DE69626176T2 - Geräthalter, insbesondere für elektrisches Gerät, zur Befestigung auf einen Kabelkanalkörper - Google Patents

Geräthalter, insbesondere für elektrisches Gerät, zur Befestigung auf einen Kabelkanalkörper

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Description

  • Die Erfindung betrifft allgemein Tragvorrichtungen zum Anbringen eines beliebigen Geräts in Querrichtung auf einem Kabelkanalkörper von einer von zwei seiner Längswände zur anderen in Querrichtung, wobei es sich um die Seitenwangen dieses Kabelkanalkörpers oder um die eine oder die andere der inneren Zwischenwände handeln kann, die er gegebenenfalls für eine Unterteilung seines Innenvolumens in zwei oder mehr Abteile aufweisen kann, und betrifft insbesondere, jedoch nicht notwendigerweise ausschließlich, den Fall, in dem dieses Gerät ein elektrisches Gerät, wie beispielsweise ein Stromanschlußsockel, ist.
  • Die Erfindung betrifft insbesondere diejenigen dieser Tragvorrichtungen, die zwei Stege aufweisen, die jeweils einerseits durch Eingriffsmittel dafür ausgelegt sind, mit der einen oder der anderen der betreffenden Längswände des auszurüstenden Kabelkanalkörpers in Eingriff zu kommen, wobei beispielsweise hierzu Abwinklungen benutzt werden, die diese Längswände gewöhnlich in Richtung aufeinander längs ihres freien Randes zum Einstecken eines Deckels besitzen, und von denen jede mit Befestigungsmitteln ausgerüstet ist, die örtlich eine Anbringung des zu befestigenden Geräts gestatten, wobei diese Anbringung beispielsweise mit Hilfe einer Schraube vor sich geht.
  • Eine Vorrichtung dieses Typs ist in der Schrift NL 7 605 009 beschrieben.
  • Indem man die Stege voneinander entfernt, ist es in vorteilhafter Weise möglich, die Einheit auf jeden Befestigungsachsabstand parallel zur Länge des Kabelkanalkörpers und damit parallel zur Länge des Deckels anzupassen.
  • Bei der Vorrichtung gemäß der Schrift NL 7 605 009 sind die Befestigungsmittel jedoch an jedem Steg in vorbestimmter Weise angebracht, so daß sie nur eine Möglichkeit der Befestigung des Geräts bezüglich der Längswände des Kabelkanalkörpers gestatten.
  • Bei manchen bereits bekannten Ausführungen ist es außerdem zumindest in einem gewissen Maß möglich, die Länge der Stege an den Abstand zwischen den beiden betreffenden Längswänden des Kabelkanalkörpers in der Breite und damit an die Breite des Deckels anzupassen.
  • Bei diesen bereits bekannten Ausführungen ist jedoch jeder der Stege zu diesem Zweck aus mindestens drei Teilen gebildet, und zwar aus einem zentralen Teil, der die Befestigungsmittel aufweist und der an jedem seiner Enden einen oder mehrere abtrennbare Abschnitte besitzt, und aus Endteilen, die die Eingriffsmittel aufweisen, die für ein in Eingriffkommen der Einheit mit den betreffenden Längswänden des zu bestükkenden Kabelkanalkörpers erforderlich sind, und die nach der Art von Aufsätzen durch Einstecken an den Erden des zentralen Teils anzubringen sind.
  • Für die gewünschte Breitenanpassung genügt es also, Einen oder mehrere abtrennbare Abschnitte des zentralen Teils zu entfernen.
  • Diese Anordnung besitzt jedoch verschiedene Nachteile, die im wesentlichen mit der Abhängigkeit zusammenhängen, die unvermeidlich zwischen der Breitenanpassung des Deckels und der endgültigen Stellung der Befestigungsmittel besteht.
  • Wenn z. B., wie es meistens der Fall ist, das zu befestigende Gerät zentriert sein muß, d. h. wenn die Befestigungsmittel auf halber Breite des Deckels angeordnet sein müssen, ist es aus offenkundigen Gründen der Symmetrie erforderlich, eine gleiche Anzahl von abtrennbaren Abschnitten an dem einen und an dem anderen der Enden des zentralen Teils der Stege zu entfernen und damit entsprechend auf jedes von ihnen einzuwirken.
  • Außerdem kann die Einstellung der Stellung der Befestigungsmittel gemäß der Breite des Deckels in allen Fällen infolge der Länge der abtrennbaren Abschnitte des zentralen Teils der Stege nur schrittweise stattfinden.
  • Gegenstand der Erfindung ist allgemein eine Anordnung, die die Vermeidung dieser Nachteile gestattet und außerdem zu anderen Vorteilen führt.
