DE10126171C1 - Befestigungsanordnung für einen Gurtaufroller - Google Patents
Befestigungsanordnung für einen GurtaufrollerInfo
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Abstract
Eine Befestigungsanordnung für einen Gurtaufroller in einem Kraftfahrzeug, wobei der Gurtaufroller mit einem T-förmigen Vorsprung in eine entsprechend ausgebildete Öffnung eines fahrzeugfesten Teils einsetzbar und mittels eines Befestigungsmittels daran befestigbar ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß der Gurtaufroller nach dem Einsetzen der an seinen Seitenschenkeln (12) angeordneten T-förmigen Vorsprünge (17) in den Montageöffnungen (21) des fahrzeugfesten Teils (20) seitlich verschiebbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einem an einem
fahrzeugfesten Teil montierbaren Gurtaufroller, wobei an
dem fahrzeugfesten Teil des Kraftfahrzeuges wenigstens eine
Montageöffnung ausgebildet ist und das Gehäuse des
Gurtaufrollers wenigstens einen davon abstehenden, in die
Montageöffnung einsteckbaren Vorsprung zum Festlegen des
Gurtaufrollergehäuses an dem fahrzeugfesten Teil aufweist
und der Vorsprung T-förmig mit einem Steg und mit daran
ausgebildeten, das fahrzeugfeste Teil zu beiden Seiten der
Montageöffnung hintergreifenden Ansätzen ausgebildet ist,
und wobei in der Montageendstellung der Gurtaufroller an
dem fahrzeugfesten Teil mittels eines fluchtende Öffnungen
von Gurtaufroller und fahrzeugfestem Teil durchgreifenden
Befestigungsmittels befestigbar ist.
Ein Kraftfahrzeug mit einem daran montierten Gurtaufroller
entsprechend den vorgenannten Merkmalen ergibt sich aus der
DE 33 18 740 C2. Der ein U-förmiges Gehäuse mit einer
Grundplatte und davon abstehenden Seitenschenkeln zur
Lagerung der Gurtwelle aufweisende Gurtaufroller hat zu
seiner Befestigung einen mittig von seiner Grundplatte
abstehenden T-förmigen Vorsprung mit einem quer zur Ebene
der Seitenplatten angeordneten Steg sowie davon seitlich
abragenden Ansätzen. Zusätzlich ist an den beiden
Seitenschenkeln jeweils ein vorstehender Anschlag
angebracht. Als Montageöffnung ist in dem fahrzeugfesten
Teil ein einziger rechteckiger Durchbruch ausgebildet, in
dessen Befestigungskante eine rechteckige Aussparung zur
Aufnahme des Steges des zentralen T-förmigen Vorsprungs des
Gurtaufrollergehäuses eingelassen ist. Beim Ansetzen des
Gurtaufrollergehäuses an das fahrzeugfeste Teil wird der
Steg des T-förmigen Vorsprunges in die Aussparung
eingesetzt, so daß die seitlich über die Ausnehmung
hervorstehenden Ansätze sich an dem fahrzeugfesten Teil
verhaken. Gleichzeitig setzen die von den Seitenschenkeln
hervorstehenden Anschläge auf der Befestigungskante des
rechteckigen Durchbruches auf, so daß der Gurtaufroller in
seiner Montageendstellung vorfixiert ist. In dieser
Montageendstellung sind eine in der Grundplatte des
Gurtaufrollergehäuses weiterhin ausgebildete Schrauböffnung
und eine in dem fahrzeugfesten Teil ausgebildete
Befestigungsöffnung in eine Flucht gebracht, so daß ein
Befestigungsmittel in die Öffnungen eingeschraubt werden
kann.
Mit der bekannten Montageanordnung ist zwar bereits eine
Reihe von Vorteilen wie eine spielfreie Befestigung oder
eine Ein-Hand-Montage verbunden, jedoch sind auch einige
Nachteile zu nennen; so ist die eine große Montageöffnung
nicht an allen Befestigungsstellen für einen Gurtaufroller
in einem Fahrzeug anzubringen, da manche
Befestigungsstellen insbesondere im Rückbankbereich eines
Kraftfahrzeuges schwer zugänglich sind. Ferner ist der aus
der Ebene der Grundplatte hervorstehende T-förmige
Vorsprung umständlich herzustellen, und schließlich müssen
zusätzlich im Bereich der Seitenschenkel weitere Anschläge
vorgesehen werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einem
Kraftfahrzeug mit einem daran montierbaren Gurtaufroller
der eingangs genannten Art die Montage des Gurtaufrollers
bzw. die dafür erforderlichen Bauteile zu vereinfachen.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich einschließlich
vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen der
Erfindung aus dem Inhalt der Patentansprüche, welche dieser
Beschreibung nachgestellt sind.
