DE102016015827B9 - Rahmen für eine Sicherheitsgurteinrichtung, Set mit Rahmen und Anordnung mit einem Rahmen - Google Patents

Rahmen für eine Sicherheitsgurteinrichtung, Set mit Rahmen und Anordnung mit einem Rahmen Download PDF

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Abstract

Rahmen (10) für eine Sicherheitsgurteinrichtung mit einem Befestigungsabschnitt (11) zur Befestigung an einer Fahrzeugstruktur (200) eines Fahrzeugs,wobeider Befestigungsabschnitt (11) einen aus der Ebene des Befestigungsabschnitts (11) herausgebogenen und nach fahrzeugseitiger Montage in Richtung Fahrzeugstruktur (200) weisenden Codierabschnitt (120) aufweist,dadurch gekennzeichnet, dassan der vom Befestigungsabschnitt (11) abgewandten Stirnfläche (121) des herausgebogenen Codierabschnitts (120) ein hervorstehender Nocken (122) ausgebildet ist, der in der Ebene des herausgebogenen Codierabschnitts (120) liegt und dessen relative Position an der Stirnfläche (121) des herausgebogenen Codierabschnitts (120) eine Einbaucodierung bildet.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Rahmen für eine Sicherheitsgurteinrichtung mit einem Befestigungsabschnitt zur Befestigung an einer Fahrzeugstruktur eines Fahrzeugs. Bei der Sicherheitsgurteinrichtung kann es sich beispielsweise um einen Gurtaufroller und bei dem Rahmen um einen Gurtaufrollerrahmen handeln.
  • Ein Rahmen mit den Merkmalen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 10 2014 017 786 A1 bekannt.
  • Ein anderer Rahmen ist aus der europäischen Patentschrift EP 2 531 383 B1 bekannt. Dieser andere vorbekannte Rahmen weist eine gebogene Lasche auf, die nach einem Einhängen des Rahmens an einer Fahrzeugstruktur eine Vorspannung mit dieser erzeugt.
  • Weitere Rahmen für Gurtaufroller sind aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 197 14 381 A1 und aus der deutschen Patentschrift DE 197 12 358 C1 bekannt.
  • Darüber hinaus ist eine Codierung von Bauelementen bekannt, um einen Fehleinbau zu vermeiden. In diesem Zusammenhang sei beispielsweise die Druckschrift DE 102 39 740 A1 genannt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rahmen für eine Sicherheitsgurteinrichtung anzugeben, der einen Fehleinbau vermeiden hilft und kostengünstig herstellbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Rahmen mit den Merkmalen gemäß Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Rahmens sind in Unteransprüchen angegeben.
  • Danach ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass der Befestigungsabschnitt einen aus der Ebene des Befestigungsabschnitts herausgebogenen und nach fahrzeugseitiger Montage in Richtung Fahrzeugstruktur weisenden Codierabschnitt aufweist.
  • Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Rahmens besteht darin, dass sich dieser in sehr einfacher Weise fertigen lässt, aber dennoch eine zufriedenstellende Einbausicherung bzw. Codiersicherheit gewährleistet wird.
  • Der herausgebogene Codierabschnitt weist vorzugsweise einen hervorstehenden Nocken auf oder wird allein durch einen solchen hervorstehenden Nocken gebildet. Der Nocken liegt bevorzugt in der Ebene des herausgebogenen Codierabschnitts, und die relative Position des Nockens - bezogen auf den Rahmen - bildet vorzugsweise die Einbaucodierung.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass an der vom Befestigungsabschnitt abgewandten Stirnfläche des herausgebogenen Codierabschnitts ein hervorstehender Nocken ausgebildet ist, der in der Ebene des herausgebogenen Codierabschnitts liegt und dessen relative Position an der Stirnfläche des herausgebogenen Codierabschnitts eine Einbaucodierung bildet.
  • Der Rahmen kann einteilig oder zwei- oder mehrteilig ausgeführt sein. Im Falle einer zwei- oder mehrteiligen Ausführungsform ist es vorteilhaft, wenn der Rahmen einen Grundrahmen und eine Adapterplatte aufweist. Der herausgebogene Codierabschnitt ist vorzugsweise an der Adapterplatte ausgebildet; mit anderen Worten weist der Rahmen also vorzugsweise einen uncodierten Grundrahmen und eine codierte Adapterplatte auf.
  • Vorteilhaft ist es, wenn der Codierabschnitt senkrecht von dem Befestigungsabschnitt weggebogen ist und die vom Befestigungsabschnitt abgewandte Stirnfläche des Codierabschnitts, einschließlich der Stirnfläche des Nockens, parallel bzw. planparallel zur Ebene des Befestigungsabschnitts und nach fahrzeugseitiger Montage parallel zur Fahrzeugstruktur angeordnet ist.
  • Der Nocken erstreckt sich vorzugsweise mit seiner Nockenlängsrichtung senkrecht von der Ebene des Befestigungsabschnitts weg und in Richtung auf die Fahrzeugstruktur hin und greift nach fahrzeugseitiger Montage in eine korrespondierende Aussparung in der Fahrzeugstruktur ein.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Rahmen mindestens zwei Haken zum Einhängen der Sicherheitsgurteinrichtung in die Fahrzeugstruktur aufweist und der herausgebogene Codierabschnitt und der Nocken zwischen den beiden Haken angeordnet sind.
  • Die Haken weisen bevorzugt jeweils einen Auflageabschnitt und einen hintergreifenden Abschnitt auf. Der Auflageabschnitt liegt nach dem Einhängen des Hakens vorzugsweise auf einem Rand der Fahrzeugstruktur, vorzugsweise auf einem Blechrand eines Fahrzeugblechs der Fahrzeugstruktur, auf. Der sich an den Auflageabschnitt anschließende hintergreifende Abschnitt hintergreift vorzugsweise die Rückseite der Fahrzeugstruktur, nachdem der Rahmen von der Vorderseite des Fahrzeugblechs eingehängt wurde.
