DE69101720T2 - Einbaudose mit Seitenverlängerung, insbesondere für elektrisches Gerät. - Google Patents

Einbaudose mit Seitenverlängerung, insbesondere für elektrisches Gerät.

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DE69101720T2
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    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
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    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/10Distribution boxes; Connection or junction boxes for surface mounting on a wall
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Einbaudosen, die zum Einbau innerhalb des eine beliebige Mauer oder eine beliebige Trennwand bildenden Materials bestimmt sind und die zum Anbringen eines beliebigen Gerätes, insbesondere eines elektrischen Gerätes, auf einer solchen Mauer oder einer solchen Trennwand verwendet werden, wobei das Innenvolumen einen zur Aufnahme der Mechanik, die ein solcher Apparat umfaßt, geeigneten Unterbringungsraum bildet.
  • Gegenwärtig werden diese Einbaudosen üblicherweise nur in dem Fall verwendet, in dem die zum Anschluß des betroffenen Gerätes notwendigen elektrischen Leiter, die in einem deren Schutz sicherstellenden Rohr geeignet untergebracht sind, in dem die zu bestückende Mauer oder Trennwand bildenden Material selbst unter Putz gelegt sind.
  • Diese Einbaudosen sind aber normalerweise nicht für den Fall geeignet, in dem diese elektrischen Leitungen in einer Formleiste, Sockelleiste oder einem beliebigen anderen auf einer solchen Mauer oder einer solchen Trennwand über Putz angeordneten Kanal.
  • In diesem Fall werden üblicherweise zwei Anordnungen verwendet.
  • Entweder ist die Mechanik des betroffenen Gerätes in einer Einbaudose untergebracht, die in dem zugehörigen Kanal Platz findet, was voraussetzt, daß dieser hierzu eine ausreichende Weite und Höhe aufweist, oder - wie es in der Druckschrift EP-A-0 239 456 beschrieben ist - sie ist in einer seitlich an diesen Kanal angebauten Adapterdose untergebracht, die daher wie dieser auf der betroffenen Mauer oder Zwischenwand über Putz angeordnet ist.
  • In beiden Fällen ist der auf einer solchen Mauer oder einer solchen Zwischenwand gebildete Vorbau notwendigerweise zum Nachteil des ästhetischen Gesamteindrucks relativ groß.
  • Es sind andererseits gemeinhin als Manteldosen bezeichnete Einbaudosen bekannt, die außer dem Raum, den sie zur Aufnahme der Mechanik eines beliebigen Gerätes aufweisen, eine seitliche Verlängerung umfassen, deren Innenvolumen mit dem dieses Raumes verbunden ist, wobei diese Einbaudosen im allgemeinen dazu bestimmt sind, als Verkleidung einer beliebigen Öffnung angebaut und befestigt zu werden, indem sie völlig in dem die Mauer oder die Trennwand bildenden Material, in welcher diese Öffnung vorhanden ist, eingebettet sind.
  • Die Seitenverlängerung dieser Einbaudosen weist aber gemäß der gegenwärtig üblichen Praxis einen in Querrichtung kastenartig geschlossenen Umriß auf.
  • Wie zuvor werden diese Einbaudosen mit Seitenverlängerung jedoch üblicherweise nur in dem Fall verwendet, in dem die zum Anschluß des betroffenen Gerätes notwendigen elektrischen Leitungen ebenfalls in dem die Mauer oder die Trennwand, auf welcher das Gerät angeordnet ist, bildenden Material ebenfalls unter Putz verlegt sind.
  • Die vorliegende Erfindung zielt ganz allgemein auf eine Anordnung, die die Verwendung einer Einbaudose mit Seitenverlängerung selbst in dem Fall zuläßt, in dem die zugehörigen elektrischen Leitungen im Inneren eines Kanals angeordnet sind, und dabei vorteilhafterweise die Minimierung des auf der zu bestückenden Mauer oder Trennwand gebildeten Vorsprungs erlaubt und außerdem die auszuführende Verkabelung erleichtert.
  • Im einzelnen zielt sie auf eine Einbaudose, insbesondere für elektrisches Gerät, die dazu bestimmt ist, im Inneren selbst des eine beliebige Mauer oder eine beliebige Trennwand bildenden Materials eingebaut zu werden, und deren Innenvolumen mit einen zur Aufnahme der Mechanik eines solchen elektrischen Gerätes geeigneten Raum bildet, mit einer Seitenverlängerung, deren Innenvolumen mit dem des genannten Raumes in Verbindung steht, wobei diese Einbaudose allgemein dadurch gekennzeichnet ist, daß die genannte Verlängerung mindestens teilweise auf der Vorderseite offen ist, so daß ihr Innenvolumen zumindest teilweise von vorne her zugänglich ist, und daß dieser Verlängerung ein zum Verschließen des genannten Innenvolumens geeigneter abnehmbarer Deckel zugeordnet ist.
  • Bevorzugt ist diese Verlängerung über ihre gesamte Länge als U-Profil ausgebildet, und der Körper des zugehörigen Kanals ist bei Verwendung dieser Einbaudose beidseits dieser Verlängerung abgelängt, während sich sein Deckel ununterbrochen über diesen erstreckt.