Die Erfindung sieht im einzelnen vor, daß an jedem
Seitenschenkel des Gurtaufrollergehäuses ein T-förmiger
Vorsprung mit einem mit dem Seitenschenkel fluchtenden Steg
und den an dessen Ende angeordneten, in der Ebene des
Steges angeordneten Ansätzen angeordnet ist und jede
zugehörige Montageöffnung in dem fahrzeugfesten Teil T-
förmig ausgebildet und mit ihrem Längsschlitz und den quer
dazu angesetzten Queröffnungen derart ausgerichtet ist, daß
der Gurtaufroller mit seinen T-förmigen Vorsprüngen in die
Queröffnungen der T-förmigen Montageöffnungen einschiebbar
und zum Erreichen der Montageendstellung seitlich quer zur
Ebene der T-förmigen Vorsprünge in den Längsschlitzen der
Montageöffnungen verschiebbar ist, wobei die Stege der T-
förmigen Vorsprünge in den Längsschlitzen der
Montageöffnungen gleiten und die Ansätze der Vorsprünge
außer Eingriff mit den Queröffnungen kommen.
Eine Gurtaufrollerbefestigung, bei welcher das
Gurtaufrollergehäuse an jedem Seitenschenkel ausgebildete
Montagevorsprünge aufweist, ist aus der US 4 621 836
bekannt. Die Montagevorsprünge sind als einseitig offene
Haken ausgebildet, wobei die beiden an jeweils einem
Seitenschenkel ausgebildeten Haken um 180 Grad versetzt
zueinander angeordnet sind. Für die Montage des
Gurtaufrollers ist ähnlich der DE 33 18 740 C2 ein großer
rechteckiger Durchbruch erforderlich, durch den die
Seitenschenkel des Gehäuses bei einer gegenüber dem
fahrzeugfesten Teil gekippten Montagestellung des
Gurtaufrollers hindurchgeführt werden, so daß die an einem
Seitenschenkel ausgebildeten Haken sowohl von der
Innenseite des fahrzeugfesten Teils als auch von dessen
Außenseite her in entsprechend zusätzlich vorgesehene
schlitzartige Montageöffnungen eingreifen. Insoweit setzt
die Gurtaufrollerbefestigung eine bereits als nachteilig
beschriebene Ausbildung des fahrzeugfesten Teils voraus.
Eine weitere Gurtaufrollerbefestigung mit an den
Seitenschenkeln des Gurtaufrollergehäuses ausgebildeten
Montagehaken, die in entsprechend angeordnete
schlitzförmige Montageöffnungen des fahrzeugfesten Teils
eingesetzt werden, ist in der GB 2 020 963 A beschrieben.
Die Montagehaken werden in die Schlitze hineingeführt, und
der Gurtaufroller wird in der Gurtverlaufsrichtung
verschoben; insoweit bedarf es einer weiteren Fixierung des
Gurtaufrollers, um bei Zug am Gurtband eine Verschiebung
des Gehäuses am fahrzeugfesten Teil zu vermeiden. Eine
Sicherung des Gurtaufrollers in den Montageschlitzen über
quer zu den Montageöffnungen angeordnete Queröffnungen ist
nicht vorgesehen.
Mit der Erfindung ist der Vorteil verbunden, daß die in der
Ebene der Seitenplatten angeordneten und mit diesen
fluchtenden T-förmigen Vorsprünge beim Ausstanzen des
Gurtaufrollergehäuses aus einem Blechzuschnitt in einfacher
Weise mit vorgesehen bzw. berücksichtigt werden können, so
daß ein gesonderter Bearbeitungsschritt hierfür nicht
erforderlich ist. Als ein weiterer Vorteil kommt hinzu, daß
die Montageöffnungen für das Ansetzen des
Gurtaufrollergehäuses nicht notwendigerweise unmittelbar im
Bereich der Befestigungsstelle des Gurtaufrollers an dem
fahrzeugfesten Teil angeordnet sein müssen, weil die
Längsschlitze der Montageöffnungen eine beliebige Länge
aufweisen können, so daß der Gurtaufroller nach seinem
Ansetzen an dem fahrzeugfesten Teil mit Eingriff der T-
förmigen Vorsprünge in die Queröffnungen der
Montageöffnungen anschließend in den Längsschlitzen der
Montageöffnungen in einer beliebigen Länge seitlich
verschoben werden kann, bis die Montageendstellung erreicht
ist und das Befestigungsmittel angebracht werden kann.
