DE2360404C3 - Anschlusseinrichtung fuer eine aus kabelkanaelen aufgebaute elektroinstallation - Google Patents

Anschlusseinrichtung fuer eine aus kabelkanaelen aufgebaute elektroinstallation

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DE2360404C3 DE19732360404 DE2360404A DE2360404C3 DE 2360404 C3 DE2360404 C3 DE 2360404C3 DE 19732360404 DE19732360404 DE 19732360404 DE 2360404 A DE2360404 A DE 2360404A DE 2360404 C3 DE2360404 C3 DE 2360404C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine Anschlußeinrichtung für ne aus Kabelkanälen aufgebaute Elektroinstallation, it zwei in Richtung ihrer Höhe teleskopartig leinander verschiebbaren Kastenteilen und einer altevorrichtung für einzusetzende Anschluß- und ^haltevorrichtungen, wobei der kastenartige äußere sil dieser Haltevorrichtung außen mit Montageeleenten und innen mit jeweils ein in senkrechter ichtuna verlaufendes Gewinde enthaltenden Ansätzen versehen ist, in die Nivellierschrauben zur Abstützung des inneren Teils einschraubbar sind.
Elektroinstallationcn mit Kabelkanälen können innerhalb oder außerhalb des Mauerwerks verlegt werden. Bei beiden Verlegungsarten ist die Bildung von Anschlußstellen erforderlich, an denen elektrische Energie entnommen werden kann, Sicherungen angeordnet sind, Schaltervorrichtungen zu betätigen oder Fernmeldeleitungen anzuschließen sind. Derartige Anschlußstellen werden durch einen dem Kabelkanal zugeordneten Anschlußkasten gebildet, der meist mit dem Kabelkanal mechanisch verbunden bzw. an ihm montiert ist Der Anschlußkasten enthält Montageelemente für Anschluß- und Schaltervorrichtungen, ferner kann er mit einem Deckel versehen sein, so daß unbefugter Zugang verhindert ist und Sicherheitsvorschriften eingehalten werden. Bei einer Verlegung der Elektroinstallation innerhalb des Mauerwerks werden die Anschlußkästen meist auf das Mauerwerk aufgesetzt, denn der bei der Herstellung des Mauerwerks zur Bildung entsprechender Aussparungen erforderliche Arbeitsaufwand ist erheblich. Außerdem ist es bei den bekannten Anschlußeinrichtungen meist einfacher, ein in dem Mauerwerk verlegtes Kabel aus einer Wand bzw. Decke herauszuführen und denn einen Anschlußkasttn zu installieren, als ihn in das Mauerwerk einzusetzen und ggf. mehrere starke Kabel im Kasten zu beschälten.
In großen Gebäuden, insbesondere in großräumigen Verwaltungs- oder Fabrikationsanlagen ist eine im Mauerwerk verlegte Installation erwünscht, jedoch müssen an sehr vielen Orten Anschlußstellen vorgesehen sein. Dies ist beispielsweise der Fall in Großraumbüros oder Großraumlaboratorien, deren zahlreiche Arbeitsplätze mit elektrischer Energie zu versorgen :sind und mit Fernmeldeleitungen verbunden werden müssen.
Zur Verwirklichung einer derartigen Installation können die Kabelkanäle zweckmäßig in den Geschoßdecken angeordnet bzw. an vorgegebenen Stellen des Bodens zugänglich sein, und sie wei den hierzu meist vor der Betonierung bzw. dem Bau einer Geschoßdecke verlegt. Es ist insbesondere hier jedoch eine Anordnung der Anschlußkästen innerhalb der Decke zu fordern und ;twar derart, daß jeder Anschlußkasten mit dem auf der Decke angeordneten Estrich oder Bodenbelag nach Fertigstellung genau flächig abschließt, um ein gefälliges Aussehen zu gewährleisten und die Unfallgefahr herabzusetzen.
Es ist hierzu bereits eine Anschlußeinrichtung bekannt (DT-OS 21 16 403). Diese bekannte Anschlu· !!einrichtung hat einen Bodenteil, einen Oberteil und einen Blendrahmen. Der eigentliche Teil, der mil Anschlußelementen versehen ist, kann in diese Anschlu· !!einrichtung eingesetzt werden. Durch die konstruktive Ausführung des Oberteils und des Blendrahmens entsteht ein Gehäuse, das mit seitlichen öffnunger versehen ist und bei dem der Oberteil auf im Bodentei vorgesehenen Schrauben ruht. Mit diesen Schrauber kann die Höhe des Oberteils relativ zum Untertei eingestellt werden, indem die Schrauben mehr odei weniger weit aus ihren Gewinden herausgeschraubt werden. Auf diese Weise ist eine Nivellierung de« Oberteils möglich, um eine Anpassung an z. B. einer Estrich zu erzielen.