  • Mit Blick auf eine Klapperfreiheit des Rahmens nach der fahrzeugseitigen Montage wird es als vorteilhaft angesehen, wenn der Rahmen mindestens eine gebogene Federlasche aufweist, die nach einem Einhängen der Haken eine Vorspannung mit dem Fahrzeugblech erzeugt, die mindestens eine Federlasche, der weggebogene Codierabschnitt und die zwei Haken aus derselben Rahmenblechebene desselben Rahmenblechabschnitts herausgebogen sind und sich die mindestens eine gebogene Federlasche von ihrem Verbindungsbereich, der sie mit dem übrigen Gurtaufrollerrahmen verbindet, in Richtung auf den weggebogenen Codierabschnitt erstreckt.
  • Die Sicherheitsgurteinrichtung ist vorzugsweise ein Gurtaufroller und der Rahmen ein Gurtaufrollerrahmen.
  • Der Gurtaufrollerrahmen oder eine Adapterplatte des Gurtaufrollerrahmens ist bevorzugt durch ein einteiliges, mehrfach gebogenes Blech mit mehreren Rahmenblechabschnitten gebildet. Die Haken, die Lasche und der herausgebogene Codierabschnitt einschließlich des Nockens sind vorzugsweise jeweils durch einen Blechabschnitt gebildet, der aus der Rahmenblechebene desselben Rahmenblechabschnitts herausgebogen ist.
  • Der herausgebogene Codierabschnitt und der Nocken sind vorzugsweise durch ein und denselben planen Blechabschnitt gebildet.
  • Die Erfindung bezieht sich darüber hinaus auch auf ein Set mit einem oder mehreren Rahmen, wie sie oben beschrieben worden sind. Die Rahmen sind vorzugsweise baugleich mit Ausnahme der relativen Position der Codierabschnitte bzw. der Nocken, insbesondere der relativen Position der Nocken an der Stirnfläche des jeweiligen Codierabschnitts.
  • Bezüglich der Vorteile des erfindungsgemäßen Sets sei auf die obigen Ausführungen im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Rahmen verwiesen.
  • Das erfindungsgemäße Set an Rahmen kann beispielsweise dazu verwendet werden, ein Fahrzeug mit einer Mehrzahl an Sicherheitsgurteinrichtungen zu bestücken, wobei aufgrund der Codierung mit hoher Wahrscheinlichkeit ausgeschlossen wird, dass es zu einer Fehlpositionierung bzw. zu einem örtlichen Fehleinbau der Rahmen und deren jeweiliger Sicherheitsgurteinrichtung kommt.
  • Die Erfindung bezieht sich darüber hinaus auf eine Anordnung mit einer Fahrzeugstruktur und einem an der Fahrzeugstruktur angebrachten Rahmen.
  • Erfindungsgemäß ist bezüglich einer solchen Anordnung vorgesehen, dass die Fahrzeugstruktur einen fahrzeugseitigen Codieraufnahmeabschnitt, insbesondere einen Codieraufnahmeblechabschnitt, mit einer Aussparung aufweist, in die ein Nocken des Rahmens eingesteckt ist.
  • Bezüglich der Vorteile der erfindungsgemäßen Anordnung sei auf die obigen Ausführungen im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Rahmen verwiesen.
  • Der Codieraufnahmeabschnitt wird vorzugsweise durch einen planen Abschnitt der Fahrzeugstruktur, insbesondere einen planen Blechabschnitt der Fahrzeugstruktur, gebildet.
  • Vorteilhaft ist es, wenn der Rahmen nur einen einzigen Nocken und der fahrzeugseitige Codieraufnahmeabschnitt nur eine einzige Aussparung für einen einzigen Nocken aufweist, der einzige Nocken in die einzige Aussparung im fahrzeugseitigen Codieraufnahmeabschnitt eingesteckt ist.
  • Es kann beispielsweise vorgesehen sein, dass die Stirnkante des herausgebogenen Codierabschnitts dem fahrzeugseitigen Codieraufnahmeabschnitt planparallel gegenüberliegt, insbesondere an diesem planparallel anliegt.
  • Der Rahmen weist vorzugsweise mindestens zwei Haken zum Einhängen der Sicherheitsgurteinrichtung in die Fahrzeugstruktur auf.
  • Der fahrzeugseitige Codieraufnahmeabschnitt liegt vorzugsweise zwischen den zwei Haken. Die Breite des fahrzeugseitigen Codieraufnahmeabschnitts ist dabei vorzugsweise an den Abstand zwischen den zwei Haken derart angepasst, dass die relative Lage des Rahmens relativ zur Fahrzeugstruktur durch die Haken und den dazwischen liegenden fahrzeugseitigen Codieraufnahmeabschnitt festgelegt wird. Durch eine solche Ausgestaltung wird verhindert, dass ein Verschieben des Rahmens relativ zum fahrzeugseitigen Codieraufnahmeabschnitt eine Montage eines Rahmens an einer für diesen Rahmen nicht vorgesehen Einbaustelle ermöglicht.
