DE69815641T2 - Geräteträgereinrichtung zum Einbringen auf einem Kabelkanal - Google Patents

Geräteträgereinrichtung zum Einbringen auf einem Kabelkanal Download PDF

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/10Distribution boxes; Connection or junction boxes for surface mounting on a wall
    • H02G3/105Distribution boxes; Connection or junction boxes for surface mounting on a wall in association with a plinth, channel, raceway or similar

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Description

  • Die Erfindung betrifft allgemein Halter für Geräte, die längs eines Leitungskanals anzuordnen sind, wobei ein solches Gerät nur von einem einfachen Apparat oder von zwei oder mehreren nebeneinander angeordneten Apparaten gebildet sein kann.
  • Sie betrifft insbesondere, jedoch nicht notwendigerweise ausschließlich, den Fall, in dem der betreffende Leitungskanal auf einer beliebigen Fläche eine vorstehende Leiste bildet, wie dies beispielsweise bei Leitungskanälen der Fall ist, die als Sockelleiste am unteren Ende einer Mauer verlegt sind.
  • In allen Fällen dient der Leitungskanal zur Aufnahme und zum Schutz von Leitern oder anderen Leitungen, die für die Bedienung des betreffenden Geräts benötigt werden. Dabei ist der Übergang dieser Leiter oder dieser Leitungen von diesem Leitungskanal zu dem entsprechenden Halter zu gestalten, in dem weiterhin ihr Schutz gewährleistet wird.
  • Die zu diesem Zweck verwendeten Halter weisen allgemein eine Platine auf, die an der betreffenden Fläche anzubringen ist, sowie eine Kappe, die mit der Platine ein Gehäuse für das anzubringende Gerät bilden kann und längs derjenigen ihrer Seiten, mit der sie dazu bestimmt ist, an den Leitungskanal anzugrenzen, eine Öffnung aufweist, und einen Schieber, der sich von der Kappe aus in Entsprechung mit deren Öffnung erstreckt und dazu bestimmt ist, den Leitungskanal örtlich abzudecken.
  • Eine der Schwierigkeiten, die in diesem Bereich zu überwinden sind, hängt damit zusammen, dass die Leitungskanäle, die verwendet werden können, verschiedene Höhen haben können.
  • Bei manchen sehr bekannten Ausführungen kann die Platine durch eine zusätzliche Platine verdoppelt werden, die reversibel ist und die je nachdem, ob sie verwendet wird oder nicht, und je nach ihrer Verlegungsrichtung der Einheit gestattet, drei verschiedenen Höhen des Leitungskanals Genüge zu leisten.
  • Diese Anordnung war befriedigend und kann noch befriedigend sein.
  • Sie besitzt jedoch folgende Nachteile:
  • Zunächst, wenn diese Anordnung tatsächlich verwendet wird, beeinträchtigt die zusätzliche Platine die Ästhetik der Einheit, und zwar. um so mehr, als es sich um ein relativ großes Teil handelt, mit dem der Halter verschachtelt ist.
  • Da diese zusätzliche Platine notwendigerweise als erstes verlegt wird, kann sie außerdem in aufwändiger Weise eine vollständige Demontage der Einheit erfordern, wenn der Installateur sie nicht in der richtigen Richtung eingesetzt hat.
  • Schließlich bewirkt diese zusätzliche Platine unvermeidlich eine ungewollte Verringerung des im Inneren des Halters verfügbaren Verkabelungsraums.
  • Bei anderen bereits bekannten Ausführungen ist die Kappe, die der Halter aufweist, mit einer Zunge ausgerüstet, die an dieser Kappe über ein Scharnier angelenkt ist und abtrennbar ist und die, je nachdem, ob sie am Platz gelassen wird oder ob sie entfernt wird, und je nach ihrer Stellung, wenn sie am Platz gelassen wird, ebenfalls die Anpassung der Einheit an Leitungskanäle von drei verschiedenen Höhen gestattet.
  • Diese Anordnung ist jedoch auch nicht vollständig befriedigend, da das dabei zwischen der Zunge und der Kappe vorgesehene Scharnier für die Einheit eine gegenüber mechanischen Stößen oder wiederholten Biegungen empfindliche Zone bildet und dass sie dadurch beschädigt werden kann, was die Ästhetik der Einheit beeinträchtigen kann oder sogar zu einem Fehlen der notwendigen Zunge führen kann, wenn sie vollständig nachgibt.
  • Diese Anordnung ist auch in ästhetischer Hinsicht nicht optimal.
  • In dem europäischen Patent Nr. 0 241 325 ist die Öffnung der Kappe mit anderen in einer Scheibe vorgestanzt, die abnehmbar ist, um leichter zu manipulieren zu sein und auch um durch eine Anschlussblende ersetzt werden zu können, wenn der Halter am Ende der Rinne angeordnet ist.
  • Die Handhabung dieser Scheibe verlangt vom Installateur jedoch einen zusätzlichen Arbeitsgang und ihr Ausschneiden ist relativ schwierig.
  • Wenn dieser Ausschnitt nicht genau genug durchgeführt wird, kann er ebenfalls die Ästhetik der Einheit beeinträchtigen oder sogar die tatsächliche Verwendung in Frage stellen.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist allgemein eine Anordnung, die es gestattet, diese Schwierigkeit befriedigender zu beseitigen, indem jedes Ausschneiden vermieden wird.