  • Gegenstand der Erfindung ist, genauer gesagt, eine Tragvorrichtung für ein elektrisches Gerät zur Anbringung quer auf einem Rinnenkörper von einer von zwei seiner Längswände zur anderen umfassend zwei Stege, die durch Eingriffsmittel jeweils dafür ausgelegt sind, mit der einen oder anderen dieser Längswände an jedem ihrer Enden in Eingriff zu kommen, und von denen jeder mit Befestigungsmitteln versehen ist, die örtlich eine Anbringung des zu befestigenden Geräts gestatten, wobei diese Vorrichtung allgemein dadurch gekennzeichnet ist, daß die Befestigungsmittel eines Stegs in ihrer Stellung längs dieses verstellbar montiert sind.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform gehören diese Befestigungsmittel zu einem Klotz, der von einem von diesen Steg getrennten Teil gebildet ist und auf diesem beweglich montiert ist.
  • Dank der erfindungsgemäßen Anordnung besteht auf jeden Fall in vorteilhafter Weise eine gewisse Unabhängigkeit zwischen einerseits der Anpassung der Länge der Stege an die Breite des Deckels und andererseits der eventuellen Einstellung der Stellung der Befestigungsmittel dieses Stegs.
  • Daraus ergibt sich insbesondere, daß es bei der Anpassung an die Breite des Deckels zumindest in manchen Fällen möglich ist, nur auf eines der Enden der Stege einzuwirken, wobei die Einstellung der Stellung der Befestigungsmittel anschließend den Ausgleich ihrer Außermittigkeit gestattet.
  • Daraus ergibt sich ferner, daß es bei einer gegebenen Länge der Stege möglich ist, die Stellung der Befestigungsmittel zu verändern, was beispielsweise eine gewisse außermittige Anordnung des zu befestigenden Geräts gestatten kann, wie es erforderlich sein kann, wenn dieses Gerät mit einer Abdeckplatte fest verbunden ist, bezüglich welcher es seinerseits außermittig angeordnet ist, und was auch erforderlich sein kann, wenn der Kabelkanalkörper in Längsrichtung nebeneinander zwei zu bestückende Abteile aufweist und wenn eine Anordnung von zwei Geräten auf gleicher Höhe von einem dieser Abteile zum anderen anders unmöglich ist, da sonst die Geräte sich überdecken würden.
  • In allen Fällen gestattet die erfindungsgemäße Anordnung in vorteilhafter Weise eine kontinuierliche oder im wesentlichen kontinuierliche Einstellung der Stellung der Befestigungsmittel der Stege auf mindestens einem Teil der Länge dieser Stege.
  • Die Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der als Beispiel folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung. In dieser Zeichnung zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Kabelkanals, auf dessen Körper ein Gerät mit Hilfe einer erfindungsgemäßen Tragvorrichtung angebracht ist,
  • Fig. 2 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Einheit,
  • Fig. 3 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Stegs der erfindungsgemäßen Vorrichtung und des seine Befestigungsmittel tragenden Klotzes,
  • Fig. 4 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht dieses Stegs und dieses Klotzes,
  • Fig. 5 eine Seitenansicht des Stegs gemäß dem Pfeil V von Fig. 4,
  • Fig. 6 einen Längsschnitt nach der Linie VI-VI von Fig. 5,
  • Fig. 7 und 8 Querschnitte nach der Linie VII-VII bzw. VIII-VIII von Fig. 5,
  • Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie IX-IX von Fig. 6,
  • Fig. 10 eine vergrößerte Ansicht einer Einzelheit in einem Längsschnitt nach der Linie X-X von Fig. 9,
  • Fig. 11 eine vergrößerte Seitenansicht des die Befestigungsmittel tragenden Klotzes gemäß dem Pfeil XI von Fig. 4,
  • Fig. 12 einen Längsschnitt durch diesen Klotz nach der Linie XII-XII von Fig. 11,
  • Fig. 13 einen vergrößerten Querschnitt nach der Linie XIII- XIII von Fig. 12,
  • Fig. 14 eine noch stärker vergrößerte Ansicht der Einzelheit XIV von Fig. 11,
  • Fig. 15 eine schematische Seitenansicht, die die Möglichkeiten der Anpassung der Stege der erfindungsgemäßen Tragvorrichtung an verschiedene Deckelbreiten veranschaulicht, und
  • Fig. 16 und 17 schematische Seitenansichten, die die Möglichkeiten der erfindungsgemäßen Tragvorrichtung bei besonderen Installationsbedingungen veranschaulichen.
  • Wie in diesen Figuren dargestellt ist und wie in den Fig. 1 und 2 besser sichtbar ist, geht es darum, in Querrichtung auf einem Kabelkanalkörper 10 von einer seiner beiden Längswände 11 zur anderen ein beliebiges Gerät 12 anzubringen.
  • Bei der im besonderen in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform hat der Kabelkanalkörper 10 insgesamt im Querschnitt ein U-Profil und bildet in Längsrichtung nur ein einziges Abteil D.
  • Die Längswände 11, zwischen denen das Gerät 12 angeordnet werden soll, bilden somit in diesem Fall die äußeren Seitenwangen des Kabelkanalkörpers 10.