  • Werden zwei oder mehr Rahmen montiert, so ist es vorteilhaft, wenn im Bereich einer ersten Befestigungsstelle an der Fahrzeugstruktur ein erster Rahmen und im Bereich einer zweiten Befestigungsstelle an der Fahrzeugstruktur ein zweiter Rahmen angebracht ist, wobei der erste Rahmen und der zweite Rahmen jeweils wie oben beschrieben ausgestaltet sind und jeweils mindestens einen Nocken aufweisen, sich die relativen Positionen der Nocken, insbesondere die relativen Positionen der Nocken an der Stirnfläche der herausgebogenen Codierabschnitte, bei dem ersten und zweiten Rahmen unterscheiden, im Bereich der ersten Befestigungsstelle die Fahrzeugstruktur einen ersten fahrzeugseitigen Codieraufnahmeabschnitt mit einer Aussparung aufweist, die zu der Position des Nockens des ersten Rahmen passt und ein Einführen des Nockens des ersten Rahmens erlaubt, aber ein Einführen des Nockens des zweiten Rahmens blockiert, im Bereich der zweiten Befestigungsstelle die Fahrzeugstruktur einen zweiten fahrzeugseitigen Codieraufnahmeabschnitt mit einer Aussparung aufweist, die zu der Position des Nockens des zweiten Rahmens passt und ein Einführen des Nockens des zweiten Rahmens erlaubt, aber ein Einführen des Nockens des ersten Rahmens blockiert. Abgesehen von der relativen Position der Nocken, insbesondere abgesehen von der relativen Position der Nocken an der Stirnfläche des jeweiligen Codierabschnitts, sind die Rahmen vorzugsweise identisch.
  • Darüber hinaus ist es vorteilhaft, wenn der erste und der zweite Rahmen jeweils mindestens zwei Haken zum Einhängen der Sicherheitsgurteinrichtung in die Fahrzeugstruktur aufweisen und die Breite der fahrzeugseitigen Codieraufnahmeabschnitte im Bereich der ersten und zweiten Befestigungsstelle jeweils so groß ist, dass ein Verschieben des ersten Rahmens an der zweiten Befestigungsstelle zu keinem Einführen des Nockens des ersten Rahmens in die Aussparung des fahrzeugseitigen Codieraufnahmeabschnitts an der zweiten Befestigungsstelle führen kann und ebenfalls auch ein Verschieben des zweiten Rahmens an der ersten Befestigungsstelle zu keinem Einführen des Nockens des zweiten Rahmens in die Aussparung des fahrzeugseitigen Codieraufnahmeabschnitts an der ersten Befestigungsstelle führen kann.
  • Bei einer weiterhin bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die erste Befestigungsstelle auf der in Fahrzeuglängsrichtung bzw. Fahrzeugvorwärtsfahrt gesehen rechten Fahrzeugseite, insbesondere an einer rechten Fahrzeugsäule, angeordnet ist und die zweite Befestigungsstelle auf der in Fahrzeuglängsrichtung bzw. Fahrzeugvorwärtsfahrt gesehen linken Fahrzeugseite, insbesondere an einer linken Fahrzeugsäule, angeordnet ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert; dabei zeigen beispielhaft
    • 1 einen Abschnitt eines Ausführungsbeispiels für einen erfindungsgemäßen Gurtaufrollerrahmen in einer dreidimensionalen Sicht schräg von der Seite,
    • 2 einen Abschnitt einer Fahrzeugstruktur, der eine Befestigungsstelle mit einem geeignet codierten bzw. passenden Codieraufnahmeabschnitt zur Montage des Gurtaufrollerrahmens gemäß 1 aufweist,
    • 3 den Gurtaufrollerrahmen gemäß 1 nach einer Montage an der Befestigungsstelle der Fahrzeugstruktur gemäß 2,
    • 4 beispielhaft einen erfolglosen Versuch einer Montage des Gurtaufrollerrahmens gemäß 1 an einer anderen Befestigungsstelle, die mit einem anders codierten bzw. nicht passenden Codieraufnahmeabschnitt ausgestattet ist,
    • 5-7 weitere Ausführungsbeispiele für Gurtaufrollerrahmen, die anders als der Gurtaufrollerrahmen gemäß 1 codiert sind und mit diesem und miteinander ein Set von unterschiedlich codierten Gurtaufrollerrahmen bilden,
    • 8-10 Befestigungsstellen in einer Fahrzeugstruktur, die jeweils zur Montage bzw. Aufnahme eines einzigen der Gurtaufrollerrahmen gemäß den 5 bis 7 geeignet sind,
    • 11-13 die Gurtaufrollerrahmen gemäß den 5 bis 7 nach einer Montage an einer passenden Befestigungsstelle einer Fahrzeugstruktur gemäß den 8 bis 10,
    • 14-17 Ausführungsbeispiele für Rahmen, bei denen ein herausgebogener Codierabschnitt einen Codiernocken bildet, dessen rahmenseitige Position die Montagecodierung bildet,
    • 19 den Gurtaufrollerrahmen gemäß 14 nach einer Montage im Bereich eines Codieraufnahmeabschnitts,
    • 20-23 Ausführungsbeispiele für zweiteilige Gurtaufrollerrahmen, die jeweils einen uncodierten Grundrahmen und eine codierte Adapterplatte aufweisen, und
    • 28 den zweiteiligen Gurtaufrollerrahmen gemäß 20 nach einer fahrzeugseitigen Montage.
  • In den Figuren werden der Übersicht halber für identische oder vergleichbare Komponenten stets dieselben Bezugszeichen verwendet.
  • Die 1 zeigt in einer dreidimensionalen Darstellung schräg von der Seite einen Abschnitt eines Gurtaufrollerrahmens 10. Der Gurtaufrollerrahmen 10 wird durch ein einteiliges, mehrfach gebogenes Blech mit mehreren Blechabschnitten gebildet. Der in der 1 mittlere Blechabschnitt bildet einen Befestigungsabschnitt 11 zur Montage des Gurtaufrollerrahmens 10 gemäß 1 an einer passenden Befestigungsstelle einer Fahrzeugstruktur. An den Befestigungsabschnitt 11 schließen sich zwei um 90 Grad umgebogene Blechabschnitte 12 und 13 an, die jeweils senkrecht auf dem Befestigungsabschnitt 11 stehen und zueinander parallel angeordnet sind.
