DE69812284T2 - Kabelrinneverbindungszusatz für Eckverbindung oder Abzweigung - Google Patents

Kabelrinneverbindungszusatz für Eckverbindung oder Abzweigung

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DE69812284T2 DE69812284T DE69812284T DE69812284T2 DE 69812284 T2 DE69812284 T2 DE 69812284T2 DE 69812284 T DE69812284 T DE 69812284T DE 69812284 T DE69812284 T DE 69812284T DE 69812284 T2 DE69812284 T2 DE 69812284T2
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
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    • H02G3/02Details
    • H02G3/04Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
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Description

  • Die Erfindung betrifft allgemein Kabelrinnen, wie sie beispielsweise zum Tragen, zur Aufnahme und zum Schutz von verschiedenen Geräten, insbesondere von verschiedenen elektrischen Geräten, sowie auch zum Tragen, zur Aufnahme und zum Schutz der Leiter, Leitungen oder anderen Einrichtungen, die für die Bedienung dieser Geräte erforderlich sind, verwendet werden.
  • Bekanntlich besitzt eine Kabelrinne aufgrund ihrer Definition einen Sockel mit offenem Querschnitt, über den ihre Befestigung an einer beliebigen Wand vor sich geht, und einen Deckel, der zum Verschließen dieses Sockels an diesem abnehmbar anzubringen ist.
  • Ferner ist eine solche Kabelrinne bekanntlich in Abschnitten vorgesehen, wobei sie entweder kontinuierlich gemäß ein und derselben Ausrichtung auf der Wand, die sie trägt, verläuft, wobei ihre Gesamtlänge größer als die verfügbare Länge ist, oder dazwischen einer Richtungsänderung unterliegt.
  • Diese Richtungsänderung kann beispielsweise auftreten, wenn sie von einer ersten Wand auf eine zweite Wand übergeht, die mit der vorhergehenden Wand ein Dieder bildet.
  • Aber sie kann auch plan auf ein und derselben Wand stattfinden.
  • Um nun die ganze gewünschte Durchgängigkeit insbesondere hinsichtlich der zu gewährleistenden elektrischen Isolation wiederherzustellen, ist es üblich, zwischen zwei aufeinander folgenden Kabelrinnenabschnitten mit verschiedenen Ausrichtungen ein geeignetes Zubehör zu verwenden, das hier der Einfachheit halber Verbindungszubehör genannt wird.
  • Dasselbe ist der Fall, wenn gelegentlich einer Abzweigung drei Rinnenabschnitte auftreten, von denen notwendigerweise einer eine andere Ausrichtung als die beiden anderen hat.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere Verbindungszubehöre dieses Typs.
  • Es kann sich also sowohl um das handeln, was gewöhnlich ein "Winkel" genannt wird, wie zum Beispiel ein Innenwinkel, wenn die Rinnenabschnitte auf Wänden verlegt sind, die miteinander ein einspringendes Dieder bilden, oder einen Außenwinkel, wenn diese Wände miteinander ein vorspringendes Dieder bilden, als auch um eine Abzweigung, beispielsweise eine T-Abzweigung, wobei diese Abzweigung gegebenenfalls an einem der genannten Dieder stattfindet.
  • Im Wesentlichen umfassen die entsprechenden Verbindungszubehöre eine Abdeckung, die geeignet ist, sich zwischen den Deckeln der einzelnen zu verbindenden Rinnenabschnitte zu erstrecken, und zwar insbesondere zwischen den Seitenschenkeln dieser Sockel, wenn diese Sockel einen U- förmigen Querschnitt besitzen und einen Boden oder zwei Seitenschenkel aufweisen.
  • Mindestens in manchen Fällen besitzen sie auch eine Platine, die dazu geeignet ist, sich zwischen den Sockeln der einzelnen Rinnenabschnitte zu erstrecken, und zwar insbesondere zwischen den Böden dieser Sockel, wenn ihr Querschnitt wie oben U-förmig ist. Dies ist bei dem in der Schrift FR 2 731 496 beschriebenen Zubehör der Fall.
  • Die Platine gestattet es, gegenüber der Wand oder den Wänden die gewünschte Durchgängigkeit der Isolation zu gewährleisten. Außerdem gewährleistet sie gegebenenfalls die Positionierung der Sockel der einzelnen Rinnenabschnitte, indem sie deren Verlegung in vorteilhafter Weise erleichtert.
  • Sie besitzt schließlich manchmal Haltemittel für die zugeordnete Abdeckung, um zu deren Befestigung beizutragen.
  • Die Abdeckung ihrerseits gewährleistet gleichzeitig die ganze wünschenswerte Isolationsdurchgängigkeit zwischen den Deckeln der betreffenden Rinnenabschnitte sowie zwischen den Seitenschenkeln ihrer Sockel, wenn ihr Querschnitt U-förmig ist.
  • Meistens ist diese Abdeckung gegenwärtig - unabhängig von Haltemitteln, die für ihre ergänzende Befestigung an der Platine geeignet sind - mit Befestigungsmitteln, beispielsweise mit Einklinkmitteln, ausgestattet, die mit denen identisch sind, die zwischen dem Deckel eines Rinnenabschnittes und dessen Sockel vorgesehen sind, und wird deshalb an diesem Sockel auf dieselbe Weise wie dieser Deckel befestigt, und zwar praktisch an Abwinklungen, die ein solcher Sockel gewöhnlich längs des freien Randes seiner Seitenschenkel aufweist.
  • Wenn diese Befestigungsmittel auch für den Halt eines solchen Deckels auf einem solchen Sockel geeignet sind, und zwar insbesondere aufgrund der Länge, auf welcher dieser Deckel und dieser Sockel miteinander in Eingriff sind, und ferner aufgrund dessen, dass der Deckel gewöhnlich keinen wesentlichen Vorsprung auf dem Sockel bildet, so sind sie es weniger für den Halt eines beliebigen Zubehörs und insbesondere eines beliebigen Verbindungszubehörs von dem vorliegenden Typ.
  • Ein solches Verbindungszubehör ist nämlich immer von relativ kleiner Länge und ist bezüglich der Sockel, die es verbindet, von einem dieser Sockel zum anderen auskragend angeordnet.
  • Außerdem ist es häufig mehr als die Rinnenabschnitte selbst Stößen ausgesetzt, was insbesondere der Fall ist, wenn es sich um einen Außenwinkel handelt.
  • Unter diesen Umständen ist es nicht selten, dass sich die Abdeckung eines solchen Verbindungszubehörs beispielsweise infolge eines Stoßes ganz oder teilweise von dem einen und/oder dem anderen der Rinnenabschnitte, zwischen denen es angeordnet ist, ablöst.
  • Es ist zwar möglich, die Befestigung dieser Abdeckung zu verstärken, indem man das Spiel, das auf Höhe ihrer Einklinkung auftritt, entsprechend verringert, um die für ihre Ablösung erforderliche Kraft zu erhöhen.