  • Es ist indessen auch vorsehbar, daß sich der Kanal in seiner Gesamtheit, Körper und Deckel, ununterbrochen über diese Verlängerung erstreckt.
  • In jedem Fall beschränkt sich der Vorsprung auf der betroffenen Mauer oder Trennwand vorteilhafterweise auf das, was durch diesen einzigen Kanal bedingt ist, und daher auf das, was allein zur Aufnahme der betroffenen elektrischen Leitungen notwendig ist.
  • Außerdem kann die zugehörige Verkabelung vorteilhafterweise von vorne ausgeführt werden ohne Einsatz dieser Leitungen in irgendeinem Rohr, was die Ausführung stark vereinfacht.
  • Insbesondere kann die Verkabelung vorteilhafterweise locker ausgeführt werden, da der überflüssige Teil des elektrischen Leiters anschließend leicht in dem groß ausgeführten Innenvolumen der Verlängerung der Einbaudose untergebracht werden kann.
  • Nach der Verkabelung wird diese Verlängerung oder genauer, der von dem Deckel des zugehörigen Kanals nicht überdeckte Teil dieser Verlängerung oder die Gesamtheit durch den Deckel verschlossen, welcher diesem speziell zugeordnet ist.
  • Hierzu ist dieser Deckel vorteilhafterweise teilbar, was die Anpassung von dessen Länge an die des nicht von dem Kanaldeckel überdeckten Teils der Verlängerung der Einbaudose oder der Gesamtheit erlaubt.
  • Ebenfalls bevorzugt ist der der Verlängerung der Einbaudose zugeordnete Deckel gemäß einer Weiterbildung der Erfindung zweiseitig ausgebildet, mit einer glatten Seite und einer mit Vorsprüngen wie Rippen oder dergleichen ausgestatteten Seite.
  • Bei Verwendung mit seiner glatten Seite erstreckt er sich bündig mit der Öffnung dieser Verlängerung und daher bündig mit der Oberfläche der betroffenen Mauer oder Trennwand.
  • Er ist daher besonders geeignet, unverputzt zu bleiben oder mit dieser Fläche übergangslos durch eine Verkleidung geringer Dicke beispielsweise in Form einer Farbschicht, Papier- oder Textiltapete überdeckt zu werden.
  • Bei Verwendung des Deckels auf seiner mit Vorsprüngen versehenen Seite erstreckt er sich versenkt in bezug auf die Öffnung der Verlängerung der Einbaudose.
  • Er ist daher im speziellen geeignet, eine Gips- oder Putzschicht aufzunehmen, wobei die Haftung des Gipses oder Putzes durch seine Vorsprünge begünstigt wird und dieser somit ebenfalls unter Putz eines solchen Produktes liegt.
  • In diesem Fall ist die Seitenverlängerung der Einbaudose auf der Oberfläche nicht mehr erkennbar.
  • Auf diese Weise weist die erfindungsgemäße Einbaudose vorteilhafterweise eine gewisse Verwendungsvielfalt je nach Geschmack der Beteiligten auf.
  • Die Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich im übrigen aus der nachfolgenden Beispielsbeschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten schematischen Zeichnungen, von denen zeigen:
  • Figur 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer erfindungsgemäßen Einbaudose und des dieser zugeordneten Deckels,
  • Figur 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung dieser einzelnen Einbaudose,
  • Figur 3 einen Längsschnitt gemäß Linie III-III in Figur 2,
  • Figuren 4 und 5 jeweils einen Querschnitt gemäß den Linien IV-IV und V-V in Figur 3 mit Ausbrüchen in Figur 4,
  • Figur 6 einen Längsschnitt des der Dose zugeordneten Deckels gemäß der Linien VI-VI in Figur 1,
  • Figur 7 eine Draufsicht auf die Rückseite dieses Deckels gemäß Pfeil VII in Figur 6,
  • Figur 8 eine perspektivische Explosionsdarstellung analog Figur 1 einer anderen erfindungsgemäßen Einbaudose,
  • Figuren 9, 10, 11, 12, 13, 14 und 15 perspektivische Ansichten in verkleinertem Maßstab von verschiedenen Phasen des Einbaus einer erfindungsgemäßen Einbaudose,
  • Figuren 16 und 17 perspektivische Ansichten jeweils analog denen der Figuren 13 und 15 einer Variante der Verwendungsweise.
  • Diese Figuren zeigen beispielhaft die Verwendung der Erfindung beim Einbau eines elektrischen Gerätes 10, im vorliegenden Fall ein Sockel einer Steckdose, unten an einer Mauer 11, mit einem als Sockelleiste auf Höhe des zugeordneten Bodens 16 zur Aufnahme der elektrischen Leitungen 13 für den Anschluß des elektrischen Gerätes 10 vorhandenen Kanal 15.