  • An dem Blechabschnitt 12 kann ein Loch 700 mit einer Sperrverzahnung 710 angeordnet sein, in die ein nicht weiter gezeigter Sperrflansch des Gurtaufrollers einsetzbar ist. An dem Blechabschnitt 13 kann ein Mechanismus oder eine Vorrichtung angebracht werden, die mit dem dem Sperrflansch abgewandten Ende der Gurtspule des Gurtaufrollers zusammenwirkt.
  • Der Gurtaufrollerrahmen 10 weist zwei Haken 110 auf, die jeweils einen Auflageabschnitt 111 und einen hintergreifenden Abschnitt 112 aufweisen. Der Auflageabschnitt 111 der beiden Haken 110 dient dazu, nach einem Einhängen des jeweiligen Hakens 110 auf einem Rand der Fahrzeugstruktur, beispielsweise einem Blechrand eines Fahrzeugblechs der Fahrzeugstruktur, aufzuliegen. Der sich an den Auflageabschnitt 111 jeweils anschließende hintergreifende Abschnitt 112 dient dazu, die Rückseite der Fahrzeugstruktur zu hintergreifen, nachdem der Gurtaufrollerrahmen 10 von der Vorderseite des Fahrzeugblechs der Fahrzeugstruktur eingehängt wurde.
  • Der Abstand zwischen den beiden Haken 110 entlang der Pfeilrichtung X (z. B. Fahrzeuglängsrichtung) in 1 ist mit dem Bezugszeichen X1 gekennzeichnet.
  • Zwischen den beiden Haken 110 befindet sich ein Codierabschnitt 120, der durch einen aus der Ebene des Befestigungsabschnitts 11 herausgebogenen Blechabschnitt gebildet ist und sich nach fahrzeugseitiger Montage des Gurtaufrollerrahmens 10 in Richtung Fahrzeugstruktur erstreckt. Es lässt sich erkennen, dass der Codierabschnitt 120 vorzugsweise um 90 Grad aus der Ebene des Befestigungsabschnitts 11 herausgebogen ist und somit selbst senkrecht zum Befestigungsabschnitt 11 ausgerichtet ist.
  • An der vom Befestigungsabschnitt 11 abgewandten Stirnfläche 121 des herausgebogenen Codierabschnitts 120 ist ein hervorstehender Nocken, nachfolgend Codiernocken 122 genannt, ausgebildet. Der Codiernocken 122 liegt in der Ebene des herausgebogenen Codierabschnitts 120, da der herausgebogenen Codierabschnitt 120 einschließlich seines Codiernockens 122 durch ein und denselben planen und senkrecht zum Befestigungsabschnitt 11 ausgerichteten Blechabschnitt gebildet ist. Mit anderen Worten ist der Codiernocken 122 vorzugsweise gegenüber dem übrigen Codierabschnitt 120 nicht abgewinkelt.
  • Die relative Position des Codiernockens 122 an der Stirnfläche 121 des herausgebogenen Codierabschnitts 120 bildet eine Einbaucodierung, wie nachfolgend noch näher im Detail erläutert wird.
  • Von oben entlang der Pfeilrichtung Z in 1 betrachtet wird der Codiernocken 122 also durch einen Teilblechabschnitt des planen Codierabschnitts 120 gebildet, der sich entlang der Pfeilrichtung Y in 1 weiter nach außen bzw. weiter von der Ebene des Befestigungsabschnitts 11 weg in Richtung der Fahrzeugstruktur erstreckt als der übrige Bereich der Stirnfläche 121.
  • Wie sich in der 1 erkennen lässt, ist durch die senkrechte Anordnung des planen Codierabschnitts 120 relativ zum Befestigungsabschnitt 11 gewährleistet, dass die vom Befestigungsabschnitt 11 abgewandte Stirnfläche 121 des planen Codierabschnitts 120 parallel zur Ebene des Befestigungsabschnitts 11 und damit nach fahrzeugseitiger Montage parallel zur Fahrzeugstruktur angeordnet ist.
  • Aufgrund der senkrechten Anordnung des Codierabschnitts 120 ist darüber hinaus gewährleistet, dass der Codiernocken 122 sich mit seiner Nockenlängsrichtung L senkrecht von der Ebene des Befestigungsabschnitts 11 wegerstreckt und in Richtung auf die Fahrzeugstruktur hinerstreckt, wenn der Gurtaufrollerrahmen 10 an der Fahrzeugstruktur befestigt wird. Nach fahrzeugseitiger Montage wird der Codiernocken 122 in eine korrespondierende Aussparung in der Fahrzeugstruktur eingreifen, wie nachfolgend noch näher im Zusammenhang mit den 2 bis 4 erläutert wird.
  • In der 1 lässt sich darüber hinaus eine gebogene Federlasche 130 erkennen, die nach einem Einhaken der beiden Haken 110 an einer Fahrzeugstruktur eine Vorspannung mit der Fahrzeugstruktur erzeugt. Die Federlasche 130, der weggebogene Codierabschnitt 120 sowie die zwei Haken 110 sind aus derselben Rahmenblechebene, nämlich dem Befestigungsabschnitt 11 des Gurtaufrollerrahmens 10, herausgebogen und somit einteilig mit dem Befestigungsabschnitt 11 verbunden.
  • Die Anordnung der Federlasche 130 ist vorzugsweise derart gewählt, dass sich diese von ihrem Anbindungsbereich 131, der sie mit dem übrigen Gurtaufrollerrahmen 10 bzw. mit dem Befestigungsabschnitt 11 verbindet, in Richtung auf den weggebogenen Codierabschnitt 120 hin erstreckt. Mit anderen Worten ist die Ausrichtung der Federlasche 130 derart gewählt, dass sich diese in Richtung auf den Codierabschnitt 120 hinerstreckt; der Codierabschnitt 120 ist wiederum senkrecht zur Erstreckungsrichtung der Federlasche 130 und senkrecht zum Befestigungsabschnitt 11 ausgerichtet.