  • In der Praxis ist dies jedoch nicht wünschenswert, da es vielmehr wünschenswert ist, dass diese Abdeckung relativ leicht abgenommen werden kann, und zwar insbesondere zum Zweck der Wartung und/oder um nötigenfalls bei einem Umbau der entsprechenden Anlage eine Änderung der Gesamtanordnung der betreffenden Rinnenabschnitte vornehmen zu können.
  • Da ferner der Zuschnitt der Deckel der Rinnenabschnitte immer mehr oder weniger ungenau vor sich geht, ist es schon allein aus ästhetischen Gründen erforderlich, dass die Abdeckung des benutzten Verbindungszubehörs diese Deckel an ihrem Ende abdeckt.
  • Es ist deshalb erforderlich, dass diese Deckel vor dieser Abdeckung angebracht werden.
  • Ihre Anbringung findet deshalb ohne jede Festlegung der Lage statt, so dass sich daraus im Gegensatz zu dem, was gesucht wird, mindestens örtlich eine gewisse Lücke in der Bedeckung durch die Abdeckung ergeben kann.
  • Gegenstand der Erfindung ist allgemein eine Anordnung, mit der diese verschiedenen Nachteile vermieden werden können und die außerdem zu weiteren Vorteilen führt.
  • Genauer gesagt ist Gegenstand der Erfindung ein Verbindungszubehör für eine Kabelrinne, wie es in Anspruch 1 beansprucht wird.
  • Erfindungsgemäß sieht man, kurz gesagt, für die Befestigung der Abdeckung auf Höhe des Endes jedes dieser Rinnenabschnitte einen speziellen Halter vor, an dem die Abdeckung befestigt wird, statt dass sie an den Sockeln der Rinnenabschnitte befestigt wird, und der seinerseits an diesen Sockeln durch Montagemittel befestigt wird, die, statt vom selben Typ wie die zwischen dem Deckel eines Rinnenabschnitts und dessen Sockel vorgesehenen Befestigungsmittel zu sein, in vorteilhafter Weise von anderen Typen sind und auf diese Weise besser angepasst sind.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind diese Montagemittel beispielsweise Nutmittel, die längs mindestens eines Teils der Länge jedes der Längsränder des verwendeten Halters vorgesehen sind und über die dieser Halter durch Ineinanderstecken mit den Umbiegungen zusammenwirken kann, die die Sockel der Rinnenabschnitte für den Angriff der Befestigungsmittel ihres Deckels durch einfaches Aufstecken auf diese Abwinklungen gewöhnlich aufweisen.
  • Da die Abdeckung und der Halter aus Spritzguss hergestellte Teile sind, sind die zwischen ihren jeweiligen Aufnahmemitteln auftretenden Spiele in vorteilhafter Weise viel leichter zu steuern, als wenn es sich um durch Extrusion hergestellte Teile handelt, wie dies bei den Sockeln und Deckeln der Rinnenabschnitte der Fall ist.
  • Auf diese Weise ist es erfindungsgemäß in vorteilhafter Weise möglich, einen guten Kompromiss zwischen einerseits der einfachen Montage und Demontage der Abdeckung und andererseits ihrer Festigkeit gegenüber der Ablösung bei einem Stoß zu erhalten.
  • Gleichzeitig erlaubt dies in vorteilhafter Weise eine Erweiterung der Herstellungstoleranzen bei den Sockeln der Rinnenabschnitte, da es nun nicht mehr nötig ist, die Abdeckung der Verbindungszubehöre unter guten Bedingungen an ihnen zu befestigen.
  • Dies gilt um so mehr, als der Halt des erfindungsgemäß vorgesehenen Halters an einem solchen Sockel anfangs mehr oder weniger annähernd stattfinden kann, da dieser Halt nach der Anbringung des Deckels und durch den Deckel durch die relative Annäherung bestätigt wird, der nun die entsprechenden Umbiegungen des Sockels unterliegen.
  • Mit anderen Worten, die Überdeckung des erfindungsgemäßen Halters durch den Deckel der Rinnenabschnitte gewährt vorteilhafterweise diesem Halter einen guten Halt und damit eine gute Festigkeit gegenüber einer Ablösung bei einem eventuellen Stoß.
  • Da ferner aus den oben dargelegten Gründen der Halt der Abdeckung auf diesem Halter durch die zu diesem Zweck vorgesehenen Aufnahmemittel seinerseits unter hervorragenden Bedingungen gewährleistet ist, gestattet es die erfindungsgemäße Anordnung in vorteilhafter Weise, trotz eventueller Stöße die Dauerhaftigkeit des Schutzgrades zu gewährleisten, dem die betreffende Rinne normalerweise entspricht.
  • Bei der Montage der Einheit kann der erfindungsgemäße Halter ferner in vorteilhafter Weise die Rolle einer Klammer spielen, die dafür geeignet ist, vor der Anbringung der Deckel auf den Sockeln der betreffenden Rinnenabschnitte den vorübergehenden Halt der in diesen Sockeln verlegten Leiter oder Leitungen zu gewährleisten.
  • Er gestattet außerdem in vorteilhafter Weise, über eine Markierung zu verfügen, um den Schnitt und die Positionierung dieser Deckel einzustellen, indem durch ihn selbst eine solche Markierung gebildet wird.
  • Die später aufgesetzte Abdeckung kann also mit Sicherheit die gewünschte Bedeckung für diese Deckel gewährleisten.
  • Da schließlich die Befestigung der Abdeckung erfindungsgemäß durch einen speziellen Halter gewährleistet wird, hat diese Abdeckung selbst wenige schwierige technische Funktionen zu erfüllen, und es handelt sich deshalb um ein relativ einfaches und wirtschaftlich herzustellendes Teil.
  • Für den Benutzer ist es auf diese Weise in vorteilhafter Weise möglich, gegebenenfalls die Abdeckung je nach seinen Anforderungen auszutauschen, beispielsweise um diese Abdeckung durch eine andere Abdeckung mit einem anderen Aussehen zu ersetzen und auf diese. Weise das Aussehen der Einheit zu verändern.