  • Sie erstrecken sich insgesamt senkrecht zu dessen Boden 13 und besitzen beide dieselbe Höhe.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform weisen diese Längswände 11 beide längs ihres freien Randes eine zum Boden 13 im wesentlichen parallele Abwinklung 14 auf, die nach innen gerichtet ist und die zum Einklinken eines Deckels 15 an ihrem freien Ende einen Wulst 16 aufweist, der insgesamt als Nut ausgebildet ist.
  • Das auf diese Weise aus einem Kabelkanalkörper 10 und einem Deckel 15 gebildete rinnenförmige Profilteil 18 ist an sich bekannt und wird hier nicht ausführlicher beschrieben.
  • Es handelt sich praktisch um ein elektrisches Profilteil, da das Gerät 12 seinerseits ein elektrisches Gerät ist und das Profilteil die Aufnahme und den Schutz der für die Versorgung dieses Geräts erforderlichen elektrischen Leiter (nicht dargestellt) gestattet.
  • Im Nachstehenden bezeichnet man mit L den Abstand, der die Längswände 11 in Querrichtung in der Breite voneinander trennt, und zwar gemessen auf Höhe der von dem Wulst 16 ihrer Abwinklung 14 gebildeten Nut.
  • Dieser Abstand L entspricht im wesentlichen der Breite des Deckels 15.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform hat diese Abwinklung 14 bei beiden Längswänden 11 dieselbe Breite.
  • Das Gerät 12 gehört ebenfalls nicht zur vorliegenden Erfindung und wird hier auch nicht ausführlicher beschrieben.
  • Es genügt anzugeben, daß es insgesamt einen Mechanismus 19 und auf der Frontseite eine Abdeckplatte 20 besitzt, mit der der Mechanismus 19 fest verbunden ist oder nicht und deren Umfang größer als der des Mechanismus ist.
  • Dieses Gerät 12 ist beispielsweise, wie dargestellt, ein Fernsehanschluß.
  • Wie dem auch sei, bei der dargestellten Ausführungsform verlangt seine Befestigung auf dem Kabelkanalkörper 10 die Verwendung von zwei Befestigungsmitteln 22 in einem Achsabstand E parallel zur Längsrichtung des Kabelkanalkörpers 10 und damit in der Länge des Deckels 15.
  • Aus Gründen der Symmetrie findet diese Befestigung meistens auf halber Breite des Deckels 15 in dessen Mittelebene statt.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform fällt diese Mittelebene angesichts der Gleichheit der Breite der Abwinklungen 14 der Längswände 11 mit der Längssymmetrieebene S des Abteils D des Kabelkanalkörpers 10 zusammen, und die Befestigungsmittel 22 sind somit gemäß dieser Längssymmetrieebene S angeordnet.
  • Diese ist in Fig. 15 schematisch mit ihrer Spurlinie dargestellt.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Befestigungsmittel 22 Schrauben.
  • Für den Einbau des Geräts 12 kann eine örtliche Unterbrechung des Deckels 15 vorgenommen werden.
  • Wie dargestellt ist, kann jedoch auch örtlich in diesem eine Öffnung 23 vorgesehen sein, die für den Durchgang des Mechanismus 19 allein geeignet ist, und diese Öffnung 23 besitzt einen Umfang, der zwischen dem dieses Mechanismus 19 und dem der Zierplatte 20 liegt.
  • Für die Befestigung des Geräts 12 an dem Kabelkanalkörper 10 wird eine Tragvorrichtung 25 zur Aufnahme dieses Geräts 12 verwendet.
  • Auf an sich bekannte Weise besitzt diese Tragvorrichtung 25 global zwei Stege 26, die jeweils durch im Nachstehenden erläuterte Eingriffsmittel 27 dafür ausgelegt sind, an jedem ihrer Enden mit der einen oder der anderen der Längswände 11 des Kabelkanalkörpers 10 in Eingriff zu kommen, und deren jeder mit Befestigungsmitteln 28 ausgerüstet ist, die örtlich eine Anbringung des zu befestigenden Geräts 12 gestatten und damit dazu bestimmt sind, mit den Befestigungsmitteln 22 zusammenzuwirken.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform bilden die Befestigungsmittel 28 einen einzigen Befestigungsschacht, und, da die Befestigungsmittel 22 Schrauben sind, handelt es sich dabei praktisch um einen Schraubschacht.
  • Erfindungsgemäß sind die Befestigungsmittel 28, mit denen auf diese Weise ein Steg 26 ausgerüstet ist, in ihrer Stellung längs dieses Stegs verstellbar montiert.
  • Genauer gesagt, sind diese Befestigungsmittel 28 gemäß Anordnungen, die im Nachstehenden ausführlicher beschrieben werden, in ihrer Stellung auf mindestens einem Teil der Gänge des Stegs 26 im wesentlichen kontinuierlich verstellbar montiert.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform gehören die Befestigungsmittel 28, mit denen ein Steg 26 ausgerüstet ist, in der Praxis zu einem Klotz 30, der ein von diesem Steg 26 getrenntes Teil bildet, beweglich montiert ist und in seiner Stellung auf diesem blockierbar ist.
