DE3318740C2 - - Google Patents

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DE3318740C2
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housing
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recess
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DE3318740A
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Friedrich-Karl 6501 Mommenheim De Schlotterbeck
Larry 6096 Raunheim De Merryfield
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Adam Opel GmbH
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Adam Opel GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/34Belt retractors, e.g. reels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug mit einem Gurtaufroller für ein Sicherheitsgurtsystem mit einem an einem Karosserieteil befestigbaren Gehäuse, mit einer im Gehäuse drehbar gelagerten, das Gurtband auf­ nehmenden Wickelwelle, wobei das Gehäuse des Gurtaufrol­ lers in seiner Lage zum Karosserieteil durch Anschläge fixiert wird, die als zungenförmige Ursprünge ausgebil­ det sind und das Karosserieteil ohne Spiel hintergrei­ fen. Ein solches Kraftfahrzeug ist in der US-PS 41 49 737 beschrieben.
Gemäß der genannten US-PS 41 49 737 dienen die zungen­ förmigen Vorsprünge, welche das Karosserieteil hinter­ greifen, dazu, die auf den Gurtaufroller wirkenden Kräfte in die Karosserie einzuleiten. Eine zusätzliche Blechschraube hat lediglich die Aufgabe, den Gurtaufrol­ ler in seiner Position zu halten. Ausdrücklich ist in der Schrift angeführt, daß die Blechschraube keine Kräfte übertragen soll.
Auch bei dem Gurtaufroller gemäß der US-PS 41 67 277, welcher durch hintergreifende Vorsprünge und Anschläge an den Kanten einer Öffnung und zusätzlich von einer Rastfeder in einem Karosserieteil gehalten ist, ist keine Schraube zur Einleitung der Kräfte in das Karos­ serieteil vorgesehen.
Ein Gurtaufroller, welcher mit einer die auf ihn wirken­ den Kräfte übertragenden Schraube an der Karosserie be­ festigt ist, ist in der DE-OS 31 25 090 beschrieben. Zur Erleichterung seiner Montage hat der vorbekannte Gurtauf­ roller eine Montagefixierung, die das Gehäuse des Gurt­ aufrollers in einer vorbestimmten Lage am Karosserieteil abstützt. Hierzu ist am Karosserieteil ein zungenför­ miger Vorsprung vorgesehen, der über die am Gehäuse des Gurtaufrollers anliegende Karosserieinnenwand übersteht und in eine zugeordnete Öffnung des Gehäuses eingreift, wobei entweder der zungenförmige Vorsprung oder die Öff­ nung des Gehäuses mindestens einen Absatz aufweist, der als die Einstecktiefe des Vorsprungs begrenzender An­ schlag dient. Durch die am zungenförmigen Vorsprung oder am Gehäuse vorgesehenen Absätze wird erreicht, daß unter Beibehaltung montagemäßiger Vorteile ein Überstand des zungenförmigen Vorsprungs und somit eine Beschädigung des im Gehäuseinneren aufgerollten Gurtbandes vermieden wird, wenn das Gehäuse des Gurtaufrollers mit dem Karos­ serieteil verschraubt ist. Ein Nachteil dieser bekannten Lagesicherung für einen Gurtaufroller besteht aber noch darin, daß bei der Montage des Gehäuses am Karosserie­ teil das Gehäuse vom Monteur gehalten werden muß, wenn die Schrauben zum Zwecke der Befestigung des Gehäuses des Gurtaufrollers am Karosserieteil eingedreht werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Gehäuse des Gurtaufrollers und das zugeordnete Karos­ serieteil so auszubilden, daß bei der Montage die ge­ wünschte Lage des Gehäuses zum Karosserieteil sich ohne weitere Handgriffe genau einstellt und darüber hinaus die Verschraubung des Gehäuses mit dem Karosserieteil erfolgen kann, ohne daß das Gehäuse dabei gehalten wer­ den muß.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß an dem Gehäuse des Gurtaufrollers drei sich nach außen erstrec­ kende, zungenförmige Vorsprünge vorgesehen sind, von denen ein Vorsprung T-förmig ausgebildet und das Karos­ serieteil hintergreifend in eine Aussparung einer unte­ ren Kante eines Ausschnitts des Karosserieteils einge­ schoben ist, wobei die Länge des die Aussparung durch­ greifenden, schaftförmigen Teils des Vorsprungs der Dic­ ke des Karosserieteils entspricht und die beiden Nasen am Ende des schaftförmigen Teils an der vorderen Fläche des Karosserieteils anliegen, während die beiden anderen Vorsprünge beiderseits und oberhalb des T-förmigen Vor­ sprungs angeordnet sind und auf der unteren Kante des Ausschnitts aufsitzen, ohne die Kante zu hintergreifen.
Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Gurtaufrollers besteht darin, daß ohne nennenswerte Mehrkosten für die Herstel­ lung des Karosserieteils und des Gehäuses einerseits eine erhebliche Montageerleichterung erzielt wird und andererseits der absolut feste, verwacklungsfreie und genaue Sitz des Gurtaufrollers nach dem Verschrauben des Gehäuses mit dem Karosserieteil gewährleistet ist. Das Einführen der Befestigungsschraube in das entsprechende Gewindeloch im Gehäuse des Gurtaufrollers kann schnell und sicher erfolgen. Ein nachträgliches Überprüfen des korrekten Sitzes des Gurtaufrollers kann entfallen. Schließlich ist auch ein Verschieben des Gehäuses am Karosserieteil bei schlagartiger Belastung des Gurtes nach erfolgter Montage nicht möglich, da ein Kippmoment um die Befestigungsschraube von mindestens einem der sich auf dem Rand des Karosserieteils abstützenden Vor­ sprünge abgefangen wird.
Eine konstruktiv besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die Aussparung im Be­ reich der oberen Kante des Karosserieteils rechteckför­ mig ausgebildet ist und der schaftförmige Teil des T-för­ migen Vorsprungs mit seiner Querschnittsfläche der Form der Aussparung angepaßt ist.
Die Erfindung ist in der Zeichnung schematisch darge­ stellt. Es zeigen:
Fig. 1 den Gurtaufroller in perspektivischer An­ sicht in einer Position vor der Montage am Karosserieteil,
Fig. 2 den Gurtaufroller gemäß Fig. 1 in Montage­ stellung.
Der Gurtaufroller besteht im wesentlichen aus einem Ge­ häuse 4, der im Gehäuse 4 gelagerten, das Gurtband 2 auf­ nehmenden Wickelwelle 15, einem auf der Vorderseite 14 des Gehäuses 4 sich nach vorne zu erstreckenden, zungen­ förmigen Vorsprung 7 mit einem schaftförmigen Teil 13 und zwei am freien Ende des Vorsprungs 7 angeordneten, sich zu beiden Seiten hin erstreckenden Nasen 10, 11, den zwei weiteren zungenförmigen Vorsprüngen 5, 6, die symmetrisch zum vorher erwähnten Vorsprung 7 angeordnet sind, und einem Gewindeloch 16 für die Befestigung am Karosserieteil 3. Das Karosserieteil 3 ist zur Befesti­ gung mit dem Gurtaufroller mit einem rechteckigen Aus­ schnitt 17 versehen, wobei die untere Kante 9 des Aus­ schnitts 17 eine rechteckige Aussparung 8 aufweist. Unterhalb der Aussparung 8 befindet sich im Karosserie­ teil 3 eine Befestigungsbohrung 18.
Mit b ist bezeichnet der Abstand zwischen dem T-förmig ausgebildeten Vorsprung 7 und den beiden zusätzlichen Vorsprüngen 5, 6, mit d die Dicke des Karosseriebleches 3, mit c die Tiefe der Aussparung 8 und mit a die Länge des schaftförmigen Teils 13 des Vorsprungs 7.
Für die Befestigung des Gurtaufrollers am Karosserieteil 3 wird das Gehäuse 4 in Pfeilrichtung A soweit nach unten geschoben, bis der Vorsprung 7 in die Aussparung 8 einrastet und sich gleichzeitig die Vorsprünge 5, 6 auf die Kante 9 des Karosserieteils 3 aufsetzen. In dieser Lage fluchtet die Bohrung 18 im Karosserieteil 3 genau mit dem Gewindeloch 16, so daß eine passende Maschinen­ schraube (nicht näher dargestellt) eingeschraubt werden kann. Dadurch, daß der Vorsprung 7 mit seitlichen Nasen 10, 11 versehen ist, die zu beiden Seiten der Aussparung 8 die seitlichen Kanten 12, 12′ umgreifen, kann das Ge­ häuse 4 des Gurtaufrollers nicht nach hinten abkippen; ebenso verhindern die Vorsprünge 5, 6 ein seitliches Ab­ kippen des Gehäuses 4. Die Vorderseite 14 des aus kräf­ tigem Stahlblech gefertigten Gehäuses 4 ist als vollstän­ dig ebene Fläche ausgebildet, so daß diese satt an der hinteren Fläche des Karosserieteils 3 anliegt. Die Vor­ sprünge 6 und 7 können auch an den seitlichen Kunststoff­ kappen des Gurtaufrollers vorgesehen sein.

