DE10356706B4 - Schlüsselzylinderbefestigungsvorrichtung - Google Patents

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    • E05B9/08Fastening locks or fasteners or parts thereof, e.g. the casings of latch-bolt locks or cylinder locks to the wing
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Abstract

Schlüsselzylinderbefestigungsvorrichtung, bei der sich in einer Außenwand eines aus der Außenwand und einer Innenwand bestehenden Karosserieblechs eine Montageöffnung befindet, ein Schlüsselzylinderkörper in diese Montageöffnung eingeführt wird und ein Eingriffsbund in die Außenfläche der Außenwand eingreift, wodurch der Schlüsselzylinder an der Außenwand befestigt wird und dieser Eingriffsbund des Schlüsselzylinderkörpers an der Außenwand anliegt, durch Einsetzen einer Halterung zwischen einem am Schlüsselzylinder befindlichen Vorsprung und der Außenwand, wodurch dann der Schlüsselzylinderkörper an der Außenwand befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung aus einer oberen und einer unteren Halterung (15, 16) besteht und dass die untere Halterung (16) zwischen dem am Schlüsselzylinderkörper (11a) befindlichen Vorsprung (11c) und der Innenfläche der Außenwand (2) eingeführt wird, wodurch der Schlüsselzylinder (11) an der Außenwand (2) befestigt wird, und dass sich unterhalb der Montageöffnung (14) der Außenwand (2) ein temporärer Sitz (8a) für die untere Halterung (16) befindet, der dann verwendet wird, wenn die untere Halterung...

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Schlüsselzylinderbefestigungsvorrichtung, bei der ein Schlüsselzylinder für ein Kraftfahrzeug mittels einer Halterung an einem Karosserieblech befestigt wird.
  • Schlüsselzylinder zum Verschließen von Türen kommen in Karosserieblechen wie Kofferraumklappen und Seitentüren für Kraftfahrzeuge häufig zum Einsatz.
  • 12 zeigt eine Schlüsselzylinderbefestigungsvorrichtung in einer Seitentür 101 einer Fahrzeugkarosserie 100.
  • Aus 13 und 14 ist ersichtlich, dass sich in einer Türaußenwand 102 einer Seitentür 101 eine Montageöffnung 103 befindet, ein Schlüsselzylinder 104 in diese Montageöffnung 103 eingeführt wird und eine dünne blechförmige Halterung 106 seitlich zwischen einem am Schlüsselzylinder 104 befindlichen Vorsprung 105 und der Türaußenwand 102 eingeführt wird, so dass ein am Schlüsselzylinder 104 befindlicher Bund 107 gegen die Türaußenwand 102 gedrückt wird, wodurch der Schlüsselzylinder 104 befestigt wird (siehe japanische Patentveröffentlichung Nr. 8-53011, japanische Patentveröffentlichung Nr. 11-172971 und japanische Patentveröffentlichung Nr. 10-37546).
  • Da die Halterung 106 bei der Montage des Schlüsselzylinders 104 seitlich des Schlüsselzylinders 104 eingeführt wird, kann es passieren, dass diese dabei herunterfällt. Ferner wird bei dieser Montage durch eine in der Innenwandseite befindliche Wartungsöffnung die Halterung 106 per Hand eingesetzt, während der Schlüsselzylinder 104 mit einer Hand gehalten wird. Wenn die Halterung also kippt, ist kein Ausrichten möglich, was den Montagevorgang erschwert.
  • Entsprechend einer weiteren Schrift, der DE 694 01 294 T2 ist die Befestigung eines Lenkschlosses für ein Kraftfahrzeug bekannt, wobei jedoch lediglich die Befestigung des Schlosses in seinem zylindrischen Gehäuse mittels eines Nockens und eines Befestigungsorganes beschrieben ist. Dieser Schrift ist kein Hinweis darauf zu entnehmen, wie die Gesamtkonstruktion von Schloss und Gehäuse am Kraftfahrzeug befestigt ist.