Nachteiüg an der bekannten Einrichtung ist die konstruktive Ausbildung des Oberteils, die dazu führt daß der die eigentliche Anschlußeinrichtung aufneh
inende Kasten größer ist als die Anschlußeinrichtung gelbst, und zwar um einen Betrag, der der Breite des Oberteils entspricht Dies ist darauf zurückzuführen, daß für die Nivellierung des Oberteils ein Prinzip angewendet wird, welches die bleibende Anordnung der Schrauben im Unterteil erforderlich, macht. Auch nach der Verlegung eines Estrichs bleiben die Einstellschrauben zwischen Oberteil und Unterteil, so daß an den entsprechenden Stellen unterhalb des Oberteils kein Platz für die eigentliche Anschlußeinrichtung ist.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine Anschlußeinrichtung zu schaffen, die bei kleinerem Raumaufwand den Zweck der bekannten Anschlußeinrichtung in verbessertem Maße erfüllt und darüber hinaus eine Stabilitätserhöhung des gesamten Gebildes ermöglicht.
Eine Anschlußeinrichtung der eingangs genannten Art ist zur Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß derart ausgebildet, daß der äußere und uer kastenartige innere Teil einen oben geschlossenen Anschiußkasten bilden, dessen innerer Teil mit einer Deckfläche versehen ist, die auf den Nivellierschrauben aufliegt und eine nahe dem Kastenumfang verlaufende, eine Sollbruchlinie bildende Nut aufweist, und daß die Ansätze in den Ecken des äußeren Teils in fester Verbindung mit dessen Wandungen angeordnet sind.
Bei der Erfindung ist also auch der innere Teil kastenartig ausgebildet, so daß bei Ineinanderschieben des inneren und des äußeren Teils ein insgesamt geschlossener Anschlußkasten gebildet wird. Dies ist bei der bekannten Vorrichtung nicht der Fall, denn der Oberteil ist rahmenartig ausgebildet und läßt einen Ausschnitt zum Einsetzen der eigentlichen Anschlußvorrichtung offen. Ein weiteres Merkmal besteht darin, daß der innere Teil mit einer Deckfläche versehen ist, die eine nahe dem Kas'tenumfang verlaufende, eine Sollbruchlinie bildende Nut aufweist. Dadurch, daß diese Sollbruchlinie vorgesehen ist, kann die Deckfläche aus dem inneren Kastenteil nach Installation und Verlegen eines Estrichs herausgebrochen werden, so daß nur noch ein Rahmen übrig bleibt, in dem die eigentliche Anschlußeinrichtung eingesetzt werden kann. Der bei der bekannten Vorrichtung durch den horizontalen Oberteil verlorengehende Raum wird bei einer Einrichtung nach der Erfindung also zusätzlich genutzt. Die Ansätze für die Nivellierungsschrauben sind bei einer Einrichtung nach der Erfindung in den Ecken des äußeren Teils in fester Verbindung mit dessen Wandungen angeordnet. Dies steht gleichfalls im Gegensatz zu der bekannten Einrichtung, wo entsprechende Ansätze an der Elodenfläche des äußeren Teils befestigt sind. Dadurch, daß gemäß der Erfindung die mit den Gewinden versehenen Ansätze in den Ecken des äußeren Teils in fester Verbindung mit dessen Wandungen angeordnet sind, ist eine erhöhte Stabilität des äußeren Teils gewährleistet, die dazu beiträgt, daß beim Verlegen eines Estrichs die seitlich auftretenden Massenkräfte bei einem beispielsweise aus dünnem Blech oder Kunststoff gefertigten Kasten diesen nicht verformen können.
