DE19941652A1 - Schallschutz-Leerdosen-Anordnung - Google Patents

Schallschutz-Leerdosen-Anordnung

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Abstract

Es wird eine Leerdosen-Anordnung, bestehend aus mindestens einem Leerdosen-Element, beschrieben, wobei die Anordnung bzw. jedes Element mit einer Schallschutzumkleidung aus einem schweren schalldichten Baumaterial versehen ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Leerdosen-Anordnung mit einer Schallschutzumkleidung. Die Anordnung kann ein oder mehrere Leerdosen-Elemente umfassen und weist ein oder mehrere Öffnungen, insbesondere für Steckdosen oder Schalter auf.
Im Stand der Technik sind eine Vielzahl von Leerdosen-Elemen­ ten bzw. Anordnungen bekannt. Diese können zur Unterputz- oder Aufputzmontage vorgesehen sein. Für solche Leerdosen muß zur Unterputzmontage in einer Wand, Decke oder einem Boden eine entsprechende Aussparung vorgesehen sein. Diese Aussparungen können entweder beim Erstellen der Wand, der Decke oder des Bodens bereits mehr oder minder genau berücksichtigt werden, oder nachträglich mit einem geeigneten Werkzeug erzeugt wer­ den. Beispielsweise kann in eine Trockenständer-, Rigips- oder Ziegelwand ein entsprechendes Loch geschnitten werden. Durch derartige Aussparungen bzw. Löcher werden die schalldämmenden Eigenschaften häufig drastisch verschlechtert. Dies führt zum einen zu einer "Hellhörigkeit" der Räume und zum anderen dazu, daß in einigen Fällen, insbesondere in Bauten mit geringen Wandstärken, die gesetzlichen Vorschriften zur Schalliso­ lierung nur schwer bzw. nicht mehr eingehalten werden können.
Im Stand der Technik wurde versucht, dieses Problem dadurch zu beseitigen, daß die in der Wand erzeugte Aussparung mit einem schalldämmenden Material ausgekleidet wird. Dies ist jedoch kosten- und zeitintensiv, da jede einzelne Aussparung indivi­ duell bearbeitet werden muß. Zudem ist das vorstehend be­ schriebene Verfahren zur Montage einer Leerdose wenig flexibel in Bezug auf die Zahl und die Anordnung der vorzusehenden Leerdosen.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Leer­ dosen-Anordnung bereitzustellen, die einen sehr guten Schall­ schutz ermöglicht, einfach und kostengünstig zu montieren ist, sowie eine hohe Flexibilität bezüglich Art, Zahl und Anordnung der vorzusehenden Leerdosen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteran­ sprüchen.
Es wurde überraschend gefunden, daß durch die erfindungsge­ mäßen Leerdosen-Anordnungen mit; integrierter Schallschutz­ wandung ein hervorragender und besonders gleichmäßiger Schall­ schutz ermöglicht wird.
Die erfindungsgemäße Leerdosen-Anordnung eignet sich besonders zum Unterputz-Einbau in Wände, sie kann jedoch auch zum Einbau in Decken bzw. Böden vorgesehen sein. Mit der erfindungsge­ mäßen Leerdosen-Anordnung ist der Einbau von (Elektro-)schal­ tern, -steckdosen oder sonstigen Leerdosen in dünne Wände (Zimmer- oder Wohnungstrennwände oder dgl.) möglich, ohne die vorhandene Schalldämmung oder den Brandschutz in der betref­ fenden Wand zu unterbrechen bzw. zu verschlechtern. Insbe­ sondere in Altbauten, in denen zusätzliche schalldämmende Maß­ nahmen zwischen Wohnungstrennwänden geschaffen werden müssen und hierin auch Leerdosen für z. B. Elektroschalter, -steckdo­ sen, Telefon- oder Antennendosen eingebaut werden müssen, kann die erfindungsgemäße Leerdosen-Anordnung vorteilhaft verwendet werden. Auch in Trockenständerwänden findet die vorbeschrie­ bene Leerdose zur Einhaltung des Schallschutzes bei Einbau von Leerdosen ihre Anwendung. So werden immer mehr Elektrodosen in Wände eingebaut, wobei zugleich immer höhere Anforderungen an den Schallschutz im Wohnungsbau (auch innerhalb einer Wohnung) gestellt werden.