  • In an sich bekannter Weise und gemäß Ausführungen, die, da für die vorliegende Erfindung nicht bedeutsam, nicht im einzelnen hier beschrieben werden, umfaßt der Kanal 15 einen Körper 17, der nach Bedarf durchtrennt werden kann, und einen Deckel 18, der geeignet ist, den Körper des Kanals 17 bis zur Sohle abzudecken.
  • Ebenfalls in an sich bekannter Weise wird zum Einbau des elektrischen Gerätes 10 eine Einbaudose 20 verwendet, die zum Unterputzeinbau in dem die Mauer 11 bildenden Material bestimmt ist mittels einer zu diesem Zweck in diese eingegrabenen Aushöhlung, wobei das Innenvolumen der Dose einen zur Aufnahme der nicht dargestellten Mechanik des elektrischen Gerätes 10 geeigneten Raum bildet mit einer Seitenverlängerung 23, deren eigenes Innenvolumen mit dem des Raumes 22 verbunden ist.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform weist der Raum 22 in Draufsicht einen im wesentlichen rechteckigen Umfang mit durch Schrägen 24 abgekanteten Winkelbereichen auf.
  • Der Raum 22 wird bestimmt durch eine Rückwand 25 und drei Seitenwände 26, wobei sich die Verlängerung 23 auf dessen vierter Seite, senkrecht zu dieser erstreckt.
  • Diese Verlängerung 23 wird ihrerseits bestimmt durch eine Rückwand 28, die in der dargestellten Ausführungsform weitgehend auf Höhe der Rückwand 25 des Raumes 22 liegt, zwei Längsseitenwände 29, die sich weitgehend parallel zueinander in einem gegenseitigen Abstand erstrecken, der in dieser Ausführungsform geringer ist als die Breite des Raumes 22, und, senkrecht zu den vorgenannten Längsseitenwänden 29, eine äußere Querwand 30.
  • Mit dieser äußeren Querwand 30 kann sich die Einbaudose 20, wenn gewünscht, auf einer beliebigen Stützfläche eben abstützen, die, wie im vorliegenden Fall, der Boden 16 sein kann, die aber ebenso gut beispielsweise einer der beiden Stempel einer beliebigen Türstockverkleidung sein kann.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist die äußere Querwand 30 beidseits seitlich durch Befestigungsflügel 31 verlängert, die mit Löchern 32 und bogenförmigen Ausnehmungen 33 versehen sind, welche geeignet sind, den Komplex, wenn gewünscht, auf der zugeordneten Stützfläche zu befestigen.
  • Erfindungsgemäß ist die Verlängerung 23 auf mindestens einem Teil ihrer Länge, und hier auf der Gesamtheit, zumindest zum Teil nach vorne offen, so daß sein Innenvolumen zumindest zum Teil von vorne her zugänglich ist, und es ist ihr auf im einzelnen bereits zuvor beschriebene Weise ein Deckel 35 zugeordnet, der zum Verschließen dieses Innenvolumens geeignet ist.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform weist die Verlängerung 23 über ihre gesamte Länge die Form eines U-Profils aus.
  • Im Inneren weist sie längs ihrer Längsseitenwände 29 von der Öffnung 36 zurückversetzt angeordnete Schultern 37 auf.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Schultern 37 mittels abgewinkelter Absätze gebildet, welche in zueinander entgegengesetzter Ausrichtung an den Längswänden 29 vorhanden sind.
  • Im Inneren weisen die Verlängerungen 23 darüber hinaus stellenweise längs ihrer Längswände 29 untereinander verbundene Einschnitte 38 auf.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Einschnitte 38 bei den Schultern 37 angeordnet und nach vorne und nach innen offen, während sie nach den anderen Seiten geschlossen sind.
  • In der dargestellten Ausführungsform sind die Längswände 29 der Verlängerung 23 jenseits der Schultern 37 gerippt ausgebildet.
  • Anders gesagt weisen sie stellenweise jenseits dieser Schultern 37 Ausschnitte 40 auf.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform erstrecken sich diese Ausschnitte 40 bis zum Rand der Schultern 37.
  • Ihre Anzahl hängt von der Länge der Verlängerung 23 ab.
  • Bei den dargestellten Ausführungsformen weist die Verlängerung 23 auf der Außenseite längs ihrer Längswände 29 in bezug auf die Öffnung 36 zurückversetzte, hier weitgehend auf einem Niveau mit seinen Schultern 37, Randstege 41 auf, die zueinander entgegengesetzt ausgerichtet und bei den dargestellten Ausführungsformen stellenweise durch Löcher 42 durchbrochen sind.
  • Bei den dargestellten Ausführungsformen weisen die Längswände 29 der Verlängerung 23 zur eventuellen Durchführung von elektrischen Leitungen jeweils eine ausbrechbare Wand 43 auf, und ebenso an der Rückwand 28 und der äußeren Querwand 30.
  • Aus später erläuterten Gründen ist der zentrale Teil 44 der äußeren Querwand 30 ebenfalls ausbrechbar, und diese äußere Querwand 30 weist darüber hinaus an ihrem Rand eine vorstehende Rippung 45 auf.