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Konstruktion besteht darin, daß nach Herausbrechen der Deckfläche aus dem inneren Teil eine Anschlußeinrichtung eingesetzt werden kann, deren Außenabmessungen den Innenabmessungen des Gesamtkastens entsprechen. Das Einsetzen einer solchen Einrichtung wird dadurch möglich, daß die Nivellierungsschrauben einfach aus ihren Ansätzen herausgeschraubt werden.
da sie nach fertiger Installation des Anschlußkastens nicht mehr erforderlich sind. Nach dem Verlegen eines Estrichs wird der innere Kastenteil durch den erstarrten Estrich ohnehin in seiner Position gehalten, so daß die Nivellierungsschrauben nicht mehr erforderlich sind.
In der Fertigbautechnik können auch Fertigbetonplatten mit Anschlußeinrichtungen nach der Erfindung versehen werden. Erst nach der Montage der Fertigbauteile können dann die Anschlußkästen auf ihre endgültige Höhe gebracht werden, so daß eine gleichmäßige Boden- bzw. Wandfläche entsteht.
Der äußere Teil des Anschlußkastens kann auf der Außenseite mit vertikalen Rippen versehen sein, in denen mit übereinstimmenden Höhen Montageelemente in Form horizontaler Befestigungsnuten vorgesehen sind. Es ist auf diese Weise besonders einfach möglich, den Anschlußkasten mit einem Kabelkanal mechanisch zu verbinden. Zur Halterung von Kabelkanälen vor der Bildung eines Mauerwerks werden nämlich meist Flacheisenstreben verwendet, die abgewinkelt sind und mit so gebildeten Füßen auf der Schalung eines Mauerwerks befestigt sind. Eine derartige Strebe kann dann zweckmäßig zur Montage des Anschlußkastens mitverwendet werden, indem ihr horizontal verlaufender Teil in die Befestigungsnuten der beschriebenen Rippen eingesetzt wird.
Für solche Installationen, die aus Starkstromkabelkanälen und Schwachstromkabelkanälen gebildet sind, welche nebeneinander und parallel zueinander verlaufen, ist eine Anschlußrichtung nach der Erfindung zweckmäßig derart ausgebildet, daß der Anschlußkanen eine entsprechend zwei nebeneinander verlaufenden Kabelkanälen abgestufte Formgebung des äußeren Teils aufweist, die einen zwischen den Kabelkanälen angeordneten unteren Kastenteil und einen zumindest teilweise auf den Kabelkanälen aufsitzenden oberen Kastenteil bildet. Wenn der Anschlußkasten so ausgebildet ist, dann ist in besonders günstiger Weise die Führung von Kabeln aus den Kanälen in den Anschlußkasten möglich. Außerdem können die zur Halterung der beiden Kabelkanäle vorgesehenen Streben, die meist einstückig ausgeführt sind und zwischen den Kabelkanälen sonst ungenutzt bleiben, gleichzeitig zur Halterung des Anschlußkastens verwendet werden. Hierzu sind die Berestigungsnuten dann zweckmäßig in der Höhe des zwischen den Kabelkanälen angeordneten unteren Kastenteils vorgesehen. Um die Kabel aus den Kabelkanälen in den Anschlußkasten hereinzuführen, sind die den unteren Kastenteil bildenden Abstufungen zweckmäßig nut öffnungen zur Kabeleinführung versehen, wobei diese Öffnungen über die gesamte Länge des Anschlußkastens verlaufen können. Auf diese Weise wird mit dem Anschlußkasten und den Kabelkanälen eine Kammer gebildet, die einen störungsfreien Übergang zwischen den Innenräumen der Kabelkanäle und dem eigentlichen Anschlußkasten und damit eine bequeme Verdrahtung ermöglicht.
Wenn die Form des Anschlußkastens in beschriebener Weise dem Verlauf zweier nebeneinanderliegender Kabelkanäle angepaßt ist, so daß er zumindest teilweise auf den Kabelkanälen aufsitzt, so kann mindestens die auf einem der Kabelkanäle aufsitzende Bodenfläche des Anschlußkastens mit mindestens einem Zapfen versehen sein, der in eine Bohrung des Kabelkanals einsetzbar ist. Wenn die Kabelkanäle dann in regelmäßigen Absländen mit solchen Bohrungen versehen sind, so können die Anschlußkästen an beliebigen Stellen solchen Bohrungen zugeordnet werden, so daß ein
Rastersystem entsteht, das eine gleichmäßige Verteilung der Anschlußkästen ermöglicht. Die in die Bohrungen eingesetzten Zapfen tragen zur festen und unverrückbaren Halterung des Anschlußkastens bei, so daß auch beispielsweise nur an einer Seite Befestigungsnuten vorgesehen sein müssen.
