DE69004380T2 - Klammerartige Abdeckungsverbindung für eine Leiste oder Rinne. - Google Patents

Klammerartige Abdeckungsverbindung für eine Leiste oder Rinne.

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Description

  • Die Erfindung betrifft allgemein Deckelverbindungen, die örtlich auf den Lippen des Körpers einer beliebigen Leiste oder anderen Rinne quer bezüglich dieses Körpers anzuordnen sind, um eine Kontinuität zwischen zwei darüberliegenden Deckelabschnitten herzustellen und auf diese Weise sich der Einführung eines beliebigen Objekts, beispielsweise einer beliebigen Klinge, zwischen diesen beiden Deckelabschnitten zu widersetzen.
  • Gegenwärtig werden diese Deckelverbindungen meistens einfach zwischen den Körper der Rinne und die Deckelabschnitte eingesetzt oder außerhalb der Einheit angeordnet.
  • Es wurden jedoch bereits in Verbindung mit Leisten oder Rinnen Abstands- und Haltestücke oder Unterdeckel vorgeschlagen, die dazu bestimmt sind, in der Praxis die Verwendung einer oder mehrerer Längstrennwände im Körper einer solchen Leiste oder einer solchen Rinne zu gestatten und an jedem ihrer Enden Eingriffsmittel umfassen, die eine Lippe eines solchen Körpers oder einer solchen Trennwand umschließen können, indem sie auf diese Weise ihre Zurückhaltung bezüglich dieses Körpers quer zu diesem gestatten.
  • In dem unter der Nummer 72 12441 eingereichten und unter der Nummer 2 132 807 veröffentlichten französischen Patent, in dem es sich genauer um örtlich auftretende Abstands- und Haltestücke handelt, umfassen diese Eingriffsmittel einerseits eine Zunge, die dazu bestimmt ist, flach auf der oberen Seite einer der Lippen des Körpers der zu bestückenden Leiste oder Rinne aufzuliegen, und auf ihrer unteren Seite hervorstehend eine Erhebung trägt, die in einen entsprechenden Ausschnitt dieser Lippe eingreifen kann, und andererseits zwei Haken, die dazu bestimmt sind, zum Einklinken der Einheit auf einer solchen Lippe auf deren unteren Seite zum Aufliegen zu kommen.
  • Wenn ein solches Abstands- und Haltestück auch in zweckmäßiger Weise in Längsrichtung bezüglich des Körpers der Leiste oder der Rinne, auf dem es angebracht ist, gut blockiert ist, kann es nur an genau bestimmten Punkten dieses Körpers montiert werden und erfordert das Vorhandensein von Aussparungen auf seinen Lippen, was im Widerspruch zu einer Herstellung durch Extrusion eines solchen Körpers steht.
  • In dem unter der Nummer 80 27975 eingereichten und unter der Nummer 2 473 226 veröffentlichten französischen Patent, in dem es sich um Unterdeckel handelt, sind die Eingriffsmittel einfache Sitze in Gabelform, mit denen diese Unterdeckel auf die Lippen des Körpers der entsprechenden Leiste oder Rinne aufgesteckt werden können.
  • Derartige Sitze sind nicht in der Lage, die Längsblockierung dieser Unterdeckel auf diesem Körper zu gewährleisten, wobei diese Längsblockierung im übrigen bei Unterdeckeln überflüssig ist, deren Ausdehnung in Längsrichtung mit der des sie überdeckenden Deckels vergleichbar sein muß.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist allgemein eine Anordnung, die bei einer Deckelverbindung, die eine Klammer bilden soll, d.h. die dazu bestimmt ist, im Körper der Rinne angeordnete Drähte, Kabel oder andere elektrische Leiter zurückzuhalten, die Beseitigung der im vorstehenden kurz dargelegten Nachteile gestattet.