  • Gegenstand der Erfindung ist genauer gesagt ein Halter für ein Gerät, das längs eines Leitungskanals, insbesondere längs eines Leitungskanals, der auf einer beliebigen Fläche eine vorstehende Leiste bildet, anzuordnen ist, wobei dieser Halter eine Platine aufweist, die an der betreffenden Fläche anzubringen ist, sowie eine Kappe, die mit der Platine ein Gehäuse bilden kann und längs derjenigen ihrer Seiten, mit der sie dazu bestimmt ist, am Leitungskanal anzugrenzen, eine Öffnung aufweist, und einen Schieber, der sich von der Kappe aus in Entsprechung mit deren Öffnung erstreckt und dazu bestimmt ist, den Leitungskanal örtlich abzudecken, und allgemein dadurch gekennzeichnet ist, dass er außerdem in Form eines getrennten Teils einen Adapter aufweist, der auf der Kappe auf deren Öffnung angebracht werden kann und eine Verbindung zwischen dieser Kappe und dem Schieber herstellen kann.
  • Erfindungsgemäß wird, kurz gesagt, für die zwischen der Kappe und dem Schieber herzustellende Verbindung ein Adapter speziell zwischen diese Kappe und diesen Schieber eingesetzt, um den Raum auszufüllen, der in diesem Bereich gemäß der Höhe des Leitungskanals bestehen kann.
  • Zum Vorteil der Ästhetik der Einheit ist kein Ausschnitt vorzunehmen, außer, was gegebenenfalls ein Zuschneiden des Schiebers auf die erforderliche Länge betrifft, wobei dieser Schnitt, der an dem eingesteckten Ende des Schiebers vorgenommen wird, von außen nicht sichtbar ist.
  • Infolge der guten Abdeckung, die bei den einzelnen Teilen, die den erfindungsgemäßen Halter bilden, gewährleistet werden kann, ist dieser in vorteilhafter Weise besonders robust und besitzt insbesondere vorteilhafterweise eine hohe mechanische Festigkeit gegenüber Stößen.
  • Aufgrund dieser Abdeckung besitzt der erfindungsgemäße Halter auch einen guten Grad der Festigkeit gegenüber Eindringen von Objekten, insbesondere gegenüber dem Testdraht mit einem Durchmesser von 1 mm, der gewöhnlich zur Kontrolle in diesem Bereich verwendet wird.
  • Gleichzeitig ist der Innenraum des erfindungsgemäßen Halters in vorteilhafter Weise optimiert, was der möglichen Verlegung eines relativ hohen Geräts zugute kommt, ohne dass dieses Gerät bezüglich des Leitungskanals zu stark vorsteht, und/oder was eine Erleichterung der durchzuführenden Verkabelung gestattet.
  • Gewünschtenfalls kann der erfindungsgemäße Adapter ausreichen, um selbst den Raum auszufüllen, der zwischen der Kappe und dem Leitungskanal, die miteinander zu verbinden sind, bestehen kann, wobei es also, um verschiedenen Leitungskanalhöhen Genüge zu leisten, genügt, über verschiedene Adapter zu verfügen, die ihrerseits jedes Mal eine geeignete Höhe besitzen.
  • Als Vaxiante kann gemäß einer Entwicklung der Erfindung dem Adapter mindestens ein Einsatz zugeordnet werden, der ihn längs mindestens eines Teils seines Umrisses in der Dicke verdoppeln kann.
  • Auf diese Weise kann ein und derselbe Adapter verschiedenen Leitungskanalhöhen Genüge leisten, wobei nur von einem Fall zum anderen der ihm zugeordnete Einsatz zu wechseln ist.
  • Dabei ist zwischen dem Einsatz und dem Adapter vorzugsweise ein Steckmittel vorgesehen, um die Handhabung der Einheit zu erleichtern.
  • Die Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich im Übrigen aus der als Beispiel folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beiliegende schematische Zeichnung. In dieser zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines längs eines Leitungskanals angeordneten erfindungsgemäßen Halters mit örtlichen Wegbrechungen;
  • 2 eine vergrößerte Querschnittsansicht der Einheit nach der Winkellinie II-II von 1;
  • 3 eine perspektivische Ansicht der Platine, die der erfindungsgemäße Halter aufweist;
  • 4 eine perspektivische Ansicht der Kappe, die der erfindungsgemäße Halter ferner aufweist;
  • 5 eine vergrößerte Teilansicht dieser Kappe in einem Schnitt nach der Linie V-V von 4;
  • 6 eine perspektivische Ansicht des Adapters, den der erfindungsgemäße Halter aufweist;
  • 7 eine vergrößerte Teilansicht dieses Adapters in einer Seitenansicht gemäß dem Pfeil VII von 6;
  • 8 einen Querschnitt nach der Linie VIII-VIII von 6;
  • 9 eine andere Teilansicht in einem Schnitt nach der Linie IX-IX von 7;
  • 10 eine perspektivische Ansicht eines Einsatzes, der gegebenenfalls dem Adapter zugeordnet ist, den der erfindungsgemäße Halter aufweist;
  • 11 eine vergrößerte Querschnittsansicht dieses Einsatzes nach der Linie XI-XI von 10.