  • Im Inneren schließlich weist die Verlängerung 23 bei den dargestellten Ausführungsformen im Abstand zu ihrer äußeren Querwand 30 und hier in der Nähe des Raumes 22 eine Trennwand 46 auf, die, wie es in Figur 4 dank der gebrochenen Darstellung besser sichtbar ist, sich quer zwischen ihren Längswänden 29 erstreckt, wobei Durchtritte 47 zwischen ihr und diesen Längswänden 29 freigelassen werden, und die senkrecht zu diesen Durchtritten 47 auskragende, sich in Richtung der Längswände 29 erstreckende Arme 48 umfaßt.
  • Tatsächlich erstrecken sich diese Arme 48 quer zur Richtung der Längswände 29 und der Rückwand 28, und die Zwischenwand 46 weist zwischen ihnen an ihrem Rand Schlitze 50 auf, die an diesem Rand münden und geeignet sind, wie in Figur 3 mit gestrichelten Linien schematisch dargestellt, nach Bedarf des Benutzers Schrauben 51 aufzunehmen, die geeignet sind, wenn gewünscht, für die Befestigung der Mechanik des elektrischen Apparates 10 zu dienen.
  • Bei den dargestellten Ausführungsformen ist ebenfalls auf jeder der beiden zur Achse der Verlängerung 23 parallelen Seitenwände 26 des Raumes 22 eine herausbrechbare Wand 43 vorgesehen, ebenso wie in jeder der dieser Verlängerung 23 abgewandten Winkelzonen dieses Raumes 22.
  • Außerdem sind in dem Raum 22 zur Befestigung der Mechanik des elektrischen Apparates 10 mindestens zwei Befestigungszonen 52 vorgesehen.
  • Bei der in den Figuren 1 bis 5 speziell dargestellten Ausführungsform sind diese Befestigungszonen 52 in einer Reihe längs der Achse der Verlängerung 23 angeordnet.
  • Sie umfassen jeweils zum einen ein Loch 53 für eine Schraubbefestigung und andererseits einen Schenkel 54 für eine Hakenbefestigung.
  • Die Löcher 53 sind durch Ösen 55 gebildet.
  • Für das von der Verlängerung 23 am weitesten entfernte Loch 53 ist diese Öse 55 in einem Stück mit der dem Raum 22 zugeordneten Seitenwand 26 ausgebildet.
  • Für das der Verlängerung 23 nächstgelegene Loch 53 ist es in einem Stück mit einem aus der Rückwand 25 des Raumes 22 an der Grenze zwischen diesem Raum 22 und der Verlängerung 23 herausgearbeiteten Träger 56 ausgebildet.
  • Bei den dargestellten Ausführungsformen sind, wie es für eine davon in Figur 2 besser erkennbar ist, die in dem Raum 22 vorhandenen Schenkel 54 mit einer Fußplatte 58 einstückig ausgebildet, die unabhängig von der Rückwand 25 dieses Raumes 22 diese Rückwand 25 auf der Außenseite verdoppelt, wobei die Schenkel 54 diese Rückwand 25 mittels hierzu in dieser vorgesehener Ausnehmungen 59 durchdringt.
  • Selbstverständlich stimmt der Umriß dieser Bodenplatte 58 mit dem der Rückwand 25 überein, und diese Bodenplatte 58 ist an dieser Rückwand 25 in geeigneter Weise befestigt.
  • Beispielsweise weist sie wie dargestellt in ihren Winkelbereichen hervorstehende Stümpfe 60 auf, mit denen sie mit Ausnehmungen 61 der Rückwand 25 kraftschlüssig verbunden ist.
  • Eine Schweißung kann die zugehörige Befestigung vervollständigen oder diese ersetzen.
  • Bei den dargestellten Ausführungsformen weist die Bodenplatte 58 in ihrem zentralen Bereich eine herausbrechbare Wand 43 auf, und die Rückwand 25 ist mit einer Öffnung 63 durchbrochen um dort einen Zugang zu bewirken.
  • Bei den dargestellten Ausführungsformen ist außerdem auf der Außenseite um den Raum 22 herum ein hervorstehender Bördelrand 64 vorgesehen, dessen Umriß in Frontalansicht weitgehend dem des Raumes 22 entspricht, jedoch mit Abrundungen in den Eckbereichen, wobei der Bördelrand 64 mit den Randstegen 41 der Längswände 29 der Verlängerung 23 verbunden ist.
  • Auf den beiden zu den Längswänden 29 der Verlängerung 23 parallelen einander abgewandten Seiten ist dieser Bördelrand 64 mit zusätzlichen Befestigungsmitteln ausgestattet.
  • Für die in den Figuren 1 bis 5 näher dargestellte Ausführungsform handelt es sich einerseits auf einer Seite um einen seitlich durch Flügel 66 verlängerten Wulst 65 und andererseits auf der entgegengesetzten Seite um einen Schlitz 67, mit welchem ein Wulst 65 der vorherigen Art mit seinem Schaft in Eingriff gelangen kann.
