AT413721B - Formkörper zur vorbereitung von installationen - Google Patents

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AT413721B AT14382002A AT14382002A AT413721B AT 413721 B AT413721 B AT 413721B AT 14382002 A AT14382002 A AT 14382002A AT 14382002 A AT14382002 A AT 14382002A AT 413721 B AT413721 B AT 413721B
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    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G15/00Forms or shutterings for making openings, cavities, slits, or channels
    • E04G15/06Forms or shutterings for making openings, cavities, slits, or channels for cavities or channels in walls of floors, e.g. for making chimneys
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
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    • E04F19/08Built-in cupboards; Masks of niches; Covers of holes enabling access to installations

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Description

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AT 413 721 B
Die Erfindung betrifft ein Formkörper zur Vorbereitung von Installationen, insbesondere von Halogenbeleuchtungen in Bauwerken, mit einem kastenförmigen Grundkörper, der einen Boden und Seitenwände aufweist, wobei die Seitenwände eine im Wesentlichen in einer Ebene liegende Oberkante aufweisen. 5
Elektroinstallationen in Bauwerken werden üblicherweise so hergestellt, dass die Leitungen in entsprechende Ausnehmungen der Wand eingebracht werden und an Punkten, die nach Fertigstellung zugänglich bleiben müssen, Dosen gesetzt werden. Auch für die Herstellung von versenkten Halogenspots werden entsprechende Dosen oder Aufnahmeteile benötigt. Ähnli-io ches gilt für die Herstellung von Sanitärinstallationen, wie etwa Wasserleitungen.
Im modernen Hochbau wird zunehmend der sogenannte Trockenausbau eingesetzt. Dies bedeutet, dass auf eine Tragkonstruktion wie etwa eine Ständerwand eine Beplankung aus Gipskartonplatten oder Gipsfaserplatten aufgebracht wird. Unterhalb dieser Gipsbauplatten befindet 15 sich eine entsprechende Isolierschicht. Elektro- oder Sanitärinstallationen werden bei diesem Trockenausbau im allgemeinen vor der Beplankung verlegt und im Zuge der Fertigstellung von den Gipsbauplatten überdeckt. Die Herstellung von Öffnungen beispielsweise für die Aufnahme von Halogenbeleuchtungen oder dergleichen ist bei der Bauweise nach dem Stand der Technik schwierig, da es aus brandschutztechnischen Gründen nicht einfach möglich ist, handelsübliche 20 Kunststoffdosen einzusetzen. Auch besonders ausgebildete Dosen, wie sie etwa in der EP 660 036 A oder in der AT 196 502 B beschrieben sind, können die Brandschutzanforderungen nicht erfüllen. Auch die entsprechende Befestigung und Verankerung solcher Dosen ist ohne zusätzliche Maßnahmen nicht möglich. So müssen auf der Baustelle in solchen Fällen Hilfskonstruktionen aus Gipsbauplatten oder dergleichen hergestellt werden, die einerseits eine 25 entsprechende Verankerung und andererseits den erforderlichen Brandschutz sicherstellen. Auch bei der Herstellung von Betonwänden oder Betondecken durch Einbringen von Beton in entsprechende Schalungen stellen sich ähnliche Probleme.
Aus der CH 661 111 A ist eine Montagevorrichtung für Lampen bekannt, die die Montage in 30 Betonwänden erleichtert. Da diese Montagevorrichtung bei bestimmungsgemäßer Verwendung von Beton umgeben ist, spielt der Brandschutz keine Rolle.
Die GB 198 517 A zeigt ein in einer Wand verstecktes, geheimes Kästchen, das schwer entdeckt werden kann, da ein Großteil des Querschnitts von einer Verputzschicht abgedeckt ist. 35 Eine verhältnismäßig kleine Zugangsöffnung kann durch ein Bild oder einen anderen Gegenstand abgedeckt werden, so dass das Entdecken des Kästchens durch Unbefugte schwierig ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und einen Formkörper anzugeben, der eine einfache, kostengünstige und allen Anforderungen entsprechende Herstel-40 lung von Elektroinstallationen oder auch Sanitärinstallationen ermöglicht. Insbesondere soll die Herstellung von Halterungen für Halogenbeleuchtungen in einfacher Weise möglich sein.
