Deckenkonstruktionen mit einer abgehängten Deckenplatte,
welche die Raumhöhe
reduziert und einen Zwischenraum gegen eine höher gelegene Decke nach unten
begrenzt, sind gebräuchlich
und bieten vorteilhafterweise die Möglichkeit, Installationen in
dem Hohlraum unterzubringen und/oder Einrichtungen, wie elektrische
Verbraucher, insbesondere Deckenleuchten gegen die dem unter der
Deckenplatte befindlichen Raum zugewandte Seite der Deckenplatte
in den Zwischenraum hinein zu versetzen. Hierfür sind beispielsweise Hohlkammerdosen
für die Elektroinstallation,
wie in der
DE 43 24
058 A1 beschrieben, gebräuchlich.
Aus Brandschutzgründen ist häufig eine feuersichere Abschirmung
der Öffnung
in der Deckenplatte und der darin gegebenenfalls befindlichen Einrichtung
gegen den dahinter befindlichen Zwischenraum gefordert.
Die
GB 22 35 710 A beschreibt eine feuerfeste
Abdeckung für
eine solche Deckenöffnung
und eine darin angeordnete Lampe mit einer stützenden Rahmenkonstruktion
und einem darüber
gelegten Gewebe aus feuerbeständigem
Material, beispielsweise Glasfasergewebe. Zusätzlich kann eine Lage feuerhemmend
präparierten
Papiers vorgesehen sein. Bei einer in der
GB 22 70 936 A beschriebenen feuerfesten
Abdeckung ist gleichfalls ein feuertestes Gewebe über einer
Stützkonstruktion,
die samt Gewebe faltbar ist und in zusammengefaltetem Zustand durch
die Öffnung
der Deckenplatte von unten eingeführt und hinter der Öffnung aufgeklappt
werden kann, vorgesehen. Das Gewebe kann mit einem unter Hitzeeinwirkung
aufschäumenden
feuerhemmenden Material beschichtet sein. Eine aus der
EP 0 805 903 B1 bekannte
feuerfeste Abdekkung für
elektrische Geräte
besteht aus einem selbststehenden Glasfasergewebe, welches so weit
deformierbar ist, dass es durch die Deckenöffnung durchführbar ist. Ein
Deckel der Abdeckung weist mehrere Ventilationsöffnungen auf.
Die
US
4 210 070 zeigt eine aus mehreren verbundenen Platten bestehende
Abdeckung für
einen Leuchtenkasten, bei welcher die einzelnen Platten zwischen
Glasfasergewebe eingeschlossene flexible Matten aus keramischen
Fasern aufweisen. Die Abdeckung liegt auf den Wänden des Leuchtenkastens auf.
Von der Firma Knauf sind Feuerschutzummantelungen
für Einbauleuchten
bekannt, bei welchen eine zweischalige Beplankung aus Gipskartonplatten über Schrauben
mit einer Brücke
aus einem metallischen Profil verschraubt ist. Diese Ummantelungen
sind aber aufwändig
und nicht nachträglich von
unten einsetzbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
einen vorteilhaften neuen Brandschutz-Hohlkörper der eingangs genannten
Art anzugeben.
Die Erfindung ist im Patentanspruch
1 beschrieben. Die abhängigen
Ansprüche
enthalten vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung.
Die Wahl eines starren, geschäumten und/oder
gebrannten mineralischen Materials für den Hohlkörper bietet verschiedene, je
nach Einsatzfall optimierbare Vorteile.
Die starre Form des Hohlkörpers macht
zusätzliche
Stützkonstruktionen
vorteilhafterweise entbehrlich. Der Hohlkörper ist für Installationen beim Aufbau
der Decke vorzugsweise einstückig
aufgebaut, was die Handhabung bei der Installation vereinfacht und
insbesondere durch Einsparung von Arbeitszeit Kostenvorteile bringt.
Für
die nachträgliche
Installation von unten ist eine Ausführung des Hohlkörpers als
aus mehreren Teilen zusammengesetzter Körper vorteilhaft, wobei vorteilhaft
wenigstens zwei, vorzugsweise genau zwei starre Seitenteile vorgesehen
sind, welche einzeln durch die Öffnung
durchführbar
und hinter der Öffnung
zu einem Rahmen zusammenfügbar sind,
welcher durch einen gleichfalls durch die Öffnung durchgeführten Deckel
nach oben abgeschlossen wird. Die Seitenteile bilden zusammengefügt vorteilhafterweise
einen rechteckigen Rahmen mit vorzugsweise konstanter Höhe und können z.