Weiterhin kann die erfindungsgemäße Leerdosen-Anordnung in unterschiedlicher Tiefe eingebaut werden. Nach einer Aus­ führungsform kann die erfindungsgemäße Leerdosen-Anordnung somit vollständig "Unterputz"-montiert werden, so daß sie nicht nach vorne über die Wandoberfläche vorsteht. Genauso kann die Anordnung jedoch auch so eingebaut werden, daß sie vollständig oder teilweise aus der Wand vorsteht.
Die erfindungsgemäße Leerdosen-Anordnung besteht aus minde­ stens einem Leerdosen-Element, d. h. sie kann einstückig oder mehrstückig sein. Dabei kann jedes Leerdosen-Element ein oder mehrere Leerdosen zur Aufnahme insbesondere von Schaltern oder Steckdosen aufweisen. Genauso können mehrere Leerdosen-Elemen­ te zusammen die Leerdose bzw. die zur Aufnahme der Schalter oder Steckdosen erforderliche Öffnung gemeinsam bereitstellen. Dabei ist die Leerdosen-Anordnung nach allen Seiten mit Aus­ nahme der Vorderseite mit einer Schallschutzumkleidung verse­ hen. Zusätzlich kann auch die Vorderseite mit einer Schall­ schutzwandung versehen sein, solange die zum Einbau der Dosen erforderlichen Öffnungen zugänglich bleiben.
Wenn die Leerdosen-Anordnung aus mehreren Leerdosen-Elementen besteht, so ist jedes Leerdosen-Element (gegebenenfalls bis auf die Vorderseite) zumindest an denjenigen Seiten mit einer Schallschutzumkleidung versehen, an denen es erforderlich ist, damit die fertige Leerdosen-Anordnung auf allen Seiten (gege­ benenfalls mit Ausnahme der Vorderseite) eine Schallschutz­ umkleidung aufweist.
Vorzugsweise besteht die Schallschutzumkleidung aus einem schweren schalldichten Baumaterial F90, F30. Solche Material­ ien umfassen, ohne darauf beschränkt zu sein, Gips, Kalkze­ ment, Metall bzw. Beton und ähnliche feste Baumaterialien. Weiterhin können vorteilhaft Materialien der Feuerwiderstands­ klasse F90 bzw. F30 gemäß DIN 4109 verwendet werden. Die Ver­ wendung solcher Materialien bietet weiterhin den Vorteil, daß neben dem Schallschutz zugleich ein Brandschutz gewährleistet ist.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform liegt die Schalldämmung der Leerdosen-Anordnung bei mindestens etwa 15 dB, vorzugs­ weise bei mindestens etwa 30 dB, insbesondere bei mindestens etwa 50, und besonders bevorzugt bei etwa 60 dB oder mehr.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform sind in der Schall­ schutzumkleidung Stützelemente vorgesehen, um deren Gesamt­ stabilität zu erhöhen. Diese Stützelemente können jede dem Fachmann auf diesem Gebiet geläufige Form aufweisen, bei­ spielsweise die eines Drahtgeflechts, das vorteilhaft in die Schallschutzumkleidung eingebettet werden kann.
Je nach den Schalldämmungseigenschaften (Schalldichte) des für die Schallschutzumkleidung verwendeten Materials ist die Stär­ ke der Schallschutzumkleidung so bemessen, daß ein ausreichen­ der Schallschutz bereitgestellt wird. In der Regel wird die Schallschutzumkleidung eine Dicke von etwa 5 mm bis 10 cm, insbesondere von etwa 15 mm bis etwa 4 cm, aufweisen. Es kön­ nen jedoch je nach den speziellen Erfordernissen im Einzelfall auch dünnere oder dickere Schallschutzumkleidungen verwendet werden, sofern ein ausreichender Schallschutz gewährleistet bleibt.