Erfindungsgemäß werden diese Aufgaben dadurch gelöst, dass der Formkörper einstückig aus einem feuerfesten Material aufgebaut ist und mindestens eine Ausnehmung in einer Seiten-45 wand im Bereich der Oberkante aufweist. Durch den erfindungsgemäßen Formkörper ist es möglich, in kostengünstiger Weise Zugangsmöglichkeiten zu Installationen in Bauwerken zu schaffen, wie sie etwa für die Herstellung von Halogenbeleuchtungen, aber auch für andere Zwecke, wie etwa das Setzen von Anschlüssen oder aber auch bei Verbindungen und Abzweigungen erforderlich sind. Der Formkörper kann vorzugsweise aus Gips oder auch aus Beton so hergestellt werden, wodurch insbesondere die brandschutztechnischen Erfordernisse erfüllt sind. Auf diese Weise ist es nicht erforderlich, zusätzliche Plattenabdeckungen oder dergleichen einzubringen, was den Installationsaufwand wesentlich absenkt.
Die Befestigung des Formkörpers kann dadurch wesentlich vereinfacht werden, dass mindes-55 tens ein Befestigungsflansch vorgesehen ist, der von einer Seitenwand nach außen ragt und 3
AT 413 721 B einen Abstand zu der Ebene der Oberkante der Seitenwände aufweist. Dadurch kann der Formkörper auf einer Unterkonstruktion, wie etwa einer Lattung oder dergleichen einfach befestigt werden. Eine vielseitige Befestigungsmöglichkeit in verschiedensten Einbausituationen kann dadurch in besonders günstigerweise verwirklicht werden, dass der Befestigungsflansch eine Rückseite, die in der Ebene des Bodens liegt, und eine Oberseite, die unterhalb der Ebene der Oberkante der Seitenwände liegt, aufweist, wobei es insbesondere günstig ist, wenn insgesamt vier Befestigungsflansche vorgesehen sind.
Die Herstellung des Formkörpers in einem Gieß- oder Pressverfahren ist begünstigt, wenn der Befestigungsflansch in der Draufsicht trapezförmig ausgebildet ist.
Der Einbau und der Anschluss angrenzender Bauteile wird erleichtert, wenn die Seitenwände einen im Wesentlichen rechteckigen Innenraum umschließen.
Weiters betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Herstellung von Installationen in Bauwerken, mit folgenden Schritten: - Herstellung einer Unterkonstruktion für den Trockenausbau mit einer Isolierschicht und mit einer über der Isolierschicht angeordneten Tragkonstruktion mit einer Oberfläche zur Aufnahme einer Beplankung; - Anbringen eines Formkörpers aus einem feuerfesten Material, der einen Boden und Seitenwände aufweist, wobei die Seitenwände eine im Wesentlichen in einer Ebene liegende Oberkante aufweisen, in der Art, dass die Ebene der Oberkante bündig mit der Oberfläche zur Aufnahme einer Beplankung ist; - Herstellen zumindest eines Teils der Installation durch Verlegen von Kabeln, Leitungen o. dgl. über der Isolierschicht und in dem Formkörper; - Aufbringen einer Beplankung, vorzugsweise von Gipsbauplatten, auf der Oberfläche.
Auf diese Weise können Installationen sowohl in Wänden als auch in Dachschrägen oder Decken in einfacher Weise eingebracht werden.
Alternativ zu den obigen Verfahren betrifft die Erfindung auch ein Verfahren zur Herstellung von Installationen in Bauwerken, die durch Einbringen von Beton in eine Schalung hergestellt werden, mit folgenden Schritten: - wie an sich bekannt, Vorbereitung einer Schaltafel durch Aufbringen zumindest eines Teils der Installation durch Verlegen von Kabeln, Leitungen o. dgl.; - Herstellung von Zugangsöffnungen zur Installation, wobei auf die Schaltafel ein Formkörper aus einem feuerfesten Material aufgebracht wird, der einen Boden und Seitenwände aufweist, wobei die Seitenwände eine im Wesentlichen in einer Ebene liegende Oberkante aufweisen, so dass ein Teil der Installation überdeckt wird; - Fertigstellung der Schalung in an sich bekannter Weise, zur Aufnahme von Beton für die Herstellung eines Teils des Bauwerks, wie etwa einer Wand oder einer Decke; - wie an sich bekannt, Einbringen von Beton in die Schalung; - gegebenenfalls in an sich bekannter Weise, Entfernen der Schalung nach Verfestigung des Betons.
Die vorliegende Erfindung ist daher in gleicher Weise für herkömmliche Schalkonstruktionen verwendbar wie für spezielle Wandaufbauten mit verlorener Schalung, d.h. solche bei denen die Schalung einen Teil des fertigen Bauwerks darstellt.
Die Anbringung von Halogenleuchten, die sich über Klammern in einer Öffnung abstützen und diese hintergreifen kann insbesondere dadurch erleichtert werden, dass zwischen einer Schaltafel und dem Formkörper eine Gipsbauplatte zwischengelegt wird. 4
AT 413 721 B
In der Folge wird die Erfindung anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsvarianten näher erläutert.