  • Eine weitere Schrift, die EP 13 18 256 A1 , offenbart eine Halterung für einen Schlüsselzylinder, der eine Verstärkungsplatte aufweist. Diese Verstärkungsplatte dient jedoch lediglich zur Stabilisierung der Halterung an sich und nicht zur Befestigung derselben.
  • Als nächstkommender Stand der Technik ist daher der in den 13 und 14 erwähnte, anzusehen, der auch den Oberbegriff des Anspruchs 1 bildet.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, eine Schlüsselzylinderbefestigungsvorrichtung zu schaffen, bei der der Schlüsselzylinder in einfacher Weise montiert und ausgerichtet werden kann ohne, dass ein Herunterfallen oder Kippen bzw. Verrutschen der Halterung bei der Montage am Karosserieblech möglich ist und wobei der Montagevorgang problemlos durchgeführt werden kann.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Schlüsselzylinderbefestigungsvorrichtung, bei der sich in einer Außenwand eines aus der Außenwand und einer Innenwand bestehenden Karosserieblechs eine Montageöffnung befindet, ein Schlüsselzylinderkörper in diese Montageöffnung eingeführt wird und ein Eingriffsbund in die Außenfläche der Außenwand eingreift, wodurch der Schlüsselzylinder an der Außenwand befestigt wird und dieser Eingriffsbund des Schlüsselzylinderkörpers an der Außenwand anliegt, durch Einsetzen einer Halterung zwischen einem am Schlüsselzylinder befindlichen Vorsprung und der Außenwand, wodurch dann der Schlüsselzylinderkörper an der Außenwand befestigt ist und die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Halterung aus einer oberen und einer unteren Halterung besteht und dass die untere Halterung zwischen dem am Schlüsselzylinderkörper befindlichen Vorsprung und der Innenfläche der Außenwand eingeführt wird, wodurch der Schlüsselzylinder an der Außenwand befestigt wird, und dass sich unterhalb der Montageöffnung der Außenwand ein temporärer Sitz für die untere Halterung befindet, der dann verwendet wird, wenn die untere Halterung zwischen dem am Schlüsselzylinder befindlichen Vorsprung und der Innenfläche der Außenwand eingeführt wird.
  • Ferner wird bei dieser Erfindung neben der unteren Halterung eine obere Halterung zwischen dem am Schlüsselzylinderkörper befindlichen Vorsprung und der Innenfläche der Außenwand von oben eingeführt und befestigt, und die untere Halterung wird zwischen dem am Schlüsselzylinderkörper befindlichen Vorsprung und der Innenfläche der Außenwand von unten eingeführt und befestigt.
  • Auch wird erfindungsgemäß das untere Ende der unteren Halterung so gebogen, dass ein im Wesentlichen horizontaler Abschnitt entsteht, und ein im Wesentlichen horizontaler Abschnitt, auf dem sich der horizontale Abschnitt befindet, bildet einen temporären Sitz.
  • Bei der Erfindung wird zudem unter der Stelle, an welcher der Schlüsselzylinder angebracht wird, eine Verstärkung des Karosserieblechs vorgesehen, und der temporäre Sitz befindet sich im oberen Teil der Verstärkung.
  • Zudem sieht die Erfindung vor, dass eine Verstärkung an der Innenwand des Karosserieblechs angebracht wird, wobei diese an der Innenfläche der Außenwand mit einem Kunstharzkleber so befestigt wird, dass zwischen der Verstärkung und der Außenwand ein Zwischenraum verbleibt.
  • Am unteren Ende der unteren Halterung befindet sich bei dieser Erfindung ein nach unten gerichteter Greifer, der in den Zwischenraum eingeführt wird, wodurch die untere Halterung auf den temporären Sitz gelangt.
  • Bei der Erfindung weist die Innenwand zudem eine Wartungsöffnung auf, die versetzt zur Position des Schlüsselzylinders angeordnet ist.
  • Mit der Schlüsselzylinderbefestigungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung lassen sich die nachfolgend beschriebenen Wirkungen erzielen.
  • Die Erfindung sieht einen temporären Sitz für die untere Halterung vor, der benötigt wird, wenn die untere Halterung zwischen dem am Schlüsselzylinder befindlichen Vorsprung und der Innenfläche der Außenwand eingeführt wird.
  • Daher kann mit der erfindungsgemäßen Konstruktionsausführung ein Herunterfallen der unteren Halterung vermieden werden, und die Montage der unteren Halterung am Schlüsselzylinder wird erleichtert.
  • Die obere Halterung wird zwischen dem am Schlüsselzylinderkörper befindlichen Vorsprung und der Innenfläche der Außenwand von oben eingeführt und befestigt, und die untere Halterung wird zwischen dem am Schlüsselzylinderkörper befindlichen Vorsprung und der Innenseite der Außenwand von unten eingeführt und befestigt. Wenn also die obere Halterung zum Schlüsselzylinderkörper geführt wird, kann dieser provisorisch an der Außenwand befestigt werden, so dass der Monteur den Schlüsselzylinder nicht mit der Hand festhalten muss, was den Montagevorgang erleichtert.
  • Das untere Ende der unteren Halterung wird so gebogen, dass ein im Wesentlichen horizontaler Abschnitt entsteht, und der im Wesentlichen horizontale Abschnitt, auf dem sich der horizontale Abschnitt befindet, bildet einen temporären Sitz. So kann die untere Halterung in der gleichen Richtung am Schlüsselzylinderkörper montiert werden, was die Montagearbeit erleichtert.
  • Die Verstärkung des Karosserieblechs befindet sich unter der Stelle, an der der Schlüsselzylinder montiert wird, und der temporäre Sitz befindet sich am oberen Ende der Verstärkung. Aus diesem Grund ist kein spezieller temporärer Sitz erforderlich, wodurch sich die Zahl der erforderlichen Teile reduziert.
  • Die Verstärkung wird an der Innenwand des Karosserieblechs befestigt, und sie wird an der Innenfläche der Außenwand mit einem Kunstharzkleber so verklebt, dass zwischen der Verstärkung und der Außenwand ein Zwischenraum verbleibt. So lässt sich die Verstärkung mittels Schweißen auf die Innenwand aufbringen, was auf der Konstruktionsfläche nicht sichtbar ist, und der Zwischenraum kann durch Verkleben der Verstärkung mit der Außenwand mittels eines Dichtmittels gebildet werden.
  • Am unteren Ende der unteren Halterung befindet sich ein nach unten gerichteter Greifer, und der Greifer wird in den Zwischenraum eingeführt, wodurch die untere Halterung auf dem temporären Sitz gelangt. Somit kann die untere Halterung nicht herunterfallen.
  • Die Position der Wartungsöffnung sollte der Position des Schlüsselzylinders entsprechen. Aber selbst bei der in den Ansprüchen 1 bis 6 beschriebenen Konstruktionsausführung, auch wenn die Wartungsöffnung aufgrund der Form der Innenwand versetzt zur Position des Schlüsselzylinders angeordnet ist, lässt sich der Schlüsselzylinder problemlos montieren.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher beschrieben.
