DE2455906A1 - Bodenkonstruktion - Google Patents

Bodenkonstruktion

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DE2455906A1
DE2455906A1 DE19742455906 DE2455906A DE2455906A1 DE 2455906 A1 DE2455906 A1 DE 2455906A1 DE 19742455906 DE19742455906 DE 19742455906 DE 2455906 A DE2455906 A DE 2455906A DE 2455906 A1 DE2455906 A1 DE 2455906A1
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access housing
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DE19742455906
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English (en)
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Raymond E Albrecht
Frank W Fork
Charles J Kelly
Robert G Lindner
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HH Robertson Co
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HH Robertson Co
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/48Special adaptations of floors for incorporating ducts, e.g. for heating or ventilating
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/18Distribution boxes; Connection or junction boxes providing line outlets
    • H02G3/185Floor outlets and access cups
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/28Installations of cables, lines, or separate protective tubing therefor in conduits or ducts pre-established in walls, ceilings or floors
    • H02G3/283Installations of cables, lines, or separate protective tubing therefor in conduits or ducts pre-established in walls, ceilings or floors in floors

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  • Floor Finish (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

26.11.1974 P 8652-40/Hä
H.H.ROBERTSON■ COMPANY ·, ■ .:
Two Gateway Center
Pittsburgh, Pennsylvania 15222, USA
Bodenkonstruktion
Die Erfindung betrifft eine Bodenkonstruktion zum Verlegen einer elektrischen Verdrahtung, bestehend aus zellenförmigen Bodenelementen mit parallel verlaufenden, geschlossenen Zellen, von denen jedes Paar benachbarter Zellen im Abstand zueinander angeordnete obere Profilstege aufweist,, die durch, einen Kanal getrennt sind, wobei jeder Kanal ein nach unten greifendes Profilstück und sich gegenüberliegende geneigte, das Profilstück mit den oberen Profilstegen verbindende Schenkel aufweist, sowie aus einem Zugangsgehäuse, das einen Kanal übergreift und einander gegenüberliegende Enden aufweist, die die im Abstand angeordneten oberen Profilstücke übergreifen und an diesen befestigt sind, wobei das Gehäuse gegenüberliegend angeordnete Seiten- und Stirnwände sowie eine obere Wand aufweist, in welcher eine Zweifachausgangs-
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öffnung angeordnet ist. Die Erfindung ist insbesondere anwendbar in Verbindung mit einem Unterbodenzugangsgehäuse, welches den Zugang zu mehreren elektrischen Versorgungseinrichtungen an einer einzigen Stelle des Fußbodens ermöglicht, wobei dieses Zugangsgehäuse in Verbindung mit zellenförmigen Bodenelementen eingesetzt wird.
Es wurden bereits zahlreiche Gehäuse der vorgenannten Art vorgeschlagen, die in Verbindung mit unter dem Fußböden angeordneten zellenförmigen Bodenelementen verwendet werden und den Abstand zwischen benachbarten Zellen überbrücken, während sie die Zellen miteinander verbinden und gleichzeitig einen Zugang zu mehreren elektrischen Versorgungseinrichtungen ermöglichen.
Das Zugangsgehäuse kann in Verbindung mit einem Bodenelement eingesetzt v/erden, welches eine einzige im oberen Profilsteg angeordnete Ausgangsöffnung aufweist, durch welche die benachbarten Zellen zugänglich sind (siehe US-PS 3 303 264 und 3 751 576).
Das Zugangsgehäuse kann auch.mit einem Bodenelement verwendet werden, bei welchem in jedem oberen Profilsteg der nebeneinander angeordneten Zellen eine Zugangsöffnung vorgesehen ist. Ausführungen dieser Art sind z.B. durch die US-PS 2 073 490, 3 592 956, 3 609 210, 3 676 568 und 3 701 837 bekanntgeworden.
Die US-PS 3 417 191 zeigt bereits ein Zugangsgehäuse, das in Form einer zylinderförmigen Sockelschale ausgebildet ist, die mit öffnungen in den sich gegenüberliegenden Schenkeln
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eines zellenförmigen Bodenelementes zusammenwirkt. Die Sockelschale wird nach dem Vergießen und Aushärten des Betons eingesetzt.
Durch die US-PS 3 426 492 und 3 426 802 sind bereits Bodenelemente bekanntgeworden, die in den sich gegenüberliegenden Schenkeln im Bereich eines Kabelkanals öffnungen auf v/eisen.
Die Erfindung ist darauf gerichtet, eine Bodenkonstruktion mit einer verbesserten Zugangsgehäuseanordnung zu schaffen, wobei ein Kanalabschnitt eines zellenförmigen Bodenelementes zur Aufnahme von einem oder mehreren Zweifachsteckdosen und einem oder mehreren Telefonanschlußsteckern Verwendung findet. Dabei soll die Zugangsgehäuseanordnung insbesondere für Konstruktionen mit dünnen Betonschichten einsetzbar sein. Ferner ist die Erfindung, darauf gerichtet, eine verbesserte Zugangsgehäuseanordnung zu schaffen, die eine erhöhte Feuerbeständigkeit aufweist.
Die Erfindung besteht darin, daß voneinander unabhängige Kanalverschlüsse vorgesehen sind", die jeweils entlang einer Seitenwand des Zugangsgehäuses verlaufen, so daß ein durch die Zweifachausgangsöffnung zugänglicher Kanalabschnitt abgeteilt wird, welcher ein nach unten greifendes Profilstück, und sich gegenüberliegende Schenkelsegmente aufweist, und daß in jedem der gegenüberliegend angeordneten Schenkelsegmente eine Zugangsöffnung angeordnet ist, welche eine Verbindung zwischen dem Kanalabschnitt und den angrenzenden Zellen herstellen. Eine Trennwand unterteilt den Kanalabschnitt und den Innenraum des Gehäuses in getrennte Kammern, in welche jeweils eine Zugangsöffnung einmündet, während
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nur eine Kammer mit der Zweifachausgangsöffnung versehen ist. Die Trennwand trägt einen oder mehrere Zweifachstecker, die innerhalb einer Kammer aufgenommen werden und von der anderen Kammer aus zugänglich sind. Dagegen können in der anderen Kammer ein oder mehrere Telefonanschlußstecker aufgenommen werden.
