DE10126171C1 - Befestigungsanordnung für einen Gurtaufroller - Google Patents

Befestigungsanordnung für einen Gurtaufroller

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    • B60R22/34Belt retractors, e.g. reels

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Abstract

Eine Befestigungsanordnung für einen Gurtaufroller in einem Kraftfahrzeug, wobei der Gurtaufroller mit einem T-förmigen Vorsprung in eine entsprechend ausgebildete Öffnung eines fahrzeugfesten Teils einsetzbar und mittels eines Befestigungsmittels daran befestigbar ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß der Gurtaufroller nach dem Einsetzen der an seinen Seitenschenkeln (12) angeordneten T-förmigen Vorsprünge (17) in den Montageöffnungen (21) des fahrzeugfesten Teils (20) seitlich verschiebbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einem an einem fahrzeugfesten Teil montierbaren Gurtaufroller, wobei an dem fahrzeugfesten Teil des Kraftfahrzeuges wenigstens eine Montageöffnung ausgebildet ist und das Gehäuse des Gurtaufrollers wenigstens einen davon abstehenden, in die Montageöffnung einsteckbaren Vorsprung zum Festlegen des Gurtaufrollergehäuses an dem fahrzeugfesten Teil aufweist und der Vorsprung T-förmig mit einem Steg und mit daran ausgebildeten, das fahrzeugfeste Teil zu beiden Seiten der Montageöffnung hintergreifenden Ansätzen ausgebildet ist, und wobei in der Montageendstellung der Gurtaufroller an dem fahrzeugfesten Teil mittels eines fluchtende Öffnungen von Gurtaufroller und fahrzeugfestem Teil durchgreifenden Befestigungsmittels befestigbar ist.
Ein Kraftfahrzeug mit einem daran montierten Gurtaufroller entsprechend den vorgenannten Merkmalen ergibt sich aus der DE 33 18 740 C2. Der ein U-förmiges Gehäuse mit einer Grundplatte und davon abstehenden Seitenschenkeln zur Lagerung der Gurtwelle aufweisende Gurtaufroller hat zu seiner Befestigung einen mittig von seiner Grundplatte abstehenden T-förmigen Vorsprung mit einem quer zur Ebene der Seitenplatten angeordneten Steg sowie davon seitlich abragenden Ansätzen. Zusätzlich ist an den beiden Seitenschenkeln jeweils ein vorstehender Anschlag angebracht. Als Montageöffnung ist in dem fahrzeugfesten Teil ein einziger rechteckiger Durchbruch ausgebildet, in dessen Befestigungskante eine rechteckige Aussparung zur Aufnahme des Steges des zentralen T-förmigen Vorsprungs des Gurtaufrollergehäuses eingelassen ist. Beim Ansetzen des Gurtaufrollergehäuses an das fahrzeugfeste Teil wird der Steg des T-förmigen Vorsprunges in die Aussparung eingesetzt, so daß die seitlich über die Ausnehmung hervorstehenden Ansätze sich an dem fahrzeugfesten Teil verhaken. Gleichzeitig setzen die von den Seitenschenkeln hervorstehenden Anschläge auf der Befestigungskante des rechteckigen Durchbruches auf, so daß der Gurtaufroller in seiner Montageendstellung vorfixiert ist. In dieser Montageendstellung sind eine in der Grundplatte des Gurtaufrollergehäuses weiterhin ausgebildete Schrauböffnung und eine in dem fahrzeugfesten Teil ausgebildete Befestigungsöffnung in eine Flucht gebracht, so daß ein Befestigungsmittel in die Öffnungen eingeschraubt werden kann.
Mit der bekannten Montageanordnung ist zwar bereits eine Reihe von Vorteilen wie eine spielfreie Befestigung oder eine Ein-Hand-Montage verbunden, jedoch sind auch einige Nachteile zu nennen; so ist die eine große Montageöffnung nicht an allen Befestigungsstellen für einen Gurtaufroller in einem Fahrzeug anzubringen, da manche Befestigungsstellen insbesondere im Rückbankbereich eines Kraftfahrzeuges schwer zugänglich sind. Ferner ist der aus der Ebene der Grundplatte hervorstehende T-förmige Vorsprung umständlich herzustellen, und schließlich müssen zusätzlich im Bereich der Seitenschenkel weitere Anschläge vorgesehen werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einem Kraftfahrzeug mit einem daran montierbaren Gurtaufroller der eingangs genannten Art die Montage des Gurtaufrollers bzw. die dafür erforderlichen Bauteile zu vereinfachen.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich einschließlich vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung aus dem Inhalt der Patentansprüche, welche dieser Beschreibung nachgestellt sind.
