CH484541A - Einbaudose, insbesondere zur Aufnahme von elektrischen Installationselementen - Google Patents

Einbaudose, insbesondere zur Aufnahme von elektrischen Installationselementen

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CH484541A
CH484541A CH164769A CH164769A CH484541A CH 484541 A CH484541 A CH 484541A CH 164769 A CH164769 A CH 164769A CH 164769 A CH164769 A CH 164769A CH 484541 A CH484541 A CH 484541A
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Maerkle Fritz
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Maerkle Fritz
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/12Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting
    • H02G3/121Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting in plain walls

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  • Connection Or Junction Boxes (AREA)

Description


  Einbaudose, insbesondere     zur    Aufnahme von elektrischen     Installationselementen       Die Erfindung betrifft eine Einbaudose, insbeson  dere zur Aufnahme von elektrischen Installationsele  menten, wie Schaltern, Steckkontakten, Verteilerklem  men u. a., mit einem     napfförmigen,    in eine Wandöffnung  einsetzbaren Dosenkörper aus Isolationsmaterial.  



  Einbaudosen der vorstehend beschriebenen Art sind  als sogenannte Schalterdosen oder     Unterputzdosen     bereits bekannt. Die Dosen sind vornehmlich aus Kunst  stoff gefertigt. In ihnen werden elektrische Schalter oder  elektrische Steckdosen mit Hilfe von gegen die Innen  wandung der Einbaudose gepresster Spannpratzen ver  ankert.  



  Aus Sicherheitsgründen dürfen die Einbaudosen  nicht mittels auf ihrer Innenseite angreifender handels  üblicher metallischer Befestigungsorgane, wie Schrau  ben und Nägel, befestigt werden. Die Dosen müssen  daher in ein zuvor aus der Wandung     herausgefrästes     oder     herausgestemmtes    Loch eingesetzt und mit Hilfe  von Gips, Zement oder Mörtel festgehalten werden.  Diese herkömmliche Befestigungsweise der Einbaudosen  erfordert einen grossen Zeitaufwand und durch die  Maurer- und     Gipserarbeit    zusätzliches Handwerkzeug  und Baumaterial.  



  Es ist zwar bereits eine Einbaudose aus Kunststoff  bekannt geworden, aus deren Seitenwandung durch  Einschnitte leicht abstehende federnde Lappen heraus  gearbeitet sind, die sich nach aussen relativ geringfügig  abspreizen können und dadurch die Dose in einer Wand  öffnung halten sollen. Solche Einbaudosen können prak  tisch nur in Wandungen aus Holz oder weichen Bau  platten eingesetzt werden, in welchen sich ohne Schwie  rigkeiten genau auf den     Dosenaussendurchmesser    abge  stimmte Löcher zum Einsetzen der Dose bilden lassen.

    Aber selbst in solchen Fällen bilden die schwachen  Spreizlappen der allgemein eine relativ dünne Wand  stärke aufweisenden Kunststoffdosen nur eine geringe  Klemmwirkung, so dass bei eingesetzten Steckdosen die  Gefahr besteht, dass beim Abziehen eines Steckers von  der Steckdose die Einbaudose mit herausgezogen wird.  



  Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine Ein-         baudose    zu schaffen, die sich weitgehend unabhängig  von der Art der Wandung, in welche die Dose einge  setzt  erden soll, rasch, sicher und genau in einer Wand  öffnung befestigen lässt, deren Abmessungen keinesfalls  an die Dosengrösse genau angepasst sein muss.  



  Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäss da  durch gelöst, dass auf der Aussenseite des Dosenkörpers  mindestens ein seitlich abstehender und mit mehreren,  in unterschiedlichem Abstand von der Dosenmitte ange  ordneten Öffnungen zum Hindurchführen von Befesti  gungsorganen versehener Montagesteg angeordnet ist.  Durch die ausserhalb der Dose liegenden Montagestege  können übliche Halteorgane, insbesondere Nägel, hin  durchgeführt werden, ohne dass dadurch die elektrische  Sicherheit der Dose gefährdet wäre. Mit Hilfe der Nägel  oder Schrauben lässt sich die Dose rasch in der ge  wünschten Stellung in einem vorgefertigten Loch einer  Wandung befestigen. Das häufig schwierige Ausrichten  der Dose in einer mit Gipsmasse ausgekleideten Wand  öffnung und das Warten auf das Abbinden des Gipses  bis zur weiteren Arbeit an der Dose entfällt vollkommen.

    Dabei ist es bei Wandungen, die nachträglich mit einem  Verputz versehen werden, sogar von Vorteil, wenn die  Löcher zur Aufnahme der Einbaudose einen wesentlich  grösseren Durchmesser als die Einbaudose haben, weil  dann beim nachträglichen Verputzen der Wandung       Verputzmasse    zwischen den Lochrand und die Aussen  wand der Einbaudose     eindringen    kann und eine zusätz  liche Verankerung der Dose in der Wandung bewirkt.  Der Elektroinstallateur muss aber keine zusätzlichen       Gipserarbeiten    ausführen.  



  Eine bisher vorhandene weitere Schwierigkeit beim  Einsetzen der Einbaudosen besteht darin, dass die Dose  beim Einsetzen in die Wandöffnung nicht zu tief zu  liegen kommt, wenn nachträglich der Verputz auf die  Wandung aufgebracht wird. Diese Gefahr kann dadurch  vermieden werden, dass die Montagestege um die Stärke  des Verputzes einer Wandung gegenüber der öffnungs  ebene der Dose zurückversetzt angeordnet sein können.

    Dadurch kann ein leichtes und gleichmässiges Abstehen      des Öffnungsrandes der Einbaudose von der Wandung  erzielt werden, so dass die Dosenöffnung nach dem Auf  bringen des     Verputzes    mindestens annähernd in der  Ebene der     Verputzoberfläche    liegt und das nachträgliche  Einsetzen der elektrischen Installationselemente mit den  zugeordneten und auf der Wandung sich abstützenden  Deckplatten keine Schwierigkeiten bereitet.  



  Auf beiliegender Zeichnung ist ein Ausführungsbei  spiel einer erfindungsgemäss ausgebildeten Einbaudose  mehr oder weniger schematisch dargestellt. Im einzelnen  zeigen:       Fig.    1 eine Draufsicht auf eine eingebaute Einbau  dose, teilweise im Schnitt,       Fig.2    einen Schnitt durch die eingebaute Einbau  dose entlang der Linie     II-11    in     Fig.    1,       Fig.3    und 4 Schnitte entlang den Linien     III-III     und     IV-IV    in     Fig.    1 durch seitliche Anschlussstutzen  der Einbaudose.  



  Die in der Zeichnung dargestellte Einbaudose be  steht aus einem runden     napfförmigen    Dosenkörper 10  mit herkömmlichen Abmessungen, bei welchem in an  sich bekannter Weise in der Seitenwand oder in der  Bodenfläche Perforationen zum Ausbrechen von Lei  tungsöffnungen 11 angebracht sind. Der Dosenkörper 10  ist auf seiner Aussenseite an zwei einander diametral  gegenüberliegenden Stellen mit je einem flachen     Nfon-          tagesteg    12 versehen, der zwei vorgefertigte Öffnun  gen 13 und 14 mit unterschiedlichem Abstand von der  Mitte des Dosenkörpers aufweist.  