  • Praktisch wird der von dem Steg 26 getragene Klotz 30, zu dem die diesem Steg zugeordneten Befestigungsmittel 28 gehören, von diesem Steg 26 in geeigneter Weise gehalten, indem er mit diesem eine einheitliche Untereinheit 31 bildet (Fig. 3).
  • Bei der dargestellten Ausführungsform erstrecken sich die Befestigungsmittel 28 eines Stegs 26 seitlich bezüglich dieses Stegs 26 auskragend längs einer Kante 33 von diesem, und zwar einer Längskante, quer bezüglich dieser Kante 33, und der Klotz 30, zu dem sie gehören, besitzt seitlich bezüglich diesen vorstehend mindestens einen Lappen 34, 35, über den er mit dem Steg 26 in Eingriff ist.
  • Bei dieser Ausführungsform besitzt der Klotz 30, wie es in Fig. 12 besser sichtbar ist, praktisch insgesamt parallel zueinander zwei Lappen 34, 35, und zwar einen Blockierlappen 34, der vorne gelegen ist und über den er in einen Schlitz 36 eingeführt ist, der zu diesem Zweck in der Dicke des Stegs 26 längs mindestens eines Teils der Länge der betreffenden Kante 33 von diesem vorgesehen ist, und andererseits einen Rückhaltelappen 35, der hinten gelegen ist und über den er, indem er den Steg 26 umgreift, in einer Nut 37 verhakt ist, die zu diesem Zweck auf der Rückseite 38 dieses Stegs 26 parallel zur Kante 33 vertieft vorgesehen ist.
  • Die beiden Lappen 34, 35 erstrecken sich im wesentlichen senkrecht zur Achse des Schachtes, den die Befestigungsmittel 28 bilden.
  • Der Blockierlappen 34, der eine kleinere Länge als der Rückhaltelappen 35 besitzt, weist auf seiner Oberseite vorstehend zueinander parallele Rippen 39 auf, die sich gemäß seiner Länge und damit quer zum Steg 26 erstrecken, und die entsprechende Flanke 40 des Schlitzes 36 dieses Stegs 26 weist ihrerseits in Querrichtung Rippen 41 auf, die zueinander parallel sind und zu den vorhergehenden Rippen 39 komplementär sind.
  • Parallel zu seinem Blockierlappen 34 und in einem Abstand von diesem weist der Klotz 30, zu dem die Befestigungsmittel 28 gehören, eine elastisch verformbare Zunge 42 auf, die über einen abgerundeten Wulst 43 an ihren freien Ende auf der anderen Flanke 44 des Schlitzes 36 des Stegs 26 aufliegt (Fig. 8, 12 und 13).
  • Auf diese Weise ist der Blockierlappen 34 des Klotzes 30 ständig elastisch in Richtung der Flanke 40 des Schlitzes 36 des Stegs 26 beaufschlagt, so daß seine Rippen 39 normalerweise ständig mit den Rippen 41 des Stegs in Eingriff sind.
  • Gleichzeitig besitzt der Rückhaltelappen 35 des Klotzes 30 an seinem freien Ende außerhalb des freien Endes des Blockierlappens 34 eine hakenförmige Erhebung 45, mit der er mit der Nut 37 des Stegs 26 in Eingriff ist.
  • Um ihre Einführung in diese Nut 37 zu erleichtern, ist diese Erhebung 45 längs ihrer Angriffskante mit einer Abschrägung 46 versehen (Fig. 11 und 12).
  • Zur Erleichterung einer Herstellung der Einheit mit Hilfe von Formen weist der Rückhaltelappen 35 zwischen den Befestigungsmitteln 28 und seiner Erhebung 45 eine Durchbrechung 48 auf.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Schacht, den die Befestigungsmittel 28 bilden, von vornherein mit einer Buchse 49 bestückt, deren Bohrung 50 mit Innengewinde versehen ist.
  • Diese Buchse 49 ist beispielsweise, wie dargestellt, einfach von hinten in diesen Schacht eingepreßt, wobei dessen innere Aussparung 51 einerseits Längsvorsprünge 52 für die axiale Zurückhaltung dieser Buchse 49 bei der Verschraubung in einer Richtung, die sich ihrem Herausdrücken widersetzt, und andererseits eine Querschulter 53 für ihre axiale Zurückhaltung in der der vorhergehenden Richtung entgegengesetzten Richtung (Fig. 12) aufweist.
  • Zwischen dem Klotz 30 und dem Steg 26 sind vorzugsweise, wie dargestellt, Rastmittel 54 vorgesehen (Fig. 3).
  • Bei der dargestellten Ausführungsform weisen diese Rastmittel 54 auf dem Klotz 30 eine abgerundete Erhebung 55 und auf dem Steg 26 mindestens eine ebenfalls abgerundete und zu der Erhebung 55 komplementäre Kerbe 56 auf.