  • Die 2 zeigt einen Abschnitt einer Fahrzeugstruktur 200, der eine Befestigungsstelle 210 zur Montage des Gurtaufrollerrahmens 10 gemäß 1 bildet. Es lassen sich zwei Auflagekanten 220 und 221 erkennen, die zum Einhängen der beiden Haken 110 des Gurtaufrollerrahmens 10 gemäß 1 geeignet sind. Die Höhe der beiden Auflagekanten 220 und 221 in Z-Richtung (vorzugsweise Z-Fahrzeugrichtung bzw. vertikale Richtung bei horizontaler Lage des Fahrzeugs) ist vorzugsweise derart gewählt, dass die virtuelle Verbindungslinie zwischen den Auflageabschnitten 111 der beiden Haken 110 nach einem Einhängen auf den Auflagekanten 220 und 221 horizontal, zumindest näherungsweise horizontal (± 10 Grad), verläuft.
  • Zwischen den beiden Auflagekanten 220 und 221 weist die Befestigungsstelle 210 bzw. die Fahrzeugstruktur 200 im Bereich der Befestigungsstelle 210 einen Codieraufnahmeabschnitt 230, insbesondere in Form eines Codieraufnahmeblechabschnitts, auf, der mit einer sich in Z-Richtung bzw. vertikal nach unten erstreckenden nutförmigen Aussparung 231 versehen ist.
  • Die Position der nutförmigen Aussparung 231 entlang der X-Richtung in 2 bildet eine fahrzeugseitige Einbaucodierung, die festlegt, welcher Typ Gurtaufrollerrahmen an der Befestigungsstelle 210 der Fahrzeugstruktur 200 verbaut werden kann.
  • Soll der Gurtaufrollerrahmen 10 gemäß 1 an der Befestigungsstelle 210 der Fahrzeugstruktur 200 gemäß 2 befestigt werden, so werden die beiden Haken 110 des Gurtaufrollerrahmens 10 an den Auflagekanten 220 bzw. 221 der Fahrzeugstruktur 200 eingehängt. Durch die in der 2 gezeigte Positionierung der nutförmigen Aussparung 231 im Codieraufnahmeabschnitt 230 der Fahrzeugstruktur 200 wird gewährleistet, dass der Codiernocken 122 des Codierabschnitts 120 des Gurtaufrollerrahmens 10 in die nutförmige Aussparung 231 eingeschoben werden kann.
  • Die 3 zeigt den Gurtaufrollerrahmen 10 gemäß 1 nach einem Einhängen an der Befestigungsstelle 210 der Fahrzeugstruktur 200 gemäß 2. Es lässt sich erkennen, dass die beiden Haken 110 auf den Auflagekanten 220 bzw. 221 aufliegen und den Codieraufnahmeabschnitt 230 der Fahrzeugstruktur 200 zwischen sich einschließen.
  • Darüber hinaus lässt sich erkennen, dass der Codiernocken 122 in die nutförmige Aussparung 231 im Codieraufnahmeabschnitt 230 eingreifen kann, weil die Position des Codiernockens 122 an dem Codierabschnitt 120 des Gurtaufrollerrahmens 10 zur entsprechenden Positionierung der nutförmigen Aussparung 231 im Codieraufnahmeabschnitt 230 passt.
  • Da der Codiernocken 122 in Y-Richtung in die nutförmige Aussparung 231 abgesenkt werden kann, ist sichergestellt, dass ein im Gurtaufrollerrahmen 10 vorgesehenes Befestigungsloch 150 mit einem korrespondierenden Befestigungsloch 250 der Fahrzeugstruktur 200 fluchten kann und somit ein Befestigungselement, wie beispielsweise ein Befestigungsbolzen oder eine Befestigungsschraube, durch die fluchtenden Befestigungslöcher 150 und 250 hindurchgeführt werden kann.
  • In der 3 lässt sich darüber hinaus erkennen, dass die Breite X2 des Codieraufnahmeabschnitts 230 (vgl. 2) an den Abstand X1 zwischen den beiden Haken 110 des Gurtaufrollerrahmens 10 angepasst ist, so dass der Gurtaufrollerrahmen 10 entlang der Pfeilrichtung X in 3 nicht oder zumindest nicht wesentlich verschoben werden kann. Es ist somit sichergestellt, dass ein Eingreifen des Codiernockens 122 des Gurtaufrollerrahmens 10 in die nutförmige Aussparung 231 im Codieraufnahmeabschnitt 230 nicht lediglich dadurch erfolgen kann bzw. dadurch erzwungen werden kann, dass die Einbaucodierung des Gurtaufrollerrahmens 10 relativ zur Einbaucodierung der Befestigungsstelle 210 der Fahrzeugstruktur 200 verschoben wird. Ein Einrasten des Codiernockens 122 in die nutförmige Aussparung 231 durch ein Verschieben des Gurtaufrollerrahmens 10 entlang der Pfeilrichtung X ist somit ausgeschlossen.
  • Um zu vermeiden, dass aufgrund von Herstellungstoleranzen ein Klemmen des Codieraufnahmeabschnitts 230 zwischen den beiden Haken 110 des Gurtaufrollerrahmens 10 eintreten kann, wird es als vorteilhaft angesehen, wenn die Breite X2 des Codieraufnahmeabschnitts 230 geringfügig kleiner als der Abstand X1 zwischen den beiden Haken 110 ist. Vorzugsweise ist die Breite X2 zwischen 0,1 und 1 mm kleiner als der Abstand X1 zwischen den Haken 110.