  • Die Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich im Übrigen aus der als Beispiel folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beiliegende schematische Zeichnung. In dieser Zeichnung zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Anlage, die mehrere Rinnenabschnitte mit verschiedenen Ausrichtungen umfasst, zwischen denen erfindungsgemäße Verbindungszubehöre angeordnet sind, mit örtlichen Wegbrechungen,
  • Fig. 2 eine vergrößerte auseinander gezogene perspektivische Ansicht, die sich auf eines dieser Verbindungszubehöre bezieht,
  • Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Platine dieses Verbindungszubehörs im Maßstab von Fig. 2,
  • Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit IV dieser Platine von Fig. 3,
  • Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines des Halters des erfindungsgemäßen Verbindungszubehörs,
  • Fig. 6 eine andere perspektivische Ansicht dieses Halters,
  • Fig. 7 einen vergrößerten Längsschnitt nach der Linie VII-VII von Fig. 5,
  • Fig. 8 einen Querschnitt nach der Linie VIII-VIII von Fig. 6,
  • Fig. 9 eine vergrößerte Ansicht der Einzelheit IX von Fig. 8,
  • Fig. 10 eine perspektivische Ansicht der in dem erfindungsgemäßen Verbindungszubehör verwendeten Abdeckung, von unten gesehen,
  • Fig. 11 einen vergrößerten Querschnitt durch diese Abdeckung nach der Linie XI-XI von Fig. 10,
  • Fig. 12 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit XII von Fig. 11,
  • Fig. 13 eine perspektivische Ansicht der Platine eines anderen erfindungsgemäßen Verbindungszubehörs,
  • Fig. 14 eine perspektivische Ansicht der entsprechenden Abdeckung, von unten gesehen,
  • Fig. 15 eine perspektivische Ansicht eines dieser Abdeckung zugeordneten Adapters, von vorne gesehen,
  • Fig. 16 einen Längsschnitt durch diesen Adapter nach der Linie XVI-XVI in Fig. 15 in einem anderen Maßstab,
  • Fig. 17 eine perspektivische Ansicht dieses Adapters in einem anderen Maßstab, von hinten gesehen.
  • Diese Figuren veranschaulichen als Beispiel den Fall einer Anlage, in der eine Rinne horizontal als Sockelleiste am Fuß von aufeinander folgenden Mauern 11A, 11B, 11C verläuft.
  • Die Mauern 11A, 11B bilden beispielsweise lediglich aus Gründen der einfachen Beschreibung miteinander ein vorstehende Dieder, während die Mauern 11B, 11C miteinander ein einspringendes Dieder D' bilden.
  • Der Winkel dieser beiden Dieder D, D' ist im Wesentlichen, abgesehen von den Herstellungstoleranzen, ein rechter Winkel.
  • Die Rinne 10 besitzt in Entsprechung drei aufeinander folgende Rinnenabschnitte 10A, 10B, 10C.
  • Die Rinnenabschnitte 10A, 10B entsprechen jeweils den Mauern 11A, 11B und auf Höhe des Dieders D ist an ihrer Verbindung ein Verbindungszubehör A von dem gewöhnlich "Außenwinkel" genannten Typ angeordnet.
  • Ebenso entspricht der Rinnenabschnitt 10C der Mauer 11C und auf Höhe des Dieders D' ist an seiner Verbindung mit dem Rinnenabschnitt 10B ein Verbindungszubehör A' von dem allgemein "Innenwinkel" genannten Typ angeordnet.
  • Die dargestellte Anlage besitzt ferner als Beispiel vertikal als Abzweigung von der Rinne 10 in der Vertiefung des Dieders D' einen Rinnenabschnitt 10', der an die Rinnenabschnitte 10B, 10C über ein Verbindungszubehör A' anschließt, das eine Verbindung zwischen diesen gewährleistet, wobei zwischen ihm und diesem Verbindungszubehör A' gemäß Anordnungen, die im Nachstehenden ausführlicher beschrieben werden, ein Adapter 12 vorgesehen ist.
  • Alle auf diese Weise verwendeten Rinnenabschnitte 10A, 10B, 10C und 10' haben insgesamt denselben Aufbau, wobei sie jeweils gemäß Anordnungen, die ebenfalls im Nachstehenden ausführlicher beschrieben werden, einen Sockel 13 und einen Deckel 14 aufweisen.
  • In der dargestellten Anlage sind die Rinne 10 und damit die Rinnenabschnitte 10A, 10B und 10C als Eckleisten zwischen den entsprechenden Mauern 11A, 11B und 11C und dem allen gemeinsamen Boden 15 angeordnet, und ebenso ist der Rinnenabschnitt 10' als Eckleiste zwischen den Mauern 11B und 11C angeordnet.
  • Der Sockel 13 der Rinnenabschnitte 10A, 10B, 10C und 10' hat somit insgesamt einen dreieckigen Querschnitt.
  • Die entsprechenden Anordnungen gehören nicht zur Erfindung und werden deshalb nicht ausführlicher beschrieben.
  • Zum Verständnis der Erfindung genügt es nämlich anzugeben, dass dieser Sockel 13 seitlich in Form eines Dieders zwei Schenkel 16 aufweist, dass diese Schenkel 16 längs ihres freien Randes jeweils nach innen eine Umbiegung 18 aufweisen und dass die auf diese Weise auf der Frontseite der Einheit vorhandenen Umbiegungen 18, um den entsprechenden Deckel 14 durch einfaches Einklinken aufzunehmen, längs ihres eigenen freien Randes jeweils eine Rinne 19 bilden.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform bedeckt der Deckel 14 beispielsweise die Umbiegungen 18 gänzlich, indem er sich über die Rinnen 19 hinaus erstreckt, mit denen er in Eingriff ist.
  • Aus dem Vorhergehenden ergibt sich, dass die Verbindungszubehöre A, A' dazu bestimmt sind, zwischen mindestens zwei Rinnenabschnitten 10A, 10B, 10C, 10' mit verschiedenen Ausrichtungen eine Durchgängigkeit herzustellen.
  • Wenn nämlich das Verbindungszubehör A nur zwischen zwei Rinnenabschnitten angeordnet ist, und zwar den Rinnenabschnitten 10A, 10B ist das Verbindungszubehör A' seinerseits zwischen drei Rinnenabschnitten angeordnet, und zwar den Rinnenabschnitten 10A, 10B und 10C.
  • Jedes dieser Verbindungszubehöre A, A' besitzt auf an sich bekannte Weise eine Platine 20, 20', die dafür geeignet ist, sich zwischen den Sockeln 13 der entsprechenden Rinnenabschnitte zu erstrecken, und eine Abdeckung 21, 21', die dafür geeignet ist, sich ihrerseits zwischen den Deckeln 14 zu erstrecken.
  • Erfindungsgemäß besitzt jedes der Verbindungszubehöre A, A' außerdem mindestens einen Halter 22a, 22b, der einerseits, gemäß Anordnungen, die im Nachstehenden ausführlicher beschrieben werden, Montagemittel 23 aufweist, die dafür geeignet sind, die Anbringung eines der betreffenden Rinnenabschnitte, im vorliegenden Fall eines der Rinnenabschnitte 10A, 10B oder 10C, an dem Sockel 13 zu gestatten, und andererseits gemäß Anordnungen, die ebenfalls im Nachstehenden ausführlicher beschrieben werden. Aufnahmemittel 24, die dafür geeignet sind, die Anbringung der entsprechenden Abdeckung 21, 21' an diesen zu gestatten.
