DE19714381C2 - Befestigungskonstruktion zum Befestigen einer Sicherheitsgurtaufrollvorrichtung an einer Innenseite einer Kraftfahrzeugkarosserie - Google Patents

Befestigungskonstruktion zum Befestigen einer Sicherheitsgurtaufrollvorrichtung an einer Innenseite einer Kraftfahrzeugkarosserie

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft die Befestigungskonstruktion einer für Kraftfahrzeuge bestimmten Sicherheitsgurtaufrollvorrichtung.
Beim Stand der Technik, zum Beispiel gemäss der DE 43 27 717, wird die Aufrollvorrichtung für den Sicherheitsgürt auf einer vormontierten Baueinheit befestigt, die dann als Ganzes an einer Mittelsäule des Kraftfahrzeuges angebracht wird. Diese Baueinheit stellt eine Dekorations­ verkleidung dar, die im allgemeinen aus Kunststoff gefertigt ist.
Die Aufrollvorrichtung eines Kraftfahrzeugsicherheitsgurtes kann aber auch, wie in der ungeprüften japanischen Patentbekanntmachung Nr. 1-317850 und der japanischen Gebrauchsmusterbekanntmachung Nr. 4-47009 offenbart, mittels Schrauben und Muttern an der Mittelstrebe bzw. dem seitlichen Träger der Karosserie eines Kraftfahrzeugs befestigt werden.
In den Fig. 6 und 7 ist eine Sicherheitsgurtaufrollvorrichtung 1 dargestellt, bei der die Wickel­ vorrichtung weggelassen wurde. Die Aufrollvorrichtung 1 wird zuerst zwischen eine äußere Säulenverkleidung 5 und eine innere Säulenverkleidung 8 gesetzt, danach rastet das Rast­ element 8a der inneren Säulenverkleidung 8, das der äußeren Säulenverkleidung 5 gegen­ überliegt, in die Öffnung 1c der Aufrollvorrichtung 1 ein. Auf diese Weise wird der mit einer Öffnung für den Gewindebolzen versehene Teil 1b der Aufrollvorrichtung 1 mit der Öffnung 8b der inneren Säulenverkleidung 8 axial ausgerichtet. Dann wird die Aufrollvorrichtung 1 mittels eines Gewindebolzens 7 und einer Mutter 8c, die an die innere Säulenverkleidung 8 ange­ schweißt wurde, an der Karosserie befestigt.
In den Fig. 8 und 9 ist die Aufrollvorrichtung 1 mittels des Gewindebolzens 7 und der ange­ schweißten Mutter 8c der inneren Säulenverkleidung 8 an der Karosserie auf die gleiche Art und Weise befestigt, wie dies in Fig. 6 dargestellt ist, nachdem das Rastelement 1a der Auf­ rollvorrichtung 1 in die Öffnung 8d der inneren Säulenverkleidung 8 an der zum Fahrgastraum zeigenden Seite der inneren Säulenverkleidung 8 eingerastet ist, und danach wird der mit einer Öffnung 1b für den Gewindebolzen versehene Teil der Aufrollvorrichtung 1 mit dem mit einer Öffnung 8b versehenen Teil der inneren Säulenverkleidung 8 axial ausgerichtet. Die unter Bezugnahme auf die Fig. 6 und 7 beschriebene Befestigungsmethode verhindert wirksam die Rotation der Aufrollvorrichtung 1 und ermöglicht deren Positionierung, da das Rastelement 8a der inneren Säulenverkleidung 8 auf der zur äußeren Säulenverkleidung 5 zeigenden Seite in der Öffnung 1c der Aufrollvorrichtung 1 arretiert wird. Da die Aufroll­ vorrichtung 1 jedoch nicht vom Rastelement 8a gehalten werden kann, ist der Gewindebolzen 7 durch den Monteur, der die Teile befestigt, einzudrehen und dabei die Aufrollvorrichtung 1 zusammenzudrücken.