  • Wie in den 1 und 2 dargestellt ist, handelt es sich allgemein darum, ein beliebiges Gerät 10 längs eines beliebigen Leitungskanals 11 anzuordnen, der die für die Bedienung dieses Geräts 10 geeigneten Leiter oder Leitungen befördert.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform besteht das Gerät 10 aus mehreren elektrischen Apparaten 11A, 11B, 11C, die miteinander in einer Linie liegen.
  • Es sind beispielsweise, wie dargestellt, drei elektrische Apparate 11A, 11B, 11C vorgesehen, natürlich ist ihre Anzahl beliebig und kann das Gerät 10 nur einen einzigen dieser elektrischen Apparate 11A, 11B, 11C umfassen, und/oder einen oder mehrere beliebige andere Apparate umfassen.
  • Die Natur der elektrischen Apparate 11A, 11B, 11C ist ebenfalls gleichgültig.
  • Es kann sich sowohl um elektrische Apparate handeln, die für ihre Versorgung einen Starkstrom erfordern, als auch um elektrische Apparate, die einen Schwachstrom erfordern.
  • Im ersten Fall sind sie an dem einen oder dem anderen von elektrischen Leitern 17, die in dem Leitungskanal 11 vorhanden sind, anzuschließen und im zweiten Fall an den einen oder den anderen von elektrischen Leitern 17'.
  • Die elektrischen Apparate 11A, 11B, 11C gehören nicht zur Erfindung und sind hier nicht beschrieben. In 2 ist deshalb der betreffende elektrische Apparat 11C nur schematisch mit einem einfachen Umriss dargestellt, der mit einem Kreuz durchgestrichen ist.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform bildet der Leitungskanal 11 eine vorstehende Leiste auf einer beliebigen Fläche 12.
  • Beispielsweise handelt es sich um eine Mauer, und der Leitungskanal 11 verläuft dabei beispielsweise als Sockelleiste am unteren Ende dieser Mauer an deren Anschluss an den entsprechenden Boden 13.
  • Auf an sich bekannte Weise besitzt der Leitungskanal 11 einen Sockel 14, dessen Querschnitt offen ist und mit dem er an der Fläche 12 angebracht werden kann, und einen Deckel 15, der dafür ausgelegt ist, an dem Sockel 14 beispielsweise durch Einklinkung zu dessen Verschließung lösbar angebracht zu werden.
  • Dieser Leitungskanal 11 gehört seinerseits nicht zur Erfindung und wird hier nicht ausführlicher beschrieben.
  • Es genügt anzugeben, dass sein Sockel bei der dargestellten Ausführungsform innen durch Trennwände 16 unterteilt ist, um insbesondere eine Trennung zwischen dem oder den elektrischen Leitungen 17, die Starkstrom befördern und dem oder den elektrischen Leitern 17', die Schwachstrom befördern, zu gestatten.
  • Auf an sich bekannte Weise wird schließlich für die Anbringung des Geräts 10 ein Halter 18 verwendet, der allgemein eine Platine 19 aufweist, die an der betreffenden Fläche 12 zu befestigen ist, sowie eine Kappe 20, die mit der Platine 16 ein Gehäuse 21 zur Aufnahme der dieses Gerät 10 bildenden elektrischen Apparate 11A, 11B, 11C bilden kann und längs derjenigen ihrer Seiten, mit der sie dazu bestimmt ist, an dem Leitungskanal 11 anzugrenzen, eine Öffnung 22 aufweist, und einen Schieber 24, der sich von der Kappe 20 aus in Entsprechung mit deren Öffnung 22 erstreckt und dazu bestimmt ist, den Leitungskanal 11 örtlich abzudecken, indem er örtlich dessen Deckel 15 ersetzt oder, genauer gesagt, indem er sich in Längsrichtung von einem von zwei nicht zusammensto ßenden Abschnitten dieses Deckels 15 zum anderen erstreckt, und indem er örtlich das entsprechende Ende jedes von diesem abdeckt.
  • Erfindungsgemäß besitzt der Halter 18 in Form eines getrennten Teils und gemäß Anordnungen, die im Nachstehenden ausführlicher beschrieben werden, einen Adapter 25, der auf der Kappe 20 auf Höhe dessen Öffnung 22 angebracht werden kann und eine Verbindung zwischen dieser Kappe 20 und dem Schieber 24 herstellen kann.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform besitzt die Platine 19, die in 3 besser sichtbar ist, eine Grundplatte 26, deren Umriss allgemein rechteckig ist und mit der sie dafür ausgelegt ist, auf der Oberfläche 12 angebracht zu werden, und auf dieser Grundplatte 26 vorstehend vier Säulen 27, die längs ihres Umfangs in geeigneter Weise verteilt sind und von denen jede entweder direkt oder über einen Einsatz 28, wie er für zwei von ihnen in 2 sichtbar ist, eine Schraube 30 aufnehmen kann.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform besitzt die Platine 19 außerdem auf ihrer Grundplatte 26 vorstehend in einem Abstand von den Säulen 27 vier kleine Säulen 31, die längs der Längsrändern dieser Grundplatte 26 angeordnet sind, und zwar zwei auf jedem dieser Längsränder, und an deren jeder gemäß einer Erzeugenden und in Richtung aufeinander parallel zu den Längsrändern der Grundplatte 26 eine Zunge 32 angesetzt ist, wobei an der Wurzel dieser Zunge 32 Versteifungsrippen 33 vorgesehen sind.