  • Bei den dargestellten Ausführungsformen besitzt die Abdeckung 21, 21' der erfindungsgemäßen Verbindungszubehöre A, A' symmetrisch mindestens zwei Flächen 25a, 25b, die hier der Einfachheit halber Endflächen genannt werden.
  • Wenn es sich um einen Außenwinkel handelt, reduziert sich die Abdeckung 21 des Verbindungszubehörs A praktisch auf diese beiden Endflächen 25a, 25b.
  • Dasselbe ist bei einem Innenwinkel der Fall.
  • Wenn es sich aber, wie dargestellt, um einen Innenwinkel mit Abzweigung handelt, besitzt die Abdeckung 21' des Verbindungszubehörs A' drei Flächen, und zwar ebenfalls auf symmetrische Weise zwei Endflächen 25'a, 25'b und eine Zwischenfläche 26.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Endflächen 25a, 25b des Verbindungszubehörs A gemäß Anordnungen, die nicht zur Erfindung gehören und hier nicht ausführlich beschrieben werden, kontinuierlich über eine Scharnierzone 27 miteinander verbunden, und ebenso sind die Endflächen 25'a, 25'b und die Zwischenfläche 26 des Verbindungszubehörs A' kontinuierlich paarweise über Scharnierzonen 27 verbunden.
  • Wie dem auch sei, jedes der erfindungsgemäßen Verbindungszubehöre A, A' besitzt bei der dargestellten Ausführungsform für ein und dieselbe Abdeckung 21, 21' zwei Halter 22a, 22b, und zwar einen pro Endfläche 25a, 25'a, 25b, 25'b.
  • Diese beiden Halter 22a, 22b sind für das eine und das andere der Verbindungszubehöre A, A' dieselben.
  • Sie sind zueinander symmetrisch und haben außerdem beide dieselbe Ausbildung.
  • Es wird also nur einer dieser Halter 22a, 22b, und zwar der Halter 22b, im Folgenden unter Bezugnahme auf die Fig. 5 bis 9 beschrieben.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform besitzt dieser Halter 22b zwei parallele Längsränder 28, und die Montagemittel 23, die er aufweist, sind Nutmittel, die längs mindestens eines Teils der Länge jedes seiner Längsränder 28 vorgesehen sind.
  • Bei dieser Ausführungsform hat der Halter 22b, genauer gesagt, die allgemeine Form einer Platte, und die seine Montagemittel 23 bildenden Nutmittel erstrecken sich Rücken an Rücken an der Kante dieser Längsränder 28.
  • Noch genauer gesagt, sind die Nutmittel, die die Montagemittel 23 dieses Halters 22b bilden, längs jedes der Längsränder 28 des Halters 22b zwischen zwei Randabwinklungen 29, 30, einer oberen und einer unteren, gebildet, die im Wesentlichen parallel zueinander seitlich nach außen vorstehen.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform erstrecken sich die Randabwinklungen 29, 30 jeweils nur über einen Teil der Länge der Längsränder 28 des Halters 22b, und, indem sie mindestens auf einem Teil ihrer eigenen Länge übereinander angeordnet sind, sind sie in Längsrichtung gegeneinander versetzt.
  • Die obere Randabwinklung 29 ist mit der Oberseite 31 des Halters 22b in Durchgängigkeit mit dieser bündig.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform erstreckt sich jedoch die Oberseite 31 des Halters 2b in zwei Höhen, einer oberen Höhe vorne und einer unteren Höhe hinten, wobei an der Verbindung zwischen diesen beiden Höhen eine Stufe 32 vorgesehen ist, die sich bezüglich der Einheit quer erstreckt, das heißt senkrecht zu den Längsrändern 28, und deren Höhe mindestens gleich der Dicke des Deckels 14 der Rinnenabschnitte 10A, 10B, 10C ist.
  • Infolgedessen erstreckt sich die obere Randabwinklung 29 der die Montagemittel 23 bildenden Nutmittel bei der dargestellten Ausführungsform nur über den Teil der Länge der Längsränder 28 des Halters 22b, der dem Teil seiner Oberseite 31 der oberen Höhe entspricht.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform erstreckt sich diese obere Randabwinklung 29 von dem vorderen Querrand 33 des Halters 22b aus.
  • Gleichzeitig besitzt der Halter 22b bei der dargestellten Ausführungsform einen abgewinkelten Rand 34 längs jedes seiner Längsränder 28 auf mindestens einem Teil ihrer Länge, und in der Praxis auf der Gesamtheit dieser Länge, und die untere Randabwinklung 30 der seine Montagemittel 23 bildenden Nutmittel bildet für einen solchen abgewinkelten Rand 34 eine nach außen gerichtete rechtwinklige Umbiegung.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform erstreckt sich die untere Randabwinklung 30 vom hinteren Querrand 35 des Halters 22b aus.
  • Die Kante dieser unteren Randabwinklung 30 ist vorzugsweise, wie es bei der dargestellten Ausführungsform der Fall ist, mit einer Abschrägung 36 versehen.
  • Zur Gewichtsverringerung der Einheit sowie aus Gründen der Formung kann die untere Randabwinklung 30, wie dargestellt, in Abständen auf ihrer Kante vertieft Ausnehmungen 37 aufweisen (Fig. 5 und 9).
  • Vorzugsweise besitzt, wie bei der dargestellten Ausführungsform mindestens einer der Randabwinklungen 29, 30 in Querrichtung auf seiner Innenfläche vorstehend, das heißt auf derjenigen seiner Flächen vorstehend, die der anderen Randabwinklung 29, 30 zugewandt ist, mindestens eine Rippe 38, die eine Bremse bilden kann.
  • Beispielsweise sind, wie dargestellt, auf diese Weise mehrere Rippen 38 in Abständen auf der unteren Randabwinklung 30 längs dessen Teil vorgesehen, über welchen die obere Randabwinklung 29 angeordnet ist, und gleichzeitig ist diese obere Randabwinklung 29 ihrerseits glatt. Bei der dargestellten Ausführungsform besitzen die Aufnahmemittel 24, die im übrigen an dem Halter 22b vorgesehen sind, um an diesem die Anbringung einer Abdeckung 21, 21' zu gestatten, mindestens eine Einklinkaussparung 39, an welcher mindestens örtlich eine Einhakraste 40 vorgesehen ist.
  • Diese Aufnahmemittel 24 besitzen vorzugsweise, wie es bei der dargestellten Ausführungsform der Fall ist, mindestens zwei Einklinkaussparungen 39, die parallel zu den Längsrinnen 28 des Haltes 22b miteinander in einer Linie liegen und deren Einhakrasten 40 auf verschiedenen Höhen N1, N2, einer oberen und einer unteren, angeordnet sind.
  • Beispielsweise ist, wie dargestellt, eine Aneinanderreihung von mindestens zwei Einklinkaussparungen längs jedes der Längsränder 28 des Halters 22b vorgesehen.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform erstreckt sich jedoch der vordere Querrand 33 des Halters 22b schräg zu seinen Längsrändern 28 in einem Winkel, der im Wesentlichen gleich 45º ist.