  • 1 ist die Vorderansicht einer Tür mit einer Schlüsselzylinderbefestigungsvorrichtung gemäß der Erfindung, wobei von der Tür die Innenwand entfernt wurde;
  • 2 die Vorderansicht einer Tür mit dem in 1 dargestellten Schlüsselzylinder und mittlerer Verstärkungslage;
  • 3 eine Schnittdarstellung entlang der Linie A-A in 1;
  • 4 eine Vorderansicht, welche die Befestigung der oberen Halterung am Schlüsselzylinderkörper zeigt;
  • 5 die Vorderansicht einer Konstruktionsausführung, aus der die Montage der oberen Halterung und der unteren Halterung am Schlüsselzylinderkörper ersichtlich ist;
  • 6 eine Schnittdarstellung entlang der Linie B-B in 5;
  • 7 die Vorderansicht einer Konstruktionsausführung, aus der die Montage der oberen Halterung und der unteren Halterung am Schlüsselzylinderkörper ersichtlich ist;
  • 8 die Vorderansicht einer Konstruktionsausführung, aus der die Montage der oberen Halterung und der unteren Halterung am Schlüsselzylinderkörper ersichtlich ist;
  • 9 eine Schnittdarstellung entlang der Linie C-C in 5;
  • 10(a) die Draufsicht der oberen Halterung, 10(b) die Vorderansicht dieser, und 10(c) die rechte Seite dieser;
  • 11(a) die Draufsicht der unteren Halterung, 11(b) die Vorderansicht dieser, und 11(c) die rechte Seite dieser;
  • 12 die Seitenansicht einer herkömmlichen Schlüsselzylinderbefestigungsvorrichtung;
  • 13 eine vergrößerte Teilansicht aus 12 und
  • 14 eine Schnittdarstellung entlang der Linie D-D in 13.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung soll detailliert unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden.
  • 1 bis 11 zeigen eine Schlüsselzylinderbefestigungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Innenfläche eines Karosserieblechs ohne Innenwand ist in 1 und 2 dargestellt. Aus 3 bis 11 ist die Montagereihenfolge der Schlüsselzylinderbefestigungsvorrichtung ersichtlich.
  • Gemäß 1 wird eine Kraftfahrzeugtür so ausgeführt, dass sich das Türglasfenster 6 in einem oberen Fensterrahmen 5 eines Türpanels 4 befindet, das zwecks Gewährleistung der vertikalen Bewegung aus einer Außenwand 2 und einer Innenwand 3 besteht, und oben, in der Mitte und unten im unteren Teil der Tür die Verstärkungen 7, 8 und 9 in Längsrichtung der Karosserie angeordnet sind. Das vordere und hintere Ende der oberen Verstärkung 7 wird an der Innenfläche der Innenwand 3 entlang einer so genannten Gürtellinie unter dem Fensterrahmen 5 des Türpanels 4 durch Punktschweißen angeschweißt, wodurch die Unterseite des Fensterrahmens 5 verstärkt wird. Die Innenwand 3 weist mehrere Wartungsöffnungen 3a auf. Die obere Wartungsöffnung 3a ist zur Position des Schlüsselzylinders versetzt angeordnet.
  • Wie aus 2, die ein Türpanel zeigt, aus dem die obere Verstärkung 7 und die untere Verstärkung 9 ausgebaut sind, ersichtlich ist, besteht die mittlere Verstärkung 8 aus einer flachblechförmigen Verstärkung, die auf der Innenfläche der Innenwand 3 entlang der Unterkante des auf dem Türpanel 4 befindlichen Türgriffs 10 angeordnet ist, und ein Schlüsselzylinder 11 ist auf der Rückseite des Türgriffs 10 und neben dem Türgriff 10 so angebracht ist, dass er zum hinteren Ende ausgerichtet ist. Die mittlere Verstärkung 8 wird an ihrem vorderen und hinteren Ende mittels Punktschweißen an der Innenwand 3 angeschweißt. Die Blechoberfläche auf der Außenwandseite der mittleren Verstärkung 8 wird an der Innenwandfläche der Außenwand 2 mittels eines Dichtmittels 12 verklebt, das in bestimmten Abständen in Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie aufgebracht wird. Anstelle des Dichtmittels 12 können auch andere kunstharzhaltige Klebstoffe wie zum Beispiel Epoxydharze zum Verkleben der Verstärkung 8 an der Außenwand 2 unter Einhaltung eines bestimmten Abstands verwendet werden.
