DE2312833A1 - Bremskeil fuer ein fahrzeugrad - Google Patents

Bremskeil fuer ein fahrzeugrad

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DE2312833A1
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brake wedge
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DE2312833A
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Ronald Denis Fox
Kenneth John Garrett
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HUMPHREY THOMPSON ENTERPRISES
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HUMPHREY THOMPSON ENTERPRISES
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T3/00Portable devices for preventing unwanted movement of vehicles, e.g. chocks

Description

PATENTANWALT!; Pr. rer. χ A. V\i~\'.i I.CUIS
ΐ.Γ:. Π/. Cl.-."" ]'C-;:l,vj 15 878/9 30/ir
Firma HUMPHREY THOMPSON ENTERPRISES LIMITED, Pinner, Middlesex, Grossbritannien
Bremskeil für ein Fahrzeugrad
Die Erfindung betrifft einen Bremskeil für ein Fahrzeugrad, welcher eine der Fahrbahn anliegende Fläche und eine zur Anlage an dem Rad kommende Stützfläche aufweist.
Es wurden verschiedene Formen von Bremskeilen vorgeschlagen, die Fahrzeuge, beispielsweise Kraftwagen, an einer Bewegung hindern sollen, wenn die Handbremse nicht angezogen oder kein Gang eingelegt ist. Die am meisten verbreitete Form eines Bremskeils ist ein Holzblock, der als gleichschenkliges,
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rechtwinkeliges Dreieck zugeschnitten ist, wobei das Rad der Hypotenusen-Seite des Dreiecks anliegt, die sich unter einem Winkel von 4-5° gegenüber den anderen beiden Seiten erstreckt. Eine derartige Ausbildung hat zwei Hauptmängel. Zum einen besteht seitens des Bremskeils das Bestreben, sich in der Rollrichtung des Rades zu bewegen. Zum anderen ist ein derartiger Bremskeil ein äusserst sperriger Gegenstand.
Ziel der Erfindung ist es nun, einen Bremskeil zu schaffen, der die vorerwähnten Mangel nicht aufweist, d.h. einerseits einen sicheren Halt für das Rad bietet und sich andererseits bei Nichtgebrauch auf verhältnismässig kleinem Raum unterbringen lässt.
Zur Lösung dieser Aufgaoe vira nach der Erfindung vorgeschlagen, einen Bremskeil der eingangs erläuterten Art so auszubilden, dass er eine erste, an der Fahrbahn angreifende Platte und eine über der ersten liegende zweite Platte aufweist, die an einem Ende aneinander befestigt sind, dass die zweite Platte aus flexiblem Werkstoff besteht, und dass ein Spreizteil vorgesehen ist, mittels dessen die beiden freien, nicht aneinander befestigten Enden der Platten bei Gebrauch in Abstand voneinander bringbar sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die beiden Platten miteinander an einem Ende durch Schweissen verbunden und em.
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anderen Ende ist die zweite, flexible Platte mit einer Verstärkung, beispielsweise in Form eines Winkeleisens oder eines kanalabschnittförmigen Teils, versehen. Die erste oder untere Platte ist vorzugsweise aus einem etwas robusteren Werkstoff hergestellt, welcher nicht in der Lage ist, sich zu biegen, und ist mit Mitteln zum Tragen des Stützteils und zur Verhinderung von dessen Um- bzw. Zusammenfallen versehen. Diese Mittel können die Form eines im Querschnitt'umgekehrt V-förm η Kanales haben, welcher eine zur Aufnahme des unteren Endes des Spreizteiles dienende Ausnehmung aufweist. Das Spreizteil ist bevorzugt ein Bolzen, der vorteilhafterweise an seinem oberen Ende eine Schulter aufweist, wobei die Einschnürung bzw. der verjüngte Abschnitt, welcher sich oberhalb der Schulter erstreckt, eine Öffnung in der oberen Platte und, falls vorhanden, der Verstärkung bzw. dem Verstärkungsteil, durchsetzt. Am unteren Ende ist der Bolzen derart geformt , dass er eine öffnung in der ersten oder unteren Platte durchsetzt und so an der Fahrbahn angreift.