  • Infolgedessen sind auf dem kürzeren Längsrand 28 nur zwei Einklinkaussparungen 39 vorgesehen, deren Einhakrasten 40 in verschiedenen Höhen N1, N2 angeordnet sind.
  • Gleichzeitig sind längs des längeren Längsrandes 28 vier Einklinkaussparungen 39 vorgesehen, deren Einhakrasten 40 abwechselnd in verschiedenen Höhen N1, N2 vorgesehen sind.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform sind alle diese Einklinkaussparungen 36 nur auf dem Teil oberer Höhe der Oberseite 31 des Halters 22b vorgesehen.
  • Außerdem haben sie alle dieselbe Ausbildung.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform besitzen diese Einklinkaussparungen 39 in Draufsicht einen Umriss, der im Wesentlichen parallel zu den Längsrändern 28 des Halters 22b langlochartig langgestreckt ist.
  • Vom vorderen Querrand 33 des Halters 22b zu seinem hinteren Querrand 35b verjüngt sich jedoch der Umriss der Einklinkaussparungen 39, und bei den Einklinkaussparungen 39 einer Reihe schreibt sich dieser Umriss in einen allgemeineren Umriss ein, der der gesamten Reihe gemeinsam ist.
  • Die Einklinkaussparungen 39 sind praktisch alle in Form eines Schachts ohne Boden ausgebildet, deren entsprechender abgewinkelter Rand 34, der allen gemeinsam ist, für jeden eine Längswand bildet, und die zugeordnete Einhakraste 40 ist von der Kante einer Längswand 41 gebildet, die der vorhergehenden entgegengesetzt ist und ebenfalls der Gesamtheit der Einklinkaussparungen 39 einer Reihe gemeinsam ist, deren Höhe jedoch von einer zur anderen von diesen gemäß der Höhe N1, N2, in der sich diese Einhakraste 40 befindet, verschieden ist.
  • Der Einhakraste 40 geht vorzugsweise eine Einführungsschräge 42 voraus, und bei der dargestellten Ausführungsform ergibt sich diese Einführungsschräge 42 aus einer schrägen Ausformung der Längswand 41 an ihrer Ausmündung auf der Oberseite 31 des Halters 22b.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform besitzt der Halter 22b seitlich vorstehend an mindestens einem der Enden seines vorderen Querrands 33 einen Lappen 44.
  • Er besitzt beispielsweise, wie dargestellt, seitlich vorstehend einen solchen Lappen 44 an jedem der Enden seines vorderen Querrandes 33.
  • Die beiden Lappen 44 liegen in Durchgängigkeit mit der vorderen Kante des vorderen Querrandes 33 des Halters 22b miteinander in einer Linie.
  • Der auf der Seite des längeren Längsrandes 28 des Halters 22b gelegene Lappen 44 ist an seinem freien Ende hakenförmig ausgebildet.
  • Er besitzt, mit anderen Worten, an diesem freien Ende eine Abwinklung 45, die zu den Längsrändern 28 des Halters 22b parallel gerichtet ist.
  • Gleichzeitig besitzt dieser Lappen 44 bei der dargestellten Ausführungsform längs eines seiner Ränder, und zwar, genauer gesagt, längs seines unteren Randes, im Wesentlichen auf dessen halber Länge eine rechtwinklige Abwinklung 46.
  • Der auf der Seite des kürzeren Längsrandes 28 des Halters 22b gelegene Lappen 44 ist dagegen glatt.
  • Der Halter 22b besitzt bei der dargestellten Ausführungsform parallel zu seinem vorderen Querrand 33, bezüglich dieses jedoch leicht zurückversetzt, einen abgewinkelten Rand 47, der mit den längs seinen Längsrändern 28 vorgesehenen abgewinkelten Rändern 34 bündig ist und dessen Enden die Lappen 44 bilden.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform besitzt der Halter 22b örtlich mindestens eine Ausbrechung 48.
  • Beispielsweise ist, wie dargestellt, nur eine solche Ausbrechung 48 vorgesehen, und diese befindet sich im mittleren Bereich des Teils oberer Höhe der Oberseite 31 des Halters 22b.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform besitzt der Halter 22b schließlich mindestens einen Ausschnitt 49.
  • Beispielsweise ist, wie dargestellt, nur ein Ausschnitt 49 längs seines hinteren Querrands 35 vorgesehen, und dieser Ausschnitt 39 erstreckt sich sehr weit über den Teil unterer Höhe der Oberseite 31.
  • Der Abstand zwischen den Randabwinklungen 29, 30 der die Montagemittel 23 des Halters 22b bildenden Nutmittel ist im Wesentlichen gleich der Dicke der Umbiegungen 18 der Schenkel 16 des Sockels 13 der Rinnenabschnitte 10A, 10B, 10C, so dass dieser Halter 22b auf einem solchen Sockel 13 durch einfaches Aufstecken auf die Umbiegungen 18 dieses Sockels 13 mit Hilfe einer vorübergehenden örtlichen elastischen Verformung seiner Schenkel 16 angebracht werden kann.
  • Wie bereits erwähnt wurde, hat der Halter 22a eine der Ausbildung des Halters 22b entsprechende Ausbildung.
  • Es ändert sich nur der Neigungswinkel seines vorderen Querrandes 33 bezüglich seiner Längsränder 28.
  • Die Platine 20, 20' der erfindungsgemäßen Verbindungszubehöre A, A' besitzt seitlich zwei Rückhaltenasen 52 zum Zusammenwirken mit dem hakenförmigen Lappen 44 dieser Halter 22a, 22b.
  • Wenn es sich um eine Platine für einen Außenwinkel handelt, sind diese Rückhaltenasen 52 am Rand einer Aussparung 50 vorgesehen, die im vorspringenden Teil der Platine 20 gelegen ist (Fig. 3 und 4).
  • Im Wesentlichen dasselbe ist bei einer Platine für einen Innenwinkel der Fall (nicht dargestellt).
  • Wenn ein Innenwinkel, wie dargestellt, zur Herstellung einer Abzweigung verwendet wird, kann die Platine 20' gewünschtenfalls optimiert werden, um insbesondere das für den Durchgang der elektrischen Leiter verwendbare Volumen zu vergrößern.
  • Wie dargestellt (Fig. 13), kann der vorspringende Teil dieser Platine 20' beispielsweise im Wesentlichen verbreitert sein, indem er einen Vorsprung 53 bildet, und die Rückhaltenasen 52 sind dabei auf diesem Vorsprung 53 vorgesehen, wobei sie an dessen Enden versetzt sind.