  Wie aus der Schnittdarstellung der     Fig.    2 ersichtlich  ist, ist der Dosenkörper 10 in eine aus der Wandung 15  tierausgefräste Öffnung 16 so eingesetzt, dass die beiden  parallel zur Ebene der Öffnung 17 der Einbaudose und  gegenüber der Öffnung 17 zurückversetzt verlaufenden  Montagestege 12 gegen die noch unverputzte Wan  dung 15 zur Anlage kommen. In dieser Stellung wird  die Dose durch das Einschlagen von Nägeln 18 durch  die Öffnungen 13 oder 14 der     lTfontagestege    12 hin  durch auf der Wandung 15 befestigt.  



  Vor dem :aufbringen der     Verputzschicht    19 auf  die Wandung 15 wird die Einbaudose in nicht darge  stellter, aber an sich bekannter Weise mit Hilfe eines  Deckels oder durch Abdecken mit Papier verschlossen,  damit sie nicht in unerwünschter Weise mit Verputz  gefüllt wird. Die Montagestege 12 sind jedoch relativ  schmal, so dass beim Aufstreichen der     Verputzschicht    19  auch     Verputzmasse    in den vorzugsweise relativ breit  gehaltenen Ringspalt 20 zwischen der Aussenseite des  Dosenkörpers 10 und der Wandung 15 eindringen kann  und einen sicheren Halt der Einbaudose gewährleistet.

    Die Montagestege 12 sind um die durchschnittliche  Stärke der     Verputzschicht    19 einer Wandung     egen-          über    der Ebene der Dosenöffnung versetzt, so     dass'    nach  dem Aufbringen der     Verputzschicht    19 der Öffnungs  rand der Dose mindestens annähernd bündig mit der  Wandoberfläche verläuft. Dadurch ist ein sicheres und  sauberes Einsetzen der in den Einbaudosen unterzu  bringenden Installationselemente, beispielsweise eines  elektrischen Schalters, gewährleistet.  



       Fig.    1 zeigt ausserdem eine Dose, die mit zwei um  90       gegenüber    den beiden Montagestegen 12 angeord  neten, an sich bekannten kreiszylindrischen äusseren  Anschlussstutzen 21 und 22 versehen ist, die gemäss  den Schnittdarstellungen der     Fig.    3 und 4 so bemessen  sind, dass der Anschlussstutzen 21 in den     Anschluss-          stutzen    22 einer zweiten gleichartigen Einbaudose 10  eingeschoben werden kann und umgekehrt, so dass eine    gegenseitige Verbindung zweier benachbarter Dosen  unter Einhaltung eines genauen Abstandes der beiden  Dosen erzielt werden kann.

   Um hierbei eine Ausrich  tung der Montagestege 12 der miteinander zur Verbin  dung kommenden Dosen und damit auch eine Ausrich  tung der Dosenöffnungen in einer Ebene zu gewährlei  sten, ist der     Anschlussstutzen    22 auf seiner Innenseite  mit einer ebenen     Segmentschnittfläche    23 versehen,  <B>9</B> e-en welche beim Einschieben eines     Anschlussstut-          C,          zens    21 dessen äussere ebene     Segmentschnittfläche    24  zur Anlage kommt und ein gegenseitiges Verdrehen der  beiden     Anschlussstutzen   <B><U>1</U>1</B> und 22 verhindert.  



  Die Montagestege können verschiedene Formen an  nehmen und hierbei auch unterschiedlichen Formen der  Einbaudose 10 angepasst sein. Die Einbaudosen könn  ten auch mit nur einem Montagesteg oder mit mehr  als zwei Montagestegen versehen sein. Spezialdosen  könnten ohne Schwierigkeit, teilweise auch durch eine  einfache nachträgliche Verformung der Montagestege,  mit Montagestegen versehen sein, deren Anlageflächen  schräg zur öffnungsebene der Dose oder senkrecht zu  ihr verlaufen. Ein besonders günstiges Anwendungs  gebiet finden Einbaudosen in Fertigbauten, die häufig  Hohlwandungen aufweisen oder Zwischenwände aus  Isolationsmaterial, in welchen sich die bei Herkömmli  chen Einbaudosen erforderliche Befestigung mittels  Mörtel usw. schlecht anwenden lässt.