Die Kanalverschlüsse werden zunächst in das Bodenelement eingebaut, so daß ein Kanalabschnitt gebildet wird. Dann wird das Zugangsgehäuse zwischen die Kanalverschlüsse eingesetzt und an dem Bodenelement befestigt. Die Verwendung voneinander unabhängiger Kanalverschlüsse ermöglicht den Einsatz unterschiedlicher Zugangsgehäuse, die verschiedene Längen und/oder Höhen auf v/eisen.
Die obere Wand des Zugangsgehäuses ist gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung mit Nuten ausgestattet, die an gegenüberliegenden Seiten der Zweifachausgangsöffnung angeordnet sind. Die Lage der Nuten ist derart gewählt, daß sie mit der Zweifachausgangsöffnung zusammenwirken und einen Durchgang für eine Trennwand bilden, deren kleinste Durchgangsbreite größer als der Innendurchmesser der Zweifachausgangsöffnung ist. Das Hauptgewicht der verbesserten Bodenkonstruktion gemäß der Erfindung wird durch eine einheitliche Betonschicht gebildet. Zwischen eigner oberen Fläche und einer unteren Fläche dieser Betonschicht erstreckt sich ein Hohlraum, in welchem eine bestimmte Menge eines Feuerschutzmaterials angeordnet ist, wobei das Volumen des Feuerschutzmaterials einen kleinen Bruchteil des Volumens des Hohlraumes ausmacht. Das Feuerschutzmaterial erzeugt unter dem Einfluß von Feuer eine stabile, nicht brennbare Masse, welche den Hohlraum gegen ein Durchtreten von Wärme und Rauch abdichtet. Das Feuerschutzmaterial kann aus einem solchen Werkstoff hergestellt sein, welcher einen stabilen glas-keramischen Schaumstoff herstellt, der die Hohlräume vollständig ausfüllt.
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Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig.1 eine"-schema tische Ansicht einer metallischen Unterbodenkonstruktion mit dem erfindungsgemäßen pnterbodenzugangsgehäuse und mit Kabelkanälen für elektrische Leitungen;
Fig.2 eine perspektivische Teilansicht eines zellenförmig ausgebildeten Bodenelementes mit einem Unterbodenzugangsgehäuse gemäß der Erfindung;
Fig.3 eine Teilansicht von oben auf das Zügangsgehäuse und das Bodenelement gemäß Fig.2;
Fig.4 eine Teilschnittansicht entlang der Linie 4-4 nach Fig.2, in welcher das mit einem Deckel verschlossene Zugangsgehäuse dargestellt ist;
Fig.5 eine Teilschnittansxcht entlang der Linie 5-5 nach Fig.3; ■■' ■■■-■ .
Fig.6 eine Schnittansicht entlang der Linie 6-6 nach
Fig.7 eine Vorderansicht eines Kanalverschlusses;
Fig.8 eine Schnittansicht entlang der Linie 8-8 nach Fig.7; '. :
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Fig.9 eine Schnittansicht entlang der Linie 9-9 nach Fig.8;
Fig.10 eine maßstäbliche Teilansicht, in welcher eine obere Ecke eines Kanalverschlusses dargestellt ist;
Fig.11 eine maßstäbliche Teilansicht ähnlich der Fig.10, in welcher eine alternative obere Flanschausbildung gezeigt ist;
Fig.12 eine teilweise im Schnitt dargestellte maßstäbliche Teilansicht, in welcher die Halterung für einen Kanalverschluß gezeigt ist;
Fig.13 eine teilweise im Schnitt dargestellt maßstäbliche Teilansicht, in welcher eine weitere Halterung für einen Kanalverschluß dargestellt ist;
Fig.14' eine Teilschnittansicht entlang der Linie 14-14 nach Fig.13;.
Fig.15 die Vorderansicht einer Trennwand;
Fig.16 eine maßstäbliche Ansicht des erfindungsgemäßen Zugangsgehäuses, wobei gezeigt ist, wie die Trennwand eingesetzt wird;
Fig.17 eine Draufsicht auf das Zugangsgehäuse nach Fig.16, aus welcher die Abmessungsverhältnisse zu entnehmen sind;
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— τ
Fig.18 eine Teilschnittansicht eines fertigen Bodens entlang der Linie 18-18 nach Fig.2;
Fig.19 eine Teilschnittansicht ähnlich der Fig.18, wobei jedoch die Trennwand eine andere .Stellung einnimmt; '
Fig.20 eine Schnittansicht entlang der Linie 2O-2O nach Fig.19, wobei jedoch der Beton entfernt ist;
Fig.21 eine Draufsicht auf ein Deckelsegment;
Fig.22 eine Seitenansicht des Deckelsegments entsprechend der Linie 22-22 nach Fig.21;
Fig.23 eine Draufsicht auf einen Deckel, der aus zwei Deckelsegmenten gemäß Fig.21 zusammengesetzt ist;
Fig.24 eine Seitenansicht des Deckelsegments entsprechend der Linie 24-24 nach Fig.23;
Fig.25 eine maßstäbliche Ansicht einer weiteren Trennwand ;
Fig.26 eine Schnittansicht ähnlich der Fig.5, wobei eine weitere Randhalterung dargestellt ist;
Fig.27 eine Schnittansicht entlang der Linie 27-27 nach Fig.26;
Fig.28 eine Schnittansicht ähnlich der Fig.18, die die in der Fig.25 gezeigte Trennwand in ihrer in das Ge-
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häuse nach Fig.26 eingebauten Stellung zeigt;
Fig.29 eine Schnittansicht entlang der Linie 29-29 nach Fig.30, wobei ein mit Feuerschutzmaterial ausgestattetes Zugangsgehäuse gezeigt ist;
Fig.30 eine Schnittansicht entlang der Linie 30-30 nach Fig.29;
Fig.31
und 32 Schnittansichten ähnlich den Fig.29 und 30, wobei weitere Feuerschutzeinrichtungen dargestellt sind;
Fig.33 eine maßstäbliche Teilansicht eines Kanalverschlusses, der bei den in den Fig.31 und 32 gezeigten Gegenständen Verwendung findet, und
Fig.34
und 35 Schnittansichten ähnlich der Fig.29 und 30, in welchen eine weitere Feuerschutzeinrichtung gezeigt ist.
Die Fig.1 zeigt einen Boden 20, der aus einer metallischen Unterbodenkonstruktion 22 und einer darüber angeordneten Betonschicht 24 besteht. Die metallische Unterbodenkonstruktion 22 weist aus Blech bestehende Bodenabschnitte 26 sowie metallische zellenförmig ausgebildete Bodenelemente 28 auf, die in einem bestimmten Schema zusammengesetzt sind, so daß im Augenblick des Baus oder später im Boden 20 elektrische Versorgungseinrichtungen verlegt werden können.