Um die Griffigkeit zwischen der ersten oder unteren Platte und der Fahrbahn, auf der der Bremskeil verwendet werden soll, zu verbessern, ist die erste Platte vorzugsweise mit einer Mehrzahl von nach unten überstehenden Elementen versehen. Diese Elemente können so erzeugt sein, dass eine Reihe von Löchern in die untere Platte gestanzt und die Umfangsränder dieser Löcher nach unten gebogen werden. Dies kann in einem zweistufi-
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gen Pressvorgang verwirklicht werden. Die nach unten vorstehenden, ausgesogenen Umfangsabschnitte dienen einerseits dazu, an der Fahrbahn anzugreifen und sich in diese einzudrücken, andererseits bilden sie eine Verstärkung, welche ein Verwinden der Platte um eine Querachse verhindert. Vorteilhafterweise sind die Löcher und die nach unten gebogenen Umfangsabschnitte in der ersten Platte so angeordnet, dass es keine etwa senkrecht zur Längsachse der ersten Platte verlaufende Linie gibt, die durch keinen der Umfangsabschnitte verläuft.
Bei einem erfindungsgemäss aufgebauten Bremskeil ruht das Fahrzeug beim Gebrauch an dem ersten Ende auf den beiden Platten und drückt das erste Ende in Eingriff mit der Fahrbahn. Die obere, flexible Platte verformt sich dann zu einer Krümmung, die dem Umfang des Reifens des Fahrzeuges entspricht. Dies verursacht einen nach unten gerichteten Druck des Bolzens bzw. Zapfens auf die Fahrbahn, wobei der Bolzen so angeordnet und ausgebildet ist, dass er tatsächlich selbst an der Fahrbahn angreift. Der Bremskeil kann einfach durch Entfernung des Bolzens zerlegt werden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die obere Platte mit einem Schlitz versehen, in den der Bolzen eingelegt werden kann. Im zusammengefalteten Zustand bildet die Verstärkung vorzugsweise eine Verriegelung, welche die beiden freien Enden der beiden Platten in Anlage aneinander hält, wobei dieser
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Verriegelungsmechanismus leicht lösbar ist. Es ist leicht verständlich, dass der erfindungsgemäss aufgebaute Bremskeil im zusammengefalteten Zustand äusserst kompakt ist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist er etwa 22cm lang, 7,5cm breit und weniger als 2cm hoch. Ein derart kleiner Gegenstand kann leicht in dem Kofferraum oder der Werkzeugtasche eines Fahrzeuges untergebracht werden, ohne dass er allzuviel Platz in Anspruch nimmt.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels eines Bremskeils in Gebrauchsstellung;
Figur 2 den Bremskeil der Figur 1 in perspektivischer Ansicht und
Figur 3 eine Seitenansicht des Keils im zusammengefalteten Zustand.
Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel eines Bremskeils gemäss der Erfindung weist eine untere Platte 10
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aus Weicheisen od.dgl. auf. In diese untere Platte 10 sind Löcher 11 gestanzt. In einem weiteren Arbeitsgang einer Stanzpresse sind die Umfangsränder dieser Löcher nach unten ausgebogen, um ringförmige Zähne 12 zu bilden. Am linksseitigen Ende (entsprechend der Ansicht in Figur 1) ist die untere Platte 10 mit einem Kanal 15 versehen, welcher im Querschnitt die Form eines umgekehrten V hat und eine zentrale öffnung aufweist.
Am anderen, ersten Ende 14 ist, z.B. mittels Punktschweissung, an der oberen Fläche der Platte 10 eine zweite Platte 15 befestigt, die aus flexiblem Werkstoff besteht. Diese Platte kann in der praktischen Ausführung beispielsweise aus entsprechend vergütetem Federstahl bestehen. Sie besitzt im wesentlichen die gleiche Länge und Breite wie die Platte und weist einen in Längsrichtung verlaufenden Schlitz 16 auf.
An dem freien, von dem geschweissten Ende 14- entfernten Ende ist die obere, flexible Platte 15 durch ein kanalabschnittartiges Teil 17 verstärkt, welches mittels seines Steges 18 angeschweisst ist und einen nach unten abstehenden Schenkel 19 sowie einen abgewinkelten Schenkel 20 aufweist. Dieser abgewinkelte Schenkel 20 ist ebenfalls in entsprechender Weise mit dem benachbarten Abschnitt der flexiblen Platte 10 durch Punktschweissung verbunden, so dass letztere um zwei Seiten des Kanals 17 gebogen ist. Eine mittige Ausnehmung 21 ist in der flexiblen Platte 15 und durch den Schenkel 18 des
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Kanals 17 ausgebildet.