  • Im übrigen haben die Platinen 20, 20' der erfindungsgemäßen Verbindungszubehöre A, A' die gleichen Ausbildungen: sie besitzen jeweils auf symmetrische Weise zwei Arme 54a, 54'a, 54b, 54'b, die nach dem Bild des Sockels 13 der Rinnenabschnitte 10A, 10B, 10C profiliert sind und die in Nähe ihres Endes einen Absatz 55 für ihr Eingreifen unter einen solchen Sockel 13 aufweisen, wie in Fig. 2 für die Platine 20 in unterbrochenen Linien dargestellt ist und wie in Fig. 3 für diese selbe Platine 20 in unterbrochenen Linien schematisch dargestellt ist.
  • Die Arme 54a, 54b der Platine 20 bilden natürlich insgesamt miteinander ein stumpfes Dieder, dessen Winkel im Wesentlichen gleich 270 Grad ist, und die Arme 54'a, 54'b der Platine 20' bilden dagegen miteinander ein spitzes Dieder, dessen Winkel im Wesentlichen gleich 90º ist.
  • Bei jedem der erfindungsgemäßen Verbindungszubehöre A, A' steht auf der Unterseite jeder der Endflächen 25a, 25'a, 25b, 25'b der Abdeckung 21, 21' mindestens ein Einklinklappen 56 vor, der elastisch verformbar ist und der in Querrichtung eine Einhakraste 57 zum Zusammenwirken mit einer Einhakraste 40 des einen oder des anderen der Halter 22a, 22b aufweist.
  • Auf der Unterseite jeder der Endflächen 25a, 25'a, 25b, 25'b der Abdeckungen 21, 21' stehen vorzugsweise, wie es bei der dargestellten Ausführungsform der Fall ist, mindestens zwei Einklinklappen 59 vor, die im Wesentlichen parallel zu den Längsrändern 58 einer solchen Endfläche 25a, 25'a, 25b, 25'b miteinander in einer Linie liegen und deren Einhakrasten 57 alle in einer gleichen Höhe angeordnet sind.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist eine Reihe von mindestens zwei Einklinklappen 56 längs jedes der Längsränder 58 jeder der Endflächen 25a, 25'a, 25b, 25'b der Abdeckung 21, 21' vorgesehen.
  • Im Fall eines Außenwinkels besitzt die Abdeckung 21 des Verbindungszubehörs A auf diese Weise zwei Einklinklappen 56 auf einer Seite und vier auf der anderen, und zwar nach der Art der Einklinkaussparungen 39 der Halter 22a, 22b.
  • Im Fall eines Innenwinkels besitzt die Abdeckung 21' des Verbindungszubehörs A' ihrerseits jedoch nur zwei Einklinklappen 56 auf jeder Seite.
  • Statt zueinander absolut parallel zu sein, sind die von diesen Einklinklappen 56 auf einer gemeinsamen Endfläche 25a, 25'a, 25b, 25'b gebildeten Reihen zueinander leicht konvergierend, und zwar nach der Art des allgemeinen Umrisses, in welchen die Umrisse der Einklinkaussparungen 39 einer gemeinsamen Reihe auf den Haltern 22a, 22b eingeschrieben sind, um eine korrekte Längspositionierung einer Abdeckung 21, 21' auf solchen Haltern 22a, 22b zu begünstigen.
  • Wie der Deckel 14 der Rinnenabschnitte 10A, 10B, 10C haben die Endflächen 25a, 25'a, 25b, 25'b der Abdeckungen 21, 21' in Querrichtung eine ausreichende Ausdehnung, um die Umbiegungen 18 des Sockels 13 dieser Rinnenabschnitte 10A, 10C, 10C ganz zu bedecken.
  • Wie bereits oben erwähnt wurde, ist der Abdeckung 21' des Verbindungszubehörs A' ein Adapter 12 zugeordnet.
  • Durch einen Schlitz 59, der von zwei zueinander im Wesentlichen parallelen Lippen 60 gebildet wird, ist dieser Adapter 12 dafür ausgelegt, auf die Zwischenfläche 26 dieser Abdeckung 21' aufgesteckt zu werden, und vorzugsweise besitzt er in diesem Schlitz 59, wie in Fig. 16 besser sichtbar ist, mindestens einen Fuß 61, der von einer elastisch verformbaren Zunge 62 getragen wird und dazu bestimmt ist, an der Kante dieser Zwischenfläche 26 zum Anliegen zu kommen.
  • Es sind beispielsweise, wie dargestellt, zwei Füße 61 jeweils am Ende einer elastisch verformbaren Zunge 62 vorgesehen, und diese steht auf dem Boden 63 des Schlitzes 59 vor, in dem sie sich bezüglich dieses Bodens 63 schräg erstreckt.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform besitzt der Adapter 12 innen mindestens eine Raste 65, und gleichzeitig besitzt die Abdeckung 21' auf der Innenseite ihrer Zwischenfläche 26 zum Zusammenwirken mit der vorhergehenden Raste 65 mindestens eine Raste 66.
  • Die Raste 65 erstreckt sich beispielsweise, wie dargestellt, in Längsrichtung und wird von der Kante einer Aussparung 67 gebildet, die sich auf Höhe der Füße 61 und der elastisch verformbaren Zungen 62 erstreckt, um deren Herstellung zu erleichtern, und die gegebenenfalls in zwei Aussparungen unterteilt ist, und zwar eine pro Fuß 61 und pro elastisch verformbarer Zunge 62.
  • Gleichzeitig sind, wie dargestellt, auf der Abdeckung 21' mehrere Rasten 66 vorgesehen, und zwar genauer gesagt auf dessen Zwischenfläche 26, wobei sie jeweils am Ende einer Rippe 68 angeordnet sind, die sich bezüglich der Längsrichtung dieser Zwischenfläche 26 quer erstreckt.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform besitzt der Adapter 12 außerdem außen am Rücken seines Schlitzes 59 auf einer Zunge 69 vorstehend, die ihn auf mindestens einem Teil seiner Länge und praktisch auf der gesamten Länge säumt, mindestens eine in Längsrichtung langgestreckte Raste 70.
  • Diese Raste 70 ist dazu bestimmt, sich an dem Deckel 14 des Rinnenabschnitts 10' abzustützen.
  • Sie ist deshalb in einem Abstand vom Boden 63 des Schlitzes 59 angeordnet, und die sie tragende Zunge 69 ist bezüglich der oberen Lippe 60 des Adapters zurückversetzt.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform erstreckt sich diese Zunge 69 bezüglich der oberen Lippe 60 des Adapters 12 jenseits der unteren Lippe 60 dieses Adapters.
  • Der Adapter 12 besitzt vorzugsweise, wie in Fig. 16 mit unterbrochenen Linien schematisch dargestellt ist, außen am Rücken seines Schlitzes 59 und im Wesentlichen parallel zu dessen Lippen 60 eine Abdeckwange 71 für den Fall, daß auf seiner Höhe keine Abzweigung herzustellen ist.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform befindet sich die Abdeckwange 71 in der Verlängerung der Zunge 69, wobei sie von dieser abgetrennt werden kann.