  • Die kleinen Säulen 31 und ihre Zungen 32 haben im Wesentlichen eine kleinere Höhe als die Säulen 27.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform hat die Kappe 20, wie in 4 besser sichtbar ist, allgemein eine Pyramidenstumpfform mit einem rechteckigen Umriss nach dem Abbild des Umrisses der Grundplatte 26 der Platine 19 und ist dafür ausgelegt, auf diese Grundplatte 26 aufgesteckt zu werden.
  • Sie besitzt zwei Längswände 34, von denen eine, die durch die Öffnung 22 sehr weit ausgebrochen ist, praktisch nicht existiert, zwei Querwände 35 und eine Frontwand 36.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Frontwand 36 im Wesentlichen flach, wobei jedoch in einander diagonal entgegengesetzten Stellungen zwei Zapfen 37 vorgesehen sind; in ihrem mittleren Bereich ist sie ihrerseits durch eine Öffnung 38 sehr weit durchbrochen, wobei an deren Rand in Entsprechung mit den Säulen 27 der Platine 19 vier Einschnitte 39 jeweils für den Durchgang einer Schraube 30 vorgesehen sind.
  • Wie bei dieser Ausführungsform in den 1 und 2 besser zu sehen ist, besitzt der Schieber 24, der dazu bestimmt ist, sich bezüglich des Leitungskanals 11 in Querrichtung zu erstrecken, seinerseits eine Frontwand 40, zwei abgewinkelte Seitenränder 42, die sich im Wesentlichen senkrecht zur Frontwand 40 erstrecken, und auf der der Öffnung 22 der Kappe 20 entgegengesetzten Seite einen abgewinkelten Längsrand 43, der an die Frontwand 40 über eine weite Abrundung 44 anschließt und der sich, um den Sockel 14 des Leitungskanals 11 in Längsrichtung abzudecken, indem er an diesem mit einer Raste 45 einhakt, im Wesentlichen in der Höhe über die abgewinkelten Seitenränder 42 hinaus erstreckt.
  • Auf an sich bekannte Weise sind in Querrichtung auf der Frontwand 40 und auf den abgewinkelten Seitenrändern 42 des Schiebers 24 Vorstanzungen 46 für eine eventuelle Längenanpassung des Schiebers an die Breite des Leitungskanals 11 vorgesehen, die Höhe dieses Schiebers 24 und, genauer gesagt, diejenige seiner abgewinkelten Seitenränder 42 ist jedoch unveränderlich, da der erfindungsgemäß vorgesehene Adapter 25 genau für einen eventuellen Höhenausgleich zwischen diesem Schieber 24 und der Kappe 20 in Abhängigkeit von der Höhe des Leitungskanals 11 vorgesehen ist.
  • Gewünschtenfalls kann der erfindungsgemäße Halter 18, wie in den 1 und 2 mit unterbrochenen Linien schematisch dargestellt ist, auch ein Trennelement 47 aufweisen, das zwischen den Schieber 24 und dem Sockel 14 des Leitungskanals 11 eingesetzt werden kann und dazu bestimmt ist, eine Trennung der elektrischen Leiter 17, 17' voneinander bei dem Übergang von mindestens manchen von ihnen von dem Leitungskanal 11 zu dem Gehäuse 21 zu gewährleisten, das von der Platine 19 und der Kappe 20 zusammen gebildet wird.
  • Dieses Trennelement 47 ist an sich bekannt und gehört nicht zur Erfindung, weshalb es hier nicht beschrieben wird.
  • Es genügt anzugeben, dass es, wie in 2 besser sichtbar ist, zwei Haken 48 besitzt, mit denen es an den Zungen 32 von zwei kleinen Säulen 31 der Platine 19 festgemacht werden kann, die längs des Längsrandes der Grundplatte 26 dieser Platine 19 angeordnet sind, an dem die Öffnung 22 der Kappe 20 vorgesehen ist.
  • Damit diese Platine 19 unterschiedslos in einer Richtung oder in der anderen bezüglich der Kappe 20 und damit bezüglich des Leitungskanals 11 verlegt werden kann, sind auf jedem der Längsränder ihrer Grundplatte 26 zwei kleine Säulen 31 vorgesehen.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist der erfindungsgemäß vorgesehene Adapter 25, wie in den 6 und 7 besser sichtbar ist, allgemein brückenförmig und besitzt allgemein zwei Stützen 49 und eine Querleiste 50 mit – mindestens auf einem Teil des Außenumrisses der Einheit – einem abgewinkelten Rand 52, der sich nach der Art eines Schirms auskragend erstreckt.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform sind mindestens ein Teil jedes der Stützen 49, im vorliegenden Fall ihr oberer Teil 49A, das heißt ihr der Querleiste 50 benachbarter Teil, und mindestens ein Teil dieser Querleiste 50, im vorliegenden Fall ihr unterer Teil 50A, das heißt ihr den Stützen 49 benachbarter Teil, flache Elemente, die aneinander anschließen und koplanar sind, wobei alles so geschieht, als würden diese Teile 49A einerseits und 50A andererseits gemeinsam zu ein und derselben Scheibe gehören.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist der untere Teil 49B jeder der Stützen 49 bezüglich des oberen Teils 49A nach vorne versetzt, wobei er zu diesem parallel ist, und ebenso ist der obere Teil 50B der Querleiste 50, jedoch mit einer weitaus kleineren Amplitude, in Querrichtung bezüglich des unteren Teils 50A nach vorne versetzt, wobei er zu diesen parallel ist.