  • Mittels des derart mit solchen Befestigungsmitteln ausgestatteten Bördelrandes 64 kann die erfindungsgemäße Einbaudose 20 vorteilhafterweise, wenn gewünscht, an einem beliebigen anderen mit Befestigungsmitteln gleicher Art ausgestatteten Gehäuse, beispielsweise einer anderen Einbaudose 20 befestigt werden.
  • Bei den dargestellten Ausführungsformen kann der Deckel 35 nicht nur die Verlängerung 23, sondern auch den Raum 22 in einem Stück abdecken.
  • In Frontalansicht entspricht sein Umfang also dem, welche diese Verlängerung 23 und der Raum 22 in Draufsicht zusammen bilden.
  • Erfindungsgemäß ist der Deckel 35 zweiseitig ausgebildet.
  • Er weist einerseits eine glatte Fläche 68 und andererseits auf der Rückseite hiervon eine mit Vorsprüngen 69 ausgestattete Seite auf.
  • Beispielsweise handelt es sich wie dargestellt bei den Vorsprüngen, die diese Seite 69 aufweist, um Rippen 70, die sich stellenweise parallel zueinander quer erstrecken.
  • Hier befinden sich diese Rippen 70 allein auf dem Teil des Deckels 35, der der Verlängerung 23 zugeordnet ist.
  • Bei den dargestellten Ausführungsformen weist der Deckel 35 auf seiner mit Vorsprüngen 69 versehenen Seite in den Teilen, die der Verlängerung 23 zugeordnet sind, seitlich nach unten weisende Ränder 72 auf, die dazu bestimmt sind, sich auf den Schultern 37 dieser Verlängerung 23 abzustützen, und deren Höhe so gewählt ist, daß der Deckel mit der Öffnung 36 dieser Verlängerung 23 bündig abschließt, wenn diese Ränder 72 auf den Schultern 37 aufliegen.
  • Tatsächlich weisen die Rippen 70, die sich auf derselben Seite wie die Ränder 72 erstrecken, eine geringere Höhe auf als diese Ränder 72.
  • Auf seiner Außenseite, d.h. auf der Außenseite, die der Verlängerung 23 zugeordnet ist, umfaßt der Deckel 35 außerdem einen quer angeordneten Flansch 73, der sich ebenso von der glatten Seite 68 wie von der mit Vorsprüngen 69 versehenen Seite abstrebend erstreckt.
  • Die Höhe dieses Flansches 73 auf der glatten Seite 68 ist relativ gering, nämlich weitgehend in der Größenordnung der Verrippung 45, welche von dem Rand der äußeren Querwand 30 der Verlängerung 23 abstrebt.
  • Dagegen ist die Höhe des Flansches 73 auf der mit Vorsprüngen 69 versehenen Seite größer.
  • Sie ist hier weitgehend gleich mit der des Randes 72.
  • An seinem dem Raum 22 zugeordneten Teil weist der Deckel 35 ebenfalls seitlich nach unten weisende Ränder 75 auf, wobei diese aber eine weit geringere Höhe aufweisen als die zuvor genannten Ränder 72.
  • Bei der in den Figuren 1 bis 7 näher dargestellten Ausführungsform weist der Deckel 35 darüber hinaus in seinem dem Raum 22 zugeordneten Teil seitlich von seinem Rand vorspringende Nasen 76 auf, und die Seitenwände 26 dieses Raumes 22 weisen jeweils auf ihrem Rand einen zugeordneten Schlitz 78 auf zur Durchführung dieser Nasen 76.
  • In seinem dem Raum 22 zugeordneten Teil weist der Deckel 35 auf seiner glatten Seite 38 bei den dargestellten Ausführungsformen eine Zunge 79 auf, die geeignet ist, dessen Greifen und somit Herausnehmen zu erleichtern.
  • Um das Gießen zu erleichtern, erstreckt sich diese Zunge 79 aufrecht neben einer Öffnung 80.
  • In den dargestellten Ausführungsformen erstreckt sie sich schräg.
  • Darüber hinaus weist der Deckel 35 bei diesen Ausgestaltungen in seinem mittleren Bereich zwischen seinem dem Raum 22 zugeordneten Teil und seinem der Verlängerung 23 zugeordneten Teil ein querverlaufendes Fenster 82 auf, mit welchem er, wenn er aufgesetzt ist mit dem freien äußeren Ende des Trägers 56 in Eingriff gelangt.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist der so ausgebildete Deckel 35 teilbar.
  • In seinem der Verlängerung 23 zugeordneten Bereich weist er stellenweise Zonen geringerer Festigkeit auf, die sich bei der dargestellten Ausführungsform aus Einschnitten 84 ergeben, die auf seiner mit Vorsprüngen 69 versehenen Seite vorhanden sind.
  • Diese Einschnitte 84 erstrecken sich ebenso auf der mit Vorsprüngen 69 versehenen Seite wie auf den diese flankierenden Rändern 72.
  • Sie sind in vorbestimmten Abständen vorgesehen, die mit den üblichen Weiten von verwendbaren Kanälen zusammenpassen.
  • Für jeden dieser Einschnitte zeigt eine Markierung die Weite des zugehörigen Kanals an.
