnungen 24 für Schnappverschlüsse oder Arretierungen zur Befestigung des Airbagmoduls, wie oben beschrieben, vorgesehen. Die Laschen 30 ragen mit den Flächen, in denen die Öffnungen 24 für die Schnappverschlüsse angeordnet sind, über die Oberseite des Stützbleches 7, wie insbesondere aus 9 zu ersehen ist.
  • 1
    Lenkradskelett
    2
    Lenkkranz
    3
    Speichen
    4
    Nabe
    5
    Lenkradachse
    6
    Öffnung
    7
    Stützblech
    8
    Nabenvorsprung
    9
    Verzahnung am Nabenvorsprung
    10
    Verzahnung in der Öffnung
    11
    nach unten ragende Blechteile
    12
    umzubiegende Blechteilenden
    13
    Einbeulung
    14
    Schnappverschluss
    15
    Airbagmodul
    16
    Eingriffsteil
    17
    fester Federschenkel
    18
    beweglicher Federschenkel
    19
    Einsteckrichtung
    20
    Öffnung
    21
    Führung
    22
    Feder
    23
    Lenkradumhüllung
    24
    Öffnung
    25
    Stempel
    26
    Schenkelfeder
    27
    spreizende Federschenkel
    28
    Seitenflächen
    29
    Umbiegerichtungen
    30
    Laschen
    31
    Rippen
    32
    Nuten
    33
    teilringförmiger Vorsprung
    34
    teilringförmige Vertiefung
    35
    Kerbe
    36
    Vorsprung

Claims (10)

  1. Lenkrad für ein Fahrzeug mit einem aus einem flachen Grundmaterial geformten Lenkradskelett, das einen Lenkkranz (2), Speichen (3) und einen mit innenliegenden Speichenenden verbundenen Nabenbereich, an welchem eine aus einem Nabenkörper gebildete Nabe (4) zu befestigen ist, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass zur Befestigung der Nabe (4) am Lenkradskelett (1) ein im wesentlichen senkrecht zur Lenkradachse (5) verlaufendes flächiges Stützblech (7) mit einer um die Lenkradachse (5) angeordneten Öffnung (6) angeformt ist, und dass die Nabe (4) von einem Nabenkörper gebildet wird, dessen im wesentlichen gesamte Oberseite an der Unterseite des Stützbleches (7) fest anliegt, und an Seitenflächen (28) der Nabe (4) zwischen den Speichen (3) liegende nach unten ragende Blechteile (11) des Stützbleches (7) formschlüssig anliegen.
  2. Lenkrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Lenkradskelett (1) aus einem höherfesten Mehrphasen-Feinstahlblech gebildet ist.
  3. Lenkrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Mehrphasen-Feinstahlblech ein Dualphasen-Feinstahlblech ist.
  4. Lenkrad nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Lenkradskelett (1) als ein tiefgezogener Blechabschnitt ausgebildet ist.
  5. Lenkrad nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Nabe (4) einen durch die Öffnung (6) gesteckten Nabenvorsprung (8) aufweist, welcher aufgrund seiner Formgebung drehfest mit dem Lenkradskelett verbunden ist.
  6. Lenkrad nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Nabenvorsprung (8) an seinem Umfang eine Verzahnung (9) aufweist, die in eine entsprechende Verzahnung (10) am Innenumfang der Öffnung (6) eingreift.
  7. Lenkrad nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die nach unten ragend Blechteile (11) des Stützbleches (7) in Richtung zur Lenkachse (5) zumindest im Bereich ihrer unteren Enden (12) umgebogen sind und am Nabenkörper mit Formschluss anliegen.
  8. Lenkrad nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die nach unten ragenden Blechteile (11) seitlich an die Nabe (4) angedrückt sind.
  9. Lenkrad nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Lenkkranz (2) ein offenes Profil oder geschlossenes Hohlprofil aufweist.
  10. Lenkrad nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das geschlossene Hohlprofil des Lenkkranzes (2) wenigstens eine Einbeulung (13) aufweist.
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