  • Der abgewinkelte Rand 52, den der erfindungsgemäße Adapter 25 besitzt, erstreckt sich vorzugsweise, wie es bei der dargestellten Ausführungsform der Fall ist, kontinuierlich über die ganze Länge seiner Querleiste 50 und über mindestens einen Teil der Höhe seiner Stützen 49.
  • Dieser abgewinkelte Rand 52 erstreckt sich beispielsweise, wie dargestellt, fast über die ganze Höhe des oberen Teils 49A jeder der Stützen 49 mit einer Stufe 53 an seinem Anschluss an deren unteren Teil 49B.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform besitzt der erfindungsgemäß vorgesehene Adapter 25 auf der Vorderseite seiner Querleiste 50 zum Einstecken der entsprechenden Kante der Stirnwand 40 des Schiebers 24 ein Nutmittel 54.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist dieses Nutmittel 54 zwischen einerseits dem abgewinkelten Rand 52 und andererseits mindestens einem Stift 55 gebildet, der an der Vorderseite der Querleiste 50 örtlich vorsteht.
  • Beispielsweise sind, wie dargestellt, in Abständen auf der Vorderseite der Querleiste 50 vorstehend mehrere Stifte 55 vorgesehen, die sich parallel zueinander erstrecken.
  • Die Seite dieser Stifte 55, die dem abgewinkelten Rand 52 zugewandt ist, ist vorzugsweise, wie dargestellt, mit einer Abschrägung 56 versehen, um die Einführung des Schiebers 24 zu erleichtern.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform haben die Stifte 55 die Form von im Wesentlichen flachen Zungen, die hochkant angeordnet sind, und ihre Abschrägung 56 ist auf ihrer Kante gebildet.
  • An ihrer Wurzel schließen diese Stifte 55 nicht nur an die Querleiste 50, sondern auch an den abgewinkelten Rand 52 an.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform besitzt der erfindungsgemäß vorgesehene Adapter 25 am Fuß jeder seiner Stützen 49 eine elastisch verformbare Zunge 58, die eine solche Stütze 49 örtlich nach unten verlängert, und zwar, genauer gesagt, ihren unteren Teil 49B.
  • Die elastisch verformbare Zunge 58 erstreckt sich vorzugsweise, wie es bei der dargestellten Ausführungsform der Fall ist, von der äußeren Eckzone der Stütze 49 aus leicht schräg nach innen, und an ihrem freien Ende besitzt sie eine Ausweitung 59, die beispielsweise, wie dargestellt, einen kreisförmigen Umriss besitzt.
  • Mit einer solchen Ausweitung 59 hat die elastisch verformbare Zunge 58 insgesamt eine Kommaform.
  • Die auf diese Weise am Fuß der Stützen 49 vorgesehenen elastisch verformbaren Zungen 58 haben die Aufgabe, den Leerraum auszufüllen, der seitlich in diesen Bereich zwischen der Kappe 20 und dem Deckel 15 des Leitungskanals 11 bestehen kann, wobei ihre Elastizität ihnen in vorteilhafter Weise gestattet, sich von selbst an eventuelle Höhendifferenzen dieses Leitungskanals 11 anzupassen.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform besitzt jede der Stützen 49 des erfindungsgemäß vorgesehenen Adapters 25 örtlich auf ihrem unteren Teil 49B vorstehend eine Konsole 60, insbesondere um den Sitz des gegebenenfalls vorhandenen Trennelements 47 zu verstärken.
  • Zwischen dem erfindungsgemäß vorgesehenen Adapter 25 und der Kappe 20 sind vorzugsweise Einsteckmittel vorgesehen.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform umfassen die Einsteckmittel auf dem Adapter 25 zwei Wannen 62, die an den beiden Stützen 49 dieses Adapters 25 jeweils seitlich nach außen vorstehen und an der Kappe 20 zwei Nuten 63, die sich jeweils längs der beiden seitlichen Seiten der Öffnung 22 dieser Kappe 20 erstrecken.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform besitzen die Wannen 62 des Adapters 25 jeweils mindestens örtlich. eine rechtwinklige Abwinklung 64, und in Entsprechung besitzen die Nuten 63 der Kappe 20 jeweils mindestens örtlich am Rand ihrer Mündung eine Rippe 65, die auf der Innenseite einer der Lippen, die sie bilden, vorsteht, wobei es sich bei der dargestellten Ausführungsform um diejenige dieser Lippen handelt, die die äußere ist.
  • Um das Aufstecken des Adapters 25 auf die Kappe 20 zu erleichtern, weist die rechtwinklige Abwinklung 64 der Wangen 62 dieses Adapters 25 vorzugsweise mindestens örtliche eine Abschrägung 66, 67 auf.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform sind auf diese Weise auf der rechtwinkligen Abwinklung 64 jeder der Wangen 62 zwei Abschrägungen 66, 67 vorgesehen, und zwar eine, die sich auf der Kante dieser rechtwinkligen Abwinklung 64 befindet und eine, die sich auf deren Außenflanke befindet.