   Einbaudosen müs  sen aber nicht unbedingt zur Aufnahme elektrischer In  stallationsmittel vorgesehen sein, sondern könnten auch  zur Unterbringung anderer Installationsorgane dienen.  



  Eine Einbaudose kann auf ihrer Aussenseite auch  mit vorzugsweise angegossenen Gleitschienen oder mit  Stecköffnungen versehen sein, die entlang von senkrecht  zur öffnungsebene verlaufenden Mantellinien des Do  senkörpers angeordnet sind und in welche das eine Ende  der Montagestege so eingesetzt werden kann, dass sich  die Montagestege in einem an die erwünschte oder  erforderliche Stärke der nachträglich aufgebrachten     Ver-          putzschicht    angepassten Abstand von der Öffnungs  ebene der Einbaudose befinden.

   Die Montagestege der  Einbaudose sind in allen Fällen relativ lang ausgebildet  und mit mehreren Montageöffnungen versehen, die un  terschiedlichen Abstand von der Dosenmitte haben, so  dass die Befestigung der Dosen in einem ausreichenden  Abstand vom Rand der Einbauöffnung der Wandung  erfolgen kann, um zu verhindern, dass beim Einschla  gen der Befestigungsorgane das Baumaterial der Wan  dung am Rand der Einbauöffnung abspringt und eine  Befestigung mittels der Montagestege unmöglich     würde.     Die Montagestege müssen nicht fest, sondern können in  jeder Ausführungsform auch lösbar mit der Einbaudose  verbunden sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSI?RUCH Einbaudose, insbesondere zur Aufnahme von elek trischen Installationselementen, mit einem napfförmigen, in eine Wandöffnung einsetzbaren Dosenkörper aus Iso lationsmaterial, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Aussenseite des Dosenkörpers mindestens ein seitlich abstehender, mit mehreren, in unterschiedlichem Ab stand von der Dosenmitte angeordneten Öffnungen (13, 14) zum Hindurchführen von Befestigungsorganen (18) versehener Montagesteg (12) angeordnet ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Einbaudose nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Montagestege (12) gegenüber der Öffnungsebene (17) der Dose zurückversetzt angeordnet sind. 2.
    Einbaudose nach Patentanspruch und Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Dosenkör per (10) auf seiner Aussenseite mit mehreren, in ver schiedenem Abstand von der Öffnungsebene (17) der Dose angebrachten Halteorganen versehen ist, in welche Montagestege (12) mit ihrem einen Ende eingesetzt sind zur Anpassung an die gewünschte Stärke der Verputz schicht. 3. Einbaudose nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass sie zwei einander diametral gegen überliegende und parallel zur Öffnungsebene (17) der Dose verlaufende Montagestege (12) aufweist. 4. Einbaudose nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Montagesteg eine senkrecht zur Ebene der Dosenöffnung verlaufende Anlagefläche auf weist.
    5, Einbaudose nach Patentanspruch und Unteran spruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der Dose zylindrische, äussere Anschlussstutzen angebracht sind und dass die Montagestege (12) am Umfang des Dosen körpers (10) um 90 versetzt gegenüber den kreis zylindrischen, äusseren Anschlussstutzen (21, 22) der Dose angeordnet sind, die als Verbindungs- und Di- stanzhalteelemente bei miteinander gekoppelten Einbau dosen dienen, ineinandersteckbar ausgebildet und zur Gewährleistung einer einheitlichen Ausrichtung der Montagestege (12) der beiden der mehreren miteinander gekoppelten Dosenkörper (10)
    auf ihrer Innenseite oder Aussenseite mit einer ebenen Segmentschnittfläche (23, 24) versehen sind.
CH164769A 1968-02-21 1969-01-30 Einbaudose, insbesondere zur Aufnahme von elektrischen Installationselementen CH484541A (de)

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