Ein Ausfuhrungsbeispiel einer Anschlußeinrichtung nach der Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht auf eine Anschlußeinrichtung nach der Erfindung mit zugeordneten Kabelkanälen,
Fig. 2 den Schnitt 11-11 aus F ig. 1,
F i g. 3 den Schnitt HI-III aus F i g. 2, und
F i g. 4 eine Darstellung entsprechend F i g. 3. die die Anschlußeinrichtung mit eingebautem Gcrätccinsatz zeigt.
In F i g. 1 ist eine Draufsicht auf eine Anschlußeinrichtung nach der Erfindung dargestellt. Die Figur zeigt einen Teil zweier nebeneinander verlaufender Kabelkanäle 1 und 2 und einen auf sie aufgesetzten Anschlußkasten 3. Die beiden Kabelkanälc 1 und 2 sind mit Halterungen 4 und 5 beispielsweise auf der Schalung einer Gebäudedecke an den Stellen 90 montiert, diese Halterungen 4 und 5 können als Flacheiscn ausgebildet sein. Die zwischen den beiden Kabelkanälen 1 und 2 verlaufenden horizontalen Teile solcher Flacheisen dienen zweckmäßig auch zur Montage des Anschlußkastens 3. Dieser enthält Anschluß- und Schaltervorrichtungen. beispielsweise einen Starkstromschaltcr 7 und Steckdosen 8 und 9 sowie einen Fernsprechanschluß 10. der in einer besonderen Kammer des Anschlußkastens vorgesehen sein kann. Zur Abdeckung aller Elemente dient eine Abdeckplatte 6, die in einer solchen Höhe des Anschlußkastens vorgesehen ist. daß in die Steckdosen 8 und 9 eingesetzte Gerätestecker nicht über den oberen Rand des Anschlußkastens hinausragen und gegebenenfalls dann noch ein Abschlußdeckel mit Kabelaussparungen aufgelegt werden kann.
F i g. 2 zeigt einen Querschnitt des Anschlußkastens 3 gemäß der Linie 11-11 aus F i g. 1. Es ist zu erkennen, daß der Anschlußkasten 3 aus zwei Teilen 10 und 20 besteht, die teleskopartig ineinander verschiebbar sind. Der äußere Teil 10 ist an zwei Außenseiten mit senkrechten Rippen 11 und 12 versehen, in die Befestigungsnuten 13 und 14 eingelassen sind. Diese Nuten 13 und 14 dienen zur Montage des Anschlußkastens 3 an den horizontal verlaufenden Teilen der Halterungen 4 und 5. Auf diese Weise sitzt der äußere Teil 10 des AnschluUkastens 3 zwischen den beiden Halterungen 4 und 5 unverrückbar fest, wobei diese Halterungen 4 und 5 gleichzeitig zur Montage der Kabelkanäle dienen, von denen infolge des in Fig.2 gezeigten Schnitts lediglich der Kanal 2 dargestellt ist.
Der innere Teil 20 des Anschlußkastens 3 bildci einen Deckel 21 und ist mit seinen Seitenwänden 22 im äußeren Teil 10 des Anschlußkastens 3 geführt. Fr kann aus dem Anschlußkasten 3 herausgezogen werden, so daß dessen Volumen so weit vergrößert werden kann, wie dies durch die Höhe der Seitenwände 22 möglich ist. Im Anschlußkasien 3 sind Ansätze 31 vorgesehen, die vertikale Gewinde 32 enthalten. Solche Ansätze 31 können bei einem rechtcckförmig ausgebildeten Anschlußkastcn 3 in den vier Ecken angeordnet >ein und dienen zur Fuhrung von Nrvelhersehrauben 36 (F ι g. 3). die bis unter die Deckfläche 21 des innneren Kastenteils 6s 20 ragen und Anschläge bilden, die beim Einschieben des inneren Kastenteil 20 in den äußeren Kastenteil 10 wirksam worden. Die Hohe des Anschlußkiistens ? kann auf diese Weise unabhängig von seiner Fixierung durch Mauermaterial bzw. ihm umgebenden Beton sehr genau eingestellt werden, so daß für mehrere Anschlußkästen einer Installation ein gleichmäßiges Niveau erzielt wird, und zwar bei gleichzeitigem Ausgleich von Unregelmäßigkeiten des Verlaufs der Kabelkanäle, der Geschoßdecke oder der Wand. In Fig.2 ist die gesamte Anordnung auf der Schalung 80 einer herzustellenden Geschoßdecke montiert dargestellt, hierzu können die senkrechten Teile der Halterungen 4 und 5 an der Schalung 80 beispielsweise verschraubt sein, wie dies an den entsprechenden Stellen90(siehe auch Fig. 1.3 und 4) strichpunktiert angedeutet ist.