Es wurde überraschenderweise gefunden, daß durch die Bereit­ stellung einer von der Wand getrennten, in die Leerdosen- Anordnung selbst integrierten Schallschutzumkleidung aus einem schweren schalldichten Material ein besonders guter Schall­ schutz ermöglicht wird.
Nach einer erfindungsgemäßen Ausführungsform ist die Leer­ dosen-Anordnung als einheitlicher Baustein bzw. Bauelement ausgebildet und kann in die Wand einzementiert oder auf andere Weise darin verankert werden.
Bei einer Ausführungsform ist die Leerdosen-Anordnung rund­ herum, mit Ausnahme der zur Aufnahme der Dose(n) vorgesehenen Vorderseite, mit einem Gehäuse versehen, auf das die Schall­ schutzumkleidung aufgebracht werden kann. Das Gehäuse besteht vorzugsweise aus Kunststoff oder Metall, kann jedoch aus ande­ ren Werkstoffen, insbesondere aus Verbundwerkstoffen oder fa­ serverstärkten Werkstoffen bestehen.
Die Vorderseite der Leerdosen-Anordnung weist eine oder meh­ rere Öffnungen auf, in die elektrische oder elektronische Bauteile eingebaut werden können. Die Art, Anzahl und Anord­ nung der vorzusehenden elektrischen bzw. elektronischen Bauteile kann je nach den speziellen Anforderungen im Einzel­ fall sehr unterschiedlich sein. Beispielsweise kann dabei eine genaue Abstimmung auf die in einem jeweiligen Raum erforder­ lichen Anschlüsse erfolgen. Im häufigsten Fall wird es sich bei diesen Bauteilen um Steckdosen oder Schalter handeln. Genauso können aber auch Antennen- oder Kabelanschlüsse, jegliche Art von Buchsen oder Einsteckplätze für PC-Karten vorgesehen sein.
Nach einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform weist die Leerdosen-Anordnung ein oder mehrere Verankerungselemente auf, die zur besseren Befestigung und/oder Ausrichtung in der Wand, der Decke oder dem Boden, in die (den) sie eingebaut wird, dienen. Diese Verankerungselemente stehen in der Regel aus der seitlichen oder der hinteren Schallschutzumkleidung vor. Sie können nach herkömmlichen Verfahren in der Schall­ schutzumkleidung befestigt bzw. in diese eingearbeitet werden. Nach einer erfindungsgemäßen Ausführungsform sind die Veranke­ rungselemente Stifte, insbesondere Metallstifte, die dem Anheften bzw. dem Befestigen in der Wand dienen.
Falls die erfindungsgemäße Leerdosen-Anordnung in einer Troc­ kenständerwand verwendet werden soll, können herkömmliche Geschiebe konstruiert werden, die die Dosen an die Wandscheibe festziehen, und die dem Fachmann geläufig sind. Weitere bevor­ zugte Verankerungselemente sind Schrauben, Anker oder Haken aus Metall oder einem anderen widerstandsfähigen Material.
Nach einer besonders bevorzugten erfindungsgemäßen Ausfüh­ rungsform dienen die Verankerungselemente zusätzlich zur Verbindung von zwei benachbarten Leerdosen-Elementen. Es kön­ nen jedoch dazu auch gesonderte Verbindungsmittel vorgesehen sein. Beispielsweise können in einem Element entsprechende seitlich angeordnete Metallstifte oder -federn vorgesehen sein, die in entsprechende Nute in der angrenzenden Seitenwand des benachbarten Elementes eingreifen. Somit ist eine Ver­ bindung von zwei Leerdosen-Elementen mit einem Nut-Federsystem möglich.
Wie vorstehend angesprochen, kann die erfindungsgemäße Leer­ dosen-Anordnung aus einem einzigen Leerdosen-Element bestehen, das eine oder mehrere Öffnung(en) bzw. Leerdose(n) zum Einbau von elektrischen bzw. elektronischen Bauteilen ermöglicht. In vielen Fällen wird es jedoch vorteilhaft sein, daß die erfin­ dungsgemäße Leerdosen-Anordnung aus mehreren gleichen oder verschiedenen Leerdosen-Elementen besteht. Dadurch ergibt sich eine größere Flexibilität in Bezug auf die gewünschte Art, Anzahl und Anordnung von Leerdosen.