Die Blechbodenabschnitte 26 und die Blechbodenzellen 28
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können den in der US-PS 3 812 636 beschriebenen Ausführungen entsprechen.
Die zellenförmigen Bodenelemente 28 bestehen·aus mehreren · parallel verlaufenden, abgeschlossenen Zellen 30, welche zur Aufnahme der elektrischen Verdrahtung von verschiedenen elektrischen Versorgungseinrichtungen dienen, die an verschiedenen Stellen des Bodens 20 angeordnet sind. Der Boden 20 weist eine Einrichtung zur Bildung eines elektrischen Unterbodenkabelkanals 31 auf, der in der Fig.1 teilweise dargestellt ist. Der Kabelkanal 31 kann der in der US-PS 3 721 051 beschriebenen Konstruktion entsprechen. Der Kabelkanal 31 dient zur Verteilung der elektrischen Verdrahtung in Querrichtung zu den Zellen 30. ·
An bestimmten Stellen der metallischen Unterbodenkonstruktion 22 sind vor dem Vergießen des Betons 24 Unterbodenzugangseinrichtungen 40 angeordnet. Jede Zugangseinrichtung 40 bildet einen Zugang zu verschiedenen elektrischen Versorgungseinrichtungen, die an einer Stelle aus dem fertigen Boden 20 heraustreten.
Die in der Fig.2 dargestellte Zugangseinrichtung 40 besteht aus einem Zugangsgehäuse 42, Halterungen, wie z.B. Niederhaltern 44, wenigstens einer Trennwand 46 und einzelnen Kanalverschlüssen 48.
Das in den Fig,3 und 4 dargestellte Zugangsgehäuse 42 übergreift den Kanal 34 und überdeckt mit gegenüberliegenden Enden die im Abstand zueinander angeordneten oberen Profilstege 32. Das Zugangsgehäuse besitzt eine nach oben greifende
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Außenwand, die aus gegenüberliegenden Seitenwänden 50, gegenüberliegenden Stirnwänden 52 mit auf den oberen Profilstegen 32 aufliegenden Fußabschnitten 53 und einer oberen Wand 54 mit einer Zweifachausgangsöffnung 56· besteht. Am Rand der Zweifachausgangsöffnung 56 sind diametral gegenüberliegend angeordnete, nach unten greifende Lappen 58 vorgesehen (siehe Fig.4), an denen die Befestigungseinrichtung 60 einer Trennwand angreift, sowie tragende Schenkel 62 (siehe Fig.3),von denen drei tragende Schenkel mit Bohrungen 64 für Nivellierschrauben und zwei.tragende Schenkel mit Bohrungen 66 für Anzugsschrauben ausgestattet sind. Am ünfang der Zweifachausgangsöffnung 56 sind ferner Nuten 68 vorgesehen (siehe Fig.3), durch welche die Trennwand 46 eingeführt werden kann.
Wie die Fig.4 bis 6 erkennen lassen, ist die Zweifachausgangsöffnung 56 durch einen kappenartigen Deckel 70 verschlossen, durch welchen ein vorübergehender Schutz gegen das Eindringen von Beton 24 erzielt wird (siehe Fig.4). Der kappenartige Deckel 70 wird an dem Zugangsgehäuse 42 mittels Schrauben 72 gehalten (von denen nur eine dargestellt ist), die in die tragenden Schenkel 62 eingeschraubt sind'.
Gemäß der Erfindung ist entlang jeder Seitenwand des Zugangsgehäuses 42 ein Kanalverschluß 48 vorgesehen. Die Kanalverschlüsse 48 (siehe Fig.4 und 5) grenzen einen Kanalabschnitt 74 ab, welcher durch die Zweifachausgangsöffnung 56 zugänglich ist und von einem nach unten greifenden Profilstück 76 und sich gegenüberliegenden Schenkelsegmenten 78 gebildet ist, Jedes Segment 78 besitzt eine ausgesparte Zugangsöffnung
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80, durch welche eine Verbindung zwischen den einzelnen Zellen 30 und dem Kanalabschnitt 74 hergestellt wird.
Wie aus den Fig.7 und TO zu entnehmen ist, besitzt jeder Kanalverschluß 48 einen oberen Flansch 82, einen unteren Körperteil 84, der gegenüber dem oberen Flansch 82 versetzt ist, und einen Befestigungsstreifen 86. Der obere Flansch 82 (siehe Fig.5) jedes Kanalverschlusses 48 übergreift eine Fläche, z.B. die Außenfläche der Gehäuseseitenwand 50. .Der untere Körperteil erstreckt sich unter das Zugangsgehäuse 42 bis in den Kanal 34 hinein. Der Befestigungsstreifen 86 greift seitlich unter einen unteren Rand der Gehäuseseitenwand 50. Aus den Fig.7 und 10 ist zu entnehmen, daß in dem oberen Flansch 82 wenigstens ein Heftlappen 88 vorgesehen ist, der eine elektrische Erdung zur Gehäuseseitenwand 50 herstellt. Der obere Flansch 82 des Kanalverschlusses 48 ist mit wenigstens einem nach außen gebogenen Endstück 90 versehen (siehe Fig.7 und 10), durch welches ein sich verjüngender Kanaleinlaß gebildet wird, so daß der Einbau des Zugangsgehäuses 42 zwischen die oberen Flansche 82 dadurch erleichtert wird.
Die Fig.11 zeigt eine weitere Ausführungsform für einen Kanalverschluß 48', welcher einen im wesentlichen S-förmig ausgebildeten oberen Flansch 82* aufweist, der vom Zugangsgehäuse weg nach außen gebogen ist.
Wie die Fig.12 erkennen läßt, ist jeder Schenkel 38 (von denen nur ein Schenkel dargestellt ist) mit einer Halterung 92 ausgestattet, mittels welcher jeder Kanalverschluß 48 in einer aufrechten Stellung innerhalb des Kanals gehalten
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wird. Die Halterung 92 kann einen oberen und einen unteren Anschlag 94 bzw. 96 aufweisen, wobei die Anschläge gegeneinander versetzte Anlageflächen 98 besitzen, welche gegen die angrenzenden gegenüberliegenden Flächen des Kahalverschlusses 48 anliegen. Bei dem in der Fig.5 dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel liegen die oberen Anschläge 9 4 außerhalb und die unteren Anschläge 96 innerhalb des Kanalabschnittes 74.