  • Hier erstrecken sich die Rippen 70 am Rand dieser Einschnitte 84.
  • Schließlich umfaßt bei den dargestellten Ausführungsformen auch der dem Raum 22 zugeordnete Teil des Deckels 35 einen trennbaren Bereich 85, dessen Breite so bemessen ist, daß sich dieser trennbare Abschnitt von der einen Längswand 29 der Verlängerung 23 zur anderen erstrecken kann aufgrund von Schlitzen 38, welche die Verlängerung 23 längs ihrer Längswände 29 aufweist.
  • Beispielsweise ist dieser trennbare Abschnitt 85 entsprechend den herausbrechbaren Wänden 43 nur punktuell mit dem Rest des Deckels 35 verbunden.
  • Durch auf der mit Vorsprüngen 69 versehenen Seite vorhandene Einschnitte 86 ist dieser Teil in der Höhe einstellbar.
  • Bei der in Figur 8 näher dargestellten Ausführungsform sind die Ausgestaltungen von gleicher Art wie zuvor.
  • Jedoch weist einerseits die Verlängerung 23 eine größere Länge auf und sind andererseits die Befestigungszonen 52 längs einer senkrecht zur Achse der Verlängerung 23 verlaufenden Querrichtung angeordnet.
  • Darüber hinaus sind die seitlich auf dem Bördelrand 64 vorgesehenen Befestigungsmittel 65', 67' in Art einer Schwalbenschwanzverbindung ausgebildet.
  • Diese Befestigungsmittel sind doppelt ausgeführt.
  • Die Figuren 9 bis 17 beziehen sich beispielhaft auf den Fall, in dem die Einbaudose in der in Figur 8 dargestellten Art ausgeführt ist.
  • Nach dem Einsetzen in die Ausnehmung 21 in der zu bestückenden Mauer 11 wird der Deckel 35 dem Pfeil F1 in Figur 9 folgend mit seiner glatten Seite 68 aufgesetzt und wie in den Figuren 10 und 11 schematisch dargestellt bei der Fertigstellung der Mauer 11 eingearbeitet, beispielsweise zunächst durch Aufbringen einer Lage Gips und/oder Verputz 87 (Figur 10) dann durch Aufbringen einer beliebigen Oberflächenverkleidung 88 wie Farbschicht, Papier- oder Textiltapete.
  • Es ist leicht zu verstehen, daß der Bördelrand 64 und mit ihren Löchern 42 die Randstege 41 die Verankerung des verwendeten Gipses und/oder des Putzes erleichtern.
  • Anschließend wird, nachdem der Deckel 35 durch Ziehen an der Zunge 79 entfernt wurde, die Anordnung von zwei Teilstücken des Kanalkörpers 17 beidseits der Einbaudose 20 ausgeführt (Figur 11), indem diese Teilstücke des Kanalkörpers 17 gegen die hierfür am Rand der äußeren Querwand 30 dieser Einbaudose 20 vorgesehene Rippung 45 gestoßen werden.
  • Anschließend werden die elektrischen Leitungen 13 von vorne eingesetzt, indem diese in die Verlängerung 23 eingeführt, dann jeweils durch die Durchführungen 47, welche die Verlängerung 23 mit dem Raum 22 verbinden, unter den Armen 48 der Zwischenwand 46 hindurchgeführt werden bis sie in den Raum 22 eindringen.
  • In dem Fall, in dem der Kanal 15 andere elektrische Leiter umfaßt, die von den zuvor genannten elektrischen Leitungen zu trennen sind, wird der abtrennbare Abschnitt 85 des Deckels 35 abgetrennt, dann durch Abschneiden in der Höhe angepaßt und wie in Figur 12 mit Pfeil F2 schematisch dargestellt mit Einschnitten 38 der Verlängerung 23 der Einbaudose 20 in Eingriff gebracht, um den fehlenden Abschnitt der zugeordneten Zwischenwand des Körpers 17 diese Kanals 15 zu ersetzen.
  • Der der Verlängerung 23 der Einbaudose 20 entsprechende Teil des Deckels 35 wird seinerseits abgetrennt längs der Abschnitte 84, die der Breite des Kanals 15 entsprechen.
  • Wie durch Pfeil F3 in Figur 13 schematisch dargestellt, wird der so verkürzte Deckel 35 nun in die Verlängerung 23 eingesetzt, und zwar in dem Abschnitt dieser Verlängerung, der sich zwischen Kanal 15 und Raum 22 erstreckt.
  • Beispielsweise kann dieses Einsetzen wie in Figur 13 dargestellt mit der glatten Seite 68 des Deckels 35 ausgeführt werden.
  • In jedem Fall gelangt der Flansch 73 zum Zeitpunkt dieses Einsetzens mit zwei Einschnitten 38 der Verlängerung 23 in Eingriff und der Deckel 35 erstreckt sich aus den oben ausgeführten Gründen bündig mit der Öffnung 36 dieser Verlängerung 23 und folglich bündig mit der Oberfläche der Mauer 11. Wie mit Pfeil F4 in Figur 14 schematisch dargestellt, wird anschließend der Deckel 18 des Kanals 15 aufgesetzt.