Beispielsweise können unterschiedliche Leerdosen-Elemente vor­ gesehen sein, die jeweils eine bestimmte Art von Leerdose mit der entsprechenden Öffnung (z. B. für eine Steckdose oder einen Schalter) bereitstellen. Diese Elemente können auf jede belie­ bige, dem Fachmann auf diesem Gebiet geläufige, Weise mitein­ ander, vorzugsweise lösbar, verbunden werden; dies kann bei­ spielsweise durch Zusammenstecken, Zusammenschrauben oder Ein­ haken geschehen.
Erfindungsgemäß ist es auch möglich, daß eine Leerdose bzw. die entsprechend Öffnung in der Vorderseite der Leerdosen- Anordnung durch zwei oder mehr Leerdosen-Elemente gemeinsam zur Verfügung gestellt wird.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform sind in den Leerdosen- Elementen jeweils parallel zur Vorderseite verlaufende Ausspa­ rungen bzw. Kanäle vorgesehen, in denen beispielsweise die vorhandenen Verdrahtungen oder Anschlüsse untergebracht werden können.
Nach einer besonders bevorzugten erfindungsgemäßen Ausfüh­ rungsform sind mehrere Leerdosen-Elemente vorgesehen, die vor der Montage der Leerdosen-Anordnung in bzw. auf die Wand zu­ sammenzufügen sind. Insbesondere können zumindest fünf unter­ schiedliche Leerdosen-Elemente vorgesehen sein, einschließlich
  • a) einem Basiselement, das in Bezug auf die Vorderseite, die auch nach dem Einbau in eine Wand noch zugänglich ist, an einer lateralen Seite mit weiteren Leerdosen-Elementen verbindbar ist, vorzugsweise durch Bereitstellung geeig­ neter Verbindungsmittel. In der Regel weist das Basis­ element zumindest einen Teil einer Leerdose bzw. die zum Einbau eines elektrischen oder elektronischen Bauteils in die Leerdose erforderliche Öffnung sowie die zur Ver­ ankerung des Bauteils erforderlichen Befestigungselemente in bzw. an der Öffnung auf. Vorzugsweise ist weiterhin ein lateral oder axial in Verlängerung der Öffnung verlaufender Hohlraum zur Aufnahme von Verdrahtungen vorgesehen. Das Basiselement schließt die Leerdosen-Anordnung zu der Seite hin ab, die der mit weiteren Leerdosen-Elementen verbind­ baren Seite gegenüberliegt. Auch der Verdrahtungshohlraum ist zur Abschlußseite hin geschlossen. Vorzugsweise sind auch die zur Befestigung bzw. zur Verankerung des in die jeweilige Leerdose einzubauenden Bauteils erforderlichen Verankerungselemente an oder in der Öffnung vorgesehen.
  • b) einem Zwischenelement variabler Breite, in dem vorzugsweise ebenfalls ein lateral verlaufender Verdrahtungshohlraum vorgesehen ist, und das an beiden Seiten mit weiteren Leerdosen-Elementen verbindbar ist, insbesondere mit einem Basiselement bzw. einem Dosenelement (vgl. unten). Dafür sind die erforderlichen Verbindungsmittel an beiden late­ ralen Seiten vorgesehen. Nach einer bevorzugten Ausfüh­ rungsform weist das Zwischenelement auf beiden lateralen Seiten Rundungen auf, durch die die in einem benachbarten Basiselement bzw. Dosenelement vorgesehenen Öffnungen ver­ vollständigt werden.