Eine in der Fig.13 dargestellte weitere Halterung 100 weist wenigstens einen Schlitz 102 auf, in welchen eine dazugehörige Profilnase 104 eingreift. Der Schlitz 102 ist in dem schrägen Schenkel 38 unterhalb dem sich daran anschließenden oberen Profilsteg 32 angeordnet. Die Profilnase greift von der schrägen Kante 106 des Kanalverschlusses 48'' nach außen. Im eingebauten Zustand des Kanalverschlusses 48'', der in der Fig.14 dargestellt ist, greift die Profilnase 104 in den Schlitz 102 ein.
Die in der Fig.15 dargestellte Trennwand 46, die aus dünnem Blech hergestellt ist, weist wenigstens ein Paar Steckeröffnungen 108 und ein Loch zur Befestigung 110 auf, so daß sich eine Zweifachsteckdose an der Trennwand 46 befestigen läßt. Die Trennwand 46 besitzt einen oberen Rand 112 und einen unteren Rand 114 und gegenüberliegende Seitenränder 113 und 115. Zwischen im Abstand zueinander angeordneten, am oberen Rand 112 angreifenden Profilnasen 118 ist ein Befestigungsschlitz 116 vorgesehen. Die Breite 120 der Trennwand 46 ist kleiner als die Höhe 122 der Trennwand.
Jede der in den Fig.16 und 17 zu erkennenden Nuten 68 be-
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sitzt ein am Umfang der Zweifachausgangsöffnung 56 liegen-. des offenes Ende 124. Die Nuten 68 sind vorzugsweise diametral gegenüberliegend angeordnet. Die Zweifachausgangsöffnung 56 besitzt einen Innendurchmesser 126 (siähe Fig.17), der kleiner als der Abstand 128 zwischen den außenliegenden Enden der Nuten 68 ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Breite 120 der Trennwand größer als der Innendurchmesser 126, aber kleiner als der Abstand 128 (siehe Fig.15). Die Nuten 68 wirken daher mit der Zweifachausgangsöffnung 56 in der Weise zusammen, daß sie einen Durchlaß (Abstand 128) für die Trennwand 46 bilden, deren kleinste Durchtrittsbreite (Breite 120) größer als der Innendurchmesser 126 der Zweifachausgangsöffnung 56 ist. Die Fig.16 läßt*erkennen, wie die Trennwand 46 durch die Nuten 68 und die Zweifachausgangsöff.nung 56 hindurch eingesetzt wird.
Wie die Fig.4 und 6 zeigen, ist die Trennwand 46 derart angeordnet, daß ein oberer Teil der Trennwand innerhalb des Zugangsgehäuses 42 liegt, während ein unterer Teil in den Kanalabschnitt 74 eingreift. Der obere Teil wird mittels einer Befestigungseinrichtung 60 an einem der Lappen 58 am Zugangsgehäuse 42 festgelegt. Eine Randhalterung 129 (siehe Fig.4 und 7) hält den unteren Teil der Trennwand 46 an den seitlichen Rändern 113 und 115 (siehe Fig.5) fest. Die Randhalterung 129 (siehe Fig.7 bis 9) kann aus einem oberen Anschlag 130 und einem unteren Anschlag 132 bestehen, die gegen beide Oberflächen der Trennwand 46 anliegen, wie dies am besten aus der Fig.4 zu entnehmen ist. Der Kanalverschluß 48 weist ein zweites aus einem oberen Anschlag 1301 und einem unteren Anschlag 132' bestehendespaar Anschläge auf (siehe Fig.7), die mit dem Lappen 58' (siehe Fig.4) des Zugangsgehäuses 42 zusammenwirken und zur Halterung einer
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nicht dargestellten zweiten Trennwand dienen.
Üer obere Anschlag 130 und der untere Anschlag 132 (siehe
Fig. 18) wirken mit der Befestigungseinrichtung 60 derart
zusammen, daß sie die Trennwand 46 in einer ersten Stellung halten, in welcher diese den Innenraura des Kanalabschnittes 74 und des Zugangsgehäuses 42 in getrennte Kammern 131 und
133 unterteilt, wobei jede Kammer mit einer in einem Schenkel vorhandenen Zugangsöffnung 80 versehen ist, während die Zweifachausgangsöffnung 56 nur an einer Kammer, z.B. an der Kammer 133, vorgesehen ist.
Zur Festlegung des unteren Teiles der Trennwand 46 ist eine zweite Randhalterung 134 vorgesehen (siehe Fig.19), die aus einem auf jedem Kanalverschluß 48 angeordneten Anschlag 136 und einem abgewinkelten Schenkelteil besteht, wie z.B. aus
einer länglichen Rippe. 138, die in den Kanalabschnitt 74
eingreift und dem Anschlag 136 gegenüberliegt. Die längliche Rippe 138 befindet sich in der Eodenzelle 28 im Bereich der Anschlußstelle zwischen dem nach unten greifenden Profilabschnitt 36 und dem daran angrenzenden schrägen Schenkel 38. In der Fig.19 ist zu erkennen, daß. die Trennwand 46 von der Befestigungseinrichtung 60 und der zweiten Randhalterung in einer zweiten Stellulng gehalten wird, wodurch eine verhältnismäßig größere Kammer 133' und eine verhältnismäßig
kleinere Kammer 131' gebildet werden (vergleiche Fig.18 und 19).
An der Trennwand 46 ist eine innerhalb der Kammer 131 gelegene Zweifachsteckdose 140 befestigt, die in der Fig.18
mit strichpunktierten Linien dargestellt ist. Ein an der
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Zweifachsteckdose 140 angeschlossenes Stromkabel 141 verläuft durch die ausgesparte Zugangsöffnung 80 in.die benachbarte Zelle 3OA. Ein elektrischer Stecker 146, der in die Steckdose 140 eingesteckt ist, stellt mit dem über dem Fußboden gelegenen Raum mittels einer Leitung 147 eine elektrische Verbindung her. In der größeren Kammer 133 ist ein Telefonanschlußstecker 142 angeordnet, der mit strichpunktierten Linien dargestellt ist.
Bei dem in den Fig.19 und 20 dargestellten Ausführungsbeispiel nimmt die größere Kammer 133* einen Mehrfachtelefonanschlußstecker 144 auf. Der Stecker 144 greift teilweise durch die ausgesparte Zugangsöffnung 80 hindurch und besitzt mehrere durch die Zelle 30B hindurchlaufende Anschlußleitungen 148 und eine einzige abführende Leitung 150, die die Telefonsignale zum über dem Boden 20 gelegenen Raum leitet.