  • Die 4 zeigt den Gurtaufrollerrahmen 10 gemäß 1, nachdem dieser an einer anderen Befestigungsstelle 310 der Fahrzeugstruktur 200 mit seinen beiden Haken 110 eingehängt worden ist. Es lässt sich erkennen, dass die Haken 110 zwar ein Verhaken mit der Fahrzeugstruktur 200 ermöglichen, dass jedoch der Gurtaufrollerrahmen 10 entlang der Pfeilrichtung Z in 4 nicht abgesenkt werden kann, weil der Codiernocken 122 des Gurtaufrollerrahmens 10 nicht in die nutförmige Aussparung 231 im Codieraufnahmeabschnitt 230 eingeführt werden kann. Dies ist in der 4 durch einen Kreis mit dem Bezugszeichen 900 gekennzeichnet.
  • Aufgrund der fehlenden Absenkbarkeit des Gurtaufrollerrahmens 10 entlang der Pfeilrichtung Z in 4 wird darüber hinaus verhindert, dass das Befestigungsloch 150 im Gurtaufrollerrahmen 10 mit dem Befestigungsloch 250 in der Fahrzeugstruktur 200 fluchten kann. Dies ist in der 4 durch einen Kreis mit dem Bezugszeichen 910 gekennzeichnet. Es lässt sich ein Versatz Δy erkennen, durch den ein Durchschieben einer Befestigungsschraube oder eines Befestigungsbolzens durch die beiden Befestigungslöcher 150 und 250 verhindert wird. Mit anderen Worten ist es also nicht möglich, den Gurtaufrollerrahmen 10 an der Befestigungsstelle 310 gemäß 4 bestimmungsgemäß zu befestigen.
  • Die 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel für einen Gurtaufrollerrahmen, der mit einem Codierabschnitt 120 sowie einem Codiernocken 122 ausgestattet ist. Der Unterschied zwischen dem Gurtaufrollerrahmen 10 gemäß 5 und dem Gurtaufrollerrahmen 10 gemäß 1 besteht in der Positionierung des Codiernockens 122 an der Stirnfläche 121 des Codierabschnitts 120. Während bei dem Gurtaufrollerrahmen 10 gemäß 1 der Codiernocken 122 weit links außen angeordnet ist, ist dieser bei dem Gurtaufrollerrahmen 10 gemäß 5 eher mittig angeordnet.
  • Der Gurtaufrollerrahmen 10 gemäß 5 kann an der Befestigungsstelle 310 der Fahrzeugstruktur 200 gemäß 8 eingebaut werden. Die Befestigungsstelle 310 gemäß 8 entspricht der in der 4 gezeigten Befestigungsstelle 310, an der sich - wie oben ausgeführt - der Gurtaufrollerrahmen 10 gemäß 1 nicht montieren lässt.
  • Die 11 zeigt den Gurtaufrollerrahmen 10 gemäß 5 nach einer Montage an der Befestigungsstelle 310 der Fahrzeugstruktur 200 gemäß 8 im Detail. Es lässt sich erkennen, dass der Codiernocken 122 in die korrespondierende nutförmige Aussparung 231 des Codieraufnahmeabschnitts 230 eingreifen kann.
  • Weitere Gurtaufrollerrahmen mit anders positionierten Codiernocken 122 bzw. mit anderer Einbaucodierung sind in den 6 und 7 gezeigt. Diese bilden zusammen sowie gemeinsam mit den Gurtaufrollerrahmen gemäß den 1 und 5 ein Set codierter Gurtaufrollerrahmen.
  • Um eine Montage der Gurtaufrollerrahmen gemäß den 6 und 7 zu ermöglichen, sind fahrzeugseitig entsprechend ausgestaltete Befestigungsstellen 410 bzw. 510 vorzusehen, bei denen die jeweiligen nutförmigen Aussparungen 231 an der jeweils geeigneten Stelle vorgesehen sind.
  • Die 12 und 13 zeigen die Gurtaufrollerrahmen 10 gemäß den 6 und 7 nach Montage an einer jeweils geeigneten Befestigungsstelle 410 bzw. 510 der Fahrzeugstruktur 200 näher im Detail.
  • Sollen in einem Fahrzeug zwei oder mehr Gurtaufroller montiert werden, so wird es als vorteilhaft angesehen, wenn für jeden Gurtaufroller jeweils ein Gurtaufrollerrahmen mit einer individuellen Einbaucodierung bzw. mit einem individuell positionierten Codiernocken 122 vorgesehen wird und an den Befestigungsstellen, an denen der jeweilige Gurtaufrollerrahmen installiert werden soll, eine entsprechend passende Codierung an dem zugeordneten Codieraufnahmeabschnitt 230 vorgesehen wird. Beispielsweise kann für einen Gurtaufroller, der im Bereich eines Fahrersitzes montiert werden soll, der Gurtaufrollerrahmen gemäß 1 und im Bereich des Beifahrersitzes einer der Gurtaufrollerrahmen gemäß den 5, 6 oder 7 eingesetzt werden. Selbstverständlich sind auch andere Zuordnungen von Gurtaufrollerrahmen zu Positionen innerhalb des Fahrzeugs möglich.
  • Bei den obigen im Zusammenhang mit den Figuren beschriebenen Ausführungsbeispielen wurde von einem einzigen Codiernocken 122 an der Stirnfläche 121 und einer einzigen nutförmigen Aussparung 231 an dem Codieraufnahmeabschnitt 230 ausgegangen; eine solche Ausgestaltung wird als vorteilhaft angesehen, weil sich mit einem einzigen Codiernocken in sehr einfacher Weise bereits eine ausreichende Anzahl an Codierstufen und eine entsprechend ausreichende Codierung von Rahmen und Befestigungsstellen erreichen lässt. Alternativ können auch mehrere Codiernocken 122 an der Stirnfläche 121 und mehrere nutförmige Aussparungen 231 an dem Codieraufnahmeabschnitt 230 vorgesehen werden, um den Codierungsgrad zu erhöhen und eine höhere Codierstufenzahl zu erreichen.