B. jeweils U-förmig,
bevorzugt jeweils L-förmig
ausgebildet sein. Die den Rahmen bildenden Seitenteile liegen mit
im wesentlichen vertikale Stoßfugen
bildenden Kanten aneinander an, wobei in den Bereichen der Stoßfugen die
Seitenteile eine besondere, die gegenseitige definierte Ausrichtung
der Seitenteile begünstigende
korrespondierende Formgebung aufweisen können, beispielsweise in Form
von Nuten, Falzen, Stufen oder ähnlichen
Strukturen.
Der Deckel kann einstückig oder
mehrteilig ausgeführt
sein. Für
die lagesichere Ausrichtung des Deckels kann gleichfalls vorgesehen
sein, dass an Stoßfugen
zwischen Deckel und Rahmen Strukturen vorgesehen sind, welche eine
solche Ausrichtung begünstigen,
beispielsweise wiederum in Form von Nuten, Falzen oder Stufen.
Die Teile des zusammengefügten Hohlkörpers werden
vorteilhafterweise miteinander verbunden, beispielsweise durch mechanische
Elemente wie Metall klammern oder dergleichen, vorzugsweise aber
durch entlang von Stoßfugen
bei oder nach dem Zusammenbau angebrachtem klebendem und/oder fugendichtendem
Verbindungsmaterial, welches vorzugsweise aushärtet und nach dem Aushärten feuerfest
ist. Vorteilhaft hierfür
sind insbesondere mineralische aushärtbare Materialien, wie Zement,
Kalk, Gips etc. gegebenenfalls mit Zuschlägen enthaltende Stoffe oder
Stoffmischungen. Die Einzelteile des gebauten Hohlkörpers können an
den die Stoßfugen
bildenden Kanten oder Flächen
schon vor dem Zusammenbau, vorzugsweise bereits von Herstellerseite
für eine
innige Verbindung mit dem Verbindungsmaterial vorbereitet sein.
An dem unteren Rand des Hohlkörpers kann vorteilhafterweise
wenigstens eine Kerbe als Durchführung
für eine
elektrische Leitung ausgespart oder z. B. durch eine ausbrechbare
Stelle mit besonders geringer Wandstärke vorbereitet sein. Der untere Rand
des Hohlkörpers
wird vorteilhafterweise mit der Innenfläche der Deckenplatte verklebt.
Von besonderer Bedeutung ist die
Wahl des Materials für
den Hohlkörper,
aus welchem dieser überwiegend
oder vorzugsweise vollständig
besteht.
Vorteilhafterweise ist das Material
bei der Herstellung des Hohlkörpers
einer Wärmebehandlung
bei einer Temperatur von wenigstens 150°C unterzogen, wie beispielsweise
Porenbeton (Gasbeton). Vorzugsweise liegt die Temperatur der Wärmebehandlung
des Materials bei der Herstellung wesentlich höher bei wenigstens 450°C, insbesondere wenigstens
650°C. Hierdurch
kann bereits im Herstellungsprozess vorbereitend dafür Sorge
getragen werden, dass im Brandfall keine Veränderungen im Materialgefüge des Hohlkörpers mehr
eintreten und dieser insbesondere formstabil bleibt. Geeignete Materialien
sind beispielsweise Schaumglas, Blähton, Perlite, Keramik, insbesondere
ist aber aus Gründen guter
Verarbeitbarkeit und geringer Kosten gebrannter Ton als Material
bevorzugt. Ein Hohlkörper
aus Ton kann mit hoher Formstabilität und großer Formvariation auch mit
geringen Wandstärken
kostengünstig
hergestellt werden.
Für
die Materialwahl können
auch weitere Materialeigenschaften herangezogen werden. Geschäumte Materialien,
wozu in diesem Sinne auch geblähte
Materialien zählen,
wie Gasbeton, Schaumglas, Blähton
etc. zeichnen sich durch geringes Raumgewicht und geringe Wärmeleitfähigkeit
aus. Gebrannte Materialien hoher Dichte wie Keramik oder Ton weisen
hingegen eine gute Wärmeleitfähigkeit
auf. Ton ist mit dieser Eigenschaft guter Wärmeleitfähigkeit beispielsweise vorteilhaft
in Einsatzfällen,
wo ein lokaler Wärmestau
hinter einer Lampe vermieden werden soll, indem ein Brandschutz-Hohlkörper aus
Ton die in dem umgebenen Aufnahmeraum anfallende Wärme in flächiger Verteilung über die
Hohlkörperfläche an den
dahinter liegenden Zwischenraum der hohlen Decke ableitet, ohne
dass lokale Überhitzungen
auftreten können.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand
bevorzugter Ausführungsbeispiele
unter Bezugnahme auf die Abbildungen noch eingehend veranschaulicht. Dabei
zeigt
1 eine
Schrägansicht
eines runden einstückigen
Hohlkörpers,
2 eine
Schrägansicht
auf Teile eines mehrteiligen quaderförmigen Hohlkörpers,
3 einen
vertikalen Schnitt durch 1,
4, 5, 6 Ausführungen von Stoßfugen zweier
Seitenteile,
7 eine
Deckel-Seitenteil-Verbindung.