  • Gegenstand der Erfindung ist genauer eine Deckelverbindung für Leiste oder andere Rinne, die dazu bestimmt ist, sich in Querrichtung bezüglich einer solchen Leiste oder Rinne von einer der Lippen deren Körpers zur anderen unter ihrem Deckel zu erstrecken und an jedem ihrer Enden Eingriffsmittel umfaßt, die eine solche Lippe einspannen können, wobei diese Deckelverbindung allgemein dadurch gekennzeichnet ist, daß die Eingriffsmittel Klemmittel sind, die in Kombination einerseits zwei Zungen, die voneinander entfernt sind und auf einer beliebigen Seite einer solchen Lippe, der oberen oder der unteren Seite, an einem beliebigen Punkt von ihr flach aufliegen können und andererseits zwischen diesen Zungen wenigstens eine Abwinklung umfassen, die elastisch auf der anderen Seite der Lippe zum Aufliegen kommen kann.
  • Die erfindungsgemäße Deckelverbindung kann auf diese Weise in vorteilhafter Weise eine Klammer bilden, die örtlich an einem beliebigen Punkt des Körpers der zu bestückenden Leiste oder Rinne montiert werden kann.
  • Ihre Anbringung auf dem Körper geht zweckmäßigerweise durch einfaches Einklinken vor sich, so daß sie auf diesem einen autonomen Halt besitzt, selbst wenn die Deckelabschnitte, die sie bedecken sollen, nicht vorhanden sind.
  • Auf diese Weise kann sie schon vor Verlegung dieser Deckelabschnitte von sich aus eine spezifische Funktion des An-Platz-Haltens der im betreffenden Körper angeordneten Drähte oder Kabel in diesem gewährleisten.
  • Im US-Patent Nr. 4 077 434 ist ferner zwar keine Deckelverbindung im Sinne der vorliegenden Anmeldung, d.h. eine Verbindung, die sich, ohne sichtbar zu sein, zwischen zwei aufeinanderfolgenden Deckeln unter diesen erstrecken soll, vorgesehen, sondern eine Verbindung, die an der Oberfläche zwischen solchen Deckeln vorzusehen ist und deren Anbringung an einem beliebigen Punkt des Körpers der zu bestückenden Leiste oder Rinne stattfinden kann.
  • Diese Deckelverbindung wirkt jedoch mehr durch einfache Einklinkung als durch Klemmung, so daß ihr Halt in Längsrichtung, der im übrigen nicht erforderlich ist, da er von den Deckeln selbst übernommen wird, für sich allein ungewiß ist.
  • Ferner gibt es nicht an jedem der Enden dieser Deckelverbindung zwei Zungen mit zwischen ihnen einer Abwinklung, sondern eine einzige Zunge mit senkrecht unter ihr einem Lappen.
  • Ihre Ausführung wird dadurch komplizierter und ihre Herstellung durch Gießen wäre zweifellos schwierig.
  • Dies ist bei der erfindungsgemäßen Deckelverbindung zweckmäßigerweise nicht der Fall.
  • Die Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, wobei auf die beiliegenden schematischen Zeichnungen Bezug genommen wird. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Deckelverbindung,
  • Fig. 2 und 3 Querschnitte nach den Linien II-II und III-III von Fig. 1,
  • Fig. 4 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeils IV von Fig. 1,
  • Fig. 5 eine perspektivische Teilansicht des mit einer erfindungsgemäßen Deckelverbindung bestückten Körpers einer Leiste,
  • Fig. 6 einen Querschnitt nach der Linie VI-VI von Fig. 5,
  • Fig. 7 eine perspektivische Teilansicht gemäß Fig. 5 nach Aufsetzen eines entsprechenden Deckelabschnitts,
  • Fig. 8 einen Querschnitt durch die Einheit nach der Linie VIII-VIII von Fig. 7.
  • Wie in diesen Figuren und insbesondere in den Fig. 5 bis 8 dargestellt ist, handelt es sich um die Bestükkung einer Leiste 10, die zur Aufnahme von elektrischen Leitern 11 dient.