Die Erfindung sieht im einzelnen vor, daß an jedem Seitenschenkel des Gurtaufrollergehäuses ein T-förmiger Vorsprung mit einem mit dem Seitenschenkel fluchtenden Steg und den an dessen Ende angeordneten, in der Ebene des Steges angeordneten Ansätzen angeordnet ist und jede zugehörige Montageöffnung in dem fahrzeugfesten Teil T- förmig ausgebildet und mit ihrem Längsschlitz und den quer dazu angesetzten Queröffnungen derart ausgerichtet ist, daß der Gurtaufroller mit seinen T-förmigen Vorsprüngen in die Queröffnungen der T-förmigen Montageöffnungen einschiebbar und zum Erreichen der Montageendstellung seitlich quer zur Ebene der T-förmigen Vorsprünge in den Längsschlitzen der Montageöffnungen verschiebbar ist, wobei die Stege der T- förmigen Vorsprünge in den Längsschlitzen der Montageöffnungen gleiten und die Ansätze der Vorsprünge außer Eingriff mit den Queröffnungen kommen.
Eine Gurtaufrollerbefestigung, bei welcher das Gurtaufrollergehäuse an jedem Seitenschenkel ausgebildete Montagevorsprünge aufweist, ist aus der US 4 621 836 bekannt. Die Montagevorsprünge sind als einseitig offene Haken ausgebildet, wobei die beiden an jeweils einem Seitenschenkel ausgebildeten Haken um 180 Grad versetzt zueinander angeordnet sind. Für die Montage des Gurtaufrollers ist ähnlich der DE 33 18 740 C2 ein großer rechteckiger Durchbruch erforderlich, durch den die Seitenschenkel des Gehäuses bei einer gegenüber dem fahrzeugfesten Teil gekippten Montagestellung des Gurtaufrollers hindurchgeführt werden, so daß die an einem Seitenschenkel ausgebildeten Haken sowohl von der Innenseite des fahrzeugfesten Teils als auch von dessen Außenseite her in entsprechend zusätzlich vorgesehene schlitzartige Montageöffnungen eingreifen. Insoweit setzt die Gurtaufrollerbefestigung eine bereits als nachteilig beschriebene Ausbildung des fahrzeugfesten Teils voraus.
Eine weitere Gurtaufrollerbefestigung mit an den Seitenschenkeln des Gurtaufrollergehäuses ausgebildeten Montagehaken, die in entsprechend angeordnete schlitzförmige Montageöffnungen des fahrzeugfesten Teils eingesetzt werden, ist in der GB 2 020 963 A beschrieben. Die Montagehaken werden in die Schlitze hineingeführt, und der Gurtaufroller wird in der Gurtverlaufsrichtung verschoben; insoweit bedarf es einer weiteren Fixierung des Gurtaufrollers, um bei Zug am Gurtband eine Verschiebung des Gehäuses am fahrzeugfesten Teil zu vermeiden. Eine Sicherung des Gurtaufrollers in den Montageschlitzen über quer zu den Montageöffnungen angeordnete Queröffnungen ist nicht vorgesehen.
Mit der Erfindung ist der Vorteil verbunden, daß die in der Ebene der Seitenplatten angeordneten und mit diesen fluchtenden T-förmigen Vorsprünge beim Ausstanzen des Gurtaufrollergehäuses aus einem Blechzuschnitt in einfacher Weise mit vorgesehen bzw. berücksichtigt werden können, so daß ein gesonderter Bearbeitungsschritt hierfür nicht erforderlich ist. Als ein weiterer Vorteil kommt hinzu, daß die Montageöffnungen für das Ansetzen des Gurtaufrollergehäuses nicht notwendigerweise unmittelbar im Bereich der Befestigungsstelle des Gurtaufrollers an dem fahrzeugfesten Teil angeordnet sein müssen, weil die Längsschlitze der Montageöffnungen eine beliebige Länge aufweisen können, so daß der Gurtaufroller nach seinem Ansetzen an dem fahrzeugfesten Teil mit Eingriff der T- förmigen Vorsprünge in die Queröffnungen der Montageöffnungen anschließend in den Längsschlitzen der Montageöffnungen in einer beliebigen Länge seitlich verschoben werden kann, bis die Montageendstellung erreicht ist und das Befestigungsmittel angebracht werden kann.