  • Die Wangen 62 des Adapters 25 befinden sich im Wesentlichen in der Verlängerung des Teils der Stützen 49 dieses Adapters 25, von dem aus sie sich erstrecken, und bei der dargestellten Ausführungsform handelt es sich dabei um den oberen Teil 49A dieser Stützen 49.
  • Die Nuten 63 der Kappe 20 sind seitlich an demjenigen ihrer Enden offen, das der Basis dieser Kappe 20 am nächsten ist, und an dem anderen ihrer Enden seitlich durch eine Sperrwand 68 geschlossen.
  • Auf diese Weise muss der erfindungsgemäße Adapter 25 auf die Kappe 20 von unten aufgesteckt werden und kann diese nicht nach oben verlassen.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform liegen die entsprechenden Sperrwände 68 mit der Frontwand 36 der Kappe 20 in einer Höhe.
  • Um das Aufstecken des Adapters 25 zu erleichtern, bildet das offene Ende der Nuten 63 der Kappe 20 vorzugsweise ein konvergierendes Einführungsorgan 69, wie bei einem von ihnen in 4 sichtbar ist. Zwischen dem erfindungsgemäß vorgesehenen Adapter 25 und dem Schieber 24 sind vorzugsweise, wie es bei der dargestellten Ausführungsform der Fall ist, Kupplungsmittel vorgesehen.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform umfassen diese Kupplungsmittel auf dem Adapter 25 zwei Einklinklappen 70, die auf den beiden Stützen 49 dieses Adapters 25 frontal vorstehen, und zwar, genauer gesagt, auf deren oberem Teil 49A im Inneren des Umrisses des abgewinkelten Rands 52, und auf dem Schieber 24, wie in 9 für eine von ihnen in unterbrochenen Linien schematisch dargestellt ist, zwei Rasten 71, die sich jeweils auf der Seite der abgewinkelten seitlichen Ränder 42 dieses Schiebers 24 befinden.
  • Wenn es gewünscht wird, ist dem erfindungsgemäß vorgesehenen Adapter 25, wie es bei der dargestellten Ausführungsform der Fall ist, mindestens ein Einsatz 72 zugeordnet, der ihn längs mindestens eines Teils seines Umrisses in der Dicke verdoppeln kann.
  • Der auf diese Weise dem Adapter 25 zugeordnete Einsatz 72 kann diesen beispielsweise längs seiner ganzen Querleiste 50 in der Dicke verdoppeln.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform erstreckt sich die Frontseite 73 des Einsatzes 72 allgemein schrägt, so dass die Kappe 20 schräg trichterartig an den Adapter 25 anschließt.
  • Der Querschnitt dieses Einsatzes 72 ist auf diese Weise allgemein trapezförmig.
  • Zwischen dem Einsatz 72 und dem Adapter 25 sind vorzugsweise, wie es bei der dargestellten Ausführungsform der Fall ist, Einsteckmittel für eine auskuppelbare Befestigung dieses Einsatzes 72 an diesem Adapter 25 und auf diese Weise die Bildung einer einheitlichen Untereinheit 24 zwischen diesen vorgesehen.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform umfassen diese Einsteckmittel auf dem Einsatz 72 eine Zunge 25, auf der in Abständen Klötze 76 vorstehen, und auf der Querleiste 50 des Adapters 25 in Entsprechung mit diesen Klötzen 76 Aufnahmen 77 zum Einstecken von diesen.
  • Diese Aufnahmen 77 sind in der Praxis Bohrungen, und diese durchqueren die Querleiste 50 vollständig, und zwar, genauer gesagt, den oberen Teil 50B dieser Querleiste 50 in Bündigkeit mit dem abgewinkelten Rand 52.
  • Wie leicht zu verstehen ist, gestattet es die zwischen dem oberen Teil 50B der Querleiste 50 und ihrem unteren Teil 50A auftretende Versetzung dieser Querleiste 50, die Zunge 75 des Einsatzes 72 aufzunehmen, ohne dass diese Zunge 75 auf der Rückseite des Adapters 25 vorsteht.
  • Wie dargestellt, ist der Einsatz 72 sowohl für seine Erleichterung als auch zum Erleichtern der Formung, ausgespart.
  • Wie leicht zu verstehen ist, kann dem erfindungsgemäßen Adapter 25 ein Satz von Einsätzen 72 von verschiedenen Dicken zugeordnet werden, wobei es dem Installateur obliegt, aus diesen Einsätzen 72 denjenigen auszuwählen, der sich für die Höhe des Leitungskanals 11 eignet.
  • Aus Gründen der Einfachheit wurde in den Figuren nur einer der Einsätze 72 dargestellt.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Kappe 20 des erfindungsgemäßen Halters 18 mit der Platine 19 über eine Platte 78 fest verbunden, die dieser Kappe 20 überlagert ist, indem sie über in den Figuren nicht sichtbare Bohrungen auf deren Zapfen 37 aufgesteckt ist, und mit der Platine 19 durch Schrauben 30 fest verbunden ist, und die, wie dargestellt, ihrerseits von einer Blende 79 überlagert sein kann, die stellenweise Durchbrechungen 80 aufweisen kann, um die elektrischen Apparate 11A, 11B, 11C zugänglich zu machen.