Claims (2)

1. Kraftfahrzeug mit einem Gurtaufroller für ein Sicher­ heitsgurtsystem mit einem an einem Karosserieteil be­ festigbaren Gehäuse, mit einer im Gehäuse drehbar gela­ gerten, das Gurtband aufnehmenden Wickelwelle, wobei das Gehäuse des Gurtaufrollers in seiner Lage zum Karosserie­ teil durch Anschläge fixiert wird, die als zungenförmige Vorsprünge ausgebildet sind und das Karosserieteil ohne Spiel hintergreifen, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse (4) des Gurtaufrollers drei sich nach außen er­ streckende, zungenförmige Vorsprünge (5, 6, 7) vorgese­ hen sind, von denen ein Vorsprung (7) T-förmig ausgebil­ det und das Karosserieteil (3) hintergreifend in eine Aussparung (8) einer unteren Kante (9) eines Ausschnitts (17) des Karosserieteils (3) eingeschoben ist, wobei die Länge (a) des die Aussparung (8) durchgreifenden schaft­ förmigen Teils (13) des Vorsprungs (7) der Dicke (d) des Karosserieteils (3) entspricht und die beiden Nasen (10, 11) am Ende des schaftförmigen Teils (13) an der vorde­ ren Fläche des Karosserieteils (3) anliegen, während die beiden anderen Vorsprünge (5, 6) beiderseits und ober­ halb des T-förmigen Vorsprungs angeordnet sind und auf der unteren Kante (9) des Ausschnitts (17) aufsitzen, ohne die Kante (9) zu hintergreifen.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Aussparung (8) im Bereich der oberen Kante (9) des Karosserieteils (3) rechteckförmig ausgebildet ist und der schaftförmige Teil (13) des T-förmigen Vor­ sprungs (7) mit seiner Querschnittsfläche der Form der Aussparung (8) angepaßt ist.
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