  • Praktisch ist die Erhebung 55 von einer auf der Frontseite angeordneten, elastisch verformbaren Zunge 57 getragen, die sich im wesentlichen quer zu den Lappen 34, 35 über den Blockierlappen 34 erstreckt und die an jedem ihrer Enden einstückig an den Befestigungsmitteln 28 angebracht ist, indem sie von diesen durch einen Schlitz 58 getrennt ist.
  • Die Erhebung 55, die im wesentlich auf halber Länge der elastisch verformbaren Zunge 57 angeordnet ist, liegt auf Höhe der Achse des Schachts, den die Befestigungsmittel 28 bilden.
  • Gleichzeitig ist die Kerbe 56 in der Kante 33 des Stegs 26 und, genauer gesagt, in dem zur Flanke 40 des Schlitzes 36 gehörenden Teil dieser Kante 33 angeordnet.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform sind praktisch mehrere Kerben 56 vorgesehen.
  • Beispielsweise sind, wie dargestellt, gemäß Anordnungen, die im Nachstehenden ausführlicher beschrieben werden, drei Kerben 56 vorgesehen, und zwar 56-1, 56-2 und 56-3 (Fig. 3 und 4).
  • Wie aus dem Nachstehenden hervorgeht, geben die Rastmittel 54 auf diese Weise mehreren bestimmten Stellungen für den Klotz 30, zu dem die Befestigungsmittel 28 gehören, den Vorrang.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Steg 26 einstückig.
  • Außerdem hat er bei dieser Ausführungsform die allgemeine Form einer Platte mit insgesamt viereckigem und in der Praxis rechteckigem Umriß.
  • Er besitzt also bei dieser Ausführungsform einerseits zwei Kanten 33, die praktisch seine Längskanten sind und längs einer von denen sich der Klotz erstreckt, der die zugeordneten Befestigungsmittel 28 aufweist, und andererseits, im wesentlichen senkrecht zu den vorhergehenden, zwei Kanten 60, die damit seine Querkanten sind und längs jeder von denen die Eingriffsmittel 27 vorgesehen sind.
  • Um unterschiedslos rechts oder links am Gerät 12 eingesetzt werden zu können, besitzt der Steg 26 vorzugsweise parallel zu seinen Längskanten 33 eine Symmetrieebene.
  • Er besitzt also auf jeder seiner beiden einander entgegengesetzten Kanten 33 einen Schlitz 36 und Kerben 56, und seine Nut 37 erstreckt sich längs einer Mittellinie in seiner Längssymmetrieebene.
  • Obwohl sie getrennte Teile bilden, d. h. Teile ohne eine andere Verbindung zwischen sich als die, die durch das Gerät 12 gewährleistet wird, sind die beiden Stege, die für die Bildung der erfindungsgemäßen Tragvorrichtung 25 erforderlich sind, vorteilhafterweise miteinander identisch.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Eingriffsmittel 27, die ein Steg 26 an jedem seiner Enden aufweist, um mit einer Längswand 11 des Kabelkanalkörpers 10 in Eingriff zu kommen, Nutmittel, die auf seiner entsprechenden Kante 60 vorgesehen sind.
  • Mit anderen Worten, der Steg 26 bildet auf jeder seiner Querkanten 60 und ganz entlang von diesen für die Bildung der entsprechenden Nutmittel, im vorliegenden Fall einer Nut, zwei Lippen 61, 62, und zwar eine auf der Seite der Vorderseite 63 und die andere auf der Seite der Rückseite 38.
  • Zum Erleichtern des Aufsteckens des Deckels 15 auf die Stege 26 besitzt die Lippe 61, die sich auf der Seite der Vorderseite 63 und bündig mit dieser Vorderseite 63 und mit dieser in Kontinuität erstreckt, absichtlich eine verminderte Dicke.
  • Praktisch ist diese Dicke kleiner als die der Lippe 62, die sich auf der Seite der Rückseite 38 erstreckt.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Lippe 62 in ihrem mittleren Bereich örtlich durch einen elastisch verformbaren Lappen 64 unterbrochen, der etwas in die entsprechende Nut eingreift und dazu bestimmt ist, eine örtliche Festklemmung des Wulstes 16 der Abwinklungen 14 der Längswände 11 des Kabelkanalkörpers 10 zu gewährleisten, um eine Abbremsung der Einheit auf diesem zu bewirken.
  • Dieser elastisch verformbare Lappen 64 gewährleistet insbesondere bei der Montage einen Halt der Stege 26 am Platz an den Kabelkanalkörper 11, indem er die unvermeidlichen Herstellungstoleranzen kompensiert.
  • An mindestens einem seiner Enden, d. h. längs mindestens einer seiner Querkanten 60, besitzt jeder der Stege 26 parallel zu dieser Kante 60 mindestens einen abtrennbaren Abschnitt 66, und die Eingriffsmittel 27, die er aufweist, um mit einer Längswand 11 des Kabelkanalkörpers 10 in Eingriff zu kommen, sind darauf wiederholt, wobei sein unabbrechbarer zentraler Teil 67 und sein abtrennbarer Abschnitt 66 oder jeder seiner abtrennbaren Abschnitte 66 derartige Eingriffsmittel 27 aufweisen.