  • c) einem Dosenelement, in dem ein oder mehrere Leerdosen bzw. deren Öffnung(en) ganz oder teilweise vorgesehen sein kön­ nen, und die an beiden lateralen Seiten mit den zur Verbin­ dung mit weiteren Leerdosen-Elementen erforderlichen Ver­ bindungsmitteln versehen sind. Vorzugsweise sind auch die zur Befestigung bzw. zur Verankerung des in die jeweilige Leerdose einzubauenden Bauteils erforderlichen Veranke­ rungselemente im Dosenelement vorgesehen.
  • d) einem Verdrahtungselement, das ebenfalls an beiden latera­ len Seiten mit weiteren Leerdosen-Elementen, insbesondere mit einem Dosenelement und einem Endelement, verbunden wer­ den kann und die entsprechenden Verbindungsmittel aufweist. Weiterhin ist wie in dem Zwischenelement ein lateraler Ver­ drahtungshohlraum vorgesehen.
  • e) einem Endelement, das an einer lateralen Seite mit einem Leerdosen-Element, insbesondere einem Verdrahtungselement, verbindbar ist, und an dieser Seite die entsprechenden Ver­ bindungsmittel aufweist, und die Leerdosen-Anordnung zur gegenüberliegenden Seite hin abschließt. Vorzugsweise weist das Endstück auch einen lateral verlaufenden Verdrahtungs­ hohlraum auf, der jedoch zur Abschlußseite hin geschlossen ist. Das Verdrahtungselement und das Endelement können auch zusammen einstückig als Verdrahtungs- und Endelement vorgesehen sein.
Durch die Kombination von mindestens einem Basiselement und einem Endstück, sowie einer im Prinzip beliebigen Anzahl da­ zwischen angeordneter Elemente b) bis d) kann eine variable Mehrdosen-Anordnung bereitgestellt werden.
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen anhand der vorstehenden Beispiele näher erläutert. Dabei dienen die Beispiele nur der Veranschaulichung und sol­ len die vorliegende Erfindung nicht beschränken.
Es zeigen:
Fig. 1A zeigt eine Vorderansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Leerdosen-Anordnung, bestehend aus einem einzigen Leerdosen-Element.
Fig. 1B zeigt eine Seitenansicht der in Fig. 1A dargestell­ ten erfindungsgemäßen Ausführungsform.
Fig. 2 zeigt eine Vorderansicht einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Leerdosen-Anordnung mit fünf unter­ schiedlichen Leerdosen-Elementen.
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht der in Fig. 2 dargestellten erfindungsgemäßen Ausführungsform.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1A und B ist eine Leerdosen-An­ ordnung aus einem einzigen Leerdosen-Element dargestellt. Die Anordnung weist an der Vorderseite eine Öffnung für eine Leer­ dose 7 auf. Seitlich von der Leerdosenöffnung 7 ist ein Ver­ drahtungshohlraum 6 vorgesehen. Dieser kann sich auch zur rückwärtigen Seite der Leerdosen-Anordnung hin erstrecken (nicht dargestellt). An der Peripherie der Leerdosenöffnung sind Befestigungsgewinde 8 (nicht dargestellt) für das in der Leerdose einzubauende Bauteil vorgesehen (vgl. auch Fig. 2). An den Seitenwänden der Leerdosen-Anordnung sind Befestigungs­ stifte 11 zur Verankerung in der Wand vorgesehen. Weiterhin können an der rückwärtigen Seite Verankerungselemente (nicht dargestellt) vorgesehen sein. Auch kann in der Rückwand der Leerdosen-Anordnung ein Kanal vorgesehen sein, um (elektri­ sche) Leitungen durch die Rückwand zur Leerdose zu führen (nicht dargestellt). Der Kanal kann vorzugsweise schalldicht verschlossen werden.
Unter Bezugnahme auf Fig. 2 ist eine Leerdosen-Anordnung aus fünf unterschiedlichen Leerdosen-Elementen 1, 2, 3, 4, 5 dargestellt. Das Basiselement 1 schließt die Leerdosen- Anordnung zur linken Seite hin ab. Es weist einen Verdrah­ tungshohlraum 6 sowie eine Öffnung für eine Leerdose 7 auf. Weiterhin sind Befestigungsgewinde 8 für das in die Leerdose einzubauende Bauteil vorgesehen. An der in der Figur rechts angeordneten Seite sind Nute zur Aufnahme der Federn 9 des benachbarten Zwischenelements 2 vorgesehen. An der Abschlußseite (links) sind weiterhin Befestigungsstifte 11 zur Verankerung in der Wand vorgesehen.
