DE859649C - Unterputzdose zur Aufnahme von Schaltern, Steckdosen und anderen elektrischen Installationsapparaten - Google Patents

Unterputzdose zur Aufnahme von Schaltern, Steckdosen und anderen elektrischen Installationsapparaten

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DE859649C
DE859649C DEP49467A DEP0049467A DE859649C DE 859649 C DE859649 C DE 859649C DE P49467 A DEP49467 A DE P49467A DE P0049467 A DEP0049467 A DE P0049467A DE 859649 C DE859649 C DE 859649C
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DE
Germany
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flush
box
tongues
installation apparatus
plate
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Expired
Application number
DEP49467A
Other languages
English (en)
Inventor
Albrecht Jung
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Albrecht Jung GmbH and Co KG
Original Assignee
Albrecht Jung GmbH and Co KG
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Publication date
Application filed by Albrecht Jung GmbH and Co KG filed Critical Albrecht Jung GmbH and Co KG
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Application granted granted Critical
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/12Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting
    • H02G3/121Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting in plain walls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Connection Or Junction Boxes (AREA)

Description

(WiGH. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 15. DEZEMBER 1952
p 49467 VIIIb 121 c D
Zusatz zum Patent 849
Die Erfindung bezieht sich auf eine weitere Ausbildung der durch das Patent 849 260 geschützten Unterputzdose zur Aufnahme von Schaltern, Steckdosen und anderen elektrischen Installationsapparaten, an deren Boden eine zum Anschrauben des Apparates dienende Platte oder Leiste aus Holz oder einem anderen zum Einschrauben von Holzschrauben geeigneten Werkstoff (Brettchen;) befestigt ist. Gemäß der Erfindung ist eine einfache und zuverlässige Befestigung des Brettchens in der Blechdose dadurch erzielt, daß es am Dosenboden mit Hilfe von aus den Dosenwandungen ausgestanzten Zungen gehalten ist, die das Brettchen, je nach dem ob es sich innen oder außen befindet, über- oder untergreifen.
Die Zungen können vor allem bei außen angeordnetem Brettchen aus dem Boden der Dose ausgestanzt sein und das Brettchen von zwei Seiten hakenartig umfassen. Vorteilhaft sind dabei die beiden Zungen auf derjenigen Mittellinie- des Bodens angeordnet, auf der die Befestigungsschrauben des Installationsapparates zu liegen kommen, so daß die von den Zungen im Boden hinterlassenen Öffnungen zum Durchtritt der genannten Schrauben dienen können.
Die mit einem Bodenbrettchen ausgestattete Unterputzdose eignet sich nach der Erfindung ganz besonders für die Verwendung bei der Hausinstallation nach dem sogenannten Imputzsystem, bei dem die elektrischen Leitungen in Form von flachen Gummikabeln, sogenannten Stegleitungen,
auf dem nicht ausgesparten Mauerwerk aufliegend verlegt und dann durch den Wandputz abgedeckt werden, während die elektrischen Installationsapparate halbversenkt, d. h. so angeordnet werden, daß sie auf einem Teil ihrer Bauhöhe aus der Wand herausragen, wobei ihre Abdeckung durch niedrige Isolierstoffkappen geschieht. Während bei dieser Installationsart bisher Apparate besonderer Bauart verwendet wurden, bietet die durch das ernndungsgemäße Bodenbrettchen gegebene Möglichkeit, die Apparate mit zwei durch Löcher ihrer Sockel hindurchgreifenden Holzschrauben ,zu befestigen, den Vorteil, daß auch bei der Imputzinstallation gewöhnliche Aufputzapparate verwendet werden können. Es ist nur nötig, die Aufputzkappen durch entsprechend niedrigere Abdeckkappen zu ersetzen. Bei ihrer Verwendung in der Imputzinstallation erhalten die mit einem Bodenbrettchen ausgestatteten Dosen eine entsprechend geringere Tiefe, und zwar wird ihre lichte Tiefe, d. h. die Entfernung der Aufstellfläche für den Installationsapparat vom Dosenrand, kleiner gewählt als die Bauhöhe der Apparate. Dabei ergibt sich einmal der Vorteil, daß im Mauerwerk nur wenig tiefe Löcher zur Aufnähme der Dosen angebracht zu werden brauchen, während anderseits bei der Herstellung der Dosen an Blech gespart wird. Die Blechersparnis ist bei Dosen mit an der Unterseite des Bodens angeordnetem