  • Praktisch besitzt der Steg 26 bei der dargestellten Ausführungsform mehrere abtrennbare Abschnitte 66.
  • Genauer gesagt, bei der dargestellten Ausführungsform sind zwei abtrennbare Abschnitte 66a, 66b an einem der Enden des Stegs 26 und ein abtrennbarer Abschnitt 66c am anderen seiner Enden vorgesehen.
  • Die abtrennbaren Abschnitte 66a, 66b sind verschieden groß, wobei der abtrennbare Abschnitt 66a, der von der Kante 66 aus der erste ist, parallel zu den Kanten 33 eine Breite l&sub1; besitzt, die größer als die Breite l&sub2; des darauffolgenden abtrennbaren Abschnitts 66B ist (Fig. 15).
  • Gleichzeitig haben die abtrennbaren Abschnitte 66B, 66C im wesentlichen dieselbe Größe.
  • Mit anderen Worten, die Breite l&sub3; des abtrennbaren Abschnitts 66C ist im wesentlichen gleich der Breite l&sub2; des abtrennbaren Abschnitts 66B.
  • Alle diese abtrennbaren Abschnitte 66A, 66B, 66C besitzen jedoch individuell Eingriffsmittel 27, d. h. Nutmittel mit einem elastisch verformbaren Lappen 64 in ihrem mittleren Bereich, wobei dasselbe für den unabbrechbaren zentralen Teil 67 gilt.
  • Der Schlitz 36, den ein Steg 46 für das Einsetzen des Klotzes 30 besitzt, erstreckt sich natürlich nur über seinen unabbrechbaren zentralen Teil 67.
  • Wenn, wie in Fig. 15 bei 26-I für einen von ihnen dargestellt ist, die Stege 26 in voller Länge verwendet werden, d. h. mit allen ihren abtrennbaren Abschnitten 66, so genügen sie einem ersten Wert LI für die Breite des Deckels 15.
  • Wenn, wie es gewöhnlich ist, das Gerät 12 zentriert sein muß, indem es gemäß der Längssymmetrie-Ebene S des Abteils D des Kabelkanalkörpers 10 angeordnet ist, kommt der jedem Steg zugeordnete Klotz 30 über seine Erhebung 55 mit der Kerbe 56-1 der Stege 26 in Eingriff, wobei diese Kerbe 56-1 sich praktisch in der Mitte zwischen den Querkanten 60 dieser Stege 26 befindet.
  • Wenn, wie bei 26-II dargestellt, und wie mit unterbrochenen Linien schematisch gezeigt ist, der abtrennbare Abschnitt 66A der Stege 26 entfernt wird, entsprechen diese Stege 26 einem Wert LII für die Breite des Deckels 15, der kleiner als der vorhergehende Wert LI ist.
  • Wenn das Gerät 12 wie im vorhergehenden Fall zentriert sein muß, so kommt der Klotz 30 mit der Kerbe 56-2 in Eingriff.
  • Wenn, wie in Fig. 15 bei 26-III schematisch mit unterbrochenen Linien dargestellt ist, die beiden abtrennbaren Abschnitte 66A, 66B der Stege 26 entfernt werden, entsprechen diese Stege 26 nun einem Wert LIII für die Breite des Deckels 15, der kleiner als die vorhergehenden Werte LI, LII ist.
  • Wenn das Gerät 12 wie im vorhergehenden Fall zentriert sein muß, so kommt der Klotz 30 mit der Kerbe 56-3 in Eingriff.
  • Wenn schließlich, wie in Fig. 15 bei 26-IV schematisch mit unterbrochenen Linien dargestellt ist, die drei abtrennbaren Abschnitte 66A, 66B, 66C der Stege 26 alle entfernt werden, entsprechen diese Stege 26 einem Wert LIV für die Breite des Deckels 15, der kleiner als die vorhergehenden Werte LI, LII, LIII ist.
  • Wenn das Gerät 12 wie im Vorhergehenden zentriert sein muß, so ist der Klotz 30 wieder mit der Kerbe 56-2 in Eingriff.
  • Aus dem Vorstehenden geht hervor, daß der Abstand H&sub1; zwischen den beiden Kerben 56-1, 56-2 im wesentlichen gleich der Hälfte der Breite l&sub1; des abtrennbaren Abschnitts 66A ist, daß ebenso der Abstand H&sub2; zwischen den Kerben 56-1, 56-3 im wesentlichen gleich der Hälfte der kumulierten Summe der Breite l&sub1; des abtrennbaren Abschnitts 66A und der Breite l&sub2; des abtrennbaren Abschnitts 66B ist und daß der Abstand H&sub3; zwischen den beiden Kerben 56-2, 56-3 im wesentlichen gleich der Hälfte der Breite l&sub3; des abtrennbaren Abschnitts 66C ist.