Die Anwendung der unter Bezugnahme auf die Fig. 8 und 9 beschriebenen Befestigungs­ methode ist bei kleinen Fahrzeugen schwierig, da die Aufrollvorrichtung 1 an der Innenseite der inneren Säulenverkleidung 8 eine Ausbauchung besitzt (Linie A in Fig. 9) und da damit im Fahrgastraum weniger Platz zur Verfügung steht. Außerdem wird das Erscheinungsbild beeinträchtigt, da eine Strebenverkleidung 9 in den Fahrgastraum hineinragt.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Befestigungskonstruktion zum Befestigen einer Sicherheitsgurtaufrollvorrichtung an einer Innenseite einer Kraftfahr­ zeugkarosserie zur Verfügung zu stellen, die den Monteur in die Lage versetzt, die Befestigung schnell und unkompliziert durchzuführen und die Aufrollvorrichtung auf einfache Weise selbst an einem Kraftfahrzeug - beispielsweise einem Kleinwagen - anzubringen, dessen Fahrgastraum nicht sehr groß ist.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, dass zur Konstruktion folgendes gehört:
Eine Sicherheitsgurtaufrollvorrichtung (1), die eine Öffnung (1b) für einen Gewindebolzen (7) aufweist, eine innere Säulenverkleidung, die in mindestens zwei Teile geteilt ist, wobei durch die Teilung der Säulenverkleidung mindestens ein oberes und ein unteres inneres Säulenverkleidungselement (2 und 3) gebildet werden und ein an dem oberen Säulen­ verkleidungselement (2) ausgebauchter Abschnitt (2a), so dass dieser von dem unteren Säulenverkleidungselement (3) in den Fahrgastraum vorsteht, wobei die Sicherheitsgurt­ aufrollvorrichtung (1) so befestigt ist, dass die besagte Öffnung (1b) für den Gewindwbolzen (7) zwischen dem ausgebauchten Abschnitt (2a) des oberen Säulenverkleidungselements (2) und dem unteren Säulenverkleidungselement (3) angeordnet ist.
Vorzugsweise Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Da erfindungsgemäss die Sicherheitsgurtaufrollvorrichtung 1 so befestigt ist, daß sie zwischen dem ausgebauchten Abschnitt 2a des oberen Säulenverkleidungselements 2 und dem unteren Säulenverkleidungselement 3, wie vorstehend beschrieben, gehalten wird, ist es nicht erforderlich, daß der Monteur die Aufrollvorrichtung 1 mit der Hand festhält, während er diese befestigt. Damit kann die Produktivität erhöht werden. Da die Aufrollvorrichtung 1 überdies eingebaut und in einem sogenannten toten Raum zwischen der äußeren Säulenverkleidungt 5 und den inneren Säulenverkleidungselementen 4, 2 und 3 befestigt ist, wird der Fahrgastraum durch die Aufrollvorrichtungen 1 nicht verkleinert. Daher kann die Aufrollvorrichtung 1 selbst in einen Kleinwagen mit einem begrenzten Fahrgastraum leicht eingebaut werden. Da es nicht notwendig ist, für das Rastelement 1a der Aufrollvorrichtung 1 bzw. das Rast­ element 8a an der Seite der Karosserie eine Aussparung vorzusehen, lassen sich die Karosseriefertigungskosten senken und die Bearbeitungszeit verkürzen.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der genannten Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Aufrollvorrichtung und eines unteren Innen­ verkleidungselements vor der Montage.
Fig. 2 ist eine Schnittdarstellung der auseinandergezogener Anordnung, die den ersten Schritt der Befestigung einer Aufrollvorrichtung an einem Innenverkleidungselement zeigt.
Fig. 3 ist eine Schnittdarstellung in auseinandergezogener Anordnung, die den zweiten Schritt der Befestigung der Aufrollvorrichtung am Innenverkleidungselement zeigt.
Fig. 4 ist eine Schnittdarstellung in auseinandergezogener Anordnung für den dritten Schritt der Befestigung der Aufrollvorrichtung am Innenverkleidungselement.
Fig. 5 zeigt eine perspektivische Ansicht für die Montage der Aufrollvorrichtung.
Fig. 6 zeigt eine perspektivische Ansicht einer herkömmlichen Sicherheitsgurtaufrollvorrichtung unmittelbar vor der Montage.
Fig. 7 stellt eine Seitenansicht von Fig. 6 dar.
Fig. 8 zeigt eine perspektivische Ansicht eines weiteren konventionellen Beispiels, aus dem der Zustand unmittelbar vor der Montage einer Sicherheitsgurtaufrollvorrichtung hervorgeht.
Fig. 9 ist eine Schnittdarstellung entlang der Linie IX-IX von Fig. 8.
AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
Entsprechend den Fig. 1 bis 5 handelt es sich bei der Aufrollvorrichtung 1 um eine Wickel­ vorrichtung, die das ungehinderte Herausziehen oder Aufrollen eines Sicherheitsgurtes 6 ermöglicht. Die Aufrollvorrichtung 1 ist an einer Mittelstrebe befestigt, die aus einem Innen­ verkleidungselement, einschließlich einem inneren Säulenverkleidungselement 4, einem oberen Säulenverkleidungselement 2 und einem unteren inneren Säulenverkleidungselement 3 sowie einem äußeren Säulenverkleidungselement 5 besteht. Ein ausgebauchter Abschnitt 2a ist am oberen inneren Säulenverkleidungselement 2 vorgesehen, der in den Fahrgastraum hineinragt, und im oberen Teil des ausgebauchten Abschnitts 2a befindet sich ein Abschnitt mit einer Ausnehmung 2b. Das untere innere Säulenverkleidungselement 3 mit einer Öffnung 3a befindet sich im unteren Teil des oberen Säulenverkleidungselements 2. Der herausgezogene Sicherheitsgurt 6 wird am oberen Teil der Mittelstrebe (nicht gezeigt) gehalten.