  • Durch das Aufbringen des Dichtmittels 12 wird zwischen der mittleren Verstärkung 8 und der Innenfläche der Außenwand 2 ein Zwischenraum 13 gewährleistet, der der Dicke des aufgebrachten Dichtmittels 12 entspricht (siehe 6).
  • Die untere Verstärkung 9, für die ein Träger mit einem an beiden Enden angeschweißten Blech verwendet wird, ist im Wesentlichen entlang dem unteren Ende des Türpanels 4 in Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie mit einem festen Abstand zur mittleren Verstärkung 8 angebracht.
  • Wie aus 2 und 3 ersichtlich ist, wird der Schlüsselzylinder 11 in der Außenwand 2 befestigt, indem ein runder Schlüsselzylinderkörper 11a in eine in der Außenwand 2 befindliche Montageöffnung eingeführt wird und in die Außenkante 14a der Montageöffnung 14 über einen an der Außenfläche des Schlüsselzylinderkörpers 11a befindlichen Bund 11b eingreift. Auf der Außenfläche des Schlüsselzylinderkörpers 11a sind mit einem feststehenden Abstand zum Bund 11b vier Vorsprünge 11c vorgesehen, die in festen Abständen in Umfangsrichtung angeordnet sind. Aus 4 bis 9 ist ersichtlich, dass eine obere Halterung 15 und eine untere Halterung 16 zwischen dem Vorsprung 11c und dem Bund 11b eingesetzt sind, so dass diese die Außenflächen des Schlüsselzylinderkörpers 11a, mit der der Schlüsselzylinder 11 an der Außenwand 2 befestigt wird, an beiden Seiten halten.
  • 10 und 11 zeigen, dass die obere Halterung 15 und die untere Halterung 16 aus U-förmigem dünnen Blech bestehen. Die obere Halterung 15 und die untere Halterung 15 werden miteinander verbunden, und beide werden pressgeformt, so dass sie eine ungleichmäßige Oberfläche aufweisen und eine Federkraft in Richtung der Dicke erzeugt wird. Die U-förmigen Abschnitte 15a und 16a der oberen Halterung 15 bzw. der unteren Halterung 16 sind so gebildet, dass sie in vertikaler Richtung miteinander verbunden werden können und der Schlüsselzylinderkörper 11a zwischen ihnen von oben und unten gehalten wird.
  • Aus 10(a), 10(b) und 10(c) ist ersichtlich, dass die obere Halterung 15 am oberen Ende einen L-förmig gebogenen Abschnitt 15b und am unteren Ende einen U-förmigen Abschnitt 15a aufweist. Die Blechoberfläche der oberen Halterung 15 weist Unregelmäßigkeiten 15c auf, wodurch eine Federkraft in Richtung der Dicke erzeugt wird. Die Innenfläche des U-förmigen Abschnitts 15a besitzt einen gekrümmten Abschnitt 15d, welcher der Außenfläche des Schlüsselzylinderkörpers 11a entspricht. Am seitlichen Rand ist die Blechoberfläche der oberen Halterung 15 mit einer vertikalen Kerbnut 15e versehen, die sich in eine untere Kerbnut 15e1 und eine obere Kerbnut 15e2 unterteilt. Die Kerbnuten 15e1 und 15e2 sind durch eine schmale Nut 15e3 miteinander verbunden.
  • Die Blechoberfläche des mittleren Abschnitts zwischen den Kerbnuten 15e1 , und 15e2 der oberen Halterung 15 weist einen nach außen gewölbten Abschnitt 15c1 auf. Dieser nach außen gewölbte Abschnitt 15c1 ist so konzipiert, dass er sich in Richtung der Kerbnut 15e erstreckt, und der mittlere Teil der Kerbnut 15e, d.h. der mittlere Bereich zwischen der Kerbnut 15e1 und der Kerbnut 15e2 bildet die schmale Nut 15e3 . Die Blechoberfläche der oberen Halterung 15 umfasst eine Außenfläche 15f mit einem nach außen gewölbten Abschnitt 15c und eine Innenfläche 15g mit einem gekrümmten Abschnitt 15d, zwischen denen sich die Kerbnut 15e befindet.