Die 1 zeigt
eine schräge
Aufsicht auf einen runden Hohlkörper
KR, welcher in dem Zwischenraum einer abgehängten Decke auf der dem Zwischenraum
zugewandten Innenseite der Deckenplatte DP mit seinem unteren Rand
aufliegt und eine Öffnung
OR in der Deckenplatte umgibt. Der Hohlkörper KR ist im skizzierten
Beispiel nach 1 als
einstöckiger
Hohlkörper
ausgeführt
und hat eine zumindest annähernd
kegelstumpfförmige
Gestalt, wobei die schräg
verlaufenden Seitenwände
die Ausformung aus einer Form erleichtern. Am unteren Rand des Hohlkörpers, welcher
mit der Innenfläche
der Deckenplatte DP verklebt sein kann, ist eine Kerbe KE als Durchführung für eine elektrische
Zuleitung zu einem in dem vom Hohlkörper umgebenen Hohlraum zu
installierenden Gerät,
insbesondere einer Leuchte, ausgespart. Der Hohlkörper besteht
vorzugsweise aus gebranntem Ton. Die Formgestaltung ist in weiten
Grenzen variierbar, insbesondere sind auch Hohlkörper mit mehreren ebenen Seitenflächen und/oder
mehreckigem, insbesondere rechteckigem Grundriß besonders für die typischen
Einsatzfälle
angepasst.
Während
der Hohlkörper
KR nach 1 nur von oben über die Öffnung OE
auf die Deckenplatte aufgesetzt werden kann und somit in erster
Linie zur Verwendung beim erstmaligen Aufbau der Decke eingesetzt
wird, zeigt die 2 in
schräger
Ansicht Einzelteile eines gebauten Hohlkörpers, welcher aus mehreren
Seitenteilen und einem Deckel aufgebaut ist. Die Seitenteile, welche
im skizzierten bevorzugten Beispiel eine L-Form mit zwei in rechtem
Winkel miteinander verbundenen Wandschenkeln aufweisen, sind durch
ihre Form mit in unterschiedlichen Richtungen verlaufenden Wandschenkeln
selbststehend und können
ohne zusätzliche
Haltemittel auf der Innenfläche
der Deckenplatte abgesetzt werden. Bei der L-Form sei davon ausgegangen,
dass, wie typischerweise der Fall, die Höhe der Seitenteile S1, S2 undloder
deren kürzere
Schenkellänge
geringer ist als die längste
Querabmessung der Öffnung
OE in der Deckenplatte, so dass die Seitenteile unter Verkippung
durch die Öffnung
von unten in den Zwischenraum über
der Deckenplatte eingeführt
und auf dieser mit vertikalen Wänden
selbststehend angeordnet werden können. Die Seitenteile werden
innerhalb des Zwischenraums durch den durch die Öffnung durchgreifenden Benutzer
zu einem rechteckigen Rahmen zusammengeschoben. Der von einem solchen
rechteckigen Rahmen umgebene Raum wird durch einen Deckel, welcher
im skizzierten Beispiel aus zwei nebeneinander positionierten Teildeckeln D1,
D2 besteht, nach oben abgeschlossen. Die Teildeckel D1, D2 können günstigerweise
als im wesentlichen ebene Platten ausgebildet sein, welche auf den
oberen Kanten der Seitenteile S1, S2 aufliegen und gemeinsam eine
geschlossene Deckelfläche
bilden. Vertikale Stoßfugen
zwischen den Seitenteilen S1, S2 und/oder horizontale Stoßfugen zwischen
den Teildekkeln D1, D2 untereinander und zu den Oberkanten der Seitenteile
S1, S2 können
nach Zusammenbau des Hohlkörpers
durch ein Verbindungsmaterial, beispielsweise ein klebendes Material und/oder
ein mineralisches Gemisch miteinander dauerhaft verbunden werden,
wobei das Verbindungsmaterial zugleich die Fugen abdichten kann. Das
Verbindungsmaterial ist bevorzugt auch in sich feuerfest. Auch der
gebaute Hohlkörper
kann an seinem unteren Rand eine oder mehrere Kerben KE für Leitungsdurchführungen
aufweisen und/oder mit den unteren Kanten der Seitenteile S1, S2
auf der Innenseite der Deckenplatte verklebt sein. Die Teildeckel bestehen
vorzugsweise aus demselben Material wie die Seitenteile, können aber
auch von diesen verschieden sein.