  • Dieser Deckel 18 überdeckt nicht nur die Teilstücke des Kanalkörpers 17, sondern in Verlängerung davon einerseits die Rippung 45, welche vom Rand der äußeren Querwand 30 der Verlängerung 23 abstrebt, und andererseits den zugeordneten Teil des äußeren Flansches 73 des Deckels 35.
  • Auf diese Weise ist vorteilhafterweise eine gewisse Fortführung der Wand für den Kanalkörper 17 auf Höhe seiner Abdeckung durch den Deckel 18 wiederhergestellt.
  • Anschließend wird die Verkabelung der Vorrichtung des elektrischen Apparates 10 ausgeführt, dann wird dieser in dem Raum 22 der Einbaudose beispielsweise mit Hilfe von Schrauben 51 angeordnet.
  • Eventueller Überschuß an elektrischer Leitung 13 kann anschließend vorteilhafterweise in der Verlängerung 23 der Einbaudose 20 aufgenommen werden.
  • Schließlich wird der Rest des elektrischen Gerätes 10 eingesetzt gemäß der üblichen Vorgehensweise (Figur 15).
  • Auf dieser Figur 15 bleibt der Deckel 35 erkennbar.
  • Aber er kann selbstverständlich ebenfalls mit einer Oberflächenverkleidung 88 durch lokales Aufbringen derselben verdeckt werden.
  • Bei der in den Figuren 16 und 17 dargestellten Verwendungsvariante wird der Deckel 35 mit seiner mit Vorsprüngen 69 versehenen Seite eingesetzt.
  • Ist der Deckel 35 einmal auf die Verlängerung 23 aufgesetzt, erstreckt er sich dann also in bezug auf die Öffnung 36 dieser Verlängerung 23 zurückgesetzt, wobei seine Rippen 70 nach vorne gerichtet sind.
  • Das Volumen, das er dadurch zwischen sich und dieser Öffnung zur Verfügung stellt, kann nun aufgefüllt werden, und der Abschluß der Mauer 11 also folglich hier aufgenommen werden.
  • Wie zuvor erleichtern die Rippen 70 des Deckels 35 die Verankerung des verwendeten Gipses und/oder Putzes.
  • Ebenso ist es mit den Ausnehmungen 40 der Längswände 29 der Verlängerung 23, die nun außerdem vorteilhafterweise zusätzlich eine Fortführung des zuvor beidseits der Verlängerung 23 aufgebrachten Gipses und/oder Putzes erlauben.
  • Im übrigen sind die Handlungen von gleicher Art wie zuvor.
  • Aber nach Ausführung dieser Handlungen ist nichts um den elektrischen Apparat 10 herum erkennbar.
  • Selbstverständlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen und/oder Verwendungen, sondern umfaßt alle Ausführungsvarianten.
  • Wenn auch die erfindungsgemäße Einbaudose speziell für den Fall ausgebildet ist, in dem die zum Anschluß des betroffenen elektrischen Apparates notwendigen elektrischen Leitungen in einem auf einem damit zu versehenden Mauervorsprung oder Trennwand angeordnet sind, ist sie insbesondere ebenso gut dank der zu diesem Zweck in ihren verschiedenen Wänden und in ihrer Rückwand vorgesehenen herausbrechbaren Wände auch für den Fall geeignet, in dem diese elektrischen Leitungen in Rohren untergebracht sind, die in dem die Mauer oder die Trennwand bildenden Material unter Putz verlegt sind.
  • Ebenso ist sie für den Fall geeignet, in dem diese elektrischen Leitungen in einem Kanal untergebracht sind, dessen Körper zumindest zum Teil in einer solchen Mauer oder einer solchen Zwischenwand eingelassen ist und dessen Deckel daher offensichtlich bündig mit dieser Mauer oder dieser Trennwand abschließt, ohne wie zuvor sich bis zum Sockel seines Körpers zu erstrecken.
  • In diesem Fall, in dem die erfindungsgemäße Einbaudose mit der äußeren Querwand ihrer Verlängerung an den folglich geeignet lokal durchbohrten Körper des Kanals angebaut ist wird der zentrale Teil dieser äußeren Querwand zur Durchführung elektrischer Leitungen entfernt.

Claims (21)

1. Einbaudose, insbesondere für elektrisches Gerät, die zum Unterputzeinbau in dem eine beliebige Mauer oder eine beliebige Trennwand bildenden Material bestimmt ist, und deren Innenvolumen einen Raum (22) bildet, der zur Aufnahme der Mechanik eines solchen elektrischen Gerätes geeignet ist, mit einer seitlichen Verlängerung (23), deren Innenvolumen mit dem des genannten Raumes (22) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (23) auf mindestens einem Teil ihrer Länge zumindest zum Teil zur Vorderseite hin offen ist, so daß ihr Innenvolumen zumindest zum Teil von vorne her zugänglich ist, und daß ihr ein abnehmbarer Deckel zugeordnet ist, der zum Verschließen von deren Innenvolumen geeignet ist.