Ferner ergibt sich wie beim Stand der Technik auch eine spielfreie und klapperfreie Befestigung des Gurtaufrollergehäuses; eine Ein-Hand-Montage ist ebenfalls möglich.
In einer besonderen konstruktiven Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die an dem Gurtaufrollergehäuse ausgebildete Schrauböffnung in einer zum Gehäuse abgewinkelten Lasche ausgebildet ist und an den Seitenschenkeln in dem Bereich zwischen der Lasche und den Vorsprüngen jeweils eine Stütznase ausgebildet ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben, welches nachstehend beschrieben ist. Es zeigen:
Fig. 1 einen Gurtaufroller in einer Einzeldarstellung,
Fig. 2a ein fahrzeugfestes Teil mit daran zu montierendem Gurtaufroller in einer schematischen Zuordnung,
Fig. 2b den Gurtaufroller mit den an dem fahrzeugfesten Teil ausgebildeten Montageöffnungen in einer Stirnansicht, - jeweils vor dem Ansetzen des Gurtauf­ rollers an dem fahrzeugfesten Teil -
Fig. 3a, b den Gegenstand der Fig. 2a und b mit angesetztem und seitlich in den Montage­ öffnungen verschobenen Gurtaufroller,
Fig. 4a, b den Gegenstand der Fig. 3a und b bei Anbringen des Befestigungsmittels.
Wie sich zunächst aus Fig. 1 ergibt, ist das Gurtaufrollergehäuse 10 eines Gurtaufrollers U-förmig mit einer Grundplatte 11 und mit davon abstehenden Seitenschenkeln 12 ausgebildet; in den Seitenschenkeln 12 ist eine Gurtwelle 13 gelagert, wobei an der der Grundplatte 11 gegenüberliegenden Seite die Seitenschenkel 12 mittels eines Abstandshalters 14 lagefixiert bzw. versteift sind. In der Verlängerung der Grundplatte 11 ist eine Lasche 15 angeordnet, in der eine Schrauböffnung 16 zur Aufnahme eines später noch zu beschreibenden Befestigungsmittels ausgebildet ist. Da die unter den Abdeckkappen 28 verborgene Mechanik des selbstsperrenden Gurtaufrollers für die Verwirklichung der Erfindung ohne Belang ist, wird hierauf nicht weiter eingegangen.
In der Ebene der Seitenschenkel 12 sind an diesen, mit ihnen einstückig ausgebildet, T-förmige Vorsprünge 17 angeordnet, die aus einem sich von den Seitenschenkeln 12 wegerstreckenden Steg 18 und daran in der Ebene der Seitenschenkel 12 angeordneten Ansätzen 19 bestehen.
Aus Fig. 2a ist der zu Fig. 1 beschriebene Gurtaufroller in einer Seitenansicht zu entnehmen, wobei zusätzlich ein in Form eines Kastenprofils ausgebildetes fahrzeugfestes Teil mit 20 angedeutet ist, an dem der Gurtaufroller zu befestigen ist. In der diesbezüglichen Befestigungsfläche 29 sind die beiden in Fig. 2b dargestellten Montageöffnungen 21 ausgebildet, die aus einem Längsschlitz 22 mit den sich quer dazu erstreckenden Queröffnungen 23 bestehen. Die Montageöffnungen 21 sind in der Befestigungsfläche 29, wie aus Fig. 2b ersichtlich, im einzelnen derart angeordnet, daß die T-förmigen Vorsprünge 17 mit den in der Ebene der Seitenschenkel 12 angeordneten Ansätzen 19 in die Queröffnungen 23 der Montageöffnungen 21 einsetzbar sind, wobei der Steg 18 der T-förmigen Vorsprünge 17 in dem Längsschlitz 22 der Montageöffnungen 21 zu liegen kommt, so daß anschließend das Gurtaufrollergehäuse 10 in den Längsschlitzen 22 der Montageöffnungen 21 seitlich verschoben werden kann. Bei der aus Fig. 2b ersichtlichen Stellung sind die Ansätze 19 der Vorsprünge 17 noch nicht in eine Flucht mit den Queröffnungen 23 der Montageöffnungen 21 gebracht.