Befestigungsbrettchen besonders groß. Die für die Imputzinstallation bestimmte Dose wird erfindungsgemäß an ihrem Rand mit einem Außenflansch versehen, der zur Abstützung der Isolierstoftabdeckung des Installationsapparates dient. Das hat den Vorteil, daß etwaige Ungenauigkeiten des Wandputzes auf die Lage der Abdeckung ohne Einfluß sind. Die Abdeckkappe erhält vielmehr durch ihre Abstützung am Dosenflansch stets genau die vorgeschriebene Stellung zum Installationsapparat, so daß dessen Funktion nicht durch eine schiefe Stellung der Abdeckung beeinträchtigt werden kann. Der am Dosenrand vorgesehene Flansch kann mit einem nach dem Dosenboden gerichteten Kragen versehen sein. Dieser dient dazu, die mit ihrem hinteren Teil in ein in das Mauerwerk geschlagenes Loch eingreifende Dose am unverputzten Mauerwerk abzustützen. Der Kragen hat eine der Dicke des Wandputzes entsprechende Höhe, so daß er die richtige Stellung des Dosenrandes zur Putzoberfläche gewährleistet.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Dabei zeigt
Fig. ι eine Dose nach dem ersten Beispiel in Vorderansicht,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-A in Fig. 1, I Fig· 3 einen Schnitt nach der Linie B-B in Fig. 1, I
wobei die Dose in eine Wand eingeputzt ist, |
Fig. 4 eine Dose nach dem zweiten Beispiel im j
Schnitt.
iu, ib ist eine aus Blech gepreßte runde Dose, deren lichte Tiefe kleiner ist als die Bauhöhe eines gewöhnlichen Aufputzschalters oder ähnlichen Aufputzapparates. An der Unterseite des Bodens ib ist eine rechteckige Platte 5 aus Holz oder einem anderen, zum Einschrauben von Holzschrauben geeigneten Werkstoff (Brettchen) vorgesehen. Das länglich rechteckige Brettchen 5, dessen Länge etwa gleich dem Außendurchmesser der Dose ist, wird durch zwei Zungen 7 gehalten, die aus dem Boden 1* so ausgestanzt sind, daß ihre Wurzel beim Dosenrand ia liegt. Die Zungen sind in Hakenform aus der Bodenebene nach unten herausgedrückt und umj fassen das Brettchen 5 von seinen Enden her, indem J die Schäfte der von ihnen gebildeten Haken das j Brettchen seitlich führen, während die Hakenköpfe
dasselbe untergreifen. Zweckmäßig sind dabei die , Endkanten der Platte 5 mit flachen Ausschnitten 8 versehen, in welche die Hakenschäfte eingreifen, um j das Brettchen gegen Verschiebung in seiner Querrichtung zu sichern. Die Dose wird an der Wand so angebracht, daß die Längsmittellinie des Boden- : brettchens 5 waagerecht verläuft. Die von den ! Zungen 7 im Dosenboden i6 !unterlassenen Öffnungen 9 liegen also auf derjenigen Mittellinie der Dose, auf welcher die Befestigungsschrauben des Apparates zu liegen kommen, so daß die Schrauben durch die Öffnungen hindurchgreifen1 können. j An ihrem Rand besitzt die Dose einen ebenen Außenflansch ro, an dessen Rand sich ein nach dem Dosenboden hin gerichteter Kragen 11 befindet. Der Flansch 10 dient zum Abstützen der kappenförmigen Isolierstoffabdeckung 112 (Fig. 3; eines in der Dose befestigten Installationsapparates, wohingegen der Kragen 11 die Aufgabe hat, die Dose am Mauerwerk- einer sie aufnehmenden Wand abzustützen. Der Mantel 10 der Dose ist mit einer oder gegebenenfalls auch mehreren Leitungseinführungsöffnungen 4 versehen. Soweit der Kragen 11 über diese Öffnungen herabreicht, ist er mit zu den Einführungsöffnungen 4 passenden Randausschnitten 13 versehen.
Beim Gebrauch der Dose kann in der in Fig. 3 gezeigten Weise verfahren werden. Die Dose wird mit ihrem hinteren Teil in ein in das Mauerwerk 14 der Wand geschlagenes Loch eingesetzt und mit etwas Mörtel oder Gips festgelegt, wobei sie sich mit ihrem Kragen 11 auf der Oberfläche der noch unverputzten Wand aufsetzt. Die als sogenannte Stegleitung ausgeführte elektrische Leitung 15 wird auf dem nicht ausgesparten Mauerwerk 14 verlegt und mit ihrem Ende in die Dose eingeführt. Alsdann wird der Wandputz 15 aufgebracht, und zwar so. daß seine Oberfläche mit dem Dosenflansch bündig liegt. Beim Tapezieren der Wand kann die Dose übertapeziert werden. Die Tapete wird beim Montieren des Installationsäpparates entlang dem inneren Dosenrand ausgeschnitten. Der als gewöhnlicher Aufputzapparat ausgeführte Installationsapparat wird auf den Dosenboden 16 gesetzt und mit zwei Holzschrauben befestigt, die durch die dafür am Apparatsockel vorgesehenen Löcher und die Öffnungen 9 des Dosenbodens hindurch in das Bodenbrettchen 5 eingeschraubt werden. Nach dem Anschließen der Leitungen wird die Abdeckkappe 12 angebracht, die sich amDosenflansch 10 abstützt.