In Fig. 2 ist ferner /u erkennen, daß im Innenraum des Anschlußkastens 3 eine öffnung 63 vorgesehen ist. der eine entsprechende öffnung im Kabelkanal 2 zugeordnet ist. Damit ist ein unmittelbarer Zugang zu den in den Kabelkanal 2 geführten Kabeln 60 möglich. Diese können ohne Behinderung aus dem Kabelkanal 2 herausgebogen und angeschlossen werden.
Zweckmäßig bestehen die Kabclkanäle und ggf. auch der Anschlußkasten aus einem wärmeschmelzbaren Kunststoff, beispielsweise aus glasfaserverstärktem Kunststoff. Derartige Materialien sind einerseits beständig gegenüber relativ hohen Temperaturen, wie sie beispielsweise beim Gießen von Bitumen bei der Fsinchherstellung vorherrschen, andererseits können sie mit Wärmcschneidwcrkzcugen bearbeitet werden, so daß die beschriebene öffnung 63 nach der Installation eines Anschlußkastens in diesem sowie im Kabelkanal hergestellt werden kann. Ebenso kann die Öffnung 63 auch bereits bei der Herstellung des Anschliißkastens vorgesehen werden, so daß sie nach der Installation als Führung für das Schneidwerkzeug dient, mit dem der jeweilige Kabelkanal geöffnet w ird.
F 1 g. 3 zeigt einen weiteren Querschnitt des Anschlußkastcns gemäß der Linie 11!-1Il aus F i g. 2. Die in F i g. i gezeigte Anordnung ist jedoch in einer fertig gegossenen Geschoßdecke dargestellt. Es ist zu erkennen, daß die gesamte Anschlußeinrichtung mit den kabelkanälen 1 und 2 auf den beschriebenen Halterungen ruht, von denen in F i g. 3 die Halterung 5 zu erkennen ist Diese besteht aus einem Flachcisen 51 und ist an ihren Enden mit senkrecht abgebogenen Schenkeln 53 und 54 verschen, die an der unteren Schaltung 80 der Decke bei 90 beispielsweise verschraubt sind. Ein weiteres Flacheisen 52 ist mit dem Hacheiscn 5 / B. durch Punktschweißungen \erbunden und mit seinen Fnden 55 und 56 nach oben gebogen Somit ist der Abstand der beiden Kabelkanäle 1 und 2 zueinander bestimmt, diese werden zwischen den beiden abgebogenen Enden 55 und 56 gehalten. Es ist zu erkennen, daß das obere Flacheisen 52 außerdem in seinem mittleren Teil derart umgebogen ist. daß zwei Taschen zur Führung der Kabelkanäle 1 und 2 entstehen. Der mittlere horizontal verlaufende Verbin dungsieil 57 dient in beschriebener Weise zur Halterung des Anschlußkastens 3, der mit den Befestigungsnut er 13 und 14 (F i g. 2) an den horizontalen Flacheisenteil 57 angesetzt ist.
In F i g. 3 ist ferner zu erkennen, daß der äußere Tei 10 des Anschlußkastens 3 eine Formgebung hat di« entsprechend den Kabelkanälen 1 und 2 abgestuft ist Somit wird eine Einheit aus den Kabelkanälen 1 und 2 und aus dem Anschlußkasten 3 gebildet, die besonder vorteilhaft einen Zugang zu den Kabelkanälen 1 und i ermöglicht, wenn der Anschlußkasien und die Kabclka nälc 1 und 2 mit öffnungen der beschriebenen Ar
Io
versehen sind oder werden, von denen in Fig. 3 beide öffnungen 63 und 64 zu erkennen sind.