  • In den Figuren (siehe zum Beispiel 11) lässt sich außerdem erkennen, dass an den Befestigungsstellen der Fahrzeugstruktur jeweils zwei parallele rinnenförmige Vertiefungen 750 und 751 vorhanden sein können, in die entsprechende konvexe, schienenförmige Abschnitte 760 und 761 des Gurtaufrollerrahmens eingreifen können; die Vertiefungen 750 und 751 und die schienenförmige Abschnitte 760 und 761 vereinfachen die Montage.
  • In den 14 bis 17 sind Ausführungsbeispiele für Gurtaufrollerrahmen 10 gezeigt, bei denen ein herausgebogener Codierabschnitt 120 ausschließlich einen einzigen Codiernocken 122 bildet. Die Position der Codiernocken 122 am Gurtaufrollerrahmen 10 bildet hier die Montagecodierung, anders als bei den Ausführungsbeispielen gemäß den 1 bis 13, bei denen die Position der Codiernocken 122 an der Stirnfläche 121 des Codierabschnitts 120 die Montagecodierung bildet.
  • Die 19 zeigt den Gurtaufrollerrahmen 10 gemäß 14 nach einer Montage im Bereich einer nutförmigen Aussparung 231 in einem fahrzeugseitigen Codieraufnahmeabschnitt 230.
  • In den 20 bis 23 sind Ausführungsbeispiele für zweiteilige Gurtaufrollerrahmen 10 gezeigt, die jeweils einen uncodierten Grundrahmen 10a und eine codierte Adapterplatte 10b aufweisen. In den 24 bis 27 sind die codierten Adapterplatten 10b noch einmal einzeln dargestellt.
  • Die 28 zeigt den zweiteiligen Gurtaufrollerrahmen 10 gemäß 24 nach einer Montage im Bereich eines fahrzeugseitigen Codieraufnahmeabschnitts 230.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Gurtaufrollerrahmen
    10a
    uncodierter Grundrahmen
    10b
    codierte Adapterplatte
    11
    Befestigungsabschnitt
    12
    Blechabschnitt
    13
    Blechabschnitt
    110
    Haken
    111
    Auflageabschnitt
    112
    Abschnitt
    120
    Codierabschnitt
    121
    Stirnfläche
    122
    Codiernocken
    130
    Federlasche
    131
    Anbindungsbereich
    150
    Befestigungsloch
    200
    Fahrzeugstruktur
    210
    Befestigungsstelle
    220
    Auflagekante
    221
    Auflagekante
    230
    Codieraufnahmeabschnitt
    231
    Aussparung
    250
    Befestigungsloch
    310
    Befestigungsstelle
    410
    Befestigungsstelle
    510
    Befestigungsstelle
    700
    Loch
    710
    Sperrverzahnung
    750
    rinnenförmige Vertiefung
    751
    rinnenförmige Vertiefung
    760
    schienenförmiger Abschnitt
    761
    schienenförmiger Abschnitt
    900
    Kreis
    910
    Kreis
    L
    Nockenlängsrichtung
    X
    Pfeilrichtung
    X1
    Abstand
    X2
    Breite
    Y
    Pfeilrichtung
    Z
    Pfeilrichtung
    Δy
    Versatz

Claims (15)

  1. Rahmen (10) für eine Sicherheitsgurteinrichtung mit einem Befestigungsabschnitt (11) zur Befestigung an einer Fahrzeugstruktur (200) eines Fahrzeugs, wobei der Befestigungsabschnitt (11) einen aus der Ebene des Befestigungsabschnitts (11) herausgebogenen und nach fahrzeugseitiger Montage in Richtung Fahrzeugstruktur (200) weisenden Codierabschnitt (120) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass an der vom Befestigungsabschnitt (11) abgewandten Stirnfläche (121) des herausgebogenen Codierabschnitts (120) ein hervorstehender Nocken (122) ausgebildet ist, der in der Ebene des herausgebogenen Codierabschnitts (120) liegt und dessen relative Position an der Stirnfläche (121) des herausgebogenen Codierabschnitts (120) eine Einbaucodierung bildet.
  2. Rahmen (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass - der Rahmen (10) zwei- oder mehrteilig ist und einen Grundrahmen (10a) und eine Adapterplatte (10b) aufweist und - der herausgebogene Codierabschnitt (120) an der Adapterplatte (10b) ausgebildet ist.
  3. Rahmen (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass - der Rahmen (10) mindestens zwei Haken (110) zum Einhängen der Sicherheitsgurteinrichtung in die Fahrzeugstruktur (200) aufweist und - der herausgebogene Codierabschnitt (120) und der Nocken (122) zwischen den beiden Haken (110) angeordnet sind.
  4. Rahmen (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass - der Rahmen (10) mindestens eine gebogene Federlasche (130) aufweist, die nach einem Einhängen der Haken (110) eine Vorspannung mit der Fahrzeugstruktur (200) erzeugt, - die mindestens eine Federlasche (130), der weggebogene Codierabschnitt (120) und die zwei Haken (110) aus derselben Rahmenblechebene desselben Rahmenblechabschnitts herausgebogen sind und - sich die mindestens eine gebogene Federlasche (130) von ihrem Verbindungsbereich (131), der sie mit dem übrigen Rahmen (10) verbindet, in Richtung auf den weggebogenen Codierabschnitt (120) erstreckt.
  5. Rahmen (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche 3 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Haken (110) jeweils aufweisen: - einen Auflageabschnitt (111), der nach dem Einhängen des Hakens (110) auf einem Rand der Fahrzeugstruktur (200) aufliegt, und - einen sich an den Auflageabschnitt (111) anschließenden hintergreifenden Abschnitt (112), der die Rückseite der Fahrzeugstruktur (200) hintergreift, nachdem der Rahmen (10) von der Vorderseite der Fahrzeugstruktur (200) eingehängt wurde.