Die in der Fig. 18 gezeigte Zweifachatisgangsöffnung 56 ist mit einem flachen Bodeneinsatz verschlossen, der von einem Bfendring 152 gebildet ist, dessen Oberfläche mit der Oberfläche des Betons 24 durch eine entsprechende Einstellung von Nivellierschrauben 154 abschließt. Befestigungsschrauben 156, von denen nur eine sichtbar ist, arretieren den Blendring 152 am Zugangsgehäuse 42. -Der Blendring 152 besitzt eine Austrittsöffnung 158, die von einem Kunststoffdeckel 160 abgedeckt ist. ;
Der Deckel 160 kann aus zwei identischen Kunststoffdeckelsegmenten 162 hergestellt sein (siehe Fig.21 bis 24), deren Ränder 164 gegeneinanderliegen (siehe Fig.23). Jeder Rand
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164 (siehe Fig.21, 22) weist wechselweise Zungen 166 und entsprechende Nuten 168 auf, so daß zwischen den beiden Deckelsegmenten 162 eine Nut- und Federverbindung 170 geschaffen wird (siehe Fig.23).
Am Rand 164 ist in der Mitte eine halbzylinderförmige Sackbohrung 172 vorgesehen, und auf jeder Seite davon befindet sich eine halbzylinderförmige Sackbohrung 174 (siehe Fig.21, 22). Jede Sackbohrung 172, 174 ist durch einen dünnen Boden 176 verschlossen (siehe Fig.22). Wie am besten aus der Fig.23 zu erkennen ist, ergänzen sich die halbzylinderförmigen Bohrungen zu zylinderförmigen Bohrungen und bilden in dem Kunststoffdeckel 160 nach dem Entfernen der dünnen Böden 176 Durchgangsöffnungen (siehe Fig.20), durch welche elektrische Leiter zu dem über dem Boden 20 gelegenen Raum hindurchgeführt werden können, wie dies in den Fig.18 und 19 dargestellt ist.
Wie die Fig.23 zeigt, sind am Rand jedes Deckelsegmentes 162 Aussparungen 178 vorgesehen, die im Winkel zueinander versetzt angeordnet sind, wobei die Winkel z.B. 90° betragen. Jede Randaussparung 178 wirkt mit dem in strichpunktierten Linien eingezeichneten Blendring 152 derart zusammen, daß eine Ausnehmung 180 gebildet wird. Der Deckel 160 kann aus dem Blendring 152 dadurch herausgehoben werden, daß ein Werkzeug, wie z.B. ein Schraubenzieher, in eine der Ausnehmungen 180 eingeführt wird,-
Die Deckelsegmente 162 besitzen Schenkel 182 mit hakenförmigen Enden 183 (siehe Fig.22 und 24). Die Schenkel 182 sind vorzugsweise an den Randaussparungen 178 angeordnet und hintergreifen den Blendring 152, so daß der Deckel 160 auf diese
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Weise in der Austrittsöffnung 158 gehalten wird, wie dies .in der Fig. 19 dargestellt ist.
Die Fig.25 zeigt eine weitere Trennwand 184,-die im wesentlichen aus einem'aufrecht stehenden Körperteil 186, einem sich davon seitlich erstreckenden, am unteren Rand 190 des Körperteiles 186angreifenden Flansch 188 und aus im Abstand zueinander angeordneten, von der freien Kante 194 des Flansches 188 nach unten greifenden Fingern 192 gebildet ist. Die Trennwand 184 besitzt wenigstens ein Paar rechteckige Öffnungen 108, wenigstens ein Befestigungsloch 110 und einen Befestigungsschlitz 116, der zwischen den Profilnasen 118 angeordnet ist.
Das in den Fig.26 und 27 dargestellte schräge Schenke!segment 78 besitzt im Abstand zueinander angeordnete, taschenartig ausgebildete Vorsprünge 196 mit jeweils einer Öffnung 198 (siehe Fig.27). Die .Vorsprünge 196 sind zwischen· den ausgesparten Zugangsöffnungen 80 und der länglichen Rippe 138 angeordnet. Im eingebauten Zustand der Trennwand 184, der in der Fig.28 dargestellt ist, greifen die Finger 192 in die Öffnungen 198 ein, während die Befestigungseinrichtung 60 die Trennwand 184 am Zugangsgehäuse 42 arretiert.
Die Erfindung besteht ferner in einer verbesserten Unterbodenkonstruktion, die eine erhöhte Feuerbeständigkeit besitzt. Die verbesserte Bodenkonstruktion ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß ihr Hauptgewichtsanteil von einer Betonblockschicht gebildet wird, die eine Oberfläche und eine Unterfläche aufweist, wobei in dem Beton ein sich von der Oberfläche bis zur Unterfläche erstreckender Hohlraum ange-
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ordnet ist, in welchem sich Kanäle befinden, welche die elektrische Verdrahtung umschließen, und wobei in dem Hohlraum eine bestimmte Menge Feuerschutzmaterial angeordnet ist, dessen Volumen einem kleinen Bruchteil des Hohlraumvolumens entspricht. Das Feuerschutzmaterial bildet unter der Einwirkung von Feuer eine stabile unbrennbare Masse, die den Hohlraum gegen das Durchdringen von Wärme und Rauch abdichtet. Die Menge des Feuerschutzmaterials ist derart bemessen, daß die gebildete unbrennbare Masse im wesentlichen alle Lücken des Hohlraums vollständig ausfüllt.
Wendet man die vorbeschriebenen Definitionen auf die in den Fig.29 und 30 dargestellten Ausführungsbeispiele der Unterbodenkons truktion 215 an, dann besitzt der Beton· 24 eine Oberfläche 216 und eine Unterfläche 217. Ein Hohlraum 218, der teilweise von der Zugangseinrichtung 40 gebildet wird, erstreckt sich von der Oberfläche 216 bis zur Unterfläche 2.17. Ein Kanal, der in diesem Fall von der Zugangseinrichtung 40 gebildet wird, ist in dem·Hohlraum 218 angeordnet und umschließt die nicht dargestellte elektrische Verdrahtung. Eine Verschlußeinrichtung 219, die in diesem Fall von dem Blendring 152 und dem Kunststoffdeckel 160 gebildet ist, ermöglicht von der Oberfläche 216 der Bodenkonstruktion 215 aus einen Zugang zum Hohlraum 218 und zum Innenraum der Zugangseinrichtung 40. An gegenüberliegenden Enden 221 des Zugangsgehäuses 42 sind unauffällige Beschichtungen 220 aus Feuerschutzmaterial angebracht (siehe Fig*29). Wie die Fig.30 zeigt, sind auf den Innenflächen 223 der Kanalverschlüsse ebenfalls unauffällige Beschichtungen 222 aus Feuerschutzmaterial angeordnet. Die Anschläge 130, 132 und 136 (siehe
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Fig.29) können einen Teil der Beschichtung bilden und sich von den beschichteten Flächen 225 der unauffälligen Beschichtungen 222, von denen nur eine dargestellt ist, nach außen erstrecken.