Im zusammengebauten Zustand ist ein Bolzen 22, der eine Schulter 23 mit einer Einschnürung 24 an jedem Ende aufweist, so angeordnet, dass er das Loch in dem Kanal 13 und die Ausnehmung 21 durchsetzt. Die Schultern 23 dienen so dazu, die Platte 15 in der dargestellten Lage zu halten und die Länge der Einschnürung 24 reicht aus, damit diese an der Fahrbahn angreift, wenn sie durch die Aussparung in den Kanal 13 gesteckt ist.
Die so zusammengesetzte Konstruktion wird auf die entsprechende Seite des Rades des Fahrzeuges gesetzt und bei letzterem eine derartige Bewegung ermöglicht, dass es an der oberen Platte 15 angreift. Der zusammengeschweisste Abschnitt 14 ist der erste Abschnitt, der unter den Umfang des Reifens gelangt, was zur Folge hat, dass der anschliessende Abschnitt der Platte 10 in Eingriff mit der Fahrbahn gedrückt wird. Jede weitere Bewegung nach links (bei der Darstellung der Figur 1) bewirkt eine Verbiegung der Platte 15 zu einer Form, dass sie sich eng an den Umfang des Rades anpasst, und zwar unabhängig von Radius und Krümmung des Rades.
Das weitere auf die flexible Platte 15 einwirkende Gewicht drückt den Bolzen 22 nach unten, so dass die untere Einschnürung 24 fest gegen die Fahrbahn zur Anlage kommt. Die
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untere Schulter 23 drückt auch den Kanalabschnitt 13 nach unten, so dass die gesamte Länge der unteren Platte 10 fest zur Anlage mit der Strasse nach unten gedrückt wird. Die ringförmigen Zähne 12 dienen dazu, sich in die Strasse einzugraben und einen starken Widerstand gegen ein Gleiten abzugeben.
Die ringförmigen Zähne 12 dienen auch zur Versteifung des unteren Abschnittes oder der unteren Platte 10. Wenn die Zähne 12 so angeordnet sind, wie es gezeigt ist, d.h. so dass es keine senkrecht zur Längsachse der unteren Platte verlaufende Querlinie gibt, welche nicht durch einen der ringförmigen Zähne geht, dann wird eine tatsächliche Versteifung erreicht, die ein Verwölben verhindert.
Ein Bremskeil entsprechend der Zeichnung und der vorstehenden Beschreibung wurde mit einem schweren Personenkraftwagen getestet, der nahezu 1 1/2 Tonnen wog, und zwar auf einer Betonfahrbahn mit einer Neigung von 1 : 3· Hierbei hat sich gezeigt, dass der Bremskeil in der Lage war, der auftretenden Kraft ohne Verwölbung und ohne irgendwelches Gleiten zu widerstehen. Es ist leicht verständlich, dass die erfindungsgemässe Konstruktion besonders geeignet ist zur Verkeilung eines Rades eines Fahrzeuges, während die anderen Räder auf der anderen Seite aufgebockt werden, um irgendeine Reparatur durchzuführen.
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Dies ist insbesondere wichtig, wenn ein Aufbocken erforderlich ist und sich das Fahrzeug dabei auf einer geneigten Fahrbahn befindet.
Wenn die Benutzung des Keils beendet ist, wird das Fahrzeug nach rechts (in der Zeichnung) von den Platten heruntergefahren. Es kann dann die gesamte Bremskeil-Anordnung weggenommen und die obere Platte 15 von der unteren Platte 10 weggebogen werden, so dass der Bolzen 22 herausgenommen werden kann. Die obere Platte 15 kann nach unten in die in Figur 3 gezeigte Stellung gedruckt werden, in der die Randlippe des Schenkels 19 die Kante des umgekehrt,V-förmigen Teils 13 übergreift und als lösbare Verriegelung dient, was die federnden Eigenschaften der Platte 15 ermöglichen. Der Bolzen 22 kann dann durch den Schlitz 16 eingesetzt werden, um die zusammengefaltete Anordnung zu vervollständigen. Diese Anordnung ist äusserst kompakt und kann leicht in dem Kofferraum oder Verkzeugfach eines Fahrzeugs untergebracht werden, ohne dass sie zuviel Raum in Anspruch nähme.
