DE1985650U - Einbaudose, insbesondere zur aufnahme von elektrischen installationselementen. - Google Patents

Einbaudose, insbesondere zur aufnahme von elektrischen installationselementen.

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DE1985650U DE1968M0061489 DEM0061489U DE1985650U DE 1985650 U DE1985650 U DE 1985650U DE 1968M0061489 DE1968M0061489 DE 1968M0061489 DE M0061489 U DEM0061489 U DE M0061489U DE 1985650 U DE1985650 U DE 1985650U
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Fritz Maerkle
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/12Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting
    • H02G3/121Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting in plain walls

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  • Connection Or Junction Boxes (AREA)

Description

Ik. 103 070 21.2.68
Patentanwalt Dipl.-Ing. Rudolf Möbus ^
REUTLINGEN HI N DEN BURGSTR A SSE 65 T E L E F O N CO 71 20 34718
G 717
!ritz Märkle
Tübingen - Lustnau
IuIestraße 15/1
Einbaudose, insbesondere zur Aufnahmevon elektrischen Installationselementen
Die Erfindung betrifft eine Einbaudose, insbesondere zur Aufnahme von elektrischen Installationselementen., wie Schaltern, Steckkontakten? Verteilerklemmen u«a., mit einem napfförmigen, in eine Wandöffnung Oodglo einsetzbaren Dosenkörper aus Isolationsmaterial φ
Einbaudosen der vorstehend beschriebenen Art sind als sogenannte Schalterdosen oder TJnterputzdosen bereits be-
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kannt. Die Dosen sind vornehmlich aus Kunststoff gefertigt, In ihnen werden elektrische Schalter oder elektrische Steckdosen mit Hilfe von gegen die Innenwandung der Einbaudose gepreßten Spannpratzen verankert»
Aus Sicherheitsgründen dürfen die Einbaudosen nicht mittels auf ihrer Innenseite angreifender handelsüblicher metallischer Befestigungsorgane, wie Schrauben und lägein, befestigt werden» Die Dosen müssen daher in ein zuvor aus der Wandung herausgefrästes oder herausgestemmtes loch eingesetzt und mit Hilfe von Gips, Zement oder Mörtel festgehalten werden. Diese herkömmliche Befestigungsweise der Einbaudosen erfordert einen großen Zeitaufwand und durch die Maurer- und G-ipserarbeit zusätzliches Handwerkzeug und Baumaterial.
Is ist zwar bereits eine Einbaudose aus Kunststoff bekannt geworden, aus deren Seitenwandung durch Einschnitte leicht abstehende federnde lappen herausgearbeitet sind, die sich naeh außen relativ geringfügig abspreizen können und dadurch die Dose in einer Wandöffnung falten sollen» Solche Einbaudosen können praktisch nur in Wandungen aus Holz oder weichen Bauplatten eingesetzt werden, in welchen sich ohne Schwierigkeiten genau auf den Dosenaußendurchmesser abgestimmte Xiöcher zum Einsetzen der Dose bilden lassen. Aber selbst in solchen Fällen bilden die schwachen
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Spreizlappen der allgemein eine relativ dünne Wandstärke aufweisenden Kunststoffdosen nur eine geringe Klemmwirkung, so daß bei eingesetzten Steckdosen die Gefahr besteht, daß beim Abziehen eines Steokers von der Steckdose die Einbaudose mit· herausgezogen wird»