Die Menge des für die Schichten 220 und 222 verwendeten Feuerschutzmaterials besitzt ein Volumen, das im Verhältnis zum Volumen des Hohlraums 218, d.h. zum Gesamtvolumen des Zugangsgehäuses 42 und des Kanalabschnittes 74, einen kleinen Bruchteil bildet.
Die Feuerschutzbeschichtungen 220 und 222 bestehen aus einem unbrennbaren, unter Wärme expandierenden Material, das unter dem Einfluß von Feuer eine stabile, unbrennbare Masse bildet, welche alle Lücken des Hohlraums 218 ausfüllt und den Hohlraum 218 gegen ein Durchtreten von Wärme und Rauch abdichtet.
Ein geeignetes Material für die Beschichtungen 220 und 222 ist ein Material, das einen glas-keramischen Schaumstoff bildet und unter der Bezeichnung FP100 von der Pittsburgh-Corning Corporation verkauft wird. Bei der Expansion bildet dieses Material FP100 einen stabilen, alle Lücken ausfüllenden glas-keramischen Schaumstoff.
Die Fig.31 und 32 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel, wobei eine Bodenkonstruktion 226 ein Zugangsgehäuse 227 aufweist, welches mit Kanalverschlüssen 228 ausgestattet ist, die aus einem unbrennbaren, unter Wärme expandierenden Material hergestellt sind. Wie die Fig.33 zeigt, besitzt jeder Kanalverschluß 228 einen oberen Teil 229, der mit einem senkrechten länglichen Schlitz 230 ausgestattet ist
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und gegenüberliegend angeordnete Enden 231 aufweist, die
sich über die gegenüberliegend angeordneten Seiten 232
(von welchen nur eine sichtbar ist) des unteren Körperteiles 233 hinaus erstrecken. Jeder Kanalverschluß 228
kann mit einer Schutzschicht 234 überzogen sein. Jede Beschichtung 220 aus Feuerschutzmaterial (siehe Fig.31) kann von einer gleichen Schutzschicht überzogen sein, wobei ein Teil dieser Schutzschicht 235 in der Fig.32 dargestellt ist. Die Schutzschichten 234 und 235 verhindern ein Abtragen des Feuerschutzmaterials durch eine Berührung mit in dem Beton 24 enthaltenen Flüssigkeiten. Die Schutzschichten 234 und 235 können aus wasserdichtem Material bestehen, das bei
einer.thermischen Ausdehnung des Feuerschutzmaterials 220 und 222 leicht zerstört wird.
Wie aus der Fig.31 zu entnehmen ist, übergreifen die sich gegenüberliegenden Enden 231 der Kanalverschlüsse 228 die im Abstand zueinander angeordneten oberen Profilstege 32. Wenn das Zugangsgehäuse 42 eingebaut ist, dann werden die gegenüberliegenden Seitenwände 50 des Gehäuses in den Längsschlitzen 230 aufgenommen (siehe Fig.32). Wie die Fig.31
zeigt, erstreckt sich jede Schicht 220 aus feuerfestem
Material bis unter die unteren Ränder 236 der Gehäuseseitenwände 50 und Stirnwände 52, so daß das Zugangsgehäuse
42 einen senkrechten Abstand von dem Bodenelement 28 aufweist.
Aus den Fig.31 und 32 ist zu entnehmen, daß sich in der
Betonschicht 24 ein Hohlraum 237 befindet, der sich von
der Oberfläche 216 bis zur Unterfläche 217 erstreckt. Der Durchgang (Zugangsgehäuse 227) befindet sich innerhalb des Hohlraumes 23? und besteht teilweise aus Metall und teil-
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weise aus Feuerschutzmaterial. Die in den Fig.31 und 32 gezeigte Ausführung weist alle im Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel gemäß der Fig.29 und 30 beschriebenen Vorteile auf. Das in den Fig.31 und 32 dargestellte Ausführungsbeispiel besitzt den zusätzlichen Vorteil, daß das Gehäuse 42 einen senkrechten Abstand vom Bodenelement 28 aufweist, so daß eine Wärmeübertragung infolge Leitung wesentlich verringert wird.
Das in den Fig.34 und 35 dargestellte weitere Ausführungsbeispiel besitzt ein Gehäuse 200, dessen jeweilige Kanalyerschlüsse 2Ό2 einen oberen Flansch 204 aufweisen, der der jeweiligen Gehäuseseitenwand 50 gegenüberliegt, einen unteren Körperteil 206, der gegenüber dem oberen Flansch 204 nach außen versetzt ist, sowie einen Verbindungssteg 208. Von den gegenüberliegenden Seiten des unteren Körperteiles 206 erstrecken sich jeweils obere und untere Haken 210 bzw. 212. Der Haken 210 greift über den Anschlag 94, während der Haken 212 mit dem unteren Anschlag 96 im Eingriff steht, so daß dadurch jeder Kanalverschluß 202 in einer aufrechten Lage innerhalb des Kanals 34.gehalten wird. Der Verbindungssteg 208 und der untere Körperteil 206 jedes Kanalverschlusses 202 wirken mit dem angrenzenden nach unten greifenden Profilstück 76 und dem gegenüberliegenden Schenkersegment 78 derart zusammen, daß Hohlräume 214 gebildet werden, die jeweils zur Aufnahme eines Feuerschutzmaterials 222' dienen. Das Feuerschutzmaterial 218* ist in den gegenüberliegenden Enden 221 ' des Zugangsgehäuses 42 angeordnet und liegt über den oberen Profilstegen 32. Wie mit strichpunktierten Linien angedeutet ist, kann auch eine Feuerschutzmaterialbeschichtung 220 auf dem nach unten greifenden
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Profilstück 76 vorgesehen sein und bis unter die ausgesparten Zugangsöffnungen 80 greifen. Die bereits beschriebenen Anschläge 130, 132 und 136 (siehe Fig.34) können mit der jeweiligen inneren Beschichtung 225' aus Feuerschutzmaterial 222' aus einem Stück hergestellt sein.
