DE3318740A1 - Kraftfahrzeug mit einem gurtaufroller fuer ein sicherheitsgurtsystem - Google Patents

Kraftfahrzeug mit einem gurtaufroller fuer ein sicherheitsgurtsystem

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DE3318740A1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/34Belt retractors, e.g. reels

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einem Gurtaufroller für ein Sicherheitsgurtsystem mit einem an einem Karosserieteil befestigbaren Gehäuse, mit einer im Gehäuse drehbar gelagerten, das Gurtband aufnehmenden LJickelwelle und einem das Gehäuse des Gurt auf rollers in seiner Lage zum Karosseriebauteil sichernden, einen Anschlag bildenden Zunge. Ein solches Kraftfahrzeug ist in der DE-OS 31 25 o9o beschrieben.
Zur Erleichterung der Montage eines Gurtaufrollers an -i-der Karosserieinnenuand ist es gemäß der DE-OS 31 25 o9c bekannt, eine Montagefixierung vorzusehen, die das Gehäuse des Gurtaufrollers in einer vorbestimmten Lage am Karosserieteil abstützt.
Bei der bekannten derartigen Lagesicherung für einen von einem Karosserieteil aufgenommenen Gurtaufroller (DE-OS 31 25 o9o) ist am Karosserieteil ein zungenförmiger Vorsprung vorgesehen, der über die am Gehäuse des Gurtauf rollers anliegende Karasserieinneniüand über-■ steht und in eine zugeordnete Öffnung des Gehäuses ein-
2σ greift, wobei entweder der zungenförmige Vorsprung oder die Öffnung des Gehäuses mindestens einen Absatz aufweist, der als die Einstecktiefe des Vorsprungs begrenzender Anschlag dient. Durch die am zungenförmigen Vorsprung oder am Gehäuse vorgesehenen Absätze wird erreicht, daß unter Beibehaltung montagemäßigsr Vorteile ein Überstand des zungenförmigen Vorsprungs und somit eine Beschädigung des im Gehäuseinneren aufgerollten Gurtbandes vermieden wird, wenn das Gehäuse des Gurtaufrollers mit dem Karosserieteil verschraubt ist. Ein
3d (Machteil dieser bekannten Lagesicherung für einen Gurtaufroller besteht aber noch darin, daß bei der Montage
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des Gehäuses am Karosserieteil das Gehäuse vom Monteur gehalten werden muß, wenn die Schrauben zum Zwecke der Befestigung des Gehäuses des Gurtaufrollers am Karosserieteil eingedreht uierden.
5* Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Gehäuse des Gurtaufrollers und das zugeordnete Karosserieteil so auszubilden, daß bei der Montage die gewünschte Lage des Gehäuses zum Karosserieteil sich ohne weitere Handgriffe genau einstellt und darüberhinaus die Verschraubung des Gehäuses mit dem Karosserieteil erfolgen kann, ohne daß das Gehäuse dabei gehalten werden muß·
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das Gehäuse des Gurtaufrollers sich nach außen zu erstreckende, am Rand des Karosserieteils anliegende, zungenförmige Vorsprünge aufweist, wobei mindestens ein Vorsprung vorgesehen ist, der durch eine Aussparung am Rande des Karosserieteils hindurchgeführt ist und mit einer oder mehreren, am freien Ende des Vorsprungs vorgesehenen Nasen den Rand der Aussparung auf der dem Gehäuse abgekehrten Seite des Karosserieteils umgreift.
Vorzugsweise ist der über die Vorderseite des Gehäuses des Gurtaufrollers hervorstehende, sich durch die Aussparung im Karosserieteil hindurcherstreckende Vorsprung T-förmig ausgebildet, wobei die Länge des die • Aussparung durchgreifenden schaftförmigen Teils des Vorsprungs der Dicke des Karosserieteils entspricht und die beiden Nasen am Enda des schaftförmigen Teils
3a an der vorderen Fläche des Karosserieteils anliegen.
Mit Vorteil ist beiderseits des sich durch die Aussparung hindurcherstreckenden T-förmigen Varsprungs nach oben zu auf der Vorderseite des Gehäuses je ein weiterer Vorsprung angeordnet, wobei der Abstand von diesen beiden Vorsprüngen zum T-färmigen Vorsprung der Tiefe der Aussparung entspricht.