  • Die Blende 79 ist beispielsweise, wie dargestellt, durch Einklinken an der Platte 78 mit Hilfe von Lappen 81 angebracht, die mit dieser durch Ausschnitte einstückig gebildet sind.
  • Die entsprechenden Anordnungen sind im Übrigen an sich bekannt und werden hier nicht ausführlicher beschrieben.
  • Bei der Montage wählt der Installateur aus den ihm zur Verfügung stehenden Einsätzen 72 denjenigen aus, der an die Höhe des Leitungskanals 11 angepasst ist, wenn die Anwesenheit eines solchen Einsatzes 72 erforderlich ist.
  • Dann bringt er diesen Einsatz 72 an dem Adapter 25 durch einfaches Aufstecken dieses Einsatzes 72 auf diesen an.
  • Dann bringt er auf dem Schieber 24 die auf diese Weise gebildete Untereinheit 74 an und – wobei angenommen wird, dass die Platine 19 am Platz ist – setzt er die soeben gebildete Einheit auf den Sockel 14 des Leitungskanals 11 auf.
  • Dann hat der Installateur lediglich an der Platine 19 die Kappe 20 anzubringen und dann nach Anbringung der Platte 78 die Einheit durch die Schrauben 30 mit der Platine 19 fest zu verbinden.
  • Die Stützen 49 des Adapters 25 erstrecken sich nun jeweils zwischen den Nuten 63 der Kappe 20 und den entsprechenden kleinen Säulen 31 der Platine 19.
  • Gemäß einer nicht dargestellten Ausführungsvariante wird die Festigkeit der auf diese Weise gebildeten Einheit dazu benutzt, auf mindestens einem Teil seiner Länge das schmale Band der Frontwand 36 der Kappe 20 wegzulassen, das von der Öffnung 22 die Öffnung 38 dieser Frontwand 36 trennt, und zwar insbesondere zwischen den beiden Einschnitten 39.
  • Diese Gewichtserleichterung der Struktur, die ohne Auswirkung auf die mechanische Festigkeit der Einheit ist, erleichtert in vorteilhafter Weise die Durchführung der elektrischen Leiter 17, 17' bei der Installation.
  • Gemäß einer Entwicklung dieser Ausführungsvariante sind die Sperrwände 68, die die von dem Adapter 25 und einem eventuell vorgesehenen Einsatz 72 gebildete Untereinheit 74 nach oben blockieren, weggelassen, was ein Einsetzen und ein Abnehmen dieser Untereinheit 74 von bzw. nach oben gestattet, und was auf diese Weise gestattet, Zugang zur Verkabelung zu haben, ohne irgendeinen Abbau des ganzen Geräts 10 oder eines Teils davon vornehmen zu müssen.
  • Die Erfindung ist im Übrigen nicht auf die beschriebene und dargestellte Ausführungsform beschränkt, sondern umfasst jede Ausführungsvariante, wie sie durch die Ansprüche definiert wird.

Claims (31)

  1. Gerätehalter, der auf einem Leitungskanal, insbesondere auf einem Leitungskanal, der auf einer beliebigen Fläche eine vorstehende Leiste bildet, anzuordnen ist und eine Platine (19) aufweist, die an der betreffenden Fläche (12) anzubringen ist, sowie eine Kappe (20), die mit der Platine (19) ein Gehäuse (21) bilden kann und längs derjenigen ihrer Seiten, mit der sie dazu bestimmt ist, an den Leitungskanal (11) anzugrenzen, eine Öffnung (22) aufweist, und einen Schieber (24), der sich von der Kappe (20) aus in Entsprechung mit deren Öffnung (22) erstreckt und dazu bestimmt ist, den Leitungskanal (11) örtlich abzudecken, dadurch gekennzeichnet, daß er außerdem in Form eines getrennten Teils einen Adapter (25) aufweist, der auf der Kappe (20) auf Höhe deren Öffnung (22) angebracht werden kann und eine Verbindung zwischen dieser Kappe (20) und dem Schieber (24) herstellen kann.
  2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (25) allgemein brückenförmig ist und insgesamt zwei Stützen (49) und eine Querleiste (50) mit mindestens auf einem Teil des Außenumrisses der Einheit einem abgewinkelten Rand (52) aufweist, der sich nach der Art eines Schirms auskragend erstreckt.
  3. Halter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der abgewinkelte Rand (52), den der Adapter (25) aufweist, sich durchgehend über die gesamte Länge seiner Querleiste (50) und über mindestens einen Teil der Höhe seiner Stützen (49) erstreckt.
  4. Halter nach einem der Ansprüche 2, 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil jeder der Stützen (49) des Adapters (25) und mindestens ein Teil seiner Querleiste (50) flache Elemente sind, die miteinander kontinuierlich koplanar sind.
  5. Halter nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (25) auf der Vorderseite seiner Querleiste (50) ein Nutmittel (54) aufweist.
  6. Halter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Nutmittel (54) zwischen einerseits dem abgewinkelten Rand (52) und andererseits mindestens einem Stift (55) gebildet ist, der örtlich an der Vorderseite der Querleiste (50) vorsteht.
  7. Halter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die dem abgewinkelten Rand (52) zugewandte Seite des Stifts (55) mit einer Abschrägung (56) versehen ist.