  • Diese Abdeckwange 71 hat in Draufsicht einen dreieckigen Umriss nach dem Bild des Profils des Sockels 13 des Rinnenabschnitts 10'.
  • Wie in Fig. 16 schematisch mit unterbrochenen Linien dargestellt ist, besitzt die Abdeckwange 71 vorzugsweise ein Netz von Vorstanzlinien 72 für die eventuelle Verlegung einer Abzweigung, die in Querrichtung ein von dem Profil des Rinnenabschnitts 10' abweichendes Profil besitzt.
  • Für die Anbringung eines erfindungsgemäßen Verbindungszubehörs A, A' ist also, wie leicht zu verstehen ist, zunächst an den betreffenden Dieder D, D' die entsprechende Platine 20, 20' anzuordnen.
  • Dann ist der Sockel 13 der Rinnenabschnitte 10A, 10B, 10C und 10' zu verlegen, indem, mit dem Sockel 13 der Rinnenabschnitte 10A, 10B, 10C die Enden der Arme 54a, 54'a, 54b, 54'b der Platine 20, 20' bedeckt werden.
  • Dann sind auf den Umbiegungen 18 der auf diese Weise verlegten Sockel 13 bei jedem der Dieder D, D' zwei Halter 22a, 22b anzubringen, indem diese Halter 22a, 22b mit Hilfe der die entsprechende Montagemittel 23 bildenden Nutmittel auf diese Umbiegungen 18 aufgesteckt werden und indem sie mit ihren Lappen 44 an der betreffenden Platine 20, 20' insbesondere an den zu diesem Zweck an dieser vorgesehenen Rückhaltenasen 52 verhakt werden.
  • Dann genügt es, auf jeden der Sockel 13 einen Deckel 14 aufzusetzen, indem von einem solchen Deckel 14 der Teil unterer Höhe der Oberseite 31 des betreffenden Halters 22a, 22b abgedeckt wird.
  • Wie man bemerkt, dienen die erfindungsgemäßen Halter 22a, 22b dabei in vorteilhafter Weise als Markierungen für den Zuschnitt der Deckel 14 auf die richtige Länge.
  • Schließlich genügt es, an jedem der Dieder D, D' eine Abdeckung 21, 21' auf den entsprechenden Haltern 22a, 22b durch einfaches Einklinken dieser Abdeckung 21, 21' auf diese Halter 22a, 22b in die die entspre chenden Aufnahmemittel 24 bildenden Einklinkaussparungen anzubringen.
  • Bei einer solchen Einklinkung gibt es längs jedes der Längsränder 58 jeder der Endflächen 25a, 25'a, 25b, 25'b der Abdeckungen 21, 21' mindestens einen Einklinklappen 56, der mit seiner Einhakraste 57 mit der Einhakraste 40 der entsprechenden Einklinkaussparung 39 des betreffenden Halters 22a, 22b in Eingriff kommt.
  • Im Vorstehenden war zwar vorgesehen, dass der Deckel 14 der Rinnenabschnitte 10A, 10B, 10C und damit die Abdeckungen 21, 21', die an einen solchen Deckel 14 durchgängig anschließen, die Umbiegungen 18 des Sockels 13 dieser Rinnenabschnitte 10A, 10B, 10C gänzlich bedecken, dies ist aber nicht notwendigerweise so.
  • Vielmehr können sich der Deckel 14 der Rinnenabschnitte 10A, 10B, 10C und damit die Abdeckungen 21, 21' in Querrichtung nur von einer der Umbiegungen 18 zur anderen erstrecken, wobei sie mit diesen Umbiegungen 18 bündig sind, statt diese zu überlagern.
  • Zur Berücksichtigung des Höhenunterschieds, der sich daraus ergibt, sind die auf den Haltern 22A, 22B vorgesehenen Einhakrasten 40 in verschiedenen Höhen N1, N2 angeordnet.
  • In einem Fall werden nur die Einhakrasten 40 der oberen Höhe N1 verwendet und im anderen Fall nur die Einhakrasten 40 der unteren Höhe N2.
  • In beiden Fällen bleiben die Halter 22a, 22b jedoch auf vorteilhafte Weise die gleichen, was die Anzahl der herzustellenden und zu verwaltenden Bauelemente begrenzt.
  • Die Erfindung ist natürlich nicht auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen und/oder Verwendungsarten beschränkt, sondern umfasst jede Ausführungsvariante.
  • Insbesondere ist natürlich nicht notwendigerweise eine Abzweigung einem Innenwinkel zugeordnet und kann vielmehr ein solcher Innenwinkel allein auftreten und/oder kann eine solche Abzweigung an jeder beliebigen Stelle mitten auf einer Wand insbesondere in einem Abstand von jedem Innenwinkel vorgesehen sein.
  • Die beschriebenen Rinnenabschnitte wurden zwar der Einfachheit halber bei einer Verlegung als Sockelleiste bündig mit dem Boden dargestellt, sie können jedoch ebenso gut auch bündig mit der Decke als Sims verlegt werden.

Claims (34)

1. Kabelrinnenverbindungszubehör wie Eckverbindung oder Abzweigung, das dazu bestimmt ist, eine durchgehende Verbindung zwischen mindestens zwei Rinnenabschnitten mit verschiedenen Ausrichtungen herzustellen, die jeweils einen Sockel (13) und einen Deckel (14) aufweisen, wobei dieses Verbindungszubehör eine einstückige Abdeckung (21, 21'), die geeignet ist, sich zwischen den Deckeln (14) zu erstrecken, und zwei Halter (22a, 22b) aufweist, und zwar einen pro Rinnenabschnitt, wobei jeder dieser beiden Halter (22a, 22b) Aufnahmemittel (24) aufweist, die dafür geeignet sind, daran die Anbringung einer Endfläche (25a, 25'a, 25b, 25'b) der Abdeckung (21, 21') zu gestatten, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden Halter (22a, 22b) außerdem Montagemittel (23) aufweist, die geeignet sind, ihn durch Aufstecken an den Umbiegungen (18) der Seitenschenkel (16) des Sockels (13) eines entsprechenden Rinnenabschnitts anzubringen, so daß dieser Halter (22a, 22b) über dem Boden des Sockels (13) positioniert wird.
2. Verbindungszubehör nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Halter (22a, 22b) zwei parallele Längsränder (28) aufweist und seine Verbindungsmittel (23) Nutmittel sind, die längs mindestens eines Teils der Länge jedes dieser Längsränder (28) vorgesehen sind.
3. Verbindungszubehör nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Halter (22a, 22b) in der allgemeinen Form einer Platte vorliegt und die seine Verbindungsmittel (23) bildenden Nutmittel sich Rücken an Rücken auf der Kante seiner Längsränder (28) erstrecken.