Das Feuerschutzmaterial 218' und 222' kann von einem bei Wärme expandierenden Werkstoff gebildet sein, dessen Expansionsverhältnis kleiner als das Expansionsverhältnis des in den Fig.29 und 30 dargestellten Feuerschutzmaterials 220 und 222 ist.
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Claims (28)

  1. Pa tentanspriiche
    \ Bodenkonstruktion zum Verlegen einer elektrischen Verdrahtung, "bestehend aus zellenförmigen Bodenelementen mit parallel verlaufenden, geschlossenen Zellen, von denen jedes Paar benachbarter Zellen im Abstand zueinander angeordnete obere· Profilstege aufweist, die durch einen Kanal getrennt sind, wobei jeder Kanal ein nach unten greifendes Profilstück und sich gegenüberliegende geneigte, das Profilstück mit den oberen' Profilstegen verbindende Schenkel aufweist, sowie aus einem Zugangsgehäüse, das einen Kanal übergreift und einander gegenüberliegende Enden aufweist, die die im Abstand angeordneten oberen Profilstücke übergreifen und an diesen befestigt sind, wobei das Gehäuse gegenüberliegend angeorndete -Seiten- und Stirnwände sowie eine obere Wand aufweist, in welcher eine. Zweifachausgangsöffnung angeordnet ist,; dadurch gekennzeichnet, daß voneinander unabhängige Kanalverschlüsse (48,48',48",202,224,228) vorgesehen sind, von denen jeweils einer entlang einer Seitenwand (50, 113,115). des Zugangs gehäuse s (42,200,227) angeordnet ist und die einen Kanalabschnitt (74) verschleißen, der durch die Zweifachausgangsöffnung (56) zugänglich ist, und ein nach unten greifendes Profilstück (76) und sich gegenüberliegende Schenkelsegmente (78) aufweist, und daß in jedem der gegenüberliegend angeordneten Schenkel-
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    Segmente eine Zugangsöffnung (80) angeordnet ist, welche eine Verbindung zwischen dem Kanalabschnitt und den angrenzenden Zellen (3OA,30B) herstellen.
  2. 2. Bodenkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß jede in einem Schenkelsegraent (78) angeordnete Zugangsöffnung (80) gegenüberliegende Enden aufweist, die in Bezug auf die Kanalverschlüsse (48) nach innen versetzt sind.
  3. ri, Bodenkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß eine Trennwand (46,184) vorgesehen ist, von der ein oberer Teil in das Zugangsgehäuse (42) und ein unterer Teil in den Kanalabschnitt (74) eingreifen, wobei die Trennwand den Kanalabschnitt und den Innenraum des Zugangsgehäuses in unabhängige Kammern (131,133) unterteilt, in welche jeweils eine Zugangsöffnung (80) mündet, während die Zweifachausgangsöffnung in einer Kammer vorgesehen ist, daß der obere Teil mittels einer Befestigungseinrichtung (60) am Zugangsgehäuse befestigt ist und daß der untere Teil mittels einer Randhalterung (129,134) festgelegt ist.
  4. 4. Bodenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Randhalterung (129) in sich gegenüberliegenden Flächen der Kanalverschlüsse (48) angeordnet ist.
  5. 5. Bodenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Randhalterung Anschläge (136) aufweist, wobei an jedem
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    Kanalverschluß ein Anschlag angeordnet ist, und daß ein geneigtes Schenkelsegmentstück (78) vorgesehen ist, welches in den Kanalabschnitt (74) eingreift und den Anschlägen gegenüberliegt.
  6. 6. Bodenkonstruktion nach Anspruch 5, dadurch g e kenn ζ e i c h η et, daß.das geneigte Schenkelsegment (78) des zellenartigen Bodenelementes (28) im Bereich der Anschlußstelle zwischen dem nach unten greifenden Profilstück (76) und dem geneigten Schenkelsegment eine längliche Rippe (138) aufweist, die in den Kanalabschnitt (74) eingreift und den Anschlägen (136) gegenüberliegt.
  7. 7. Bodenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Randhalterung (129) in sich gegenüberliegenden Flächen der Kanalverschlüsse (48) angeordnet ist und daß eine zweite Randhalterung (134) zwischen der ersten Randhalterung und einem geneigten Schenkelsegment (78) angeordnet ist und aus einem an jedem Kanalverschluß angeordneten Anschlag (136) und einem geneigten Schenkelsegmentstück besteht, das in den Kanalabschnitt eingreift und den Anschlägen gegenüberliegt, so daß die Trennwand (46) in einer von zwei Stellungen in dem Kanalabschnitt und dem Zugangsgehäuse gehalten ist.
  8. 8. Bodenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß in der oberen Wand (54).an gegenüberliegenden Seiten der Zweifachausgangsöffnung (56) angeordnete Nuten (68) vorge-
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    sehen sind, die jeweils ein in den Rand der Zweifachausgangsöffnung mündendes offenes Ende (124) besitzen, und daß die Nuten zusammen mit der Zweifachausgangsöffnung einen Durchlaß für eine Trennwand (46) bilden, deren kleinste Durchtrittsbreite (120) größer als der Innendurchmesser (126) der Zweifachausgangsöffnung ist.
  9. 9. Bodenkonstruktion nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Nuten (68) diametral gegenüberliegend angeordnet sind.
  10. 10. Bodenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Innenfläche (223) jedes Kanalverschlusses (224) mit einer Beschichtung aus Feuerschutzmaterial (222) versehen ist und daß die Randhalterung in jede Beschichtung aus Feuerschutzmaterial eingeformt ist.
  11. 11. Bodenkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Kanalverschluß (228) aus einem nicht brennbaren, bei Wärme expandierenden Material hergestellt ist, welches unter dem Einfluß von Feuer eine stabile, nicht(brennbare Masse erzeugt, die den Kanalabschnitt (74) gegen ein Durchtreten von Hitze und Rauch abdichtet.