Um einen besonders genauen und verwacklungsfreisn Sitz des Gehäuses am Karosserieteil vor der Verschraubung zu erzielen, sind bei einer besonderen Ausführungsfarm 1a die beiden beiderseits des T-färmig ausgebildeten mittleren Vorsprungs angeordneten Varsprünge hakenförmig ausgebildet und übergreifen mit ihren nach unten zu abgebogenen freien Enden den oberen Rand des Karosserieteils·
Zweckmäßigerweise ist die Aussparung im Bereich der oberen Kante des Karosserieteils rechteckförmig ausgebildet, wobei der schaftförmige Teil des T-förmigen Varsprungs mit seiner Querschnittsfläche der Form der Aussparung angepaßt ist.
Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Gurtaufrollers besteht darin, daß ohne nennenswerte Mehrkosten für die Herstellung des Karosserieteil und des Gehäuses einerseits eine erhebliche Montageerleichterung erzielt wird und andererseits der absolut feste, verwacklungsfreie un genaue Sitz des Gurtaufrollers nach dem Verschrauben des Gehäuses mit dem Karosserieteil gewährleistet ist. Das Einführen der Befestigungsschraube in das entsprechende Gewindeloch im Gehäuse des Gurtaufrollers kann schnell und sicher erfolgen· Ein nachträgliches Überprüfen des korrekten Sitzes des Gurtaufrollers kann entfallen. Schließlich ist auch ein Verschieben des Gehäuses am
COPY"
-s-
Karosserieteil bei schlagartiger Belastung des Gurtes nach erfolgter Montage nicht möglich, da ein Kippmoment um die Befestigungsschraube von mindestens einen der sich auf dem Rand des Karosserieteil abstützenden Vor- *sprünge abgefangen wird.
Die Erfindung IMBt die verschiedensten Ausführungsmöglichkeiten zu. Eine davon ist in der anhängenden Zeichnung schematisch dargestellt. Es'zeigen:
Figur 1 den Gurtaufroller in perspektivischer Ansicht in einer Position vor der Montage am Karosserie
teil,
Figur 2 den Gurtaufroller gemäß Figur 1 in Montagestellung.
Der Gurtaufroller besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse k, der im Gehäuse k gelagerten, das Gurtband 2
aufnehmenden liiickelwelle 15, einem auf der Vorderseite ΛΜ des Gehäuses k sich nach vorne zu erstreckenden, zungenförmigen Vorsprung 7 mit einem schaftförmigen Teil 13 und zwei am freien Ende des l/arsprungs 7 ange- 2a ordneten, sich zu beiden Seiten hin erstreckenden Nasen 1o, 11, den zwei weiteren zungenförmigen Vorsprüngen 5, 6, die symmetrisch zum vorher erwähnten Vorsprung 7 angeordnet sind und einem Geuindeloch 16 für die Befestigung am Karosserieteil 3. Das Karosserieteil 3 ist zur Befestigung mit dem Gurtaufroller mit einem rechteckigen Ausschnitt 17 versehen, wobei die untere Kante 9 des Ausschnitts 17 eine rechteckige Kerbe oder Aussparung 8 aufweist. Unterhalb der Aussparung θ befindet sich im Karosserieteil 3 eine Eefestigungsbohrung 18. ,
Mit b ist bezeichnet der Abstand zwischen dem T-Förmig ausgebildeten Vorsprung 7 und den beiden zusätzlichen Vorsprüngen 5, 6, mit d die Dicke des Karosseriebleches 3, mit c die Tiefe der Aussparung θ und mit a die Länge des schaftförmigen Teils des V/orsprungs 7.
Für die Befestigung des Gurtaufrollers am Karosserieteil 3 wird das Gehäuse 4 in Pfeilrichtung A soweit nach unten geschoben, bis der Vorsprung 7 in dia Aussparung 8 einrastet und sich gleichzeitig die Vorsprünge 5, 6 auf die Kante 9 des Karosserieteils 3 aufsetzen. In "'■ dieser Lage fluchtet die Bohrung 18 im Karosserieteil 3 genau mit dem Geuindeloch 16, so daß eine passende Maschinenschraube (nicht näher dargestellt) eingeschraubt werden kann. Dadurch, daß der Vorsprung 7 mit seitlichen IMasen 1o, 11 versehen ist, die zu beiden Seiten der Aussparung 8 die seitlichen Kanten 12, 12' umgreifen, kann das Gehäuse k des Gurtaufrollers nicht nach hinten abkippen; ebenso verhindern die Vorsprünge 5, S ein seitliches Abkippen des Gehäuses k. Die Vorderfront 14 des aus kräftigem Stahlblech gefertigten Gehäuses ist als vollständig ebene Fläche ausgebildet, so daß diese satt an der hinteren Fläche des Karosserieteils 3 anliegt. Die Vorsprünge 6 und 7 können auch an den seitlichen Kunststoffkappen des Gurtaufrollers vorgesehen sein.
GOPY