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine Einbaudose zu schaffen, die sich weitgehend unabhängig von der Art der Wandung, in welche die Dose eingesetzt werden soll, rasch, sicher und genau in einer Wandöffnung befestigen läßt, deren Abmessungen keinesfalls an die Dosengröße genau angepaßt sein muß.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Körper der Einbaudose auf seiner Außenseite mit mindestens einem seitlich abstehenden und mit Öffnungen zum Hindurchführen von BefestigungsOrganen versehenen Montagesteg oder Montagebügel versehen ist» Durch die außerhalb der Dose liegenden Montagestege ο »dgl«, können übliche Halteorgane, insbesondere Hagel, hindurchgeführt werden,, ohne daß dadurch die elektrische Sicherheit der Dose gefährdet wäre. Mit Hilfe der Nägel oder Schrauben läßt sich die Dose rasch in der gewünschten Stellung in einem vorgefertigten !Doch einer Wandung befestigen» Das häufig schwierige Ausrichten der Dose in einer mit G-ipsmasse ausgekleideten Wandöffnung und das Warten auf das Abbinden des G-ip-
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ses bis zur weiteren Arbeit an der Dose entfällt vollkommen· Dabei ist es bei Wandungen, die nachträglich mit einem Verputz versehen werden, sogar von Vorteil 9 wenn die Löcher zur Aufnahme der Einbaudose einen wesentlich größeren Durch* messer als die Einbaudose habens weil dann beim nachträglichen Verputzen der Wandung Verputzmasse zwischen den Lochrand und die Außenwand der Einbaudose eindringen kann und eine zusätzliche Verankerung der Dose in der Wandung beτ wirkt. Der Elektroinstallateur muß aber keine zusätzlichen G-ipserarbeiten ausführen»
Eine bisher vorhandene weitere Schwierigkeit beim Einsetzen der Einbaudosen besteht darin* daß die Dose beim Einsetzen in die Wandungsöffnung nicht zu tief zu liegen kommt, wenn nachträglich der Verputz auf die Wandung aufgebracht wird« Diese Gefahr wird beim Erfindungsgegenstand dadurch vermieden, daß die Montagestege oder -bügel vorzugsweise um die üormalstärke des Verputzes einer Wandung gegenüber der Öffnungsebene der Dose zurückversetzt angeordnet sind«, Dadurch wird ein leichtes und gleichmäßiges Abstehen des Öffnungsrandes der Einbaudose von der Wandung erzielt, so daß die Dosenöffnung nach dem Aufbringen des Verputzes mindestens annähernd in der Ebene der Verputzoberfläehe liegt und das nachträgliche Einsetzen der elektrischen Installationselemente mit den zugeordneten und auf der Wandung sich abstützenden Deckplatten keine Schwierigkeiten bereitet»
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Einbaudosen gemäß der Erfindung können a"ber auch, mit Montagestegen oder Montagebügeln versehen sein, die eine Befestigung der Einbaudosen an seitlichen Flächen, beispielsweise Querbalken oder Türfüllungen erlauben und zu diesem Zweck senkrecht zur Ebene der Dosenöffnung verlaufende An» lageflächen aufweisen.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, auf der ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäß ausgebildeten Einbaudose mehr oder weniger sehematisch dargestellt ist.
Im einzelnen zeigern
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine eingebaute Einbaudose, teilweise im Schnittf
fig. 2 einen Schnitt durch die eingebaute Einbaudose entlang der Linie II - II in Pig. 1g
Mgο 3 Schnitte entlang den Linien III - III und 4
und IV - IV in Figur 1 durch seitliche Anschlußstutzen der Einbaudose.