Das Zwischenelement 2 weist ebenfalls einen quer verlaufenden Verdrahtungshohlraum 6 auf. In den lateralen Seiten sind Run­ dungen vorgesehen, um die Öffnungen in dem angrenzenden Basis­ element bzw. Dosenelement zu vervollständigen. Weiterhin sind Federn vorgesehen, die in die entsprechenden Nute an den Seiten der benachbarten Elemente eingreifen.
Das Dosenelement 3 weist den zentralen Teil einer Leerdose bzw. deren Öffnung an der Vorderseite auf. Zur Befestigung des einzubauenden Bauteils sind die Befestigungsgewinde 8 vorge­ sehen. Auch durch das Dosenelement verläuft ein Verdrahtungs­ kanal, so daß auch an den lateralen Seiten entsprechende Öffnungen (nicht dargestellt) vorgesehen sind.
Das Verdrahtungselement 4 weist ebenfalls einen lateral ver­ laufenden Verdrahtungshohlraum auf. Weiterhin wird durch eine entsprechende Rundung in der linken Seitenwand des Elements die Öffnung in dem angrenzenden Dosenelement vervollständigt.
Durch das Endelement 5 wird die Leerdosen-Anordnung zur in der in der Zeichnung rechts dargestellten Seite hin abge­ schlossen. Der im Endstück lateral verlaufende Verdrahtungs­ hohlraum 6 ist ebenfalls zur (rechten) Abschlußseite hin geschlossen. An der Abschlußseite sind weiterhin Befesti­ gungsstifte 11 zur Verankerung in der Wand vorgesehen.
In Fig. 3 ist die in Fig. 2 dargestellte erfindungsgemäße Leerdosen-Anordnung in Seitenansicht abgebildet. Es ist er­ sichtlich, daß die Leerdosen-Anordnung bis auf die in der Zeichnung oben liegende Vorderseite von einer Schallschutz­ umkleidung 12 aus schalldichten Rigips umgeben ist. In diese Schallschutzumkleidung ist ein Drahtgeflecht (nicht dar­ gestellt) eingearbeitet. Der lateral verlaufende Verdrahtungs­ hohlraum 6 ist an der linken und rechten Abschlußseite der Leerdosen-Anordnung geschlossen. Er ist mit einem Einsatz aus Kunststoff 13 versehen.

Claims (19)

1. Leerdosen-Anordnung, bestehend aus mindestens einem Leer­ dosen-Element, wobei die Anordnung bzw. jedes Element mit einer Schallschutzumkleidung aus einem schweren schalldichten Bau­ material versehen ist.
2. Leerdosen-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß es sich bei dem schweren schalldichten Baumaterial um Gips, Kalkzement oder Metall bzw. Beton handelt.
3. Leerdosen-Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem schweren schall­ dichten Baumaterial um ein F30- oder F90-Material handelt.
4. Leerdosen-Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die Schallschutzumkleidung Stützelemente, insbesondere ein Drahtgeflecht, eingearbeitet sind, um die Gesamtstabilität zu erhöhen.
5. Leerdosen-Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schallschutzumkleidung eine Dicke von etwa 5 mm bis 10 cm, insbesondere von etwa 15 mm bis etwa 4 cm, aufweist.
6. Leerdosen-Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leerdosen-Anordnung zum Unter­ putzeinbau in eine Wand, eine Decke oder einen Boden vorge­ sehen ist.
7. Leerdosen-Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leerdosen-Anordnung bis auf eine Vorderseite von einem Gehäuse, vorzugsweise aus Kunst­ stoff oder Metall, umgeben ist, auf das die Schallschutzum­ kleidung aufgebracht werden kann.