In 3 ist
ein Vertikalschnitt durch eine Anordnung nach 1 skizziert. Der untere Rand RU des Hohlkörpers ist
seitlich von den Rändern
der Öffnung
OE in der Deckenplatte DP beabstandet. Zwischen dem unteren Rand
RU des Hohlkörpers
KR und der Innenfläche
der Deckenplatte DP und/oder seitlich an der Stoßfuge zwischen dem unteren
Rand und der Deckenplatte kann Verbindungsmaterial zur Festlegung
des Hohlkörpers
auf der Innenfläche
der Dek kenplatte angebracht sein. Am unteren Rand des Hohlkörpers KR
ist in der Skizze links eine Leitungsdurchführung in Form einer Kerbe KE
vorbereitet, welche durch eine dünne
Wandlamelle KK, die bei Bedarf leicht ausbrechbar ist, abgeschlossen
oder auch ohne die Wandlamelle offen sein kann. Es können mehrere
solcher vorbereiteter Durchführungen entlang
des Randes vorgesehen sein, von denen nur die tatsächlich benötigten geöffnet werden.
In dem Hohlraum HR kann beispielsweise ein über die Zuleitung angeschlossenes
elektrisches Gerät,
insbesondere eine Lampe angeordnet werden.
In 4 bis 6 sind Beispiele für die Ausbildung
von vertikalen Endkanten der L-förmigen
Seitenteile und der dort zwischen den Seitenteilen gebildeten Stoßfugen skizziert.
Bei dem einfachen und kostengünstigen
Beispiel nach 4 ist
im Randabschnitt R14 eines Schenkels eines ersten Seitenteils S14
eine Vertiefung in Form einer Nut NU vorgesehen, in welchen die
Endkante SK4 eines Schenkels eines zweiten Seitenteils S24 einliegt.
Die zwischen Nut NU und Endkante SK4 gebildete Stoßfuge kann
mit einem Verbindungsmaterial ausgefüllt sein, welches aber auch
nachträglich
in die Ecklinie zwischen den Schenkeln der Seitenteile S14, S24 eingebracht
werden kann.
In dem Beispiel nach 5 ist der Endabschnitt R15 eines Schenkels
eines ersten Seitenteils S15 mit einem Vorsprung versehen, an welchem ein
mit einer Endkante SK25 an dem Schenkel dieses Seitenteils S15 anliegendes
zweites Formteil S25 angeschlagen werden kann und so eine definierte,
leicht einzunehmende relative Position der beiden Seitenteile gewährleistet
werden kann. Zur vorläufigen
Fixierung kann in dem Winkel, in welchem der Vorsprung im Endbereich
R15 vom Längsverlauf
des Schenkels des Seitenteils S15 abbiegt, ein Klebstreifen LS vorgesehen
sein. Eine feuerfeste Verbindung der Seitenteile kann durch eine
nachträgliche
Verbindungsmasse VM in oder an der Stoßverbindung der beiden Seitenteile
erfolgen. Die Verbindungsmasse VM kann auch anstelle des Klebstreifens
LS in dem Winkel vorgesehen sein.
In dem Beispiel nach 6 sind die Endbereiche R16 eines ersten
Seitenteils S16 und R26 eines zweiten Seitenteils S26 komplexer
gestaltet in der Art, dass im Endbereich R16 eine Nut ausgebildet
ist, in welche ein Vorsprung am Endbereich R26 eingreift und die
beiden Seitenteile in zwei Richtungen formschlüssig gegen Verschiebung sichert
und eine definierte Position gewährleistet.
Die Nut am Endabschnitt R16 kann ein Verbindungsmaterial VM aufnehmen.
Die 7 zeigt
eine Ausführung
einer Verbindung zwischen einem Teildeckel D1 und der Seitenwand
SW eines Seitenteils. Im skizzierten Beispiel ist am Rand des Teildeckels
D1 eine Stufe ausgebildet, welche an der Oberkante der Seitenwand aufliegt
und innen anliegt, so dass der Teildeckel D1 seitlich unverschiebbar
in dem durch die Seitenteile gebildeten Rahmen gehalten ist. In
Verbindung mit einer Anschlagbegrenzung wie beispielhaft in 5 und 6 skizziert, ergibt sich durch einen
formschlüssigen
Eingriff des Deckels in den durch die Seitenteile gebildeten Rahmen
eine in sich lagegesicherte Anordnung, welche gegen zufälliges unbeabsichtigtes
Verschieben bis zur Aushärtung
des Verbindungsmaterials weitgehend gesichert ist. In 7 ist zusätzlich wie
in 3 eine ausbrechbare
Kerbe KE im unteren Rand der Seitenwand und eine Öffnung OE
in der Deckenplatte DP eingetragen.
Die vorstehend und die in den Ansprüchen angegebenen
sowie die den Abbildungen entnehmbaren Merkmale sind sowohl einzeln
als auch in verschiedener Kombination vorteilhaft realisierbar.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele
beschränkt,
sondern im Rahmen fachmännischen
Könnens
in mancherlei Weise abwandelbar.