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Die in der Zeichnung dargestellte Einbaudose besteht aus einem runden napfförmigen Dosenkörper 10 mit herkömmlichen Abmessungen, bei welchem in an sich bekannter Weise in der Seitenwand oder in der Bodenfläche Perforationen zum Ausbrechen von leitungsöffnungen 11 angebracht sind. Der Dosenkörper 10 ist auf seiner Außenseite erfindungsgemäß an zwei einander diametral gegenüberliegenden Stellen mit je einem flachen Montagesteg 12 versehen«, der zwei vorgefertigte Öffnungen 13 und 14 mit unterschiedlichem Abstand von der Mitte des Dosenkörpers aufweist„
Wie aus der Schnittdarstellung der figur 2 ersichtlich ist., ist der Dosenkörper 10 in eine aus der Wandung 15 herausgefräste Öffnung 16 so eingesetzt, daß die beiden parallel zur Ebene der öffnung 17 eier Einbaudose und gegenüber der Öffnung 17 zurückversetzt verlaufenden Montagestege 12 gegen die noch unverputzte Wandung 15 zur Anlage kommen. In dieser Stellung wird die Dose durch das Einschlagen von lägein 18 durch die Öffnungen 13 oder 14 der Montagestege 12 hindurch auf der Wandung 15 befestigt»■
Tor dem Aufbringen der Yerputzschicht 19 auf die Wandung wird die Einbaudose in nicht dargestellter aber an sich bekannter Weise mit Hilfe eines Deckels oder durch Abdecken mit Papier verschlossen, damit sie nicht in unerwünschter Weise mit Verputz gefüllt wird. Die Montagestege 12 sind
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jedoch relativ schmal,' so daß beim Auf streichen der Verputz schicht 19 auch Verputzmasse in den vorzugsweise relativ breit gehaltenen Ringspalt 20 zwischen der Außenseite des Dosenkörpers 10 und der Wandung 15 eindringen kann und einen sicheren Halt der Einbaudose gewährleistet» Die Montagestege 12 sind um die durchschnittliehe Stärke der Verputzschicht 19 einer Wandung gegenüber der Ebene der Dosenöffnung versetzt, so daß nach dem Aufbringen der Verputzschi ent 19 der Öffnungsrand der Dose mindestens annähernd bündig mit der Wandoberfläche verläuft«, Dadurch ist ein sicheres und sauberes Einsetzen der in den Einbaudosen unterzubringenden Installationselemente, beispielsweise eines elektrischen Schalters, gewährleistet.
Figur 1 zeigt außerdem eine Dose, die mit zwei um 90° gegenüber den beiden Montagestegen 12 angeordneten, an sich bekannten kreiszylindrischen äußeren Anschlußstutzen 21 und 22 versehen ist, die gemäß den Schnittdarstellungen der Pig. 3 und 4 so bemessen sind, daß der Anschlußstutzen 21 in den Anschlußstutzen 22 einer zweiten gleichartigen Einbaudose 10 eingeschoben werden kann und umgekehrt, so daß eine gegenseitige Verbindung zweier benachbarter Dosen unter Einhaltung eines genauen Abstandes der beiden Dosen erzielt werden kann. Um hierbei eine Ausrichtung der Montagestege 12 der miteinander zur Verbindung kommenden Dosen und damit auch eine Ausrichtung der Dosenöffnungen in einer
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Ebene zu gewährleisten? ist der Anschlußstutzen 22 auf seiner Innenseite mit einer ebenen Segmentschnittflache versehen, gegen welche beim Binsehieben eines Anschlußstutzens 21 dessen äußere ebene Segmentschnittfläche 24 zur Anlage kommt und ein gegenseitiges Verdrehen der beiden Anschlußstutζen 21 und 22 verhindert.