  • Auf an sich bekannte Weise wird die Leiste 10 von einem Körper 12 und einem Deckel 13 gebildet, von dem im nachstehenden vorausgesetzt wird, daß er in Abschnitte unterteilt ist.
  • Da diese Leiste 10 nicht zur Erfindung gehört und an sich bekannt ist, wird sie hier nicht in allen ihren Einzelheiten beschrieben.
  • Es genügt anzugeben daß ihr Körper 12, der in etwa ein U-förmiges Querprofil hat, einen Boden 14 und zwei seitliche Schenkel 15 umfaßt, von denen Abwinklungen längs ihres freien Randes 2 aufeinander zu gerichtete Lippen 16 bilden und daß sein Deckel ein U-förmiges Querprofil besitzt, das das vorgehende umgreifen kann, und eine zentrale Wand 17 und zwei Seitenwände 18 aufweist.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Lippen 16 des Körpers 12 jeweils längs ihres freien Randes durch eine auf den Boden 14 zu gerichtete Bandleiste 19 versteift, wobei der Boden über die seitlichen Schenkel 15 hinausragt, indem er an diesen hervorstehende Fersen 20 bildet, und die seitlichen Wände 18 des Deckels 13 sich bis zu diesen Fersen 20 erstrecken.
  • Am Stoß zwischen zwei Deckelabschnitten 13 wird unter diesen eine Deckelverbindung 22 angeordnet.
  • Diese Deckelverbindung 22 erstreckt sich in der Praxis in Querrichtung von einer der Lippen 16 des Körpers 12 zur anderen und umfaßt an jedem ihrer Enden Eingriffsmittel 23, die eine solche Lippe einspannen können.
  • In der Praxis formt diese Deckelverbindung 22 in ihrem mittleren Teil eine Platte 24 mit in etwa rechteckigem Umriß, deren Breite der Entfernung zwischen den Lippen 16 des Körpers 12 entspricht und auf deren Längsseiten sich hervorstehend die entsprechenden Eingriffsmittel 23 erstrecken.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Erstrekkung dieser Platte 24 bezüglich der Leiste 10 in Längsrichtung größer als ihre Erstreckung quer zu dieser.
  • Erfindungsgemäß sind die Eingriffsmittel 23 an jedem der Enden der Deckelverbindung 22 Klemmittel, die in Kombination einerseits zwei Zungen 26, die voneinander entfernt sind und flach auf einer beliebigen der Seiten der Lippe 16, der oberen oder der unteren Seite, an einem beliebigen Punkt von dieser aufliegen können, und andererseits zwischen diesen Zungen 26 wenigstens eine Abwinklung 27 umfassen, die elastisch auf der anderen der Seiten dieser Lippe 16 zum Aufliegen kommen kann.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform erstrecken sich die beiden Zungen 26 in Kontinuität mit der zentralen Platte 24, indem sie jeweils an den Enden des entsprechenden Längsrands dieser Platte angeordnet sind, und sind dazu bestimmt, flach auf der Oberseite der Lippen 16 des Körpers 12 aufzuliegen.
  • Gleichzeitig ist bei dieser Ausführungsform nur eine einzige Abwinklung 27 zwischen zwei solchen Zungen 26 vorgesehen, und diese Abwinklung 27 ist dazu bestimmt, elastisch auf der oberen Seite der entsprechenden Zunge 16 zum Aufliegen zu kommen.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform endet die Abwinklung 27 in einem Abstand vom freien Rand der entsprechenden Zungen 26.
  • In der Praxis erstreckt sie sich zur Hälfte der Länge dieser Zungen 26.
  • Bei dieser Ausführungsform umfaßt sie ferner längs ihres freien Randes hervorstehend auf der Seite der Zungen 26 eine Bandleiste 29, die es ihr gestattet, unter die Bandleiste 19 der betreffenden Lippe 15 einzuhaken.