Wie den Fig. 3a und b zu entnehmen ist, ist das Gurtaufrollergehäuse 10 inzwischen mit seinen T-förmigen Vorsprüngen 17 in die Montageöffnungen 21 eingesetzt und in Richtung des Pfeils 25 bereits in die Montageendstellung quer verschoben, so daß die abgewinkelte Lasche 15 zu der Anschraubfläche 30 des fahrzeugfesten Teils 20 orientiert ist. Wie schließlich in den Fig. 4a und 4b angedeutet ist, kann ein nicht dargestelltes Befestigungsmittel in die in der Montageendstellung fluchtenden Öffnungen von Anschraubfläche 30 und Lasche 15 entsprechend Pfeil 26 eingesetzt werden. Beim Anziehen des Befestigungsmittels stellen sich die mit den Pfeilen 27 angedeuteten Abstützkräfte im Bereich der T-förmigen Vorsprünge 17 wie auch im Bereich einer zusätzlich ausgebildeten Stütznase 24 ein. Damit ist eine feste und klapperfreie Montage des Gurtaufrollers an dem fahrzeugfesten Teil 20 verwirklicht.

Claims (2)

1. Kraftfahrzeug mit einem an einem fahrzeugfesten Teil montierbaren Gurtaufroller, wobei an dem fahrzeugfesten Teil des Kraftfahrzeuges wenigstens eine Montageöffnung ausgebildet ist und das Gehäuse des Gurtaufrollers wenigstens einen davon abstehenden, in die Montageöffnung einsteckbaren Vorsprung zum Festlegen des Gurtaufrollergehäuses an dem fahrzeugfesten Teil aufweist und der Vorsprung T-förmig mit einem Steg und mit daran ausgebildeten, das fahrzeugfeste Teil zu beiden Seiten der Montageöffnung hintergreifenden Ansätzen ausgebildet ist, und wobei in der Montageendstellung der Gurtaufroller an dem fahrzeugfesten Teil mittels eines fluchtende Öffnungen von Gurtaufroller und fahrzeugfestem Teil durchgreifenden Befestigungsmittels befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Seitenschenkel (12) des Gurtaufrollergehäuses (10) ein T-förmiger Vorsprung (17) mit einem mit dem Seitenschenkel (12) fluchtenden Steg (18) und den an dessen Ende angeordneten, in der Ebene des Steges (18) angeordneten Ansätzen (19) angeordnet ist und jede zugehörige Montageöffnung (21) in dem fahrzeugfesten Teil (20) T- förmig ausgebildet und mit ihrem Längsschlitz (22) und den quer dazu angesetzten Queröffnungen (23) derart ausgerichtet ist, daß der Gurtaufroller mit seinen T- förmigen Vorsprüngen (17) in die Queröffnungen (23) der T-förmigen Montageöffnungen (21) einschiebbar und zum Erreichen der Montageendstellung seitlich quer zur Ebene der T-förmigen Vorsprünge (17) in den Längsschlitzen (22) der Montageöffnungen (21) verschiebbar ist, wobei die Stege (18) der T-förmigen Vorsprünge (17) in den Längsschlitzen (22) der Montageöffnungen (21) gleiten und die Ansätze (19) der Vorsprünge (17) außer Eingriff mit den Queröffnungen (23) kommen.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem Gurtaufrollergehäuse (10) ausgebildete Schrauböffnung (16) in einer zum Gehäuse (10) abgewinkelten Lasche (15) ausgebildet ist und an den Seitenschenkeln (12) in dem Bereich zwischen der Lasche (15) und den Vorsprüngen (17) jeweils eine Stütznase (24) ausgebildet ist.
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