Ferner ergibt sich wie beim Stand der Technik auch eine
spielfreie und klapperfreie Befestigung des
Gurtaufrollergehäuses; eine Ein-Hand-Montage ist ebenfalls
möglich.
In einer besonderen konstruktiven Ausführungsform der
Erfindung ist vorgesehen, daß die an dem
Gurtaufrollergehäuse ausgebildete Schrauböffnung in einer
zum Gehäuse abgewinkelten Lasche ausgebildet ist und an den
Seitenschenkeln in dem Bereich zwischen der Lasche und den
Vorsprüngen jeweils eine Stütznase ausgebildet ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
wiedergegeben, welches nachstehend beschrieben ist. Es
zeigen:
Fig. 1 einen Gurtaufroller in einer
Einzeldarstellung,
Fig. 2a ein fahrzeugfestes Teil mit daran zu
montierendem Gurtaufroller in einer
schematischen Zuordnung,
Fig. 2b den Gurtaufroller mit den an dem
fahrzeugfesten Teil ausgebildeten
Montageöffnungen in einer Stirnansicht,
- jeweils vor dem Ansetzen des Gurtauf
rollers an dem fahrzeugfesten Teil -
Fig. 3a, b den Gegenstand der Fig. 2a und b mit
angesetztem und seitlich in den Montage
öffnungen verschobenen Gurtaufroller,
Fig. 4a, b den Gegenstand der Fig. 3a und b bei
Anbringen des Befestigungsmittels.
Wie sich zunächst aus Fig. 1 ergibt, ist das
Gurtaufrollergehäuse 10 eines Gurtaufrollers U-förmig mit
einer Grundplatte 11 und mit davon abstehenden
Seitenschenkeln 12 ausgebildet; in den Seitenschenkeln 12
ist eine Gurtwelle 13 gelagert, wobei an der der
Grundplatte 11 gegenüberliegenden Seite die Seitenschenkel
12 mittels eines Abstandshalters 14 lagefixiert bzw.
versteift sind. In der Verlängerung der Grundplatte 11 ist
eine Lasche 15 angeordnet, in der eine Schrauböffnung 16
zur Aufnahme eines später noch zu beschreibenden
Befestigungsmittels ausgebildet ist. Da die unter den
Abdeckkappen 28 verborgene Mechanik des selbstsperrenden
Gurtaufrollers für die Verwirklichung der Erfindung ohne
Belang ist, wird hierauf nicht weiter eingegangen.
In der Ebene der Seitenschenkel 12 sind an diesen, mit
ihnen einstückig ausgebildet, T-förmige Vorsprünge 17
angeordnet, die aus einem sich von den Seitenschenkeln 12
wegerstreckenden Steg 18 und daran in der Ebene der
Seitenschenkel 12 angeordneten Ansätzen 19 bestehen.
Aus Fig. 2a ist der zu Fig. 1 beschriebene Gurtaufroller
in einer Seitenansicht zu entnehmen, wobei zusätzlich ein
in Form eines Kastenprofils ausgebildetes fahrzeugfestes
Teil mit 20 angedeutet ist, an dem der Gurtaufroller zu
befestigen ist. In der diesbezüglichen Befestigungsfläche
29 sind die beiden in Fig. 2b dargestellten
Montageöffnungen 21 ausgebildet, die aus einem Längsschlitz
22 mit den sich quer dazu erstreckenden Queröffnungen 23
bestehen. Die Montageöffnungen 21 sind in der
Befestigungsfläche 29, wie aus Fig. 2b ersichtlich, im
einzelnen derart angeordnet, daß die T-förmigen Vorsprünge
17 mit den in der Ebene der Seitenschenkel 12 angeordneten
Ansätzen 19 in die Queröffnungen 23 der Montageöffnungen 21
einsetzbar sind, wobei der Steg 18 der T-förmigen
Vorsprünge 17 in dem Längsschlitz 22 der Montageöffnungen
21 zu liegen kommt, so daß anschließend das
Gurtaufrollergehäuse 10 in den Längsschlitzen 22 der
Montageöffnungen 21 seitlich verschoben werden kann. Bei
der aus Fig. 2b ersichtlichen Stellung sind die Ansätze 19
der Vorsprünge 17 noch nicht in eine Flucht mit den
Queröffnungen 23 der Montageöffnungen 21 gebracht.