  • In der Praxis erstreckt sich die auf diese Weise ausgebildete Abwinklung 27 in Längsrichtung über eine Länge, die größer als die ist, über die sich einzeln jede der entsprechenden Zungen 26 erstreckt, und zwar von der einen dieser Zungen zur anderen.
  • In der Praxis besitzt ferner jede dieser Zungen 26 in Längsrichtung auf ihrer Oberseite hervorstehend und in Kontinuität mit der Wurzel 31 der Abwinklung 27 eine Rippe 32.
  • Die Anbringung der erfindungsgemäßen Deckelverbindung 22 geht durch einfaches Einklinken vor sich.
  • Wenn diese Deckelverbindung 22 angebracht ist, umspannt sie elastisch zwischen ihren Zungen 26 und ihren Abwinklungen 27 die Lippen 16 des Körpers 12 ein.
  • Sie ist also in geeigneter Weise an diesem Körper befestigt, indem sie an diesem sowohl in Querrichtung als auch in Längsrichtung blockiert ist.
  • Die Klammer, die die erfindungsgemäße Deckelverbindung 22 auf diese Weise bildet, gewährleistet in zweckmäßiger Weise das Zurückhalten der Drähte, Kabel oder elektrischen Leiter 11 schon vor der ggf. abschnittweisen Anbringung des Deckels 13. Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte und beschriebene Ausführungsform beschränkt, sondern umfaßt jede Ausführungsabwandlung in den Grenzen der Ansprüche.

Claims (7)

1. Deckelverbindung für Leiste oder andere Rinne, die dazu bestimmt ist, sich in Querrichtung bezüglich einer solchen Leiste oder Rinne (10) von einer der Lippen (16) deren Körpers (12) zur anderen unter ihrem Deckel (13) zu erstrecken und an jedem ihrer Enden Eingriffsmittel (23) umfaßt, die eine solche Lippe (16) einspannen können, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsmittel (23) Klemmittel sind, die in Kombination einerseits zwei Zungen (26), die voneinander entfernt sind und auf einer beliebigen Seite einer solchen Lippe (16) , der oberen oder der unteren Seite, an einem beliebigen Punkt von ihr flach aufliegen können und andererseits zwischen diesen Zungen (26) wenigstens eine Abwinklung (27) umfassen, die elastisch auf der anderen Seite der Lippe (16) zum Aufliegen kommen kann.
2. Deckelverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zungen (26), die sie an jedem ihrer Enden besitzt, dazu bestimmt sind, auf der oberen Seite der Lippen (16) des Körpers (12) flach aufzuliegen, und ihre Abwinklungen (27) auf der unteren Seite dieser Lippen elastisch zur Auflage kommen sollen.
3. Deckelverbindung nach einem der Ansprüche 1, 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwinklung (27), die sie an jedem ihrer Enden besitzt, in einem Abstand vom freien Rand der entsprechenden Zungen (26) endet.
4. Deckelverbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwinklung (27), die sie an jedem ihrer Enden besitzt, sich im wesentlichen zur Hälfte der Länge der entsprechenden Zungen (26) erstreckt.
5. Deckelverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwinklung (27), die sie an jedem ihrer Enden besitzt, eine Bandleiste (29) umfaßt, die längs ihres freien Randes auf der Seite der entsprechenden Zungen (26) hervorsteht.
6. Deckelverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwinklung (27), die sie an jedem ihrer Enden besitzt, sich in Längsrichtung über eine Länge erstreckt, die größer als die ist, über welche sich einzeln jede der entsprechenden Zungen (26) erstreckt.
7. Deckelverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Klammer bildet, deren Anbringung auf dem zu bestückenden Körper (12) durch einfaches Einklinken vor sich geht und die einen selbständigen Halt auf diesem Körper (12) hat und in der Lage ist, in diesem angeordnete Drähte oder Kabel in diesem zurückzuhalten.
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