  8. Halter nach einem der Ansprüche 6, 7, dadurch gekennzeichnet, daß in Abständen mehrere Stifte (55) auf der Vorderseite der Querleiste (50) vorstehend vorgesehen sind.
  9. Halter nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (25) am Fuß jeder seiner Stützen (49) eine elastisch verformbare Zunge (58) aufweist, die eine solche Stütze (49) örtlich nach unten verlängert.
  10. Halter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die elastisch verformbare Zunge (58) sich von der äußeren Eck zone der Stütze (49) aus leicht schräg nach innen erstreckt.
  11. Halter nach einem der Ansprüche 9, 10, dadurch gekennzeichnet, daß die elastisch verformbare Zunge (58) an ihrem freien Ende eine. Ausweitung (59) aufweist.
  12. Halter nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil (49B) jeder der Stützen (49) des Adapters (25) bezüglich ihres oberen Teils (49A) nach vorne versetzt ist.
  13. Halter nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Stützen (49) des Adapters (25) örtlich auf ihrem unteren Teil (49B) eine Konsole (60) aufweist.
  14. Halter nach einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Adapter (25) und der Kappe (20) Einsteckmittel vorgesehen sind.
  15. Halter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen dem Adapter (25) und der Kappe (20) vorgesehenen Einsteckmittel auf dem Adapter (25) zwei Wangen (62), die jeweils seitlich auf den beiden Stützen (49) des Adapters (25) nach außen vorstehen, und auf der Kappe (20) zwei Nuten (63) aufweisen, die sich jeweils längs der beiden seitlichen Seiten der Öffnung (22) dieser Kappe (20) erstrecken.
  16. Halter nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Wangen (62) des Adapters (25) jeweils mindestens örtlich eine rechtwinklige Abwinklung (64) aufweisen und die Nuten (63) der Kappe (20) in Entsprechung jeweils mindes tens örtlich am Rande ihrer Mündung eine Rippe (65) aufweisen, die auf der Innenseite einer der sie bildenden Lippen vorsteht.
  17. Halter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die rechtwinklige Abwinklung (64) der Wangen (62) des Adapters (25) mindestens örtlich mit einer Abschrägung (66, 67) versehen ist.
  18. Halter nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (63) der Kappe (20) seitlich an demjenigen ihrer Enden offen sind, das der Basis der Kappe (20) am nächsten ist, und seitlich am anderen ihrer Enden geschlossen sind.
  19. Halter nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das offene Ende der Nuten (63) der Kappe (20) ein konvergierendes Einführungsorgan (69) bildet.
  20. Halter nach einem der Ansprüche 15 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Wangen (62) des Adapters (25) im wesentlichen in der Verlängerung des Teils der Stützen (49) liegen, von dem aus sie sich erstrecken.
  21. Halter nach einem der Ansprüche 2 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Adapter (25) und dem Schieber (24) Kupplungsmittel vorgesehen sind.
  22. Halter nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen dem Adapter (25) und dem Schieber (24) vorgesehenen Kupplungsmittel auf dem Adapter (25) zwei Einklinklappen (70), die jeweils auf den beiden Stützen (49) des Adapters (25) im Inneren des Umrisses des abgewinkelten Rands (52) frontal vorstehen, und auf dem Schieber (24) zwei Rasten (71) umfassen, die jeweils neben den abgewinkelten Seitenrändern (42) dieses Schiebers (24) angeordnet sind.
  23. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß dem Adapter (25) mindestens ein Einsatz (72) zugeordnet ist, der diesen längs mindestens eines Teils seines Umrisses in der Dicke doppeln kann.
  24. Halter nach den Ansprüchen 2 und 23 zusammen, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Adapter (25) zugeordnete Einsatz (72) diesen längs seiner Querleiste (50) in der Dicke doppeln kann.
  25. Halter nach einem der Ansprüche 23, 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontseite (73) des Einsatzes (72) sich insgesamt schräg so erstreckt, daß die Kappe (20) schräg an den Adapter (25) angeschlossen wird.
  26. Halter nach einem der Ansprüche 22 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Einsatz (72) und dem Adapter (25) Einsteckmittel vorgesehen sind.
  27. Halter nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen dem Einsatz (72) und dem Adapter (25) vorgesehenen Einsteckmittel auf dem Einsatz (72) eine Zunge (75), auf der in Abständen Klötze (76) vorstehen, und auf der Querleiste (50) des Adapters (25) in Entsprechung mit den Klötzen (76) Aufnahmen (77) zu deren Einstecken aufweisen.
  28. Halter nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (77) Bohrungen sind.
  29. Halter nach einem der Ansprüche 27, 28, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil (50B) der Querleiste (50) des Adapters (25) bezüglich ihres unteren Teils (50A) in Querrichtung nach vorne versetzt ist.
  30. Halter nach einem der Ansprüche 23 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß dem Adapter (25) ein Satz von Einsätzen (72) mit verschiedenen Dicken zugeordnet ist.
  31. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (20) mit der Platine (19) über eine Platte (78) fest verbunden ist, die der Kappe (20) überlagert ist und mit der Platine (19) durch Schrauben (30) verbunden ist und der ihrerseits eine Abdeckung (79) überlagert sein kann.
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