Es ist leicht einzusehen, dass eine Vielzahl von Abwandlungen im Rahmen des Erfindungsgedankens möglich sind. Beispielsweise könnte der Zapfen nicht an beiden Enden mit Schultern sondern an einem oder beiden Ende mit einer Verjüngung versehen sein. Die tatsächliche Formgebung der unteren Platte 10, die die Greifwirkung unterstützen soll, kann wesentlich
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geändert werden, indem andere Formen von Aufrauhungen an der Unterfläche vorgesehen werden. Weiterhin kann die Unterseite durch andere Formen von versteifenden Verstärkungen stabiler gemacht werden. Die dargestellte Ausbildung ist jedoch wegen ihrer Einfachheit und leichten Herstellbarkeit zu bevorzugen. Die flexible Platte kann aus jedem geeigneten flexiblen Werkstoff hergestellt sein, z.B. aus Metall, Holz, verstärktem Kunststoff oder einem Band, vorausgesetzt natürlich dass das Material ausreichend kräftig ist.
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Claims (1)

  1. Patent- (Schutz-)Ansprüche
    Bremskeil für eine Fahrzeugsrad, welcher eine der Fahrbahn anliegende Fläche und eine zur Anlage an dem Rad kommende Stützfläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass er eine erste, an der Fahrbahn angreifende Platte (10) und eine über der ersten liegende zweite Platte (15) aufweist, die an einem Ende (14) aneinander befestigt sind, dass die zweite Platte (15) aus flexiblem Werkstoff besteht, und dass ein Spreizteil (22) vorgesehen ist, mittels dessen die beiden freien, nicht aneinander befestigten Enden der Platten (10, 15) bei Gebrauch in Abstand voneinander bringbar sind.
    2. Bremskeil nach Anspruch 1; dadurch gekennzeichnet, dass die erste Platte (10) aus im wesentlichen steifem Material besteht und am freien Ende mit einem im Querschnitt umgekehrt V-förmigen Kanal (13) versehen ist, der quer zur Längsachse der ersten Platte (10) verläuft und eine zur Aufnahme des unteren Endes (24) des Spreizteils (22) dienende Ausnehmung aufweist.
    3· Bremskeil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Spreizteil ein Bolzen (22) solcher Grosse ist, dass
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    er in die Aussparung des V-Kanals (13) passt, und der nahe dem oberen Ende eine Schulter (23) aufweist, oberhalb der eine Einschnürung (24-) ausgebildet ist, die in eine Öffnung (21) am freien Ende der zweiten Platte (15) passt.
    4. Bremskeil nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass die zweite, flexible Platte (I5) mit einer im Querschnitt einen umgekehrten Kanal bildenden Verstärkung (17) am freien Ende versehen ist, wobei der Kanalsteg (18) und einer der Kanalschenkel (20) an der zweiten Platte (15) angeschweisst sind.
    5. Bremskeil nach Anspruch-4-, dadurch gekennzeichnet, dass die kanalförmige Verstärkung (17) so angeordnet ist, dass sie federnd an dem V-Kanal (13) angreift und eine lösbare Verriegelung zur Festlegung des Bremskeils im zusammengelegten Zustand bildet.
    6. Bremskeil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Platte (15) einen Schlitz (16) aufweist, in den das Spreizteil (22) in zusammengelegtem Zustand des Bremskeiles einsteckbar ist.
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    7· Bremskeil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Platte (10) mit einer Vielzahl von nach unten überstehenden, an der Fahrbahn angreifenden Elementen (12) versehen ist.
    8. Bremskeil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die nach unten überstehenden Elemente von nach unten gebogenen Umfangsabschnitten (12) einer Reihe von in die erste Platte (10) gestanzten Löchern (11) gebildet sind.
    9. Bremskeil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Löcher (11) und nach unten gebogenen Umfangsabschnitte (12) in der ersten Platte (10) so angeordnet sind, dass es keine etwa senkrecht zur Längsachse der ersten Platte verlaufende Linie gibt, die durch keinen der Umfangsabschnitte (12) verläuft.
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