  12. 12. Bodenkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch g e k e,n η zeichnet , daß eine Trennwand (184) vorgesehen
    \ ist, von der ein oberer Teil in das Zugangsgehäuse (42) und ein unterer Teil in den Kanalabschnitt (74) eingreifen, wobei der untere Teil einen sich zu einem Schenkel-
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    segment (78) erstreckenden Plansch (188 aufweist, daß der obere Teil mittels einer Befestigungseinrichtung (60) am Zugangsgehäuse befestigt ist, daß eine Einrichtung (196,198) vorgesehen ist, mittels welcher der Flansch lösbar an einem Schenkelsegment gehalten wird, und daß die Trennwand den Kanalabschnitt und den Innenraum des Zügangsgehäuses in unabhängige Kammern unterteilt, in welche jeweils eine Zugangsöffnung mündet, während die Zugangsöffnung in einer Kammer vorgesehen ist.
  13. 13. Bodenkonstruktion nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß die lösbare Halterung von im Abstand zueinander in einem Schenkelsegment (78) unterhalb der Zugangsöffnung (80) angeordneten öffnungen (198) und sich von dem Flansch erstreckenden und in die öffnungen eingreifenden Fingern (192) gebildet ist.
  14. 14. Bodenkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß in dem Kanal (31) Halterungen (92,100) vorgesehen sind, welche jeden Kanalverschluß (4.8) in einer aufrechten Stellung arretieren.
  15. 15. Bodenkonstruktion nach Anspruch 14, dadurch ' gekennzeichnet , daß die Halterung (100) für den jeweiligen Kanalverschluß (48) Schlitze (102) aufweist, wobei wenigstens ein.Schlitz in jedem geneigten Schenkel (38) an einer unterhalb des angren-
    zenden oberen Profilsteges (32) gelegenen Stelle an-
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    geordnet ist, und daß von dem Kanalverschluß vorstehende Profilnasen (104) in die Schlitze eingreifen.
  16. 16. Bodenkonstruktion nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß die Halterung (92) für den jeweiligen Kanalverschluß (48) Anschläge (94,96) aufweist, die in jedem der sich gegenüberliegenden geneigten Schenkel (38) auf beiden Seiten des Kanalverschlusses derart angeordnet sind, daß sie gegen die Flächen des Kanalverschlusses anliegen.
  17. 17. Bodenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Kanalverschluß (48,48') einen oberen Flansch (82,82*) aufweist, der eine Fläche einer Seitenwand (50) des Zugangsgehäuses (42) überlappt, und daß von dem oberen Flansch wenigstens ein Heftlappen (88) vorsteht, der durch einen Eingriff in die Seitenwand eine elektrische Erdung herstellt.
  18. 18. Bodenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Kanalverschluß (48,48*') einen oberen Flansch aufweist, der eine Fläjche einer Seitenwand (50) des Zugangsgehäuses (42) überlappt und wenigstens ein nach außen gebogenes Endstück (90) besitzt, so daß das Einsetzen des Zugangsgehäuses zwischen die oberen Flansche zweier Kanalverschlüsse erleichtert wird.
  19. 19'. Bodenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet , daß in den
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    sich gegenüberliegenden Enden (221,221') des Zugangsgehäuses (42), welche die im Abstand zueinander angeordneten oberen Profilstege (32) übergreifen, Feuerschutzmaterial (220,218') angeordnet ist:
  20. 20. Bodenkonstruktion nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Feuerschutzmaterial (220,218') aus einer unauffälligen Menge eines nicht brennbaren/ bei Wärme expandierenden Werkstoffes besteht, der unter dem Einfluß von Feuer eine stabile, nicht brennbare Masse erzeugt, die im wesentlichen alle Lücken im Zugangsgehäuse (42) vollständig ausfüllt.
  21. 21. Bodenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Innenfläche (223) jedes Kanalverschlusses (224) mit einem Feuerschutzmaterial (222) beschichtet ist, welches aus einer unauffälligen Menge eines nicht brennbaren, bei Wärme expandierenden Werkstoffes besteht, der unter dem Einfluß von Feuer eine stabile, nicht brennbare Masse erzeugt, die im wesentlichen alle Lücken im Kanalabschnitt (74) vollständig ausfüllt.
  22. 22. Bodenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche (223) jedes Kanalabschlusses (224) mit einem Feuerschutzmaterial (222) beschichtet ist.
  23. 23. Bodenkonstruktion nach Anspruch 22, dadurch g e ken η ζ e ic h η et , daß das Feuerschutzmaterial (220,218') aus einer unauffälligen Menge
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    eines nicht brennbaren, bei Wärme expandierenden Werkstoffes besteht, der unter dem Einfluß von Feuer eine stabile, nicht brennbare Masse erzeugt, die im wesentlichen alle Lücken im Kanalabschnitt (74)" vollständig ausfüllt.
  24. 24. Bodenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Kanalverschluß (48,48',202,224,228) von einem oberen Flansch (82,82 V,204), der eine Fläche einer Seitenwand (50) des Zugangsgehäuses (42) überlappt, einen unter das Zugangsgehäuse greifenden unteren Körperteil (84,206), der gegenüber dem oberen Flansch seitlich versetzt ist, und einem Befestigungsstreifen (86,208) gebildet ist, der den oberen Flansch mit dem unteren Körperteil verbindet.
  25. 25. Bodenkonstruktion nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet , daß der untere Körperteil
    (84) im wesentlichen in der gleichen Ebene wie die eine Seitenwand (50) des Zugangsgehäuses (42) angeordnet ist und daß der Befestigungsstreifen (86) gegen eine untere Kante der Seitenwand anliegt.
  26. 26. Bodenkonstruktion nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet , daß der untere Körperteil (206) im wesentlichen parallel und gegenüber der Seitenwand (50) des Zugangsgehäuses (42) nach außen versetzt angeordnet ist und daß der Raum, der von dem Befestigungsstreifen (201), dem unteren Körperteil und
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    •31»
    Teilen des nach unten greifenden Profilabschnittes (76) sowie der daran angrenzenden gegenüberliegenden Schenkelsegmente (78) gebildet ist, mit Feuerschutz- - material (222') ausgefüllt ist.
  27. 27, Bodenkonstruktion nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet , daß in jedem der sich gegenüberliegenden Enden (221') des Zugangsgehäuses (42), welche die im Abstand zueinander angeordneten oberen Profilstege (32) übergreifen, Feuerschutzmaterial
    " (218') angeordnet ist.
  28. 28. Bodenkonstruktion nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Kanalabschnitt
    (74) eine weitere Beschichtung aus Feuerschutzmaterial (220) vorgesehen ist, die den nach unten greifenden und sich zwischen den mit Feuerschutzmaterial be-. schichteten Kanalverschlüssen (202) erstreckenden Profilabsehnitt (76) überdeckt und bis unter die Zugangsöffnungen "(80) greift.
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