Die Kappe 13 kann bei Drehschaltern durch den Schalterknebel gehalten werden, während sie bei
Steckdosen, Kippschaltern, Druckschaltern od. dgl. mit einer oder zwei Schrauben am Installationsapparat befestigt werden kann.
Die Ausführungsform nach Fig. 4 unterscheidet sich vom ersten Beispiel dadurch, daß das zum Anschrauben des Installationsapparates dienende Brettchen 5 an der Innenseite des Bodens ib der Dose angeordnet und durch zwei es übergreifende Zungen 7 gehalten ist, die aus dem Mantel ia der Dose ausgestanzt sind. Da hier ein Teil der lichten Dosentiefe vom Brettchen eingenommen wird, wird die Blechdose um einen entsprechenden Betrag tiefer ausgeführt. Im übrigen entspricht die Dose dem ersten Beispiel. Die Ausführung nach Fig. 4 könnte dahin abgeändert werden, daß die Zungen 7 aus dem Dosenboden ausgestanzt und nach vorn aus der Bodenebene herausgedrückt sind, wobei sie das Brettchen ähnlich wie in Fig. i· bis 3 von zwei Seiten her hakenförmig umfassen.
Im Rahmen der Erfindung sind noch mancherlei Abänderungen der dargestellten Beispiele sowie andere Ausführungsformen und Anwendungen möglich. So könnte die Dose eine größere Tiefe haben, um den Installationsapparat auf seiner vollen Höhe aufzunehmen. Auch in diesem Falle kann der Dosenflansch 10 zum Abstützen der dann jedoch als mehr oder weniger flache Platte ausgeführten Isolierstoffabdeckung des Apparates benutzt werden, während der am Flansch sitzende Kragen, 11 wieder zum Abstützen der Dose an der Oberfläche des unverputzten Mauerwerks einer sie aufnehmenden Wand dient. Endlich könnte die Dose in an sich bekannter Weise mit Isolierpappe od. dgl. ausgekleidet sein.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Unterputzdose zur Aufnahme von Schaltern, Steckdosen und anderen elektrischen Installationsapparaten nach Patent 849 260, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Anschrauben des Installationsapparates dienende Platte (5) insbesondere aus Holz am Boden der Blechdose mit Hilfe von vorzugsweise zwei sie über- oder untergreifenden Zungen (7) gehalten ist, die aus den Dosenwandungen ausgeschnitten sind.
  2. 2. Unterputzdose nach Anspruch 1, insbesondere mit an der Unterseite des Dosenbodens (i6) angegeordneter Platte, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (7) aus dem Boden (i6) der Dose ausgestanzt sind und die Platte (5) hakenartig umfassen.
  3. 3. Unterputzdose nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (7) in flache Ausschnitte (S) an den Rändern der Platte (5) eingreifen.
  4. 4. Unterputzdose nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem Dosenboden ausgeschnittenen Zungen (7) auf derjenigen Mittellinie des Bodens angeordnet sind, auf der die Befestigungsschrauben des Installationsapparates zu liegen kommen.
  5. 5. Unterputzdose nach Anspruch 1, insbesondere mit an der Unterseite des Dosenbodens angeordneter Platte, dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Tiefe der Dose kleiner ist als die Bauhöhe der handelsüblichen Unterputzapparate.
  6. 6. Unterputzdose nach Anspruch 1 oder insbesondere Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie am vorderen Rand einen Außenflansch (10) zur Abstützung der Isolierstoffabdeckung des Installationsapparates hat.
  7. 7. Unterputzdose nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (110) einen nach dem Dosenboden gerichteten Kragen (11) zur Abstützung der Dose am Mauerwerk der sie aufnehmenden Wand aufweist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 5565 12.52
DEP49467A 1949-07-21 1949-07-21 Unterputzdose zur Aufnahme von Schaltern, Steckdosen und anderen elektrischen Installationsapparaten Expired DE859649C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE960908C (de) * 1952-11-22 1957-03-28 Busch Jaeger Duerener Metall Einrichtung zum Festhalten von Deckeln an Unterputz-Abzweigdosen
US3119895A (en) * 1961-03-15 1964-01-28 Union Insulating Co Molded plastic outlet boxes with grounding plates
US5326931A (en) * 1991-11-21 1994-07-05 The Whitaker Corporation Cable distribution interface unit
DE102005053800B4 (de) * 2005-11-09 2009-01-02 Kaiser Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft Installationsgehäuse

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