In Fig. 3 ist ferner gezeigt, daß die gesamte Anschlußeinrichtung mit Beton 81 umgössen ist. Nach dem Gießen des Betons kann die Höhe des Anschlußkastens 3 auf die endgültige Höhe des auf den Beton 81 aufzubringenden Estrichs 82 einnivelliert werden. Hierzu werden die Einstellschrauben 36 auf entsprechende Höhen gestellt, wozu sie in den zugeordneten Ansätzen 31 entsprechend verdreht werden. Der innere Teil des Anschlußkastcns 3 ruht dann auf den oberen Enden der Nivellierschraubcn 36, so daß es möglich ist, eine Ausrichtung mehrerer Anschlußkästen auf ein ihnen gemeinsames Niveau zu erzielen und danach den Estrich 82 zu gießen.
Die Nivcllierschrauben 36 können auch durch Gewindebolzen gebildet sein, die in die Ansätze 34 bleibend eingeschraubt sind und auf denen /. B. Sechskant-Gewindestützen geführt sind.
Der in Fig. 3 gezeigte Anschlußkasten 3 enthält in seinem unteren Teil 10 ferner einen Anschlußkörper 62. der mit Klemmschrauben versehen ist und in abgesetzten Ausnehmungen 67 des Bodens des Anschlußkastcns 3 befestigt ist. Zu den Klemmschrauben führt ein angedeutetes Kabel 61 aus einem Kabelbaum 60. der im Kabelkanal 2 geführt ist. Der Kabelkanal 1 kann Schwachstromkabel enthalten, die in F i g. 3 nicht weiter dargestellt sind.
Wenn de, gesamte Anschlußkasten 3 aus Kunststoff besteht und die Anschlußelemenic wie beispielsweise der Anschlußkörper 62 in dargestellter Weise bei 67 isoliert montiert sind, so ist gleichzeitig eine wirksame Isolation des Inhalts der Kabelkanal 1 und 2 und des AnschlußkaUens 3 gegenüber dem Mauerwerk erzielt. Auf diese Weise werden auch einschlägige Sicherheitsvorschriften in genügendem Umfang erfüllt.
Nachdem die in F i g. i gezeigte Geschoßdecke fertig gegossen ist und der Estrich 82 aufgebracht wurde, kann die Dcckflächc 21 des Anschlußkastens entfernt werden, indem sie durch relativ geringe Krafteinwirkung abgebrochen wird. Diese Ablösung geschieht gleichmäßig über den gesamten Umfang des Anschlußkastcns 3 im Bereich der eine Sollbruchlinie bildenden Umfangsnut 25.
In Fig. 4 ist schließlich die in F i g. 3 gezeigte Anordnung nach Entfernung der Deckflhche 21 und Einsetzen eines Geräteeinsatzes 15 dargestellt. Auf den Estrich 82 kann ein Fußbodenbelag 83 aufgebracht sein, der die endgültige Höhe der Öffnung des Anschlußkastens 3 bestimmt. Der Gerateeinsatz 15 dient z. B. zur Montage eines Schalters 66 sowie von Steckdosen 67 und 68. Diese Elemente sind durch die bereits beschriebene Abdeckung 6 nach oben hin abgedeckt, so daß die Kabel und stromführenden Elemente gemäß den Sicherheitsvorschriften unzugänglich vnd. Die Abdeckung 6 sitzt mit ihrem Rand auf einer kleinen Innenkante 16 des Geräteeinsatzes 15 auf. Der Einsatz 15 besteht gleichfalls aus einem Kunststoff und hat derartige Abmessungen, daß er mit seiner Oberkante fest in dem inneren Teil 20 des Anschlußkastens 3 sitzt. Gegcbenfalls können auch besondere Befestigungsschrauben vorgesehen sein, die in F i g. 4 nicht dargestellt sind. Auch der Gerätecinsatz. 15 hat an
ίο seinem Boden Vorsprünge 19, in denen Befestigungsschrauben für die in ihm enthaltenen Schalter- und Anschlußvorrichtungen geführt sein können. An der Bodenfläche ist ferner eine Fahne oder Rippe 18 vorgesehen, die das Einsetzen des Geräteeinsatzes 15 in einer vorgegebenen Orientierung in den Anschlußkasten 3 gewährleistet und gemäß Vorschrift eine Raumtrennung zwischen Starkstrom- und Schwachslromteilen bildet. Wenn der Anschlußkasten 3 beispielsweise leicht unsymmetrisch ausgeführt ist, so ist sichergestellt, daß der Gerätecinsatz 15 stets in derselben Orientierung in den Anschlußkasten 3 eingesetzt wird, ohne daß eine Verwechslung der Kabelcinführungen oder eine unübersichtliche Kabelführung zu befürchten ist. Dies wird jedoch auch schon dadurch erreicht, daß die Starkstromkabel im linken Teil des Anschlußkastens 3 das Einsetzen der Rippe 18 verhindern.