  • Aus 11(a), 11(b) und 11(c) geht hervor, dass die mit der oberen Halterung 15 verbundene untere Halterung 16 im unteren mittleren Bereich in horizontaler Richtung einen L-förmig gebogenen Abschnitt 16b und im oberen Bereich einen U-förmigen Abschnitt 16a aufweist. Die Blechoberfläche der unteren Halterung 16 ist mit U-förmigen Führungsschienen 16c versehen, die in entgegengesetzte Richtungen zeigen, so dass die untere Halterung 16 an beiden Seiten mit der oberen Halterung 15 verbunden werden kann. Bei der dargestellten Konstruktionsausführung kann die obere Halterung 15 an der unteren Halterung 16 befestigt werden, indem beide Seiten der oberen Halterung 15 von oben in die Führungsschienen 16c der unteren Halterung 16 eingeschoben werden.
  • Die Innenfläche des U-förmigen Abschnitts 16a weist einen gekrümmten Abschnitt 16d auf, welcher der Außenfläche des Schlüsselzylinderkörpers 11a entspricht und mit dem gekrümmten Abschnitt 15d der oberen Halterung verbunden werden kann. Am unteren Ende der unteren Halterung 16 befinden sich auf der Seite der Führungsschienen 16c Führungsgreifer 16e, die in die Kerbnuten 15e der oberen Halterung 15 eingreifen und hervorstehen. Auch auf beiden Seiten des gebogenen Abschnitts 16b der unteren Halterung 16 befinden sich Eingriffsgreifer 16f, die nach unten zeigen und hervorstehen. Die Eingriffsgreifer 16f sind so konstruiert, dass sie in den Zwischenraum zwischen der mittleren Verstärkung 8 und der Außenwand 2 eingreifen. Am offenen Ende des U-förmigen Abschnitts 16a der unteren Halterung 16 befinden sich winklige Abschnitte 16g, welche in den Bund 11b des Schlüsselzylinderkörpers 11a eingreifen.
  • 6 zeigt, dass sich am oberen Rand der mittleren Verstärkung 8 ein horizontaler temporärer Sitz 8a befindet, und zwar in einem Bereich, der dem gebogenen Abschnitt 16b der unteren Halterung 16 entspricht. Dieser temporäre Sitz 8a ist so lang, dass er zwischen die Eingriffsgreifer 16f der unteren Halterung 16 passt.
  • Als nächster Schritt soll das Montageverfahren für den Schlüsselzylinder 11 unter Bezugnahme auf 3 bis 9 beschrieben werden.
  • Zunächst wird der runde Schlüsselzylinderkörper 11a in die in der Außenwand 2 befindliche Montageöffnung 14 eingeführt, so dass der Schlüsselzylinder am Türpanel 4 montiert werden kann. Der Schlüsselzylinder 11 wird so weit eingeführt, bis der an der Außenkante des Schlüsselzylinderkörpers 11a befindliche Bund 11b den peripheren Rand 14a der Montageöffnung 14 erreicht hat.
  • Die obere Halterung 15 wird durch die Wartungsöffnung 3a im Türpanel 4 befestigt, und der U-förmige Abschnitt 15a der oberen Halterung 15 wird von oben zwischen dem Vorsprung 11c und der Innenfläche der Außenwand 2 am Schlüsselzylinderkörper 11a befestigt (siehe 4).