  6. Rahmen (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass - die Sicherheitsgurteinrichtung ein Gurtaufroller und der Rahmen (10) ein Gurtaufrollerrahmen ist, - der Gurtaufrollerrahmen oder eine codierte Adapterplatte (10b) des Rahmens (10) durch ein einteiliges, mehrfach gebogenes Blech mit mehreren Rahmenblechabschnitten gebildet ist und - die Haken (110), die Federlasche (130) und der herausgebogene Codierabschnitt (120) einschließlich des Nockens (122) jeweils durch einen Blechabschnitt (12, 13) gebildet sind, der aus der Rahmenblechebene desselben Rahmenblechabschnitts herausgebogen ist.
  7. Rahmen (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der herausgebogene Codierabschnitt (120) und der Nocken (122) durch einen planen Blechabschnitt gebildet sind.
  8. Set mit einem Rahmen (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei - das Set mindestens einen weiteren Rahmen (10), der ebenfalls nach einem der voranstehenden Ansprüche ausgebildet ist, umfasst, - wobei sich die relative Position der herausgebogenen Codierabschnitte (120) oder die relative Position der Nocken (122) an den Stirnflächen (121) des herausgebogenen Codierabschnitts (120) bei den Rahmen (10) unterscheidet.
  9. Anordnung mit einer Fahrzeugstruktur (200) und einem an der Fahrzeugstruktur (200) angebrachten Rahmen (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche 1 bis 7, wobei die Fahrzeugstruktur (200) einen fahrzeugseitigen Codieraufnahmeabschnitt (230) mit einer Aussparung (231) aufweist, in die der Nocken (122) des Rahmens (10) eingesteckt ist.
  10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass - der Rahmen (10) nur einen einzigen Nocken (122) und der fahrzeugseitige Codieraufnahmeabschnitt (230) nur eine einzige Aussparung (231) für einen einzigen Nocken (122) aufweist, und - der einzige Nocken (122) in die einzige Aussparung (231) im fahrzeugseitigen Codieraufnahmeabschnitt (230) eingesteckt ist.
  11. Anordnung nach einem der voranstehenden Ansprüche 9 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass - der Rahmen (10) mindestens zwei Haken (110) zum Einhängen der Sicherheitsgurteinrichtung in die Fahrzeugstruktur (200) aufweist und - die Breite des fahrzeugseitigen Codieraufnahmeabschnitts (230) an den Abstand zwischen den zwei Haken (110) derart angepasst ist, dass die relative Lage des Rahmens (10) relativ zur Fahrzeugstruktur (200) durch die Haken (110) und den dazwischen liegenden fahrzeugseitigen Codieraufnahmeabschnitt (230) festgelegt wird.
  12. Anordnung nach einem der voranstehenden Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass - im Bereich einer ersten Befestigungsstelle an der Fahrzeugstruktur (200) ein erster Rahmen (10) und im Bereich einer zweiten Befestigungsstelle an der Fahrzeugstruktur (200) ein zweiter Rahmen (10) angebracht ist, wobei der erste Rahmen (10) und der zweite Rahmen (10) jeweils nach einem der voranstehenden Ansprüche ausgestaltet sind und jeweils mindestens einen Nocken (122) aufweisen, - sich die relative Position der Nocken (122) bei dem ersten und zweiten Rahmen (10) unterscheidet, - im Bereich der ersten Befestigungsstelle die Fahrzeugstruktur (200) einen ersten fahrzeugseitigen Codieraufnahmeabschnitt (230) mit einer Aussparung (231) aufweist, die zu der Position des Nockens (122) des ersten Rahmens (10) passt und ein Einführen des Nockens (122) des ersten Rahmens (10) erlaubt, aber ein Einführen des Nockens (122) des zweiten Rahmens (10) blockiert, - im Bereich der zweiten Befestigungsstelle die Fahrzeugstruktur (200) einen zweiten fahrzeugseitigen Codieraufnahmeabschnitt (230) mit einer Aussparung (231) aufweist, die zu der Position des Nockens (122) des zweiten Rahmens (10) passt und ein Einführen des Nockens (122) des zweiten Rahmens (10) erlaubt, aber ein Einführen des Nockens (122) des ersten Rahmens (10) blockiert.
  13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass - der erste und der zweite Rahmen (10) jeweils mindestens zwei Haken (110) zum Einhängen der Sicherheitsgurteinrichtung in die Fahrzeugstruktur (200) aufweisen und - die Breite der fahrzeugseitigen Codieraufnahmeabschnitte (230) im Bereich der ersten und zweiten Befestigungsstelle so groß ist, dass ein Verschieben des ersten Rahmens (10) an der zweiten Befestigungsstelle zu keinem Einführen des Nockens (122) des ersten Rahmens (10) in die Aussparung (231) des fahrzeugseitigen Codieraufnahmeabschnitts (230) führen kann und ebenfalls auch ein Verschieben des zweiten Rahmens (10) an der ersten Befestigungsstelle zu keinem Einführen des Nockens (122) des zweiten Rahmens (10) in die Aussparung (231) des fahrzeugseitigen Codieraufnahmeabschnitts (230) führen kann.
  14. Anordnung nach einem der voranstehenden Ansprüche 12 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass - die erste Befestigungsstelle auf der in Fahrzeuglängsrichtung bzw. Fahrzeugvorwärtsfahrt gesehen rechten Fahrzeugseite angeordnet ist und - die zweite Befestigungsstelle auf der in Fahrzeuglängsrichtung bzw. Fahrzeugvorwärtsfahrt gesehen linken Fahrzeugseite angeordnet ist.
  15. Anordnung nach einem der voranstehenden Ansprüche 13 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass - sich die relative Position der Nocken (122) bei den Rahmen (10) unterscheidet und - die Rahmen (10) ansonsten identisch sind.
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