8. Leerdosen-Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderseite eine oder mehrere Öffnungen aufweist, in die elektrische oder elektronische Bau­ teile eingebaut werden können.
9. Leerdosen-Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den elektrischen oder elektronischen Bauteilen um Schalter oder Steckdosen handelt.
10. Leerdosen-Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung in Wand, Decke oder Boden ein oder mehrere Verankerungselemente vorgesehen sind, die aus der Schallschutzumkleidung hervorstehen.
11. Leerdosen-Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den Verankerungsele­ menten um Stifte, Schrauben, Anker oder Haken, vorzugsweise aus Metall, handelt.
12. Leerdosen-Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungselemente, vorzugs­ weise Metallstifte, zusätzlich zur Verbindung mehrerer Leer­ dosen-Elemente der Leerdosen-Anordnung dienen.
13. Leerdosen-Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leerdosen-Anordnung aus mehre­ ren gleichen oder verschiedenen Leerdosen-Elementen besteht.
14. Leerdosen-Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente so angeordnet sind, daß mehr als eine Öffnung für ein elektrisches oder elektroni­ sches Bauelement bereitgestellt wird.
15. Leerdosen-Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens folgende Leerdosen- Elemente enthalten sind:
  • a) ein Basiselement, das an der Vorderseite zumindest einen Teil der zum Einbau eines elektrischen oder elektronischen Bauelements erforderlichen Öffnung aufweist, sowie in axialer Verlängerung der Öffnung oder radial zur Seite angeordnet einen Hohlraum zur Unterbringung von Verdrahtungen oder An­ schlüssen des (der) elektrischen oder elektronischen Bau­ gruppe (n) bereitstellt;
    und
  • b) einem Verdrahtungs- und Endelement, das axial oder radial zur Seite angeordnet einen Hohlraum zur Unterbringung von Verdrahtungen oder Anschlüssen der elektrischen oder elektro­ nischen Baugruppen bereitstellt und die Leerdosen-Anordnung zur dem Basisteil gegenüberliegenden Seite hin abschließt sowie gegebenenfalls die zum Einbau eines elektrischen oder elektronischen Bauelements erforderliche Öffnung beim Anschluß an das Basisteil (a) vervollständigt.
16. Leerdosen-Anordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich­ net, daß es zusätzlich die folgenden Leerdosen-Elemente auf­ weist:
  • a) ein oder mehrere Dosenelemente, die an der Vorderseite zumindest einen Teil, insbesondere zumindest den zentralen Teil der zum Einbau eines elektrischen oder elektronischen Bauelements erforderliche Öffnung aufweisen, sowie in axialer Verlängerung der Öffnung oder radial zu beiden Seiten ange­ ordnet einen Hohlraum zur Unterbringung von Verdrahtungen oder Anschlüssen der elektrischen oder elektronischen Baugruppen bereitstellen;
  • b) ein oder mehrere Zwischenelemente, die den axial oder radial zu beiden Seiten angeordneten Hohlraum zur Unterbringung von Verdrahtungen oder Anschlüssen der elektrischen oder elektro­ nischen Baugruppen zwischen zwei Dosenelementen oder einem Dosenelement und einem Basiselement fortsetzen und gegebenen­ falls die zum Einbau eines elektrischen oder elektronischen Bauelements erforderliche(n) Öffnung(en) beim Einbau zwischen ein Basiselement und ein Dosenelement oder zwischen zwei Dosenelementen vervollständigt.
17. Leerdosen-Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente mit Verbindungs­ mitteln versehen sind, die eine Verbindung der Elemente zu einer Leerdosen-Anordnung ermöglichen.
18. Leerdosen-Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in bzw. an den Öffnungen der Ele­ mente Befestigungsmittel zum Befestigen der elektrischen bzw. elektronischen Bauteile vorgesehen sind.
19. Leerdosen-Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüdhe, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich oder rückseitig in die einzelnen Elemente von außen bis in den Leerdosenbereich Kanäle ausgebildet sind, durch die die Elektroleitungen in die Leerdosen eingebaut werden können und wieder schalldicht verschlossen werden können.
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