Die Montagestege und Montagebügel gemäß der Erfindung können verschiedene formen annehmen und hierbei auch unterschiedlichen formen der Einbaudose 10 angepaßt sein« Die Einbaudosen könnten auch mit nur einem Montagesteg oder Montagebügel oder mit mehr als zwei Montagestegen versehen sein. Spezialdosen könnten ohne Schwierigkeit,, teilweise auch durch eine einfache nachträgliche Verformung der Montagestege oder -bügel, mit Montagestegen ο»dgl« versehen sein, deren Anlageflächen schräg zur Öffnungsebene der Dose oder senkrecht zu ihr verlaufen. Ein besonders günstiges Anwendungsgebiet finden Einbaudosen gemäß der Erfindung in Fertigbauten, die häufig Hohlwandungen aufweisen oder. Zwischenwände aus Isolationsmaterial, in welchen sich die bei herkömmlichen Einbaudosen erforderliche Befestigung mittels Mörtel usw. schlecht anwenden läßt» Einbaudosen gemäß der Erfindung müssen aber nicht unbedingt zur Aufnahme elektrischer Installationsmittel vorgesehen sein, sondern könnten auch zur Unterbringung anderer Installations· organe dienen«
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Eine Einbaudose gemäß der Erfindung kann auf ihrei? Außenseite auch mit vorzugsweise angegossenen GleitscMenen oder mit Stecköffnungen versehen seins die entla,ng von senkrecht zur Öffnungsebene verlaufenden Mantellinien des Dosenkörpers angeordnet sind und in welche das eine Ende der Montagestege so eingesetzt werden kann? daß sich die Montagestege in einem an die erwünschte oder erforderliche Stärke der nachträglich aufgebrachten Yerputzschicht angepaßten Abstand von der Öffnungsebene der Einbaudose befinden» Die Montagestege der Einbaudose sind in allen Eällen relativ lang ausgebildet und mit mehreren Montageöffnungen versehen, die unterschiedlichen Abstand von der Dosenmitte haben, so daß die Befestigung der Dosen in einem ausreichenden Abstand vom Rand der Einbauöffnung der Wandung erfolgen kann? um zu verhindern, daß beim Einschlagen der Befestigungsorgane das Baumaterial der Wandung am Rand der Binbauöffnung abspringt und eine Befestigung mittels der Montagestege unmöglich würde.
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Claims (1)

  1. RA. 103 070 21.2.81
    /BJH G 717 -.. 10 -
    S chutzansprüche
    Einbaudose«, insbesondere zur Aufnahme von elektrischen Installationselementens wie Schaltern, Steckkontakten s Yerteilerklemmen uswo 9 mit einem napfförmigen5 in eine Wandöffnung ο»dgl, einsetzbaren Dosenkörper aus Isolationsmaterials dadurch gekennzeichnet s daß auf der Außenseite des Dosenkörpers mindestens ein seitlich abstehender, relativ langer und mit mehrerens in unterschiedlichem Abstand von der Dosenmitte angeordneten Öffnungen (13514) zum Hindurchführen von Befestigungsorganen (18) versehener Montagesteg (12) oder -bügel angeordnet ist»
    2. Einbaudose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagestege (12) oder·-bügel vorzugsweise um äie lormalstärke der Yerputzschicht (19) einer Wandung (15) gegenüber der Öffnungsebene (17) der Dose zurückversetzt angeordnet sind,
    ο Einbaudose nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dosenkörper (10) auf seiner Außenseite mit beispielsweise angegossenen G-leitsehienen oder mit mehreren Stecköffnungen versehen
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    ist, in welche Montagestege (12) mit ihrem einen Ende einsetzbar und in Anpassung an die gewünschte Stärke der Verputz schicht in unterschiedlichen). Abstand von der Öffnungsebene (17) der Dose anbringbar sind.
    4· Einbaudose nach einem der Ansprüche 1 - 3s dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei einander diametral gegenüberliegende und parallel zur Öffnungsebene (17) der Dose verlaufende Montagestege (12) aufweist«
    5. Einbaudose nach einem der Ansprüche 1. - 3S dadurch gekennzeichnet j daß sie mindestens einen seitlich abstehenden Montagebügel mit einer senkrecht zur Ebene der Dosenöffnung verlaufenden Anlagefläche aufweist.
    ο Einbaudose nach einem der Ansprüche 1 bis 55 dadurch gekennzeichnet, daß die Montagestege (12) oder -bügel am Umfang des Dosenkörpers (10) um vorzugsweise 90 versetzt gegenüber an sich bekannten kreiszylindrischen äußeren Anschlußstutzen (21 9 22) der Dose angeordnet sind5 die als Yerbindungs- und Distanzhalteelemente bei miteinander gekoppelten Einbaudosen dienen, ineinandersteekbar ausgebildet und zur G-ewähr-
    — 12 —
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    leistung einer einheitlichen Ausrichtung der nontagestege (12) o.dgl. der beiden oder mehreren miteinander gekoppelten Dosenkorper (10) auf ihrer Innenseite oder Außenseite mit einer ebenen Segmentschnittfiäche (23j24) versehen sind.
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