Es zeigen Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Formkörper in einer Draufsicht, Fig. 2 einen Schnitt nach Linie ll-ll in Fig. 1, Fig. 3 einen Ausschnitt aus einer Gebäudewand mit einer Installation unter Verwendung des erfindungsgemäßen Formkörpers und Fig. 4 eine Schnittdarstellung entsprechend Fig. 3 in einer Betonwand.
Der Formkörper von Fig. 1 besteht aus einem Boden 1 und aus Seitenwänden 2, die jeweils rechtwinkelig zueinander angeordnet sind. Der Formkörper ist einstückig aus einem feuerfesten Material wie etwa Gips aufgebaut. Die Seitenwände 2 besitzen eine Oberkante 3, wobei sämtliche dieser Oberkanten 3 in einer gemeinsamen Ebene 4 liegen, die parallel zum Boden 1 ist.
An zwei Seitenwänden 2 sind jeweils zwei Befestigungsflansche 5 angeformt, die in der Draufsicht im Wesentlichen trapezförmig ausgebildet sind und jeweils eine Befestigungsbohrung 6 aufweisen. Die Befestigungsflansche 5 besitzen eine Rückseite 7, die in der Ebene 4 des Bodens 1 liegt und eine Oberseite 8, die in einem Abstand d unterhalb der Ebene 4 unterhalb der Oberkante 3 der Seitenwände 2 liegt. Der Abstand d wird je nach Einsatzzweck vorzugsweise so gewählt, dass er der Stärke einer Unterkonstruktion entspricht.
Weiters sind in den Seitenwänden 2 Ausnehmungen 9 vorgesehen, um Kabel, Leitungen oder dergleichen in den Formkörper führen zu können. Die Ausnehmungen 9 erstrecken sich dabei bis zur Oberkante 3 der Seitenwände 2.
In Fig. 3 ist ein Einbaubeispiel eines erfindungsgemäßen Formkörpers in eine Trockenausbauwand gezeigt. In diesem Zusammenhang kann es sich natürlich gleichermaßen um eine Dachschräge oder eine Decke handeln. Die Wand besteht aus einer Isolierschicht 10, über der eine Unterkonstruktion 11, beispielsweise in Form einer Lattung angebracht ist. Falls an der für den Einbau vorgesehenen Stelle keine Lattung passend vorgesehen ist, kann als Unterkonstruktion 11 auch beispielsweise ein Holzbrett mit einer entsprechenden Ausnehmung für den Formkörper eingesetzt werden.
Der Formkörper ist auf der Unterkonstruktion 11 so befestigt, dass die Oberseite 8 der Befestigungsflansche 5 auf der Rückseite der Unterkonstruktion 11 aufliegt und die Seitenwände 2 bündig mit einer Oberfläche 12 der Unterkonstruktion 11 abschließen. Die Befestigung des Formkörpers an der Unterkonstruktion 11 erfolgt über nicht dargestellte Schrauben, die in die Befestigungsbohrungen 6 eingebracht werden. Nach dem Einbau des Formkörpers wird eine Beplankung 13 in Form einer Gipsbauplatte durchgeführt, die an der Oberfläche 12 in bekannter Weise befestigt wird. Danach wird je nach Bedarf eine Öffnung 14 in die Beplankung 13 eingebracht, um in den Innenraum 15 des Formkörpers beispielsweise einen Halogenspot einsetzen zu können.
Bei der Ausführungsvariante von Fig. 4 wird von einer Betonwand 16 ausgegangen, die zwischen einer hinteren Schaltafel 17 und einer vorderen Schaltafel 18 hergestellt wird. Vor dem Einbau der vorderen Schaltafel 18 wird auf dieser eine Gipsbauplatte 19 befestigt, die ihrerseits einen erfindungsgemäßen Formkörper trägt. Nach dem Entfernen der Schaltafeln 17, 18 kann wie beim obigen Ausführungsbeispiel eine Öffnung 14 in der Gipsbauplatte 19 hergestellt werden.
Falls die Schaltafeln 17, 18 bestimmungsgemäß nicht entfernt werden, sondern Teile des fertigen Bauwerks bilden, ist es in gleicher Weise möglich, den Formkörper direkt auf der vorderen Schaltafel 18 zu befestigen, ohne die Gipsbauplatte 19 vorzusehen.
Die Erfindung ermöglicht es, Installationen in Bauwerken moderner Bauweise einfacher und zu geringeren Kosten herzustellen. Durch die feuerfesten Eigenschaften des erfindungsgemäßen

Claims (14)

  1. 5 AT 413 721 B Formkörpers ist auch im Bereich von Installationsöffnungen keinerlei Unterbrechung des Feuerschutzes gegeben, so dass insbesondere aufwendige Branduntersuchungen zur Abnahme nicht erforderlich sind. 5 Patentansprüche: 1. Formkörper zur Vorbereitung von Installationen, insbesondere von Halogenbeleuchtungen in Bauwerken, mit einem kastenförmigen Grundkörper, der einen Boden (1) und Seiten-io wände (2) aufweist, wobei die Seitenwände (2) eine im Wesentlichen in einer Ebene (4) liegende Oberkante (3) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass der Formkörper einstückig aus einem feuerfesten Material aufgebaut ist und mindestens eine Ausnehmung (9) in einer Seitenwand (2) im Bereich der Oberkante (3) aufweist.