Claims (1)

  1. 19. Mai 1983 8033
    Anmelderin : Adam Opel Akteingesellachaft, Rüsselsheim
    Kraftfahrzeug mit einem Gurtaufroller für ein Sicherheitsgurtsystem
    Ansprüche
    Kraftfahrzeug mit einem Gurtaufroller für ein Sicherheitgurtsystem mit einem an einem Karosserieteil be- ^ festigbaren Gehäuse, mit einer im Gehäuse drehbar gelagerten, das Gurtband aufnehmenden Idickelujelle und einem das Gehäuse des Gurtaufrollers in seiner Lage
    zum Karosserieteil sichernden, einen Anschlag bildenden, zungenförmigen Vorsprung, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (*O des Gurtaufrollers sich nach außen zu erstreckende, am Rande (9) des Karosserieteil (3) anliegende, zungenförmige Warsprünge (5, 6, 7) aufweist, wobei mindestens ein Vorsprung (7) vorgesehen ist, der durch eine Aussparung (8) am Rand (9) des Karasserieteils (3) hindurchgeführt ist und mit einer oder mehreren am freien Ende des Vorsprungs (7) vorgesehenen Nasen (1o, 11) den Rand (12) der Aussparung (8) auf der dem Gehäuse abgekehrten Seite des Karosserieteils (3) umgreift.
    2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der über die Vorderseite (1^) des Gehäuses Ck)-des Gurtaufrollers hervorstehende, sich durch die Aus-
    sparung (8) im Karosserieteil (3) hindurcherstreckende
    Vorsprung (7) T-fürmig ausgebildet ist, wobei die Länge (a) des die Aussparung (8) durchgreifenden,
    schaftfärmigen Teils (13) des Varsprungs (7)der Dicke (d) des Karosserieteils (3) entspricht und die beiden Nasen (1o, 11) am Ende des schaftfärmigen Teils (13) an der vorderen Fläche des Harosserieteils (3) anliegen.
    *3*. Kraftfahrzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits des sich durch die Aussparung (8) hindurcherstreckenden T-förmigen Vorsprungs (7) nach oben zu, auf der Vorderseite (14) des Gehäuses (^), je ein weiterer Vorsprung (5 bzw. 6) angeordnet ist, uiobei der Abstand (b) von diesen beiden Vorsprüngen (5, 6) zum T-förmigen Vorsprung (7) , der Tiefe (c) der Aussparung (8) entspricht.
    4. Kraftfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden beiderseits des T-förmig .ausgebildeten mittleren Vorsprungs angeordneten Vorsprünge hakenförmig ausgebildet sind und mit ihren nach unten zu abgebogenen freien Enden den oberen Rand (9) des Karosserieteils (3) übergreifen.
    5. Kraftfahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (8) im Bereich der oberen Kante (9) des Karosserieteils (.3) rechteckförmig ausgebildet ist und der schaftförmige Teil (13) des T-förmigen Vor-Sprungs (7) mit seiner Querschnittsfläche der Form der Aussparung (8) angepaßt ist.
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