4. Verbindungszubehör nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Verbindungsmittel (23) dieses Halters (22a, 22b) bildenden Nutmittel längs jedes der Längsränder (28) jedes Halters (22, 22b) zwischen zwei Randabwinklungen (29, 30), einer oberen und einer unteren, gebildet sind, die zueinander im wesentlichen parallel sind und seitlich nach außen vorstehen.
5. Verbindungszubehör nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Randabwinklung (29) mit der Oberseite (31) jedes Halters (22a, 22b) bündig ist und an diese anschließt.
6. Verbindungszubehör nach einem der Ansprüche 4, 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Halter (22a, 22b) längs jedes seiner Längsränder (28) zumindest auf einem Teil ihrer Länge einen abgewinkelten Rand (34) aufweist und die untere Randabwinklung (30) für diesen abgewinkelten Rand (34) eine rechtwinklige Umbiegung bildet.
7. Verbindungszubehör nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kante der unteren Randabwinklung (30) eine Abschrägung (36) aufweist.
8. Verbindungszubehör nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Randabwinklungen (29, 30) in Querrichtung auf ihrer Innenseite vorstehend, d. h. auf derjenigen ihrer Seiten, die der anderen Randabwinklung (29, 30) zugewandt ist, mindestens eine Rippe (38) aufweist.
9. Verbindungszubehör nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Randabwinklungen (29, 30) sich nur über einen Teil der Länge der Längsränder (28) jedes Halters (22a, 22b) erstrecken und, indem sie auf mindestens einem Teil ihrer eigenen Länge übereinander angeordnet sind, in Längsrichtung gegeneinander versetzt sind.
10. Verbindungszubehör nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die auf jedem Halter (22a, 22b) vorgesehenen Aufnahmemittel (24) mindestens eine Einklinkaussparung (39) umfassen, in der mindestens örtlich eine Einhakraste (40) vorgesehen ist.
11. Verbindungszubehör nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Einhakraste (40) eine Einführungsschräge (42) vorhergeht.
12. Verbindungszubehör nach einem der Ansprüche 10, 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einklinkaussparung (39) in Draufsicht einen im wesentlichen parallel zu den Längsrändern (28) des Halters (22a, 22b) langlochartig langgestreckten Umriss aufweist.
13. Verbindungszubehör nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die auf jedem Halter (22a, 22b) vorgesehenen Aufnahmemittel (24) mindestens zwei Einklinkaussparungen (39) aufweisen, die parallel zu den Längsrändern (28) dieses Halters (22a, 22b) in einer Linie liegen und deren Einhakrasten (40) auf verschiedenen Höhen (N1, N2) angeordnet sind.
14. Verbindungszubehör nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Linie von mindestens zwei Einklink aussparungen (39) längs jedes der Längsränder (28) jedes Halters (22a, 22b) gibt.
15. Verbindungszubehör nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Querrand (33) jedes Halters (22a, 22b) sich schräg zu seinen Längsrändern (28) erstreckt.
16. Verbindungszubehör nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Halter (22a, 22b) an mindestens einem der Enden seines vorderen Querrandes (33) seitlich vorstehend einen Lappen (44) aufweist.
17. Verbindungszubehör nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Halter (22a, 22b) an jedem der Enden seines vorderen Querrands (33) vorstehend einen Lappen (44) aufweist.
18. Verbindungszubehör nach einem der Ansprüche 16, 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Lappen (44) hakenförmig ausgebildet ist.
19. Verbindungszubehör nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Lappen (44) längs eines seiner Ränder eine rechtwinklige Umbiegung (46) aufweist.
20. Verbindungszubehör nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (31) jedes Halters (22a, 22b) sich in zwei Höhen erstreckt, einer oberen Höhe vorne und einer unteren Höhe hinten.
21. Verbindungszubehör nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Halter (22a, 22b) örtlich mindestens eine Ausbrechung (48) aufweist.
22. Verbindungszubehör nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Halter (22a, 22b) mindestens einen Ausschnitt (49) aufweist.
23. Verbindungszubehör nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (21'), wenn es sich um einen Innenwinkel mit Abzweigung handelt, drei Flächen aufweist, und zwar zwei Endflächen (25', 25') und eine Zwischenfläche (26).
24. Verbindungszubehör nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der. Innenseite jeder der Endflächen (25a, 25'a, 25b, 25'b) der Abdeckung (21, 21') mindestens ein Einklinklappen (56) vorsteht, der elastisch verformbar ist und in Querrichtung eine Einhakraste (57) aufweist.
25. Verbindungszubehör nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite jeder der Endflächen (25a, 25'a, 25b, 25'b) der Abdeckung (21, 21') mindestens zwei Einklinklappen (56) vorstehen, die parallel zu den Längsrändern (58) einer solchen Endfläche (25a, 25'a, 25b, 25'b) miteinander in einer Linie liegen und deren Einhakrasten (57) alle in derselben Höhe angeordnet sind.
26. Verbindungszubehör nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Linie von mindestens zwei Einklinklappen (56) längs jedes der Längsränder (58) jeder der Endflächen (25a, 25'a, 25b, 25'b) der Abdeckung (21, 21') gibt.
27. Verbindungszubehör nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Halter (22a, 22b) zueinander symmetrisch sind.
28. Verbindungszubehör nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckung (21') ein Adapter (12) zugeordnet ist, der mit einem von zwei parallelen Lippen (60) gebildeten Schlitz (59) auf die mittlere Fläche (26) dieser Abdeckung (21') aufgesteckt werden kann.
29. Verbindungszubehör nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (12) in seinem Schlitz (59) mindestens einen Fuß (61) aufweist, der von einer elastisch verformbaren Zunge (62) getragen ist und dazu bestimmt ist, auf der Kante der mittleren Fläche (26) der Abdeckung (21') aufzuliegen.
30. Verbindungszubehör nach einem der Ansprüche (28, 29), dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (12) am Rücken seines Schlitzes (59) an einer ihn säumenden Lippe (69) auf mindestens einem Teil seiner Länge vorstehend mindestens eine Raste (70) aufweist.
31. Verbindungszubehör nach einem der Ansprüche 28 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (12) am Rücken seines Schlitzes (59) eine Abdeckwange (71) aufweist.
32. Verbindungszubehör nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckwange (71) des Adapters (12) ein Netz von Vorstanzlinien (72) aufweist.
33. Verbindungszubehör nach den Ansprüchen 30 und 31 zusammen, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckwange (71) des Adapters (12) in der Verlängerung seiner Zunge (69) liegt.
34. Verbindungszubehör nach einem der Ansprüche 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn eine Platine (20, 20') vorgesehen ist, die geeignet ist, sich zwischen den Sockeln (13) der einzelnen Rinnenabschnitte zu erstrecken, diese Platine (20, 20') seitlich zwei Rückhaltenasen (52) aufweist.
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