2. Einbaudose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (23) über ihre gesamte Länge ein U-Profil aufweist.
3. Einbaudose nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (23) im Inneren längs ihrer Längswände (29) verlaufende, bezüglich ihrer Öffnung (36) zurückversetzte Schultern (37) aufweist.
4. Einbaudose nach einem der Ansprüche 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (23) im Inneren stellenweise längs ihrer Längswände (29) verlaufende, untereinander verbundene Einschnitte (38) aufweist.
5. Einbaudose nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte (38) bei den Schultern (37) vorhanden sind.
6. Einbaudose nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Längswände (29) der Verlängerung (23) jenseits der Schultern (37) gerippt ausgebildet sind.
7. Einbaudose nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (23) auf der Außenseite längs ihrer Längswände (29) in bezug auf ihre Öffnung (36) zurückversetzte Randstege (41) aufweist.
8. Einbaudose nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Randstege (41) durchbrochen sind.
9. Einbaudose nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Querwand (30) der Verlängerung (23) eine vorstehende Verrippung (45) aufweist.
10. Einbaudose nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (23) innen mit Abstand zu ihrer äußeren Querwand (30) eine Zwischenwand (46) aufweist, die sich quer zwischen ihren Längswänden (29) erstreckt, wobei sie zwischen sich und den Längswänden (29) Durchführungen (47) freiläßt, und die senkrecht zu den Durchführungen (47) auskragende Arme (48) umfaßt.
11. Einbaudose nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand (46) Schlitze (50) aufweist, die an deren Rand münden und zur Aufnahme von Schrauben bereit und geeignet sind.
12. Einbaudose nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der der Verlängerung (23) zugeordnete Deckel (35) zweiseitig ausgebildet ist und eine glatte Seite (68) und eine mit Vorsprüngen (69) versehene Seite umfaßt.
13. Einbaudose nach den Ansprüchen 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (35) auf Seiten seiner mit Vorsprüngen (69) versehenen Seite seitlich nach unten weisende Ränder (72) aufweist, die dazu bestimmt sind, sich auf den Schultern (37) abzustützen, welche die Verlängerung (23) aufweist, wobei die Höhe der Ränder so gewählt ist, daß der Deckel mit der Öffnung (36) der Verlängerung (23) bündig abschließt, wenn diese Ränder (72) auf den Schultern (37) aufliegen.
14. Einbaudose nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel auf seiner Außenseite einen querverlaufenden Flansch (73) umfaßt, der ebenso von seiner glatten Seite (68) wie von seiner mit Vorsprüngen (69) versehenen Seite abstrebt.
15. Einbaudose nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der der Verlängerung (23) zugeordnete Deckel (35) teilbar ist, wobei der Deckel (35) stellenweise in Querrichtung verlaufende Zonen geringerer Festigkeit aufweist.
16. Einbaudose nach Anspruch 12 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Zonen geringerer Festigkeit aus Einschnitten (84) ergeben, die an dem Deckel (35) auf seiner mit Vorsprüngen (69) versehenen Seite vorhanden sind.
17. Einbaudose nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der der Verlängerung (23) zugeordnete Deckel (35) geeignet ist, in einem Stück zugleich den Raum (22) zu verschließen.
18. Einbaudose nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Raum (22) zugeordnete Teil des Deckels (35) eine abstrebende Zunge (79) aufweist, die geeignet ist, dessen Greifen und damit Abnehmen zu erleichtern.
19. Einbaudose nach Anspruch 4 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Raum (22) zugeordnete Teil des Deckels (35) einen abtrennbaren Abschnitt (85) umfaßt, der so ausgebildet ist, daß er sich von einer Längswand (29) der Verlängerung (23) zur anderen erstrecken kann mittels Einschnitten (38), welche diese Verlängerung (23) längs ihrer Längswand (29) aufweist.
20. Einbaudose nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Befestigungszonen (52) in dem Raum (22) zur Befestigung der betroffenen Mechanik vorgesehen sind, daß die Befestigungszonen (52) jeweils einerseits ein Loch (53) für eine Schraubenbefestigung und andererseits einen Schenkel (54) für eine Hakenbefestigung umfassen, und daß die in dem Raum (22) also vorhandenen Schenkel (54) mit einem Träger (58) einstückig ausgebildet sind, welcher unabhängig von der Rückwand (25) des Raumes (22) die Rückwand (25) auf der Außenseite verdoppelt, wobei die Schenkel (54) die Rückwand (25) mittels zu diesem Zweck in dieser vorgesehener Ausnehmungen (59) durchdringen.
21. Einbaudose nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf der Außenseite um den Raum (22) herum einen vorstehenden Bördelrand (64) aufweist, welcher auf zwei einander abgewandten Seiten mit komplementären Einlaßmitteln (65 - 67, 65' - 67') ausgestattet ist, und durch welchen sie auf diese Weise geeignet ist, seitlich an einem anderen mit Einlaßmitteln gleicher Art ausgerüsteten Gehäuse befestigt zu werden.
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