Wie den Fig. 3a und b zu entnehmen ist, ist das
Gurtaufrollergehäuse 10 inzwischen mit seinen T-förmigen
Vorsprüngen 17 in die Montageöffnungen 21 eingesetzt und in
Richtung des Pfeils 25 bereits in die Montageendstellung
quer verschoben, so daß die abgewinkelte Lasche 15 zu der
Anschraubfläche 30 des fahrzeugfesten Teils 20 orientiert
ist. Wie schließlich in den Fig. 4a und 4b angedeutet
ist, kann ein nicht dargestelltes Befestigungsmittel in die
in der Montageendstellung fluchtenden Öffnungen von
Anschraubfläche 30 und Lasche 15 entsprechend Pfeil 26
eingesetzt werden. Beim Anziehen des Befestigungsmittels
stellen sich die mit den Pfeilen 27 angedeuteten
Abstützkräfte im Bereich der T-förmigen Vorsprünge 17 wie
auch im Bereich einer zusätzlich ausgebildeten Stütznase 24
ein. Damit ist eine feste und klapperfreie Montage des
Gurtaufrollers an dem fahrzeugfesten Teil 20 verwirklicht.
Claims (2)
1. Kraftfahrzeug mit einem an einem fahrzeugfesten Teil
montierbaren Gurtaufroller, wobei an dem fahrzeugfesten
Teil des Kraftfahrzeuges wenigstens eine Montageöffnung
ausgebildet ist und das Gehäuse des Gurtaufrollers
wenigstens einen davon abstehenden, in die
Montageöffnung einsteckbaren Vorsprung zum Festlegen
des Gurtaufrollergehäuses an dem fahrzeugfesten Teil
aufweist und der Vorsprung T-förmig mit einem Steg und
mit daran ausgebildeten, das fahrzeugfeste Teil zu
beiden Seiten der Montageöffnung hintergreifenden
Ansätzen ausgebildet ist, und wobei in der
Montageendstellung der Gurtaufroller an dem
fahrzeugfesten Teil mittels eines fluchtende Öffnungen
von Gurtaufroller und fahrzeugfestem Teil
durchgreifenden Befestigungsmittels befestigbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Seitenschenkel
(12) des Gurtaufrollergehäuses (10) ein T-förmiger
Vorsprung (17) mit einem mit dem Seitenschenkel (12)
fluchtenden Steg (18) und den an dessen Ende
angeordneten, in der Ebene des Steges (18) angeordneten
Ansätzen (19) angeordnet ist und jede zugehörige
Montageöffnung (21) in dem fahrzeugfesten Teil (20) T-
förmig ausgebildet und mit ihrem Längsschlitz (22) und
den quer dazu angesetzten Queröffnungen (23) derart
ausgerichtet ist, daß der Gurtaufroller mit seinen T-
förmigen Vorsprüngen (17) in die Queröffnungen (23) der
T-förmigen Montageöffnungen (21) einschiebbar und zum
Erreichen der Montageendstellung seitlich quer zur
Ebene der T-förmigen Vorsprünge (17) in den
Längsschlitzen (22) der Montageöffnungen (21)
verschiebbar ist, wobei die Stege (18) der T-förmigen
Vorsprünge (17) in den Längsschlitzen (22) der
Montageöffnungen (21) gleiten und die Ansätze (19) der
Vorsprünge (17) außer Eingriff mit den Queröffnungen
(23) kommen.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die an dem Gurtaufrollergehäuse (10) ausgebildete
Schrauböffnung (16) in einer zum Gehäuse (10)
abgewinkelten Lasche (15) ausgebildet ist und an den
Seitenschenkeln (12) in dem Bereich zwischen der Lasche
(15) und den Vorsprüngen (17) jeweils eine Stütznase
(24) ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001126171 DE10126171C1 (de) | 2001-05-30 | 2001-05-30 | Befestigungsanordnung für einen Gurtaufroller |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001126171 DE10126171C1 (de) | 2001-05-30 | 2001-05-30 | Befestigungsanordnung für einen Gurtaufroller |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10126171C1 true DE10126171C1 (de) | 2002-05-23 |
Family
ID=7686543
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001126171 Expired - Fee Related DE10126171C1 (de) | 2001-05-30 | 2001-05-30 | Befestigungsanordnung für einen Gurtaufroller |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10126171C1 (de) |
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2001
- 2001-05-30 DE DE2001126171 patent/DE10126171C1/de not_active Expired - Fee Related
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