Gemäß Fig. 2 ist die Aufrollvorrichtung 1 zwischen dem ausgebauchten Abschnitt 2a des oberen Säulenverkleidungselements 2 und dem außen Säulenverkleidungselement 5 an­ geordnet, so daß das Rastelement 1a der Aufrollvorrichtung 1 zwischen dem inneren Haupt- Säulenverkleidungselement 4 und dem oberen inneren Säulenverkleidungselement 2 in das Innere des Fahrgastraumes zeigt, und ein mit einer Öffnung für den Befestigungsbolzen ver­ sehener Teil 1b zeigt nach unten.
Entsprechend Fig. 3 wird die Aufrollvorrichtung 1 so weit abgesenkt, bis das Rastelement bzw. die Sperrklinke 1a der Aufrollvorrichtung 1 in einen Abschnitt mit einer Ausnehmung 2a ein­ rastet, der sich im ausgebauchten Abschnitt 2a des oberen inneren Säulenverkleidungs­ elements 2 befindet.
Nach dem erfolgten Einrasten wird gemäß Fig. 4 und 5 der mit einer Öffnung für den Be­ festigungsbolzen versehene Teil 1b der Aufrollvorrichtung 1 mit der Öffnung 3a des unteren Säulenverkleidungselements 3 axial ausgerichtet, und die Aufrollvorrichtung 1 wird mittels des Befestigungsbolzens 7 sowie der angeschweißten Mutter 3b am unteren inneren Säulen­ verkleidungselement 3 befestigt.
Das vorstehend genannte Rastelement 1a kann auch so konstruiert werden, dass es einen einfachen Vorsprung aufweist, sodass dann der Abschnitt mit der Ausnehmung 2b wegfallen kann. In diesem Fall erfolgt die Positionierung der Öffnungen 1b und 3a nach oben und unten durch das hervorspringende Rastelement bzw. die Sperrklinke 1a. Die Ausrichtung der mit einer Öffnung versehenen Teile 1b und 3a in horizontaler Richtung kann durch eine Feineinstellung der Aufrollvorrichtung 1 erfolgen, die zwischen dem ausgebauchten Abschnitt 2a des oberen inneren Säulenverkleidungselements und dem unteren inneren Säulenverkleidungselement 3 angeordnet ist.
Bei Durchführung dieser Montageschritte wird die Aufrollvorrichtung 1 am mittleren Ver­ kleidungselement befestigt.

Claims (3)

1. Befestigungskonstruktion zum Befestigen einer Sicherheitsgurtaufrollvorrichtung an einer Innenseite einer Kraftfahrzeugkarosserie,
wobei zur Konstruktion folgendes gehört:
eine Sicherheitsgurtaufrollvorrichtung (1), die eine Öffnung (1b) für einen Gewindebolzen (7) aufweist, eine innere Säulenverkleidung, die in mindestens zwei Teile geteilt ist, wobei durch die Teilung der Säulenverkleidung mindestens ein oberes und ein unteres inneres Säulenverkleidungselement (2 und 3) gebildet werden und ein an dem oberen Säulenverkleidungselement (2) ausgebauchter Abschnitt (2a), so daß dieser von dem unteren Säulenverkleidungselement (3) in den Fahrgastraum vorsteht, wobei die Sicherheitsgurtaufrollvorrichtung (1) so befestigt ist, daß die besagte Öffnung (1b) für den Gewindebolzen (7) zwischen dem ausgebauchten Abschnitt (2a) des oberen Säulenverkleidungselements (2) und dem unteren Säulenverkleidungselement (3) angeordnet ist.
2. Befestigungskonstruktion einer für Kraftfahrzeuge bestimmten Sicherheitsgurt­ aufrollvorrichtung nach Anspruch 1, bei der an einer oberen Stirnfläche des ausgebauchten Abschnitts (2a) des oberen Säulenverkleidungselements (2) ein Abschnitt mit einer Ausnehmung (2b) vorgesehen ist, so daß die obere Seite eine Öffnung aufweist und bei der die Sicherheitsgurtaufrollvorrichtung (1) ein Rastelement (1a) aufweist, das in den Fahrgastraum hineinragt und das Rastelement (1a) in dem Abschnitt mit der Ausnehmung (2b) eingesetzt ist und dort einrastet.
3. Befestigungskonstruktion einer für Kraftfahrzeuge bestimmten Sicherheitsgurt­ aufrollvorrichtung nach Anspruch 2, bei der die Sicherheitsgurtaufrollvorrichtung (1) zwischen die innere und äußere Säulenverkleidung eingesetzt ist und bei der die Sicherheitsgurtaufrollvorrichtung (1) an der inneren Säulenverkleidung (8, 4) befestigt ist.
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