  • Fig. 16 illustriert den Fall, in dem gemäß einer Abhandlung der Mechanismus 19 des Geräts 12 bezüglich seiner Abdeckplatte 20 außermittig angeordnet ist.
  • Wenn in einem solchen Fall dieser Mechanismus 19 wie im Vorhergehenden bezüglich des Abteils D des Kabelkanalkörpers 10 zentriert sein muß, indem er sich gemäß der Symmetrie-Längsebene S dieses Kabelkanalkörpers erstreckt, kann es für die Abdeckplatte 20 nicht mehr ebenso der Fall sein.
  • In diesem Fall genügt es, die die Befestigungsmittel 28 tragenden Klötze 30 längs der Stege 26 entsprechend zu versetzen, wie in Fig. 16 mit den Befestigungsmitteln 22 dargestellt ist.
  • Fig. 17 zeigt außerdem als Variante den Fall, in dem der Kabelkanalkörper 10 in Längsrichtung zwischen seinen beiden Längswänden 11 zwei getrennte Abteile D bildet, die durch eine Längswand 11' voneinander getrennt sind, die sich zwischen den Längswänden 11 befindet und eine innere Zwischenwand zwischen diesen bildet.
  • Wenn zwei Geräte 12 sich von einem der Abteile D zum anderen auf gleicher Höhe befinden, kann es erforderlich sein, das eine und oder das andere außermittig anzuordnen, wie in Fig. 17 bei beiden dargestellt ist.
  • In diesem Fall genügt es, die die Befestigungsmittel 28 tragenden Klötze 30 wie oben entsprechend gegenüber den entsprechenden Längssymmetrie-Ebenen S oder, genauer gesagt, gegenüber der Mittelebene der entsprechenden Deckel 15, wenn die Abwinklungen 14 der betreffenden Längswände 11, 11' des Kabelkanalkörpers 10, wie im vorliegenden Fall, ungleiche Breiten haben, zu versetzen, wie in Fig. 17 mit den entsprechenden Befestigungsmitteln 22 konkret dargestellt ist.
  • Die Einstellung der Stellung der Befestigungsmittel 28 längs der Stege 26 geht hierbei, wenn nicht vollkommen kontinuierlich, so doch mindestens im wesentlichen kontinuierlich vor sich, indem sie praktisch Rippe für Rippe stattfindet.
  • In allen Fällen bestätigt die Intervention dieser Befestigungsmittel 22, wenn diese Befestigungsmittel 22 wie im vorliegenden Fall Schrauben sind, die Blockierung der Klötze 30, die die ergänzenden Befestigungsmittel 28 tragen, die diesen zugeordnet sind, in ihrer Stellung auf den Stegen 26.
  • Natürlich ist die Erfindung nicht auf die beschriebene und dargestellte Ausführungsform und auch nicht auf die beschriebenen und dargestellten Anwendungsformen beschränkt, sondern umfaßt jede Ausführungsvariante.
  • Statt an der Frontseite angeordnet zu sein, wie es im Besonderen beschrieben und dargestellt wurde, kann die erfindungsgemäßen Tragvorrichtung insbesondere auch ebensogut auf der Höhe der Längswände des Kabelkanalkörpers, zwischen denen sie sich erstrecken muß, an einem Punkt dieser Längswände zwischen ihrem unteren Teil und ihrem oberen Teil angeordnet werden.
  • Statt Nutmittel, d. h. aufnehmende Einsteckmittel zu bilden, können die Eingriffsmittel, die ihre Stege aufweisen, um mit diesen Längswänden in Eingriff zu kommen, ebensogut auch einsteckbare Einsteckmittel bilden, wie es bei den Tragvorrichtungen der Fall ist, deren Sockel mit Füßen ausgerüstet ist, die solche einsteckbaren Einsteckmittel bezüglich der aufnehmenden Einsteckmittel bilden, die ergänzend auf dem Kabelkanalkörper vorgesehen sind und beispielsweise von Nuten gebildet sind, die über dessen Längswände laufen.
  • Die Befestigungsmittel, mit denen die Stege der erfindungsgemäßen Tragvorrichtung ausgerüstet sind, bilden auch nicht notwendigerweise Schraubschächte, wobei auch andere Befestigungsmittel, wie z. B. Einklinkmittel, für die Anbringung des zu befestigenden Geräts an diesen Stegen vorgesehen sein können.
  • Wie es schließlich bei der in Fig. 17 dargestellten Ausführungsvariante der Fall ist, können die Abwinklungen der betreffenden Längswände des zu bestückenden Kabelkanalkörpers verschiedene Breiten von einer dieser Längswände zur anderen haben, und die Zentrierung wird in diesem Fall nicht bezüglich der Symmetrie-Längsebene des entsprechenden Abteils, sondern bezüglich der Mittelebene seines Deckels eingeschätzt.