Der Geräteeinsatz 15 liegt mit einer Umfangskante 17 auf dem Fußbodenbelag 83 auf. diese Umfangskante 17 ist zweckmäßig abgeschrägt und bildet einen ungefährlichen Übergang. Nach der Installation des Geräteeinsatzes 15 kann bei Nichtgebrauch der Anschlußeinrichtung ein Deckel 70 eingesetzt werden, der gleichfalls mit einer Schicht 84 aus Fußbodenbelag gegebenenfalls unter Zwischenlage einer Klebeschicht 71 versehen ist. Für diese Schicht kann das Material verwendet werden, welches beim Verlegen des Fußbodenbelags 83 aus dem Dcckelraum des Anschlußkastcns 3 herausgeschnitten wurde. Der Deckel 70 kann auch mit nicht dargestellten Aussparungen zur Herausführung von Gerätekabeln versehen sein.
In F i g. 3 und 4 ist zu erkennen, daß an der rechten Außenseite des äußeren Kastenteils 10 hinter der Schnittebene eine vertikale Rippe 58 vorgesehen ist. die unten in einem Zapfen 59 endet, dieser kann in eine entsprechende Bohrung des Kabelkanals 1 eingesetzt sein und trägt somit zum festen Sit/ der Anschlußeinrichlung an einer vorgegebenen Stelle bei. Beim Installieren der Anschlußeinrichtung erleichtert die Rippe 58 die Orientierung des Anschlußkastcns 3 auf die Seite des Kanalsystems, auf der im Kabelkanal ggf. rasterartig verteilte Bohrungen für den Zapfen 59 vorgesehen sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Anschlußeinrichtung für eine aus Kabelkanälen aufgebaute Elektroinstallation, mit zwei in Richtung S ihrer Höhe teleskopartig zueinander verschiebbaren Kastenteilen und einer Haltevorrichtung für einzusetzende Anschluß· und Schaltervorrichtungen, wobei der kastenartige äußere Teil dieser Haltevorrichtung außen mit Montageelementep und innen mit jeweils ein in senkrechter Richtung verlaufendes Gewinde enthaltenden Ansätzen versehen ist. in die Nivellierschrauben zur Abstützung des inneren Teils einschraubbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere und der kastenartige innere Teil (10, 20) einen oben geschlossenen Anschlußkästen (3) bilden, dessen innerer Teil (20) mit einer Deckfläche (21) versehen ist, die auf den Nivellier schrauben aufliegt und eine nahe dem Kastenumfang verlaufende, eine Sollbruchlinie bildende Nut (25) aufweist, und daß die Ansätze (31) in den Ecken des äußeren Teils (10) in fester Verbindung mit dessen Wandungen angeordnet sind.
2. Anschlußeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Teil (10) des Anschlußkastens (3) auf der Außenseite mit vertikalen Rippen (11, 12) versehen ist, in denen in übereinstimmenden Höhen horizontale Befestigungsnuten (13,14) vorgesehen sind.
3. Anschlußeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine entsprechend zwei nebeneinander verlaufenden Kabelkanälen (1, 2) abgestufte Formgebung des äußeren Teils (10). die einen zwischen den Kabelkanälen (1, 2) angeordneten unteren Kastenteil und einen zumindest teilweise auf den Kabelkanälen (1, 2) aufsitzenden oberen Kastenteil bildet.
4. Anschlußeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsnuten (13, 14) in der Höhe des zwischen den Kabelkanälen (1, 2) angeordneten unteren Kastenteils vorgesehen sind.
5. Anschlußeinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den unteren Kastenteil bildenden Abstufungen mit Öffnungen (63,64) zur Kabeleinführung versehen sind.
6. Anschlußeinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die auf einem der Kabelkanäle aufsitzende Bodenfläche des Anschlußkastens (3) mit mindestens einem in eine Bohrung eines Kabelkanals (1) einsetzbaren Zapfen (59) versehen ist.
7. Anschlußeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (59) Teil einer am äußeren Kastenteil vorgesehenen vertikalen Außenrippe (58) ist.
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