  • Wie aus 5 und 6 ersichtlich ist, wird die untere Halterung 16 dann über die Wartungsöffnung 3a in das Türpanel 4 eingesetzt, und der U-förmige Abschnitt 16a der unteren Halterung 16 wird von unten zwischen dem Vorsprung 11c und der Innenfläche der Außenwand 2 am Schlüsselzylinderkörper 11a befestigt. Die untere Halterung 16 wird provisorisch in ihre Position gebracht, so dass sie mit der Blechoberfläche der Verstärkung 8 in Kontakt kommt, indem der gebogene Abschnitt 16b vom temporären Sitz 8a der mittleren Verstärkung 8 aufgenommen wird und die Eingriffsgreifer 16f in den Zwischenraum 13 eingeführt werden.
  • Dann werden, wie in 7 dargestellt, die äußeren Blechflächen 15f auf beiden Seiten der oberen Halterung 15 mit den U-förmigen Führungsschienen 16c in Kontakt gebracht und nach unten geschoben, wodurch der U-förmige Abschnitt 15a mit der Außenfläche des Schlüsselzylinderkörpers 11a in Berührung kommt. Im Anschluss daran wird der U-förmige Abschnitt 16a der unteren Halterung 16 nach oben geschoben, so dass er von unten mit der Außenfläche des Schlüsselzylinderkörpers 11a in Kontakt kommt. Die untere Halterung 16 und die obere Halterung 15 werden miteinander verbunden, bis der gekrümmte Abschnitt 15d der oberen Halterung 15 und der gekrümmte Abschnitt 16d der unteren Halterung 16 an den Schlüsselzylinderkörper 11a stoßen, so dass sich die Außenfläche des Schlüsselzylinderkörpers 11a zwischen der oberen Halterung 15 und der unteren Halterung 16 befindet. Die Führungsgreifer 16e der unteren Halterung 16 greifen in die in der oberen Halterung 15 befindlichen Kerbnuten 15e, wodurch die Positionierung erfolgt und ein Herunterfallen vermieden wird. Nunmehr ist die untere Halterung 16 an der oberen Halterung 15 befestigt.
  • Jetzt befinden sich die winkligen Abschnitte 16g der unteren Halterung 16 auf der Rückseite der nach außen gewölbten Abschnitte 15c, der oberen Halterung 15, so dass diese zur Befestigung des Schlüsselzylinderkörpers 11a gegen die Außenwandseite drücken.
  • Somit befindet sich die untere Halterung 16 vorläufig auf dem temporären Sitz 8a, ohne zu kippen, und wird dann nach oben geschoben. So können der rechte und linke Greifer 16e problemlos in die in der oberen Halterung 15 befindlichen Keilnuten 15e eingreifen.
  • Wie oben bereits beschrieben, kann die untere Halterung 16 bei der Montage des Schlüsselzylinders 11 provisorisch vom temporären Sitz 8a der mittleren Verstärkung 8 aufgenommen werden, ohne herunter zu fallen, was das Einsetzen und die Montage der oberen Halterung 15 und der unteren Halterung 16 am Schlüsselzylinderkörper 11a erleichtert. Durch das Anbringen der oberen Halterung 15 am Schlüsselzylinderkörper 11a kann der Schlüsselzylinder provisorisch an der Außenwand 2 befestigt werden, so dass der Monteur den Schlüsselzylinder 11 nicht mehr in einer Hand halten muss, was den Montagevorgang erleichtert. Die untere Halterung 16 kann provisorisch montiert werden, indem der gebogene Abschnitt 16b vorläufig vom temporären Sitz 8a der mittleren Verstärkung 8 aufgenommen wird, so dass die Montage am Schlüsselzylinderkörper 11a in der gleichen Richtung erfolgen kann und der Montagevorgang dadurch erleichtert wird. Ferner wird die untere Halterung 16 vorläufig montiert, indem die Eingriffsgreifer 16f in den Zwischenraum 13 der Verstärkung 8 greifen, so dass die untere Halterung 16 nicht herunterfallen kann. Die untere Halterung 16 wird befestigt, indem die Führungsgreifer 16e in die in der oberen Halterung 15 befindlichen Kerbnuten 15e eingreifen, so dass die untere Halterung 16 an der oberen Halterung 15 befestigt werden kann, ohne herunter zu fallen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebene Ausführungsform beschränkt. Obgleich sich der temporäre Sitz 8a bei dem oben beschriebenen Beispiel in der mittleren Verstärkung 8 befindet, kann er auch in einem anderen Bereich des Türpanels angeordnet werden. Ebenso kann der Eingriffsgreifer 16f der unteren Halterung 16 auch eine andere Form aufweisen, wenn sich diese für den Eingriff in den Zwischenraum 13 eignet.