Claims (19)

1. Tragvorrichtung für elektrisches Gerät zur Anbringung quer auf einem Rinnenkörper von einer von zwei seiner Längswände zur anderen, umfassend zwei Stege (26), die durch Eingriffsmittel (27) jeweils dafür ausgelegt sind, mit der einen oder der anderen dieser Längswände (11, 11') an jedem ihrer Enden in Eingriff zu kommen, und von denen jeder mit Befestigungsmitteln (28) versehen ist, die örtlich eine Anbringung des zu befestigenden Geräts (12) gestatten, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (28) eines Stegs (26) in ihrer Stellung längs dieses verstellbar montiert sind.
2. Tragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (28) eines Stegs (26) mindestens auf einem Teil von dessen Länge in ihrer Stellung im wesentlichen kontinuierlich verstellbar montiert sind.
3. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (28) eines Stegs (26) zu einem Klotz (30) gehören, der von einem von diesem Steg (26) getrennten Teil gebildet ist und auf diesem beweglich montiert ist.
4. Tragvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Klotz (30), zu dem die Befestigungsmittel (28) gehören, in seiner Stellung auf dem Steg (26) blockierbar ist.
5. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 3, 4, dadurch gekennzeichnet, daß der von dem Steg (26) getragene Klotz (30), zu dem die Befestigungsmittel (28) gehören, von diesem in geeigneter Weise gehalten ist und mit diesem eine Untereinheit (31) bildet.
6. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (28) eines Stegs (26) sich seitlich bezüglich dieses Stegs (26) längs einer Kante (33) von ihm quer bezüglich dieser Kante (33) erstrecken und der Klotz (30), zu dem sie gehören, seitlich bezüglich dieser vorstehend mindestens einen Lappen (34, 35) aufweist, über den er mit dem Steg (26) in Eingriff ist.
7. Tragvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Klotz (30), zu dem die Befestigungsmittel (28) gehören, insgesamt parallel zueinander zwei Lappen (34, 35) aufweist, und zwar einen Blockierlappen (34), über den er in einen Schlitz (36) eingeführt ist, der zu diesem Zweck in der Dicke des Stegs (26) selbst längs mindestens eines Teils der Länge seiner betreffenden Kante (33) vorgesehen ist, und einen den Steg (26) umgreifenden Rückhaltelappen (35), über den er in einer Nut (37) verhakt ist, die zu diesem Zweck vertieft auf der Rückseite (38) des Stegs parallel zur Kante (33) vorgesehen ist.
8. Tragvorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 7 zusammen, dadurch gekennzeichnet, daß der Blockierlappen (34) des Klotzes (30), zu dem die Befestigungsmittel (28) gehören, Kerben (39) aufweist und die entsprechende Flanke (40) des Schlitzes (36) des Stegs (26) ihrerseits ergänzende Kerben (41) aufweist.
9. Tragvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Klotz (30), zu dem die Befestigungsmittel (28) gehören, parallel zu seinem Blockierlappen (34) und in einem Abstand von diesem eine elastisch verformbare Zunge (42) aufweist, die auf der anderen Flanke (44) des Schlitzes (36) des Stegs (26) aufliegt.
10. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Klotz (30), zu dem die Befestigungsmittel (28) gehören, und dem Steg (26) Rastmittel (54) vorgesehen sind.
11. Tragvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastmittel (54) mehreren bestimmten Stellungen für den Klotz (30), zu dem die Befestigungsmittel (28) gehören, den Vorrang geben.
12. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (28) einen Schraubschacht bilden.
13. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsmittel (27), die der Steg (26) an jedem seiner Enden besitzt, um mit einer Längswand (11) des Rinnenkörpers (10) in Eingriff zu kommen, Nutmittel sind, die auf seiner entsprechenden Kante (60) vertieft vorgesehen sind, und daß die Lippe (61), die diese Nutmittel auf der Seite der Vorderseite (63) des Stegs (26) bildet, eine kleinere Dicke als die Lippe (62) hat, die sich auf der Seite seiner Rückseite (38) erstreckt.
14. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (26) an mindestens einem seiner Enden mindestens einen abtrennbaren Abschnitt (66) besitzt und die Eingriffsmittel (27), die er besitzt, um mit einer Längswand (11, 11') des Rinnenkörpers (10) in Eingriff zu kommen, auf diesem wiederholt sind, wobei sein zentraler, unabbrechbarer Bereich (67) und sein abtrennbarer Abschnitt (66) oder jeder seiner abtrennbaren Abschnitte (66) derartige Eingriffsmittel (27) aufweisen.
15. Tragvorrichtung nach den Ansprüchen 11 und 14 zusammen, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (26) mehrere abtrennbare Abschnitte (66A, 66B, 66C) aufweist.
16. Tragvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (26) auf jeder von zwei entgegengesetzten Kanten (33) einen Schlitz (36) aufweist und seine Nut (37) sich längs einer Mittellinie erstreckt.
17. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (26) einstückig ausgeführt ist.
18. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (26) die allgemeine Form einer Platte mit insgesamt viereckigem Umriß besitzt.
19. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stege (26) zwar getrennte Teile bilden, aber miteinander identisch sind.
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