  2. 2. Formkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Formkörper aus Gips hergestellt ist.
  3. 3. Formkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Formkörper aus Beton hergestellt ist. 20
  4. 4. Formkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Befestigungsflansch (5) vorgesehen ist, der von einer Seitenwand (2) nach außen ragt und einen Abstand (d) zu der Ebene (4) der Oberkante (3) der Seitenwände (2) aufweist.
  5. 5. Formkörper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsflansch (5) eine Rückseite (7), die in der Ebene (4) des Bodens (1) liegt, und eine Oberseite (8), die unterhalb der Ebene (4) der Oberkante (3) der Seitenwände (2) liegt, aufweist.
  6. 6. Formkörper nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass insgesamt 30 vier Befestigungsflansche (5) vorgesehen sind.
  7. 7. Formkörper nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsflansch (5) in der Draufsicht trapezförmig ausgebildet ist.
  8. 8. Formkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Seiten wände (2) einen im Wesentlichen rechteckigen Innenraum (15) umschließen.
  9. 9. Verfahren zur Herstellung von Installationen in Bauwerken, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
  10. 40 - Herstellung einer Unterkonstruktion (11) für den Trockenausbau mit einer Isolierschicht (10) und mit einer über der Isolierschicht (10) angeordneten Tragkonstruktion mit einer Oberfläche (12) zur Aufnahme einer Beplankung (13); - Anbringen eines Formkörpers aus einem feuerfesten Material, der einen Boden (1) und Seitenwände (2) aufweist, wobei die Seitenwände (2) eine im Wesentlichen in einer 45 Ebene (4) liegende Oberkante (3) aufweisen, in der Art, dass die Ebene (4) der Ober kante (3) bündig mit der Oberfläche (12) zur Aufnahme einer Beplankung (13) ist; - Herstellen zumindest eines Teils der Installation durch Verlegen von Kabeln, Leitungen o. dgl. über der Isolierschicht (10) und in dem Formkörper; - Aufbringen einer Beplankung (13), vorzugsweise von Gipsbauplatten (19), auf der Ober- 50 fläche (12).
  11. 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass in der Beplankung (13) im Bereich des Formkörpers eine Öffnung (14) hergestellt wird.
  12. 11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass in die Öffnung (14) der Be- 6 AT 413 721 B plankung (13) eine Halogenleuchte eingesetzt wird.
  13. 12. Verfahren zur Herstellung von Installationen in Bauwerken, die durch Einbringen von Beton in eine Schalung (17,18) hergestellt werden, gekennzeichnet durch folgende Schritte: 5 - wie an sich bekannt, Vorbereitung einer Schaltafel (18) durch Aufbringen zumindest eines Teils der Installation durch Verlegen von Kabeln, Leitungen o. dgl.; - Herstellung von Zugangsöffnungen zur Installation, wobei auf die Schaltafel (18) ein Formkörper aus einem feuerfesten Material aufgebracht wird, der einen Boden (1) und Seitenwände (2) aufweist, wobei die Seitenwände (2) eine im Wesentlichen in einer io Ebene (4) liegende Oberkante (3) aufweisen, so dass ein Teil der Installation überdeckt wird; - Fertigstellung der Schalung (17, 18) in an sich bekannter Weise, Aufnahme von Beton für die Herstellung eines Teils des Bauwerks, wie etwa einer Wand oder einer Decke; - wie an sich bekannt, Einbringen von Beton in die Schalung (17, 18); 15 - gegebenenfalls in an sich bekannter Weise, Entfernen der Schalung (17, 18) nach Ver festigung des Betons.
  14. 13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einer Schaltafel (18) und dem Formkörper eine Gipsbauplatte (19) zwischengelegt wird. 20 Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 25 30 35 40 45 50 55
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB198517A (en) * 1922-04-20 1923-06-07 Wilhelm Wentzel Wall cupboard with hand hole
AT196502B (de) * 1956-11-17 1958-03-25 Karl Nosek Anschlußdose
CH661111A5 (en) * 1983-05-02 1987-06-30 Werner Baeni Device for the simple fitting of electric lamps
EP0660036A1 (de) * 1993-12-24 1995-06-28 ZUMTOBEL LICHT GmbH Fassungsträger für eine Deckeneinbauleuchte

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