Claims (7)

  1. Schlüsselzylinderbefestigungsvorrichtung, bei der sich in einer Außenwand eines aus der Außenwand und einer Innenwand bestehenden Karosserieblechs eine Montageöffnung befindet, ein Schlüsselzylinderkörper in diese Montageöffnung eingeführt wird und ein Eingriffsbund in die Außenfläche der Außenwand eingreift, wodurch der Schlüsselzylinder an der Außenwand befestigt wird und dieser Eingriffsbund des Schlüsselzylinderkörpers an der Außenwand anliegt, durch Einsetzen einer Halterung zwischen einem am Schlüsselzylinder befindlichen Vorsprung und der Außenwand, wodurch dann der Schlüsselzylinderkörper an der Außenwand befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung aus einer oberen und einer unteren Halterung (15, 16) besteht und dass die untere Halterung (16) zwischen dem am Schlüsselzylinderkörper (11a) befindlichen Vorsprung (11c) und der Innenfläche der Außenwand (2) eingeführt wird, wodurch der Schlüsselzylinder (11) an der Außenwand (2) befestigt wird, und dass sich unterhalb der Montageöffnung (14) der Außenwand (2) ein temporärer Sitz (8a) für die untere Halterung (16) befindet, der dann verwendet wird, wenn die untere Halterung (16) zwischen dem am Schlüsselzylinder (11) befindlichen Vorsprung (11c) und der Innenfläche der Außenwand (2) eingeführt wird.
  2. Schlüsselzylinderbefestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Halterung (15), deren Gegenstück eine untere Halterung (16) ist, zwischen dem am Schlüsselzylinderkörper (11a) befindlichen Vorsprung (11c) und der Innenfläche der Außenwand (2) von oben eingeführt und befestigt wird und die untere Halterung (16) zwischen dem am Schlüsselzylinderkörper (11a) befindlichen Vorsprung (11c) und der Innenseite der Außenwand (2) von unten eingeführt und befestigt wird.
  3. Schlüsselzylinderbefestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Ende der unteren Halterung (16) zu einem im Wesentlichen horizontalen Abschnitt (16b) gebogen ist und ein im Wesentlichen horizontaler Abschnitt, auf dem sich der horizontale Abschnitt (16b) befindet, den temporären Sitz (8a) bildet.
  4. Schlüsselzylinderbefestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich unterhalb der Stelle, an der der Schlüsselzylinder (11) befestigt wird, eine Verstärkung (8) befindet, die das betreffende Fahrzeugkarosserieblech verstärkt, und der temporäre Sitz (8a) im oberen Bereich der Verstärkung (8) angeordnet ist.
  5. Schlüsselzylinderbefestigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkung (8) an der Innenwand des Karosseriepanels befestigt und an der Innenfläche der Außenwand (2) mit einem Kunstharzkleber (12) so verklebt wird, dass zwischen der Verstärkung (8) und der Außenwand (2) ein Zwischenraum (13) entsteht.
  6. Schlüsselzylinderbefestigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich am unteren Ende der unteren Halterung (16) ein Greifer (16f) befindet, der in den Zwischenraum (13) eingeführt wird, wodurch die untere Halterung (16) auf den temporären Sitz (8a) gelangt.
  7. Schlüsselzylinderbefestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich in der Innenwand eine Wartungsöffnung (3a) befindet, die versetzt zur Position des Schlüsselzylinders (11) angeordnet ist.
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